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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
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663
Schwaben (Regierungsbezirk)
mehrmals wurden württemb. Grafen mit der Landvogtei Niederschwaben belehnt.
Die kleinern schwäb. reichsunmittelbaren Herren stifteten daher gegen Württemberg den sog. Schleglerbund, der seit 1367 ganz S
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuwalowbis Schwab |
Öffnen |
661
Schuwalow - Schwab
aber ist nicht nur die freihändlerische Bewegung ins
Stocken und das S. in fast allen Ländern, außer
England, wieder in grösierm Umfange zur Anwen-
dung gekommen, sondern es ist auch theoretisch der
früher
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87% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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76% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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662
Schwabach - Schwaben (Herzogtum)
sium zu Stuttgart, 1837 Pfarrer zu Gomaringen bei Tübingen, 1841 Pfarrer an der St. Leonhardskirche zu Stuttgart, 1845 Oberstudienrat und Oberkonsistorialrat. Er starb 4. Nov. 1850. Mehr gebildet, formsinnig
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74% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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674
Schwabacher Artikel - Schwaben.
Schwabacher Artikel, Artikel, welche der Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach 14. Juni 1528 mit den Nürnbergern zu Schwabach unter dem Namen der Schwabacher Visitationsartikel festsetzte als Grundlage
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71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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724
Friedrich (Schwaben, Schweden).
in die preußische Armee ein, verließ aber dieselbe 1856 wieder als Major à la suite im 1. Garderegiment zu Fuß und lebte zurückgezogen auf dem von ihm erkauften Rittergut Dolzig in der Niederlausitz. Nach dem
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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Dampfschneidemühlen und (1885) 3697 Einw.
Schwab, Gustav, Dichter, geb. 19. Juni 1792 zu Stuttgart, besuchte das Gymnasium seiner Vaterstadt und studierte 1809-14 in Tübingen Philosophie und Theologie. Besonders einflußreich für ihn und sein keimendes
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
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676
Schwaben - Schwabenspiegel.
1487 vereinigten sich infolge kaiserlicher Berufung alle schwäbischen Stände zu Eßlingen und schlossen dann 14. Febr. 1488 den großen Schwäbischen Bund (s. d.) zur Aufrechthaltung des Landfriedens
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
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428
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht)
Wolfgang, der im selben Kriege oberster Feldhaupt-
mann des Schwäbischen Bundes war, wurde 1592
Landvogt im Elsas;, ^undgau, Breisgau und einem
Teil der Ortenau und starb 31. Dez. 1509. Von des
letztern
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61% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
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427
Fürstenau - Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht)
Fürstenau, Stadt im Kreis Versendrück des
preuß. Reg.-Vez. Osnabrück, 44 Wn im NW. von
Osnabrück, in 52 in Höhe, an der Linie Oberhausen-
Nbeine-Quakenbrück der Preusi
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53% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
Öffnen |
350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
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53% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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53% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
Öffnen |
936
Hedwig (Herzogin von Schwaben) - Heemskerk (Jak. van)
fchlesien verheiratet. Ihr Gemahl starb 18. April
1238, ihr Sohn Heinrich II., der Fromme, fiel 9. April
1241 gegen die Mongolen, sie selbst starb 15. Okt.
1243 als Nonne in dem
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44% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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934
Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg) - Johann (von Schwaben)
tur und machte ihn zuerst auf Dante aufmerksam.
1828 ließ er die Übersetzung der ersten zehn Gesänge
von Dantes -"Hölle" und 1833 die übrigen Gesänge
der "Hölle
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35% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
Öffnen |
482
Schuster - Schwabe.
ließ er sich in Düsseldorf nieder, wo er Genrebilder humoristischen und tragischen Inhalts, von treffender Wahrheit
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35% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0364,
Ungeziefermittel |
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358
Ungeziefermittel.
Borsäure 25,0
Karbolsäure 75,0
Citronellöl 4,0.
Mittel gegen Schaben, Schwaben, Russen, Feuerkäfer, Kakerlaken.
Auch die Vertilgung dieser Insekten hat aus den gleichen Gründen, wie bei den Wanzen
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35% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.)bis Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.) |
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593
Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.) - Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.)
und 29. Juli 1565 wurde die Ehe geschlossen. Dem Rausch der Leidenschaft folgte bald die Reue, als sie die Roheit und Anmaßung, Unfähigkeit und Feigheit des
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17% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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, ihrer ursprünglichen Heimat, durch den Schiffsverkehr weit
verbreitet worden und findet sich auch bei uns, besonders in den Seestädten. Die
deutsche S. , auch Russe ,
Preuße , Schwabe u. s. w. genannt, ist ein 11–13 mm
langes
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Schwaben , s.
Taracanapulver ; -gerste, s.
Weizen ; -zungen, s.
Einkorn .
Schwaden , s
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11% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
Eisenbahn (Litteratur) |
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);
Picard , Les chemins de fer français (Par. 1883-85, 6 Bde.);
Schwabe , Über das englische Eisenbahnwesen (Wien 1877);
Cohn , Untersuchungen über die englische Eisenbahnpolitik (Leipz. 1874-75
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Drittes Hauptstück |
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, und bei der Wahl geteilt wegen der Gesandtschaft des Papstes, welche hinderte, daß nicht einer von den Schwaben gewählt wurde, wählten sie zwei. Der eine Teil, der dem Papst folgte, wählte den Herzog Lothar von Sachsen, der andere den Herzog Konrad
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Lothars Bruder Konrad eine Schwester Konrads, des miterwählten Herzogs von Schwaben, die Frau Lucia geheiratet hatte, der die Burg Elchingen mit dem Babylonischen Turm, die den Herzogen von Schwaben gehörte, als ihr Erbteil zufiel. Als nun beide
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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100
fester durch seine Mauern, sicherer durch allerlei Beistand, glücklicher durch seine Freunde, furchtbarer den Feinden, unerträglicher den Schlechten, geschätzter bei allen Schwaben, Edlen und Geringen, und bei dem Vaterland eines jeden
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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, gleichsam ein zweiter Goliath, mit einem Heere Scythien und kam bis nach Schwaben; denn er hatte gehört, daß die Schwaben kriegerisch und mutig seien. Daher schlug er in Rhätien seine Zelte aus und schrieb den Fürsten der Schwaben, er wolle sich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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(Schwaben und Oberbayern), am höchsten ausgebildet im Algäu, am schwächsten in Berchtesgaden. Die Eggartenwirtschaft (Feldgraswirtschaft) trifft man im ganzen bayrischen Oberland, vom Gebirgsrand an weit in die Ebene heraustretend
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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wohnte er meist in Eisenach, wo er 18. Jan. 1748 starb. Vgl. v. Beaulieu-Marconnay, E. A., Herzog zu Sachsen-Weimar-Eisenach (Leipz. 1872).
[Schwaben.] 20) E. I., der ältere, Herzog von Schwaben, Sohn des Markgrafen Luitpold von Österreich aus dem Haus
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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. 356,316 Stück (4,8 auf 1 qkm) mit einem Schätzungswert von 159,2 Mill. Mk. Durch Reichtum an Pferden ragen Oberbayern (mit 111,336 Stück), Niederbayern (mit 77,219 Stück) und Schwaben (mit 59,862 Stück) hervor. Für das diesseitige B. besteht ein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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verbreitet und in das Nie-
derdeutsche, Lateinische, Böhmische und Französische
übersetzt. Gerichtliches Ansehen erlangte er vor-
züglich in Schwaben, dem Elsas;, dcr Schweiz,
Bayern, Franken und Osterreich; anch ist seine Ein-
wirkung
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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verstärkt worden sei. Darum verlangte der König Konrad von dem Herzog Konrad von Sachsen, er solle die Besatzung der Kriegsleute aus der Burg wegnehmen und diese den Herzogen von Schwaben zurückgeben und verkaufen, und wenn nichts davon geschehe, wolle
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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der S. das in ganz Deutschland geltende Recht darstellen, hat aber öfter Beziehungen auf Schwaben. An Präzision des Ausdrucks steht der S. hinter dem Sachsenspiegel zurück. Die zahlreichen Handschriften, in denen der S. durch ganz Deutschland, besonders
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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. d.).
Höhenschicht, s. Terrainzeichnung.
Hohenschwangau, Dorf im Bezirksamt Füssen des bayr. Reg.-Bez. Schwaben, 4 km im SO. von Füssen, in 834 m Höhe, in schöner Alpengegend, hat (1890) 75 E., Postexpedition und Telegraph (während
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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er 19. Mai 1218 auf der Harzburg starb. O. war seit 22. Jan. 1212 mit Beatrix (gest. 11. Aug. 1212), der Tochter Philipps von Schwaben, und seit 1214 mit Maria, der Tochter Heinrichs von Brabant, vermählt. - Vgl. Langerfeldt, Kaiser O. IV. (Hannov. 1872
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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ist, denn häufig hören wir, daß Bastarde von Italienern ihren Vätern in hohe Würden folgen, was bei den Schwaben keineswegs zugelassen wird, und keine Dispensation oder Zugeständnis könnte die Schwaben dazu bewegen, die Regierung eines Bastards selbst
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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, Vögte der Grafschaften und in edlen Waffen Dienende gesehen. Es gibt aber außer diesen Renzen noch viele dieses Namens in der untersten Stellung in Ulm und andern Orten Schwabens. Ein Grund davon, daß dieser Name verschiedenen beigelegt worden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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empfunden.
Schwaben. Auf schwäbischem Boden herrschte eine nicht minder rege Schaffensfreudigkeit wie in Oesterreich. Augsburg besaß eine stattliche Anzahl von Baumeistern, welche der Stadt ein gewisses malerisches Gepräge verschafften. Das meiste zur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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. Febr. 1152 in Bamberg, noch ehe er die beabsichtigte Romfahrt hatte unternehmen können. Zu seinem Nachfolger bestimmte er, da sein zweiter Sohn, Friedrich, noch ein Kind war, seinen Neffen, den Herzog Friedrich III. von Schwaben. Hierdurch sicherte
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in
Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889).
Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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. Wäschenbeuren, jetzt dem sogen. Wäscherschlößchen bei Lorch in Schwaben. Sein Sohn Friedrich von Staufen, der auf dem benachbarten Hohenstaufen die neue Burg baute, welche fortan dem Geschlecht den Namen gab, wurde wegen der ausdauernden Treue
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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eine Dreiteilung nachweisen in (von unten nach oben) Lias, Dogger und Malm (in Schwaben nach den dort den einzelnen Etagen vorwiegend zukommenden Farben: schwarzer, brauner und weißer Jura genannt), wobei von vielen Geologen (wie schon oben angedeutet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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Heinrichs VI. ward er 9. Juni 1198 zu Köln von der welfischen Partei dem Hohenstaufen Philipp von Schwaben als Gegenkönig entgegengestellt, unterlag aber, wiewohl von England, Dänemark und dem Papst, mit dem er 8. Juni 1201 das demütigende Konkordat
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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. lebte. Dessen Urenkel Bertold I. erhielt 1055 vom Kaiser Heinrich III. die Anwartschaft auf das Herzogtum Schwaben; aber des Kaisers Witwe Agnes, die Vormünderin Heinrichs IV., zog ihm Rudolf von Rheinfelden vor, entschädigte ihn jedoch 1061
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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die Erforschung der
süddeutschen, namentlich der alamann. Mundarten, Sagen und Sitten zur Aufgabe und leistete hier Verdienstliches. Er veröffentlichte u. a. «Schwäb.-Augsburgisches
Wörterbuch» (Münch. 1864
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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höchsten deutschen Berge, mit 2968 m.
2) Das Alpenvorland, die schwäb.-bayr. Hochebene, breitet sich zwischen dem Bodensee, dem Schwäbischen Jura, der Donau, Salzach und den Alpen ans. Es hat die Gestalt eines langgedehnten Fünfeckes mit einer 250 km
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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weißen Falken. Er starb 19. Jan.
1748 zu Eiscnach. - Vgl. Freiherr von Veaulieu-
Marconnay, E. A., Herzog von Sachsen-Weimar-
Eisenach (Lpz. 1872).
Ernst I", Herzog von Schwaben, geb. um
970 als der zweite Sohn des Markgrafen Luitpold
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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der bisherigen bayr. Besitzer Schwaben und die Ostmark
diesem Hause nahm. H. wurde gefangen, entkam aber und erneute den Aufstand. Er mußte nun nach Böhmen fliehen und wurde 976 zur Absetzung und zur Haft verurteilt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Homöopropheronbis Homoseisten |
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größten Teil aus Laien in der Medizin, an die sich auch die Litteratur der H. vorwiegend wendet. An homöopathischen Ärzten giebt es (nach Willmar Schwabe) in Deutschland etwa 500, in Österreich-Ungarn 400, in der Schweiz 40, in Italien 250, in England 400
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
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abgesagt war, gewährt
wurde, nannte man den L. Eine mittelbar drückende
Folge des Faustrechts waren für die Reifenden die
Erpressungen uuter dem Namen des Geleits (s. d.).
Zwar verbot König Philipp von Schwaben 1201 in
dem Geseye gegen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
Öffnen |
Sont-
deim, das Nebelloch bei Psullingcn, das Falken-
steiner Loch, die Friedrichshöhle und die Tropfstein-
höhle im Lautertyale bei dem Dorfe Gutenbcrg mit
fossilen Knochen- und Steinwerkzcugen. - Vgl.
G. Schwab, Die Schwäbische Alb (2. Aufl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
Öffnen |
an der Donau. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Schwaben und N., hat 644,35 qkm, 1890: 29357, 1895: 29278 (14243 männl., 15035 weibl.) E. in 218 Ortschaften, darunter 1 Stadt. -
2) Unmittelbare Stadt im bayr. Reg.-Bez. Schwaben und N., früher Haupt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
Schwaben 540456 88951 4436
Überwiegend katholisch sind hiernach Niederbayern, Oberbayern, Oberpfalz, Unterfranken und Schwaben, vorwiegend evangelisch Mittel- und Oberfranken und die Pfalz, wo die Bevölkerung überhaupt konfessionell am stärksten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
Öffnen |
Figurenstaffage und durch Dorfidyllen aus, welche von trefflicher Anordnung und heller, warmer Beleuchtung sind. Dahin gehören: aus dem Schwarzwald (1866), Weinlese in Schwaben, Hanfbrechen in Schwaben (1868), Badewetter in Holland, Kartoffelernte, Erntemittag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Durchbildung, sowie durch die verschwenderische Pracht des Zierwerkes. Der Ausdruck der Empfindung ist von ergreifender Innigkeit und Lebendigkeit, die Anordnung des Ganzen ungemein geistvoll (Fig. 479).
Schwaben. Rheinlande. Norddeutschland. Die eigentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Deutsche über. Die Eigenart der beiden ersieht man am besten, wenn man das Marienbild an der Residenz (Fig. 665) mit dem Standbild des Herzogs Albrecht V. vergleicht.
Schwaben. In Schwaben hatte die Bildnerei - die hier mehr in Stein als in Erz arbeitete
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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sie Asien unterworfen, nach Europa und verwüsten die blühenden Länder Makedonien, Illyrien und Pannonien und von da kamen sie, nachdem sie in die Alpen eingedrungen, nach Schwaben und brachten die Stadt der Vindelicien jetzt Augsburg, in ihre Gewalt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
schiffbar ist, so ist sie fast unnütz, aber in Ulm durch die genannten Flüsse vermehrt, wird sie durch die Schiffahrt für Schwaben, Baiern und Östreich nützlich und fremde Waren werden auch abwechslungsweise zu Land herbeigeführt. Deswegen behaupten alle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
Öffnen |
in der Lausitz, nach Franken sich begeben haben und von da nach Schwaben ausgewandert seien und in Ulm sich niedergelassen haben. Wenn die Leute, die solches sagen, dies nur aus dem Namen erjagen, so stützen sie sich fürwahr auf ein schwaches Fundament
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
Öffnen |
, Grafen und Gemeinen der Städte zum Hauptmann des großen Bundes von ganz Schwaben gewählt, in welchem der Adel und die Bürger im Jahr des Herrn 1488 vereinigt worden sind. Denn allen ist bekannt die Treue, Redlichkeit und Festigkeit, die Kraft
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
Öffnen |
Familie nach Schwaben (pag. 88) aus den Rhätischen Alpen, in die sie nach der gewöhnlichen Meinung zuerst mit andern Adeligen von Rom aus übergesiedelt sei. Denn die Adeligen von ganz Schwaben sollen von da hergekommen sein. Als sich nun die Stramulenser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
Öffnen |
, Schwaben aber hat unser Ulm, das mit bekannten und fremden Waren gefüllt und voll von den tätigsten Geschäftsleuten ist, durch deren Scharfsinn fast ganz Schwaben die gewünschten Waren genießt. Ulm ist, wie gesagt (pag. 122), durch den Schweiß seiner
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
Vögel, die sich für die Vogelschau eignen, in Schwaben und Alemanien verbreitet. Als aber der Dienst der Musen aufhörte, begannen Mörder und Räuber die Höhle zu bewohnen. Zu deren Unterdrückung errichtete ein sehr mächtiger Schwabe oben auf dem Felsen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
Meistern. Außerdem besteht noch das Maximiliansmuseum (s. oben). - A. ist Sitz der Regierung für Schwaben, eines Oberlandes- und Landgerichts, eines Bezirksamts, des zweiten Armeedivisionskommandos, eines Hauptzollamts und eines Bistums mit Domkapitel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
540
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie).
kommt in B. fast allenthalben vor, namentlich in Oberbayern, Schwaben und Aschaffenburg. Biber finden sich nur noch in den Salzachauen. Auerwild kommt fast überall längs des Alpengebirges vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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49-54.
" Prinzen 55-57.
Sachsen 58-62.
Schleswig-Holstein 63-65.
Schwaben 66, 67.
Schweden 68.
Sizilien 69.
Thüringen, s. Meißen 32-37.
Württemberg 70.
[Deutsche Kaiser.] 1) F. I., Barbarossa, "der Rotbart", als Herzog von Schwaben F. III
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben, war in erster Ehe vermählt mit dem sächsischen Grafen Bruno, der 1006 starb. Bald darauf vermählte sie sich mit dem von Kaiser Heinrich II. mit Schwaben belehnten Babenberger Ernst I., der jedoch schon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
Öffnen |
Winterthur, Frauenfeld, Diessenhofen und die Landgrafschaft im Thurgau umfaßte. So ausgedehnte Besitzungen, wie sie die Habsburger in Schwaben in Zeit von einem halben Jahrhundert erwarben, legten den Gedanken nahe, das Herzogtum Schwaben nach dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Konrad des jüngern, seines Stiefsohns Ernst von Schwaben (s. Ernst 21), der sich in seinem Erbrecht auf Burgund verkürzt glaubte, und der Grafen Welf II. und Werner von Kyburg rasch unterdrückte, seine Anwartschaft auf Burgund durch einen neuen Vertrag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
Öffnen |
(altdeutsch Hruodulf, "Ruhmwolf", s. v. w. Ruhmgieriger, Ruhmstarker), deutscher Vorname: Deutsche Kaiser und Könige: 1) R. von Schwaben, Gegenkönig Heinrichs IV., Sohn des Grafen Kuno von Rheinfelden, entführte 1057 die elfjährige Tochter Mathilde
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
Öffnen |
, war die erste Ursache davon, daß B. den Mitbewerb um die Hegemonie in Deutschland verlor.
Während der Stamm der Franken in voller Auflösung begriffen war, versuchte sich bei den andern deutschen Stämmen, Schwaben, Bayern, Sachsen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
und niedrigen Komiker mehr nach der norddeutschen Art. Eine eigene Abart der Volkskomödie bildet die wachsend beliebte mundartliche Dichtung, so die Frankfurter Dialektpossen von Malß, die satir. Bauernstücke der Schwaben Wagner und Weitzmann, Arnolds
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
, und dieselben sind zum Teil heutigentags noch nicht verwischt. Die fränk.-schwäb. Grenze im nördl. Württemberg wird, so schreibt 1884 ein Landeskind, »nicht bloß durch die Mundart markiert, sondern auch durch eine merkliche gegenseitige Abneigung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
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in die 16 Oberämter:
Donauried, Name der großen moorigen Flächen,
welche die Ufer der Donau kurz vor ihrem Eintritt
aus württemb. in bayr. Gebiet bei Ulm und dann
im bayr. Schwaben bis Donauwörth umsäumen.
Zwischen dem Einflüsse der Iller und dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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, dem König unterwarf. Auch dem
Herzog Berthold von Zähringen wurde auf den Verdacht aufrührerischer Gesinnung das Herzogtum Kärnten genommen, und Rudolf von Schwaben, ebenfalls geheimer
Umtriebe angeklagt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
gestorben war, verhinderte das entschlossene Auftreten feines Neffen Friedrich III. von Schwaben eine neue Abweichung von der Erbfolge, und die Wahl zum deutschen König fiel auf diesen, der als Kaiser Friedrich 1. Barbarossa hieß. Ihm gelang
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
.) in
Schwaben. Die auch neuerdings wieder aufgestellte
Behauptung, daß beide Häuser dem alten, beson-
ders im 11. Jahrh, in Franken mächtigen Geschlecht
der Grafen von Abenberg entstammen, ist voll-
kommen widerlegt. Die Tradition, nach welcher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
Öffnen |
durch seinen Neffen
Altfried wurden hg. von Diekamp im 4. Bande der «Geschichtsquellen des Bistums Münster» (Münst. 1881).
Liudolf , Herzog von Schwaben, geb. 930 als ältester Sohn des nachmaligen Königs Otto I. und der angelsächs. Editha, wurde schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
nicht künstlerische Persönlichkeiten, sondern die Zunftgenossenschaft, in welcher als Einzelne nur die unpersönlichen Werkstätten erkennbar sind.
Schwaben. Unabhängig von der rheinländischen oder kölnischen Malweise - die auch in den Werkstätten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Bemerkenswert ist auch der namentlich in den niederdeutschen Gauen, teilweise auch am Rhein und in Schwaben übliche Fachwerkbau mit vorkragenden Stockwerken (das obere tritt über dem unteren nach der Straße zu hervor); bei dieser Art steht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
571
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
kennzeichnen sich durch derbe Kraft und Einfachheit, die etwas trocken wirken. Italienische Meister von mehr oder minderer Begabung schaffen auch in Schwaben (Schloß Ludwigsburg) und in Franken, spärlicher sind sie am Rhein, wo die Fortdauer der Kriege
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
650
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In Schwaben hatte schon ein Einheimischer, Leopold Retti, der in Paris studiert, die französische Richtung eingebürgert, wie das Residenzschloß in Stuttgart zeigt, für welches er die Pläne entworfen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Platz, wo der Weinmarkt ist und wo manchmal 300 Wägen und Fuhrwerke mit Wein beladen stehen. Ich glaube nicht, daß es einen ähnlichen Weinmarkt in Schwaben (Alemania) gibt, wo soviel Wein auf Fuhrwerken feil gehalten wird und so plötzlich verkauft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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gibt es außer in Niederbayern Hüttenwerke in allen Landesteilen (darunter die Maxhütte und die Staatshüttenwerke Bodenwöhr und Weiherhammer in der Oberpfalz und Sonthofen in Schwaben), für Eisenblech in Oberbayern (Hammerau) und Pfalz (Kaiserslautern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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ausgesprochen ist (s. Deutschland, S. 882).
Reichsdörfer, im ehemaligen Deutschen Reich diejenigen Dörfer, die, mit Privilegien aus alter Zeit ausgestattet, nach Auflösung der Herzogtümer in Schwaben und Franken unmittelbar unter Kaiser und Reich
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
Öffnen |
7
Chronik der Ulmer 96, 100 f.
" erst zu schreibende 141
Clara, Schwestern 23, Kloster 137
Collatoren der Altäre 27
a commentariis, s. Amtmann
Compostella 140
Conrad, Herzog von Schwaben u Kaiser III 21, König 94 f., 108, Bruder Friedrichs I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
. mittlerer M. oder Anhydritgruppe, enthält zwischen dolomitischen Kalksteinschiefern Einlagerungen von Anhydrit und daraus hervorgegangenem Gips, sowie sehr gewöhnlich von Steinsalz, das durch die schwäb. Salinen in der Gegend von Wimpffen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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veröffentlicht).
Geschichte.
Baden im Mittelalter.
Das jetzige Großherzogtum B. ist allmählich aus verschiedenen Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Alemannien oder Schwaben (s. d.) entstanden, welche das alte Breisgauer Grafengeschlecht der Zähringer (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
die drei fränkischen Regierungsbezirke, Schwaben (Alemannen) den Südwesten des Landes, eigentliche Bayern (Altbayern) die Regierungsbezirke Ober- u. Niederbayern und die Oberpfalz. Die Bevölkerung der Rheinpfalz ist vorwiegend fränkisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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. Frischlins hohenzollernsche Hochzeit (1598) neu herausgegeben" (Freiburg 1860); "Volkstümliches aus Schwaben" (das. 1861-62); "Nimm mich mit!" (Kinderbuch, 2. Aufl. 1870); "Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch" (1864); "F. Fabers gereimtes Pilgerbüchlein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
Öffnen |
. Eine Sprichwörtersammlung lieferte A. Birlinger ("So sprechen die Schwaben", Berl. 1868), welcher auch ein "Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch" (Münch. 1864) herausgab. Die ganze schwäbisch-alemannische Mundart hat Weinhold behandelt in seiner "Alemannischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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, ejus religio" hat bestimmt, was katholisch, was protestantisch blieb: daher finden wir in den Gebieten der zerfallenen alten Herzogtümer Schwaben, Franken und Sachsen den raschesten Wechsel beider Kirchengebiete nebeneinander. Im S. herrscht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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unterjochen, dazu war seine Macht zu gering, zumal er sich mit seinem einzigen Verbündeten, dem Herzog von Sachsen, verfeindete. Lothringen ging an Westfranken verloren, Bayern und Schwaben vermochte Konrad weder gegen die Magyaren zu verteidigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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die seines Stiefsohns Ernst von Schwaben vom Volk in Lied und Sage gefeiert wurde, unterdrückte er mit Kraft und Strenge. Die Erblichkeit der Fürstentümer konnte er allerdings ebensowenig beseitigen, wie die Unbeschränktheit der kaiserlichen Gewalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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gewissermaßen gefangen. Herzog Magnus von Sachsen, der Verbündete Ottos, hatte dasselbe Schicksal. Demselben Los entging der schon verdächtig gewordene Herzog Rudolf von Schwaben nur mit Mühe. König H. zeigte den entschiedensten Willen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hohenmölsenbis Hohenstadt |
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. und der Elster fand 15. Okt. 1080 die Schlacht statt, in welcher Heinrich IV. zwar von Otto von Nordheim besiegt, aber sein Gegenkönig Rudolf von Schwaben tödlich verwundet wurde. In der Nähe befinden sich wichtige Fabriken für Mineralöl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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Schwaben gewannen, aber 973 mit Burchard V. ausstarben. Historisch nachweisbar sind erst "Burchard und Wezel von Zolorin", wahrscheinlich Brüder, welche 1061 in einer der Fehden während Kaiser Heinrichs IV. Jugend fielen. Wezels Sohn Adelbert von Zollern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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und Naturwissenschaften zu studieren, und schloß dort mit Uhland und G. Schwab eine auf die gemeinsame Neigung zur Poesie gegründete innige Freundschaft. Nach Beendigung seiner Studien begab sich K. 1809 auf Reisen und lebte längere Zeit in Hamburg, Berlin, Wien u
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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können. In Schwaben hatten die Kammerboten Erchanger und Berthold den herzoglichen Titel angenommen und den einflußreichen Ratgeber des Königs, Bischof Salomo von Konstanz, besiegt und gefangen gesetzt. K. berief nun die Bischöfe des Reichs zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
Öffnen |
. L. (Münst. 1878); Pingsmann, Der heil. Ludgerus (Freiburg 1879).
Liudolf, Herzog von Schwaben, Sohn des deutschen Kaisers Otto I. und seiner ersten Gemahlin, der englischen Prinzessin Editha, geb. 930, erhielt 950 das Herzogtum Schwaben, nachdem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
Öffnen |
843
Liudprand - Liven.
wenigstens seine Eigengüter wieder. Im J. 957 zog er zum zweitenmal nach Italien, um sich dies Königreich zum Ersatz für Schwaben zu erobern, siegte in zwei Treffen, eroberte Pavia, starb aber 6. Sept. 957 am Fieber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
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.
Oberbarnim, preuß. Kreis, s. Barnim.
Oberbayern, Regierungsbezirk des Königreichs Bayern, grenzt im Osten und S. an Oberösterreich, Salzburg und Tirol, im W. an Schwaben, im N. an Mittelfranken, Oberpfalz und Niederbayern und umfaßt 16,725 qkm (303,7 QM
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