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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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und ist von gelbgrauer Farbe mit verwaschenen rötlichen Flecken.
Spellen, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Spelter (engl.), s. Zink.
Spelz, Weizenarten, s. Dinkel.
Spelzen, die Hüllblätter und Deckblätter der Grasblüten (s. Gramineen).
Spencemetall, eine metallähnliche
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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ansehnliche Reste vorhanden sind.
Spelt, s. Spelz.
Spelter, s. v. w. Zink.
Spelunke (lat.), Höhle; höhlenartige, dunkle, versteckte Räumlichkeit.
Spelz (Spelt, Dinkel, Dinkelweizen, Triticum Spelta L.), Pflanzenart aus der Gattung Weizen
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Speiseöl , vgl.
Baumöl u.
Mohn .
Spelz , s. auch
Einkorn ,
Weizen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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einer gemeinschaftlichen Achse (Spindel, rhachis) stehenden Hochblättchen (Spelzen) und aus den zwischen diesen verborgenen sehr kleinen eigentlichen Blüten. Die beiden ersten einander gegenüberstehenden, meist etwas ungleichen Spelzen eines jeden Ährchens
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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. 1), mittlere Ährchen jedes Spindelausschnittes weniger gedrängt, anliegend, Seitenährchen gedrängt, abstehend, die Ähre daher vierkantig. 2) Himmelsgerste (nackte G., H. vulgare var. β coeleste), Frucht mit den Spelzen verwachsen, frei, sonst
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0270,
Getreidehandel und -Produktion (Gesamtmengen im Welthandel) |
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. Auch hier machen Zunahme der Bevölkerung und des Verbrauchs immer mehr auswärtige Zufuhren erforderlich. Nach der amtlichen Erntestatistik betrugen die Anbauflächen in Tausenden Hektar im J. 1884:
^[Liste]
Weizen und Spelz 2296
Roggen 5831
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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.).
Mutterkoller, s. Koller.
Mutterkorn (das Secale cornutum oder der Clavus secalis der Apotheker), schwarzviolette, oft gebogene, hornartige Körper, die aus den Spelzen der reisenden Roggenähren hervorstehen und wie abnorm vergrößerte, ausgewachsene
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
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, Abteil. 2 (ebd. 1877); Schweinfurth, Im Herzen von Afrika (Lpz. 1878); Emin-Pascha. Eine Sammlung von Reisebriefen und Berichten, hg. von Schweinfurth und Ratzel (ebd. 1888).
Dinkel oder Spelz, diejenigen Weizenarten, bei welchen die Hülse oder Spelze
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Getreideprodüktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
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und aus diesen beiden Faktoren die wirklichen Ernteergebnisse jährlich berechnet werden.
Nach der im Juli 1891 veröffentlichten Statistik des Deutschen Reiches betrug:
Hohenzollern, Elsaß-Lothringen) gebaute Spelz (492,970 Ton
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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beschwerte, unbefiederte Ende mit seinem behaarten Spitzchen als Anker funktioniert und das Anhaften der durch den Wind fortgeführten Frucht am Erdboden bewirkt. Wird dann die mit dem Spitzchen in der Erde steckende Spelze durch irgend welche kleine
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Schwindelkörner, s. Koriander
Secale, s. Roggen
Sellerie, s. Apium
Senf, s. Sinapis
Serradelle, s. Ornithopus
Sinapis
Sonnenblume, s. Helianthus
Spanische Wicke, s. Lathyrus
Spargel
Spargelklee, s. Medicago
Spargelkohl, s. Kohl
Spelz
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mehlfabrikation |
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(Tarare) Spelzen, taube und ausgefressene Körner, durch Getreidesiebe (Bobys) kleine geringwertige Körner, durch Trieurs Raden, sonstige kugelförmige Gesäme und gebrochene Körner, durch Magnete und Steinauslesemaschinen Eisenteile und Steine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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(Grasährchen, lat. Spicula), in der Botanik der Blütenstand der Gräser und Halbgräser, an welchem in ährenartiger Anordnung die Blüten hinter Deckblättern, den sogen. Spelzen, sitzen. Bei den Halbgräsern werden die Ä. nur von einfachen, meist zahlreichen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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0,7 69,3 4,7 6,8
Stroh.
Weizen oder Spelz 85,7 2,0 1,5 28,7 48,6 4,9
Roggen 85,7 2,0 1,4 27,5 50,7 4,1
Gerste 85,7 3,0 1,4 31,3 45,6 4,4
Hafer 85,7 2,5 2,0 35,6 41,2 4,4
Mais 86,0 3,0 1,1 37,9 40,0 4,0
Erbsen 85,7 7,3 2,0 32,3
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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Feld stehen bleiben. Weizen- und Roggenstroh dienen nur zur Streu und zu Häcksel, Sommergetreide liefert gutes Futterstroh. Unter dem Weizen nehmen die Arten Spelz oder Dinkel, Emmer-, Einkorn die geringern, leichtern Bodenarten ein; die englischen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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Filialkirchen (Tochterkirchen).
Mutterkorn (Secale cornutum), Pflanzenkrankheit, wird durch einen zwischen den Spelzen von Roggen, Gerste, Weizen und zahlreichen Gräsern wachsenden, walzenförmigen, etwas gekrümmten, schwarzvioletten, inwendig weißen Körper
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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, selten nur ein Korn enthält. Die Deckspelzen sind breit, gekielt, spitz oder stachelspitzig; die untere Spelze hat eine begrannte oder wehrlose Spitze. Von den angebauten Arten unterscheidet man zwei Gruppen, nämlich den bespelzten W., als Spelz
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0104,
Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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. auf Acker- und Gartenland, 27 auf Wiesen, 9 Proz. auf Weideland. Mit Getreide sind bebaut 1,823,928 Hektar und zwar in Prozenten: Roggen 30, Hafer 25, Weizen und Spelz 23, Gerste 19. Es wird vorzugsweise gebaut: Weizen in Nieder- und Oberbayern, Spelz
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
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und Mittelernte:
Weizen und Spelz .. 328445 Hektar 7289000 .Hektoliter
Roggen..... 277639 - 5 788000
Gerste...... 40181 - 1253000
Hafer...... 249486 - 8841000
Halbfrucht
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
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und Gewässer 4442874 da (8,2 Proz.).
Die landwirtschaftlich bebaute Fläche betrug 65,1
Proz. und die weder land- noch forstwirtschaftlich
benutzte 9,i Proz. Von ersterer dienten dem An-
bau der Hauptgctreideartcn (Weizen, Spelz, Ein-
korn, Noggen, Gerste
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0621,
von Weizenbis Wermut |
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, je nach Bodengüte, und 13-47 m. Ztr. Stroh. Vgl. Getreide. -
Statistik. Deutschland baute im Jahre 1879 auf 1813751,6 ha W. 49551778 Ztr. Winter- und 2591978 Ztr. Sommerfrucht (96727917 und 4707744 Stroh), auf 394701,3 ha Spelz 8881789 Ztr. Winter
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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Kornfrüchten (Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer, Hülsenfrüchten, Mais, Buchweizen, Hirse) beträgt (1883) 2,409,881 Ton., wovon auf Weizen 429,907, Spelz 136,027, Roggen 776,091, Gerste 471,046, Hafer 596,435 T. treffen. Weizen wird sehr viel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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verwandelt wird. Von andern Getreidearten benutzt man gemalzt und ungemalzt Weizen und Reis, seltener Spelz, Einkorn, Mais und Hafer, und da es sich bei diesen Materialien hauptsächlich um Stärkemehl handelt, so benutzt man als Surrogate des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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.; seine Sporen zerstören die Blütenteile bis auf die Epidermis und die festern Teile der Spelzen. Die Ähren der genannten Pflanzen haben daher eine schwarze, staubige Beschaffenheit, und das Sporenpulver verstäubt von selbst bald nach dem Hervortreten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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.
Glumae (lat., Spelzen, Kelchspelzen), kahnförmige Deckblätter am Grunde des Grasährchens. S. Ährchen und Gräser.
Glumella (Blütenspelze), s. Ährchen.
Glümer, 1) Adolf von, preuß. General, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfeld, trat
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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wertvoll wegen der stärkern Spelze. Der chinesische oder große, nackte H. (A. chinensis) gibt selbst auf reichem Land schlechte Erträge; seine durch Pressen aus den Spelzen entfernten Körner werden zur Grütze verwandt, wie der ebenfalls sehr selten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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(Spelz), nächst diesem der Hafer, womit 1887: 184,419, resp. 136,099 Hektar angebaut waren. Roggen wird als allgemeine Brotfrucht in den nordöstlichen Teilen des Landes und im Schwarzwald gebaut. Mais ist in allen mildern Landesteilen eine bevorzugte
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
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der vorhergegangenen Jahre zurück. Der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte hatte folgende Ausdehnung:
Erntefläche Hektar Erntemenge 1890 Tonnen im Durchschnitt 1880-89 Tonnen
Roggen 5820222 5867931 5714571
Weizen 1960276 2831011 2483577
Spelz 366845 492970
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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von 53,637,979 Iii ergaben, verteilt auf die einzelnen Feldfrüchte wie folgt:
Weizen .
Roggen .
Gerste. .
Spelz. .
Buchweizen
Mais. .
Hafer. .
Hirse.
1129685 Hcltar 20819580 Hektoliter
237420
608814
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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, mit einer zweiten Glasplatte zu bedecken und dann gegen das Tageslicht oder eine Lampe zu halten. Man er-kennt dann, wie weit hinauf die nun durchscheinenden Spelzen mit dem Samen erfüllt sind; die tauben Spelzen sind leicht erkenntlich, auch tr.tt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Koriander
Cynara
Daucus, s. Mohrrübe
Dill, s. Anethum
Dinkel, s. Spelz
Dioscorea
Dotter, s. Camelina
Echalotte, s. Lauch
Einkorn, s. Spelz
Emmer, s. Weizen
Endivie, s. Cichorium
Erbse
Erdapfel
Erdbirne
Ervum, s. Linsen
Esparsette, s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
(5,81 Proz.), auf Weinberge 23792 ha. Die Gesamtanbaufläche für Getreide und Hülsenfrüchte beträgt 1861068,23 ha; angebaut sind 557166 ha mit Roggen, 324548 ha mit Weizen und Einkorn, 82605 ha mit Spelz, 356870 ha mit Gerste, 451914 ha mit Hafer
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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beiden Spelzen und oft auch noch von den darunterstehenden Hochblättern, den Deckspelzen
( Glumae ). Bei einigen Arten, wie bei dem Roggen und Weizen, fällt sie bei der Reife nackt
aus den Spelzen heraus.
Die systematische Einteilung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0117,
Hessen (Großh.; Oberflächengestaltung. Bewässerung. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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.), die übrige Fläche
36 457 (4,7 Proz.). Von dem Acker- und Garten-
lande waren 1892 bestellt mit Weizen und Spelz
40 996 lia (10,8 Proz.), Roggen 62 880 ba (16,5 Proz.),
Gerste 57 425 ba (15,i Proz.), Hafer 46158 ^
(12,i Proz.), Kartoffeln 67129 lia (17,6
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
Proz.), auf Weiden und Hu-
tungen 269285 da (5,8i Proz.), auf Weinberge
23 792 da. Die Gesamtanbaufläche für Getreide und
Hülscnfrüchte betrug 1895: 1799022 da; angebaut
waren 318704 da mit Weizen, 838 da mit Einkorn,
79 725 da mit Spelz und Emmer
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Hertzbis Hessen |
Öffnen |
, Forsten und Holzungen 240706 Ka.
Die Erntefläche betrug 1895 von Roggen 68252,
Weizen 29083, Spelz 4119, Gerste 59340, Meng-
getreide 2244, Hafer 49359, Kartoffeln 68990 und
Wiesenheu 93 424 Ka, der Erntcertrag 117 963 t
Roggen, 46752 Weizen, 6438
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
Öffnen |
., Astracan W., polnish W., f. de Pologne, in Deutschland selten, fast nur zu Suppen verwendet, hat Körner in Länge des Roggens, in Osteuropa verbreiteter. e) Spelz, Dinkel (Dünkel, Dinkelkorn, Korallenweizen, Quälkorn, Krullweizen, Zweikorn), T
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
Öffnen |
19,43 17,36 2,81 72,44 3,93 2,20
Mittel 15,26 11,43 1,71 67,82 2,01 1,77
Spelz (Dinkel) Minimum 7,00 9,07 2,53 - 0,78 1,22
Maximum 15,25 14,49 2,96 - 8,64 3,43
Mittel 12,09 11,02 2,77 66,44 5,47 2,21
Gerste Minimum 8,34 6,19 1,02 56,10 2,22 0,60
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0269,
Getreidehandel und -Produktion (Einfuhrländer) |
Öffnen |
Bodenreichtum, welches regelmäßige Überschüsse für die Ausfuhr liefert. Die Ernten betrugen in Tausenden Hektoliter:
Durchschnitt 1875-81 1885
Weizen, Spelz 44366 57961
Roggen 39626 43076
Gerste 30663 38021
Hafer 50598 53599
Mais 37644 45412
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
Öffnen |
eine 24 cm lange Ähre mit zahlreichen reichblütigen Grasährchen, die zwei- bis dreimal so lang als ihre Hüllspelzen und stets begrannt sind; die Grannen sind kürzer als die Spelzen. Es treibt gleichfalls seitliche Triebe und viele Halme, verlangt ein
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
. Blüte
Schraubel, s. Blütenstand
Sepala, s. Blüte
Spadix, s. Blütenstand
Spatha, s. Blütenscheide
Spelzen
Spica
Spicula, s. Aehrchen
Spindel
Spirre, s. Blütenstand
Spreublätter
Stamen, s. Blüte
Staminodium
Staubbeutel, s. Blüte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0963,
Getreidereinigungsmaschinen |
Öffnen |
-
mal von dem durch den Sauglüfter (.> erzeugten Luft-
strom gekreuzt wird, welcb.'r leichte Dörner nach ä
bebt und die Spelzen bei t'mit fortführt. Der Voby
ist ein geneigt gestelltes, in bin- und hergehender Be-
wegung befindliches
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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Ernteertrag Österr. Ungarn
Weizen 1097914 3499972 16981870 58725735
Roggen 1951395 1323089 29937880 20740782
Gerste 1135911 153211 21320570 2631349
Hafer 1879116 1062473 38659440 25282079
Mais 326183 2404440 4861460 52983623
Spelz 5281 15726 71500
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0391,
Preußen (Landwirtschaft und Viehzucht) |
Öffnen |
:
^[Tabelle]
Fruchtarten Bestellte Fläche ha Erntemenge t Erntemenge auf 1 ha kg
Weizen 1201085 1795228 1495
Roggen 4562314 5312056 1164
Spelz 16329 16567 1015
Gerste 855926 975628 1140
Hafer 2576173 2068758 803
Kartoffeln 2075558 20668747
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0024,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
Öffnen |
, passenderes Saatgut u. s. w. sucht man die Reinerträge relativ zu steigern. Es betrug in Deutschland die Anbaufläche in Tausenden Hektar für
Fruchtgattungen 1878 1893
Weizen und Spelz 2222 2393
Roggen 5950 6012
Gerste 1623 1627
Hafer 3753 3905
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
Sorgfalt und erntet die reifen Körner, welche in einem Teil des Baues von den Spelzen gereinigt und dann fortgepackt werden. Dringt Regen bis zu dem Vorrat, so werden die Körner an einem sonnigen Tag ins Freie gebracht, bis sie trocken sind. Manche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Amelkornbis Amentaceen |
Öffnen |
456
Amelkorn - Amentaceen.
Amelkorn, s. Spelz.
Amelungen, s. Amaler.
Amen (hebr.), ursprünglich eine Bekräftigungsformel, s. v. w. wahrlich, so ist es. Nach dem Gebrauch des Alten Testaments wurde das A. stehende Formel der Aneignung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
Zwiebel oder mit Obst, Reis und Bohnen. Der Ackerbau erzeugt in den bergigen Strichen Weizen, Gerste, Spelz und Flachs, auf den Ebenen Reis, Baumwolle, Tabak, Sesam, hier und da Hirse; im allgemeinen aber ist er unbedeutend. In den Ebenen wird auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
Öffnen |
begünstigt eine sorgfältige Felderbestellung; besonders zeichnet sich hierin die Pfalz aus, welche neben reichlichen Korn- und Futterernten in gartenähnlicher Kultur Hopfen und Tabak, Gemüse und Obst baut. Der Ackerbau ist vorzugsweise auf Getreide (Spelz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
Öffnen |
" Flachs 57045 "
Spelz 64342 " Runkelrüben 18075 "
Gerste 43618 " Hanf, Hopfen 13776 "
Mengkorn 35488 " Kartoffeln 171398 "
Buchweizen 21435 " Futterkräutern und -Rüben 204370 "
Bohnen 24264 "
Wiesen und Weiden waren 365,805 Hektar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
648
Belgien (Bergbau, Industrie).
den Provinzen Antwerpen und Brabant, Roggen in Brabant und Ostflandern, Hafer in Luxemburg, Namur und Hennegau, Spelz in Namur, Gerste und Flachs in Flandern und Hennegau, Buchweizen in Ostflandern und Antwerpen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
Öffnen |
. Ihr Fleisch ist nicht sehr geschätzt, sie dient aber in Forellenteichen als Futterfisch.
Blicken, s. v. w. Einkorn (Triticum monococcum), s. Spelz.
Blickfeuer, Vorrichtungen auf Leuchttürmen, durch welche der Schein des Feuers in bestimmten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
; fast alle Arten sind begrannt, und die Granne geht im Winkel der Zähne von der Spelze aus. B. giganteus L. (Futtertrespe), 0,6-1,4 m hoch, mit tiefgrünen Blattern, unbehaartem Halm und schon vor der Blüte übergebogener Rispe, wächst an Ufern
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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. die gesamte Erntemenge von Weizen auf 2,478,883 Ton. (zu 1000 kg), Roggen auf 5,450,992 T., Gerste auf 2,229,598 T., Hafer auf 4,236,665 T., Spelz und Emer auf 480,577 T., Buchweizen auf 138,370 T. Danzig versendet ins Ausland jährlich fast 200 Mill. T
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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aus Zentralafrika. (Brixen 1862); Hartmann, Naturgeschichtlich-medizinische Skizze der Nilländer (Berl. 1865); Beltrame, Il fiume bianco e i Denka (Verona 1881). S. Karte "Ägypten".
Dinkel (Dinkelweizen), Getreideart, s. Spelz.
Dinkel, Nebenfluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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, die Eier mit ein wenig Baumöl einzureiben; dies geht sehr schnell von statten und ist ungemein billig. Die Verpackung geschieht zwischen Spreu und Spelz in großen Fässern. Auch das Einlegen der Eier in eine Salzlösung (1 Teil Salz, 10 Teile Wasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Einkornbis Einmachen |
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E. in Staats- und Gemeindehaushalt (Leipz. 1874); Meitzen, Die Vorschriften über die Klassen- und klassifizierte E. in Preußen (Berl. 1878).
Einkorn, Getreideart, s. Spelz.
Einkreisen, das Spüren bei frisch gefallenem Schnee ("Neue
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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604
Emmer - Empecinado.
Emmer (Große E.), Nebenfluß der Weser, entspringt am Ostabhang des Teutoburger Waldes im preuß. Kreis Höxter, fließt durch Lippe und Pyrmont und mündet nach 52 km langem Lauf bei Ohsen.
Emmer, Getreideart, s. Spelz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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der F. ausgebildet; dies gilt z. B. von den Spelzen der Gräser, in denen meist die F. eingeschlossen bleibt, von dem Schlauch der weiblichen Blüten von Carex, welcher, die reife F. umhüllend, mit derselben abfällt, von der Becherhülle der Kupuliferen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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nachwies, die von Hummeln besucht wurden. Bei windblütigen Pflanzen, wie den Getreidearten, kommen für die F. besonders meteorologische Umstände von Wind und Wetter in Betracht; wenn nicht hinreichende Erschütterungen der zwischen den Spelzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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ihre Halme weitläufiger stehen, bringt sie doch keine reichere Ernte als die kleine G. und weniger Stroh. Die Körner malzen zwar gut, sind aber wegen der dicken Spelzen leichter. Die zweizeilige G. (große, Frühgerste, Fig. 3) wird in Mittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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die Kantsche Philosophie. Eine Sammlung seiner "Vermischten Schriften" erschien in 3 Bänden (Altona 1815).
Gerstendinkel, s. Spelz.
Gerstenkorn, Gewichts- oder Größebestimmung, = 1 Gran, resp. 1 Linie.
Gerstenkorn (Krithe, Hordeolum), eine häufig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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Volksgebiete hinaus verbreitet. Die wichtigste Brotfrucht, der Weizen, ist überall verbreitet, wo die zu seinem Anbau geeigneten Verhältnisse stattfinden, und stammt wahrscheinlich aus Mittelasien. Dagegen werden Spelz, Einkorn und Emmerkorn in Europa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Granobis Grant |
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618
Grano - Grant.
gekniet, nie aber rankenartig gewunden, findet sich z. B. an den Spelzen vieler Gräser (s. Ährchen), an den Antheren der Erikaceen, an den Früchten der Geraniaceen.
Grano, in Italien und Spanien Bezeichnung des Graus; auch alte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
Öffnen |
am Roggen nach der Blüte als eine trübe, süßliche Flüssigkeit, welche zwischen manchen Spelzen hervordringt und oft abtropft. Der seit langer Zeit in der Praxis bestehende Glaube, daß, je reichlicher solcher H. sich zeige, um so mehr Mutterkorn später
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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vegetabilischen Nahrung bilden die mehlgebenden Pflanzen. Zu ihnen gehören unsre Getreidearten (Hafer, Gerste, Roggen, Weizen mit Spelz, Einkorn, Emmerkorn), der Reis, der Mais, die Hirse, Kolbenhirse, Mohrhirse, Bambus und manche andre Gräser, dann Buchweizen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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(2,7 Mill. kg) auf Gelderland und Utrecht (Valburg, Wageningen, Amersfoort und Rhenen), des Spelzes auf Nordbrabant, Südholland und Limburg, des Flachses hauptsächlich auf Nordbrabant, Süd- und Nordholland, Zeeland und Friesland, der Ölsamenpflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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hinreichend, so sorgfältig auch die Abhänge der Gebirge und die Thäler angebaut sind), vorzüglich Roggen und Spelz, sodann Hülsenfrüchte (besonders Bohnen) und Rüben, Gemüse, Obst (besonders Äpfel, woraus Cider bereitet wird), Kartoffeln, Kastanien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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wurde.
Petersilie, wilde, s. v. w. Schierling, s. Conium.
Petersinsel, s. Biel.
Peterskirche, s. Rom.
Peterskorn, s. Spelz.
Peterskraut, St., s. Scabiosa.
Petersläufer, s. Sturmvogel.
Peterspfennig (Peterpenny, lat. Denarius Petri), Abgabe, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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. Der Ackerbau liefert reichen Ertrag, besonders in Weizen, Roggen und Spelz. Bedeutend ist auch der Anbau von Tabak, Hanf, Flachs, Ölgewächsen, Gemüsen, Obst etc.; nicht minder wichtig ist der Weinbau (s. Pfälzer Weine). Die Viehzucht blüht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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.
Pferdebremse, s. Bremen, S. 384.
Pferdedinkel, s. Spelz.
Pferdeegel, s. Blutegel, S. 72.
Pferdefleischholz, s. Bolletrieholz und Rhizophora.
Pferdefuß (Pes equinus, Spitzfuß), Mißgestaltung des Fußes, wobei die Fußsohle mit dem Unterschenkel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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. Spelz erzeugt in beträchtlicherer Menge nur die Rheinprovinz, Buchweizen Westfalen und Hannover; Mais wird in einigen Gegenden als Grünfutter angebaut, Hirse nicht bedeutend in Posen, Schlesien, Westfalen etc. Von Hülsenfrüchten werden, und zwar nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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, zusammengedrückten, häufig begrannten Deckspelzen; die Frucht wird von den Spelzen eng umschlossen. Der gemeine R. (O. sativa L., s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), einjährig, mit 1-1,5 m hohem Halm, 30-35 cm langen, dunkelgrünen, am Rand rauhen Blättern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Reis, peruanischerbis Reisebeschreibung |
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der Weiße und Schwarze See; dem erstern entfließt die Weiß.
Reisdinkel, s. Spelz.
Reisebeschreibung, die litterarische Darstellung der Beobachtungen u. Erlebnisse eines Reisenden. Solche Beschreibungen haben einen sehr verschiedenen Inhalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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genügsam im Boden sein; der spanische Doppelroggen für bindigern Boden; der Kleberroggen (Spätkorn) vom Westerwald für Gebirgsgegenden mit rauherm Klima; der Schilfroggen, über 2 m hoch, mit sehr großen, aber lockern Ähren und langen Spelzen. Man baut den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
Öffnen |
53,3 22,0
" Gerste 34,1 36,1 24,6
" Buchweizen 19,9 16,8 7,8
" Hirse 16,6 15,1 7,1
" Winterweizen 13,9 22,9 22,7
" Mais 6,5 5,2 5,7
" Erbsen 5,2 3,8 2,3
" Spelz 3,4 2,9 1,9
" Kartoffeln 70,4 81,5 60,6
Der gesamte Reinertrag an Getreide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
Öffnen |
. Die Ernte, welche 1885 ungünstiger als im Vorjahr ausfiel, betrug 1884: 10,5 Mill. hl Roggen, 13,8 Mill. hl Weizen, 2 Mill. hl Hafer, ferner Hirse und Kartoffeln. Gerste, Spelz, Mais, Buchweizen und Erbsen wurden in kleinern Quantitäten geerntet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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Hafer, 1,2 Mill. hl Weizen und 700,000 hl Kartoffeln; außerdem Gerste, Erbsen, Spelz, Buchweizen und Hirse in geringen Mengen. Der Viehstand belief sich 1883 auf 535,749 Stück Rindvieh, 978,387 grobwollige und 450,532 feinwollige Schafe, 533,857 Pferde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
, Kafferkorn, Negerkorn, Durrha, Dari, Dara, Doura [S. tartaricum]), einjähriges Gewächs mit knotig gegliedertem, bis 5 m hohem Halm, eirund-ovaler, zusammengezogener, fast kolbenförmiger Rispe und braunen, braunroten oder schwarzen Spelzen, stammt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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(Berl. 1888).
Zweikindersystem, s. Bevölkerung, S. 856.
Zweikorn, s. v. w. Amelkorn, s. Spelz.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimännig, s. Diandrus.
Zweiprämiengeschäft, s. Börse, S. 238.
Zweisamenlappige Pflanzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Bacninhbis Baden |
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(auf 41,015 Hektar), 51,954 T. Roggen (auf 44,139 Hektar), 94,771 T. Spelz (auf 69,077 Hektar), 59,048 T. Hafer (auf 62,618 Hektar), 84,006 T. Gerste (auf 60,472 Hektar), 830,451 T. Kartoffeln (auf 86,244 Hektar), 780,017 T. Wiesenheu (auf 197,925
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0114,
Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
hat sich die dem Ackerbau gewidmete Bodenfläche von 1,955,147 Hektar (1866) auf 2,215,533 Hektar (1880) gehoben. Davon waren bestellt mit:
Roggen 277640 Hekt.
Weizen 275932 =
Hafer 249486 =
Spelz 52514 =
Gerste 40182 =
Mengkorn 25726
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0235,
Deutschland (Volkszählungsresultate von 1885) |
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Erntemenge Roggen 5814253 Hektar, 5522740 Tonnen Weizen 1933337 = 2530842 = Spelz 365506 = 336017 = Gerste 172[? ] 115 = 2260590 = Kartoffel 2920330 = 21910996 = Hafer 38[? ] 2488 = 4647583 = Wiesenheu 5902693 = 15469931
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herzbis Hessen |
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22,076; mehr geboren wurden als starben 9310 Personen. Die Zahl der Auswanderer betrug 1888: 2220 Personen.
Der Ernteertrag war 1888 folgender: 94,697 Ton.
, Roggen (auf 63,552 Hektar), 64,561 T. Weizen (auf! 39,290 Hektar), 7430 T. Spelz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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(das Gewicht) der Spelze in Betracht, welche bei ersterm ^5-30 Proz. des Gesamtkorns nicht überschreiten sollte, sowie beim Weizen der Klebergehalt und die Backfähigteit des Mehls.
Farbe, Glanz und Geruch der S. sind lediglich subjektive
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
. Spelz (T. spelta) fehlt unter den vorgeschichtlichen Funden gänzlich, auch die Römer scheinen ihn noch nicht gekannt zu haben. Vereinzelt, z. B. auch unter den trojanischen Funden, kommt das Einkorn (T. monococcum) vor, häufiger der Bartweizen (T
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland (Statistisches) |
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folgende Ausdehnung:
Erntefläche Erntemenge
Roggen 5801889 Hektar 5363426 Ton.
Weizen 1956441 2372413
Spelz 366110 299918
Gerste 1685000 1938419
Hafer 3886627 4197124
Hülsenfrüchte 852463 671241
Kartoffeln 2917720 26603965
Runkelrüben (Futter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
Russisches Reich (Agrarverhältnisse, Ackerbau) |
Öffnen |
Roggen 92,6 118,6 112,3 7,9
Winterweizen 7 18,5 11,7 1,6 2,3
Sommerweizen 22,9 31 25,8 0,02 0,04
Hafer 82,1 91,2 88,9 3,6 5,7
Gerste 19,4 26,4 22,5 1,3 1,9
Spelz 1,7 1,6 1,7 - -
Buchweizen 10,8 10,6 11,3 0,5 0,5
Hirse 5,6 9,1 0,1 0,1
Mais 1,9
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Getreidesamenzucht (neue Versuche) |
Öffnen |
sortenreine und gleichförmige Samen zu erhalten; dann wird die Zuchtwahl der ganzen Ähre vorgenommen und zwar: 1) nach botanischen Charakteren; 2) nach Gewicht, indem bei derselben Sorte das Gewicht von Spindel, Spelzen 2c. konstant, dagegen das Gewicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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Aufbewahrung. In diesem gedrängten Rahmen bewegt sich die gesamte Wissenschaft des A. Die einzelnen Nutzpflanzen, auf die er sich in Europa erstreckt, sind in systematischer Aufzählung die folgenden: 1) Halmgetreide: Weizen, Spelz, Emmer, Einkorn, Roggen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
Öffnen |
und zierlichen Holzbauten des Nordabhangs.
Erwerbsquellen. Die Bodenkultur der A. richtet sich nach dem Klima, der Lage und dem Boden. Die Grenzen der Kulturzonen sind oben angegeben. In den tiefern Lagen, besonders im S. und W., sind Mais, Weizen und Spelz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
Öffnen |
Blüten, von denen die männlichen meist Grannen, oft von bedeutender Länge, besitzen, welche der Ähre oder Rispe bei manchen Arten ein federbuschartiges Ansehen verleihen. Häufig sind auch die Spelzen der Ährchen über und über mit seidenglänzenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
Öffnen |
Vögel. Gefangenen reicht man Weichfutter mit vielen Früchten, Ameiseneiern, Mehlwürmern oder gehacktem Fleisch.
Bartweizen, Weizenarten, deren Spelzen mit Grannen versehen sind.
Baruch (hebr., d. h. der Gesegnete), der Sohn des Nerija
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
Getreide:
Weizen 1975652 3162885 1,60 1,35
Roggen 5678733 6827712 1,20 0,99
Gerste 1690096 2420736 1,43 1,30
Hafer 3987719 4743036 1,19 1,17
Spelz (Dinkel, Vesen) und Emmer 359476 497818 1,38 1,16
Einkorn 4442 5032 1,13 0,88
Buchweizen 180290
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
kultiviert; Weizen, Roggen, Gerste und Hafer überall; im Süden besonders auch Spelz; im Norden häufig der Buchweizen; die Kartoffel (1892: 28,0 Mill. t Produktion, 175251 t Einfuhr, 57110 t Ausfuhr) in ganz Deutschland, am vielfältigsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0962,
Getreideproduktion |
Öffnen |
17 681
50 239
14,20 12,89
Gerste . . .
1112
1043
21804
18 317
14,07 12,71
Hafer....
1873
1009
39 683
22 007
16,56 16,!")
Roggen und
Spelz . .
1967
1106
29 536
16 414
19,10 19,29
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0965,
Getreidezölle |
Öffnen |
und Heidekorn.......
Gerste und Hafer............
Bohnen und Hülsensrüchte .......
Weizen, Spelz, Roggen und Halbfrucht
Mehl- und Mahlprodukte........
Kreuzer
50
75
100
150
375
Die Schweiz hat erst durch das Gesetz vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Grünhainbis Grünne |
Öffnen |
, eine namentlich
im westl. und südwestl. Deutschland sehr beliebte
Art Graupen aus unreifem Weizen (Spelz, Dinkel,
Einkorn, Emmer), zu deren Herstellung die Ähren
vor dem Ausdreschen gedarrt werden.
Grüttkrähe, soviel wie Mandelkrähe (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Hafeneggers Pulverbis Hafer |
Öffnen |
ist auch
bei der Reife meist noch von den Spelzen umhüllt.
Die wichtigste Art ist der als Getreidepflanze
überall angebaute gemeine oder Rispen bafer
3. Rispe, d Korn). Sein Vaterland ist, wie bei den
meisten Getreidearten, nicht näher bekannt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
Öffnen |
. die
Deckblättchen der einzelnen Blüten als Spreublätt-
chen oder!>., bei den Gramineen die beiden Spelzen
als ?. bezeichnet, und man unterscheidet zwischen ?.
iickrioi- und ?. 8u^)6i'i0r (s. Gramineen). Auch be-
zeichnet man häufig mit?, die schuppenartigen
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