Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Schlösser in Brandenburg hat nach 1 Millisekunden 563 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
die Anwartschaft darauf zugestanden wurde, was jedoch keine praktische Bedeutung hatte. Er trat in brandenburgische Kriegsdienste, wurde 1670 vom Großen Kurfürsten zum Feldmarschall ernannt und schloß im Juni 1672 das Bündnis zwischen dem Kaiser
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0781, von Otto III. (Markgraf von Brandenburg) bis Otto (Graf von Paris) Öffnen
war O. bei Adolfs Absetzung beteiligt, schloß sich aber dem Feldzuge gegen ihn nicht an. Er starb 27. Nov. 1309. Bekannt ist O. auch durch Minnelieder. Otto, Markgraf von Brandenburg (1351‒73), jüngster, 1341 geborener Sohn Kaiser Ludwigs des
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
296 Albrecht (Brandenburg). verlor, da er den Markgrafen Udo der Nordmark mit einer Fehde überzog, in welcher derselbe erschlagen wurde. Dennoch blieb A. dem Kaiser treu und begleitete ihn 1132 nach Italien. Dafür erhielt er 1134 die erledigte
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
705 Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 den schwed. Thron bestiegen hatte, trat ihm König Johann II. Kasimir von Polen entgegen und machte als letzter Wasa Ansprüche aus Schweden geltend. Darauf ließ Karl X
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0409, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
Fürstentümer sowie die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg. In der Reichspolitik schloß sich Friedrich Wilhelm anfangs dem Kaiser an; dann aber erfolgte Herbst 1653 unter dem Einfluß des Grafen Waldeck ein entschiedener Frontwechsel: Brandenburg
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0382, von Barnim bis Baroccio Öffnen
die Herzogtümer zur Folge, doch wurde Brandenburg die Erbfolge in Pommern zugesichert. Seit dem Tod seines Vaters (1344) führte B. allein die Regierung. Seiner frühern Politik getreu, schloß er sich Karl IV. an und unterstützte den falschen Waldemar gegen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
1510 der Markgraf Albrecht (s. d.) von Brandenburg-Ansbach zum Hochmeister erwählt, der sich weigerte, den Eid als Lehnsunterthan des Königs von Polen zu leisten, und nachdem er mehrere Jahre hindurch unglückliche Kriege geführt hatte, sich zu
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
Übergriffe Ludwigs führ- ten ihn zwar auf die Seite Kaiser Leopolds 1., sodah 1673 ein sächs. Hilfskorps gegen Turenne kämpfte, dann aber schloß I. G. aus Eifersucht gegen Branden- burg und aus Sehnsucht nach den Subsidien sich aufs neue an
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
637 Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen). Waffen gegeneinander. Weder die Grafen von Württemberg noch der stammverwandte Friedrich I. von Brandenburg vermochten eine dauernde Versöhnung zwischen ihnen herzustellen. Schließlich blieb
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
und Weichsel mit der Hauptstadt Danzig. Als die Linie P.-Danzig 1295 ausstarb, fiel der westliche Teil Pomerellens an P.-Stettin; der östliche wurde von den Markgrafen von Brandenburg, welchen die Lehnshoheit über P. zustand, beansprucht, ging aber 1308
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0344, von Ludwig (Prinz von Bayern) bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) Öffnen
. Aber es bedurfte noch langer Kämpfe, ehe der Anhang des falschen Waldemar niedergeworfen war, und L. schloß deshalb mit seinem Bruder Ludwig dem Römer den Vertrag zu Luckau 1351, wodurch er diesem und dem jüngsten Bruder Otto Brandenburg ganz überließ
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
die fremden Truppen im Lande; die Holländer hielten die klevischen Festungen bis 1672 besetzt. Erst 9. Sept. 1666 schloß der Große Kurfüst ^[richtig: Kurfürst] Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit dem Pfalzgrafen Philipp Wilhelm einen Erbvergleich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0662, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Hamburg und Bremen kam die französisch-holländische Bauweise, kurzweg Hugenottenstil genannt, zur Geltung, für welchen in diesen Gebieten namentlich das Schloß zu Mannheim bezeichnend ist, ein Bau von gewaltigen Abmessungen (600 M. lang, 1500 Fenster
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0339, Potsdam (Stadt) Öffnen
, Belzig, Brandenburg, Dahme, Jüterbog, Luckenwalde, P., Rathenow, Treuenbrietzen, Werder), eines Amtsgerichts, einer Oberpostdirektion, eines Hauptsteuer- und Katasteramtes sowie der Kommandos der 1. Gardeinfanterie-, 2. und 4. Gardekavalleriebrigade
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0960, von Diether von Isenburg bis Dietrich Öffnen
Dietrich v. Erbach mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg gegen Kurfürst Friedrich von der Pfalz beizutreten. Hierdurch stürzte er das Stift in einen verderblichen Krieg. Am 4. Juli 1460 bei Pfeddersheim geschlagen, wurde D. von Friedrich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
700 Friedrich (Brandenburg). machen, zog er den Kaiser mit in das Bündnis; da dieser sich indes in einem geheimen Vortrag mit Frankreich zur Neutralität verpflichtet hatte, so vereitelten die kaiserlichen Feldherren Montecuccoli
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
. Vgl. Söltl, L. der Strenge (Nürnb. 1857). 13) L. der ältere, Herzog von Bayern, Markgraf von Brandenburg, ältester Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern aus dessen Ehe mit Beatrix von Glogau, geb. 1315, ward von seinem Vater 1323 mit der Mark Brandenburg
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
335 Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) - Albrecht (Markgr. zu Meißen) Würzburg, sowie die Stadt Nürnberg zu großen Gebietsabtretungen. Das brachte ihn zum Bruch mit den Verbündeten selbst, die ihm so wenig wie die Gegner jene
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0507, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
von Sachsen den Prager Frieden 30. Mai 1635 schloß, der ihm die Lausitz und Magdeburg, aber in der Glaubensfrage nur geringe Zugeständnisse des Kaisers, diese obendrein zeitlich beschränkt, brachte. Brandenburg, Mecklenburg, Sachsen-Weimar und mehrere
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
, Geschichte der preuh. Politik, Bd. 2 (2. Aufl., Lpz. 1869-70). JohannGeorg,mitdemBeinamen()6c0ii0iiiu8, Kurfürst von Brandenburg (1571-98), geb. 1525, vereinigte nach dem Tode seines Vaters, des Kurfürsten Joachim II., und seines Oheims
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0139, Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) Öffnen
139 Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland). von Schwarzenberg. Er ließ Wallenstein in der Mark nach Willkür hausen, verweigerte aber seinem Schwager Gustav Adolf von Schweden aus Mißtrauen gegen dessen Eroberungspläne auf Pommern 1630
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0322, von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) Öffnen
320 Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er- nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt- mann und Verweser der Marken, mit unumschränk- ter
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0468, von Waldeck (Stadt) bis Waldeck-Rousseau Öffnen
Richtung gab, indem er sich von der kaiserl. Partei lossagte und unter Führung Brandenburgs ein Bündnis der prot. Fürsten zu stande zu bringen suchte. (S. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg.) Er schloß 25. Juni 1656 das Marienburger Bündnis
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0316, von Brandassekuranz bis Brandenburg Öffnen
316 Brandassekuranz - Brandenburg. der Reise des B. einen der vor Kolumbus dorthin unternommenen Züge verstehen. Die Brandanus-Legende war jedenfalls von Einfluß auf die geographische Wissenschaft, und der Glaube an die Inseln des B., die man
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0383, von Henner bis Hennings Öffnen
, in der Dämmerung, Morgen im Walde, die Rückkehr vom Feld (Aquarell). Henniges von Treffenfeld, Joachim, brandenburg. General, stammte aus einem Bauernhaus zu Klincke bei Bismark in der Altmark, trat während des Dreißigjährigen Kriegs
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
318 Brandenburg (Provinz: Geschichte). Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0916, von Guinea bis Guingamp Öffnen
Flagge gestellt wurden. Aber schon unter dem Großen Kurfürsten von Brandenburg wurden deutsche Niederlassungen an dieser Küste errichtet. Nachdem 16. Mai 1681 Kapitän Blonck mit einigen Häuptlingen an der Guineaküste Verträge abgeschlossen hatte, wurde 17
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0533, Karl (Schweden) Öffnen
im Januar 1656 den Großen Kurfürsten von Brandenburg, das Herzogtum Preußen von ihm zu Lehen zu nehmen, und schlug sodann, mit letzterm vereinigt, Johann Kasimir in der dreitägigen Schlacht bei Warschau (28.-30. Juli 1656), worauf er den Kurfürsten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
Löwen hervorragenden Anteil nahm, half 1157 Brandenburg wiedererobern und dort das Christentum herstellen; unter ihm wurde das Schloß Giebichenstein regelmäßige Residenz der Erzbischöfe. Unter dem Erzbischof Albrecht I., Grafen von Kevernburg (1205-32
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0347, Preußen (Gartenbau, Obstbau) Öffnen
für den innern Bedarf, Erbsen in Brandenburg etc., graue Erbsen in Ostpreußen, Linsen (wenig), Bohnen überall in den Gärten, Saubohnen in Westfalen und Sachsen, Wicken überall als Grünfutter, Lupinen seit 1830 in der Altmark und gegenwärtig in allen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
von den dortigen Brückenbauten Kenntnis zu nehmen. 1880 wurde er zum Mitglied der Akademie des Bauwesens ernannt. Schwedt, ehemalige Herrschaft im Kurfürstentum Brandenburg, war von 1481 an im Besitz der Grafen von Hohenstein, nach deren Aussterben
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0570, Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) Öffnen
. 1329 schloß er mit seinen Neffen, den Söhnen Rudolfs (1294–1319) zu Pavia einen Vertrag, wonach diese die Rheinpfalz und einen Teil der Oberpfalz erhielten. Die Kurwürde sollte unter beiden Linien abwechseln. 1324 übertrug der Kaiser die erledigte
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
Behörden setzen sich zusammen aus 17 Magistratsmitgliedern und 60 Stadtverordneten. Sonst ist P. Sitz des Oberpräsidiums der Provinz Brandenburg, einer königlichen Regierung, der Oberrechnungskammer und des Rechnungshofs für das Deutsche Reich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0297, Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) Öffnen
24. Sept. 1545 in Aschaffenburg. A. war ein Freund der Wissenschaften und Förderer der Künste; die Stiftskirche in Halle und den Dom in Mainz schmückte er mit herrlichen Kunstwerken. Vgl. Hennes, A. von Brandenburg (Mainz 1858); Schum, Kardinal A
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0753, Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) Öffnen
ist die vom Brandenburger Thor nach dem königlichen Schloß führende Unter den Linden, 1004 m lang, 45 m breit, in der Mitte mit einer vierfachen Baumreihe und einer Promenade, an der Nordseite mit einem Weg zum Reiten, daneben mit Fahrwegen und Trottoirs
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0873, Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) Öffnen
Universalmonarchie entziehen zu können. Nicht bloß die meisten rheinischen Stände, auch mächtige patriotische Fürsten, wie Brandenburg, schlossen sich dem französischen König an, und als der Kaiser durch seine Verfolgungssucht gegen die ungarischen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0520, Karl (Brandenburg, Braunschweig) Öffnen
520 Karl (Brandenburg, Braunschweig). Rechberg und begleitete seinen Vater auf den Wiener Kongreß. Er übernahm sodann das Generalkommando in München, trat aber 1822, da mehrere seiner Militärreformvorschläge kein Gehör fanden, mit dem Rang
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0927, von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) Öffnen
1476 selbständiger Statthalter der Mark Brandenburg für seinen Vater Albrecht Achilles, seit 11. März 1486 Kurfürst von Brandenburg, während die frank. Fürstentümer ganz abgetrennt wurden. Die gegen seinen Vater erbitterten Stände, die ihm noch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0702, Friedrich (Dänemark) Öffnen
, die Vertreibung der Schweden von der Halbinsel durch die brandenburgischen, polnischen und kaiserlichen Hilfstruppen unter dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Sieg der alliierten Truppen bei Nyborg (14. Nov. 1659) und der kurz
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0415, von Brandenberger Alpen bis Brandenburg (Provinz) Öffnen
413 Brandenberger Alpen - Brandenburg (Provinz) schaft Karolinenthal in Böhmen, in einer fruchtbaren Ebene an der Linie Ćelakowitz-B. (8 km) der Böhm. Kommerzialbahnen, hat (1890) 3859, als Gemeinde 4002 E., in Garnison (182 Mann) die 4
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0346, von Waldeck (Stadt) bis Waldemar Öffnen
1883); Wagner, Geschichte Waldecks und Pyrmonts (Wildungen 1888). Waldeck, Stadt im Fürstentum Waldeck, Kreis der Eder, auf einem Berg unweit der Eder, hat ein Schloß, eine evang. Kirche und (1885) 476 Einw. Waldeck, Benedikt, preuß. Politiker
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0558, von Elisa bis Elisabeth (Brandenburg, England) Öffnen
558 Elisa - Elisabeth (Brandenburg, England). Manche verstehen darunter Griechenland überhaupt (speziell Elis), andre Italien etc. Am wahrscheinlichsten entspricht E. der Insel Sizilien. Elisa, Prophet im Reich Israel unter den Königen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
von Bayern und entschied zu dessen gunsten die Schlacht bei Mühldorf; den "Retter des Reichs" nannte ihn Ludwig. Nach Friedrichs Tod hielten seine Söhne Johann II. (gest. 1357) und Albrecht der Schöne auf bayrischer Seite aus, schlossen aber 1347 mit Karl IV
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0841, von Kletzko bis Kleve Öffnen
Siegmund zum Herzogtum erhoben. Herzog Johann III., der Friedfertige, schon seit 1511 Herzog von Jülich (s. d.) und Berg, vereinigte 1521 diese Herzogtümer mit K. Er führte 1533 die Reformation in seinen Staaten ein und schloß mit dem Herzog Karl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0217, Pommern (Geschichte) Öffnen
Linien und zwar Georg I. die Wolgaster, Barnim XI. (s. Barnim 3) die Stettiner Linie. Sie schlossen 1529 mit Brandenburg den Vergleich zu Grimnitz, welcher Pommerns Reichsunmittelbarkeit und Brandenburgs Erbfolgerecht von neuem bestätigte. Herzog
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0875, von Rochholz bis Rochow Öffnen
Staatsbahn, 170 m ü. M., hat 3 Kirchen (darunter die gotische Kunigundenkirche), ein altes Schloß mit zwei hohen, starken Türmen ("Rochlitzer Jupen" genannt), 2 schöne Plätze, eine Realschule mit Progymnasium, eine landwirtschaftliche Winterschule
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0029, von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) bis Elisabeth (Königin von England) Öffnen
auf dem kursächs. Schloß Lichtenberg an der Elbe, dann siedelte sie nach Spandau über und starb 10. Juli 1555 in Berlin. Elisabeth Charlotte , Kurfürstin von Brandenburg , die Mutter des
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0997, von Julianus (Marcus Didius Salvius) bis Jülich Öffnen
(790 Mann) die 2. Abteilung des 8. Feldartillerieregiments von Holtzcndorsf, Postamt erster Klasse, Telegraph, schöne Promena- den, ein von Wilhelm V. erbautes Schloß, jetzt Sitz der Unterosfizierschule und -Vorschule, Pro- gymnasium, höhere
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
Genehmigung versagte, worauf sich die Aus- getretenen als Katholische Volkspartei (s. d.) kon- stituierten. Zum Ersatz für die Ausgeschiedenen schlössen sich die Kroaten und Slowenen, die sich früher von dem H. getrennt hatten, diesem wieder an
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0683, von Schwarzenberg (Adam, Graf zu) bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) Öffnen
, Berater des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb. 1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve, Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden- burg an und wirkte im jülich-cleveschen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0029, von Rupp. bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
im NO. von Neustadt, hat (1890) 910 E., darunter 19 Evangelische, eine Wasserleitung, und ist einer der besten Weinorte der Pfalz. Ruppin hieß eine Herrschaft in der Mark Brandenburg, welche aus drei Teilen: dem Lande R. im engern Sinne, dem Lande
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
Monographie über das Schloß zu Fontainebleau, zu dem Schloß Anet und zu den » Monuments historiques français «. Diese Thätigkeit setzte er seit seiner Rückkehr nach München (1870) in meisterhafter Weise fort, z. B. die Stiche für »Die alte Residenz
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0060, von Doni bis Donizetti Öffnen
gewählt und von dieser 1850 in das Staatenhaus nach Erfurt entsandt. Im Sommer 1850 abermals zum Mitglied der Ersten Kammer gewählt, schloß er sich hier der der rechten Seite angehörenden, aber gemäßigtern Partei Jordan an; 1851 nahm er an dem Landtag
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0368, von Flekkefjord bis Flemming Öffnen
, geb. 5. Okt. 1609 zu Hartenstein im Vogtland, besuchte die Fürstenschule zu Meißen und bezog dann die Universität in Leipzig, um Medizin zu studieren, ging aber 1633, von den Unruhen des Dreißigjährigen Kriegs verscheucht, nach Holstein. Hier schloß
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0705, Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) Öffnen
in zwei Schriften, der "Grund-Ursach" und der "Apologie". 1537 schloß er mit Joachim II. von Brandenburg jene berühmte Erbverbrüderung, welche die Grundlage für Brandenburg-Preußens Ansprüche auf Schlesien wurde. Dieselbe wurde durch eine Doppelheirat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0749, von Leven bis Levi Öffnen
der brandenburgischen Provinzialsynode. 1867-71 und wieder seit 1877 Mitglied des Reichstags, schloß er sich der deutsch-konservativen Partei an und war 1881-84 erster Präsident desselben. Bei der Neuwahl 1884 unterlag er seinem deutschfreisinnigen Gegenkandidaten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0373, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) Öffnen
wichtige Reformen verhieß. Sofort stürmte eine große Volksmenge nach dem Schloß, und lauter Jubel empfing den Monarchen, als er auf dem Balkon sich zeigte und seine Zusagen mündlich wiederholte. Da fielen plötzlich an einem Portal des Schlosses, wo
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1015, von Giebel (Fisch) bis Gien Öffnen
historisch merl- würdig wegen der Ruinen des alten Doppelschlosses G. Das obere Schloß, die alte Festung, ursprüng- lich Reichsschloß, wird urkundlich zuerst 961 unter Kaiser Otto I. erwähnt. Otto schenkte 965 G. nebst dem ganzen Bezirk um Halle
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0831, von Jaeger (Hermann) bis Jägerndorf Öffnen
., Halle 1869-70), "Weltgeschichte" (4 Bde., 2.Aufl., Bielef. 1890-91). Die neue Ausgabe von Schlossers "Weltgeschichte für das deutsche Volk" (Oberhausen 1870; 4. Ausg., Berlin) wurde von ihm und Th. Creizenach besorgt; deren Fortsetzung, "Geschichte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0757, von Wiltshire bis Wimpel Öffnen
755 Wiltshire – Wimpel bury, mit 2120 E.; einst Hauptsitz der Teppichfabrikation. In der Nähe das von Inigo Jones erbaute Schloß des Earl of Pembroke mit berühmter Gemäldegalerie. Wiltshire (spr. -schĭr), verkürzt Wilts, eine der südl
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0759, Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) Öffnen
); das Museum der Abgüsse aus Olympia (im Dom); das Hohenzollern-Museum im Schloß Monbijou (enthält eine Sammlung von Merkwürdigkeiten und Erinnerungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte und der des preußischen Herrscherhauses); das Zeughaus (s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0762, Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) Öffnen
I. und Otto III. Stadtrechte, Kölln um 1232 (von Spandau her), B. um 1240 (von Brandenburg a. d. Havel). Was nun die Namen beider Städte betrifft, so hängen sie wohl mit dem Wasser und den natürlichen und künstlichen Einrichtungen an seinem Ufer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Dohnen bis Doketen Öffnen
Fürstentums Orange erhalten und in der Schweiz das Schloß Coppet erworben hatte, ward Amtshauptmann der Ämter Mohrungen und Liebstadt in Preußen, 1687 brandenburgischer Generalmajor und Geheimer Kriegsrat, 1695 Generalleutnant und später Oberhofmeister
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0349, von Stolzenau bis Stopfbüchse Öffnen
" (das. 1876); "Deutsches Eheschließungsrecht nach amtlichen (Ermittelungen als Anleitung für die Standesbeamten" (das. 1876 u. öfter); "Karl Gottlieb Svarez" (das. 1885); "Brandenburg-Preußens Rechtsverwaltung und Rechtsverfassung, dargestellt im Wirken
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0064, von Kopepoden bis Kopernikus Öffnen
64 Kopepoden - Kopernikus. ten eingeräumt) und schönem Garten, ein Schullehrerseminar (im Schloß), ein Amtsgericht, eine Pferdeeisenbahn, eine große Färberei und Garderobereinigungsanstalt (1825 Arbeiter), eine Glas-, eine Linoleum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
295 Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg). größern. Zwar erlangte er 1306 die Wahl seines Sohns Rudolf zum König von Böhmen nach dem Erlöschen der Přemysliden, derselbe starb aber schon 1307, und nun wurde von der Gegenpartei Heinrich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
fränkischen Besitzungen in das Land unterhalb des Gebirges (A.) und das Land oberhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Baireuth). Diese Teilung blieb auch, als der Burggraf Friedrich VI. die Mark Brandenburg (s. d.) an sein Haus gebracht hatte. Durch des
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0305, von Bamberger bis Bambuk Öffnen
von Schwarzenberg und Hohenlandsberg, der in bambergischen Diensten stand, ist häufig gedruckt (Bamb. 1507, dreimal bei Johann Schöffer 1508, das letzte Mal 1531) und wurde auch von den Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg für die fränkischen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0128, von Bogislaw bis Bogorodizk Öffnen
. auch in Vorpommern zum Mitregenten angenommen und 1478 dessen Nachfolger. Er vermählte sich 1476 mit Margarete, Tochter des verstorbenen Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg und Witwe Herzog Heinrichs des Friedfertigen von Braunschweig-Wolfenbüttel
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0452, von Bromberg bis Bromelia Öffnen
begründet, war im Mittelalter durch seinen Getreidehandel sehr wichtig und ein Stapelplatz der Danziger Kaufleute. Später unter polnischer Herrschaft geriet die Stadt in Verfall. Am 16. Nov. 1676 schlossen Brandenburg und Polen hier den sogen. Bromberger
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0869, Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) Öffnen
wie in Köln die Ketzerei ausrottete; auf Grund eines kaiserlichen Mandats unterwarf er auch die freie Reichsstadt Aachen der katholischen Kirche. Sachsen und Brandenburg ließen das ruhig geschehen und begnügten sich mit Protesten; war Gebhard doch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0135, Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) Öffnen
Angelegenheiten übernahm, konnte nur die protestantischen Stände von Schwaben, Franken, Ober- und Niederrhein im Heilbronner Vertrag (23. April 1633) beim Anschluß an Schweden festhalten; dagegen hielten sich wieder Sachsen und Brandenburg beiseite. Namentlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0790, von Erlaf bis Erlangen Öffnen
, dann als Offizier in den Dienst Christians von Anhalt und wurde mit ihm 1620 in der Schlacht am Weißen Berge gefangen. Losgekauft, machte er unter dem Markgrafen von Brandenburg-Jägerndorf und Christian von Braunschweig Feldzüge in Ungarn
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0797, von Fürstentum bis Fürth Öffnen
., abgeschlossen 15. Aug. 1373, verzichteten die bayrischen Fürsten, Markgraf Otto und Herzog Friedrich, zu gunsten Kaiser Karls IV. auf Brandenburg, wogegen dieser 500,000 Goldgulden bezahlte und an Otto eine Anzahl von Städten und Schlössern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0940, Gustav (G. II. Adolf von Schweden) Öffnen
, Mecklenburgs und Brandenburgs. Im Januar 1631 erhielt er von Frankreich durch den Vertrag von Bärwalde die zur Fortführung des Kriegs sehr nötigen Hilfsgelder zugesichert. Aber besonders das Verhalten seines Schwagers, des von dem katholischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
durch Jutta an das brandenburgische Haus und erscheinen nun, weil sie durch einen Pfleger verwaltet wurden, als die "Pflege Koburg". Das Henneberger Stammgut erhielt 1245 Hermanns älterer Bruder, Heinrich III. Nach seinem Tod 1262 regierten dessen drei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0221, von Jirmilik bis Joachim Öffnen
diese Christi Mutter ward, gestorben sein. Joachim, Name mehrerer Kurfürsten von Brandenburg: 1) J. I., mit dem Beinamen Nestor, geb. 21. Febr. 1484, Sohn des Kurfürsten Johann Cicero, folgte demselben 1499 in der Regierung, schaffte durch blutige
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0693, von Mittelmark bis Mittermaier Öffnen
693 Mittelmark - Mittermaier. Mittelmark, Teil der ehemaligen Kurmark Brandenburg, zwischen der Priegnitz, dem Herzogtum Magdeburg, dem sächsischen Kurkreis, der Niederlausitz, Neumark, Ukermark und Mecklenburg-Strelitz, 12,650 qkm (230 QM
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
, Pottaschesiederei und (1885) 7614 Einw. Im Kreis zahlreiche Tuchfabriken. Potsdam, Hauptstadt der preuß. Provinz Brandenburg sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks und zweite königliche Residenz, liegt an der Linie Berlin-Magdeburg der Preußischen Staatsbahn
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0293, von Potsdamsandstein bis Pottasche Öffnen
293 Potsdamsandstein - Pottasche. gerichtsbezirk P. gehören die 11 Amtsgerichte zu Baruth, Beelitz, Belzig, Brandenburg a. H., Dahme, Jüterbog, Luckenwalde, P., Rathenow, Treuenbriezen ^[richtig: Treuenbrietzen] und Werder. - P., ursprünglich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
. nicht erobern und mußte es im Frankfurter Frieden 1142 Heinrichs Sohn, Heinrich dem Löwen , zurückgeben, wogegen die Mark Brandenburg vergrößert und von der herzoglichen Gewalt befreit wurde. Heinrich der Löwe nahm
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Preußen bis Pribram Öffnen
Entwurfes ein Jahr zuvor geäußert hatte, daß dieser das äußerste Maß an Zugeständnissen an die Kirche enthalte, und bezeichnete die Opposition der drei Parteien als eine Verschwörung, die Gegner des Entwurfes als Atheisten; er schloß mit der herausfordernden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0125, von August (der Jüngere) bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) Öffnen
Stadt und Herzogtum Magdeburg an den Kurfürsten von Brandenburg. August, Paul Friedr., Großherzog von Oldenburg (1829-53), ältester Sohn des Herzogs Peter Friedrich Ludwig und der Prinzessin Elisabeth von Württemberg, wurde 13. Juli 1783 auf Schloß
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0280, von Christian IV. (König von Dänemark) bis Christian VII. (König von Dänemark) Öffnen
1874 in Kri- stiania (von Iakobsen). C. war seit 1597 mit Anna Katharina von Brandenburg vermählt, nach deren Tode er Christine Munk heiratete, die Tochter eines dän. Edelmannes. Ihre eine Tochter, Leonora Chri- stina, wurde mit Korsiz Ulfcld
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0506, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
der Kaiserlichen gegeben. Sie wurde von Tilly völlig besetzt, verwüstet und ausgeplündert. Heidelberg mit den Schätzen der Bibliotheca Palatina, Mannheim und Frankenthal fielen in seine Hände, und nach anfänglichem Widerstand von Brandenburg und Sachsen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0326, von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) Öffnen
324 Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) und Brandenburg wurde vollendet durch die schar- fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0461, von Magdeburger Börde bis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Öffnen
genannt. Otto Ⅰ. legte hier 937 ein Benediktinerkloster zu Ehren des heil. Mauritius an und verwandelte dasselbe 968 in ein Erzbistum, dem die Bischöfe von Meißen, Merseburg, Naumburg (Zeitz), Brandenburg und Havelberg untergeordnet wurden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0710, Mecklenburg Öffnen
), 1314 die zu Rostock und 1436 die zu Werle (Fürstentum Wenden); außerdem erwarb sie 1358, nach dem Aussterben der dortigen Dynastie, auch die Grafschaft Schwerin. Ferner kam durch Heirat 1301 die Herrschaft Stargard, die ursprünglich zu Brandenburg
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0575, von Quittungssteuer bis Quotisierung Öffnen
die Mark thatsächlich beherrschte. Der spätere Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg hatte bei fei- nen Kämpfen mit dem widerspenstigen Adel besonders die Brüder Dietrich und Johann von Q. zu Gegnern; 21 Schlösser wurden von Friedrich I. den Q
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0608, von Mark (Grafschaft) bis Markenschutz Öffnen
an das Haus Brandenburg. Im Tilsiter Frieden 1807 wurde sie an Napoleon abgetreten, von diesem 1808 zum Großherzogtum Berg geschlagen und machte den beträchtlichsten Teil des Ruhrdepartements aus, bis sie 1813 von Preußen wieder in Besitz
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0567, von Manteuffel (Otto Theodor, Freiherr von) bis Mantik Öffnen
. Nov. 1848 im Ministerium Brandenburg das Portefeuille des Innern. Er trug wesentlich zur Herstellung der Verfassung vom 5. Dez. 1848 bei, riet schon im Juli 1850, daß Preußen seine Unionspolitik aufgeben und sich mit Österreich verständigen möge
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0421, von Pettie bis Pfeiffer Öffnen
daselbst, die Auferstehung in der Kirche zu Barth in Pommern, Altarbild in der St. Gotthardskirche zu Brandenburg a. H., Kartons zu Glasgemälden für die Nikolaikirche in Berlin, für den Dom in Magdeburg und für das Mittelfenster des Chors der neuen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
Berg (zwölf Monate), im großherzogl. Schloß zu Baden-Baden und in der Klosterkirche zu Lorch (Württemberg). Pille (spr. pij) , Charles Henri , franz. Zeichner und Maler, geboren zu Essommes (Aisne
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0433, von Alvearium bis Alvinczy Öffnen
: 1) Albrecht, Graf von, preuß. Staatsminister, geb. 23. März 1794 zu Halberstadt als Sohn des frühern braunschweigischen Ministers und brandenburgischen Landtagsmarschalls Grafen Johann August Ernst v. A. (gest. 1826), studierte in Berlin
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0515, Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) Öffnen
Böhmen und Mähren noch die nördliche Hälfte der Oberpfalz, 1368 den Rest von Schlesien und der Lausitz, worüber ihm schon früher die Oberherrlichkeit zustand, und 1373 die Mark Brandenburg. Auch mit dem Haus Habsburg schloß er eine Erbverbrüderung (1364
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0545, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
des Ordens, durch Mangel an Lebensmittel und durch Seuchen beträchtlich zusammengeschmolzen war, die Belagerung Marienburgs auf. Heinrich von Plauen wurde nun zum Hochmeister gewählt (1410-13) und schloß bald darauf (1. Febr. 1411) den ersten Frieden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0487, von Meppen bis Meran Öffnen
. gehörig, an der Mündung der Hase in die Ems und an der Linie Münster-Emden der Preußischen Staatsbahn, 9 m ü. M., hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, ein Schloß, ein kath. Gymnasium, eine Ackerbauschule, ein Waisenhaus, ein Amtsgericht, ein