Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Südwester
hat nach 0 Millisekunden 343 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
Öffnen |
489
Südpolarmeer - Südwester
durch die starke Feuchtigkeit. In Südgeorgien erwiesen sich 82 Proz. aller Tage feucht, im November und Dezember war nur je ein Tag trocken; selbst im wärmsten Monat Februar schneite es hier 13 mal. In dem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
echten Walen werden mehrere mit dem Narwal bloß in den hochnördl. Gewässern gefunden.
Die Zahl der Vogelarten beträgt mit Sicherheit 417, wahrscheinlich werden aber im Norden, Südosten und vielleicht im Südwesten noch einige Arten hinzukommen
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0066,
Zusatz |
Öffnen |
Urvolk nach allen Gegenden der Erde aus. Ein Theil ging nach Osten und stiftete das chinesische Reich, ein anderer nach Westen, von welchem Abraham, der seinen Gott im Feuer verehrte, abstammte, ein Theil nach Südwesten, von welchem die Aegypter ihren
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
, die Zipp- oder Bartammer, den Steinsperling, den Steinrötel oder die Steindrossel und den Meister- oder Orpheussänger, sämtlich Einwanderer aus Südwest.
Während der Südwestgau überhaupt keinen charakteristischen Stelz- oder Schwimmvogel aufweist
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
Öffnen |
) derselben zeigt, zerfiel die langgestreckte Bergfeste in die nach Nordost gelegene Vor- und in die durch einen mächtigen Thorbau von ihr getrennte, nach Südwest gelegene Hofburg. Vor dem durch eine Zugbrücke gesicherten Eingang in die erstere lag ein
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
Öffnen |
und einer geringen Anzahl Papua. Sie sind teils prot. Christen, teils Mohammedaner, teils Heiden. Die M. gehören
zu den niederländ. Residen tschaften Ternate und Amboina (s. d.), die auch die Südwester- und
Südesterinseln (Wetter-, Roma-, Aru
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
Öffnen |
Taurien, aus der Südwest'
küste der Halbinsel Krim und au der Bucht von S.
des Schwarzen Meers und Endpunkt der Eisenbahn
Losowo-S. Die Bucht von S. (s. Nebenkarte zu nach-
stehendem Textplan) beginnt schon an der äußersten
Südwestspitze
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
Öffnen |
.
Der künstliche Kanal mündet zunächst in einen
schmalen Wasserarm, Le Goulet genannt, von dem
aus man in den großen See von V., auch Garrat
el-Tindja genannt, einläuft; im Südwesten des gro-
ßen Sees empfängt ein anderes Becken, der Ischkoil-
see
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) |
Öffnen |
der Witterung wird durch das Vorherrschen oder Verdrängtwerden eines der beiden Hauptluftströmungen bestimmt, welche den Namen Äquatorialstrom und Polarstrom führen. Der erstere kommt als Südwest zu uns und bringt wegen seiner Feuchtigkeit meist bedeckten Himmel
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
Becken des Rheins (Bodensee) entsendet. In südwest-nordöstlicher Richtung fließt die Donau bis Regensburg, wo sie durch den vorliegenden Bayrischen Wald in eine südöstliche gedrängt wird. Von den vier größern Nebenflüssen der Donau von S. her, Iller
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
nordfranzösischen Ebene im Loire- und Seinebecken in Verbindung. Diese Einsenkung zwischen Angoulême und Poitiers ist eine der wichtigsten, historisch berühmtesten Straßen von F., welche den Norden mit dem Südwesten und Spanien verband, daher bezeichnet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
Öffnen |
551
Westaustralien - Westbetschuanen.
Darlingkette mit Mount William, 1200 m, und Mount Keats, die Stirling- und Herschelkette; im NW. Mount Bruce erreicht 1200 m. Der Südwesten ist dicht bewaldet, auch an andern Stellen ist Holzreichtum, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
Öffnen |
in einer sehr fruchtbaren Gegend. B. hatte 1881: 155857 E. (13344 mehr als 1871), darunter 108669 Hindu, 29521 Mohammedaner, 17430 Christen und 224 Dschain, 1891: 180366 E. Im Südwesten der Stadt steht ein Fort, nördlich davon liegt das alte
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Rollerbis Rollmarder |
Öffnen |
aus Nordwcsten, im
Südwinter (Juni bis August) dagegen meist aus
Südwesten am stärksten sind. Ähnliches hat Pe-
chuel-Loesche an der Loangoküste beobachtet. Man
hat darin eine Fernwirkung der Stürme erkennen
wollen, die zu ersterer Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
Öffnen |
im Nordosten und in der Mitte der Landschaft, mit der Hauptstadt Larissa
(s. d.), neben der besonders noch Atrax, Gyrton, Krannon, Pherä und Pagasä zu erwähnen sind; die Thessaliotis im Südwesten mit der Hauptstadt Arne (später Kierion
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
Öffnen |
Aussicht auf die Stadt und die Alpenkette, besonders von der vom ital. Alpenverein errichteten Warte aus; das schöne Lustschloß Stupinigi, 10 km im Südwesten von T., unter Karl Emanuel III. nach Juvaras Plänen erbaut, und das Jagdschloß La Mandria
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Sonnefeldbis Spanien |
Öffnen |
Kolonialgesellschaft, erhielt von
der deutschen Reichsregierung in der sog. D am ara-
landkonzession durch Verordnung vom 12. Sept.
und 14. Nov. 1892 das Recht, in Deutsch-Südwest-
afrika nördlich vom Wendekreis des Steinbocks
(23° 27' südl. Br
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Windorgelbis Windschirme |
Öffnen |
Nord und West zum Süd. Die letzten acht Striche werden ähnlich benannt, d. h. Nordost zum Ost und Nordost zum Nord, Südost zum Süd und Südost zum Ost, Südwest zum West und Südwest zum Süd und endlich Nordwest zum Nord und Nordwest zum West
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mercedariobis Merck |
Öffnen |
Wessex und nach ihm die kleinern Reiche Kent, Essex und Ostanglien. Wohl stieg M.s Macht vor Ausgang des Jahrhunderts wieder empor, aber den Humber im Norden, die obere Themse im Südwesten überschritt sie nicht mehr. Mit der Unterwerfung durch Egbert
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
Öffnen |
, weiterhin die Sierra de Tandil. Im äußersten Südwesten erreicht die Sierra Ventana eine Höhe von 1030 m. Zwischen beiden Höhenzügen liegt ein welliges, von zahlreichen Küstenflüssen durchschnittenes Gebiet, das sogenannte Teufelsland (huecuvu mapu). Bäume
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
Öffnen |
Nakkin, Färöer 57,2 -
Nakuro, Britisch-Ostafrika (Bd. 17)
Nalete, Mengo (Bd. 17)
Nalj eHkomc, Nik., Serbische Litt. 882,2
Nama (Volk), Afrika 164,1
Nama Hart, Vaal
Namaland, Groß-, Deutsch-Südwest-
afrika (Bd. 17) 247
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
Öffnen |
, Südpolarländer
SudUlrant, Bordeauxweine
Südwestafrika, Deutsche Kolonisa-
tionsgesellschaft für, Deutsch-Süd-
westafrika (Vd. 17) 249,1
Südwester, Hut 822,2
8U6Z3.13,, Blasinstrumente 1009,2
Sueno (König), Forres
8U688». ^.uruneorum, Sessa
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Meteorologenkongreß (München 1891) |
Öffnen |
technischer Verbesserungen auf dem Gebiete der Wettertelegraphie wurde vor allem betont, daß der rasche und regelmäßige Bezug von meteorologischen Telegrammen aus dem Südwesten Europas (Iberische Halbinsel und Madeira) sonne aus dem Südosten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
Öffnen |
er Gladstone im Wahlkampf um Südwest-Lancashire, das er seitdem dauernd vertrat. C.s scharfer Verstand, seine advokatorische Gewandtheit und Beharrlichkeit veranlaßten Disraeli,
Artikel, die man unter C vormißt, sind unter K aufzusuchen.
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0797,
Danzig |
Öffnen |
Ölkuchen 5909 2355 6940 10999 5909 2355 6941 10999
Bier - - - - 866 845 902 865
Papierstoffe - - - - 2063 1701 1361 405
Melasse - - - - 17862 14302 9521 23553
Das ausländische Getreide kommt hauptsächlich über die russ. Südwest- und ihre Hinterbahnen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
Öffnen |
.
gegen Süden, Südosten oder Südwesten geneigte,
vor Nord- und Ostwinden geschützte.
In Böhmen unterscheidet man Not- und Grün-
Hopfen. Ersterer, die gangbarste und edelste Sorte,
wird Vorzugsweiseinder Saazer Gegend gebaut,seine
Ranken nehmen kurz
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0022,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
Öffnen |
Bevölkerung. Weit stärker werden von ihr die östl. Teile Deutschlands betroffen als der Süden und Südwesten, stärker der Großgrundbesitzer als der mittlere und kleinere Eigentümer und Pächter, der eigentliche Bauer. Die Ursache hiervon liegt darin
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
und der steinige und Kiesboden. Die Lage muß sorgsam gewählt werden, Schutz gegen rauhe, trockende ^[richtig: trockene] und feuchte Winde (Baumgürtel, Mauern) ist unbedingt nötig, beliebt der Hang gegen Süd und Südwest und eine vor starken Nebeln
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
Öffnen |
die Nuß Juglans, Jupiters Eichel. In Deutschland finden sich die Nußbäume in den nördlichen Gegenden nur vereinzelt, bringen auch nicht immer reife Früchte; als Nußbaum häufig angepflanzt ist er im Süden und Südwesten, in den Rheingegenden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
Öffnen |
) und aus der Türkei geliefert, Mostobst besonders in den Rheingegenden und im Südwesten Deutschlands, in Nordfrankreich und Südengland, zum Teil auch in den Donauländern, feines Tafelobst von Botzen aus über Augsburg etc., abgesehen von dem O. aus Glashäusern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
Öffnen |
. Deutschland leidet noch an zu großer Zahl der Rassen. Im Norden überwiegt das Niederungs- und im Südwesten das Schweizerblut. - Frankreich hat keine hervorragenden eignen Zuchten, sondern nur solche aus Holländer-, englischem- oder Schweizervieh; vorzüglich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, und Ueber-raschungen bleiben dann nicht aus; wer aber z. B. in Deutschland von Norden nach Südwesten zieht, der wird eine eigentümliche Erfahrung machen. In Baden, der Pfalz und dem Elsaß ist nämlich eine besondere Auffassung des Spruches
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Doverbis Dovesches Gesetz |
Öffnen |
wird über Südwest nach West durch die Achsendrehung der Erde abgelenkt; die Drehung geht über Nordwest nach Nord weiter, wenn dann ein Polarstrom einsetzt. Diese regelmäßige Drehung der Fahne N-O-S-W-N nennt man die Rechtsdrehung oder das Ausschießen des
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
. Er bewohnt Südwest- und Südosteuropa, auch einen Teil Asiens, weilt in Deutschland vom April bis September, durchzieht im Winter ganz Afrika, lebt stets paarweise, gleicht in seinem Wesen den edelsten Adlern, jagt hauptsächlich kleine Vögel, nistet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
Öffnen |
die Hochthäler südlich von Kabul, westlich bis Indien gehören; c) Kandahar, der Südosten, d) Seïstan, der Südwesten des Landes; e) Herat oder das Thal des Heri Rud. Nördlich des Hindukusch liegen (von W. nach O.) Maimana (erobert 1883), Turkistan
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
Öffnen |
wie die Indoskythen ein gefürchtetes Reich gebildet; in Kandahar waren Parther, d. h. Völker vom iranischen Stamm. Der Buddhismus war hier die herrschende Religion. Die Afghanen, das jetzt herrschende Volk, drangen von Südwesten nach Norden vor, vertrieben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
Ausdehnung sind die beiden Gürtel des Nordost- und Südostpassats, in denen regelmäßig die Luft nach den Gegenden hinweht, wo die durch die senkrechten Sonnenstrahlen erwärmte Luft aufsteigt, um als Südwest im N., als Nordwest im S. abzufließen. Die Grenzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
Friedr. Müller beherbergt A. gegenwärtig sechs verschiedene Rassen, nämlich die hottentotische im äußersten Süden und Südwesten, die Kaffer- (richtiger Kafir-) Rasse von der Hottentotenrasse nordwärts bis an und über den Äquator, die Negerrasse
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
, worauf Gesandte der Barbarenfürsten Frieden und Freundschaft erbaten. A. eilte nun nach Südwesten gegen die Päonier, Illyrier und Taulantiner und zwang auch diese zum Frieden. Das Gerücht, A. sei im Kampf gegen die Illyrier gefallen, veranlaßte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
Öffnen |
Shenandoahthal; im äußersten Südwesten dient sie dem Tennesseefluß zum Thal. - In geologischer Hinsicht sind es besonders zwei Gebirgsformationen, welche an der Zusammensetzung der Alleghanies teilnehmen: die laurentischen Gneise und die huronischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
erlauben, sind ein sehr charakteristisches Glied der klimatischen Verhältnisse der A. Von den Winden sind für das Hochgebirge besonders der Südwest und der Nordostwind von Wichtigkeit. Der erste (der Föhn der Schweizer), der wahrscheinlich nichts
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
40° südl. Br., wo an der Küste Patagoniens bei fast das ganze Jahr hindurch herrschenden Südwest- und Westwinden eins der regenreichsten Gebiete der Erde beginnt. Undurchdringliche Wälder schmücken deshalb diese Westgestade, während sich im O. dürre
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
Öffnen |
Sprachbestandteile nebst vereinzelten Negerausdrücken lieferten die Antillen und der Südwesten der Vereinigten Staaten, holländische die Gegend um Jersey City und New York. Deutsche Wörter (wie lagerbeer, Lagerbier; steal, Stiel; standpoint, Standpunkt, etc
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
Rang ab. Seine meist sehr bedeutenden Fabriken liegen hauptsächlich in Südwest- und Westdeutschland und beteiligen sich an der europäischen Gesamtfabrikation mit ungefähr der Hälfte. Bei weitem die größte Menge der Anilinfarben findet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
ärmliches Leben. Die Tataren (Fig. 7) sprechen türkisch und gehören dem türkischen Stamm an; sie bewohnen den Südwesten Sibiriens und füllen das ganze Innere Asiens zwischen dem Kaspisee und der Wüste Gobi aus. Die meisten von ihnen sind Mohammedaner
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
Öffnen |
Jahreszeiten: eine nasse mit dem Nordwest-Monsun und eine trockne mit dem Südwest-Monsun; die erstere dauert auf der Yorkehalbinsel von November bis März, bei Port Darwin von Oktober bis April, dort fallen 2200 mm, hier 1390 mm im Jahr, davon 1800, resp
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
Öffnen |
Jugendschriften die "Selections from the poems and letters of Bernard B." (1849, neue Ausg. 1860).
Bartonĭa Lindl., Gattung aus der Familie der Loasaceen, einjährige oder zweijährige Gewächse in Chile und im Südwesten Nordamerikas, mit gelappten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
die drei fränkischen Regierungsbezirke, Schwaben (Alemannen) den Südwesten des Landes, eigentliche Bayern (Altbayern) die Regierungsbezirke Ober- u. Niederbayern und die Oberpfalz. Die Bevölkerung der Rheinpfalz ist vorwiegend fränkisch
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
Öffnen |
. Pegu von den englischen Truppen erobert und die Provinz Pegu durch Proklamation vom 20. Dez. 1852 dem indobritischen Reich einverleibt. Trotz der Gefahren, welche über die Birmanen hereinzubrechen drohten, da von Südwest die siegreichen Engländer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
und Teplitzer Gegend, die Saazer Ebene, die Elblandschaften bis aufwärts zur Mettaumündung (die "goldene Rute"), der Südwesten des ehemaligen Gitschiner und der Nordwesten des Prager Kreises. In den höhern Gegenden überwiegt, wie überall, der Bau
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
Öffnen |
Rhône (Aix) wichtig; auch jenseit des Mittelmeers, in Algerien (Oran), finden wir B. In England sind sie auf das kleine Becken von Bovey und den Südwesten des Landes beschränkt, während sie in den basaltischen Gegenden Ostirlands (Riesendamm
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
Öffnen |
364 m und umfaßt im äußersten Südwesten in der Forest de St.-Sever mit dem Quellgebiet der Vire ein lieblichen waldreiches Hügelland. Die im allgemeinen flache Küste zeigt an der Westgrenze und in der Mitte vorgelagerte sehr gefährliche Klippen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Cambridgegolfbis Camden |
Öffnen |
Rinder, 50,126 Schweine. Die Industrie ist unbedeutend. Eine Römerstraße durchschnitt früher den Südwesten der Grafschaft, und auch Reste der unter der Heptarchie als Schutz gegen die Mercianer angelegten Wälle sind noch vorhanden. Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
Öffnen |
und speziell der Südwesten Englands zu verstehen. Erst römische Unkenntnis hat den Namen auf die Scillyinseln, welche durchaus keine Metallgruben enthalten, übertragen.
Cassius, 1) Spurius C. Viscellinus, Urheber des ersten Ackergesetzes 486 v. Chr
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
Öffnen |
; von der Malerei sind nur noch vier Siegesgöttinnen, deren jede einen Kranz hält, sichtbar. Inschriften, welche an der Südwest- und Nordostseite außen angebracht sind, geben Aufschluß über die Bedeutung des Grabmals, welches in 330 Tagen erbaut worden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
Öffnen |
; im März 1873 begann der Vormarsch von drei Seiten: von Osten mit Truppen des turkistanischen, von Nordwesten mit solchen des orenburgischen, von Westen, resp. Südwesten mit solchen des kaukasischen Militärbezirks, im ganzen 12,348 Mann mit 4697 Pferden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
Öffnen |
. (1869, 2 Bde.) ihren Abschluß. - Ein andrer Neffe des Admirals Sir Alexander C., John Dundas C., nahm in der englischen Marine teil am Kriege gegen Frankreich in Westindien, durchreiste dann zu Fuß den Südwesten Europas, später ebenso Sibirien bis
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
Öffnen |
vertauschte er dies Mandat mit dem für Südwest-Lancaster, welches er noch jetzt innehat. Im Parlament gehörte er zur konservativen Partei und schloß sich besonders eng an Lord Derby an. Ein gewandter und schneidiger Redner, erlangte er bald Bedeutung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Deebis Defensive |
Öffnen |
Laufs in weiter Mündung in das Irische Meer; er ist nicht schiffbar, aber an der Mündung kanalisiert. - 2) D. in Schottland, entspringt auf den Cairngormbergen, durchfließt in östlicher Richtung den Südwesten der Grafschaft Aberdeen, scheidet diese
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
Öffnen |
1763, Amsterd. 1790) eine wissenschaftliche Übersicht des vorhandenen Materials. Als dann der englische Gartenstil auch in Deutschland Anerkennung und Nachahmung fand, entstanden, namentlich im Südwesten, mehrere noch jetzt berühmte Anlagen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
Elsaß-Lothringen (Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
kurz, aber heiß. Unter den Winden sind die Südwest- und Nordostwinde vorherrschend. Als größte Kälte in der Rheinebene sind 1830 zu Mülhausen 27° C., in den Vorbergen der nördlichen Vogesen 17. Dez. 1879: 28,3° C. beobachtet morden, während im Sommer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
des Thermometers im Jahresdurchschnitt ist für London 35,5° C., für den Südwesten Englands nur 27,7°. Die Schwankungen des Thermometers im Januar und Februar belaufen sich in London auf 13,8; im SW. auf 13,4°, im N. auf 18,9° und im April und Mai bez
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
Öffnen |
Das gesamte Festland nebst den Inseln umfaßt also 136,038,872 qkm. Die größte Ländermasse kommt auf den nordöstlichen Teil der E.; die größte Wasseransammlung gehört dagegen dem Südwesten zu, wo sich der Große oder Pazifische Ozean ausbreitet.
Von großer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
Öffnen |
es ganz den Eindruck eines den nördlichen Horizont begrenzenden Gebirges; denn während Tetschen im Elbthal 180 m, Ossegg am Gebirgsfuß 290 m, Komotau 325 m und Franzensbad, im äußersten Südwesten, 435 m hoch liegen, sinkt der Gebirgsrücken vom 659 m
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
Öffnen |
150 km breit; vom äußersten Südwest- bis zum äußersten Nordostende mißt man 927 km und mit Einschluß der äußersten nordöstlichen Ausläufer sogar 1110; der Flächenraum beträgt 191,940 qkm (3486 QM.). Vier große Stromthäler umgeben das Hochgebirge
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
Öffnen |
das metallreiche Siebenbürgische Erzgebirge an; die höchsten Gipfel haben der Süden und Südwesten aufzuweisen, wo sich der Negoi, östlich vom Rotenturmpaß, 2536 m hoch erhebt. Aus dem niedrigen, hügeligen Kessel des Innern brechen die Flüsse in tiefen, schwer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
Öffnen |
Teile des Kontinents oder den ganzen kontinentalen Südwesten Europas, von der untern Donau bis zur Straße von Calais, vom südlichsten bis zum westlichsten Punkte des europäischen Festlandes und von der Straße von Gibraltar bis zur Enge des Bosporus
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
Öffnen |
Südwesten von Neu-F. ein. Ein zweiter Palast, Bu Dschelad (das "Gerberhaus"), liegt zwischen Alt- und Neu-F. Sonst ist nur noch erwähnenswert die Dschama Karubin ("Moschee der Cherubim"), die größte Moschee in ganz Nordafrika, welche auf 360 Säulen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
in einer Ausdehnung von 90 km den Südwesten des Landes berührt. Unter den Buchten, welche der Finnische Meerbusen bildet, ist die bei Wiborg am größten.
[Bodenbeschaffenheit.] Das von unzähligen größern oder kleinern Seen durchzogene, 668 km lange und 520-600
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
und somit den Ozean mit dem Mittelmeer verbindet, mit dem Garonnebecken, der aquitanischen Ebene, in Verbindung. Das Garonnebecken, der ganze Südwesten von F., ist ein zu Ende der Tertiärzeit erst trocken gewordener Meeresteil, der sich als ein großes
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0516,
Frankreich (Seen, Klima) |
Öffnen |
Hochland, welches auch klimatisch eine mittlere Stellung einnimmt;
2) die Bretagne mit außerordentlich gleichmäßigem, feuchtem Klima, ähnlich dem Südwesten Englands;
3) das Seinebecken, welches verhältnismäßig regenarm ist und eine mittlere Stellung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0518,
Frankreich (Bevölkerungsbewegung, Nationalität) |
Öffnen |
. aus England eingewanderte Kymren, ungefähr 1¼ Mill., westlich einer Linie von der Vilainemündung nach St.-Brieuc. Im äußersten Nordosten sitzen in Französisch-Flandern noch 165,000 vlämische Niederdeutsche, im äußersten Südwesten 116,000 Basken, in Nizza
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
Öffnen |
ohne Weinbau. Das Zentrum und der Südwesten von F. sind die Hauptsitze des Weinbaues, welcher 1884: 2,040,759 Hektar Anbaufläche in Anspruch nahm und in diesem Jahr einen Ertrag von 34,780,726 hl lieferte. Die weinreichsten Departements sind: Unter
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
Öffnen |
derselben bildeten die unter der römischen Herrschaft mit römischen Elementen durchmengten und romanisierten Kelten, neben denen im Südwesten Basken, im Nordwesten, in der Bretagne, nicht romanisierte Kelten wohnten. Aber während nördlich von der Loire
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
Öffnen |
verteidigen, vermochte der Dauphin nicht, und so mußte er sich zu dem Frieden von Bretigny bequemen (1360), in welchem er den gesamten Südwesten Frankreichs von den Pyrenäen bis zur Loire sowie im Nordwesten das Gebiet von Calais und Guines (19
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
Öffnen |
(Saône), Dubis (Doubs) und Isara (Isère). Der Boden des Landes war nach der Schilderung der Alten im allgemeinen sehr fruchtbar; nur der Nordosten, die Gegenden um die Schelde und Rheinmündungen, war sumpfig, der Südwesten, die Küste von Aquitanien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
Öffnen |
außer dem jetzigen Frankreich auch Belgien und die sämtlichen Gebiete bis zum Rhein. Cäsar selbst unterscheidet drei Teile: Aquitania, das von iberischen Stämmen bewohnte Land im Südwesten bis zu den Pyrenäen, Gallia Celtica oder Lugdunensis
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
Öffnen |
über dieselben: "Analytic report" (1875 u. 1876); "Zwölf Sprachen aus dem Südwesten Nordamerikas" (Weim. 1876) u. a. 1877 ward er als Ethnolog des Powellschen Vermessungskorps nach Washington berufen, wo er zunächst die zahlreichen sprachlichen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
Öffnen |
Zeit in Norwegen und starb, nachdem er kurz zuvor zum Christentum übergetreten war, 1003. Er ist besonders berühmt durch die Kämpfe, welche er als Häuptling im Südwesten von Island zu bestehen hatte, und die den Inhalt der "Viga-Glumrsaga", einer zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
Öffnen |
im 12. Jahrh. gerühmt. Hier waren es zwei wichtige Gebiete, die bis ins 15. Jahrh. hohe, wenngleich oft übertriebene Erträge gewährten: das eine im Südwesten im Budweiser Kreis beginnend und längs des Böhmerwaldes sich fortsetzend, in welchem bereits
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
Öffnen |
Glenmore nan Albin oder "großen Thals von Albion" und dem schottischen Niederland bildend, den größten Teil von Mittelschottland bedeckt, indem es sich von der Spitze oder dem "Mull" der Halbinsel Kintyre in südwest-nordöstlicher Richtung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1019,
Haidarabad |
Öffnen |
1019
Haidarabad.
mer lebhafte Handel hat sich, seitdem die Bombay-Madras-Eisenbahn, welche den Südwesten von H. durchzieht, mit der Hauptstadt verbunden wurde, bedeutend gehoben; vorher soll der Umsatz 200 Mill. Mk. im Jahr erreicht haben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
Öffnen |
deshalb auch mehrere römische Denkmäler erhalten. Später breiteten sich die Burgunder nicht allein noch weiter nach Südwesten aus, sondern drängten auch die Alemannen zurück und dehnten ihre Herrschaft allmählich bis an die Reuß aus. Die Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
aus geölter Leinwand (Südwester).
Kulturgeschichtliches. Die Sitte, den Kopf zu bedecken, findet sich schon im Altertum. Die Griechen trugen, jedoch nur bei einem längern Aufenthalt im Freien, Hüte oder Kappen, die sich auf drei Formen reduzieren lassen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
Öffnen |
864
Iberische Halbinsel - Ibisse.
Trauben, auf Kalkboden in Südwest- und Westdeutschland, I. umbellata L., einjährig, mit violetten oder purpurnen Blüten, in Spanien, werden in mehreren Varietäten als Freilandpflanzen in Gärten kultiviert
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
Öffnen |
werden; die Berge von Kerry im äußersten Südwesten, die Irische Schweiz, mit den Seen von Killarney und aus mehreren Gebirgszügen bestehend, zwischen welchen die See tief hineindringt und Fjorde bildet. Sie erreichen ihren Höhepunkt im Carrantuohill
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
Öffnen |
im östlichen Afghanistan, südlich von Kabul, wird im N. von den Ausläufern der von dem Pagmangebirge ausgehenden Berge angefüllt, vom Hilmend mit Argandab, Tarnak u. a. durchzogen und ist zwischen den Thälern des Gebirges fruchtbar, während den Südwesten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
Öffnen |
.). Hauptfluß ist der Fluß K., der den ganzen Staat von W. nach O. durchströmt und an der Grenze Missouris bei Kansas City in den Missouri mündet. Letzterer bildet einen Teil der Ostgrenze. Den Südwesten des Staats bildet der obere Arkansas mit seinem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
Öffnen |
-, das Schebescheller, das Paringul- und das Vulkangebirge, an welches sich im äußersten Südwesten das Hatszeger Gebirge mit dem Retjezat (2496 m) anschließt. Der Westrand zeigt weniger den Charakter eines geschlossenen Randgebirges, wird häufig
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
Öffnen |
) der bedeutendste. Torfmoore nehmen einen großen Teil der Ebene ein; gutes Ackerland haben fast nur die Flußufer. Der Südwesten enthält hügeliges Weideland, das nach der Grenze von Queen's County ansteigt und hier im Arderin der Slieve-Bloomberge 528 m
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
Öffnen |
. Durch die Besetzung von Versailles 19. Sept. schloß er die Zernierung von Paris im Südwesten ab und hatte während der ganzen Dauer derselben (bis 9. Febr. 1871) das Hauptquartier des Königs und des Kronprinzen in Versailles zu decken. Er schlug alle
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
Öffnen |
wie Thaer wirkte im Südwesten Deutschlands J. N. v. Schwerz, welcher die Lehranstalt Hohenheim 1819 einrichtete, und in Österreich J. ^[Johann] Burger als Professor der L. an der Universität in Wien. Das Wirken dieser Männer war für lange Zeit entscheidend
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Mähren (Geschichte)bis Mahrenholtz |
Öffnen |
Bretislaw I. 1029 vollführte die Wiedereroberung des Landes, so daß M. damals, abgesehen von dem größern Gebietsumfang im Südwesten und der geringern Ausdehnung nach Ungarn hin, im großen und ganzen seinen jetzigen Umfang erhielt. Seitdem blieb M
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
Öffnen |
. von Borneo gehören. 7) Die Makassaren im SW. und die Buginesen auf der Südwest- und Südostspitze von Celebes. 8) Die als Alfuren bezeichneten Bewohner des Nordens von Celebes und der Molukken. Vgl. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 19-24
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
Öffnen |
der Seen Winnipeg (216 m ü. M.) und Manitoba. Der Südwesten ist Prärie oder Steppe, über welche die Turtle Mountains bis zu 655 m ü. M. ansteigen. Dort, am Souris oder Mausfluß (einem Nebenfluß des Assiniboine), findet man auch Braunkohlen. Das Klima
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
Öffnen |
belebt, bei wechselnder Beleuchtung sieht. Der Franzose Alleux erfand diese Vorrichtung und stellte 1827 das erste Bild dieser Art, das Innere der Peterskirche zu Rom, in einem eigens dazu errichteten Gebäude aus.
Neosho, Dorf im Südwesten des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
, dem zentralen Hochfrankreich, dem Westen und Südwesten zuzustreben. Die Stadt ist durch eine 333 m lange, in der Mitte des 18. Jahrh. erbaute Brücke von neun Bogen mit den Vorstädten St.-Marceau und St.-Jean verbunden. Der zunächst dem Fluß gelegene
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
Öffnen |
, im SO. das kolumbische Departement Cáuca die Grenze. Die Kordilleren Südamerikas, die den Südwesten des Staats durchziehen, überschreiten nur selten die Höhe von 700 m, während der im Isthmus von Darien (s. d.) über sie führende Paß nur 142 m hoch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
Öffnen |
, seinen Ursprung an den Polen oder in höhern Breiten); ein andrer Teil strömt nach höhern Breiten und tritt dort auf unsrer Halbkugel als Südwest- und Westwind, auf der südlichen als Nordwest- (namentlich über der ozeanischen, durch keine Festländer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
Öffnen |
Getreide Schiefer, Blei und Kupfer in den Handel. Die Eisenbahn Dehli-Lahor zieht im N. hindurch, den Südwesten bewässert der aus dem Satledsch gespeiste Sirhindkanal. Mit den Engländern haben sich die Maharadschas von P. stets gut zu stellen gewußt
|