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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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349
Stickelkamper Fehnkanal - Stickerei
Stickelkamper Fehnkanal, s. Tabelle beim Artikel Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 629).
Stickerei, das Verfahren, gewebte Stoffe, zuweilen auch Leder, Papier u. s. w., durch auf- oder eingenähte
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87% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
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556
Stickereien - Strohwaren
Seine Verwendung findet das Öl hauptsächlich in der Likörfabrikation; in den Apotheken dient es wie Anisöl als würzhaftes erwärmendes Mittel. Die eingeführte Ware kommt in Blechflaschen, die in ganze und halbe
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37% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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316
Steyermark - Stickerei.
Steyermark, s. Steiermark.
Steyr, Stadt mit eignem Statut in Oberösterreich, an der Mündung des Flusses S. in die Enns und an der Bahnlinie St. Valentin-Pontafel, ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft (für die Umgebung
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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).
Stickereien , s.
Weißwaren .
Stickoxydulgas , s.
salpetersaures Ammoniak ; -perlen, s.
Glas (163
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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-Verzierungen.
9. Indische Lackmalerei.
10. Persisches Niello.
11. Persischer Teppich.
12, 13. Persische Fayencen.
14. Französ. Marketerie (18. Jahrh.).
15. Eingelegte Arbeit (Tischplatte). (18. Jahrh.)
16. Französ. Stickerei. (17. Jahrh.)
17
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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. Kittel aus feinerem Leinen (Nr. 22 f 2) fallen unter Tarifnummer 18 c. - Gesticktes Tisch-, Bett- und Handtücherzeug gehört unter Nr. 22 h.
h) Bänder, Borten, Franzen, Gaze, gewebte Kanten, Schnüre, Stickereien, Strumpfwaren; Gespinste und andre
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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209
Byzantinische Kunst.
erscheint die hohe Vollendung der kunstgewerblichen Arbeitsfertigkeit in Weberei, Stickerei, Goldschmiedearbeiten u. s. w. begreiflich. Besonderes leistete man in Emailarbeiten, die sehr beliebt und gesucht waren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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. Die Spitzenklöppelei im obern Erzgebirge (Annaberg, Schneeberg, Eibenstock) beschäftigt eine große Anzahl weiblicher Hände und wird in neuerer Zeit in Klöppelschulen (s. d.) gelehrt. Die Stickerei hat einen bedeutenden Aufschwung genommen. Hauptplatz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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folgendermaßen hergestellt wird. In der Mitte eines Tuchstückes von passender Größe bleibt ein Viereck frei, man begrenzt dasselbe mittelst eines Heftfadens. Dieses Viereck wird alsdann mit einer hübschen Stickerei oder Applikation ausgefüllt. Nun
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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Stickereien, ohne jedoch den Wunsch zu erwecken, sie wieder neu zu beleben. Der Geschmack wandelte sich zu sehr im Zeitenlauf. Man kennt keine Waffenröcke mehr, die das kunstvoll ausgeführte Wappen des Besitzers tragen. Man liebt auch die Satteldecken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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mit Metallfäden; Spitzen, Blonden und Stickereien, ganz oder teilweise aus Seide 600
Tara: Ki 22, B 13.
Bemerkung. Wie Spitzen werden auch Tülle und Petinets (mit Ausnahme der ungemusterten, s. Nr. 30 e, Anm.) behandelt. Es wird besonders
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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.
Elfenbeinschnitzerei, Weberei und Stickerei. Die Elfenbeinschnitzerei - welche im Süden ganz in Verfall geriet - wurde in Sachsen und am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert zwar auch gepflegt, doch stand sie an Bedeutung der Goldschmiedekunst nach, und wurde erst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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. Gotisches Bogenfeld.
30 u. 31. Gotische Holzdekorationen.
32. Gotisches Kapitäl.
33. Got. Stickerei.
34 u. 35. Got. Wandmalereien.
36 u. 37. Irische Initialen.
38. Byzant. Miniatur.
39. Byzant. Miniatur.
40-42. Italienische Miniaturen.
43. Ital
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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, wie Gardinenstoffe, und der broschierten Stoffe. Ferner gehören hierher die, die größte Mannigfaltigkeit zeigenden, Weißnähereien und Stickereien, welche z. B. im sächsischen Voigtlande in großen Massen hergestellt werden. Durch Erfindung der Stickmaschine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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. Barrette, ital. Berretta, neulat. Biretum), schirmlose, runde oder nach oben viereckige, flache Mütze aus Samt oder anderm Stoff, oft bei den Stutzern mit Stickereien, Schleifen und Federn verziert, auch mit geschlitztem Rand, buntfarbig, meist aber
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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, zum Sticken und Weben verwendbar.
Plattsmouth (spr. -mauth), Stadt im nordamerikan. Staat Nebraska, am Zusammenfluß des Platte River und Missouri, mit (1880) 4175 Einw.
Plattstich, im Gegensatz zum Kreuzstich diejenige Art der Stickerei, bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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500,000. Durchschnittlich arbeiten in der H. 43,9 Proz. weibliche Personen. Diese Ziffer steigert sich in Gewerbezweigen, welche gleichsam einen Ausfluß weiblicher Handarbeit darstellen, z. B. in der Häkelei und Stickerei, Näherei, Putzmacherei, Plätterei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Seiler
Self-actor, s. Spinnen
Sengmaschine, s. Appretur
Shoddy und Mungo
Spinnmaschine, Spinnrad, s. Spinnen
Spinnen
Spule
Spulrad
Stickerei
Strumpfwaaren, s. Wirkerei
Tambouriren, s. Stickerei
Tapisserie
Walken
Walzenpresse, s. Kalander
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
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am Gürtel befestigt sind. Das Gewebe ist aus sehr schönen Chantillyspitzen, und ein hübsches Netzwerk aus Stickerei umgibt den Schleier. Weiß und schwarz ist gleichfalls sehr beliebt; weiße Stickerei auf schwarz oder umgekehrt ist sehr geschmackvoll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
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wird dem Salon sogar gut anstehen.
2. Für Ihre Zwecke wird dienen die Adresse Frau Trümpler, Spitalgasse, Zürich.
An A. B. Tischdecke mit Stickerei zu waschen. Man reibt einige rohe Kartoffeln, übergießt sie mit Wasser, daß es hoch darüber geht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
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die erforderliche Schwere schon in ihm selbst liegt. Um die beim P. niedergedrückten Falten und Stickereien wieder in ihre normale Lage zu bringen, bedient man sich einer Art Falzbein und des sog. Ausdrückers, eines Stahlstäbchens mit hölzernem Griff
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0340,
von Unknownbis Unknown |
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. Nachdem die Stickerei zwischen den Vierecken ausgeführt ist, werden diese bestickten Wände den schon an den Boden genähten Innenwänden mit den beiden äußersten, zackenartig laufenden Stichreihen aufgenäht. Diesen Stichen folgend, werden in der nächsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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hinreichende Notizen über die hohe Entwickelung, welche die Stickerei unter den Händen kunstsinniger Frauen im Altertum und im Mittelalter gewonnen hatte. Fertigkeit in derselben galt als höchster Schmuck der Frauen. In den Frauenhäusern
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
Öffnen |
unter Nr. 1, 3 und 4 begriffen sind 200
6. Spitzen und alle Stickereien 250
Tara zu d 1 bis 6: F u. Ki 18, B 7.
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
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letztern noch durch Ausputz oder Stickerei wesentlich vervollkommnet sind. - Nur zugeschnittene oder abgepaßte Zeugstoffe, auch wenn sie gesäumt sind, werden nicht als Kleider und Putzwaren angesehen, sondern wie der dazu verwendete Zeugstoff verzollt
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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, Tülle und Stickereien, sowie gewebte Shawltücher, welche drei oder vier Farben haben 300
Tara: Ki 20, B 7.
8. gewebte Shawltücher mit fünf oder mehr Farben 450
Tara wie vor.
Bemerkung. Unter Shawltüchern (Nr. 7 und 8) werden die echten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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für die Kunstgewerbe schätzbaren Werken: »Ornamente der Gewebe« (160 Tafeln mit Text), »Album für Stickerei«, »Südslawische Ornamente«, »Ornamente der Hausindustrie Ungarns«, »Album für Wohnungsdekoration (Spitzengewebe, Teppiche)« u. a., sämtlich in eignem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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der Gewandstoffe, der Stickereien etc. die Hauptsache ist, worin er eine große Meisterschaft zeigt, z. B.: die Liebesbande (Marmorgruppe), nach dem Bad (Marmorstatue) und ein neuerdings auf dem Friedhof zu Innsbruck aufgestelltes auch sehr lebens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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Baptiste Morin (1634) und William Gascoigne (1640). Vgl. Fernrohr.
Fadenmalerei, s. v. w. Stickerei; auch Nachahmung von gewebten Stoffen oder von Stickereien durch die Malerei.
Fadenmikrometer, s. Fadenkreuz.
Fadenmühle, mechan. Vorrichtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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- und Hinterkopf überragenden, mit Stickereien verzierten, miteinander verbundenen Dreiecken (s. Abbildung). Sie war aus gemustertem, weißem oder rotem Seidenstoff mit einem goldgestickten untern Rand und zwei auf die Schultern herabhängenden Bändern (infulae
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Nanaimobis Nancy |
Öffnen |
Produktion erstreckt sich namentlich auf Baumwollspinnerei und -Weberei, Fabrikation von Tuch, Hüten und künstlichen Blumen, Stickerei auf Leinen- und Baumwollgeweben, welch letztere Industrie Weltruf erlangt hat; ferner Tabaksmanufaktur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint-Maximinbis Saintonge |
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der Meurthe u. am Marne-Rheinkanal gelegen, hat Baumwoll- und Schafwollspinnerei, Fabrikation von Web- und Wirkwaren, Stickerei etc., eine Saline und (1886) 4668 Einw. - 2) Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Ostflandern, Knotenpunkt an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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Geräte (das. 1888).
Stickertressen, s. Bortenweberei.
Stickfluß, s. Lungenödem.
Stickgas, s. v. w. Stickstoff.
Stickhusten, s. Keuchhusten.
Stickmaschine, von Josua Heilmann 1829 erfundene Vorrichtung zur Herstellung von Stickereien auf Geweben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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, die mit Malereien oder Stickereien geschmückt wurden. Ein solcher Wandteppich befindet sich zu Bayeux in Frankreich (Departement Calvados), ein 70 m langer, 0,50 m hoher Leinwandstreifen, auf welchem in Stickerei mit Leinwandfäden die Eroberung Englands
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
und Tafel »Ornamente l«, Fig. 9 u. 10), wobei Weberei und Stickerei oft verbunden sind. Seit ca. 1500 v. Chr. gewannen die Assyrer und später die Babylonier durch ihre Gewebe, besonders durch ihre Teppiche, welche von den handeltreibenden Phönikern weit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa) |
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insgesamt 8803109
darunter: Kleiderstoffe 1785999
III. Baumwollfabrikate 6917438
darunter: Strumpfwaren, Unterzeug, Hemden, Stickereien 4869490
IV. Rohzucker 6035646
V. Eisen und Stahl und Fabrikate daraus 4703438
darunter: Messerwaren 1157473
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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oder Ätzspitze bezeichnet man ein eigentümliches Produkt der Spitzenfabrikation, welches dadurch erhalten wird, daß man mit der Nadel auf mechanischem Wege (mittels Stickmaschinen) einen Grundstoff bestickt, der nach Vollendung der Stickerei zerstört wird, so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Appenzellerbahnbis Apperception |
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unproduktiven Lande, 14,6 qkm, d. i. 9,18 Proz., kommen 11,5 qkm auf Felsen und Schutthalden u. s. w. Die Industrie ist vertreten (1884) durch 18 Fabriken, wovon 16 Stickereien, mit 428 Arbeitern und 6 Pferdestärken. Die Straßen betragen 44,5 km
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
Öffnen |
), "^üdslaw. Orna-
mente" (nebst Text, 2. Aufl., ebd. 1872), "Album
für Stickerei" (130 Muster in Gold- und Buntdruck,
4. Aufl., Hanau 1872), "Neue Muster für Stickerei
und Häkelarbeiten" (3 Serien, ebd. 1880-83),
"Stickereimuster" (4 Hefte, Wieso. 1888
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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. Die feinern Männerhemden (Oberhemden) haben auf der Brust gewöhnlich einen Einsatz aus besserm Leinen, der entweder schlicht oder mit Falten oder Stickerei versehen ist. Hauptbezugsquelle für die gestickten Einsätze ist Plauen im Vogtlande
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
.
Languette (srz., spr. langgstt) oder Feston, in
der Stickerei soviel wie Bogen oder Zacke; lan-
guettieren oder festonieren, mit 3. verzieren,
s. Stickerei und Stickmaschine.
Langusten (?a1inuriäa6), Familie der Panzer-
krebse (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
Öffnen |
. mittelalterliche Stickerei, welche in einer Art Kettenstich ausgeführt wurde; O. gallĭcum (gallicānum), Bruchsteinbau; O. incertum, röm. Mauerwerk aus Mörtelguß und unbehauenen Steinen; O. italĭcum, Steinbau; O. mallĕi, getriebene Hammerarbeit sowie Punzenarbeit
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
Öffnen |
die Passementerie; im 17. Jahrh. folgte die Musselinmanufaktur, Stoffdruckerei, Bleicherei, Strumpfweberei, Tabakverarbeitung und Spitzenklöppelei. Das 18. Jahrh. brachte die Baumwollspinnerei, Stickerei, Strohflechterei, Musikdosenfabrikation
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0725,
Schweiz (Bank- und Versicherungswesen) |
Öffnen |
, Spielkarten, Kartonnagen u. s. w. 3 831 085 435 146
Baumwollene Gewebe, Stickereien u. s. w. 10 681 467 19 045 890
Flachs, Hanf, Jute u. s. w. 3 495 916 305 557
Seide, Seidenwaren 2 524 705 11 059 832
Wolle, Garne, Gewebe, Teppiche u. s. w. 25 335 515 8
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
Öffnen |
. in technologischer Hinsicht bieten, während man dieselben im Handelsverkehr nach den mutmaßlichen oder nachweislichen Fabrikationsorten oder Fabrikationsgebieten zu bezeichnen pflegt.
Die ältesten S. sind Nadelarbeit und ohne Zweifel aus den Stickereien
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
Faden wird durch das Auge T dem Fadenführer F zugeleitet. - Vgl. H. Fischer, Die S. (im "Civilingenieur", Bd. 23, 24 u. 25); E. Müller, Neuerungen an S. (in Dinglers "Polytechnischem Journal", Bd. 254, 265).
Sticknadeln, s. Stickerei
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
. Im Winter verlangen beide Arten einen erwärmten Raum.
Tapisserie (frz.), eigentlich die Herstellung von Wandteppichen oder Tapeten (s. d. und Teppiche); gegenwärtig der Inbegriff aller Materialien und Arbeiten zur Herstellung von Stickereien
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
Öffnen |
, Wirkerei oder Stickerei hergestellte Bekleidungen für Wände (s. Tapeten), Fußböden, Tische, Diwans oder Betten, im engern, jetzt gewöhnlichen Sinne derartige Bekleidungen für Fußböden. Bei den alten Griechen und Römern waren die babylonischen T. berühmt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Stickereien .
Weizen , s.
Stärke ,
Mehl ,
Getreide ; -stroh, s.
Strohwaren
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0318,
Stickmaschine |
Öffnen |
318
Stickmaschine.
trifft. Die S. arbeitet mit einer großen Anzahl Nadeln, welche in zwei horizontale Reihen so verteilt sind, daß auf dem Zeuge gleichzeitig zwei kongruente Stickereien an zwei verschiedenen Stellen gebildet werden. Dazu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
Öffnen |
842
Zeichenkunst.
(Flächenornamente, Flächenmuster) und dienen hervorragend dem Kunsthandwerk: Tapeten, Decken- und Wanddekorationen, Stickereien aller Art, Gardinenmuster, Gewebemuster, Initialen, zum Teil Kopfleisten, Vignetten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
Öffnen |
wird durch die Fachschulen erteilt, welche sich als ein wohlorganisiertes Netz über die ganze Monarchie verbreiten und allen Industriezweigen dienstbar sind. Es existieren solche Fachschulen für Spitzenarbeiten, Stickerei und Weberei, für Holz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
Öffnen |
-
mäßige Querschwinguna des Messers entsteht hierbei
die sog. faconnierte C. (5. wird zu allerlei Besatz,
Fransen, Bandern, einer Art Spitzen (Chenille-
borten), Haarnetzen, Stickereien u.^.w., ferner zu
Galanteriearbeiten, zum Broschieren von Atlas
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Fadenglasbis Fadenmikrometer |
Öffnen |
., durch
Einknüpfen eines sammetartigen Flors, durch Aufnähen
besonders hergestellter Stoffausschnitte. (S. Stickerei , Teppiche ,
Applikationsarbeit .) Gewisse Arten solcher F. können auf besonders eingerichteten Webmaschinen gleichzeitig mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0800,
Genua (Stadt) |
Öffnen |
In-
dustrie liefert hauptsächlich schwarze Sammet- und
Seidenstoffe (9 Seidenfabriken), Bänder, Woll-
waren, Baumwollwaren (l 7 Spinnereien und 1 5 We-
bereien), Damast, Stickereien, künstliche Blumen,
geschätzte Gold- und Silberarbeiten, Hüte, Papier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
Öffnen |
-
löchern, hat dasselbe Aussehen wie die mit dem H.
hergestellte Stickerei, wenn eine nicht zu kleine Stich-
länge angewendet wird.
Holberg, Ludw., Freiherr von, der Schöpfer der
neuern dän. Litteratur, geb. 3. Dez. 1684 zu Ber-
gen in Norwegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
),
Cementwarcn, künstlichen Sandsteinen (Hydrosandstein), Guttapercha und Gummiwaren
(8 Betriebe, 669 Arbeiter), künstlichen Blumen und Federn (15; 540), Spitzen (2; 289),
Rüschen, Stickereien (8; 764), Papier- und Stoffwäsche (Mey
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
Öffnen |
und in Worbis (auf dem Eichsfeld), durch Baumwollweberei ebenda und in Mühlhausen, durch Wirkerei und Strickerei, Häkelei und Stickerei, Färbereien und Veredelungsanstalten für Garn und Gewebe mit im ganzen 15079 Betrieben und 26659 Gewerbthätigen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
495
Schlesien (Preußisch-)
der Kreise Reichenbach, Neurode, Glatz, Schweidnitz und einigen andern. Tuchfabrikation und Wollspinnerei findet sich ausschließlich in Görlitz, Sagan, Grünberg, Breslau, Frankenstein und Liegnitz; Stickerei
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
).
Kissen , s.
Stickereien .
Kisten , s.
Holzwaren .
Kitte , s.
Schwefel (505
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
richtig: Shawls u.
Stickereien .
Maphrodaphne , s.
Wein (618).
Marabufedern , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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Pettinete u.
Stickereien ; -leinwand, s.
Linon .
Schleifbare Lacke , s.
Kopal
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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Gewebe, welche zu Fliegenfenstern, leichtem Kleiderfutter u. dgl., sowie als Grund zu Stickereien gebraucht werden. Man nennt dieselben ebenso häufig Stramin. - Zolltarif: a) für dichte Gewebe Nr. 22 e 1 bis 22 e 5 und 22 f 1 und 2. b) für Stramin 22 h
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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ihren massiven Häusern nicht verschiebbare Wände, wozu die Teppiche vornehmlich bei Jenen dienten.
Lange Zeit bestanden die Tapeten aus köstlichen Geweben, Stickereien, Purpurstoffen und aus mit golddurchwirkten Mustern gearbeiteten Seidenzeugen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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kunstreichsten und sehr teuren Arbeiten geht. Wann und wo die Herstellung von S. ihren Anfang genommen, ist nicht zu sagen; wahrscheinlich hatte man schon im Altertum Ähnliches. Jedenfalls ist das Verfertigen derselben reine Nadelarbeit, Stickerei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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, die ich entweder mit Schafwolle oder Roßhaar fülle. Als Ueberzug mache ich eine leichte moderne Stickerei (Jugendstyl) im Stilstich mit Strickgarn auf Tuch oder Filz. Rings herum garniere das Kissen mit einem abstechenden Satinvolant. Habe eben dieser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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aus, unter der ein breiter Spitzenvolant hervortritt, und eine gürtelartiqe Samtverzierung mit gleicher Stickerei wie das Jäckchen legt sich über den enganliegenden rechten Oberärmel, kurze Schleifen aus Libertyband bilden eine die Schulterlinie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
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das Faulen leider nicht verhinderte. Wie ist da zu helfen? Besten Dank.
Von M. Sch. in W. Samtapplikation. Wäre wohl eine Mitabonnentin so freundlich mir eine Adresse anzugeben, wo man die so modernen Sammtapplikationen mit Stickerei für Kleidergarnituren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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. Kleine nette Täschchen aus Tuch oder Rohleinwand mit Stickerei bergen Spitzen etc., mit Reißnägeln befestigte längliche Sachets tragen Schleier und Hutnadeln, und andere kleine Säckchen können Knöpfe und verschiedenes Toilettenzeug tragen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0222,
von Unknownbis Unknown |
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verschwinden zu lassen?
Von G. J. in W. Dessinateur. Wo kann sich mein Sohn als Dessinateur für Stickerei oder Druckerei ausbilden und ist dies ein lohnender und verhältnismäßig freier Beruf?
Von Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Ist es wirklich wahr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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. Tischdecke. Wie kann ich eine weißleinene Tischdecke mit farbiger Seidenstickerei selbst waschen, so daß die Stickerei ihren schönen Glanz beibehält?
2. Wie wäscht man Emballage, daß sie schön helbgelb anstatt dunkelgrau wird? Für gefl. Antwort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
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oder Wohnzimmer, oder man nähe resp. leime an Stelle des Kalenderblocks eine mit Malerei oder Stickerei verzierte, schön gefaltete oder mit Pappstreifen innen gesteifte Tasche an, dann kann man den Gegenstand für Zündhölzer, kleine Wirtschaftsbücher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
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, Bäckerstr. 19, Zürich III.
An M. B. Aussteuer. Zu einer bürgerlichen Aussteuer rate ich Ihnen, Ihre hübsch. Stickereien und Häkeleien an eine erstkl. Firma zu senden und sich von dieser eine kleinene ^[richtig: kleinere] Ausst. zu beschaffen. Lieber wenig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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eine gleichmäßige Garnierung mit Stickerei, Klöppelei und Häkelarbeit, Spitzenvolant, einer Säumchenverzierung oder dergleichen je nach den Verhältnissen. Dazu drei dünnere und drei dickere, einfache Nachtjacken, sowie ein halbes Dutzend besser ausgestattete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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und -Ansatz oder hübscher Stickerei. Bettücher braucht man ebenfalls zwei Dutzend, Kopfkissen drei Dutzend einfacher garnierte und ein Dutzend reicher ausgestattete, sowie nach den Verhältnissen einige Paradekissen. - Wäsche für das Dienstbotenbett
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
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geschnitten (19 cm) und dann zwischen Oberstoff und Futter geschoben und mit einer Steppnaht befestigt. Der nun lose überstehende Stoff beträgt 8 cm. Er wird mit Band eingefaßt, nachdem der Oberteil mit Stickerei verziert worden ist. Jetzt schneidet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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den Himmel. Es gab damals sogenannte Spinnrockenbetten.
Im XVII. Jahrhundert bringt Louis XIV. reich mit Stoffen, Stickereien und Draperien überladene Betten in die Mode; sie sind der Triumph der Posamentierer. Aus Italien werden Alkovenbetten à la
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0468,
von Unknownbis Unknown |
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von Blech- und Zimmergeräten ist die in Wasser gelaugte Schale vorzüglich; zum Putzen von Messern und Gabeln wendet man eine durchschnittene Kartoffel mit bestem Erfolg an. Dann lassen sich auch damit farbige Wollsachen, Stickereien und anderes waschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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hingeworfen, den schönsten Zweig für den Deckel berechnet, für die Seitenwände kleinere Zweige. Je schöner die Malerei ausgeführt wird, um so reicher wird dann die fertige Arbeit aussehen. Wer des Malens unkundig ist, kann irgend eine leichte Stickerei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
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(Netzgestrick) per Meter kaufen kann; ich möchte dann die Stickereien darin selbst machen. Für gütige Auskunft wäre sehr dankbar.
Von Fr. M. Z. in Z. Haushaltungsschule.
Könnte mir eine werte Mitabonnentin eine autempfohlene Haushaltungsschule
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
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!
Das het me use treit.
H. M., Basel.
Oingesandt.
Die elegante, stylvolle Ausführung (Handmalerei und Stickerei), der licht- und waschechten patentierten Vorhänge "Palette" des Herrn Knöpfel-Merz in Teufen lKt. Appen-Zell) ist ganz überraschend. Diese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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726
Kreuzstich – Kreuzweg
Kreuzstich, s. Stickerei.
Kreuzstreben oder Schwerter, übers Kreuz gelegte Strebebänder, welche hauptsächlich bei der Konstruktion der Gerüste und Turmdachstühle angewendet werden. Im letztern Falle sollen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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von A. (points d'A.), welche in Stadt und Umgebung über 20,000 Hände beschäftigte, ist jetzt sehr verringert. Im übrigen herrscht viel industrielle Thätigkeit, namentlich Baumwollspinnerei, Pikee-, Barchent- und Leinweberei, Fabrikation von Stickereien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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zugeknöpft; darüber tragen die Frauen noch einen bis auf die Knöchel herabfallenden Rock und die Männer als Staatskleid einen ebensolchen seidenen, buntfarbigen oder schwarzen, der je nach ihrem Rang mit verschiedenartigen Stickereien verziert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
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den innern, welche sofort dem Borromeischen und Spanischen Bund beitraten. Anfang des 18. Jahrh. fand die Musselinfabrikation und -Stickerei in Außer-Roden Eingang und erhob es zu einem Hauptpunkt der Schweizer Industrie, während Inner-Roden seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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der letztern, auch zu der selbständigen Stickerei bedient man sich des Kettenstichs. Im Orient werden auf diese Art namentlich schöne Tischdecken gemacht.
Applikationsfarben, s. Zeugdruckerei.
Applikationsschulen, in Frankreich höhere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Aumonierbis Aura |
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Almosen verteilte, aufbewahrte. Sie war aus Leder, Samt, Plüsch und andern Stoffen gefertigt und oft reich mit Stickereien, Perlen und Edelsteinen verziert.
Aumont (spr. omóng), 1) Jean d', Marschall von Frankreich, genannt de Franc Gaulois, geb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
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der Kommandeure ist von Silber in der Form eines Kreuzes und mit dem Mittel wie zuvor. Das Ordenskleid besteht in einem karmesinroten Atlasmantel mit dem Stern in Stickerei, dazu Oberrock, Unterkleid und Mütze. Das Band des Ordens ist karmesinrot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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849
Beutelwerk - Beuvray.
bestehend, dient sowohl zum Durchbeuteln des Mehls in den Mahlmühlen als auch zu Sieben, Fenster- und Nähgazen, Modelltüchern, zu Stickereien etc. Das wollene B. vertritt gewöhnlich die niedern, gröbern, das seidene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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ist auch die Gründung des erzbischöflichen Museums und des Diözesankunstvereins zu Köln sowie die von Musterschulen für kirchliche Stickereien zu Köln und Aachen und von Goldschmiedemeisterwerkstätten für Kirchenschmuck und Kirchengeräte in Krefeld
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0138,
Böhmen (Industrie, Handel) |
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von orientalischen Kappen (Fessen) in Strakonitz, die Juteindustrie und Bandfabrikation im N., die Stickerei und Spitzenklöppelei im Erzgebirge (besonders um Graslitz und Joachimsthal) betrieben. Die zweite Stelle nimmt die sogen. landwirtschaftliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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.
Brillantgarn, gezwirntes, lebhaft gefärbtes und mit unechtem Gord- oder Silberlahn weitläufig übersponnenes Wollgarn, dient zu Stickereien.
Brillantgelb, s. Kadmiumsulfuret.
Brillantglas, Glasgefäße, deren Oberfläche in Rauten geschliffen ist und daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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, 11. Aufl. 1847).
Broderie (franz.), gestickte Stoffe, Verzierung durch Stickerei.
Brodfeld, s. Broos.
Brody, Handelsstadt im östlichen Galizien, liegt unweit der russischen Grenze in einer waldumkränzten Ebene, an der Karl-Ludwigsbahn (Anschluß an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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- und Eisenarbeiten, Teppiche, Stickereien, Holzschnitzereien in stilvoller Behandlung und herrlicher Ornamentierung.
Der bei weitem größte Teil des bulgarischen Volkes bekennt sich zur griechisch-orthodoxen Kirche. Etwa 300,000, die sogenannten Pomaken (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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in der Herstellung von Silber- und Eisen arbeiten, Teppichen, Stickereien, Musselinen, Holzschnitzereien etc.
Über den Handel Bulgariens (Aus- und Einfuhr) ist 1883 der erste Bericht veröffentlicht worden. Danach ist im Zeitraum 1879-81 die Einfuhr von 32,137,800
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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benutzt C. zu Zierbesatz, Stickereien, künstlichen Blumen, Quasten etc., dann in der Weberei von Shawls, Tüchern, als Einschlag (Wien, Annaberg), wobei man bestimmte Muster erhält, wenn vorher die Bandweberei nach Mustern erfolgte (Chenillestoffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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Industrie von Bedeutung. Sie liefert namentlich Gewebe, Stickereien, Teppiche, Körbe und irdene Waren.
Für den Handel liegt C. mit seiner langgestreckten Küste und seinen zahlreichen guten Häfen, unter denen Arica, Iquique, Antofagasta, Caldera
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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. Im allgemeinen war für den C. die weiße Farbe die vorherrschende; doch trugen ihn namentlich die Frauen häufig auch dunkelfarbig und verzierten ihn mit Verbrämungen, Streifen und Stickereien.
^[Abb.: Fig. 1. Dorischer Chiton (Relief).]
^[Abb.: Fig. 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
Öffnen |
eines mit Stickerei geschmückten Bandes, das nicht selber zusammengeschleift wird, sondern innerhalb mit zwei Schnüren versehen ist, so daß, wenn es damit befestigt worden, die beiden bis zur Mitte der Oberschenkel herabhängenden Enden einander nicht decken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
Öffnen |
dienende, im deutschen besonders eine solche, nach welcher eine Weberei, Stickerei oder ein ähnliches Kunstprodukt gearbeitet wird, oder das eingewebte, gestickte, gepreßte oder gedruckte Muster selbst. In Fabriken hat man dafür besondere Musterzeichner
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