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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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687
Schwanz - Schwärmattacke.
Außerdem hat er noch eine große Zahl von Gruppen aus der antiken Mythologie, Büsten u. dgl. ausgeführt. Seiner Professur konnte er wenig vorstehen, da ihn Gichtleiden monatelang an das Bett und in den letzten
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79% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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-Museum in München). Unterstützt wurde S. vielfach von seinem Vetter Franz Xaver S., geb. 1798, gest. 23. Sept. 1854 als Professor an der Polytechnischen Schule zu München. – Vgl. Trautmann, S.s Reliquien (Münch. 1858).
Schwanz, eine am hintern
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69% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schulkonferenzbis Schwänze |
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842
Schulkonferenz - Schwänze.
Schulkonferenz zu Berlin, 4.-17. Dez. 1890, s. Höhere Lehranstalten, S. 424 f.
Schultz, Edwin, Männergesangskomponist, geb. 30. April 1827 zu Danzig, widmete sich ursprünglich dem Kaufmannsstand, nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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), Schnabel schlank und lang, Hinterzehe lang und scharf bekrallt, Schwanz zuweilen mit Stemmfedern, die beim Klettern an den Bäumen Verwendung finden. 5 Gattungen mit 17 Arten; hauptsächlich in Europa und Asien.
5) Spechtmeisen (Sittidae), ähnlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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Darstellung ist dessen Einteilung zu Grunde gelegt.
I. Außereuropäische Schafe: 1) Das Fettsteißschaf (O. steatopyga) hat eine oft 15-20 kg schwere Fettablagerung um den sehr kurzen, aus 3-4 Wirbeln bestehenden Schwanz. Die Wolle ist grob und filzig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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dicht, Ohren lang, Schwanz kurz, Hinterbeine länger als Vorderbeine, hinter den obern beiden Schneidezähnen stehen noch zwei andre, oben 12, unten 10 Backenzähne, Schlüsselbeine verkümmert, vorn 5, hinten 4 auch auf der Sohle behaarte Zehen, Blinddarm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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121
Adler (zoologisch).
braun gefärbt; nur Nacken und Hinterhals sind rostbraungelb, der Schwanz ist an seiner Wurzelhälfte weiß, dann schwarz gebändert oder gefleckt, an der Endhälfte schwarz; die Hosen sind braun, die Unterschwanzdeckfedern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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Schädels verbundenen großen und horizontal ausgebreiteten Brustflossen die Form einer breiten Scheibe erhält, dünnem, langem, häufig mit Dornen, selten mit einem oder zwei gezähnelten Stacheln bewaffnetem Schwanz, ohne Afterflosse und Nickhaut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Zehen rudimentär, die mittlern sehr groß, mit starken, sichelförmigen Krallen besetzt, von den Zehen sind die zweite und dritte bis zu den Nägeln verwachsen. Der Nasenbeuteldachs (P. nasuta Geoffr.), 35 cm lang, mit 15 cm langem Schwanz, sehr langer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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, im Verhältnis zu denen der eigentlichen Mäuse sehr kurzen Hinterbeinen, die aber doch weit länger als die Vorderbeine sind, und ziemlich dicht behaartem Schwanz, welcher höchstens etwa die Hälfte der Körperlänge erreicht. Die Wühlmäuse leben in Erdröhren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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(Viverrida), leicht und gestreckt gebaute Tiere mit spitziger Schnauze und Nase, kurzen, breiten Ohren, mäßig großen Augen, ziemlich hohen Beinen, breiten, dicht behaarten Füßen, kurzen, gebogenen, zurückziehbaren Krallen, schlaffem Schwanz und sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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, 26 cm langem Schwanz, liefert das unter dem Namen Petit gris nach Europa kommende Pelzwerk. Das weißohrige E. (S. leucotus L.), in Nordamerika, ist grau oder schwarz, am Bauch weißlich, mit runden, auf beiden Seiten behaarten Ohren. Diese E. vermehren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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Untergattungen teilen: Katzen im engern Sinn (Felis), Krallen völlig zurückziehbar, Schwanz in der Regel fast so lang wie der Rumpf, Beine niedrig, keine Ohrpinsel. Geparde (Cynailurus), Krallen nicht ganz zurückziehbar, in der Fährte sichtbar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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cm langem, gleichmäßig behaartem Schwanz, ist rotbraun, an den Seiten lichter, unterseits gräulichweiß, mit oben dunkelbraunem, unten bräunlichgelbem Schwanz und langen, schwarzen Schnurren, findet sich weitverbreitet in Europa, in der Ebene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, Waldgeier, Hydroictinia atra Cuv.), 58 cm lang, 145 cm breit (Weibchen), mit deutlichem Zahn und ziemlich langem Haken an dem schwachen Schnabel, langen Flügeln, in welchen die vierte Schwinge am längsten ist, und schwach gegabeltem Schwanz, ist an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Geoffr., s. Tafel: Beuteltiere I, Fig. 3), ein sehr verschieden gefärbtes, über 40 cm langes Tier mit langem, buschigem Schwanz, gleich den meisten Arten seiner Gattung mit weißen Flecken gezeichnet; es bewohnt Tasmanien und Neusüdwales und nährt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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, kurzen Rücken, aufgestülpten Bürzel, sehr kurzen, ganz au frecht getragenen Schwanz, kleine hochgetragene Flügel,
mit reichem Flaum besetzten Steiß, volle nach vorn gedrückte Brust, langen, schwanenartig gebogenen Hals. Es giebt Einfarbige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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Wollpelz, langem, bebuschtem Schwanz und rundlichem Kopf, platter Nase mit seitlichen Nasenlöchern und vorstehenden, oft mit Haarpinseln geschmückten Ohren. Finger mit spitzen Krallennägeln, nur die große Zehe mit Plattnagel; Daumen den andern Fingern sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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781
Hühnerwasser - Huldigung.
gel und Schwanz kürzer, Beine niedrig, Schnabel kurz; fast kosmopolitisch; hierher unter andern Auerhuhn, Birkhuhn, Haselhuhn (s. Tafel), Schneehuhn (s. Tafel), Baumwachtel, Steinhuhn, Rebhuhn (s. Tafel), Wachtel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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Beinen, vorn meist fünf-, hinten vierzehigen Füßen, stumpfen, nicht zurückziehbaren Krallen, meist langem, dichtem, zuweilen buschig behaartem Schwanz, regelmäßig mit 6 Schneide-, je 1 Reiß-, oben 3, unten 4 Lück- und 3 Backenzähnen. Die Zunge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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übergebogenen, aber meist sehr kurzen Spitze mit einem stumpfen Zahnausschnitt versehenem Schnabel, langen, spitzigen Flügeln mit langer Flügelspitze und oft sehr langem, breitem, stufenförmigem Schwanz, sind sehr bunt gefärbt und bilden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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, namentlich ist der Reißzahn von einem echten Backenzahn kaum zu unterscheiden. Die Krallen sind nicht zurückziehbar. Die Zunge ist nackt, der Schwanz kurz. Die lebenden Arten der einzigen Gattung Ursus (Bär), die auch wohl in mehrere Untergattungen zerlegt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
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. (S. Ml Z. 2.)
Schwanz
Der Schwanz an einem Thier, 2 Mos. 4, 4. Richt. 15, 4. Hiob 40, 11. bildet ab a) die Knechtschaft; b) den gemeinen Mann; c) falsche Prophe-
ten, welche nichts als Lügen und Schmeicheleien predigen, wie die Hunde mit Wedeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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als ein Storch, die kleinsten maßen etwa
gegen 8 cm. In der Bildung des Schwanzes und
der Zäbne zeigen sich merkwürdige Abstufungen;
die ältesten
Pterosaurier
aus dem Lias
haben zahl-
reiche Zähne
und sehr lan-
genSchwanz;
l ?t6i-o-
In3
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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ist der ebenfalls langhaarige, zottige russische Windhund (Fig. 17) von 80 cm Höhe, mit sehr schlankem Körper und sehr langem, spiralförmig gebogenem Schwanz. Er ist wenig empfindlich und wird als Hofhund geschätzt. Hierher gehört auch der nackte H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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mächtigem, äußerst muskelkräftigem Schwanz. Der Hinterteil des Leibes vermittelt fast ausschließlich die satzweise Bewegung, während die Vorderfüße hauptsächlich handartig benutzt werden. Die Hinterfüße haben vier starke, lange Zehen, von denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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und kurzem, oft stummelhaftem Schwanz. Der Sumpfluchs (F. Chaus Temm.), 70-75 cm lang, mit 20 bis 25 cm langem, bis zu den Fersen reichendem Schwanz, verhältnismäßig kurzen Beinen und nur angedeuteten Ohrpinseln, ist bräunlich fahlgrau, dunkel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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. Die stummelschwänzigen Arten bewohnen Nordafrika, China, Japan, die langschwänzigen Ostindien. In der Urzeit waren sie über einen großen Teil Europas verbreitet, und noch gegenwärtig gehen sie am weitesten nach Norden hinaus. A. Schwanz fast so lang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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Schwinge am längsten sind, meist kurzem und dann gerade abgeschnittenem oder nur wenig ausgeschweiftem, zuweilen auch langem und dann stark abgestuftem Schwanz, starken und stämmigen Füßen, mittellangen, kräftigen Zehen und großen, stark gekrümmten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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ist, dessen Oberschnabel in der Wurzelhälfte kantig abgesetzt, mit der Spitze stark abwärts gekrümmt und vor derselben schwach gekerbt ist, langen, spitzigen Flügeln und langem, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz, dessen beide mittlere Federn stark
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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593
Ratte - Ratzeburg.
Ratte, Unterabteilung der Gattung Maus (Mus), deren Angehörige sich von den eigentlichen Mäusen durch ansehnlichere Größe, den langen Schwanz, der mehr als 200 Schuppenringe zählt, und die dickern, plumpern Fuße
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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, teils zugespitzt; bei einer Familie ist er weich und mit feinen Tastorganen versehen. Die Flügel sind äußerst ungleich entwickelt, mitunter ganz verkümmert, mitunter sehr lang und spitz. Der Schwanz ist meist kurz. Allen gemeinsam ist eine große
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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, Bielmaus, Rellmaus, Myoxus Glis Schreb., Glis vulgaris Wagn., s. Tafel "Nagetiere I"). Dieser erinnert in seiner Gestalt an das Eichhörnchen, ist 16 cm lang, mit 13 cm langem Schwanz, gedrungenem Leib, schmalem Kopf mit spitzer Schnauze, ziemlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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heutigen Faultieren ähnlich, jedoch mit geschlossenem Jochbogen, mit 4-5 Zehen an den Vorder- und 3-4 an den Hinterfüßen und mit starkem Schwanz. Hierher die interessanten Gattungen: Megatherium (s. Tafel »Tertiärformation II«) aus dem Diluvium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, zusammengedrücktem Schnabel, welcher kürzer als der Kopf ist, mittellangen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, langem, schmalfederigem, abgestutztem Schwanz und ziemlich hohen, schlankläufigen, langzehigen Füßen mit meist kurzen, an der Hinterzehe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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), 3 in gekrümmter Linie den Schwanz des Bären (Deichsel des Wagens) dar. Der Stern am Ende des Schwanzes heißt Benethnasch, der mittelste Schwanzstern Mizar, über welchem in 11¾' Entfernung, einem scharfen Auge wohl unterscheidbar, ein kleiner Stern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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Gesicht und die Kehle ausbreitet. Die Augen sind auffallend groß, nach vorn gerichtet, die Flügel meist lang, breit und muldenförmig und die Außenfahnen der Handschwingen gefranst; der Schwanz ist kurz, klein, die Beine mittel- oder ziemlich hoch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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schimmernd, nur mit weißen Haarspitzen und weißem Schwanzende. Als besondere Arten sind noch folgende hervorzuheben: Der Eisfuchs (Polar-, Blau-, Steinfuchs, Isatis, C. Lagopus L.), 63 cm lang, mit 32 cm langem Schwanz, kurzen Beinen, stumpfer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Unregelmäßigkeit in der Fortpflanzungszeit im Weg. Der virginische Hirsch (C. virginianus Gmel., s. Tafel), 1,8 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, 1 m hoch, sehr zierlich gebaut, mit langgestrecktem, feinem Kopf, langem Hals, mittelhohen, schwachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
, vorn verschmälertem Kopf, zugespitzter Schnauze, ziemlich kurzen, fast dreiseitigen Ohren, mittelgroßen Augen, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen mit kurzen, scharfen, zurückziehbaren Krallen, mittellangem, gleichmäßig dickem Schwanz, langhaarigem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
Öffnen |
ruhendem Körper, stumpfer, kurzer Schnauze, abgerundeten, kurzen, im Pelz versteckten Ohren, großen, zum Graben geschickten Krallen und kurzem, unter 1/3 der Körperlänge betragendem, von der Wurzel an buschig behaartem Schwanz. Das Alpenmurmeltier (A
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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oder kaum vorragender Spitze und kurzem, breitem, abgerundetem Schwanz. Das Gefieder ist vorherrschend grün; Kopf und Flügelbug sind meist gelb, ein Spiegel auf den Flügeln meist rot. Sie finden sich von den La Plata-Staaten bis Südmexiko und in Westindien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
Schwimmer und vermögen dann auch mit den Schlägen ihres kräftigen Schwanzes sich weit fortzuschnellen; zum Teile laufen sie seitwärts oder rückwärts sehr behende und verkriechen sich auch vielfach rasch im Sande. Die Männchen, seltener auch die Weibchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
Öffnen |
) und Ibisse als Storch- oder Reihervögel zu einer besondern Gruppe vereinigt und die Flamingos zu den Schwimmvögeln gestellt.
1. Familie. Wasserhühner oder Rallen (Rallidae). Schnabel mäßig lang und stark, Flügel kurz und abgerundet, Schwanz und Beine kurz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
, von denen die erste kleiner, zuweilen rudimentär ist, starkem, konischem, nach der Basis zu abgeplattetem Schnabel, vorn getäfeltem, an den Seiten geschientem Lauf und meist kurzem, abgerundetem, zuweilen mehr oder weniger verlängertem Schwanz, sind über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
Öffnen |
, welche in ihrer Gestalt ebensosehr den Rossen wie den Eseln gleichen, mit gedrungenem Leib, starkem Hals, ziemlich langen, breiten Ohren, aufrecht stehender Mähne, gegen das Ende hin lang behaartem Schwanz und lebhaft gefärbtem und gestreiftem Fell
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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, doch das Gesicht und Gesäß bei vielen, zumal den afrikanischen, nackt und dann oft eigentümlich gefärbt. Der Schwanz fehlt nur wenigen, ist aber von verschiedener Länge und bei gewissen amerik. Arten zu einem Greiforgan (Wickelschwanz), gleichsam
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Lucenabis Luchsfelle |
Öffnen |
sehr kurzen, stummelartigen oder die Fersen kaum berührendcn Schwanz und einen langen, auf der Spitze des Ohres stehenden Haarpinsel auszeichnet. Die L. bewohnen kalte und warme Länder. Die Grundfarbe ihres gar nicht oder nur sehr undeutlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
, mit 85 cm langem Schwanz, steht dem vorigen sehr nahe und soll sich anderseits dem Wisent nähern; er ist schön dunkelbraun, unterseits tief ockergelb, an der Stirn hell graubraun, an den Beinen schmutzig weiß. Er findet sich in allen großen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
zweizeilig behaarten Schwanz, spitzen Kopf, aufgeschwollene Nase und halbsohlengängige Füße unterscheidet, von denen die vordern mit Grabnägeln versehen sind. Das Gebiß hat 34 Zähne. Die hierher gehörenden Tiere sind bloß über Amerika verbreitet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
Öffnen |
und südl. Afrika
bewohnendes Geschlecht der Finkenvögel, bei dem die Männchen im Hochzeitskleide die vier Mittelfedern des Schwanzes bedeutend verlängert haben. Die
Paradieswitwe ( Vidua paradisca L. , s.
beistehende Abbildung) mißt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
Öffnen |
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Same (botanisch).
aus einem langen Faden, dem Schwanz, mit einer Anschwellung am Vorderende, dem Kopf, bestehen, erfolgt durch Hin- und Herschlagen des Schwanzes mit einer Geschwindigkeit von 0,05-0,15 mm in der Sekunde. Die Bewegung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Ameisenfresser (Myrmecophagidae), gestreckt gebaute Tiere mit sehr stark verlängertem Kopf und Schwanz, zahnlosen Kiefern, langer, röhrenförmiger Schnauze, sehr enger Mundspalte, langer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
und Hals, brauner Mähne und ziemlich langem Schwanz, lebt in Herden im dürrsten Ostafrika und findet sich gleichfalls auf ägyptischen Denkmälern häufig dargestellt. Die Mendeshörner der Götterbilder, der Priester und Könige Ägyptens sind dem Gehörn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
Öffnen |
schwerer, stärker, hat einen kürzern Schädel, eine breite, flache Stirn, kleinere Ohren und kürzern Schwanz als der Landbär und bis 13 cm lange, sehr stark gekrümmte, weißliche Krallen. Das lange, zottige, verworrene Haar ist dunkelbraun, an der Spitze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
Öffnen |
Greiffüße, an denen, wie bei den Affen, die große Zehe den übrigen entgegengestellt werden kann. Der Schwanz fehlt entweder, oder bleibt klein, oder ist sehr lang und wird dann als Stütze beim Sitzen oder als Wickelschwanz beim Klettern benutzt. Die Zitzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
Öffnen |
) und enthält nur eine Art, den gemeinen B. (Castor Fiber L., s. Tafel "Nagetiere I"). Dieser ist 75-95 cm lang, 30 cm hoch, mit 30 cm langem Schwanz. Der Leib ist plump und stark, der Rücken gewölbt, der Hals kurz und dick; der Kopf kurz und stumpfschnauzig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
Öffnen |
, seitlich abstehenden, meist großen Ohren, kurzem Hals, kurzen, dicken Beinen, ziemlich langem, an der Spitze gequastetem Schwanz und sparsamer Behaarung. Der gemeine oder asiatische B. (B. Buffelus L.), 2,3 m lang, mit 50 cm langem Schwanz, 1,4 m hoch, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
Öffnen |
, dickem, breitem, flachem Kopf, kurzem, komprimiertem, vom Grund an gekrümmtem Schnabel ohne Zahn, langen Flügeln, in denen meist die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz, ziemlich hohen Läufen, kurzen, schwachen Zehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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oben gekrümmtem Schwanz und dichtem, weichem, wolligem Pelz, leben in Südamerika gesellig in bedeutenden Höhen der Gebirge und nähren sich von Wurzeln, Flechten, Zwiebeln, Rinden, auch wohl von Früchten. Die C. (Eriomys C. Licht., s. Tafel "Nagetiere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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der Franzosen über die Türken 17. April 1799.
Es dur, s. Es.
Esel (Asinus Gray), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), von den eigentlichen Pferden durch den nur an der Spitze mit langen Haaren besetzten Schwanz, die nur an den Vorderfüßen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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906
Eulen (Vögel).
geln, kurzem, gerade abgeschnittenem Schwanz, relativ hohen, sparsam befiederten Läufen und borstigen Federn an den Zehen. Der Steinkauz (Leichen-, Toteneule, Totenvogel, Leichenhühnchen, Klagemutter, Scheunen-, Sperlings
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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pflegt die längste zu sein; der Schwanz ist mittellang, mehr oder minder abgerundet, die Füße sind kurz- oder mäßig langläufig und langzehig. Die Edelfalken sind weit verbreitet, finden sich in allen Erdteilen und allen Gegenden und wandern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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cm breit, auf der Oberseite blauschwarz, am Kopf grau, im Nacken weißfleckig, mit schwärzlichen, rostgelb gekanteten Schwingen und schieferblauem Schwanz, deren Federn innen rostgelbrot gezeichnet sind. Die Unterseite ist weiß oder gelblichweiß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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(Dasypus [E.] sexcinctus Desm.), welches mit dem 20 cm langen Schwanz 50-60 cm lang wird, und das Dreibinden- oder Kugelgürteltier (Dasypus tricinctus), welches mit dem kurzen Schwanz 45 cm lang ist und häufig als Spielzeug für die Kinder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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Pelz, bis auf die Unterseite der Endspitze behaarten Schwanz und rundlichen Augenstern. Der Fuchskusu (Phalangista vulpina Desm., s. Tafel "Beuteltiere"), 60 cm lang, mit 45 cm langem Schwanz, von zierlichem Bau, an Fuchs und Eichhörnchen erinnernd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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Schnabel, kurzen Flügeln, in welchen die siebente bis neunte Schwinge am längsten sind, verlängertem Schwanz und hohen Läufen mit kräftigen Krallen. M. superba Davies ist 1,3 m lang, wovon 70 cm auf den Schwanz kommen, dunkel braungrau, an der Kehle u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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Sammelwerken.
Maus (Mus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Mäuse (Murina), kleine Tiere mit schlankem Kopf, spitzer, behaarter Schnauze, schuppig geringeltem, fast nacktem Schwanz von Körperlänge und darüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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. sylvaticus L.) ist 20 cm lang, mit 11,5 cm langem Schwanz, an der Oberseite rot gelblichgrau, auf dem Rücken fast rostbraun, an der scharf abgesetzten Unterseite weiß; auch die Füße und Zehen sind weiß. Die Ohren sind ebenso gestaltet wie bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Lophobranchiern und Physostomen gerechnet, umfaßt sehr auffallend gestaltete Fische, deren Körper ganz mit knöchernen Platten bedeckt ist, welche nur am Schwanz beweglich sind. Die Brustflossen sind groß und flügelartig ausgebreitet, die Bauchflossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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, mit schlanken Gliedmaßen, feinen, kurzen Händen mit langem Daumen, langem Schwanz ohne Endquaste, weiten Backentaschen und großen Gesäßschwielen. Die Meerkatzen, welche diesen Namen schon im 16. Jahrh. erhielten, weil sie entfernte Ähnlichkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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Ohren und runder Pupille, alt- und neukontinental. Der Jaguar (die Unze, Onze, F. onca L., s. die beifolgende Tafel), 1,45 m lang, 80 cm hoch, mit 68 cm langem Schwanz, etwas schwerfälliger gebaut als der Tiger und mit verhältnismäßig kürzern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, geringeltem oder geschupptem, spärlich mit Haaren besetztem Schwanz, sehr kleinen, äußerlich nicht sichtbaren Ohren, kleinen Augen, in einen Rüssel verlängerter Nase und Moschusdrüsen an der Schwanzwurzel. Sie leben an Ufern in selbstgebauten Gängen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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ihnen bietet. Ihre Vermehrung ist eine ziemlich bedeutende. Der asiatische Argali (O. Argali Pall.) ist 1,8 m lang, 1,1 m hoch, mit 11 cm langem Schwanz, sehr kräftig gebaut, mit mächtigen, dreiseitigen, breiten, wulstigen Hörnern, welche von der Seite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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. Tafel), 2 m lang, mit sehr flachem Rückenschild, auf welchem die gewölbten Platten drei Höckerreihen bilden, sehr flach gedrücktem Kopf, rüsselförmig verlängerter Nase, langem Hals, kurzem Schwanz, am Kopf und Hals mit Bärteln, Fransen, Lappen besetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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fehlen. Der Körper endet in einen langen Schwanz, die Beine sind kurz, fünfzehig und mit starken Grabkrallen bewehrt; der Kopf ist klein, die Schnauze kegelförmig zugespitzt und statt der Schuppen mit einer hornartigen Haut bedeckt. Die Mundspalte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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, in denen die erste Schwinge am längsten ist, und mehr oder weniger gegabeltem Schwanz, dessen äußerste Federn die mittlern oft sehr beträchtlich überragen. Die Schwalben sind über alle Erdteile verbreitet, in den Ländern mit wirklichem Winter Zugvögel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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(Arctopitheci), südamerikanische kleine Affen mit dichtem Wollpelz, langem, schlaffem, nicht zum Greifen geeignetem, behaartem Schwanz und Krallnägeln. Die opponierbare große Zehe trägt einen Plattnagel, der Daumen ist nicht opponierbar. Durch ihren Schädel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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: Didus (Dronte, s. d., von Mauritius) und Pezophaps (Solitaire, von Rodriguez), noch im 17. Jahrh. lebend und auf den genannten Inseln sehr zahlreich. Flügel und Schwanz verkümmert. 2) Erdtauben (Didunculidae), nur die Art Didunculus strigirostris
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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bekannt, der einen langen Schwanz und einen Schnabel voll Zähne besaß. Letzteres Merkmal trifft auch für die in Nordamerika (Kansas) gefundenen fossilen V. zu, für welche daher die Klasse der Odontornithes geschaffen wurde; ihnen fehlt jedoch schon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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mit mäßig starken Nägeln, langem Schwanz und reich-, lang- und schlichthaarigem Pelz. Der gemeine W. (Schupp, Rakuhn, P. lotor L., s. Tafel »Raubtiere I«), 65 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz, 30-35 cm hoch, mit gelblichgrauer, mit Schwarzbraun gemischter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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. Die Bezoarziege (Paseng, C. Aegagrus L.), 1,5 m lang, mit 20 cm langem Schwanz, 95 cm hoch, ist hell rötlichgrau oder rostbräunlichgelb, an den Halsseiten und gegen den Bauch hin heller, an Brust und Unterhals dunkel schwarzbraun, an Bauch, Innen- und Hinterseite
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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Dahl bewirkt der Flugfisch das Aufsteigen aus dem Wasser durch heftige, schnell wiederholte Bewegungen mit dem Schwanze, der sich bei den fliegenden Fischen, den Exocoetus-Arten, allen andern Fischen gegenüber dadurch auszeichnet, daß der untere Teil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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abstammen.
Habicht, eine Familie der Tagraubvögel, welche sich von den Edelfalken durch kürzere und abgerundetere Flügel unterscheidet, die kaum bis zur Hälfte des Schwanzes reichen und an denen die dritte und vierte Schwingfeder unter sich fast gleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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und Farbenschläge teilen:
1) Landhuhn . Klein mit verschiedenen Kammformen, Zuweilen auch mit Haube und mit großem Schwanz;
verschiedenfarbig. Teils durch örtliche und klimatische Einwirkungen, teils durch sorgfältige Züchtung sind mehrere bessere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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der breite, kurze, keilförmige Schwanz und der aus schmalen Federn bestehende Schopf des ganz befiederten Kopfes. Die schönen Vögel gelangen nur selten nach Europa, und das Paar wird mit 500 M. und höher bezahlt.
Keilschwanzkakadu, s. Nymphenkakadu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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( Macacus ), eine Gattung altweltlicher
Affen (25 Arten), die nach der Länge des Schwanzes in drei Untergattungen geteilt ist: die mit einem Schwanz so lang oder länger als der Körper heißen
Macacus im eigentlichen Sinne, die mit einem Schwanz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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übrigen Leibe ab, während der Schwanz oft nur durch
die Lage der queren Afterspalte in seinem Beginn
angezeigt wird. Zwischen Kopf und Schwanz dehnt
sich der Leib aus, oft ansehnlich lang und drehrund,
selten seitlich zusammengedrückt; Hals
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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der S. zerfällt in fol-
gende Unterordnungen: 1) Viperina, mit meist vom
Halse deutlich abgesetztem, hinten breitem Kopf, im
Ober- und Unterkiefer mit Zähnen, Oberkiefer sehr
klein mit ganz durchbohrten Giftzähnen; Schwanz
kurz. Hierher gehören
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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-
t6l08t6U3 acui6Äw8 ^, Fig. 8 a von der Seite,
Fig. 8d unterer Teil von vorn, Fig. 8c im Quer-
schnitt), am Kiemendeckel oder Schwanz, zum Teil
auch mit Giftapparaten (z. B. beim Petermännchen
^i-Nckinii8 ^, Fig. 7a im Längsschnitt, Fig. 7d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
342
Marly - Marmor.
Felle nehmen mit der Dunkelheit der Farbe an Wert zu, weil sie dann dem Zobel an Färbung sich nähern. Die Kehle ist dottergelb, Beine und Schwanz schwärzlich. Länge ohne den 24 cm langen Schwanz 43 cm. Die schönsten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0368,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
362
Ungeziefermittel.
Mit dieser Tinktur werden namentlich die Theile des Pferdes bestrichen, wohin dasselbe nicht mit dem Schwanze schlagen kann.
Bremsenöl zum Schutz der Pferde.
Kreolin 100,0
Rüböl 900,0
Diese Mischung soll nach Gruber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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mit verlängerten Fußgelenken und den langen buschigen Schwanz auszeichnen. An allen vier Händen ist stets der zweite Finger mit einer Kralle bewaffnet, während die andern Fingernägel platt sind. Die Weibchen haben ausnahmsweise sechs Zitzen, schleppen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
lang und hat einen Schwanz von gleicher Länge. Das Weibchen wirft in einem Sommer fünf- bis sechsmal 4‒6 Junge, welche bereits nach 14 Tagen für sich selbst sorgen. Kakerlaken oder Albinos sind unter ihnen nicht selten, und solche weiße Mäuse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
Öffnen |
(Iguanidae), Eidechsen mit hohem, dürrem Leib, kurzem Hals und Kopf, sehr langem Schwanz, mit rautenförmigen Schuppen auf dem Körper und gekielten Schuppen auf dem Kopf. Auf dem Rücken und Schwanz steht ein durch die Dornfortsätze der Wirbel gestützter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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, langer, platter Zunge, langen Ohren, mittellangem Schwanz, kurzen, verhältnismäßig dünnen Beinen, an den Vorderfüßen mit 4, an den Hinterfüßen mit 5 sehr starken, großen, hufartigen Krallen. Das kapische E. (Orycteropus capensis Geoffr., s. Tafel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0056,
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer) |
Öffnen |
56
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer).
zwischen Kopf und Drehzapfen und zwar seitwärts, bei den dritten an einem über die Drehzapfen hinausgehenden Stück (bez. Schwanz) des Helms. Man hat die erstern am schwersten bis 5000 kg
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