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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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923
Jodschnupfen - Johann (Päpste)
und Alkohol löslich, läßt sich unverändert auf 100° erhitzen, geht bei 170° in Anhydrid, J2O5, über und zerfällt bei 300° in Jod und Sauerstoff. In Berührung mit Wasser wird das Anhydrid zu gewöhnlicher J
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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568
Chemikalien organischen Ursprungs.
Methode Chloroformium "pictet" genannte Marke gilt als die reinste von allen, steht aber auch ziemlich hoch im Preise.
Bromoform.
Tribrommethan.
CHBr3^[CHBr_{3}].
Eine wasserhelle Flüssigkeit
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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230
Jod - Jod
der Asche von Seepflanzen entdeckt wurde, im Laufe der Zeit durch seine vielfachen Verwendungen aber ein Stoff von immer größerer Bedeutung geworden ist. Die späte Bekanntschaft mit diesem interessanten Körper erklärt sich
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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921
Jodargyrit – Jodmethyl
Jod braun färbt. J. findet hauptsächlich in der Photographie Verwendung.
Jodargyrīt, Mineral, s. Jodit.
Jodaseptōl, ein Antiseptikum, das aus Dijodorthophenolsulfosäure oder deren Salzen besteht.
Jodāte
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe.
Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gelbe, sehr hygroskopische Nadeln von unerträglich stechendem Geruch, welcher zugleich an Chlor und Jod erinnert. Die wässerige Lösung bläut Lackmuspapier nicht.
Anwendung. In wässeriger 1% Lösung zu subcutanen Einspritzungen bei Ischias, Kropf etc
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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660
Chemikalien organischen Ursprungs.
Jodólum. **
Jodol.
C4J4NH^[C_{4}J_{4}NH].
Im Knochentheer findet sich neben verschiedenen anderen ein basischer Körper, welchen man mit Pyrrol bezeichnet hat. Seine Formel ist C4H5N^[C_{4}H_{5}N
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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415
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Chloroform geschüttelt, so darf letzteres, auch nach Zusatz eines in die Säureschicht hineinragendes Stückchen Zink, nicht violett gefärbt werden (Abwesenheit von Jod).
10 ccm der mit Wasser verdünnten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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617
Chemikalien organischen Ursprungs.
welches in die untergestellten Gefässe fällt. Oder man erhitzt das Stärkemehl in flachen, eisernen Kästen, welche im Oelbade auf 160° C. erhitzt werden, unter beständigem Umrühren so lange, bis
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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aber findet derselbe zwischen unbeweglichen Samenkörpern (Spermatien) u. einem mit halsartigem Empfängnisorgan versehenen Karpogon (Fig. 16 f, t) statt. Bei manchen Florideen sitzt das Empfängnis-Organ oder die Trichogyne nicht unmittelbar dem Karpogon
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
mineralischer Stoffe, welche im Körper bestimmte Funktionen ausüben und daher auch in den einzelnen Organen in ungleicher Menge und Mischung vorhanden sind. Beim Verbrennen werden unter Hinzutritt des Sauerstoffs der Luft die Kohlenstoffverbindungen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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("Topfgucker").
Jocus (lat., korrumpiert: Jux), Spaß, Scherz; auch der Genius des Scherzes (Gott J.), daher Jocusstab, Narrenstab, ein Stab mit einem Narrenkopf.
Jod (Jodum), J, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
den Elementen besitzen einige einen eigentümlichen Geruch, wie namentlich die Hlogene: Chlor, Jod und Brom, welche anderseits dadurch ausgezeichnet sind, daß sie üble Gerüche organischen Ursprungs zerstören, also desodorisierend wirken. In ihren
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
als auch der der organischen Ammoniumsalze.
Iödofhinshü, "s. Japanische Mythologie und
Religion (S. 6^0 li).
Iodosoverbindnngen, eine interessante, neuer-
dings entdeckte Klasse cbem. Verbindungen der aro-
matischen Reihe, die die aus einein Jod
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
sein etc.
Organische Substanzen, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bestehen, oft auch Schwefel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod enthalten, hinterlassen beim Verbrennen nichtflüchtige Bestandteile als Asche, die in der gewöhnlichen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kohlenstoffatombis Kohlenstoffketten |
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477
Kohlenstoffatom - Kohlenstoffketten
Da sich außer Wasserstoff mit dem K. auch Sauerstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Schwefel, ja auch Phosphor, Arsen, Antimon u. s. w. häufig und in verschiedener Weise verbinden, so ist die Zahl
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
häufig, unter den Tieren nur beim Pferd vorkommt und in einer eigentümlichen speckartigen Verhärtung der betroffenen Organe besteht. Das Eiweiß dieser Organe wandelt sich dabei in eine derbe Substanz um, welche Virchow wegen ihrer mit Amylum
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
).
Halobates, Halobatidae, Halobatodes, s. Meerwanzen.
Halochemie (grch.), der Teil der Chemie, der von den Salzen handelt.
Halogene (grch.), Salzbildner, Bezeichnung für die chem. Elemente Fluor, Chlor, Brom und Jod, da sie direkt mit den
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
bei Aschenanalysen bis jetzt noch folgende Stoffe in den Pflanzen nachgewiesen: Aluminium, Mangan, Zink, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Jod, Brom, Fluor, Thallium, Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zinn, Arsen, Selen, Titan
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
auftretende, oder endlich eine im spätern Leben erworbene sein. Zur H. gehören u. a. die verschiedenen Formen des Weiberbartes.
Hypertrophie (grch., d. i. Übernährung), die Massen- und Gewichtszunahme eines Organs, die entweder, wie bei der echten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
) empfohlen. Das aus den Elementen leicht darstellbare Ä. gibt Gelegenheit, organische Körper ohne Mithilfe organisierter Wesen zusammenzusetzen. So gibt es mit Chromsäure Essigsäure, mit übermangansaurem Kali Kohlensäure, Ameisensäure und Oxalsäure
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Ariostobis Armenwesen |
Öffnen |
. Aufl., Mail. 1887).
Aristōl (Dithymoldijodid), von Messinger und Vortmann dargestellte Verbindung, welche durch Versetzen einer Lösung von Jod in Jodkalium mit einer alkalischen Thymollösung entsteht und als amorphes, äußerst zartes, rötlichbraunes
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
Öffnen |
-reines, Quell- oder Mineral-
wasser) und der elektrische
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
und selten finden sich Mangan, Zink und Strontian; 3) Salzbildner, nämlich Jod, Brom, Chlor und Fluor. Zu den seltenern chem. Bestandteilen der Mineralquellen zählen Kupfer, Arsenik, Baryt, Cäsium, Rubidium. An Gasen finden sich in den M. gelöst
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
Weise einverleibt, mehr oder minder schwere Ernährungs- und Funktionsstörungen bestimmter Organe veranlaßt und damit entweder Krankheit oder im ungünstigen Falle selbst den Tod verursacht. Strenggenommen kommt allerdings dem Worte G. nur eine relative
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
endlich enthält eine große Anzahl organischer und anorganischer Verbindungen im gelösten
Zustand.
Oberhautzellen; c Cuticula , y
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
Öffnen |
entstehen, wobei als Gase nicht nur alle sog. wirklichen Gase, wie Wasserstoff, Stickstoff, sondern auch die Dämpfe flüssiger und fester Körper, z. B. des Quecksilbers, des Jod u. s. w. bezeichnet werden. Je nach der Art des eingeatmeten Gases
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
434
Platin - Plattierte Waren
andern stark wirkenden Agentien. Die größten Platingeräte sind die schon erwähnten Schwefelsäurekessel; in chemischen Laboratorien sind Tiegel, Retorten, Abdampfschalen, Bleche zum Einäschern organischer
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
aus, daß sie in den Organen, mit denen sie in Berührung kommen, Reizung, Entzündung und deren Folgen, ja auch Anätzung und Zerstörung der organischen Substanz veranlassen; im letztern Fall nennt man sie ätzende Gifte und betrachtet sie als eine besondere
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
803
Seebälle - Seebarbe.
Luft bei gleichmäßigerer Temperatur und der gleich einer permanenten Douche wirkende Wellenschlag hinzu. Ein gewisser, wenn auch geringer Gehalt sowohl des Seewassers als auch der Seeluft an Jod pflegt auch, obwohl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
. mischt; diese geben zusammen nicht 100, sondern nur 96,4 Volumen. Mit Äther, vielen Säuren, flüchtigen Ölen u. s. w. ist der A. in jedem Verhältnis mischbar; er löst Fette, viele Alkaloide, Harze, Farbstoffe, ferner Jod, geringe Mengen Schwefel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
Öffnen |
}), die in einer außerordentlich großen Anzahl von organischen Verbindungen vorkommt, für sich allein aber nicht existenzfähig ist. Es ist das Radikal des gewöhnlichen Alkohols, C2H5·OH ^[C_{2}H_{5}·OH, und leitet sich von dem Äthan, CH3·CH3 ^^[CH_{3}·CH_{3}], ab, wenn man
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
nehmen bei 0° 35,15 Teile, bei 100° 39,92 Teile auf. Bei beginnender Rotglut schmilzt das C. und verdampft bei stärkerer Hitze ohne Zersetzung.
Chlornickel, s. Nickelchlorür.
Chloroform, Trichlormethan, eine organische Verbindung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
man entweder eine kompakte kristallinische Masse (Salmiak, Kalomel, Quecksilberchlorid) oder isolierte Kristalle zu erhalten (Jod, Benzoesäure) und leitet dem entsprechend die Sublimation. Will man aus geschmolzenen Körpern Kristalle gewinnen, so
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
, Chlormagnesium, unlöslichen Erdteilen, organischen Substanzen etc. Es wird zerkleinert und mit Mutterlauge durch Dampf erhitzt. Die gesättigte Lauge bringt man durch Abkühlen zur Kristallisation, worauf sie abermals zum Lösen benutzt wird. Das gereinigte Salz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
Öffnen |
eines andern Elements oder einer andern Atomgruppe. Bei der Einwirkung von Chlor auf manche organische Verbindungen können ein oder mehrere Atome Wasserstoff in Form von Chlorwasserstoff austreten, während gleich viel Atome Chlor die Stelle des ausgetretenen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
die zusammengesetzten, welche aus einem Äther und einer organischen oder unorganischen Säure bestehen und einen häufig sehr angenehmen obstartigen Geruch besitzen, so daß sie als sogen. Fruchtessenzen in der Likörfabrikation eine ausgedehnte Verwendung finden. So
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
Öffnen |
. Differentialrechnung).
In der Medizin heißt A. die Verminderung der Thätigkeit oder des Säftereichtums in einem Organ durch gleichzeitige Vermehrung der Thätigkeit oder des Säftezuflusses in einem andern Organ. Ein Schmerz, besonders ein lebhafterer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
Öffnen |
zur Bildung von stark explodierenden Verbindungen werden (s. Chlorstickstoff). Auch das Jod liefert eine solche, wenn es mit freiem A. in Berührung kommt (s. Jodstickstoff). Über glühende Kohle geleitet, verwandelt sich das A. in Cyanverbindungen.
A
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
zerstörten organischen Körper übrigbleibenden anorganischen unverbrennlichen Bestandteile. Daher ist es nicht richtig, wenn man bei eigentlichen Mineralien von A. spricht. So ist z. B. Bleiasche keine A., sondern ein Oxyd des Bleies, da das Metall
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
auf Genauigkeit machen. Wollte man, wie dies früher allgemein geschah, die organischen Substanzen sofort stark erhitzen und die kohlige Masse bis zum Verschwinden der Kohle bei Rotglut erhalten, so käme man zu ganz falschen Resultaten, da ein großer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
Öffnen |
, streicht man das Arzneimittel
( epispasticum ) direkt auf die H. auf (Jod), oder reibt es ein (Quecksilbersalbe), oder macht
Überschläge damit. Doch dringen nur sehr wenige Substanzen durch die unverletzte Oberhaut. Um die Arzneimittel
wirksamer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
Öffnen |
; von Medikamenten kommen Chinin,
Äntipyrin, Salicylsäure, Brom, Jod und Arsen in
Frage. Eins der wirksamsten Heilmittel bietet jedoch
der elektrische Strom (galvanisch und faradisch), dessen
zweckmäßige Applikation ost in wenigen Sitzungen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
Öffnen |
und Organen der Pflanze als Reservestoff aufgespeichert und zwar in mikroskopischen Körnchen in Pflanzenzellen eingelagert. Es tritt in den Samen der Cerealien (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais), in den Kastanien, in den Kartoffeln, in den Stämmen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
Öffnen |
von Benediktbeuern, am Fuße des Zwieselgebirges, hat (1890) 154 kath. E., Postexpedition, Telegraph, ein Kurhaus und ist bekannt durch die Adelheidsquelle, deren jod- und bromhaltiges Kochsalzwasser (10° C.) zum Trinken und Baden gegen skrofulöse Leiden, Kropf
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
verläuft, bisweilen aber durch Verlegung des Eingangs zum Kehlkopf Erstickungsgefahr bringt oder in Vereiterung der M. (Mandelabsceß) übergeht. Wiederholte Mandelentzündung führt nicht selten zu einer dauernden Vergrößerung des Organs (Mandelhypertrophie
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
100 Vol. Mischung), entzieht feuchten Stoffen und manchen Salzen das Wasser, löst Brom, Jod, Alkalien, Schwefelalkalien, Fette, Harze, ätherische Öle, Seifen, Alkaloide, Ammoniak, Chlorwasserstoff etc. In der Hitze zerfällt sein Dampf in Wasserstoff
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
Öffnen |
Ausschwitzungen, Drüsenschwellungen, Verhärtungen der Organe, chronische Hautausschläge und Geschwüre werden dadurch zur Heilung gebracht. Namentlich bei allen skrofulösen Affektionen werden die Solbäder mit augenfälligem Erfolg angewendet (s. auch unten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
Öffnen |
Kohlenwasserstoff, bildet sich aus den meisten organischen Substanzen bei Zersetzung derselben in heller Rotglut, so z. B., wenn man Dämpfe von Fetten, Weingeist, Essigsäure, Benzoesäure durch glühende Röhren leitet, findet sich dem entsprechend auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
in Alkohol löst. Die Lösung des schwefelsauren Chinins in Essigsäure gibt mit Jod farblose, im auffallenden Licht prächtig grün metallglänzende Kristalle, welche schwer in Wasser, leicht in Alkohol löslich sind, das Licht fünfmal stärker polarisieren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
Gegenwart von Wasser mit oxydierbaren Körpern zusammen, so zersetzt es das Wasser, dessen Sauerstoff an jene Körper tritt; daher wirkt das C. kräftig oxydierend und zwar nicht allein auf anorganische, sondern auch auf organische Stoffe, die meist
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
Öffnen |
287
Corporale - Corpus juris.
nen Organen und Neubildungen, massenhaft bei der einfachen grauen Degeneration im Nervensystem auf. Sie werden wie Stärkemehl durch Jod blau gefärbt. C. oryzoidea, Reiskörperchen (s. d.).
Corporale (lat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
sind. Chlorkalium, Jod- und Bromkalium finden sich im H. wieder; Schwefelkalium wird zu schwefelsaurem Kali. Von organischen Stoffen werden manche zu Kohlensäure und Wasser oxydiert und verschwinden ganz (Mannit); von andern findet man
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
Zeit werden die Teere und die Karbolsäurepräparate, bei Syphilis und andern hartnäckigen Ausschlägen die Quecksilber- und Arsenikpräparate, Jod, Leberthran etc. angewendet. Vgl. Hebra und Kaposi, Lehrbuch der H. (2. Aufl., Stuttg. 1872-76, 2 Bde
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
fast ganz zu Grunde gegangen, doch werden noch Tange (Fucus, Laminaria) gesammelt, um aus ihrer Asche (Kelp, Varech) Jod darzustellen. Diese Ausnutzung der mineralischen Bestandteile der Pflanzen ist unbedeutend gegenüber der ausgedehnten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
Öffnen |
und Diuretikum, auch äußerlich angewandt.
Inulin (Helenin, Dahlin, Synantherin) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}] findet sich im Saft der unterirdischen Organe zwei- und mehrjähriger Pflanzen aus der Familie der Kompositen, am reichlichsten im Herbst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
}], Propylen C3H6 ^[C_{3}H_{6}], Butylen C4H8 ^[C_{4}H_{8}], Amylen C5H10 ^[C_{5}H_{10}] etc.). Manche organische Verbindungen, wie die Aldehyde, sind besonders geneigt, polymere Verbindungen zu bilden, indem in der Regel 3 Moleküle zu einem neuen Molekül
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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Speichel, der Galle, dem Urin etc. Kupfer nachzuweisen. Diese als Kupferdyskrasie zu bezeichnende Durchtränkung der Körpergewebe kann längere Zeit bestehen, ohne auffallende Störungen in den Verrichtungen der Organe hervorzurufen. Allmählich aber klagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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es durch einen hohen Gehalt an Stoffen, welche in andern Quellwässern nur in geringen Spuren vorhanden sind, sei es durch eine höhere Temperatur, auszeichnen. Die Wichtigkeit eines Gehalts des Wassers an Jod und Brom, die Steigerung der Menge des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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und Äther, leicht löslich in Alkalien. Beim Kochen mit Wasser, schneller mit Säuren oder Alkalien, zersetzen sie sich unter Abspaltung von Phosphorsäure; durch Jod werden sie gelb gefärbt, mit Metallen und organischen Basen bilden sie salzartige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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a. M. und Hannover. Die Presse hat in den letzten Jahrzehnten einen außerordentlichen Umfang gewonnen. Außer zahlreichen Organen aller politischen und wirtschaftlichen Parteien gibt es zahllose Fachblätter aller Art und fast eines jeden Berufszweigs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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diesen S. gehört z. B. die Kohlensäure, denn was im gewöhnlichen Leben Kohlensäure genannt wird, ist nicht die eigentliche wasserstoffhaltige Säure, sondern das Anhydrid derselben. Die Haloide Chlor, Brom, Jod, Fluor bilden direkt mit Wasserstoff S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Er erstarrt nicht bei -110°, gibt aber beim Aufblasen eines kräftigen Luftstroms eine feste, weiße Masse, die bei -12° schmilzt, er löst sich in 1000 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst Öle, Fette, Harze, Teer, Schwefel, Phosphor, Jod
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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, der beim Erstarren unter Spratzen entweicht, zieht sich beim Erstarren stark zusammen, oxydiert sich nicht an der Luft, sondern nur im Sauerstoffgebläse, verbindet sich direkt mit Chlor, Brom und Jod, läuft durch Schwefel- und Phosphorwasserstoff an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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Masse vom spez. Gew. 5,59 und wird durch Wasserstoff, durch viele organische, besonders wasserstoffreiche Substanzen, Kupferchlorür, Kalilauge mit Milchzucker, beim Schmelzen mit kohlensaurem Kali oder Kalk und vorzüglich unter angesäuertem Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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, Salivantia), Arzneimittel, welche eine vermehrte Speichelabsonderung bewirken. Hierher gehören die Quecksilberpräparate, Gold, Jod, Blei, Spießglanz, Kupfer, Arsenik, Chlormittel, Königswasser und vor allem das Pilokarpin (s. Pilocarpus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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von schwefelsaurem Anilin nachweisen, welche die Holzsubstanz bräunt. Alle S., die der Hauptmasse nach aus Cellulose bestehen, werden durch Jod und Schwefelsäure blau gefärbt und durch Kupferoxydammoniak aufgelöst; die übrigen, denen größere Mengen von Holzsubstanz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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Geschlechts darstellte, erschien von Welhaven (s. d.) eine sehr ungünstige Kritik: »Henrik Wergelands Digtekunst og Charakter« (1832). W. redigierte darauf einige Zeit das »Folkeblad« und 1835-37 »Statsborgeren«, das von Soevold gegründete Organ
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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, so färben sich diese bei Gegenwart von Jod violett. Falls der durch Silbernitrat erhaltene Niederschlag sich nach einigem Stehen, schneller beim Kochen der Flüssigkeit, braun oder schwarz färbt, so ist Ammoniumhyposulfit zugegen. Blei, Kupfer, Eisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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. -görr), s. Aligarh.
Allyl, eine ungesättigte organische Atomgruppe, die nicht für sich allein existiert, von der Konstitution CH2:CH·CH2-. Von den Allylverbindungen sind die wichtigsten die Allylhaloide (z. B. Allyljodid), Allylalkohol (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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Verwendung (2. Aufl., Berl. 1877).
Amylobakter ( Clostridium butyricum Prazm. ), eine
Bacillenform, deren Namen daher stammt, daß die Bacillen sich wie Amylon(Stärke-)körner mit Jod blau färben; es sind
schlank cylindrische Stäbchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0575,
Analyse |
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, die durch eine Spur freien Jod sofort intensiv gebläut wird. - Aus der Menge des bis zum Eintritt der Endreaktion verbrauchten Reagens läßt sich in sehr einfacher Weise die Menge des zu bestimmenden Bestandteils berechnen. Hat man z. B. bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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29
Äther (chemisch) - Äther (gewöhnlicher)
Äther, chem. Gesamtbezeichnung für organische Verbindungen, die als Anhydride der Alkohole (s. d.) aufzufassen sind, indem z. B. zwei Alkoholradikale durch ein Sauerstoffatom verbunden sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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. in Stahl eignet sich eine wässerige Auflösung von Quecksilberchlorid mit ein wenig Weinsäure und Salpetersäure, oder besser noch eine Lösung von Jod in Jodkalium. Auf Glas wird Fluorwasserstoffsäure als Ätzwasser gebraucht, auf lithographischem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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unlöslich, mit Alkohol und Äther dagegen mischbar. Es löst Jod, Schwefel, Phosphor und viele organische Substanzen, als Harze, Fette u. a. auf. Seine Dämpfe sind sehr leicht entzündlich und brennen mit stark rußender Flamme. Das B. wurde 1825
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Explosionsgeschossebis Explosivstoffe |
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in fast unmeßbar kurzer Zeit Kohlensäuregas liefert. Manche E. sind jedoch vollständig sauerstofffrei, so z. B. Stickstoffwasserstoffsäure, Jod- und Chlorstickstoff, welche sich bei den leisesten Erschütterungen in ihre gasförmigen Elemente zersetzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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Vegetationsstadien, wie die Diastase (s. d.) bei der Keimung der Getreidesamen. Andere werden
durch drüsige Organe des Pflanzen- und Tierkörpers abgeschieden. Nach ihrer Wirkungsart unterscheidet man verschiedene Hauptgruppen,
wie z. B
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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- und
Nervenkrankheiten sowie als Nachkur von Karls-
bad, Maricnbad, Jod- und Solbädern. Für die
Trinkkur dienen vorzugsweise die Salzquelle, die
Franzensquelle, die Wiesenqnelle, der kalte Sprudel
und die Stahlquelle.
Der Franzensbader Moor, reich an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Gayabis Gay-Lussac |
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herbeiführte,
"Der gemifchte Wald" (ebd. 1886).
Gayerde (zur Erinnerung an Gay-Lussac so
genannt) oder Kehrsalpeter, in der Fabrikation
des Salpeters die mit organischen Stoffen, Harn,
Mist u. dgl. imprägnierte Erde, in der sich im
Verlauf des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Gegenreizbis Gegenseitigkeitsgesellschaften |
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im Zeitalter der G. (Stuttg. 1886 fg.);
Droysen, Gesckichte der G. (Berl. 189
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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.
Heraldus, s. Herault, Didier.
Heräon, s. Heraien.
Herapathit, schwefelfaures Jod-Chinin,
402<)Il24^202-3Il2304-6'l4'3Il20, eine organische,
wegen ihrcr optischen Eigenschaften bemerkenswerte
Verbindung, wird dargestellt, indem man saures
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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.), Aufnahme in das Innere, besonders innige Aneignung fremder, in den organischen Körper aufgenommener Stoffe; in der Medizin die Einstülpung eines Darmstücks in das andere, sog. Darminvagination. (S. Darmverengerung.) In der Botanik ist I
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
Öffnen |
mindestens zwei andere Eiweißkörper, das Laktalbumin, das mit Lab nicht
gerinnt und in die Molken übergeht, und in geringen Mengen Nucleïn enthalten. Auch ein mit
Jod sich blau färbender, vielleicht mit Amyloid identischer Körper läßt sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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deshalb das Phenolphthaleïn als Indikator bei der Alkalimetrie (s. d.). Einige P. oder ihre gefärbten Natriumsalze finden als Farbstoffe Verwendung, z.B. das Fluoresceïn (s. d.). Wichtiger als das Fluoresceïn selbst sind die Chlor-, Brom-, Jod
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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für die Kriegschirurgie wichtiger Umstand. Das Q. fällt Eiweiß. Es ist außerordentlich giftig und besitzt in hohem Grade die Fähigkeit, das organische Leben zu zerstören; örtlich wirkt es stark reizend und ätzend, erzeugt schwere Magen- und Darmentzündung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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primäre Vasen. Werden in den Amido- !
gruppen derselben Wasserstoffatome durch organische >
öiadikale vertreten, so entstehen sekundäre und ter-
tiäre Vasen, deren Salze zum Teil wie die Fuchsine
wichtige Farbstoffe sind. Je nach der Menge und
Art
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tolubalsambis Tomaschow |
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,
C6H4(CH3)(NH2) , eine mit dem Anilin (s. d.) homologe
organische Base, die aus Nitrotoluol in analoger Weise wie Anilin aus Nitrobenzol dargestellt wird. Es ist eine farblose Flüssigkeit von
1, 0
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0894,
Röntgenstrahlen |
Öffnen |
892
Röntgenstrahlen
fel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod; auch für die Metalle steigt das Absorptionsvermögen vom Aluminium zum Blei mit dem Atomgewicht an. Eine einfache Beziehung des Absorptionsvermögens zur Dichte wie bei den Kathodenstrahlen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
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einer Verfälschung mit Terpentinöl
bedient man sich häufig des Jods, besser jedoch des Nitroprussidkupfers, welches beim Kochen mit den
betreffenden Ölen in einem Reagensgläschen seine Farbe behält, sowie sie mit Terpentinöl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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Oxydationsmittel wirken, indem der Sauerstoff des Wassers dabei auf den oxydierbaren Körper übertragen wird, z. B.:
H₂SO₃ + H₂O + 2 Cl = H₂SO₄ + 2 HCl.
Alle Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen der Metalle werden von C. teils schon bei gewöhnlicher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
gußeisernes Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht bei M. 24. Okt. 1812, die Napoleon Ⅰ. zwang, auf der Straße nach Smolensk seinen Rückzug anzutreten.
Maloncillo (spr.-cilljo), Raubtier, s. Herpestes.
Malōnsäure, eine zweibasische organische
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