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Ihre Suche nach Römische Münzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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929
Römische Litteratur - Römische Münzen.
aus dem 4. Jahrh. besitzen wir von Firmicus Maternus ein Werk über Astrologie, aus dem 6. Jahrh. des Boethius "Institutio arithmetica". Unter Augustus verfaßte M. Vitruvius Pollio sein noch erhaltenes
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83% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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979
Römische Münzen - Römische Religion
Von Bearbeitungen der röm. Litteraturgeschichte sind zu nennen: Bähr, Geschichte der R. L. (Bd. 1-3 und Bd. 4 in 3 Abteil., zum Teil in 4. Aufl., Karlsr. 1837-73); Bernhardy, Grundriß der R. L. (5. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Anzahl von Silber- und Kupfermünzen der griechisch-baktrischen Könige. Seit der römischen Kaiserzeit prägen die griechischen Städte fast stets Münzen mit den Bildnissen der Kaiser; in spätester Zeit hört jede Autonomie auf, und die griechischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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, Romulus Augustus (vgl. Münzwesen, Geschichtliches). Über die Münzen der oströmischen Kaiser s. Byzantinische Münzen. Der künstlerische Wert der ältern römischen Münzen ist meist gering. Schon mit Cäsar treten höchst charakteristische Porträte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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, Phöniker, Juden, Etrusker, Keltiberer u. a.) und der Römer (s. Griechische Münzen und Römische Münzen), beginnt mit dem Wiederaufleben der klassischen Wissenschaften im 14., 15. und 16. Jahrh. Wie in der Epigraphik, finden wir auch in der numismatischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897a,
Münzen I (Altertum) |
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0897a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Münzen I (Altertum).
Jede Münze in Vorder- und Rückansicht.
1. Didrachmon von Aegina.
6. Jahrh. v. Chr.
Schildkröte. Vertieftes Viereck.
2. Tetradrachmon von Athen.
Zeit der Perserkriege
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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, die mit der Eroberung
dieser Stadt durch Diocletian aufhören, und die
der bosporanischen Könige, die bis Konstantin d. Gr.
geschlagen wurden.
Auch beiden römischen Münzen läßt sich eine
lange und reiche Entwicklung verfolgen, doch ist
diese, Roms Geschichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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726
Porträte, zusammengesetzte.
fand. Sein Bildnis ist bekannt durch die Münzen, welche seine Söhne Gnäus und Sextus, letzterer im Seekrieg gegen Oktavian (38-36), prägen ließen. Nach ihnen hatte man im Schatze der erhaltenen römischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Mna, s. Mine
Münzkabinet, s. Numismatik
Münzkunde, s. Numismatik
Münzsammlungen, s. Numismatik
Münzwissenschaft
Nummus
Obolos
Okelpfennige
Postica, s. Aversa
Quadrans
Quinarius
Quincunx
Römische Münzen
Sekel (Siclus)
Sestertius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Münzprobebis Münzverbrechen |
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892
Münzprobe - Münzverbrechen.
Münzprobe, s. Feinprobe.
Münzrecht, die Befugnis, das Münzwesen zu ordnen und Münzen schlagen zu lassen. Dasselbe steht heutzutage nur dem Staat zu (s. Münzregal).
Münzregal, das nur dem Staat zustehende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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892
Zeuß - Zezschwitz.
Werk war etwa 13 m, die Basis etwa 4 m hoch und reichte so nahe an die Decke heran, daß man fühlte, der Gott würde den Tempel sprengen, wenn er sich erhöbe. Nachbildungen haben sich bisher nur auf einigen römischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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" (das. 1878); "Porträtköpfe auf römischen Münzen der Republik u. der Kaiserzeit" (Leipz. 1879); "Monnaies grecques" (das. 1883); "Die Münzen der Dynastie von Pergamon" (Berl. 1884) und "Porträtköpfe auf antiken Münzen hellenischer und hellenisierter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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hat. Man erkennt noch den viereckigen Unterbau, auf dem sich der mit einem Fries von Stierschädeln und Laubgewinden geschmückte Rundbau erhebt. Der Zinnenkranz ist eine mittelalterliche Zuthat.
Titusbogen. Die Eigenart der römischen Siegesbogen zeigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
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der Stempelschneider auf den Münzen genannt. Die Geldstücke der römischen Republik zeigen sehr häufig Ahnenbilder oder historische Ereignisse aus der Geschichte der Vorfahren der Münzbeamten. In der römischen Kaiserzeit treten große, oft mit einem breiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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schöne und sorgfältig gearbeitete I. geprägt, wie denn überhaupt diese uralten Münzen bereits eine hohe Kunstvollendung zeigen. Häufig sind, namentlich bei römischen Republikmünzen, Denare, welche auf der Vorderseite erhaben, auf der Rückseite
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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die besagten Kulturen durch die römische Metallkultur verdrängt. Während man früher Funde der mitteleuropäischen M. sehr allgemein als keltische Altertümer bezeichnete, hat man in neuester Zeit erkannt, daß an vielem, was man früher den Kelten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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navim (lat., "Köpfe oder Schiff"), im alten Rom ein beliebtes Spiel der Jugend. Man warf ein Geldstück mit dem Doppelkopf des Janus auf der einen, einem Schiffsschnabel auf der andern Seite in die Höhe; die Seite, auf welche die Münze fiel, entschied
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
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- und Umgangssprache war das Lateinische. Der Schulcötus war nach dem Muster der römischen Republik organisiert: da gab es Konsuln, Senatoren, Zensoren, Quästoren, Senat und Komitien; über dem ganzen kleinen Staat stand Trotzendorf selbst als gestrenger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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.).
Griechische Münzen, in der antiken Numismatik Bezeichnung aller nichtrömischen Münzen. Sie zerfallen in Autonom- und Königsmünzen, von selbständigen Staaten und Königen (nummi populorum, urbium, regum) und unter den römischen Kaisern geprägte (n
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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Typen, die auf besondere Ereignisse, Lokalitäten und Mythen oder auf vorzügliche Produkte u. dgl. Bezug haben. Die römischen Münzen zeigen auf der Rückseite gewöhnlich eine Götterfigur oder den Kaiser mit Götterfiguren gruppiert, oft nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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u. 7)
- griechischer (Taf. Bautunst IV, Fig. 6)
- römischer (Taf. Baukunst V, Fig. 17,18)
- Salomonischer (Taf. Baukunst II, 10)
Temperaturtärtchcn dcr Meeresoberfläche
Tenbrink-Feuerung (Taf. Nauchverbren-
nnng, Fig. 6 - 8
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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, Demosthenes u. a. Auf Münzen tritt bei den Griechen das P. erst mit Alexander d. Gr. auf und wird auch dann nur selten angewandt, während bei den Römern von der Kaiserzeit an ganze Reihen vorliegen. Die Porträtmalerei, hoch gerühmt von den Schriftstellern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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396
Nordenberg - Normann.
1825 für sein Bild: Antigone ihren Bruder Polyneikes bestattend den großen römischen Preis erhielt, so daß er nach Rom ging
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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von Atlas, dem sagenhaften Träger der Himmelskugel, männlicher Träger von Gebälk oder Konsolen.
Atrium: Vorhalle, Vorhof des römischen Wohnhauses. In der christlichen Baukunst der Vorhof der Basilika.
Attika: Aufsatz über dem Hauptgesims
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
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474
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer).
wig von Helfenstein, einem der tapfersten Ritter jener Zeit, Liebling Ferdinands von Österreich. Die Wut der Bauern stieg aufs äußerste, als die Aufforderung zur Übergabe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Kr egsgolt)..........
^rstia (Taf. Schutzeinrichtungen, 4^ u. ^)
Ar zzo, S, Annunziata (T. Glasmalerei, 7)
Argentinische Republik, Karte.....
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
^l-Z-ss lli-lU5ltu3 (Taf. Devonische Form).
Aries (römischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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Gesetzbuchs beauftragt wurde. Im J. 1848 ward er in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt, in welcher er zur großdeutschen Partei gehörte und 12. Mai 1849 seinen Austritt erklärte. Seit 1855 Professor des römischen Rechts zu Wien, wurde er 1867
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
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1013
Chignon - Child.
fico (Rom 1881). Ein Nachkomme, Fabio E., bestieg als Alexander VII. den päpstlichen Thron. Das Geschlecht besitzt das Fürstentum Campagnano in der römischen Campagna, das Herzogtum Ariccia und den Palast C. am Corso in Rom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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, Glas (die Vase der Sargina). Neuerdings wurde sie vermehrt durch die Ausgrabungen des berühmten Assyriologen George Smith 1873-75.
Die Griechisch-römische Sammlung erfüllt 12 Räume. Sie umfaßt die "Phigalian Marbles" vom Apollotempel zu Phigalia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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dargestellt ist. In der römischen Kunst erscheint A. stets vollgerüstet und meist stehend; auf Münzen bezeichnet ein lebhafter Schritt den Gradivus, ein Legionsadler und andre Feldzeichen den Stator und Ultor (der sie dem Feind wieder abgewonnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Januarbis Janus |
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Abbildungen dieses Gottes (auf den Münzen, welche Servius Tullius prägte) zeigen ihn mit einem Doppelgesicht, vorwärts und rückwärts blickend (daher die Beinamen Geminus, Bifrons, Biceps; vgl. Abbildung); vierköpfig erscheint er auf Münzen Hadrians
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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, deutsche, Tafel 596
Rauchverbrennung, Tafel 600
Rheinprovinz, Karte 781
Riesenschlange, Tafel 828
Rinder, Tafel 834
Robben, Tafel 862
Rom, Stadtplan (mit Registerblatt) 903
Römisches Reich, Geschichtskarte (mit Registerblatt) 940
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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; als römischer Vorname
A. = Aulus , sonst auf
Inschriften = Augustus , d. h. Kaiser (das umgekehrte
A [∀ ] aber
Augusta , Kaiserin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hildebrandbis Historische Litteratur |
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: »Die Getreideverwaltung in der römischen Kaiserzeit« (Götting. 1869); »Untersuchungen auf dem Gebiet der römischen Verwaltungsgeschichte« (Berl. 1877, Bd. 1); »Zur Geschichte des lateinischen Rechts« (in der »Festschrift zur fünfzigjährigen Gründungsfeier des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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der Kupfermünzen sind zweifelhaft. Die Silbermünze, zuerst rein ausgeprägt, verschlechtert sich allmählich und ist seit Gallienus fast reines Kupfer. Diokletian stellte den reinen Silberdenar wieder her. An die Münzen der römischen, mit Romulus Augustus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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en France (Par. 1884); Imhof-Blumer, Porträtköpfe auf römischen Münzen (Leipz. 1879) und auf antiken Münzen hellenischer und hellenisierter Völker (das. 1885); die Porträtkataloge von Drugulin (Leipz. 1859-60, 2 Bde.) und Lutz (Hanau 1887 ff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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Cladonia rangiferina (Renntiermoos) 153
Corona (römisches Ehrenzeichen), Fig. 1-6 285
Corsica, Karte der Insel 292
Cotte hardie (Frauentracht) 309
Cyathea (Baumfarn) 379
Cykloide, Fig. 1-2 381
Cynodon Dactylum (Hundszahn) 384
Cynosurus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0061,
Kopenhagen (hervorragende Gebäude) |
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), die römisch-katholische Kirche (in byzantinischem Stil, 1842 eingeweiht), die Methodistenkirche (1864 bis 1865 erbaut); endlich die Synagoge, 1833 eingeweiht.
[Profangebäude.] Das königliche Residenzschloß Christiansborg (1733-40 von Christian VI. erbaut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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).
Autonommünzen (lat. nummi autonomi), die Münzen der alten Freistaaten im Gegensatz zu den Münzen der Könige und den unter den römischen Kaisern geprägten. In der Kaiserzeit werden von fast allen griechischen Städten die Bilder der Kaiser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Curettebis Currencytheorie |
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, mit den römischen Drillingsbrüdern, den Horatiern, kämpften. Die C. unterlagen, und infolgedessen kam Albalonga unter die Herrschaft Roms.
Curiboco, Abkömmling von Cafuso und Indianer.
Curicó, eine Provinz der südamerikan. Republik Chile, zwischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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, später auch die Viktoria (oder Diana) auf dem Zweigespann; ebenso bei Quinarien und Sestertien, die nur in den Wertzeichen (V oder Q und HS oder IIS) sich vom D. und unter sich unterscheiden. Der römische D. zur Zeit der spätern Republik kam der etwas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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. - Den Übergang der Medaillen zu den Münzen bilden die auf besondere Ereignisse geprägten Geldstücke, fast nur (abgesehen von den antiken Münzen) der neuern Zeit angehörend, z. B. die Krönungsthaler, Siegesthaler, auch die früher sehr beliebten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
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, so daß oft große Vierdrachmenstücke fast wertlos sind. In der römischen Kaiserzeit finden wir bisweilen auf griechischen Münzen von ganz geringem Metallwert die Bezeichnung D. S. Tafel "Münzen des Altertums".
Auch die Münz- und Rechnungseinheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
Öffnen |
277
Kudrjawzew - Kufische Münzen.
K. und seine Mineralquellen (2. Aufl., Bresl. 1868); Scholz, Instruktionen für den Badegast in K. (Görl. 1879); "Bad K. in Schlesien" (Zürich 1887).
Kudrjawzew, Peter Nikolajewitsch, russ. Historiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Maßbis Massachusetts |
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, Griechische und römische Metrologie (2. Aufl., Berl. 1882); die Handbücher der Maß-, Münz- und Gewichtskunde von Noback (2. Aufl., Leipz. 1879), Bleibtreu (2. Aufl., Stuttg. 1878), Treuber (12. Aufl., Leipz. 1877), Schlössing (Stuttg. 1885); Klimpert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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Kaiserreich
verschieden. Die K. des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (s. Tafel: Insignien ,
Fig. 1), früher im Krönungsschatze zu Aachen, ist seit Auflösung des Reichs (1806) im Schatze zu Wien verwahrt. Dieser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
817
Byzantinus - Cabal
Byzanz besonders ausgeprägten Ceremoniell kriechende Unterwürfigkeit und Schmeichelei gegenüber Höhergestellten, besonders gegenüber der Regierung.
Byzantīnus (Byzantĭus), s. Byzantiner (Münze).
Byzánz (Byzantion), griech
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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, das sich in den übrigen indogermanischen Sprachen findet. So lautet das erwähnte Zahlwort im Sanskrit tragas, lat. tres, griech. treis. Der Buchstabe D hieß phönikisch Daleth, daher griech. Delta.
Abkürzungen.
D oder d: Als römisches Zahlzeichen steht D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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römische Aquädukt (Agua da Prata genannt), welcher die Stadt noch gegenwärtig mit Wasser versorgt. Auch sind Überreste eines großen römischen Dianentempels vorhanden. Die Zahl der Bewohner beträgt (1878) 13,461, welche sich mit Tuch- und Baumwollweberei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
Öffnen |
604
Katakustik - Katalonien.
und Reichtum der Denkmäler hinter den römischen zurückstehen. Letztere reichen bis in das 2. Jahrh. zurück und enthalten die ältesten Zeugnisse christlicher Kunst. Die leichte, dekorative Verzierungsweise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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der Kunst gewidmet ist das Museum Wallraf-Richartz in der Nähe des Doms. Dasselbe enthält eine äußerst reichhaltige Sammlung von Bildern (über 400) aus der altkölnischen Schule, ferner Kupferstiche, Münzen, Waffen etc., meist herrührend aus dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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phönikischen Moloch mit Menschenopfern verbunden) der höhern hellenischen Kultur weichen mußte. Darstellungen des Kampfes des M. mit Theseus finden sich auf antiken Vasen sehr häufig, auch auf Wandgemälden, Mosaiken, Reliefs, Gemmen und Münzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
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Septimii Severi vom Jahr 203 n. Chr., vor dem Tempel der Concordia, zu nennen. Nördlich vom Forum Romanum entstanden in der glänzendsten Zeit des römischen Kaisertums eine Reihe andrer Foren (vgl. obenstehendes Plänchen), welche gewöhnlich nach ihren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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oder Antiquitäten im besondern Sinne versteht man einesteils die Überreste der technischen Thätigkeit eines alten Volks und zwar in ziemlich weitem Sinne, so daß auch Baudenkmäler, Kunstwerke, Münzen, geschnittene Steine und allerlei Gerätschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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römischen Preis für sein Relief: Sokrates den Giftbecher trinkend, ging hierauf nach Italien und schuf noch zahlreiche, meistens sehr gerühmte Bildwerke idealen Inhalts, z. B.: Herkules im Garten der Hesperiden, Amor und Psyche, Bronzegruppe des Rin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
Öffnen |
897
As - Asarhaddon.
"Münzen des Altertums", Fig. 11). Auf dem As erscheint der doppelköpfige Janus, auf dem Semis Jupiter, auf dem Triens Minerva, auf dem Quadrans Herkules, auf dem Sextans Mercurius, auf der Uncia wieder Minerva oder vielleicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Cadoudalbis Caen |
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einer Uhr (weil es ursprünglich nur einen Viertelkreis faßte); auch s. v. w. Uhr, besonders Sonnenuhr.
Cadre (franz.), s. Kadre.
Caduceati (sc. nummi, lat.), röm. Münzen mit dem Schlangenstab des Merkur, nicht nur Kaisermünzen, sondern auch Münzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
Öffnen |
= 40,000; als Abkürzung in römischen Inschriften, in Handschriften und auf Münzen = Filius, Fecit etc.; dann = Folio, entweder mit Bezug auf irgend eine Seite eines Buches oder auf die Größe des Druckbogens. Auf deutschen Reichsmünzen bezeichnet F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
Öffnen |
zweifelhaftem Erfolg) angewandt. In Tirol bäckt man F. in Brot. Man bereitet aus dem Samen ätherisches Öl und das Fenchelwasser. Aus Südfrankreich, Italien, Malta erhalten wir den römischen F. von dem einjährigen Foeniculum dulce Dec.; er ist 12 mm lang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, mystisches Zeichen in Form eines Halbkrückenkreuzes (Fig. a) oder in Form von vier aneinander gesetzten Beinen (Fig. b), kommt schon auf griechischen und sizilischen Münzen (als Dreibein ursprünglich Symbol der dreispitzigen Insel) vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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) aus massivem Gold. In der sogen. La Tène-Periode treten namentlich in Mitteleuropa keltische Goldmünzen, die sogen. Regenbogenschüsseln (s. d.), und Imitationen klassischer Münzen auf. In der römischen Periode sind, außer Münzfunden die Goldfunde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kaiser-Augstbis Kaisermünzen |
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.
Kaiserliche Städte, s. v. w. Reichsstädte.
Kaisermünzen nennt man vorzugsweise die unter den römischen Kaisern (Augusti) geprägten Münzen. Man läßt sie mit Julius Cäsar beginnen, dem ersten Römer, der sein Bild auf die Münzen setzte. Seinem Beispiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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der "Zeitschrift für Münz-, Siegel- und Wappenkunde", der sich später, als er 1845 an die kaiserliche Eremitage in Petersburg berufen wurde, die "Mémoires de la Société d'archéologie et de numismatique de St-Pétersbourg" (1847-52) und "Berliner Blätter für Münz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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das römische Flavium solvense, das keltische Virunum und später Carenta standen. Die ganze Umgegend ist reich an römischen Altertümern.
Mariaschein, Dorf in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Aussig, an der Aussig-Teplitzer Bahn, hat eine schöne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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Überreste einer römischen Villa mit prachtvollem Mosaikfußboden (vgl. Wilmowsky, Die römische Villa zu N., Mosaik und Inschrift, Bonn 1865 u. 1868). Die bei spätern Nachgrabungen 1866 aufgefundenen Inschriften und Malereien wurden als Fälschungen erkannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, auf Gemmen, Siegeln, Papyrusrollen und Münzen, dann bei römischen Schriftstellern, namentlich in der Komödie "Poenulus" von Plautus, sind uns manche Überreste der phönikischen Sprache erhalten, deren Entzifferung den Scharfsinn der Gelehrten vielfach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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Griechen Rho; der Haken, welchen die Römer dem alten Zeichen für r (P) unten anhängten, sollte dazu dienen, um es von dem p zu unterscheiden, dessen römische Form (P) fast mit dem Rho zusammenfiel.
Abkürzungen.
In der Mathematik ist R Bezeichnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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., bis zum Zeichen: ^[fig. Notenzeichen]
S. A., auf römischen Münzen = Securitas oder Spes Augusti, in Frankreich = Son Altesse, Seine (Ihre) Hoheit oder Durchlaucht.
s. a., bei Büchertiteln = sine anno (lat.), ohne Jahreszahl.
S. A. I. und S. A
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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.
Über die Römer in Deutschland haben Emil Hübner (»Römische Herrschaft in Westeuropa«) und J. ^[Jakob] Schneider (»Die alten Heer- und Handelswege der Germanen, Römer und Franken im deutschen Reiche«) neue Untersuchungen veröffentlicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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häufig auf römischen Münzen abgebildet. Sie erscheint sitzend, stehend oder auf einem von Löwen oder Elefanten gezogenen Wagen fahrend. Ihre Attribute sind die Himmelskugel, die sich in den Schwanz beißende Schlange, der Phönix, Sonne und Mond u. a
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0197,
Bonn |
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Studierende. Das Universitätsgebäude enthält die Bibliothek von über 250,000 Bänden, die Münzsammlung (ca. 4000 römische und griechische Münzen) und das rheinische Museum für vaterländische Altertümer, das physikalische Kabinett und die schöne Aula
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
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mit interessanten römischen Antiquitäten und Münzen. Die Einwohner (1880: 4736) betreiben besonders Fabrikation von Bijouterie- und Stickereiwaren, Seidenweberei und ausgedehnten Handel mit Vieh, Holz und Getreide. Durch die Vollendung der Arlbergbahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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Nachfrage nach dieser Münze in den Seidendistrikten wurde dieselbe fast doppelt so hoch gerechnet als der mexikanische Piaster. Es sind daher viele C.-Dollars von Privaten, namentlich in Marseille, heimlich nachgemünzt und importiert worden, da
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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, für den angesehensten galt. Dies war 457-481 Childerich I. (s. d.), dessen Grab man 1653 zu Tournai gefunden hat; darin den Siegelring des Königs, zahlreiche Münzen u. a. Childerich unterhielt gute Beziehungen zu den Römern und kämpfte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0679,
Lemberg (Geschichte) |
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Stadtturm steht, bezeichnet den Mittelpunkt der Stadt, von wo ziemlich gerade und schöne Straßen nach allen Richtungen auslaufen.
Die Stadt zählt (1880) 109,746 Einw., darunter 58,602 Römisch-Katholische, 17,496 Griechisch-Katholische, 1863
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
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915
Museum.
aber auch unter der römischen Herrschaft blieb sie, einige Wechselfälle abgerechnet, in Wirksamkeit. Der römische Kaiser Claudius fügte ein zweites M. zu gleichem Zweck hinzu und benannte es nach sich. Vgl. Parthey
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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, Trüffelpasteten und Truthühner zum Gegenstand. An Bildungsanstalten besitzt P. ein Lyceum, ein höheres Seminar, eine Lehrerbildungsanstalt, eine Zeichenschule, ein Museum mit zahlreichen römischen und andern Altertümern, Skulpturen, Münzen, Waffen etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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123
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.).
1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen.
Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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schönsten Denkmälern des römischen Altertums gehört. Die eine wurde nach dem Tode des Antoninus Pius diesem zu Ehren von seinen beiden Adoptivsöhnen Marcus Aurelius und Lucius Verus auf dem Forum Antonini (Piazza Colonna) aufgerichtet und 1705 im Garten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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Gegner Licinius wurde B. 330 als Konstantinopolis zur Hauptstadt des römischen Reichs erhoben.
Bzura (spr. bsura), Fluß in Polen, entspringt nordöstlich von Lodz, durchfließt in nordöstlicher Hauptrichtung eine 155 km lange sumpfige Niederung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
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), auf felsiger Anhöhe am schiffbaren Dee, 12 km oberhalb dessen Einmündung in sein seichtes Ästuarium. C. war römisches Castrum (Deva), und nirgends sonst in England trifft man auf so viele Zeugen der Anwesenheit der alten Römer. Der alte römische Wall aus rotem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
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: Unmündige, Wahnsinnige etc., ohne Zustimmung des Vormundes und ebenso Ehefrauen ohne Zustimmung des Ehemanns in rechtsverbindlicher Weise kein D. aufnehmen. Das römische Recht beschränkt infolge des Macedonianischen Senatsbeschlusses (senatus consultum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Dieburgbis Diede |
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und 169 Juden), welche Blechwarenfabrikation, Rot- und Weißgerberei, Leinweberei und Töpferei betreiben; in der ehemaligen Burg Stockau befindet sich jetzt eine bedeutende Stärkemehlfabrik. D. ist römischen Ursprungs, wie die aufgefundenen Münzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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. Als Altertumsforscher, besonders auf dem Gebiet der Numismatik und römischen Epigraphik, erwies er sich in den Schriften: "Die Münzen der griechischen, parthischen und indoskythischen Könige von Baktrien und den Ländern am Indus" (Hannov. 1839
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Jus gladiibis Jussieu |
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desselben wie durch eine Zession an sich zu bringen.
Jus optionis (lat.), Wahlrecht.
Jus Papirianum (lat.), eine angeblich von dem Pontifex maximus Sextus Papirius nach der Vertreibung der römischen Könige veranstaltete Sammlung der von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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aber letztere, die sich meist in Delphi und Olympia befanden. Unter ihnen waren am berühmtesten die Statuen des Schnellläufers Ladas und eines Diskoswerfers (Diskobolos, s. Diskos, mit Abbildung), der in römischer Zeit unzählige Male in Marmor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Picciolinibis Pichegru |
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. (Berl. 1874).
Pice (spr. peis), Münze, s. Pie.
Picea Don., Tanne (s. d.); P. Lk., Fichte (s. d.).
Picenum, alte Landschaft in Mittelitalien, südlich von Umbrien am Adriatischen Meer gelegen, vom Lande der Sabiner durch die Apenninen getrennt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0764,
Schweiz (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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durch Staatsgesetze neu geregelt, den Gemeinden das Recht der Pfarrerwahl übertragen und alle Korporationen aufgehoben (1875). Da die römischen Katholiken sich weigerten, den neuen Kirchengesetzen zu gehorchen, verloren sie die landeskirchlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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Fegfeuer und vom Primat des Papstes mit der römischen Kirche wieder vereinigt haben. Im ganzen gibt es ihrer jetzt gegen 5 Mill., welche vorzüglich in Italien, Polen, Siebenbürgen, Ungarn, Kroatien, Dalmatien und in der Türkei leben. S. Union
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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abstammende einfache Zeichen x fand erst 403 v. Chr. unter dem Archon Eukleides Aufnahme in das athenische Alphabet, von wo aus es in die gemeingriechische und später als drittletzter Buchstabe in die römische und die neuern Schriften gelangte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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582
Konstant - Konstantin (der Große, römischer Kaiser)
ruhen in: Innern des Reichs beunruhigt wurde,
658 zum Frieden. Von Gewissensbissen wegen des
Todes seines Bruders Theodosius, den er 659 hatte
ermorden lassen, gequält und vom Hasse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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974
Römische Kunst
Kaiser, die in unzähliger Menge hergestellt wurden. Bei diesen lag eine auf idealisierte Wiedergabe gerichtete Gestaltungsweise nahe und war in besondern Fällen sogar geboten. Hinter ihr trat aber die auf schlichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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. Haus, Zelt, nach der Gestalt des Buchstaben; daher griechisch Beta.
Abkürzungen.
B oder b: auf römischen Inschriften, Münzen etc. = Balbus, bene, bixit (altertümlich statt vixit), Brutus etc.; in christlichen Inschriften beatus, beata
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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- und Eisengruben und (1880) 1036 Einw.; besonders merkwürdig durch zahlreiche römische Altertümer, die man hier ausgegraben hat, als Urnen, Vasen, Statuen, Sarkophage, Grundmauern von Palästen und Tempeln, Straßenpflaster, Waffen und Münzen von Julius Cäsar bis zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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.
Cisalĭen (franz. cisailles), zerschnittene oder abgeführte Münzen, wohl auch Münzen mit verdorbenem Gepräge.
Cisalpinisch, Name der Länder, welche für die Römer diesseit der Alpen lagen.
Cisalpinische Gerichtsordnung (Lex Rubria de Gallia cisalpina
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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ist es von der preußischen Regierung wieder befestigt worden. Unmittelbar bei D. liegt der aufblühende Ort Kalk (s. d.). Vgl. Bone, Das römische Kastell in D. (Köln 1880).
Deutzia Thunb. (Deutzie), Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, kleine Sträucher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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durch das Lockenhaar des Zeus und die zerschlagenen Ohren der Faustkämpfer unterschieden. Als Faustkämpfer erscheint Polydeukes auch auf der Ficoronischen Ciste (s. d.) und in einer schönen Bronzefigur von Paramythia. Auf Münzen finden sich die D. als Reiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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. (überlebensgroße Marmorfigur) im Museum zu Neapel (s. Farnesische Kunstwerke), deren Deutung aber unsicher ist. Vgl. Preller-Jordan, Römische Mythologie (Bd. 1, S. 430 ff.).
Flora (lat.), in der Botanik der Inbegriff aller Pflanzenarten, welche
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