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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
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942
Land- und Seewinde - Land- und Sumpfschildkröten
Verufsgenossensch asten
1) Ostpreußische...................
2) Westpreußische..................
3) Vrandenburgische................
4) Pommersche^..................
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seewechselbis Seewurf |
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namentlich gegen Frauenkrankheiten gebraucht werden.
Seewiesen , ausgedehnte Felder von festsitzenden Tangen im Grunde des Meers
oder von schwimmenden auf der Oberfläche des Meers (s. Sargassomeer ).
Seewinde , s. Land- und Seewinde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
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.
Seewiesen, s. v. w. Tangwiesen, s. Fukusmeere.
Seewind, der bei Tag von der See auf die Küste zu wehende Wind; s. Wind.
Seewis, Dorf und Luftkurort des Prätigau, im schweizer. Kanton Graubünden, mit (1880) 883 Einw. Am 13. Juli 1863 brannte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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liefert ein schönes Beispiel für den Einfluß der Höhenverhältnisse auf die Regenmenge. Auf der Windseite der Gebirgsmassen Norwegens, d. h. an der Westküste, an welche die feuchten Seewinde anprallen und zum Aufsteigen gezwungen werden, beträgt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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und Wasser, welcher zur Folge hat, daß die Luftströme mehr Feuchtigkeit enthalten und sowohl häufigere als auch stärkere
Niederschläge bewirken, wenn sie über größere Meere geweht haben (Seewinde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Mousson, s. Monsune
Notos, s. Auster
Orkan
Passatwinde
Polarstrom
Rafale
Samum
Scirocco
Seewind
Sirocco, s. Scirocco
Solano
Sturm, s. Wind
Sturmwarnungen, s. Wetter
Teifun
Tornados
Trombe
Typhon, s. Teifun
Wasserhose, s. Trombe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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. s. w.
Die M. sind aus archaischen und paläozoischen Gesteinen gebildet, vor welchen im W. Vulkane gelagert sind. Das Klima
ist heiß, wird aber durch die periodischen Regen und Seewinde abgekühlt und ist im allgemeinen nicht ungesund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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, Triticum junceum, Carex arenaria etc.) aufzuweisen, und auch die Fauna ist sehr arm. Um den Abbruch der Küsten durch Wellenschlag und Strömung zu verhindern, die Ausbreitung des Flugsandes ins Land herein aufzuhalten, dem Seewind Objekte entgegenzustellen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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von Niederschlägen und nicht die großen Temperaturkontraste auf wie der größte Teil Spaniens; die vorherrschenden Seewinde erfrischen die Küstengegenden und mildern die Kälte des Winters wie die Hitze des Sommers. Beide nehmen nach dem Innern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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fällt in Gewittern. Ausnahmen, wie
über dem Gebiet des Amazonas und dem tropischen
Afrika, sowie Küstengebiete oft ziemlich weit nach
dem Innern hinein, sind stets durch deren günstige
Lage zu den Seewinden bedingt. Im tropischen
Südamerika
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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sind die Tagwinde identisch mit den Seewinden, die Nachtwinde mit den Landwinden (s. Land- und Seewinde). Im Gebirge gehen die Tagwinde bergauf, die Nachtwinde bergab. (S. Gebirgswinde.) Die Änderungen in der Windstärke sind ebenfalls von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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. (S. Luftwirbel.) Von besonderm Einfluß auf die lokale Gestaltung der W. sind Küsten, Gebirge und die großen Kontinentalgebiete oder Meeresflächen. An erstern entwickeln sich die Land- und Seewinde (s. d.), die mit den Monsunen nahe verwandt sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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führt das Buys-Ballotsche Gesetz zu den Beziehungen zwischen Luftdruck und Wind; es sind die Land- und Seewinde, Berg- und Thalwinde und das allgemeine System der Luftzirkulation über der Erdoberfläche zu erörtern. Die moderne Meteorologie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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, daß Linienschiffe ohne Gefahr dicht an derselben hinsegeln können. Trotz des vortrefflichen Hafens ist der Handel unbedeutend. Das Klima ist außerordentlich heiß, da die Stadt in einem Kessel von Granitfelsen liegt. Um etwas Kühlung durch Seewinde zu verschaffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr.
Landwehrvereine, s. Kriegervereine.
Landwind, s. Land- und Seewinde.
Landwirtschaft, auch Ökonomie, in der weitern Bedeutung das Gewerbe, das durch Anwendung der Naturkräfte die möglichst ergiebige Benutzung des Bodens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Niederländische Süd-Ostbahnbis Niederlassung |
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der Einwirkung des Meers und der Seewinde zugänglich sind, daß alle durch teilweise sehr bedeutende und fahrbare Flüsse gut bewässert werden, macht N. zu der, von Britisch-Indien abgesehen, wichtigsten, fruchtbarsten und dichtest bevölkerten europ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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nicht selten, und so kommt es, daß selbst im Sudân oftmals im Winter des Nachts eine dünne Eisschicht das Wasser bedeckt. An den Küsten wirkt der Wechsel von Land- und Seewind erfrischend, und es erheben sich viele Gegenden in kühlere Luftschichten, vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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die übrigen Monate und ist erst trocken, dann feucht. Der mittlern Temperatur nach gehört das südliche Ä. zu den heißesten Ländern der Erde, die außerhalb der Tropen liegen, während das Delta infolge der kühlenden Einwirkung der Seewinde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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in der trocknen Jahreszeit jedoch kaum brauchbar ist. Das Klima Alexandrias ist im ganzen gesund, und selbst im Sommer ist die Hitze, durch den Seewind gekühlt, nicht drückend; selten steigt das Thermometer auf 26° C. Der vorherrschende Wind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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ist angenehm, denn die afrikanische Hitze wird durch die frischen Seewinde gemäßigt. Die Bevölkerung betrug 1881: 204,037 Einw. Sie stehen in ganz Portugal als gute Seeleute und Männer von Wort in gutem Ruf und sind ein robuster und schöner Menschenschlag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, dann aber namentlich in dem Vorhandensein der die Ufer bespülenden kalten peruanischen Küstenströmung, über welcher die Seewinde erkalten, um dann über dem stark erhitzten Litorale wieder eine Temperaturerhöhung zu erleiden und so zur Regenspendung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
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ist die Luft an Kohlensäure ärmer als auf dem Land wegen des Absorptionsvermögens der See in Bezug auf Kohlensäure, und man hat daher in Küstengegenden den Kohlensäuregehalt der Luft bei Seewind ab-, bei Landwind zunehmen sehen. Ebenso ist derselbe in der Nähe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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kleinere, in den Ozean fallende Flüsse. Das Klima ist heiß, im Küstenland durch die Seewinde gemäßigt und feuchter, im Innern viel trockner und drückender. Die Bevölkerung lebt im Ostteil überwiegend vom Landbau und zwar vornehmlich vom Tabaksbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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große Vorstädte, welche ausgedehnte schöne Gärten malerisch umgeben; sie gilt als der gesündeste Ort der ganzen Küste (regenreicher Winter, durch Seewinde gemilderte Sommerhitze). Dem Wassermangel hat seit 1875 eine Leitung vom Nahr el Kelb her
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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aus, und die Hitze wird durch Seewinde gemildert. Im Binnenland, bis zum Fuß der Kordilleren, sind die Sommer heiß, die Nächte kühl. An den Abhängen der Kordillere, bis zur Schneegrenze, dauert der Sommer nur 4½ Monate (Dezember bis April
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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Ostasiens ist die Herrschaft des Monsuns. Im Winter weht fast ausschließlich der Nordostmonsun, dabei klarer Himmel, wenig Niederschlag, hoher Barometerstand; im Sommer wird der südwestliche Seewind weit in das Land hineingezogen, Niederschläge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Connecticutbis Connecticut River |
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249
Connecticut - Connecticut River.
unterworfen, namentlich im Winter an der Seeküste, wenn ein Wechsel des kalten, trocknen Nordwestwindes mit dem milden Seewind aus S. eintritt. Der Winter beginnt im November und endigt im März
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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, obschon die mittlere Temperatur 21° R. beträgt; auch ist die Plage der Moskitos nicht vorhanden, da beständig ein frischer Seewind weht. C. hat ein Areal von 550 qkm (10 QM.) und (1882) außer einer Garnison von 215 Mann 25,206 meist kathol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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nimmt an, daß die mittlere Temperatur gegen N. mit jedem Breitengrad um ½° C. abnimmt. Im Vergleich zu Deutschland ist D. auch in den besten Distrikten rauher, besonders durch kalte Seewinde, welche das Land von O. und W. treffen. Der trockne, kalte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
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, von der Strandoberfläche unter gleich stumpfem Winkel reflektierte Seewind treibt den von der Ebbe trocken gelegten Sand vor sich her und hebt ihn in die Höhe, bis bei schwächer werdendem Sturm die Sandkörner durch ihr eignes Gewicht sinken und sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0516,
Frankreich (Seen, Klima) |
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; es herrschen hier Land-, an der ozeanischen Abdachung Seewinde. Wie die ozeanische und die mediterrane Abdachung Gegensätze bilden, so modifiziert sich auch das Klima mit der Entfernung vom Ozean allmählich, der Feuchtigkeitsgehalt der Luft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0425,
Gletscher (geographische Verbreitung) |
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absticht, wird auf dieselben Ursachen zurückgeführt, die, wie oben schon bemerkt, den Südabhang des Himalaja stärker vergletschern lassen als den Nordabhang: die südlichen Bergriesen fangen die Seewinde ab, und im Innern erhalten nur die höchsten Ketten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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offenen Landschaften, z. B. in Attika, das Thermometer in den Sommermonaten selten über 30° C. steigt und nur in strengen Wintern auf - 3 bis 4° C. sinkt. Der regelmäßige Seewind, der sich nachmittags von 2-3 Uhr einstellt, mildert die Hitze des Sommers
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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; die Ostwinde erheben sich, und bisweilen bringt besonders die große trockne Jahreszeit eine schädliche Dürre. Die Hitze wird von 10 Uhr vormittags an durch Seewinde gemäßigt, die bis gegen Abend hin zu-, in der Nacht wieder abnehmen. Bei Tagesanbruch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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. - Das Klima ist im ganzen H., den schmalen Strich von Sikkim ausgenommen, das von den tropischen Seewinden erreicht wird, ein kontinentales. Die Abnahme der Lufttemperatur mit der Höhe beträgt nach H. v. Schlagintweit auf 100 m 1/10° C
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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sehr wohlthuend. Seewinde kühlen die Hitze, und Schnee und Eis sind in den bewohnten Thälern unbekannt, da das Thermometer nicht unter 15-18° R. sinkt. Vom November bis März fällt gelinder Regen; im März steht der herrlichste Frühling in vollem Flor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Knysnadistrikt, wo sich von den Bergen bis zur Küste die Zitgikamma über 5000 qkm ausdehnt. Von da ab weiter östlich zeigen die den feuchten Seewinden ausgesetzten Bergabhänge, Flußufer und Thalschluchten wirklichen Hochwald. Weit größere Striche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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immer Wein, Öl, Baumwolle, Seide, Südfrüchte, Honig etc. Die brennende Hitze des Sommers wird durch die Seewinde gemildert, und ziehendes Federwild (Wachteln, Rebhühner etc.) rastet, zum Gewinn der Bewohner, in großer Anzahl noch heute auf den Inseln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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); die Vilaine nimmt den Don und Isac auf. Der große Kanal von Nantes nach Brest zieht etwa 70 km weit durch das Departement. Das Klima ist mild, aber bei den herrschenden Seewinden feucht. Die Bevölkerung belief sich 1886 auf 643,884 Einw., d. h. 93 pro
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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, welcher die Grenze gegen Virginia bildet, und der Susquehanna,
welcher ins nördliche Ende der Bai fließt. Das Klima ist mild, und die Sommerhitze wird durch Seewinde gemäßigt.
Die Winter sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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überschreitet er nicht. An seinen mit Feuchtigkeit beladenen Wolken, die sich an den Gehängen der niedern Berggipfel brechen, erkennt man deutlich, daß der Seewind die Höhe von 1500-2500 m nicht überschreitet, und daß in den höhern Regionen andre Winde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0121,
New York (Stadt: Straßen und Plätze) |
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durch die sanften Seewinde gemildert würde, die um die Abendzeit aus der schönen Bai herüberwehen. Die mittlere Jahreswärme ist 11,0° C. (Januar -1,0°, Juli 23,9°), und es fallen jährlich 1190 mm Regen.
[Straßen, Plätze etc.] Der ältere, südliche Teil der Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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an wenigen Tagen sinkt das Thermometer morgens einige Grad unter Null. Auch der Sommer ist bei den herrschenden Seewinden nicht unerträglich. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Jahresmittel 61,4 Proz.; große Trockenheit bewirkt nur der Mistral im März
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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, im allgemeinen sind es überall die warmen Seewinde (s. Wind). Die Regenverhältnisse der Erde sind deshalb ebensowohl von der Gestaltung ihrer Oberfläche wie auch von den vorherrschenden Winden abhängig. In betreff der Regenverteilung über die ganze Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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durch die Seewinde gemäßigt und die Luft mit Ausnahme der Sumpfgegenden gesund; im Winter fällt nur höchst selten Schnee, doch kommen vereinzelt Reife vor. Sehr lästig sind der in jeder Jahreszeit wehende Mistral (s. d.) und der sich im Sommer entwickelte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0904,
Rom (das neue: Stadtteile) |
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°), und wenn auch schon -5,9° C. beobachtet worden sind, so fällt das Thermometer doch selten unter Null. Im Sommer (23,6° C., Neapel 24° C.) wirkt der Seewind kühlend.
Unter den berühmten alten sieben Hügeln der Stadt ist der Palatinische Berg (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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und sichere Häfen. Der Boden ist fruchtbar, gut bewässert und mit dichtem Urwald bedeckt. Die Hitze wird durch die Seewinde gemäßigt; die Temperatur hält sich gewöhnlich zwischen 24 und 30° C. Hauptprodukte sind: Palmen, Brotfrucht, Zuckerrohr, Harze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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.
Seduzieren (lat.), verleiten, verführen; Seduktion, Verführung.
See, s. v. w. Meer (die S.), daher offene S., Seebrise und Seewind; auch s. v. w. Wellen, daher hohe S., Kreuzsee und ruhige S.; in dieser Bedeutung braucht man auch die Bezeichnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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und Tug Faf ihrer fruchtbaren Thalmulden wegen zu bemerken. Die hohe Temperatur des Küstenstrichs wird durch heftige Seewinde sehr gemildert; auf dem Hochland bilden 8° C. das Temperaturminimum und 32° C. das Maximum. Mimosen, Calotropis procera
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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Teilen ungesund, namentlich während der Regenzeit, welche die Senkungen in Moräste verwandelt; dagegen sollen die höher gelegenen Striche, welche zwar ebenfalls feucht, aber den Seewinden ausgesetzt sind, Europäern zusagen. Das Land ist durchweg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
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durch die Seewinde gemildert, der Himmel fast stets tiefblau. Die wichtigsten Produkte sind: Weizen, Gerste, Mais, Reis (Ausfuhr ½ Mill. metr. Ztr.), Öl, Wein, Rosinen, Orangen, deren Anpflanzung und Export (jährlich für etwa 8 Mill. Pesetas) fortwährend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Herrlichkeit. Um die Mitte des Augusts hören die erquickenden Seewinde auf zu wehen, die Hitze steigt bis zu einer unerträglichen Höhe. Die zweite, längere Regenzeit beginnt Ende August und wird am stärksten im Oktober. Die mittlere Regenmasse beträgt 1630 mm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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die Passatwinde (s. d.); 2) periodische Winde, welche in bestimmten Jahres- und Tageszeiten eine überwiegende Häufigkeit haben, deren Richtung aber mit den Jahres- und Tageszeiten wechselt: Monsune (s. d.), Land- und Seewinde; 3) gewöhnliche vorherrschende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
Öffnen |
. In Bezug auf die Windrichtung hat sich ergeben, daß, außer dem bekannten Wechsel von Land- und Seewinden sowie von Berg- und Thalwinden, in Gegenden, in welchen die Windverhältnisse weder durch zu große Nähe des Meers noch durch Gebirge beeinflußt werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kleinkraftmaschinenbis Klima Deutschlands |
Öffnen |
rascher der Luftdruck nach N. oder NW. hin abnimmt (s. Wind, Bd. 16, S. 663). Diese Winde sind Seewinde, welche, beladen mit Wasserdampf, trübes regnerisches Wetter, im Winter Wärme und im Sommer Kühlung bringen.
Von der Luftdruckverteilung (s. Karte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Balneologische Gesellschaftbis Banken |
Öffnen |
, daß sie fast ausschließlich Seewind haben. — Lenné - Neuenahr entwickelte eine neue Theorie über das Wesen der Zuckerharnruhr. Er hält dieselbe für eine Krankheit des Nervensystems. Der Zucker soll in der lebenden Zelle gebildet werden. Gewissen Zellen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
Öffnen |
auf die Linien der Küstenkette mit Sequoia sempervirens und der Sierra Nevada mit Sequoia gigantea, weil nur längs dieser Gebirgslinien dem Baumleben teils durch feuchte Seewinde, teils durch winterliche Niederschläge die notwendige Feuchtigkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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. Im Altertum war die Schiffahrt von den Etesien durchaus
abhängig, so daß zur Zeit ihres Wehens eine Fahrt von Süd nach Nord kaum möglich war. In der Nähe der Küsten werden die
Etesien in der heißen Zeit oft ersetzt durch abwechselnden Seewind ( Embates
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
Öffnen |
. Hitze durch frische Seewinde gemildert wird. Es gedeihen hier alle Früchte des Südens. Die Hauptprodukte sind Feigen, Mandeln, Orangen und Johannisbrot, aber es wird auch viel Öl, Wein und Mais, dagegen Weizen unzureichend gebaut. Im ganzen zeichnet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
Öffnen |
, das auf den A. das ganze Jahr hindurch herrscht. Die Temperatur wird durch den Seewind, wenigstens an den Nordostküsten, gemildert, der Himmel ist meist rein und klar. Die Regenzeit dauert von April bis Oktober, mit Unterbrechung im Juni; August bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
des Tages wehenden Seewind. Der Pampero, ein kalter aus den Anden kommender Südwestwind, ist äußerst trocken, und ihm schreibt man das außerordentlich gesunde Klima der La Plata-Gegenden zu. Wird der Südost sehr stark und bringt er Gewitter, so heißt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
Öffnen |
auf ungefähr die Hälfte des für trockne Luft geltenden Wertes.
Die erwähnten Bewegungen und Strömungen der A. haben zum Teil einen örtlichen Charakter (s. Land- und Seewinde, Gebirgswinde, Monsune), zum Teil sind sie allgemeinerer Natur. Die ständigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
Öffnen |
Farne. Die Inseln sind sehr reich an Seewinden, Vögeln, Fischen und allerlei niedern Tieren. Die trotz der isolierten Lage der Inseln hier brütenden Landvögel sind meist mit neuseeländischen identisch; drei sind eigentümlich, darunter eine Ente
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Audeb.bis Audiometer |
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74
Audeb. - Audiometer
Mittelmeerklima und ähnelt schon dem von Spanien und Italien. Allein der kalte Nordwestwind oder Cers und der feuchte, warme, oft orkanartige Seewind Autan oder Marin, der im Sommer mit seiner erstickenden Hitze an den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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–22°
Jahresmittel; stetige Seewinde bringen Kühlung. B. el-Hamra, ein Viertel von B., gehört mit 350–500 mm Regenhöhe zur Zone mit Winterregen;
im S. folgt die Steppe mit Strauchwerk und Halfabeständen und hierauf die Wüste mit nacktem Fels
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
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der Mündung des Rio Rimac, an der geschützten
Bai von C. von 78 km Umfang, und hat nach Schätzung 20000 E. Die Stadt ist durchweg regelmäßig gebaut und infolge
der kühlenden Seewinde ziemlich gesund; die Temperatur liegt zwischen 14, 5 und 20°; doch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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der Seewinde im ganzen gesund. - 2) C., San Francisco de C., Hauptstadt des Staates C. an der Mündung des Rio de San Francisco in die Campechebai des Mexikanischen Golfs und mit Merida im Staate Yucatan durch Eisenbahn verbunden, ist regelmäßig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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. Seinen Namen verdankt er dem Um-
stände, daß er hauptsächlich während der 50 Tage
nach dem Frühlingsäquinoktium auftritt, nach dem
dann ein erfrischender West-, d. h. Seewind, den
Hochsommer einführt.
CHan oder Han ncnnt man in den orient
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
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.)
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das
Klima ist angenehm, da die Sonnenhitze durch
die hohen Gebirge und Seewinde gemäßigt wird;
indes ist plötzlicher Witterungswechsel außerordent-
lich bäufig. Ajaccio hat bei 136 absolut schönen
und 48
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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Regen: vom Mai bis Oktober dauert
die Regenzeit: die regenreichsten Monate find Juni,
September und Oktober. Die Zitze der Monate Juli
und August wird durch Seewinde gemildert. Die
Küstengegenden, zum Teil sumpfig, sind dem Gelben
Fieber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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- und Südwestseite, weil letztere bei den vorherrschenden Seewinden die dickere Schneelage empfangen. In Lappland liegt sie beim Meere etwas unter 1000 m, in der Schweiz, in 47° nördl. Br., zwischen 2700 und 2800 m.
Was die Niederschläge betrifft, so erhält der O
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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entwaldeten Kantonen, charakterisiert, und daß im Sommer fast alle
Vegetation verdorrt und die meisten Flüßchen austrocknen. Nur die regelmäßig täglich abwechselnden Land- und Seewinde mäßigen
die Hitze, die in den Kesselthälern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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in H. Kupfer, Gold, Silber und mehrere Edelsteinarten, an der Küste wird Seesalz gewonnen. Das Klima ist heiß, wird aber
durch die Seewinde abgekühlt. Die flachen Niederungen im mittlern Teile gelten für ungesund; die höhern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
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Real am I)aqui und der
I)una zu finden.
Klima,Pflanzen-und Tierwelt. Das Klima
ist ganz tropisch, heiß und feucht, auf den Bergen aber
herrscht ewiger Frühling. Selbst die Küstenstrecken, wo
das Klima durch die Seewinde gemäßigt ist, eignen
sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
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Bann und Lough Neagh zum Carlingford Lough. Der Barrowkanal verbindet den untern Barrow mit einem Zweige des Grand-Canals und ist 68,26 km lang.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima ist bei den vorherrschenden westl. und südwestl. Seewinden gemäßigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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). Die jährliche Regenmenge beträgt durchschnittlich 653 mm; die Gewitter sind im Winter am häufigsten.
Im Sommer ist der Himmel heiter, und Seewinde mäßigen die große Hitze; doch leidet das Land häufig an Dürre und im Sommer öfter durch den Sirocco. Noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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. Die Sommerhitze (35, selten 38" 0.)
wird durch Seewinde gemildert, und im ganzen gilt
das Klima für gesund, obgleich Fieber und Dysen-
terie vorkommen. Die Engländer haben daher als
Gesundheitsstation auf höherm Meeresufer die Ko-
lonie Clifton
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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10 Pf. Telegramme.
Landbrise , s. Land- und Seewinde .
Landdekan ( Landdechant ), s. Erzpriester .
Land der Donischen Kosaken , s. Donisches Gebiet .
Landding , s. Ding (Volksversammlung) .
Landdragoner , früher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Nikephoros (Geschichtschreiber)bis Nikolaibahn |
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heißt, sind kleiner, niedriger und mit zahlreichen Kokospalmen bestanden, aber im ganzen wenig fruchtbar. Das Klima ist tropisch, wird durch Seewinde und den häufigen Regen abgekühlt und ist nicht sehr heiß, infolge der Strandmoräste aber ungesund
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rhône (Departement)bis Rhônemündungen |
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., letzterer hat besonders zur Ur-
barmachung der nordwestl. Crau beigetragen. Das
Klima ist heiter und da, wo keine Sümpfe sind, ge-
sund; die Hitze wird durch Seewinde gemildert,
Schnee fällt selten; nur der plötzlich auftretende
Mistral (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Rio (Ercole del)bis Rio de Janeiro |
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die
aufblühende Stadt Campos (s. d.) liegt. Das Klima
zeigt fich an der Küste heiß, wenn auch durch die
Seewinde gemildert, in der Serra angenehm, gesund
und außerordentlich fruchtbar. Die wichtigsten Er-
zeugnisse des Landes sind Kaffee, Zucker
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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.
Seebrafsen, Fische, s. Meerbrassen.
Seebrief, s. Seepah.
Seebrise, s. Land- und Seewinde.
Seebulle, Raubfisch, s. Seeskorpion.
Seeburg, Stadt im Kreis Rössel des preuß.
Reg.-Bez. Königsberg, an der Simser, in wald-und
feenreicher Gegend, Sitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
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Feuchtigkeitsgehalts der Luft sehr erschlaffend und ist trotz der herrschenden
Seewinde periodenweise recht ungesund (am gesündesten in Lome); heftige Malariaepidemien treten fast regelmäßig im Mai bis Juli und im November
und Dezember
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
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tropisch, an den Küsten infolge der Wassernähe und der herrschenden Seewinde sehr gleichmäßig. Nach den in Kaiser-Wilhelms-Land seit 1885 angestellten Beobachtungen scheint die mittlere Jahrestemperatur nicht viel von 26° C. abzuweichen, während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Loire (Haute-)bis Loiret |
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und Isac; letzterer speist den Brest-Nantes-Kanal. Das Klima ist mild, aber bei den vorherrschenden Seewinden feucht. Der Boden, teils Granit oder Schiefer, teils Alluvionen, ist fast überall mit fruchtbarer Erde bedeckt. Er erzeugt vor allem Weizen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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) mit insgesamt 15 000 E., darunter 67 Europäer. (S. die Nebenkarte zur Karte: Kaiser Wilhelms-Land u. s. w.) Nur 7 Inseln erheben sich mehr als 1 m über die Hochwasserlinie. Die Hitze wird durch Seewinde erträglich; Regengüsse sind häufig. Die Flora
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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Flußthälern im Innern, welche der kühlenden Seewinde entbehren, sind die Extreme der Temperatur weit bedeutender.
Mit dem Klima im Einklang steht die reiche Vegetation. Fast genau mit der Nordgrenze von K. schließt auch der immergrüne und subtropisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Cearabis Cech |
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.
Das Klima ist sehr heiß, aber durch regelmäßige Seewinde gemildert; oft herrschen Regenmangel und Dürren (
Seccas
). Außer dem 600 km
langen Jaguaribe sind mehrere Küstenflüsse vorhanden. An nutzbaren Mineralien findet sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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(höchster Punkt 258 m) und voll Steinklippen. Das Klima ist heiß, doch durch Seewinde abgekühlt. An Ziegen, Schafen, Eseln, Geflügel, Fischen und Honig fehlt es nicht. Man baut Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Gemüse, Sodapflanzen, viel Weizen, Baumwolle
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