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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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durch Verdunstung des Lösungsmittels erfolgt ist und sich zunächst der Gestalt der Bodenoberfläche anschmiegt; in der Chemie Bodensatz, welcher sich bei ruhigem Stehen einer Flüssigkeit ohne Zusatz eines Fällungsmittels bildet.
Sedimentär, durch Niederschlag
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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. und W., von einer Zone sedimentärer Gesteine (vorwiegend aus Kalk bestehend) begleitet wird. Während aber die Ostalpen auch an ihrer innern Seite, im S., eine sedimentäre Zone aufweisen, fehlt eine solche an der Innenseite der W. gänzlich. Nach der Art
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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sichdiehistorischeGeologieoderFornlations -
lehre. Die sedimentären Formationen umschließen
in ihrer Gesteinsmasse, gewissermaßen als Denk-
münzen aus den Zeiten, denen sie ihre Entstehuug
verdanken, die Reste der damaligen Tier- und
Pflanzenwelt. Nach der größern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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übertrieben. Unterhalb des Meeresspiegels ist Alles hypothetische Ergänzung.
Eruptiv-Gesteine
Granit, Gneis und kristalline Schiefer
Quarzporphyr
Diabas und Melaphyr des Harzes und Thüring. Waldes, Basalte der Rhön.
Sedimentäre Formationen
Silur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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man nicht selten einer tiefeinqeschnittenen Thalung. Die Menge des durch Wasser abgetragenen und weggeführten Materials dürfte die Hälfte der ursprünglichen Gesamtmasse betragen.
Die Felsarten der A. sind teils krystallinisch, teils sedimentär
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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-, Sedimentär- und Eruptivgesteinen zusammen, und über ihre Entstehung hat man folgende Ansichten. Die Erde war ursprünglich ein glutflüssiger Ball, der sich infolge der Ausstrahlung von Wärme in den kalten Weltenraum mit einer Erstarrungskruste bedeckte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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einem oder zwei vor^
handcnen abgelagert erscheint. Zu den anfgelager^
ten Formen gehören die sedimentären bauchten,
die eruptiven Decken und die ströme, zu den durch !
greifend gelagerten die Gange, Kuppen und stocke. ,
Weitere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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die veraltet scheinende Ansicht verlassen, als seien durch das Hervordringen halbstarrer oder flüssiger Massen aus dem Erdinnern die sedimentären Schichten der Erdrinde gehoben und durchbrochen worden und so die mantelförmige Bekleidung eruptiver
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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, ebenfalls an Basalten beobachtet, die plattenförmige der Phonolithe etc.
Der Entstehung nach unterscheidet man endlich die G. als sedimentäre, durch mechanischen Absatz aus Wasser oder durch Niederschlag aus wässeriger Lösung gebildet, und eruptive
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus )
in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1.
vorchristl. Jahrhunderts an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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die gebräuchliche Bezeichnung "Formation" in Anwendung gekommen, welche allerdings der internationale Kongreß für die Art und Weise der Bildung (sedimentäre, marine etc. Formation) angewandt wissen will. Der Begriff der Formation (System
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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wurden, als sie heute beobachtbar sind, d. h., daß sie ehemals als echte Sedimente entstanden. Wenn nun auch ihre ausgezeichnete Schichtung, die enge Verknüpfung mit Konglomeraten, die allmählichen Übergänge in zuversichtlich sedimentäres Material
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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der S. auf successive Entstehung der einzelnen Schichten hin, sei es durch allmählichen Absatz aus Wasser (S. der sedimentären Gesteine), sei es durch lagenweise Ausbreitung des mittels wiederholter Eruptionen gelieferten vulkanischen Materials (vgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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diese Gesteine teils durch Erstar
rung aus einem vorher heißflüfsigen Zustande, teils
durch Ablagerung aus Wasser entstanden sind; in-
folge davon unterfcheidet man Eruptivgesteine
und sedimentäre Gesteine. Über die Bildung
der Gesteine s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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hat die dann auch meist wohl geschichtete
Felsart sedimentären Ursprung.
?orpk^rio, s. Sultanshühner.
Porphyris, Porphyrusa, alter Name von
Porphyrit, s. Porphyr. ^Kythera (s. d.).
Porphyrogennetos (grch., "der im Purpur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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, Schiefergneise heißen. Die eigentlichen Glimmerschiefer stehen mit den Phylliten und Thonschiefern, die Quarzite mit Sandsteinen in inniger Beziehung, sind also durchweg sedimentären Ursprungs. Zweifelhaft sind nur gewisse Talk- und Chloritschiefer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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; im ganzen aber sind diese außergewöhnlichen Vorkommnisse doch nur unbedeutend.
Die Begleiter der Kohle sind geschichtete oder sedimentäre, d. h. aus Wasser niedergeschlagene Gebirgsarten. Das Fundament der eigentlichen Kohlenformation bildet in einigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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nicht durch einfach mechanische sedimentäre Ablagerung der Massenteilchen bedingt ist, auf welche Schichtung
(s. d.) und wohl auch Schieferung (s. d.) zurückzuführen sind. Die A. ist zwar bei Sedimentgesteinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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der salzreiche Thon der Thaltiefe Anlaß zu Salzbereitung. Aus diesem weiten Gebiet sedimentärer Bildungen erhebt sich auch hier wie im O. der Granit in niedern Felskämmen und kleinen Hügeln zu Berggruppen (Natronseen südöstlich von Sinder) und kleinern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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, dafür ist, besonders im westlichen A., die Zahl der silber- und kupferhaltigen Erzlagerstätten überaus groß. Diese Erzlager befinden sich alle im Gebiet der sedimentären und kristallinischen Schiefer oder im Porphyr, keine im Granit; sie füllen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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, in dem westlichen Teil des Hochgebirges bis zu seinem Rücken ansteigend, ja in Chile sie ganz zusammensetzend, verfolgt. Die Bänke des festen Gesteins wie die Tuffe sind so innig mit den sedimentären Bildungen verknüpft, daß man sie vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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, eisenschüssiger Kalkstein bildet die Basis des Gebirges, darüber lagert protogynähnlicher Gneis und hierüber die Marmormassen, welche aus unzweifelhaft sedimentärer Bildung, wie jetzt sicher nachgewiesen zu sein scheint, der Kohlenformation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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301
Brackig - Bradford.
benachteiligt, wegen Untreue mit Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Brackig (brackisch), schwach salzig, s. Brack.
Brackische Schichten (brackische Ablagerungen), sedimentäre Gesteinsbildungen, die sich aus einer Mischung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
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Beziehung ist besonders das Fassathal interessant, wo auf Granit die verschiedensten plutonischen und sedimentären Gesteine lagern. Die Gipfel der ganzen Gruppe zeichnen sich durch ihre pittoresken Formen aus, die an Burgen und Türme oder an Säulen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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gefolgt sind, oder ob es sich bei der Wechsellagerung von echt sedimentärem Material und Gletscherprodukten nur um ein periodisches Zurückweichen und Anschwellen der Gletscher Einer E. handelt. Offen bleibt ferner die Frage, ob schon ältere geologische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
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Sedimentgesteine zusammensetzen. Die ältesten Bildungen, welche wir kennen, sind kristallinische Gesteine, Gneis, Glimmerschiefer, Granit etc. Da diese Gesteine die Basis der ältesten Formationen zweifellos sedimentären Ursprungs bilden, so werden sie oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Erziehungskapitalbis Erzlagerstätten |
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: die Einteilung in Erzlager und Erzgänge (s. Lager, Gang). Die Erzlager (s. Fig. d) liegen den einschließenden meist sedimentären Gebirgsgliedern parallel und
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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meist ist es vielmehr ein wellenförmig-hügeliges Land, unterbrochen durch die breiten, ebenen Niederungen seiner Stromthäler. Sein charakteristisches Merkmal liegt in der vorherrschenden Horizontalität der sedimentären Gebirgsformationen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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, aber stetig wirken die sedimentären Gesteinsbildungsprozesse während der Alluvialzeit durch Absätze in Flußbetten, in Seen und im Meer, durch die Erosion der Oberflächengesteine, durch den Vertorfungsprozeß umwandelnd auf die Oberfläche Europas ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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von Granit, Gneis und kristallinischen Schiefern mit zahlreichen vulkanischen Durchbrüchen und umlagert von jüngern sedimentären Bildungen, welche die historischen Landschaften der Auvergne, Lyonnais, Bourbonnais, Marche, Limousin, Guienne und Languedoc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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, in welcher Zeit die sedimentären Schichten entstanden sein müssen, so können wir doch nicht bestimmen, in welcher Ausdehnung dieselben früher vorhanden waren und seitdem wieder von den Wogen des Meers bedeckt oder durch die Meteorwasser, Gletscher etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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, oder ausschließlich aus sedimentären Gesteinen eines bestimmten Systems, wie der Jura und das Wesergebirge, so muß sich die am Gestein haftende Besonderheit der auf Erosion zurückführbaren Bergform auch auf das G. übertragen. Komplizierter, deswegen aber oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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nach den jüngern Perioden zu darböte. Aber in ähnlichem Sinn, wie der Satz von der Übereinstimmung der Leitfossilien in gleichzeitig gebildeten Schichten bei der Altersbestimmung der sedimentären Gesteine die direkte Beobachtung der Lagerung ergänzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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beobachtet. Die (nördlichen) Sporaden zeigen ähnliche Zusammensetzung, nur nehmen daran ältere und jüngere sedimentäre Gesteine wesentlichern Anteil. Von Sedimenten einer spätern als der paläozoischen Zeit kennt man nur solche der Kreidegebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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versteinerungsreiche sedimentäre Schicht der silurischen Formation, während westlich davon Gesteine der plutonischen und metamorphischen Gruppe dem Gebirge einen ganz andern Charakter verleihen.
Was die Einteilung dieses über 24 Längengrade sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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Ammonitenkalken. Von besonderm Interesse sind aber die Subapenninen, namentlich wegen ihrer vulkanischen und damit zusammenhängenden sonstigen Erscheinungen. Die sedimentären, namentlich tertiären, Gesteine überwiegen auch hier, aber neben in Toscana noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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Bedingungen in vielen andern Gebirgen, ja selbst im sedimentär geschichteten Flachland vor. Die Sattelthäler, aber auch andre wilde Nebenschluchten nennt man dagegen im J. Ruz; sie ziehen sich in großer Zahl von den Hängen herab in die größern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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, einige auch in Sandstein über. Stets enthalten die Kalksteine geringe Mengen in Säuren unlöslicher Substanzen, welche aus mikroskopischen Trümmern der verschiedensten Mineralsubstanzen bestehen. Kalksteine sind durch alle sedimentären Formationen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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dieses Stufenlandes findet sich nur gegen N. im Gebirgsgau der Kabarda und in Daghestan. Hier sind sedimentäre Schichten in nordwestlicher und südwestlicher Richtung unter scharf sich schneidenden Winkeln gehoben worden, so daß sich hier ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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sedimentär und wenn marinen Ursprungs, jedenfalls in nicht zu großer Entfernung vom Strand abgelagert.
Konglomerieren (lat.), zusammenballen, -häufen.
Konglutination (lat.), Zusammenklebung; Konglutinat, s. v. w. Konglomerat.
Kongo, Fluß und Staat, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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. Ganze Schichtsysteme können untereinander wiederum gleichförmig (Konkordanz der L.) oder ungleichförmig (Diskordanz der L.) gelagert sein. Eng zusammenhängend mit der Bildungsart, ist die geschichtete L. besonders für die Gesteine sedimentären Ursprungs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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, vgl. unter Gneis. Es sei nur beigefügt, daß die Ansicht derer, welche eine rein sedimentäre Entstehung annehmen, durch eine zuerst von Sauer herrührende Beobachtung eine starke Stütze erhalten hat; derselbe wies im Erzgebirge in innigem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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und für die sedimentäre Bildung anführen. Eine wichtige Stütze erhielt dagegen v. Richthofens Theorie durch Nehrings Untersuchungen. Derselbe wies nämlich an vielen Punkten Deutschlands und des übrigen Europa (Westeregeln, Wolfenbüttel, Quedlinburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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sedimentären Formationen; besonders reich daran ist die des Keupers (daher bunte M., marnes irisées), der Kreide (Plänermergel); hier und in der Tertiärformation findet sich der mit Glaukonitkörnern gemengte Glaukonitmergel (Grünsandmergel, fälschlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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gefunden worden. Die Gesteine sind wahrscheinlich großenteils ältere sedimentäre Felsarten, namentlich Schiefer aller Art, die von ältern eruptiven Gesteinen durchbrochen sind, und aus denen ohne Zweifel das Gold kommt, das sich in den Alluvionen findet. An
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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, Campbell, Saunders, das Westkap, Cascade Point und Kap Foulwind; auf der Stewartinsel das Südkap. Die Gebirge bestehen auf der Südinsel und im Südostteil der Nordinsel aus langgedehnten Ketten von sedimentären Gesteinen, die im W. steil abfallen, im O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Melanesien 11, Neuseeland 2 besitzen. In Polynesien und Mikronesien sind alle hohen Inseln von vulkanischer Bildung, in Neuguinea, Neukaledonien und Neuseeland überwiegen die ältern sedimentären Gesteine. Die flachen Inseln gehören der tertiären Bildung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Prechtlerbis Predigt |
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einer der interessantesten Orte in Tirol, eine Granitinsel, umgeben von andern plutonischen und sedimentären Gesteinen. Vgl. Richthofen, Geognostische Karte der Umgegend von P., sowie Morstadt und Hörnes in der "Zeitschrift des Deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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die Granite mehr eigen sind. In den westlichen P. herrschen die sedimentären Gebilde durchaus vor, Thon- und Grauwackeschiefer des silurischen und devonischen Übergangsgebirges mit devonischen Kalken (Goniatiten- und Klymenienkalken), hier und da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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der Nagold. Die Gebilde der sedimentären Formationen treten am zusammenhängendsten im südlichen S. auf, wo man einen durch Granit und Porphyr vielfach unterbrochenen schmalen Zug Unterdevon mit schwachen Anthracitflözen von Badenweiler im W. über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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, wie die sie begleitenden Kalke, Dolomite und Mergel, samt den gelegentlich auftretenden Kieselschiefern, auch in ihrer petrographischen Beschaffenheit den sedimentären Charakter deutlich an sich tragen. Eng verknüpft mit ihnen treten aber in einigen Gegenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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Ursprungs petrographisch vollkommen übereinstimmend. Ihre als Tuffe ausgebreiteten Zertrümmerungsprodukte sind durch Wechsellagerung mannigfaltig mit rein sedimentärem Material verknüpft und führen oft als einen greifbaren Beweis gleichzeitiger Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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stehen der Calderabildung nahe die hinsichtlich der Entstehungsweise noch streitigen Maare (s. Vulkane) als Einsenkungen in vulkanische Plateaus oder doch in der Nähe vulkanisch gebildeter Lokalitäten, und ganz ähnliche T., in Plateaus rein sedimentärer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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Buderusschen Werken (Hirzenhain im Niddathal, Friedrichshütte) verarbeitet werben. Im Innern tritt nur selten die sedimentäre Unterlage zu Tage (tertiäre Süßwasserbildungen, auch Buntsandstein); anders am Rand, wo im wund N. tertiäres Braunkohlengebirge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Vulkanbis Vulkane |
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Kegel bald auf sedimentäre, bald auf altvulkanische Gesteine, so daß die vulkanische Thätigkeit von der Beschaffenheit dieses tiefsten Untergrundes unabhängig erscheint. Abweichend von der einfachen Form eines Kegels, zeigen viele V. eine vollkommene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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, auch sedimentären Gesteinen. Strahlenblende kommt besonders zu Raibl in Kärnten, zu Freiberg und bei Aachen, Schalenblende zu Bleiberg in Kärnten vor. Z. dient zur Darstellung von Zinkvitriol, Schwefelsäure und Zink, die Kadmium haltenden Varietäten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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(Bd. 11).
*Dislokation (lat.), im geologischen Sinn die Gesamtheit aller der mechanischen Veränderungen in der ursprünglichen, flachen Lagerung der sedimentären Schichten, welche nach der Bildung und Verfestigung der letztern eingetreten sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
Öffnen |
Materialien, aus denen, nachdem sie durch spätere Ablagerungen bedeckt worden waren, alle die verschiedenen ältern und festern Sedimentär-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
Öffnen |
, die westliche regelmäßig jünger,
zum Teil liegt die archäische Kette in der Mitte,
und zu beiden Sciten erheben sich die sedimentären
(Columbia); die Cordillere von Merida reproduziert
diesen Bau an einer Kette, der Ostcordillerenfort-
fetzung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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der archäischen Formationsgruppe gebildet haben sollen. Diese haben bei sedimentärer Lagerungsform ein ähnliches Gefüge wie die Eruptivgesteine. Ihre Entstehung ist noch in Dunkel gehüllt; C. W. von Gümbel nimmt an, daß das Material für die Bildung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
Öffnen |
oolithische und cavernöse
Varietäten (Nauchwacke) und tritt einerseits schon
im Gebiet der alten krystallinischen Schiefer, anderer-
seits in fast allen sedimentären Formationen jed-
weden Alters auf, am reichlichsten entwickelt im De
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
emporgepreßt werden.
Eruptivgesteine oder massige Gesteine, Felsarten, die aus den Tiefen der Erde an die Oberfläche gedrungen und dort zur Ablagerung gelangt sind; im Gegensatz dazu stehen die sedimentären Gesteine, deren Material einen mechan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
. Das Alpensystem ist in allen seinen Zweigen durch Kettengebirgsnatur ausgezeichnet, besitzt in seinem Hauptstamm eine archäische Centralzone und zu beiden Seiten jüngere sedimentäre Züge. Diese sind zum Teil im S. abgesunken, so in der lombard. Ebene
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
Öffnen |
welligen
Biegungen, welche die sedimentären Gesteine durch
eine nachträgliche seitliche Zusammenschiebung ibrer
Schichten erfahren haben. Eine einfache Falte be-
steht aus einer Mulde und einem Sattel, der mit
der Mulde einen Flügel, den sog
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
Öffnen |
sedimentäre Ursprung zlizllschreibeu, den
oie in der Jetztzeit sich bildenden Sandsteine be-
sitzen- inr die Nbvolitbe, Basalte, Trachvte, Por-
pbyre, Melapbvre n. s. w. kann die eruptive Natur
nicht in Frage gestellt werden, wenn auch bei ibrer
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
in jüngern Eruptivgesteinen, wie Trachyt, Andesit, Basalt
und den zugehörigen Laven. Granite und Gneise beherbergen bisweilen beiderlei G. nebeneinander. Durch parallel gelagerte winzige
Glimmerschüppchen gewinnen viele sedimentäre Gesteine
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
verschmilzt.
Geologisches. Das Massiv besteht zum größ-
ten Teil aus sedimentären, zum kleinern aus erup-
tiven Gesteinen. Die Sedimentgesteine gehören im
Ostharz der Devon-, im Westharz vorwiegend der
untern Kohlenformation an. Das Devon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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genauer erforscht. Er
enthält zahlreiche Einbuchtungen, darunter die Preußen-Reede, in die der Markhamfluß mündet. An der Südküste kommen ausschließlich Urgestein und
metamorphische Gesteine sowie ältere sedimentäre und vulkanische Formationen vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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^Uiäoä cle ßüolo^is militllire. I^o ^. (Par. 1888).
Juraformation (früher Oolithformation),
eine Abteilung der Sedimentär- oder Flözgebilde, !
die zuerst in dem Iuragebirge als eine selbständige
Bildung zwischen der Trias- und Kreidegruppe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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256
Kaukasus
Gesteinsformen sind hier hauptsächlich sedimentär: Thonschiefer, Sandstein u. s. w., während vulkanisches Gestein äußerst selten vorkommt. Unter den Pässen dieser Strecke sind am leichtesten passierbar: der Kodor (2834 m
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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. ist der Erbsenstein (s. d.). Durch Thon und Mergel verunreinigte O. nennt man Rogenstein. Geschichtete O. spielen bei dem Aufbau mehrerer sedimentärer Formationen stellenweise eine wichtige Rolle; sie kommen schon im engl. und norweg. Silur, auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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Maggiore, eine Fläche von
104000 qkm. Sie sind dadurch vor den Westalpcn
(s. d.) ausgezeichnet, daß die krystallinische Central-
zone nicht nur im N., sondern auch im S. von einer
sedimentären Kalkzone begleitet wird. Hier stimmt dic
orographische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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125
Phyllocactus - Physik
und Ottrclith charakteristisch. Sowohl petrograpbisch
als geologisch stedt der P. in der Mitte zwischen
Glimmerschiefer und gewöhnlichem sedimentärem
Thonschiefer, und in beide finden auch überhänge
statt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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sehr vieler Sedimentär-
formanonen, in welckem Falle sie dann oft besondere
Formationsbenennungen erhalten haben, wie z. B.
Grauwackcnsandstein, Kohlcnsandstcin, alter roter
S., Buntsaudstein, Keupersandstein, Grün- oder
Quadersandstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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der sedimentären Gesteine,
die sich ursprünglich in mehr oder minder horizon-
talen Sckichten abgelagert hatten. Die Störung
kann ein Schichtensystem betreffen durch einseitige
Aufrichtung (s. d.),durch seitliche Zusammenschiebung
is. Falten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schichtlohnbis Schiebe |
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ist notwendig jede obere Schicht jünger als irgend eine untere; man kann deshalb aus ihrer gegenseitigen Lage ihr relatives Alter bestimmen, worauf auch ursprünglich und zum Teil noch jetzt die Feststellung des relativen Alters aller sedimentären
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
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von Salzlösungen durchdrungenes,
thoniges Gestein sedimentären Ursprungs, das ent-
weder durch Wasserdämpfe oder durch gasförmige
Kohlenwasserstoffe emporgetrieben wird. Hiernach
unterscheidet man zwei Klassen von S. Die Dampf-
strahlen, welche die thonige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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etwas
Strontium. Vor dem Lötrohr zerknistert er heftig
und schmilzt sehr schwer; von Salzsäure wird er
nicht angegriffen. Er findet sich sowohl auf vielen
Erzgängen als in Hohlräumcn sedimentärer Ge-
birge; den Eruptivgesteinen ist er fast ganz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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, Brauerei, Lohgerberei, Gießerei, Schiffbau, Handel mit Holz, Steinen, Gips, Getreide.
Thonsandstein, ein in vielen sedimentären Formationen verbreiteter Sandstein, der Thon bald in fein verteiltem Zustande, bald in kleinen Knöllchen oder Bröckchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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die Meerzwiebel wie scharfe Gifte.
Urgneisformation, die untere Abteilung der Archäischen Formationsgruppe (s. d.), die untersten und ältesten uns bekannten krystallinischen Gesteine von sedimentärem Aussehen. Die herrschenden Gesteine sind Abarten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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., und vom Rhônethal im S. bis zur Alpengrenze im N. Diese Gruppe besteht fast ausschließlich aus sedimentären Gebilden, gehört aber orographisch und tektonisch dem äußern Gneisalpenzuge an. Durch eine von der Grande Eau über den Col de Pillon, Lauenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Felpelbis Felsenhahn |
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4700 m. Es ist ein nordsüdlich verlaufender Streifen archaischer Gesteine, dem seitlich sedimentäre Schichten anlagern; die Erhebung erfolgte hauptsächlich zur Tertiärzeit. Das F. birgt ungeheure Schätze an Gold, Silber, Kupfer, Blei, Eisen, Kohlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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eingelagert auftreten, aber auch den sedimentären Formationen nicht fehlen, wie denn gerade die ausgezeichnetsten Vorkommnisse dieser Art, von Carrara und aus der Gegend von Athen, Glieder des Trias- und des Kreidegebirges zu sein scheinen; in der Technik
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