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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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778
Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg)
lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
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97% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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776
Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser)
Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
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55% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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. die Slawen einen großen Aufstand machten;
weder Otto III . noch Heinrich II . vermochten
dieselben wiederzugewinnen. Auf Herzog Bernhard II . (988-1011) folgte
Bernhard III . (1011-59), unter dessen langer Regierung mit dem
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32% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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war. Kaiser Heinrich II. forderte die Trennung
der Ehe, und da sich Otto weder durch Acht noch durch Exkommunikation zwingen ließ, eroberte der Kaiser 1020 die Burg nach langer
Belagerung. 1023 entsagte Otto seiner Gattin und erhielt die Burg zurück
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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Hauses, wurde in heftige Kämpfe verwickelt, da die beiden Töchter Heinrichs ihre Erbansprüche an Kaiser Friedrich II. verkauft hatten, der auch sofort die Stadt B. an sich zu bringen suchte. Den Streit zu endigen, gab Otto 1235 das Schloß zu Lüneburg
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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Berengars, aus Deutschland herab und ließ 967 seinen Sohn Otto in Rom zum Kaiser krönen, um dann einen Vorstoß gegen Süditalien zu machen. Otto II. konnte jedoch nach seinem Regierungsantritt erst 980 nach I. kommen; 98?^[Druck fehlerhaft] besuchte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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Sohn Otto II., 1184-1205, der vom Erzstifte Magdeburg seine Erbgüter in der Mark zu Lehn nahm. Mehr Kraft entwickelte sein Bruder Albrecht II., 1205-29, der an den Kämpfen zwischen den beiden Gegenkönigen Deutschlands, Otto IV. und Friedrich II
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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in ihrem Volkstum sich mehr und mehr von dem übrigen I. zu unterscheiden begannen. Otto II., der durch seine Vermählung mit der griechischen Prinzessin Theophano ein Anrecht auf Unteritalien erworben zu haben glaubte, erneuerte den Versuch, sich desselben
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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, in viele bittere Streitigkeiten und Fehden, besonders mit der Geistlichkeit, verwickelt, resignierte 1457 zu gunsten seiner Söhne Bernhard II. und Otto II., des Siegreichen, mußte jedoch nach deren baldigem Tod (1471) die Regierung für seinen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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wegen der Verleihung der Ostmark an die Babenberger 974 gegen Otto II. empörte, wurden nach seiner Besiegung Kärnten und der Nordgau von B. getrennt, die Pfalzgrafenwürde erneuert und das verkleinerte B. des Kaisers Neffen Otto von Schwaben
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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mit Philipp. Mit Otto IV., den er anfangs anerkannt, entzweite er sich wieder und schloß sich 1212 Friedrich II. an. Er starb nach unruhiger, wechselvoller Regierung 1230.
2) O. II. Przemysl, Sohn des Königs Wenzel I., geboren um 1230, ward schon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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damals nur seine Allodialgüter B. und Lüneburg. Dies welfische Erbe beherrschten nach Heinrichs Tod (1195) seine Söhne Heinrich, Otto und Wilhelm erst gemeinschaftlich. Als sie 1203 zur Teilung schritten, erhielt Heinrich Hannover mit dem Land
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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Nachfolger Otto II. und Otto III. haben ihre kaiserl. Stellung nicht nur in ähnlicher Weise aufgefaßt, sondern sie haben dieser röm. Aufgabe die Kräfte des Reichs in noch größerm Maße gewidmet. Otto III. schien vollends aufzugehen in dieser geistlich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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Marimi-
lian II." (ebd. 1889). Als Präsident der 1879 ge-
gründeten Gesellschaft für die Geschichte des Pro-
testantismus in Österreich leitete er 1880-90 die
Herausgabe ihres "Jahrbuchs" (Wien).
Otto, Paul, Bildhauer, geb. 3. Aug. 1846
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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Stammvater der Babenberger war, und der im Kampf gegen die Wenden 892 unglückliche Graf Poppo II. Auch hatte Graf Otto, der die Reihe der Grafen des Grabfeldes schließt, so ziemlich dasselbe Gebiet zu verwalten, welches später den Stamm
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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in der Teilung Lothringens von 954 Gottfried I. erhalten. Dieser starb 964 in Italien, wohin er Otto I. begleitet hatte. Sein Land ward zunächst eingezogen, 976 an Karl, den Bruder des Königs Lothar von Frankreich, von Otto II. als Reichslehen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Theophaniabis Theophrastus |
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der Mörder als
Johannes I. den Thron bestieg. Gleich nach dessen Krönung wurde T. verbannt, ihre gleichnamige Tochter, die sie dem Romanos geboren hatte, wurde 972 mit dem
deutschen Kaiser Otto II. vermählt. – Vgl. Marrast, Esquisses byzantines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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. Albrechts Sohn Otto I. (1170-84) erschien auf dem Reichstag zu Mainz 1182 zum erstenmal als Reichserzkämmerer und erwarb 1181 die Lehnshoheit über Pommern und Mecklenburg. Otto II. (1184-1205) mußte, wegen eines Streits mit dem Erzbischof
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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mitgegeben hatte. Seine Tochter Beatrix vermählte sich 1212 mit Otto IV. Vgl. Abel, König P. der Hohenstaufe (Berl. 1853); Winkelmann, P. von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig (Leipz. 1873-78, 2 Bde.).
[Burgund.] 6) P. II., der Kühne, Herzog
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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starb 1634 (sein Bruder Georg Johann II. stiftete die Nebenlinie P.-Lützelstein, die aber bereits 1654 mit ihm selbst wieder ausstarb), und mit dem Tod Georgs, des Sohns von Gustav, erlosch 1684 die Veldenzer Linie. Ruprechts III. vierter Sohn, Otto
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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sich mit dem mächtigen König Philipp II. von Frankreich. Dessen Sieg über die Engländer bei Bouvines 1214 entschied auch über die deutsche Krone. Otto IV. endete arm und ungeehrt 1218 auf der Harzburg, der junge Staufer Friedrich II. (1215-50) ward
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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von D. (das. 1874).
Geschichte Deutschlands.
Übersicht der deutschen Könige und Kaiser.
Sächsisches Haus:
919-936 Heinrich I.
936-973 Otto I.
973-983 Otto II.
983-1002 Otto III.
1002-1024 Heinrich II.
Fränkisches Haus:
1024-1039
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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899-911.
^[horizontaler Abgrenzungsstrich]
Konrad I. von Franken 911-918.
Sächsische Kaiser:
Heinrich I. 919-936.
*Otto I. 936-973.
*Otto II. 973-983.
*Otto III. 983-1002.
*Heinrich II. 1002-1024.
Salisch-fränkische Kaiser:
*Konrad II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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974 eine Verschwörung, um Otto II. zu entthronen und selbst die Krone zu erlangen. Deswegen zu Ingelheim gefangen gesetzt, entfloh er und stiftete einen Aufruhr in Bayern an, wurde indes 976 besiegt und seines Herzogtums, 978 nach einer neuen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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, Sohn Alberichs, Enkel der Marozia und Neffe Johanns XI., bemächtigte sich 955, erst 18 Jahre alt, der Tiara. Er war der erste Papst, welcher bei seiner Erhebung den Taufnamen wechselte. Gegen den König Berengar II. von Italien rief er Otto I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
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85
Philipp (Prinz von Belgien) - Philipp I. (König von Frankreich)
kriege behielt P., von der Mehrzahl der Fürsten
und Bischöse unterstützt, die Oberhand, obwohl
Papst Innocenz III. nach einigem Schwanken sich
1201 für Otto erklärte und P.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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-Dümmler, Kaiser Otto d.
Gr. (Lpz. 1876); Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878).
Heinrich II. , der Zänker (so genannt wegen seiner vielen Aufstände
gegen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
465
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
Herzogs Magnus I. Sohn, Ludwig, die andere mit Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg vermählt war. Ludwig, dem die Nachfolge zugesichert war, starb aber schon 1367, und als Wilhelm nun dessen Bruder, den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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II. in Pavia zurückgelassen. Weil aber
Otto seine Abmachungen mit letzterm nicht geneh-
migte, trat K. 953 mit dem Sohne Ottos, Herzog
Liudolf von Schwaben, in Verbindung zu offener
Empörung und scheute sich nicht, nachdem er Metz
geplündert
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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Heinrich in dem
Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder,
dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und
die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem
Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich
dies Fürstentum dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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782
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen)
Napoleon in Ägypten - Ferdinand Stolle, ibach).
Napoleon in Deutschland - Klara Mundt («Luise Mühl-Napoleon II. ^^ Karl Johann Braun von Braunthal ("Jean
Charles),
Napoleon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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vom Herzogtum Bayern ausgeschlossen worden; der jüngere, Arnulf (II.), wurde Pfalzgraf in Bayern, erbaute 940 die Burg Scheyern, und seine Nachkommen benannten sich nach dieser Burg. Otto V. verlegte 1124 die Residenz der Pfalzgrafen nach der Burg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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Kaiserreich zu entreißen. Wieviel weniger waren seine Nachfolger der Stellung gewachsen. Sein 18jähriger Sohn Otto II., der ihm 973 folgte, war bereits gewählt und gekrönt und trat daher ohne Schwierigkeit die Regierung an. Er verband mit seiner
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 7 u. 8) . . .
Ohrgehänge (Taf. Schmnckfachen, Fig. 2,
7, 8, 24, 31 u. 38)......
- (Taf. Pfahlbauten)........
Ohrsteißfuß (Taf. Eier II, Fig. 10). . .
Ohrwurm (Taf. Geradflügler, 2 Fig.). .
Oiäium (Taf.Pftanzentrankheiten, 16u
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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von Schlesien und kräftigte es im Innern. Er starb um 967.
B. II. (967-999), Sohn und Nachfolger des vorigen, wurde trotz wiederholter Aufstände (er half auch Heinrich II. von Bayern gegen Kaiser Otto II.) zur Anerkennung der Oberherrlichkeit Deutschlands
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
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und Calabrien überlassen und sich mit der Wiederaufrichtung der Lehnshoheit über Capua und Benevent begnügen. Gegen das erneute Vordringen des Reichs in Unteritalien verbündete sich Byzanz mit den Arabern und schlug 982 Otto II. vernichtend bei Colonna
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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es ihm nicht, Unteritalien zu erobern. Er starb 7. Mai 973 zu Memleben in Thüringen und ward in dem von ihm gegründeten Dom zu Magdeburg beigesetzt, wo ihm ein Reiterstandbild errichtet wurde. Sein Nachfolger in der Regierung war sein Sohn Otto II. Vgl
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
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war, weil ihm Kai-
ser Otto II. 977 Niederlothringen verliehen hatte.
Karl eroberte mit Hilfe mehrerer franz. Großen
Laon und Reims, wurde hier aber von H. belagert,
zur Ergebung gezwungen und starb gefangen 991.
Von Karls Söhnen begnügte sich
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0926,
Johann (Päpste) |
Öffnen |
zuerst als solcher seinen bisherigen Namen
Oktavianum, was seitdem gewöhnlich wurde. Um
sich gegen den König Verengar II. von Italien zu
behaupten, rief er 960 den deutfchen König Otto I.
zu Hilfe, krönte ihn als Sieger (962), wurde aber
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
Öffnen |
Söhnen Kasimir VI. und Otto II., welche nun gemeinschaftlich regierten, fortgesetzt. Am Kremmer Damm 1412 geschlagen, errang Friedrich von Brandenburg 1420 einen Sieg bei Angermünde. Endlich erfolgte ein Friedensschluß zu Templin (1427), der eine Heirat
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
. Könige
4) Herzog
Otto, 3) Herzöge: a. O. von Nordheim. - b. O. I. von Wittelsbach. - c. O. II., der Erlauchte
4) O. VII. von Wittelsbach
Thassilo
Wilhelm, 9) Herzog
Gertrud 2)
Judith 3)
Maria, 4) Königin
Geschlechter.
Agilolfinger
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
Öffnen |
in die Abtretung der Stadt Ravenna und der Grafschaften Comacchio und Cesena willigte. Die Kaiser Otto III. und Heinrich II. bestätigten nicht allein diese, sondern auch die Abtretung der Grafschaften Montefeltre, Cervia, Decimano, Imola, Bologna und Faenza zu
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
Nachfolger. Otto der Erlauchte, Herzog von Sachsen, dehnte nun seine Gewalt auch über T. aus; sein Sohn Heinrich befestigte seine Macht über T. durch Vermählung mit Hatheburg, der Tochter des reichen Grafen Erwin, machte Merseburg zum Hauptstützpunkt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
Öffnen |
der burgund. Könige wurde, stammten durch Eticho und Heinrich die deutschen W. von ihm ab. Dieser Heinrich, bald als sein Sohn, bald als sein Enkel bezeichnet, soll zuerst gegen ein Lehn von 4000 Morgen des Kaisers Dienstmann geworden sein. Welf II
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
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, den König Otto von Griechenland (Bamb. 1891).
Ludwig II., Otto Friedrich Wilhelm, König von Bayern (1864-86), geb. 25. Aug. 1845 zu Nymphenburg, Sohn des Königs Maximilian II., wurde 10. März 1864, als er eben seine Universitätsstudien beginnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
VI |
Öffnen |
-10
VI
Übersicht des Inhalts.
Heyden, Wilh. Karl Heinr. v. 412
Joachim II., Hektor, Kurfürst (Denkmal) 462
Kaltenborn-Stachau, Hans v. 470
Levetzow, Albert v. 565
Lieber, Ernst 566
Lucius, Robert, Freih. v. Ballhausen 573
Lutz
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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ist Hans von S. (gest. gegen 1556) anzu-
sehen. Dessen Urenkel Otto vonS. (geb. 8. März
1616, gest. 4. Nov. 1679) zeichnete sich in kurbran-
denb. Staatsdiensten aus, wurde 1648 in den
Reichsfreiherrenstand erhoben, 1654 mit dem Erb-
kämmereramt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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I. Joseph, der Kaiser Konrad III. und Heinrich II., der Gemahlin des letztern, Kunigunde, und des Bischofs Otto des Heiligen; der Schönleinsplatz mit Denkmal des Arztes J. L. Schönlein (gest. 1864) von Zumbusch in Wien gefertigt, 1890
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
I. 1283-1308.
Friedrich d. Schöne 1308-1330
Leopold 1308-1326.
Albrecht II. 1330-1358.
Otto 1330-1339.
Rudolf IV. 1358-65.
Albrecht III. 1365-1395.
Leopold III. 1365-1386.
Albrecht IV. 1395-1404.
Albrecht V. (als König Albrecht II.) 1404
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
Öffnen |
Papst Innocenz III. zerfallen war, versammelte er 1211 eine Anzahl deutscher Fürsten und Grafen zu Nürnberg und veranlaßte sie zu dem Beschluß, den mit dem Bann belegten Kaiser Otto IV. abzusetzen und Friedrich II. zu wählen. Infolge davon erhoben sich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
Öffnen |
Stellvertretung in Deutschland. Berthold, der Sohn des Gegenkönigs Rudolf, und Berthold II. von Zähringen machten Friedrich den Besitz Schwabens streitig, und erst nach langen, wechselvollen Kämpfen (bei Höchstädt erlitt er 1081 eine große Niederlage
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
Öffnen |
Papste die Vormundschaft über ihren Sohn, den eben genannten Friedrich II., zu übertragen. In Deutschland unterstützte I. bei der streitigen Königswahl zwischen Philipp von Schwaben und Otto dem Welfen den letztern; doch knüpfte er später mit dem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
Öffnen |
der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
978 Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
zur deutschen Krone, und so wurde H. 919, allerdings zunächst nur von den Franken und Sachsen, zu Fritzlar gewählt. Späterer unglaubwürdiger Sage zufolge trafen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
und die Erblichkeit seines Herzogtums anerkannte; nach wiederholtem Schwanken schloß er sich endlich abermals dem staufischen Friedrich II. an, der 1214 L.s Sohn Otto mit der rhein. Pfalzgrafschaft belehnte. L. leitete 1221 den unglücklichen Kreuzzug nach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
Öffnen |
er von Kaiser Otto II. besiegt, behielt jedoch sein Land; die Schwäche des benachbarten Polenreichs benutzte er mit Erfolg zur Erweiterung seiner Herrschaft im Osten. Unter ihm wurde das mächtigste Adelsgeschlecht Böhmens, die Slownik, auf Anstiften
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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war, beschenkten diese ruhmreichen Herren Otto und Hartmann es selbst mit vielen zeitlichen Gütern ringsum, indem sie auf alle ihre Rechte über dergleichen Güter zu Gunsten des Klosters frei verzichteten. Das Kloster selbst übertrugen sie gar demütig dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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und berühmter Bierbrauerei. -
F. (Frisinga, vor alters Fruxinium) soll von den Römern gegründet und schon 444 eine Kirche daselbst erbaut worden sein. Die Stadt wurde 955 von den Ungarn zerstört, sodann befestigt, 976 vom Kaiser Otto II., 1082 vom Herzog Welf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
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. Durch Verrat nahm er den König Ludwig in Rouen gefangen und nötigte ihn zur Herausgabe der letzten königlichen Feste, Laon; aber der deutsche Kaiser Otto d. Gr., welcher mit beiden Fürsten verschwägert war, zwang an der Spitze eines Heers 950 H. zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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. 1887).
18) L. II. Otto Friedrich Wilhelm, Sohn Maximilians II. und der Königin Maria, einer Tochter des Prinzen Wilhelm von Preußen, geb. 25. Aug. 1845 zu Nymphenburg, sollte, mit 18 Jahren großjährig geworden, eine Universität besuchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Adelaide-Inselbis Adelsberg |
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. zu Hilfe, der 951 in Italien erschien, die Macht Berengars brach und sich mit A. vermählte. Sie gewann sehr bald einen bedeutenden Einfluß und zwar auch auf die deutschen Angelegenheiten, der sich noch unter der Regierung ihres Sohnes Otto II. bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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314
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
hat nun F. 18 Jahre unermüdlich gekän^pft, unter
Zustimmung und mit Unterstützung der vornehmsten
Fürsten, besonders der Erzbisch öfe von Köln (Rainald
von Dassel) und Christian von Mainz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Innerer Sinnbis Innocenz |
Öffnen |
und die Ab-
fetzung über ibn aus und fandte als Gegenkönig
Friedrich II. nach Deutschland, der 1215 zu Aachen
gekrönt wurde und Otto auf feine Erblande be-
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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von Cremona. Über die Entsetzung Johanns XII. und die übrigen Vorgänge in Rom 960–964 handelt L.s
«Historia Ottonis» . 968 sandte ihn der Kaiser nach Konstantinopel, um vom Kaiser Nikephoros die Hand der Prinzessin
Theophano für Otto II
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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939
Öttinger Forst - Palügletscher
Register
Öttinger Forst, Hcsselberg
Otto, F.G.(Votaniter), »o.«(Vd 12,
S. 290) ltum)
Otto von Mistelbach, Vamberg (Vis-
- von Nordhenn, Otto 5
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
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schied er infolge seiner bei Moll-
witz erhaltenen Verwundung aus preuß. Dienste,
Nöchdcin er bereits 1747 zum Feldmarschall beför-
dert worden war. Nach dem 1751 erfolgten Tode
seines Vrnders Leopold II. übernahm er für den
minorennen Thronerben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
586
Anhalt (Geschichte).
Dessau, Köthen, Koswig und Roßlau erhielt. Es entstanden so die Ascherslebensche, die ältere Bernburger und die ältere Zerbster Linie. Die Ascherslebensche Linie erlosch schon 1315 mit Otto II., dem Enkel Heinrichs I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
Öffnen |
70
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert).
schon unter Otto II. begonnen, einen gefährlichen Einfluß auf die Besetzung des päpstlichen Stuhls auszuüben und der deutschen Kaisergewalt sich entgegenzustellen. Die unmittelbare Gegenwart des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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werden. Er hatte zwar selbst mit dem Welfen Otto IV., dessen Königtum er geschützt und dessen Kaisertum er geschaffen, ein friedliches Verhältnis nicht aufrecht erhalten können; aber er zwang Friedrich II., als er ihn nach Deutschland entließ, um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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sein, und mit Zustimmung des ihm sehr geneigten Klerus nahm er gegen Ende seines Lebens 1025 den Königstitel an.
Sein Sohn und Nachfolger Mieczyslaw (Miesko) II. (1025-34) vertrieb, um Alleinherrscher zu sein, seinen Bruder Otto, der erst zu den Russen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
Öffnen |
G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in
Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889).
Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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er anfangs Philipp unterstützt
hatte, trat cr 1202 infolge'der Bemühungen des
Papstes Innocenz III. zu Otto IV. über, wurde
aber 1201 von Philipp wieder unterworfen. Nach
dessen Ermordung erkannte auch O. Otto IV. an,
gehörte aber zu den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
Öffnen |
1007
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1282).
ligen römischen Reichs deutscher Nation anerkannt. Als Kaiser Otto I. 968 auch Unteritalien erobern wollte, scheiterte das Unternehmen. Seinen Sohn, Kaiser Otto II., halfen bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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und von Papst Johann X. zum Kaiser gekrönt wurde. Über acht Jahre behauptete sich B. in dieser Würde, aber unter beständigen Empörungen, deren Anstifter, die Markgrafen von Ivrea und Toscana sowie der Bischof Lambert von Mailand, 919 dem König Rudolf II
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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blühende gräfliche Zweig zerfällt in die Äste Walsleben und Wildenhoff, vertreten durch Otto, Graf von S., geb. 19. Febr. 1855, Wolfshagen, vertreten durch Otto Wilhelm Ludwig, Graf von S., geb. 26. Aug. 1822, Schwerinsburg, vertreten durch Christof, Graf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Braun (Otto Philipp)bis Braunbehrens |
Öffnen |
455
Braun (Otto Philipp) - Braunbehrens
zu Greifswald und Würzburg Medizin und Naturwissenschaften. An letzterer Universität habilitierte er sich 1878 für Zoologie, folgte aber schon 1880 einem Rufe nach Dorpat als Prosektor am Anatomischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Crescentiisbis Crespo |
Öffnen |
XIII. den Auf-
stand gegen Benedikt VI. und setzte Vonifacius VII.
und Bcnedikt VII. zu Päpsten ein, mußte dann aber
vor Kaiser Otto II. flüchten. Nach des letztern Tod
kam Rom wieder ganz unter die Herrschaft der
Crescentier; C. selbst wurde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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Katharina, + 1283,
vm. m. Hz. Otto v. Niederbayern.
1
Hedwig, + 1303,
vm. m. Markgr. Otto v. Brandenburg.
1
Klementia, + 1295,
vm. m. Karl Martell v. Ungarn.
1
Agnes, + 1322,
vm. m. Hz. Albrecht II. v. Sachsen.
1
Jutta, + 1297,
vm. m. Kg. Wenzel v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
König Philipp von Schwaben, ward dafür von Otto IV. geächtet und 1209 von Heinrich v. Kalindin in der Nähe von Regensburg erschlagen.
8) O. II., der Erlauchte, Herzog von Bayern, geb. 1206, Sohn Ludwigs des Kelheimers, erhielt von diesem 1228
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
folgte sein Bruder Hermann I., dessen Schwanken zwischen den beiden Gegenkönigen Philipp von Schwaben und Otto IV. sowie zwischen Otto IV. und Friedrich II. große Kriegsdrangsale über T. brachte. Die Wartburg ward unter ihm ein Asyl der Minnesänger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
Öffnen |
, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter K. III. (Leipz. 1883).
4) K. IV., der zweite Sohn Kaiser Friedrichs II. von dessen Gattin Isabella, der Erbin von Jerusalem, geb. 1228, erhielt 1235 das Herzogtum Schwaben, ward 1237 an der Stelle seines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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des heil. Liborius für sein Stift erhielt. Als bei dem Brande des Doms (1000) viele Urkunden vernichtet wurden, ließ sich Bischof Rothar 1001 die Rechte und Besitzungen Paderborns von Otto III. bestätigen, darunter die freie Bischofswahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
Öffnen |
erwarb, indem er seinen Sohn Otto mit Agnes, einer Tochter Heinrichs des ältern, vermählte. Es folgten: Otto I., der Erlauchte (1228-53), Ludwig II. bis 1294, Rudolf I. bis 1319 und Kaiser Ludwig, der schon vorher Mitregent war, bis 1329. Dieser trat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
Öffnen |
, und gerieten bald in schimpfliche Abhängigkeit von demselben, namentlich von den Grafen von Tusculum, aus der sie erst der deutsche König Otto I. befreite, der 962 die römische Kaiserkrone mit der deutschen Königskrone vereinigte. Otto I. selbst, noch mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
Öffnen |
südfranz. Aquitanien, geheiratet, sich aber ihrer Untreue wegen von ihr scheiden lassen; sie vermählte sich nun mit Heinrich II. von England, der so ihr reiches Erbe Guienne und Poitou erhielt. Zugleich hatte dieser aber von seinem Vater Gottfried
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
von Rotenburg oder Franken, 1196 gestorben und Otto, Pfalzgraf von Burgund, anderweitig beschäftigt. Da erkannte Heinrichs letzter Bruder, Philipp (s. d.) von Schwaben, daß es unmöglich fein würde, seinem Neffen Friedrich die Krone zu erhalten, und nahm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
Öffnen |
einen glänzenden Sieg davontrugen, der letztern selbst in die Hände der Sieger lieferte. Nicht lange darauf, 7. Jan. 1284, starb Karl auf einem Feldzug gegen die empörte Insel. Ihm folgte sein Sohn Karl II. (1284-1309), dessen Versuche, Sizilien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
Öffnen |
allerdings auf
Hindernisse. Nikolaus I. (s. d.) machte zuerst gegen
den Metropoliten Hinkmar (s. d.) von Reims von
den Dekretalen Gebrauch und trat mit Erfolg dem
König Lothar II. wegen seiner anstößigen Ehe ent-
gegen. Johann VIII. verlieh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
Öffnen |
Wienern" (1846), das den Streit des Kaisers Friedrich III. und des Herzogs Albrecht zum Gegenstand hat; "Die Revolution der Wiener im 15. Jahrhundert" (1850); "Wien und Rom" (1851), worin der Kampf Josephs II. gegen den Jesuitismus geschildert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
Öffnen |
961
Dietrich.
doch kam D. durch des Kaisers Tod (1197) in den Besitz der Mark. In dem Kampf der Gegenkönige Philipp und Otto von Braunschweig stand D. auf Philipps Seite, nach dessen Ermordung schwankte er zwischen Otto IV. und Friedrich II
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
Öffnen |
demselben seitens Frankreichs, Spaniens und des Papstes Julius II. für den Krieg gegen Venedig 170,000 Dukaten in Wechseln verschaffte. Jakob mehrte noch seinen Reichtum 1498 durch seine Heirat mit Sibylla Arzt, Enkelin jenes Ulrich Arzt des Reichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
Willkomm.
Eiserne Rittmeister, der - Hans Hoffmann.
Ethof und seine Schüler - Otto Müller.
Ellehard - Joseph Viktor von Scheffel.
Elba und Waterloo - Ferdinand Stolle.
Eleazar - Friedrich von Üchtritz.
Elefant, der - Adolf von Winterfeld.
Eleonore
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Hannover-Altenbekener Eisenbahnbis Hannoverscher Courier |
Öffnen |
zwischen Otto und dem Bischof
Siegfried II. von Hildesheim ein Ende machte,
wurde H. und das Schloß Lauenrode an letztern ab-
getreten, von diefem aber wieder an Otto als Lehen
übertragen (1283) und fiel 1369 beim Tode Wilhelms
an Herzog Magnus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
Öffnen |
aber
unter den Kurfürsten Ruprecht III., dem röm. König
(um 1400), begonnen, von Ludwig V. (1503-44)
hauptfächlich weitergeführt, von Friedrich II. (1544
-56), Otto Heinrich (um 1557), Friedrich IV. (um
1600) und Friedrich V. (um 1615), dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
Öffnen |
78
Spaltenhöhlen - Spamer, Otto
der Kohärenz stattfinden als nach andern. Nach diesen Richtungen mit Kohärenzminimum spaltet der Körper. Durch die S. wird die Hervorbringung von Spaltungslamellen und Spaltungsflächen ermöglicht. Über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
erschlagen. Nachdem sein Geschlecht mit seinem Sohn Ekkehard II. 1046 erloschen, folgten die Markgrafen Wilhelm und Otto aus dem weimarischen Haus bis 1067 und diesen die Brunonen (Braunschweiger) Ekbert I. und Ekbert II. Letzterer wurde, da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
Öffnen |
Pinneberg verblieb. Nach dem Aussterben der Holsteiner Hauptlinie 1459 machte Otto II. vergebens seine Ansprüche auf das Herzogtum Holstein gegen Dänemark geltend und begnügte sich mit einer Geldentschädigung. Otto IV., von 1531 bis 1537 Bischof
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