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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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Kolumbien, im Thal des Cáuca, 1010 m ü. M., mit höherer Schule, Tabaksbau, Viehzucht und (1870) 12,390 Einw.
Palmitīn (C16H31O)3C3H5O3 ^[(C_{16}H_{31}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}] findet sich in den meisten Fetten neben Stearin und Olein, am reichlichsten
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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).
Palmholz , s.
Weiden .
Palmitin , s.
Palmöl und
Talg ; -säure, s.
Stearin und
Walrat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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Glycerin (s. d.), auch Triglyceridc (s. Glyceride)
genannt, bezeichnet man kurz durch die Endung
03N5(0^"lI^0),,undOlc'lN,^II,(()0,"II,,0),.
Palmitin und Stearin sind bei gewöhnlicher Tem-
peratur fest, das Olein flüssig. Die fetten Öle ent
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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, wie schon anfangs gesagt, betrachten als fettsäure Aether. Die hauptsächlichsten in den Fetten vorkommenden Säuren sind die Olein- oder Elainsäure und die Palmitin-, Margarin- und Stearinsäure. Die letzten 3 herrschen in den festen, die erstere in den
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Erucasäure, Tiglinsäure, Leinölsäure, Ricinölsäure etc- Herrschen die Glycerinäther der Palmitin- und Stearinsäure vor, so sind die Verbindungen fest, während die Oelsäureglycerinäther mehr flüssig sind.
Alle diese Glycerinäther werden gerade so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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und (1881) 2959 Einw.
Oleïn (Elaïn) (C18H33O)3C3H5O3^[(C18H33O)3C3H5O3] findet sich in den meisten Fetten, besonders reichlich in den fetten Ölen, stets begleitet von Stearin und Palmitin
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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, im warmen Klima und bei männlichen Tieren, enthält durchschnittlich 75 Proz. Stearin und Palmitin und 25 Proz. Olein. Rindertalg schmilzt bei 43,5-45°, ist unlöslich in kaltem, schwer löslich in siedendem Alkohol; Hammeltalg ist härter, brüchig, fast
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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veilchenartig. An der Luft wird es leicht
ranzig. Spec. Gewicht 0,945 bei 15° 0., Schmelz-
punkt je nach Alter und Herkunft des Fettes bei 29
bis 42,5° 0. Hauptbestandteile sind freie Palmitin-
säure, Stearin, Palmitin und Olem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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. Hierher gehört nur das eingeschmolzene, ausgepreßte oder sonst extrahierte Schmalz von Schweinen und Gänsen. Wegen des rohen s. Bemerkung zu Nr. 26 c 4.
2. Stearin, Palmitin, Paraffin, Walrat, Wachs 8
Tara: F u. Ki 13.
Bemerkung. Hierher gehören
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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, Palmitin, Olein. Den Rest bilden andre Fette, welche beim Ranzigwerden flüchtige Fettsäuren (Buttersäure, Kapron-, Kapryl-, Kaprinsäure) liefern, denen der üble Geschmack verdorbener B. zuzuschreiben ist. Die gewöhnliche B., die Marktware, enthält
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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in der Natur vorkommen, sind niemals reine chemische Verbindungen. Abgesehen von Verunreinigungen, wie Farbstoffe, Eiweißkörper, riechende Substanzen etc., stellen sie Gemische dar von mindestens drei einfachen Fetten (Stearin, Palmitin und Olein kommen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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der F.: die starren sind reich an Stearin und Palmitin, die flüssigen an Olein. Die F. von verschiedenen Körperstellen desselben Tiers differieren in ihrer Zusammensetzung nur um 0,5 Proz. Kohlenstoff und 0,3 Proz. Wasserstoff, aber trotzdem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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durch Chlorkalk gebleicht werden. Zum Schmieren bestimmte fette Ö. raffiniert man vorteilhafter mit Natronlauge.
Die Ö. bestehen aus viel Olein, wenig Stearin und Palmitin, sie sind bei gewöhnlicher Temperatur mehr oder weniger dickflüssig, werden beim
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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aus solchem dargestelltes Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure.
Stearinsäure C18H36O2 ^[C_{18}H_{36}O_{2}] findet sich, an Glycerin gebunden, als Stearin (s. d.) in den meisten Fetten, namentlich in den festen, aber fast immer neben Palmitin
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
Öffnen |
aus Stearin (und Palmitin), welches man durch Abpressen des flüssigen Oleins aus dem untersetzten Fett erhalten kann, sondern aus Stearinsäure (und Palmitinsäure), welche durch Verseifung des Fettes mit Kalk und Zersetzung der Kalkseife mit Säure
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Oelsäure, s. Oleinsäure
Oelsüß, s. Glycerin
Oenanthäther
Oleïn
Oleïnsäure
Olinsäure
Opian, s. Narkotin
Orcanette, s. Alkannaroth
Orceïn, s. Orcin
Orcin
Osmium
Oxalate, s. Oxalsäuresalze
Oxalium, s. Oxalsäure
Oxalsäure
Palmitin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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, das Palmitin, einen dem Stearin ganz ähnlichen Körper, und enthält, da es fast immer ranzig ist, auch freie Palmitinsäure und Ölsäure und etwas Glycerin, das sich mit Wasser ausziehen läßt.
Für die Zwecke der Seifen- und Kerzenfabrikation muß das dunkel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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Nahrungsstande sich die Tiere befinden. Die Talgarten sind bei gewöhnlicher Temperatur fest, weil in ihnen das harte Stearin und Palmitin über Olein mehr vorherrscht als bei den flüssigen Fetten. In der Handwärme wird der T. weich und schmilzt bei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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, spröder als Bienenwachs, schmilzt bei 47‒48° C. und besteht aus Palmitinsäure und Palmitin.
Myricacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen (s. d.), umfaßt nur die Gattung Myrica (s. d.)
Myricawachs, s. Myrica.
Myricīn, Bestandteil des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
der Seifenbildung, und das B. ist ein Gemisch von stearin-, palmitin- und oleinsaurem Blei. Gutes B. muß fest, aber nicht spröde sein und in der Hand weich, aber nicht schmierig werden. Mit der Zeit verändert sich das B., besonders das gestrichen, klebt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
aus Stearin nebst Palmitin und Olein und wird sehr langsam ranzig. Man benutzt es zu Salben, Ceraten, Lippenpomade etc.
Kakaomalve, s. v. w. Abroma.
Kakaomasse, s. Schokolade.
Kakaothee, s. Kakaobaum.
Kakaralli, schweres, hartes Holz von Lecythis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
660
Leinpfade - Leinwand.
und trocknet an der Luft zu einer durchsichtigen, harzartigen Masse, besonders wenn es gekocht worden ist. Es besteht im wesentlichen aus dem Glycerid der Leinölsäure mit wenig Stearin und Palmitin, liefert
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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wird.
Margarīn galt früher für einen Bestandteil der meisten Fette, ist aber ein Gemisch von Palmitin und Stearin. Die aus dem M. abgeschiedene Säure, die frühere Margarinsäure, ist mithin ein Gemisch von Stearin- und Palmitinsäure; doch kennt die Chemie auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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, setzt unter +5° weiße, körnige Massen ab, erstarrt bei +2°, spez. Gew. 0,915-0,920 bei 17°, besteht aus Olein (72 Proz.), Stearin und Palmitin, ist sehr wenig löslich in Alkohol, in 1,5-2,5 Teilen Äther, trocknet nicht an der Luft und brennt mit heller
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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der Luft farblos, riecht und schmeckt dann aber ranzig. Frisches P. schmilzt bei 24-27°, ranzig gewordenes, welches viel freie fette Säuren enthält, bei 30-35°, selbst 42°. Es besteht vorwiegend aus Palmitin und Olein, löst sich wenig in kaltem, leicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
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(Brasilnußöl), aus der Paránuß, der Frucht von Bertholletia excelsa, gewonnenes fettes Öl, ist blaßgelb, geruchlos, leicht löslich in kochendem Alkohol, erstarrt bei 0°, enthält Stearin, Palmitin, Olein. Die Ausbeute beträgt 50 Proz.
Paranymphos (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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von
Ätznatron Ätzkali
100 Teilen Palmitin erforderlich sind 14,9 20,8 Teile
100 " Stearin " " 13,5 18,9 "
100 " Olein " " 13,6 19,1 "
Dies gilt jedoch nur für Kernseifen, welche bei der Bereitung durch Kochsalz von der überschüssigen Lauge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
Öffnen |
.
Steamer (Steamboat, engl.,
spr. stihmer, stíhmboht ), Dampfschiff.
Stearīn
(C18H35O2)3C3H5
findet sich in den meisten Fetten neben Palmitin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brasilienholzbis Brassen (im Seewesen) |
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-Extraktion aus den Brasilien- oder Paranüssen, den Früchten von Berholletia excelsa Humb., und aus Stearin, Palmitin und Elaïn besteht. Die Nüsse liefern über 50 Proz. Öl.
Brasilīn ist der in Farbstoff verwandelbare Bestandteil des Brasilien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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hinzu, um ihn geschmeidiger zu machen. In reinem Zustande besteht er hauptsächlich aus Palmitin und wenig Stearin, besitzt ein spec. Gewicht von
0, 918 und einen Schmelzpunkt von 44°C. In China
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
des Dotters
von hart gekochten Hühnereiern, stellt eine gelbe
ölige Flüssigkeit dar und besteht zum größten Teil
aus Palmitin und Olem, nebst Cholesterin und
gelbem Farbstoss; wird leicht ranzig; man verwen-
det es in der Sämischgerberei; 1 kß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
Öffnen |
, erstarrt bei
-3° bis -7° (I Das E. besteht zum größten Teil
aus den Glyceriden der Palmitin-, Hypogäa- und
Arachinsäure. Man verwendet es als Speiseöl,
Vrennöl und zur Seifenfabrikation. Die bessern
Sorten kommen als Tafelöl (Kronentafelöl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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; der
Schmelzpunkt liegt bei den verschiedenen Sorten zwischen 48 und 55 °C. J. W. besteht aus Palmitin und freier Palmitinsäure und gehört daher zu den Fetten und
nicht zu den Wachsarten, wenn es auch in seinen äußern Eigenschaften diesen sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
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eine Verbindung ein, die beim Verdunsten als wachsähnliche Masse zurückbleibt, und verbindet sich mit Platinchlorid. Das L. zerfällt beim Kochen mit Säuren oder Barytwasser in Cholin, Glycerinphosphorsäure und Stearinsäure, Fettsäure (Palmitin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
Öffnen |
Bornemann.
OleorHnou (grch.), s. Ellbogen.
Olefme, s. Alkylene.
Olein, Trio lern oder Ela'in, das Glycerid
der Ölsüure, 0g II5 (00^ 11,3 0)3. Es findet sich,
fast immer gemengt mit Palmitin und Stearin, in
den Fetten (s. d.) und namentlich in den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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E., Post, Telegraph, 3 Kirchen, Stadtbank, Flußhafen, wenig Handel.
Staxen, ein Sprachfehler, s. Angophrasie.
Steamer (engl., spr. stihmĕr), Dampfschiff.
Stearin, Tristearin, neben Palmitin ein Hauptbestandteil der festen Fette (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
zwischen 0,915-0,930, bei 0° scheidet der T. etwas festes Fett ab; er besteht aus Oleïn, Palmitin und Stearin und kleinen Mengen von Glyceriden der Valeriansäure und ähnlichen flüchtigen fetten Säuren. Alle Thransorten haben einen eigentümlichen Geruch
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
Öffnen |
wird, wobei das Oleïn mit einem Teile des Stearin und Palmitin (vergl. Talg, S. 572) ausgepreßt wird. Diese Masse wird dann mit Buttermilch ausgebuttert, gesalzt und nach Bedürfnis mit Orlean oder anderen gelben Farbstoffen gefärbt. Die Preise für K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
Öffnen |
., auch Bauernthran genannt. L. besteht aus den Glyceriden der Öl-, Palmitin- und Stearinsäure; er enthält außerdem einige Gallenbestandteile, Eisen, Mangan und Jod, sämtlich an Eiweißkörper gebunden. Dem unbedeutenden Jodgehalt (0,00032 Proz.) schrieb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali.
Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Margarinebis Marggrabowa |
Öffnen |
und in flachen Blechgefäßen bis zu 25° C. abgekühlt. Hierbei erstarren die schwerer schmelzbaren Teile des Fettes, das Stearin und das Palmitin (früher als eine einzige chem. Verbindung betrachtet und Margarin oder Margarinsäure [s. d.] genannt), während
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
bis 0, 981
(Dieterich), die Farbe blaßgelblich und der Geschmack angenehm mild. Ihrer chem. Zusammensetzung
nach besteht sie aus den Glyceriden der Öl-, Palmitin-, Stearin-, Laurin- und Arachinsäure
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