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Ihre Suche nach Quercus
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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, und wird als Tischler- und Drechslerholz verwendet. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c.
Eicheln (Glandes Quercus); die ausgehülsten, getrockneten Früchte unserer Eichen; sie bilden sowohl roh, als auch schwach geröstet, ganz
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95% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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, Harnröhrenentzündung etc., meist zur Appretur.
Die ganz gleichwerthigen Samen von Plantago arenaria und Pl. cynops sind bei uns, weil von hellbrauner Farbe, nicht beliebt.
Sémina (Glandes) quercus.
Eicheln.
Quercus pedunculata, Qu. robur, Qu
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94% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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krystallinischer indifferenter Stoff.
Anwendung. Höchst selten innerlich, öfter als äusserliches Reizmittel als Zusatz zu Salben etc., wirkt innerlich sehr drastisch.
Córtex quercus.
Eichenrinde.
Quercus pédunculáta, Qu. robur, Qu. séssiliflóre. Cupuliférae
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92% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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513
Quent - Quercus.
fossilen Formen. Die Resultate seiner Forschungen enthalten die Schriften: "Das Flözgebirge Württembergs" (2. Aufl., Tübing. 1851); "Der Jura" (das. 1857); "Geologische Ausflüge in Schwaben" (das. 1864); "Die Ammoniten des
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68% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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sich ausgebreitet haben. Charakteristisch ist eine Eiche ( Quercus mongolica ), eine Haselnuß,
eine Zirbelkiefer, Schwarzbirke u.s.w. Dennoch ist die Kultur durch die sehr lange anhaltenden Winter fast mehr wie in Sibirien
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49% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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finden sich am Jordan und am
Toten Meer, auch Steppen- und Wüstenpflanzen. Die Höhen sind kahl. Wald giebt es nur an wenigen Stellen. An Baumarten kommen vor
die Aleppokiefer ( Pinus halepensis Mill. ),
Kermeseiche ( Quercus coccifera L
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46% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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ist in den E. eine besondere
Zuckerart, Quercit (s. d.), aufgefunden. Nach gelindem Rösten im Kaffeebrenner und gröblichem Zerstoßen
bilden die E. den Eichelkaffee ( Semen Quercus tostum ),
dessen wässeriger Aufguß als Ersatzmittel des
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46% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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Pulver der in Algerien wachsenden eßbaren Eicheln (der Früchte von
Quercus ballota Desf. ) und kam als
R. des Arabes in den Handel. Weder das echte noch das nachgeahmte
R. besitzt den hohen Nahrungswert, welchen die Reklame ihm beilegt
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quercus coccifera , s.
Karmin ; - infectoria, s.
Galläpfel (150); - occidentalis, q. suber, s.
Kork ; - sessiliflora und peduncalata
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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).
Glacéhandschuhe , s.
Ziegenfelle ; -leder, vgl.
Handschuhe .
Glacies Mariae , s.
Gips .
Glandes Quercus , s
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6% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004c,
Laubhölzer: Waldbäume. III. |
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1004c
LAUBHÖLZER: Waldbäume. III.
Laubhölzer: Waldbäume III .
1. Stieleiche (Quercus pedunculata). 1 - 7 Teile derselben.
2. 3. Teile der Traubeneiche (Quercus
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0510a,
Amentaceen. |
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0510a
Amentaceen.
Amentaceen (Tafel)
1. Castanea vesca ( Edelkastanie ).
2. Quercus suber ( Korkeiche ).
3. Juglans regia ( Walnußbaum ).
4. Casuarina
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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0159a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen.
Quercus graeca (Griechische Eiche).
Frucht. Blüte. Knoppern. Valonea. Eichel.
Rhus coriaria (Gerbersumach).
Blüte.
Quercus Prinus (Kastanieneiche).
Frucht
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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Donauländern (in der Bukowina, der Walachei, in Serbien, Kroatien und Slawonien), wo es noch unermeßliche, zum Teil noch im Urzustande befindliche Eichenwälder giebt. Mit der Traubeneiche am nächsten verwandt ist die weichhaarige oder Filzeiche (Quercus
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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Tau); a Jugendstadium, b erwachsen. – Fagus silvatica
( Rotbuche ).
5. Eichenfalter (Thecla quercus).
6. Buchenspinner (Stauropus fagi).
7. Hybocampa Milhauseri.
8. Brauteule (Catocala sponsa).
9. Frostspanner (Cheimotobia
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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andere Stoffe, welche ebenfalls eisenbläuenden Gerbstoff enthalten, als Surrogate in den Handel gebracht. Hierher gehören unter Anderen:
Knoppern, entstanden durch den Stich von Cynips quercus calicis, in den jungen Fruchtbecher von Quercus
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758b,
Eier. II. |
Öffnen |
( Schlupfwespe ).
12. Ei der Eichengallwespe (Cynips quercus).
13. Mikropylapparat vom Ei des Pappelschwärmers (Smerinthus populi).
14. Mikropylapparat vom Ei des Wespenschwärmers (Sesia apiformis).
15. Eier verschiedener Saugwürmer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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einer Sumachart, Rhus semialata, entstanden.
Von den Eichengallen unterscheidet man im Handel asiatische, meist auf Quercus infectoria und europäische, auf Quercus cerris und sessiflóra gewachsen.
Die asiatischen sind voll, schwer, 1 bis 2 cm im Durchmesser
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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(Quercus L.), Pflanzengattung aus der Familie der Cupuliferen (s. d.). Ihre sehr zahlreichen Arten, teils Bäume, teils Sträucher, sind namentlich in der gemäßigten Zone der nördl. Hemisphäre, insbesondere in den Vereinigten Staaten Nordamerikas verbreitet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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zuerst in Saft tretenden Arten: Cerasus, Prunus, Crataegus, Aesculus, Betula, Acer, Fagus, Ulmus etc. und schließt mit Alnus, Fraxinus, Quercus etc. Im Sommer okuliert und veredelt man auch mit Reisern. Im Winter, in besonders dazu geeigneten warmen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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das westliche Mittelmeer heimisch und von dort aus hat sich die ganze Welt mit dem so unentbehrlichen Korkmaterial zu versorgen. Der Baum kommt in zwei Arten vor, Quercus suber und Quercus occidentalis, von welchem die erstere das bessere Material liefert
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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befreite Rinde der in den Südstaaten Nordamerikas heimischen Färbereiche, Quercus tinctoria. Sie ist bräunlichgelb, von schwachem Geruch; herbem, bitterem Geschmack und färbt den Speichel gelb. Neben Gerbstoff enthält sie einen krystallisirbaren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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Cortex mezerei 2 1
" quercus 5 2
" salicis 7 3
" ulmi 11 4
Flores acáciae 4 1
" arnicae 5 1
" borraginis 10 1
" calendulae 7 1
" carthami 5 1
" chamomillae R. 4 1
" " vulg. 5 1
" convall. maj. 15 2
" cyani 9 2
" farfarae 5 1
" lámii albi
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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851
Galläpfelgerbsäure - Gallatin.
men als Soriangalläpfel von Triest aus auf den Markt. Die deutschen, französischen und kleinen ungarischen G. werden von Cynips Kollari Hart. auf Quercus sessiliflora Sm., Q. pubescens Willd., auch auf Q
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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.-Remy (Bouches du Rhône) entdeckt, wo seit 1865 eine Rebenkrankheit beobachtet worden war. Diese Weingärten hatten bis vor kurzem Eichenwald getragen, und in dem noch stehenden benachbarten Eichenwald zeigte sich reichlich Phylloxera Quercus (s. unten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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, mit ziemlicher Sicherheit aber wurde nach Kerner berechnet: für die Cypresse (Cupressus fastigiata) 3000, Eibe (Taxus baccata) 3000, Kastanie (Castanea vulgaris) 2000, Stieleiche (Quercus pedunculata) 2000, Libanonzeder (Cedrus Libani) 2000, Fichte (Abies
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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monatigen Vegetationsperiode entspricht. In diesem Gürtel sind Kupuliferen (Näpfchenträger) mit Arten von Quercus (Eiche), Fagus (Buche), Carpinus (Hainbuche) u. a. vorherrschend, die als Hauptschutzvorrichtung gegen die winterliche Kälte das Abwerfen des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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Formen der Keimung. a und b Keimung der Wassernuß (Trapa natans), ohne Bildung einer Hauptwurzel; c die Nuß mit hervortretender Keimspitze; d späteres Stadium. - c und d unterirdische Keimung einer Eichenart (Quercus austriaca), c in früherm, e
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
113.
- eluteriae 106.
- frangulae 114.
- granati fructuum 114.
- - radicum 114.
- juglandis fructuum 115.
- mezerei 115.
- Quebracho blanco 116.
- quercus 115.
- quillajae 115.
- salicis 116.
- simarubae 117.
- thymiatis 247.
- ulmi
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
.
Gichtrosenwurzel 87.
Gifte u.
Gegengifte 751, 752.
Gifthandel 792.
Giftlattig 141.
Giftsumachblätter 131.
Gingergrasöl 285.
Ginsengwurzeln 81.
Ginsterblumen 165.
Ginsterkraut 139.
Glandes quercus 206.
Glandulae lupuli 211.
- rottlerae 212
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
- petroselini 183.
- phaseoli 204.
- phellandrii 183.
- physostigmatis 204.
- pimentae 167.
- pistaciae 206.
- psylii 206.
- pulicariae 206.
- quercus 206.
- sabadillae 185.
- sinapis albae 198.
- - nigrae 207.
- St. Ignatii 209
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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). Unter den Eichenarten geht in Europa die Stieleiche (Quercus pedunculata) am weitesten nach N. und erstreckt sich von der Westküste Norwegens (unter 62° nördl. Br.) durch Schweden (60°) und Finnland (61°) über Petersburg quer durch Rußland (58-57
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Ahlkirschen- ; c. quebracho, s.
Quebracho- ; c. Quercus, s.
Eichen- ; c. quercus tinctoriae, s.
Quercitron- ; c. Quillayae, s.
Quillaja- ; c. radicis granatorum, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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verarbeitete Legierung aus 80 Zink und 20 Kupfer.
Knopftang, s. Sphaerococcus.
Knopfwurzel, s. Polypodium.
Knoppern, Gallen, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis Burgsd.) in die jungen Eicheln, vorzugsweise an Quercus pedunculata
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
Öffnen |
. Dann folgt als dritte Region die der Wälder (regione boscosa) von Eichen (Quercus pubescens), Buchen, Birken und der Lariciokiefer, welche bei 2200 m den Wald schließt. Ihr reiht sich auch der Charakterstrauch (Gonocytisus aetnensis), ein Ginster
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
, sind meistens das Produkt von Quercus infectoria, der stets strauchförmig bleibenden, speziell sog. Galleiche. Kleinasien, Syrien, Mesopotamien sind die Sammelländer, Smyrna und Konstantinopel die Hauptversandtplätze. Alle levantiner Ware
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
wachsenden strauchartigen Scharlacheiche (Quercus coccifera) lebt. Das Weibchen schwillt nach der Befruchtung kugelförmig auf, strotzt von Eiern und rotem Farbstoff und wird in diesem Zustande gesammelt. Man tötet die Tiere durch Besprengen mit Essig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
und Weingeist löslich; es hat bis jetzt keine Verwendung gefunden. - Zollfrei.
Quercitronrinde (lat. cortex quercus tinctoriae; frz. und engl. quercitron); ein Artikel des Farbwarenhandels, besteht aus der innern gelblichen Rinde der in den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
“ (vergl. Galläpfel S. 150) bekannte Handelsware aus auf Sumach-Arten gebildeten Insektenbehausungen besteht, sondern von einer Eichenart (quercus sp. Amentaceae) stammt und im Handel gewöhnlich „große Gallnüsse“ genannt wird. Die M. sind dunkelbraun, rund
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ästimbis Astrabad |
Öffnen |
.) mit 80,000 Einw. Die Provinz ist überaus waldreich; riesige Exemplare von Parrotia persica, Pterocarya caucasia, Quercus
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
das Dschatiholz an der Nordküste, das Holz Biliang, mehrere Arten Eisenholz (Metrosideros, Diospyros etc.), Arten von Casuarina, Dipterocarpus, Quercus, Schima etc. Unter den zahlreichen Arten von harz- und gummihaltigen Bäumen trifft man den Niato (Isonandra
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
Öffnen |
, grüne Walnußschale; C. Granati radicis, Granatwurzelrinde; C. Mezerei, Seidelbastrinde; C. nucum Juglandis, grüne Walnußschale; C. pomorum Aurantii, Pomeranzenschale; C. Pruni Padi, Ahlkirschenrinde; C. Quercus, Eichenrinde; C. Quillayae, Seifenbaum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
ü. M., 3 km lang, 1 km breit, mit mehreren Inseln und ohne sichtbaren Abfluß. Am Ufer mehrere den zigeunerhaften Besitzern des Sees gehörige Hütten. Vgl. Reitzenstein, Der E. (Münch. 1885).
Eichamt, s. Eichen.
Eiche (Quercus L., hierzu Tafel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
Öffnen |
, welche unter ihrer Spitze das kleine, aufwärts gerichtete Würzelchen samt dem Knöspchen bergen. Die E. unsrer beiden Eichen (Quercus sessiliflora und Q. pedunculata) schmecken sehr schwach süßlich, dann bald mehr, bald weniger stark bitterlich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
Öffnen |
erhält man nicht von allen Arten eine zu technischen Zwecken verwendbare Rinde. Von den mitteleuropäischen E. sind die der Trauben- oder Wintereiche (Quercus sessiliflora Sm.) und der Stiel- oder Sommereiche (Q. pedunculata Ehrh.) am wichtigsten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
; der Drachenblutbaum (Dracaena Draco) aus der Familie der Asphodeleen; Calamus Draco aus der Familie der Palmen. Für die gelben Farbstoffe sind besonders wichtig: die nordamerikanische Quercus tinctoria aus der Familie der Kupuliferen, welche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
Öffnen |
(am besten von der Athragene, wahrscheinlich Clematis cirrhosa) und dem Trypanon (Bohrer), am besten vom Lorbeer, auch vom Dorn (Rhamnos), Epheu (Kittos) oder einer Eiche (Quercus Ilex, Prinos und Philyrea). In der Odyssee wird das Trypanon mittels
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
Öffnen |
sich noch in Bibliotheken.
Galläpfel, die von der Gallwespe (Cynips gallae tinctoriae Ol.) auf Quercus infectoria Oliv. in Vorderasien, in Mitteleuropa auch auf Q. pubescens Willd. und Q. sessiliflora Sm. erzeugten Gallen (s. d
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
, von welchen verschiedene Teile zur Bereitung des Leders benutzt werden, stehen in erster Linie unsre Eichen, die Winter- oder Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm.) und die Sommer- oder Stieleiche (Q. pedunculata Ehrh.), deren Rinde im westlichen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
Öffnen |
der Dikotyledonen immer mehr; es finden sich in größter Fülle Laubhölzer, teils aus noch gegenwärtig existierenden Geschlechten (Quercus, Ulmus, Betula, Salix, Laurus, Acer, Juglans, Cinnamomum), teils aus ausgestorbenen. Überall ist das Braunkohlengebirge
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
Öffnen |
Besitz von der Gruppe.
Kerman, pers. Provinz, s. Kirman.
Kermes (Alkermes, Kermeskörner, unechte Kochenille, Grana K.), die getrockneten Weibchen der Kermesschildlaus (Coccus ilicis Fabr.), welche auf der Stecheiche (Quercus coccifera L.) lebt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
Öffnen |
Korkbildung findet sich beim Feldahorn (Acer campestre) und bei der Ulme (Ulmus campestris); aber der K. zerklüftet sich hier in zwar hohe, aber schmale Korkflügel, während er sich bei der Korkeiche (Quercus suber) in dicken Platten gewinnen läßt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
. - Die K. sind in der vorweltlichen Pflanzenwelt seit der Kreidezeit durch die Gattungen Dryophyllum Deb., Fagus L. (Buche), Castanea Tourn. (Kastanie), Quercus L. (Eiche) vertreten gewesen; sehr zahlreiche Arten dieser und der Gattungen Ostrya
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
Öffnen |
195
Mannaflechte - Mannhardt.
Quercus Vallonea Kotschy und Q. persica Jaub. et Spach, durch den Stich einer Schildlaus (Coccus) und erstarrt zu farblosen, abfallenden Tropfen. Man sammelt die mit der M. bedeckten Blätter und wiegt sie, so
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
Öffnen |
. Daturae, s. S. Stramonii; S. Foeni graeci, Bockshornsame; S. Hyoscyami, Bilsensame; S. Lini, Leinsame; S. Lycopodii, Lykopodium; S. Myristicae, Muskatnuß; S. Papaveris, Mohnsame; S. Quercus tostum, Eichelkaffee; S. Sinapis, schwarzer Senf; S. Stramonii
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
380
Stratiokratie - Strauß.
welche an der Luft bald ihre Keimfähigkeit verlieren, wie Aesculus, Castanea, Fagus, Juglans, Magnolia, Quercus u. a. Man benutzt hierzu Sand, Erde, Spreu, Sägespäne u. a., womit man die Samen vermischt und bedeckt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
Öffnen |
es eine Wintereiche (Quercus robur) ist. Man findet die Mistel jedoch nur selten auf derselben; sobald man sie aber gefunden hat, wird sie mit großer Feierlichkeit eingeholt, vorzugsweise am sechsten Tag nach dem Neumond, mit welchem Tag die Kelten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
Öffnen |
, ohne jedoch jemals Bestände zu verwüsten, so: B. monographus F., dryographus Rtzb., Saxesenii Rtzb., quercus Eichh., lineatus Ol., domesticus L.; B. dispar dagegen hat auf manchen Kulturen Tausende von Eichheistern getötet. Unter den Bastkäfern
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
Laubhölzern (Fagus, Quercus, Fraxinus, Ulmus), teils aus Laubholz mit untermischten Nadelhölzern bestehend. - Als Nebenarten sind Anemone, Hepatica, Pulmonaria, Orobus vernus, Neottia, Monotropa u. a. charakteristisch.
2) Auenwälder (mit periodisch nassem
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
Öffnen |
nämlich bei einer größern Zahl nordischer Bäume nicht an heutigen Trieben, sondern erst an erstarkten ausdauernden Zweigen mit längerer Dauer des Wachstums ein; nur Gattungen mit etwas südlicherm Gepräge, wie Tilia, Fagus und Quercus, entwickeln
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Palmweide, s. Weide
Pantoffelbaum, s. Eiche
Pappel
Pechbaum, s. Fichte
Pechtanne, s. Fichte
Picea, s. Tanne
Pinaster, s. Kiefer
Pinea, s. Kiefer
Pinie, s. Kiefer
Piniolen, s. Kiefer
Pinus, s. Kiefer
Quackelbeere, s. Wachholder
Quercus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
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, Quercus aegilops L., welche auf den griech. Inseln und in der Levante wild wächst. Die Früchte dieser Eichen bleiben nach dem Sammeln einige Zeit in Haufen aufgeschichtet, worauf sich Gärung einstellt, trocknen dann aus, worauf die mit dicken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Araxesbis Arbeit |
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von Steineichen (Quercus ilex L.), auf der gegen Lussin hin gekehrten Seite und (1890) 4541 kroat. E., die Fischerei und Schafzucht treiben. - 2) A., Flecken und Hauptort der Insel A., malerisch auf einer Anhöhe am Saume des Thales Campora
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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immergrüne Laubhölzer (Quercus ilex L.) aufrecht. 3) Die Mittelmeerflora umfaßt das südliche E., gleichzeitig das nordwestl. Afrika und Kleinasien. Sie kann die der immergrünen Laubhölzer genannt werden, denn in untern Regionen fehlen die nördl. Waldbäume
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0059,
Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) |
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, von den Cevennen an über das Garonnegebiet und nördlich bis über den Unterlauf der Loire hinaus, bildet dagegen eine atlantische Übergangszone zwischen den genannten Hauptfloren, in der die Bestände der immergrünen Eiche (Quercus ilex L.) das milde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Br. und verliert sich im obern Duerogebiet. Hier wird sie auf dem nördl. Tafelland durch die immergrüne Eiche (Quercus ilex L.) und Pinie ersetzt, und etwas weiter südlich folgt die unbestrittene Kulturzone der Olive, zu welcher Feigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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niederstämmig, je nach der Art ihrer Verwendung veredelt werden. Es gehören hierher: Salix annularis Forb., Salix nigra pendula Hort., die T. von Fagus silvatica L., Fraxinus excelsior L., Quercus pedunculata Willd., Sorbus aucuparia L., Sophora
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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zwei Arten Eichen: die Steineiche (Quercus sessiliflora), mit fast stiellosen Früchten, und die Stieleiche (Qu. pedunculata), mit langgestielten Eicheln. Weil die erstere Art sich mit ihrer Be- und Entlaubung sehr verspätet, nennt man sie auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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449
Quillajarinde - Quitten
heimischen Färbereiche (Quercus tinctoria), welche teils fein, teils grob gemahlen von New York, Baltimore und Philadelphia aus in den Handel kommt. Das Färbevermögen der Rinde wurde 1775 von Bancroft entdeckt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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.), Kermeskörner (Grana kermes), auch Scharlachkörner genannt, die erbsengroßen trächtigen Weibchen der Kermesschildlaus (Lecanium ilicis L.), die durch Anbohren und Aussaugen der im südl. Europa und im Orient einheimischen Kermeseiche (Quercus coccifera L
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