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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0480,
Südamerika |
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478
Südamerika
tion anerkannt und sich selbst überlassen und 1860 von Pretorius in eine einzige Republik vereinigt wurden. Innere Streitigkeiten, fortwährende Klampfe mit Kaffern und Betschuanen im Nordosten und Südwesten hemmten das Gedeihen
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0970,
Südamerika |
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968
Südamerika
* Südamerika. Im nördlichen S. haben die
Untersuchungen von A. Hettner, W. Sievers und
Fr. Regel über Columbia und Venezuela neues
Licht gebracht. Diejenigen Hettners erstrecken sich
auf die Cordillere von Bogota, den östl
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0481,
Südamerika |
Öffnen |
479
Südamerika
Entdeckungsgeschichte des 19. Jahrh. Mit der Reise A. von Humboldts, der 16. Juli 1799 in Cumana landete, beginnt eine erfreulichere Epoche. Aber fast alles, was seitdem für die weitere Kenntnis geleistet ist, ging nicht von den
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0482,
Südamerika |
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480
Südamerika
J. Popper den argentinischen des Feuerlandes. O. Nordenskjöld drang 1896 von Osten und Westen her in das Feuerland ein.
In Patagonien unternahm G. Steinmann einen Ausflug durch die Halbinsel Brunswick, ging über
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0039,
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden |
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27
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden.
Historische Orte.
Antietam
Arkansas Post
Belmont
Bentonville
Big Black River
Brandywine Creek
Brier Creek
Bristoe Station *
Bull-Run
Bunkershill
Centreville
Chancellorsville
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0116,
Geographie: Mittel- und Südamerika |
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104
Geographie: Mittel- und Südamerika.
Kenosha
La Crosse
Madison
Milwaukee
Oshkosh
Portage City
Potosi 2)
Prairie du Chien
Racine
Sheboygan
Watertown 2)
Wyoming
Cheyenne City
Laramie
Sherman
South Paß
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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526
Amerikanische Rasse (Südamerika)
von deren Sprachen man wenig mehr weiß. Im Staate San Luis-Potosi sitzen bei Ciudad del Maiz und am obern Rio Verde bis zur Sierra Gorda die Pame, und auf sie folgen die Othomi (s. d
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Georgenberg (Benediktinerabtei)bis Georgetown (in Südamerika) |
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826
Georgenberg (Benediktinerabtei) - Georgetown (in Südamerika)
Georgenberg, Sankt, Benediktinerabtei in
Tirol, s. Vieckt.
Georgengesellfchaft, s. Georg (der Heilige).
Georgenhemd, s. Nothemd.
Georgens, Jan Dan., Pädagog, geb. 12
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43% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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483
Amerikanische Altertümer (Südamerika).
Honduras enthält Temampua an 300 Gebäude und Pyramiden; Copan erinnert durch seine Monumente an Ägypten, seine Bauten sind die ältesten des Landes und waren schon bei Ankunft der Spanier
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37% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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. Eine gleichnamige deutsche Kolonie liegt 3 km entfernt.
Südamerika, s. Amerika.
Sudamina (lat.), Schweiß- oder Hitzblätterchen, Schweißfriesel (s. Friesel).
Sudân (Nigritien, Nigerland), vom arabischen áswad, "schwarz", plur.: sûd, der Teil des
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22% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Cartagena (in Südamerika)bis Carteret (Antoine Désiré) |
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964
Cartagena (in Südamerika) - Carteret (Antoine Désiré)
so stark bevölkert als jetzt. Am 2. Sept. 1643 erfochten bei C. die Franzosen einen Seesieg über die Spanier. Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt 1706 von den verbündeten Flotten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0513b,
Physikalische Karte von Amerika. |
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0513b
Physikalische Karte von Amerika.
II. Südamerika.
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
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das Festland in die beiden dreieckgestalteten, nur durch die 46 km breite Landenge von Panama und Darien im W. zusammengehaltenen Teile Nordamerika (s. d.) und Südamerika (s. d.) zerlegt ist. Trennt man am Isthmus von Tehuantepec die Landbrücke zwischen Nord
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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fast auf allen Ebenen, Hügeln und Bergen von ganz Europa bis zu den nördlichen Gebirgen dieses Erdtheils hin, liegen die Granitblöcke hin und wieder in bedeutender Menge und Größe *) ausgestreuet. Und auch in Südamerika
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*) So hat der 30
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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aromatisch; Geschmack gleichfalls bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Fast nur äusserlich, zu Bädern und aromatischen Kräuterkissen.
Hérba spilánthis oleráceae.
Parakresse.
Spilánthes olerácea. Compósitae.
Südamerika
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verschiedenen Stellen der Erde, so in Ungarn, Aegypten, Südamerika, finden sich Seen und Teiche, welche durch die Verdunstung eintretender Natronquellen bedeutende Mengen davon enthalten. Aus den ägyptischen Natronseen wurde schon in alten Zeiten ein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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ist. fast zehnmal so stark gegliedert als der südliche.
Bodengestaltung. Die beiden Hälften A.s, Nord- und Südamerika, haben insofern einen ähnlichen Bau, als im Westen beider gewaltige Kettengebirge zu den größten Höhen aufsteigen, in der Mitte Tiefland
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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. Heute haben sich diese Verhältnisse gänzlich geändert, theils dadurch, dass der Gebrauch der Chinarinde als solche mehr und mehr dem Gebrauch der aus derselben hergestellten Alkaloide gewichen ist, theils dadurch, dass der Import aus Südamerika
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
Öffnen |
. Gerbsäure (ca. 3 %). Ziemlich obsolet.
Córtex winteránus.
Winterrinde.
Wintera aromática.
Südamerika.
Anfänglich als Ersatz der Chinarinde empfohlen, später gegen Skorbut angewandt, ist heute obsolet.
-
Gruppe VI.
Gemmae. Knospen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0008,
Hauptteil |
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eines Grades auf der Erde 1735-1738 bemerkte Bouguer und Condamine, daß der 20,000 Fuß hohe Chimborasso in Peru in Südamerika, aus Granit bestehend, das Pendel um 7-8 Linien von der senkrechten Linie ab, und an sich zog, welches ebenfalls im Jahre 1774
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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Algen, Tafel in Aquarelldruck (mit Textblatt) 341
Algerien, Marokko und Tunis, Karte 347
Alpen (Höhenschichtenkarte, mit Register) 394
Amerika: Nordamerika, Fluß- und Gebirgskarte 457
" Südamerika, Fluß- und Gebirgskarte 457
" Nordamerika
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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, (Eugénia, Myrtus piménta). Myrtacéae. Westindien, Südamerika, Ostindien kultivirt.
Die unreifen, getrockneten Früchte obigen Baumes (ein älterer Baum soll bis zu 100 Pfd. trockene Früchte liefern). Die Früchte sind frisch grün, nehmen aber beim Trocknen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0458,
Amerika (Halbinseln, Buchten, Inseln) |
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. Südamerika hat nur in seinem unwirtlichen Süden einige ganz unbedeutende Halbinseln, so daß es an Geschlossenheit mit Afrika zu vergleichen ist. Nordamerika bietet auch eine weit größere Zahl von Küsteneinschnitten, Meerbusen und Meerengen als Südamerika
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
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.
Südamerika.
Fluß- und Gebirgssysteme von Südamerika I 457
Politische Übersicht von Südamerika I 478
Brasilien III 333
Nebenkärtchen: Deutsche Ansiedelungen in Südbrasilien.
Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela XII 884
Argentinische
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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Anzahl auch Südamerika. Die Flughühner, die zu den Hühnern hinüberführen, sind ausgesprochene Wüstentiere der Alten Welt. Der außergewöhnlichen Wanderung des hierher gehörigen Steppenhuhns ist auf der Karte nicht Rechnung getragen.
[Tafel VI. Karte 3
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0661,
Antwerpen |
Öffnen |
der einheimischen Industrie bestehen, findet nur nach Südamerika, China, Japan und Indien statt. Ungleich bedeutender ist der Transithandel in Eisen, Garnen, Getreide, Kaffee und neuerdings auch in deutschen Kohlen. Die Einfuhr zur See übersteigt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Nordamerika
Südamerika, s. Amerika
Transatlantisch
Ethnographisches etc.
Nordamerika.
Backwoods
Eskimo
Esquimau, s. Eskimo
Innuit
Ukalagmut
Koljuschen, s. Koloschen
Koloschen
Massa
Pioneers
Squatter
Trappers
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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, Westindien und Zentralamerika (Stielers "Handatlas", Blatt 79-82, 1884); 5) für Südamerika: Kiepert, Mittleres Südamerika ("Handatlas", Blatt 40, 1874); Petermann, Südamerika (Stielers "Handatlas", Blatt 90-95, 1884).
Amerikainseln, s. Fanninginseln
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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wird. Diese finden sich in Zentral- und dem größten Teil von Südamerika, in fast ganz Afrika, Arabien, den beiden Indien, auf dem Indischen Archipel und der nördlichen Hälfte von Australien; sie gedeihen nur in Ländern, deren Temperatur sich zwischen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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Spindel geleitet wird, die eine kleine Schraubenkluppe oder ein feines Schneideeisen in sich trägt.
Kordilleren (span. Cordilléras, spr. -dillje-, "Bergketten"), Beiname verschiedener Gebirge in Südamerika, wird dann aber auch als Gesamtname
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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513
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt)
36,7 Proz. Begünstigt wird diese Entwicklung in Südamerika besonders durch die von O. gegen den Ostabhang der Anden fallenden Niederschläge und die Möglichkeit der Richtung der Ströme gegen O
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0751,
Dampfschiffahrt |
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); die Hamburg-Ameri-
kanische Paketfahrt (Nord- und Mittelamerika)', die
Hamburg-Südamerikanische Dampffchiffahrtsgefell-
schaft (Brasilien und Argentinien); die Linie Kos-
mos (s. d.; Westküste von Südamerika); die Deutsche
Dampffchiffsreederei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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der Stockente sind die
bekanntesten die Cayuga-Ente (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 3) und die Smaragd-
oder Labradorente , jene in Nord-, diese in Südamerika zuerst gezüchtet. – Ferner sind noch erwähnenswert die gelbe
oder weiße Haubenente
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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der subtropischen Regen, aber nur einen
kleinen Teil dieser Zone umfassend. Hicrbcr gehört
das Mittelmeer mit seiner Umgebung und kleinere
Gebiete an der Südküste von Australien, an der
Mündung des San Francisco in Südamerika, Kali-
fornien u. s. w
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0696,
Temperaturverteilung |
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Gebiet in Südamerika. Auf der nördl. Halbkugel nimmt bis zum 40. Breitengrad die Temperatur ziemlich regelmäßig polwärts ab. Von da an zeigt sich der große Einfluß von Wasser und Land. Der Atlantische Ocean hat Temperaturen, die auf seiner europ. Seite
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
Öffnen |
. Elemente von Insekten und Reptilien bei, und manche Beziehungen der Fauna der Region zur südamerikanischen sind unverkennbar, es wäre aber übereilt, hieraus auf einen Zusammenhang der austral. Region mit Südamerika zu schließen. Solche Beziehungen finden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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Bündel sind dann wieder zu einem Ballen verbunden, welcher mit grobem Zeug umgeben ist.
Córtex cascaríllae oder elutériae.
Cascarillrinde.
Croton elutéria, Cr. cascarílla. Euphorbiacéae. Westindien, Südamerika.
Rinde fast immer gerollt, meist
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
längerem Stehen nicht zäh und gallertartig wird, wie dies bei Cassia vera und Cassia cinnamom. der Fall ist.
Córtex cássiae cinnamómi.
Zimmtcassia.
Cinnamomum aromaticum. Laurinéae. China, Cochinchina, Ostindien, Südamerika kultivirt.
Es ist die vom
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
Öffnen |
spielen in ihrer Heimath Südamerika, auch in Mittelamerika ungefähr dieselbe Rolle wie der chinesische Thee. Sie werden dort von reichlich 10 Millionen Menschen als nervenanregendes Mittel theils im Aufguss genossen, theils für sich oder mit Asche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
Öffnen |
bitteren Mandeln Amygdalin und Emulsin, aus welchen sich, bei Zutritt von Wasser, Bittermandelöl und Blausäure bilden.
Fólia mático.
Maticoblätter.
Arthánte elongáta. Piperacéae. Central- und Südamerika.
Die Droge kommt in festgepressten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
in Zanzibar, Bourbon, Westindien, Südamerika. Es sind die noch geschlossenen, unentwickelten Blüthen des obigen Baumes. Der fast cylindrische Kelch ist 1 1/2-2 cm lang, mit 4 Kelchblättern gekrönt und zwischen diesen mit der halbkugelig geschlossenen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
Mittel bei Entzündung der Harnorgane; ferner als Vogelfutter und vor Allem zur Oelgewinnung.
Fructus capsici ánnui oder Piper Hispanicum.
Spanischer Pfeffer, Paprika.
Cápsicum ánnuum, C. longum. Solanéae.
Südamerika, Europa kultivirt.
Früchte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
besonders schönes, hochrothes Pulver liefert.
Fructus capsici minóris oder Piper Cayennénse.
Cayennepfeffer.
Cápsicum mínimum, C. frutéscens. Solanéae. Südamerika, Ost- und Westindien, kultivirt.
Die Früchte sind den vorigen ähnlich, jedoch weit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
Öffnen |
.
Anwendung als Bandwurmmittel.
Sémina cacáo.
Kakaobohnen.
Theobróma cacáo, (auch Th. bicolor, Th. glaucum, Th. angustifolium) Büttneriacéae.
Central- und Südamerika.
Der Kakaobaum ist heimisch zwischen dem 5. Grad südlicher und 15. Grad
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0208,
Semina. Samen |
Öffnen |
zugespitzte Körner, welche nur zu Vogelfutter verwandt werden.
Sémina cofféae.
Kaffee, Kaffeebohnen.
Cofféa Arábica. Rubiacéae. Abyssinien. Ost- und Westindien, Südamerika.
Als die ursprüngliche Heimath des immergrünen Kaffeestrauches wird allgemein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Schottland, Irland, Frankreich (Departement Finisterre) und Südamerika. Norwegen hat seine Fabrikation eingestellt, in Spanien dagegen, wo man dieselbe schon früher betrieben, soll sie wieder aufgenommen sein. Die Herstellung aus den Algen und Tangen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
, welche theils aus Südamerika, Westindien und dem südöstlichen Asien stammen und zwar sämmtlich von Bäumen aus der Familie der Caesalpineen. Als die beste Sorte gilt das echte
Fernambuk- oder Brasilienholz (Provinz und Ausfuhrhafen Pernambuco
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
und Splint befreite Stammholz des Färbermaulbeerbaumes, Morus tinctoria, in Südamerika und Westindien heimisch. Es kommt in Stammabschnitten oder Scheiten von 10-15 kg in den Handel; die Scheite sind an beiden Seiten abgesägt, innen blassgelb mit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
ausschließlich kalte u. gemäßigte Zonen beider Erdhälften. Die Trugratten sind versprengt verbreitet, so auf den Antillen (Ferkelratte), in Südamerika (Sumpfbiber, Lanzenratte, Strauchratte, Kammratte) und in Afrika (Borstenferkel, Fächerschwanzmaus
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
Öffnen |
ihrer Männer den sogen. Böhmischen Mägdekrieg anfingen und erst nach fast sieben Jahren, mehr durch List als offenen Widerstand, unterworfen wurden. Daß es auch in Südamerika A. gegeben habe und zwar an den Ufern des Amazonenstroms, der, wie man
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
Öffnen |
(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
Öffnen |
, für Weißblech England. Bau- und Nutzholz liefern die östl. Grenzländer, die bessern Sorten, ebenso Farbhölzer Nord- und Mittelamerika. Rohe Häute kommen aus Rußland und den Donauländern, in steigender Menge aus Australien, Südamerika und Kapland
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0745,
Italien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
Mill. Angehörige ital. Nationalität außerhalb des Staates (Frankreich, Österreich, Deutschland, Südamerika) wohnen. Für die 17 Landesteile (Compartimenti) ergiebt eine Berechnung vom 31. Dez. 1892 folgende Zahlen:
^[Tabelle]
Landesteile qkm Bewohner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
Arten, am wenigsten in
Südamerika, vorkommend; sie liefert Gemüse und Viehfutter,
die chinesische Fasel Soja, auch eine Sagoart; sie wird
neuerdings zum Anbau für Mitteleuropa
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
geratenes pharmazeutisches Präparat, welches aus der Parakresse oder Kohlfleckblume (Spilanthes oleracea), einer in Südmerika ^[richtig: Südamerika] einheimischen, bei uns in Gärten gezogenen, einjährigen, krautartigen Pflanze aus der Familie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
; auch Jöhstädt und Buchholz sind zu nennen. Die dort gefertigten Waren haben außer Österreich überallhin ihren Absatz nach dem In- und Auslande, selbst nach Frankreich, Nord- und Südamerika. Frankreichs Erzeugnis wird zu 40 Mill. Frcs. angegeben
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
Öffnen |
Amerika, Physikalische Karte I. Nordamerika 513
Amerika, Physikalische Karte II. Südamerika 513
Geschichtliche Entwicklung der Staaten Amerikas (Karte) 517
Amerikanische Altertümer I. II. 523
Amerikanische Kunst I. II. 524
Amerikanische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
calisáya, C. micrántha, C. purpúrea, C. lanceoláta, C. succi rubra,
C. officinális und verschiedene andere Species. Cinchonéae.
Südamerika; kultivirt in Ostindien, Ceylon, Java, Algier, Westindien etc.
Das Studium und die Kenntniss der Chinarinden waren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, einen Theil der Pflanzungen zu vernichten, um die Produktion zu verringern und den Preis dadurch zu erhöhen. Später gelang es den Franzosen, den Baum nach ihren Besitzungen auf Bourbon und Mauritius, wie auch nach Cayenne in Südamerika zu verpflanzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
:
Dividivi oder Libidivi, die Schoten von Caesalpinia coriaria, aus Südamerika. Sie sind 3-5 cm lang, ca. 2 cm breit, gekrümmt, sichel- oder S-förmig, 3-9 fächerig, nicht aufspringend, braun, glänzend. Enthalten neben Gerbsäure viel Gallussäure.
Bablah
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
230
Résinae. Harze.
Afrika liefern Ostindien, Australien und Südamerika Kopalsorten, die auch wohl falsche K. genannt werden. In der Lackfabrikation, deren wichtigstes Material die K. bilden, unterscheidet man "harte" und "weiche" K. Erstere
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken.
Bálsamum copáivae.
Kopaivabalsam.
Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien.
Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Papilionacéae.
Südamerika, in Südfrankreich, Spanien, Ostindien etc. kultivirt. Das kalt gepresste Oel ist in seinem Aeusseren dem Mandelöl sehr ähnlich und unterscheidet sich chemisch nur durch langsameres Erstarren bei der Elaidinprobe; heiss
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
, fast rund, taubeneigross, die Unterhaut grauschwarz; die Behaarung schwach und röthlich; der Geruch sehr schwach.
Von Nordamerika hat man neuerdings die Drüsen der Moschusratte in den Handel gebracht. Auch von Südamerika werden hier und da
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es durch Reduktion mit Kohle gewonnen wird, und zwar durch Destillation aus Muffeln. Die geschätztesten Sorten des Handels sind die ostindischen (Banka- und Malakka-Zinn), dann die englische und endlich die sächsische. Auch Südamerika und Australien liefern Zinn
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Südamerika in verschiedenen Goldwäschereien, im Sande einzelner Flüsse, vor Allem im Ural, in dessen Goldwäschereien jährlich ca. 2000 kg gewonnen werden sollen. Es findet sich, wie das Gold, nur metallisch, in Form feinen Sandes oder kleiner Klümpchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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und halb ausgetrocknet in kleine Würfel geformt.
Orlean (Orleana, Rocou, Arnotto).
Der Farbstoff stammt von einem in Südamerika heimischen, aber auch dort, wie in Zanzibar und auf den Sandwichsinseln kultivirtem Baume Bixa orellana, ab. Derselbe
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0020,
Medizinische Zubereitungen |
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Myrrhen 5,0
Benediktenkraut 10,0
Lakritzen 20,0
Spiritus 80 %, so viel als nöthig, dass 1kg Kolatur erhalten wird. Dieselbe wird mit Zuckerkulör dunkelbraun gefärbt.
Diese Vorschrift gilt als Originalrezept für die, namentlich nach Südamerika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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1869, und "Ainda A. V.", das. 1874); S. Ruge, Geschichte des Zeitalters der Entdeckungen (Berl. 1882).
Amerika (hierzu vier Karten: Fluß- und Gebirgssysteme und Staatenkarte von Nord- u. Südamerika).
Inhaltsübersicht.
Lage, Größe, Gestalt S. 457
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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Lücken im Gebirge einst Meerengen waren, welche das zentralamerikanische Festland in mehrere langgestreckte Inseln teilten und sowohl von Südamerika als von Mexiko trennten. Durch spätere vulkanische Durchbrüche trachyt-doleritischer und basaltischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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476
Amerika (Bevölkerung).
in der Kalifornischen Wüste nähren sich monatelang von Heuschrecken und andern Insekten, welche sie trocknen und, mit Sämereien vermischt, zu Kuchen verbacken. In Südamerika ist auf den Pampas das europäische Rind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) |
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und Mittelamerika gehen 3 englische, 2 deutsche, je 1 französische und spanische Linie, nach Südamerika 5 englische, 3 deutsche, 2 französische, 1 italienische. Dazu kommen noch 4 Dampferlinien der Union und 2 Brasiliens. Auf der afrikanischen Seite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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. Ihr Vaterland ist Mexiko, Westindien, Südamerika, vorzüglich aber Brasilien, und in öden Landstrichen, wo andre Vegetation fehlt, treten ihre zum Teil mächtigen Formen in charakteristischer Weise hervor. C. giganteus Engelm. (s. Tafel "Kakteen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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kommt. In Südamerika fand der G. schon in alten Zeiten Verwendung, und die Inkakönige bedrohten das Betreten der Guanoinseln während der Brutzeit der Vögel mit dem Tod. In Europa wurde der G. und seine Verwendung seitens der Indianer von Peru
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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. Sie sind sehr fruchtbar, und manche werfen im Jahr 4-6mal. Die N. sind über die ganze Erde verbreitet, vorzugsweise aber in Nordamerika zu Haus; einige Arten folgen als Kosmopoliten dem Menschen in alle Weltteile. Südamerika unterscheidet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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Strychnos Tieuté Lech., schmeckt sehr bitter und enthält Strychnin, woraus sich die Symptome von Tetanus bei den durch dieses Gift Vergifteten erklären. Die vergifteten Pfeile werden aus Blasrohren geschossen. Das im nordöstlichen Südamerika übliche Curare
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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119
Platinatypie - Platinchlorid.
beträgt 50 (Oregon) bis 86 Proz. (Choco in Südamerika). Die Beimengungen des Rohplatins bestehen durchschnittlich aus 0,4-3 Proz. Rhodium, 1-8 Iridium, 0,25-1,3 Palladium, 1-8 Osmium-Iridium, 5-13 Eisen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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, Mittelamerika und dem östlichen Südamerika. Nach den bisherigen Forschungen können folgende Sprachen- und Dialektgruppen unterschieden werden: 1) in Nordamerika die Sprachen der Athabasken- und Kinaistämme, der Algonkin, der Irokesen, der Dakota
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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), zum Teil das Binnenland beider Erdhälften; die Sporengänse nur Afrika, die Höhlengänse die östliche Halbkugel bis Neuseeland, die Hühnergänse Australien. Die Schwäne gehören der Alten und der Neuen Welt an. Die Ordnung der Wehrvögel ist auf Südamerika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0521,
Amerika (Litteratur. Eisenbahngesellschaften) |
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519
Amerika (Litteratur. Eisenbahngesellschaften)
erforschten Verandrye und seine Sohne von 1728 bis 1748 bis zum Saskatchawan. Jean Richer bestimmte zu Cayenne 1672 die erste astron. Länge in A. Das Innere von Südamerika untersuchte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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durch die zahlreichen kleinen Seen auf seiner Hochfläche vom Libanon unterschieden.
Antillen, die große Inselgruppe zwischen Nord- und Südamerika, die sich in starker Zerbröckelung und in sehr verschiedener Größe der einzelnen Stücke in weitem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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sollte. In ähnlicher Weise hat später Neumayr Südamerika mit Europa durch Land zu einem Kontinent verbunden, um Übereinstimmungen in der Meeresfauna jurassischer Ablagerungen zu erklären. Auch zur Deutung der Eiszeit (s. d.) hat man eine A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Biblistbis Bicester |
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die Leber und die Galle" (Braunschw. 1849), "Reisen in Südamerika" (2 Bde., Mannh. 1854), "Vergleichende Untersuchungen über das Gehirn des Menschen und der Wirbeltiere" (ebd. 1854), "Die narkotischen Genußmittel und der Mensch" (Nürnb. 1855
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
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und in Südamerika heimische Schotenpfeffer, C. annum L. (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 3), der zur Zeit nicht bloß in allen Tropengegenden, sondern auch in den wärmern Ländern der gemäßigten Zone, in Spanien, Italien, Ungarn, der Türkei vielfach kultiviert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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reichliche Bewässerung und lassen sich durch Samen, die man freilich aus ihrem Vaterlande beziehen muß, oder durch Stecklinge im Warmbeet leicht vermehren. Eine der schönsten Arten ist C. pubescens L. (C. grandifolia Jacq.) aus Südamerika, mit runden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0752,
Dampfschiffahrt |
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. Thomas (4095 Seemeilen) in 16 Tagen, jeden 2. Mittwoch, nach Barbados in 12, nach Colon (5370 Seemeilen) in 19, nach Habana in 20 Tagen, jeden 2. Mittwoch, nach Jamaika in 16 Tagen, jeden 2. Mittwoch (Royal Mail Steam Packet Co.).
C. Nach Südamerika
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Gerson (Wojciech)bis Gerstäcker |
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., ebd. 1882) und "Der deutfchen Aus-
wanderer Fahrten und Schickfale" (ebd. 1847). 1849
unternahm er, vom damaligen Reichsministerium
unterstützt, eine größere Reise nach Südamerika,
Kalifornien, den Sandwich- und Gefellfchaftsinseln,
nach Sydney
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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, linker Quellfluß des Ucayali (s. d.).
Urubu , der einheimische Name für die Südamerika. Aasgeier (Cathartes), besonders den Rabengeier (s. d.), die einen relativ schwächern Schnabel und dünnere Läufe als der Kondor, auch keine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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und hat (1881) 5343 E., Post, Telegraph, Weinbau und Tuchhandel.
Cerĕus Haw., Säulenkaktus, Pflanzengattung aus der Familie der Kakteen (s. d.), etwa 200 Arten, die vorzugsweise im tropischen Südamerika vorkommen und lange, säulen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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796
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser)
mexiko, Zentralamerika mit den Antillen und ganz Südamerika nebst Feuerland und den Falklandinseln. Diese ungemein reiche Region enthält eine Fülle von Charakterformen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
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spanischen Antillen und mit Südamerika sowie Ausgangspunkt der Linien nach den Philippinen und Ostindien. Fast alle die zahlreichen Dampferlinien des Mittelländischen Meers haben hier Agenturen, und die Kriegsschiffe aller Nationen benutzen die geräumige Bai
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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, die von zarten Fäden, den Pilzhyphen, umflochten wird, so z. B. bei Ephebe und dem aus Baumrinde in Südamerika lebenden Coenogonium. Noch merkwürdiger sind die Verhältnisse bei einigen rindenbewohnenden Graphideen, wie Graphis scripta Ach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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. Durch das Wasser ausgebreitet und erhärtet, bilden diese Schlammmassen die vulkanischen Tuffe, wohl zu unterscheiden von dem Material, welches die sogen. Schlammvulkane (s. d.) entsenden. Humboldt beschreibt aus Südamerika Ströme eines kohligen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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und die Türkei die besten Abnehmer. Feines Leder beziehen Frankreich, Belgien, Italien und Südamerika; Papierwaren und Tapeten Schweden, Holland, England und Österreich; Holzwaren, Flecht-, Bürstenbinder- und Siebmacherwaren England und Nordamerika
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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, der die Landschaftsmaler auf die Tropenwelt hinwies, mit Unterstützung des Königs von Preußen nach Südamerika, wo er besonders in Venezuela vier Jahre lang die Wunder der Urwälder und die großartigen Gebirgsformationen studierte. Mit etwa 300 Reisestudien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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erregte. 1853 machte er eine Reise nach Südamerika, deren Ergebnisse, darunter namentlich die große Bergkette von Neugranada, solchen Beifall fanden, daß er 1857 die Reise in die tropischen Gegenden noch weiter ausdehnte und bei dieser Gelegenheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Demerara in Südamerika, kehrte schon in der Kindheit mit seinem Vater nach Holland zurück, besuchte 1846 die Akademie in Antwerpen und studierte die Werke der alten Meister in Amsterdam. 1851 ging er nach Italien, hielt sich lange in Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0378,
von Milletbis Minnigerode |
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Millet - Minnigerode.
Paris aus mit Bonpland 1799 seine große Forschungsreise nach Südamerika antrat, und die noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Adherbalbis Adilen |
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Unionsstaaten. Viele Arten, unter andern A. concinnum W. aus Südamerika, A. curvatum Klf. aus Brasilien, A. hispidulum R. Br. aus Neuseeland, A. trapeziforme L. aus Mexiko und Südamerika, werden in Warmhäusern gezogen; A. formosum R. Br
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Ama-Zulubis Ambassade |
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Verkehr der verschiedenen Ortschaften des Innern mit dem Hafen Pará, woselbst sich die Ein- und Ausfuhrwerte von 1850 bis 1880 von 62 Mill. auf 65 Mill. Mk. vermehrt haben. Als wichtigste Verkehrsader des unermeßlich reichen zentralen Südamerika
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