Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Streichendes
hat nach 0 Millisekunden 172 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
Öffnen |
385
Streichendes Feld - Streiter.
bestimmt, welchen eine in der Schichtungsfläche oder in der Grenzfläche des Ganges gedachte Horizontallinie (Streichlinie) mit der Magnetnadel bildet. Die Streichlinie steht senkrecht zur Falllinie (s. Fallen
|
||
85% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
Öffnen |
ergiebt. Mit dem Riemen streichen bedeutet rückwärts rudern. (S. auch Stengen.)
Über S. im Bergbau und in der Geologie s. Gang sowie Streichen und Fallen.
Streichendes Feld, ein Grubenfeld (s. d.).
Streichen und Fallen, die Angaben, durch welche man
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0758b,
Bergbau. II. |
Öffnen |
0758b Bergbau. II.
Bergbau II 1. Cornische Wasserhaltungs-Dampfmaschine .
2. Strossenbau . 3. Firstenbau. 4. Schwebender Strebbau. 5. Diagonaler Strebbau.
6. Streichender Strebbau. 7. Pferdegöpel .
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
Öffnen |
, die im Bergeversatz mitgeführt werden. In den folgenden
Abbildungen auf Taf. II sind verschiedene Abbaumethoden veranschaulicht, die lediglich in Flözen und Lagern vorkommen. Es sind dies der
Strebbau , der außer streichend (Fig. 6), auch schwebend
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
finden sich noch Pässe, welche erstiegen werden müssen, wenn man nach der Oase Tafilet gelangen will. Gegen SO. vom Dschebel Aiaschin streicht ein Gebirgszug, der eine im S. des Hauptkamms mit diesem parallel streichende Nebenkette, den Antiatlas
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
Öffnen |
den nördlichen Kalkalpen an, Die erst von WSW. nach ONO., dann westöstlich streichende Hauptkette besteht aus einer Anzahl von Parallelketten, dem Hauptzug, Mittelzug und den Voralpen, welche, durch Querthäler und tief einschneidende Alpenpässe
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
Öffnen |
dazu getrieben werden (Ab-
sinken, Bremsberge) und endlich beim Pfeilerabbau
durch streichende Abbaustrecken. Streichende Streckru
werden im Streichen, schwebende in der Fallrichtung
der Lagerstätten geführt (aufgefahren). Brems-
berge
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
Öffnen |
die Hauptstadt liegt, ist S. Bergland. Im W. setzt sich zunächst das zwischen dem Jang-tse-kiang und seinen
Nebenflüssen von N. nach S. streichende Alpengebiet des östl. Tibet fort. Im O. kreuzen sich die von SW. nach NO
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Respirationsgeräuschebis Responsorien |
Öffnen |
denselben Bruchteil der ganzen durch den Apparat streichenden Gasmenge ausmachen. Die eine Pumpe saugt die Luft mittels der engen Röhre f_{1} aus der Atmosphäre; damit diese Luft der in die Respirationskammer eintretende möglichst gleicht, mündet
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Permißbis Pernambuco |
Öffnen |
NO. streichende Wasserscheide des Parnahyba- und Sao Francisco-
^[Abb.: Pernambuco (Situatiousplan).]
gebietes und sendet Seitenäste nach SO. Im Innern sind sämtliche Gewässer linke Nebenflüsse des Sao Francisco; Stromschnellen hindern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Port Stanleybis Portugal |
Öffnen |
Estrella (s. d.), 1993 m, ein breiter, in südwestlicher Richtung streichender Kamm, dessen Fortsetzung die Serras Açor (1330 m) und Louzã (1202 m) bilden, und welcher schließlich in der Hochebene von Aire und in einem 500-600 m hohen, parallel mit dem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
Öffnen |
Nebenketten ab, welche die Provinzen der europäischen Türkei meist als terrassenförmig gegen die Hauptketten ansteigende Bergländer erscheinen lassen. Albanien (s. d.) wird in seinem östlichen Teil von zusammenhängenden, von NW. nach SO. streichenden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
Öffnen |
nordwestlich streichender Gebirgszüge, zwischen denen Hochebenen liegen. Die Gebirge gipfeln im
Großen Ararat, der durch eine Einsattelung von dem im OSO. davon gelegenen Kleinen Ararat (3914 m) getrennt ist. Bedeutende Höhen erreichen der Vulkan
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
Öffnen |
42
Atlas (in der Mythologie) - Atlasspat
die die Verbindung mit dem auch zum Atlassystem gehörenden, aber westöstlich streichenden Er-Rif (d. h. Küstengebirge) an der Mittelmeerküste bildet.
Der mittlere Teil des A. in Algerien besteht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
Öffnen |
in die Gruppe des Traunsteins
(s. d., 1691 m) im W. und jene des Kaßbcrgcs
(1743m) im O. Oberösterreichische Sechügel,
nördlich der Wolfganger Alpen zwischen Salzach
und Traun; sie bestehen aus Wiener Sandstein und
bilden westöstlich streichende, bis
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
Öffnen |
südlich vom Salado in die öden und unfruchtbaren, von Salzsümpfen und -Seen bedeckten Ebenen über, welche sich bis zur Südgrenze der Provinz erstrecken. Aus ihnen erhebt sich die am Kap Corrientes beginnende, nach NW. streichende Sierra de Volcan
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
Öffnen |
) die Gebirgsstaaten, in welche die von NO. nach SW. streichenden Arawaliberge mit 1767 m höchster Erhebung hineinreichen, ein größtenteils gut bewässerter und in den Flußthälern fruchtbarer Landstrich; 3) die Südostgruppe mit den Staaten Bundi, Kotah und Dschallawar
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
Öffnen |
- und Tierwelt . Eine von ihrer Nordspitze (Siao-ki) bis zum Südkap in parallelen Zügen streichende
Gebirgskette (Mount-Morrison 3917 m) teilt F. in eine westl. und eine östl. Hälfte und bildet die Wasserscheide. Bei der geringen Breite
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
Öffnen |
Land-
winde die über große Landstrecken hinziehenden
Winde, die im allgemeinen trocken, im Winter sehr
kalt, im Sommer sehr warm sind und meist heiteres
Wetter mit sich bringen; Seewinde dagegen nennt
man die über große Wasserflächen streichenden
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
Öffnen |
sie Konterparade oder Kavationsparade
(weil die feindliche Klinge kaviert, d. h. umgangen
wird) oder auch Zirkelparade (weil die Hand des
Fechters eine zirkelförmige Bewegung macht). Beim
Hiebfechten wird die P. nicht streichend oder
ziehend wie beim
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
Öffnen |
betrieben worden, wobei die Verwendung geringerwertiger Brennmaterialien und die Erzeugung größerer Massen E., allerdings nicht von gleicher Güte, möglich ist. Das Roheisen wird durch glühende Gase und darüber streichende Flammen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
Krusten oder es steckt in Höhlen und Klüften in festen Massen; meistens aber liegen die Kristalle einzeln bei einander wenige Fuß unter der Oberfläche, und bilden unter einer Bedeckung von Sand und Thon weithin streichende Schichten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
Öffnen |
, von N. nach S. streichenden Gebirgen eingenommen, welche in zwei Halbinseln, die östliche und mittlere der drei Südspitzen des Peloponnes (s. d.), auslaufen. Das westl. Gebirge ist der Taygetos (jetzt Pentedaktylon, höchster Gipfel 2409 m), dessen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Affenthalbis Afghanistan |
Öffnen |
Suleimankette, weiterhin durch den Safedkoh, 4760 m hoch, mit den Chaiberbergen. An den Hindukusch schließen sich westlich, in derselben Richtung streichend, die unter dem Namen des Paropamisus begriffenen Höhenzüge an, die sonst für unwegsam galten, aber
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
Öffnen |
, und die Sajanische Kette, ein schmalrückiges, auf der Grenze von Sibirien und der Mongolei nach O. streichendes Kammgebirge mit wenigen bequemen Pässen, das vom Jenissei durchbrochen wird und in seinem östlichen Teil im Munku Sardik die Höhe von 3473 m erreicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
meridionalen Hauptgebirge, von einer einzigen großen Kordillere, welche in mehreren nebeneinander streichenden Zügen den ganzen Erdteil in ununterbrochener Geschlossenheit durchziehe, wird durch die neuern Forschungen widerlegt. Schon im N. der Provinz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
mit den von N. nach S. streichenden Gneisen der nördlichen Rocky Mountains-Region. Dieser nordischen Urgesteinszone entspricht die Bodenerhebung, welche gegenwärtig die Wasserscheide zwischen dem Mississippisystem und den arktischen Strömen bildet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
Öffnen |
Perugia und im N. an Pesaro-Urbino grenzend, hat einen Flächenraum von 1907 qkm (nach Strelbitskys Berechnung 2040 qkm = 37 QM.). Sie wird vom Hauptzug der Apenninen und von den gegen das Meer hin streichenden Ausläufern derselben erfüllt und von den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
durch Überziehen mit Lackfirnis. Mit Ölfarbe zu streichendes Eisen muß sehr sorgfältig grundiert werden. Hierzu eignet sich am besten Leinölfirnis mit Mennige, weniger gut Eisenmennige, Königsrot und Kaiserrot. Als Deckfarbe für die sogen. technischen Anstriche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Ausdehnung parallel, also von NNW. nach SSO. streichend. Gegen das Innere und den Osten senkt sich das Land mehr und mehr, und wahrscheinlich findet in der Sandwüste Roba el Chali zwischen 45 und 54° östl. L. v. Gr. eine bedeutende Depression statt. Dann
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
Öffnen |
Bde.). Seit 1792 gab er die Zeitschrift "Minerva" heraus.
Archer (spr. artcher), ansehnlicher Fluß der Yorkhalbinsel in der britisch-austral. Kolonie Queensland, entspringt auf den gegen N. durch die genannte Halbinsel streichenden Höhenzügen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
Gegenden, besonders häufig wehen die heißen Nordwinde (Viento Norte, Zonda). Die von den Kordilleren über die Pampas streichenden Südwestwinde (Pamperos) treten zwar nicht selten als furchtbare Orkane auf, kühlen aber die Luft ab und üben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
Öffnen |
.
Aschango, Waldland im Innern Westafrikas, zwischen 1° und 2° südl. Br., 370 km von der Küste des Atlantischen Ozeans entfernt, bildet ein Hochland von durchschnittlich 500 m Erhebung mit höhern, von S. nach N. streichenden Gebirgen. Eigentümlich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
, zeigen die Türkisgruben von Nischapur. Erst in den von NO. nach SW. streichenden Ketten, welche östlich von Birdschand die Westgrenze des afghanischen Tafellandes bilden, treten wieder die ältern Bildungen auf, angedeutet durch Schiefergebirge, durchsetzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Atmung (Lungenatmung) |
Öffnen |
der Luftröhre und an der Eintrittsstelle des Kehlkopfs in die Rachenhöhle. Der bei der Inspiration durch den Kehlkopf streichende Luftstrom erzeugt ein Geräusch von scharfem, blasendem Charakter, das annähernd durch die Aussprache von ch wiedergegeben werden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
Öffnen |
. Der bedeutendste derselben ist die in der Kolonie Südaustralien am Kap Jervis bis an das große Seengebiet (Lake Torrens, Lake Eyre) streichende Kette, welche, in ihrem nördlichen Teil Flindersgebirge genannt, sich durch Reichtum an Kupfer und Silber
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Innern wehenden heißen Winde, welche, über die dürren, von den Sonnenstrahlen erhitzten Ebenen nach den Süd- und Südostküsten streichend, die Temperatur unerträglich zu steigern vermögen und bis nach Sydney, Melbourne, Adelaide, ja bis nach Tasmania
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
Öffnen |
Tarragona, im NW. an Lerida und hat 7731 qkm (140 QM.) Areal. Die Provinz ist gebirgig und wird von Ausläufern der Ostpyrenäen durchzogen, worunter die ganz im N. der Provinz streichende Sierra de Cadi als die höchste Erhebung (2450 m), dann
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
Öffnen |
, die Meerenge zwischen der Südküste von Australien (Victoria) und Tasmania. Durch zwei von der West- und Ostspitze dieser Insel nach N. streichende Inselreihen wird sie bedeutend verengert: im W. die Huntersinseln, von ihnen durch die Huntersstraße getrennt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
Öffnen |
strossen- oder firstenweise herausarbeitet, bewerkstelligt er es hier strebeweise. Vor dem Beginn des Abbaues treibt er von einem Schacht aus eine streichende oder Kunststrecke, Fall- und Steigörter, wodurch Quadrate von anstehenden nutzbaren Fossilien
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
Öffnen |
und Albanien. Das durchaus gebirgige Land wird von zahlreichen von NW. nach SO. streichenden parallelen Gebirgsketten der Dinarischen Alpen durchfurcht, die, im N. aus der Saveniederung gegen das 1000 m hohe dalmatische Grenzgebirge allmählich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
Öffnen |
mit aufgesetzten, meist nordöstlich streichenden Ketten dar und enthält in seinem Südostteil ein besonderes Gebirgsland, welches, gegen W. durch die Längsthäler des Parana und Rio São Francisco begrenzt, steil zum Meer abfällt und an der Ostseite
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cartagobis Carteret |
Öffnen |
830
Cartago - Carteret.
bunden liegt am Nordabhang des an der Küste streichenden Gebirgszugs (Las Herrerias) im Mittelpunkt des Minendistrikts von C. die Bezirksstadt La Union mit (1878) 22,122 Einw. und zahlreichen systemlos betriebenen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
Öffnen |
., die vierte gegen N. und dann, S-förmig sich krümmend, nach O. und NO. streichend, von einem nicht umfangreichen Kern auslaufen und drei tiefe Golfe bilden, den von Tomini oder Gorontalo zwischen den beiden nordöstlichen Landzungen, in der Mitte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Chimärabis Chimbote |
Öffnen |
der Schneegrenze, die etwa in Montblanc-Höhe liegt, erhoben sich große Felsmauern, von NO. nach SW. streichend, aus der ewigen Schneedecke, zum Teil in unförmliche, dünne, 16-20 m hohe Säulen gespalten. Endlich gewahrten die Reisenden durch den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
Öffnen |
, von NW. nach SO. streichenden Gebirgsketten erfüllt, welche Hausknecht näher erforschte. Der Süden und Westen ist ebenes Alluvialland, aber nur fruchtbar, soweit er bewässert werden kann, im übririgen ^[richtig: übrigen] teils sandige Wüste, teils
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
Öffnen |
oder Thalmulden, die zwischen den Küstenketten und dem weiter östlich streichenden Kaskadengebirge und der Sierra Nevada eingelagert sind. Das nördliche dieser Thäler bildet den fruchtbarsten Teil Oregons und wird vom Willamette durchzogen; das südliche
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
Öffnen |
, wie in den Cypreß Hills (1160 m) und den Thunder-breeding Hills, schöner Wald und saftige Gräser den Boden bedecken.
Côte d'Or (spr. koht dor), niederer, von SSW. nach NNO. streichender Gebirgsrücken im franz. Departement gleichen Namens, 400-600 m hoch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
Öffnen |
auch der dicke Nebel, welchen man Havguse nennt; er stellt sich gewöhnlich in warmen Sommertagen einige Stunden vor Sonnenuntergang ein und zieht in niedrig streichenden Wolken schnell gegen W. der Küste zu. In Kopenhagen bringen im Jahr 159 Tage
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
Öffnen |
im N. von Hindostan, im übrigen vom Meer (Arabischen Meer und Indischen Ozean) begrenzt wird und südlich im Kap Komorin ausläuft (s. Karte "Ostindien"). Genauer umfaßt D. das Dreieck, das im N. von der südlich der Tapti streichenden Kette und ihrer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
Polarmeer bis in die Breiten des Nordendes des Kaspisees streichend, im Grenzgebirge gegen Asien, im Ural. Untergeordnet ist ihr Vorkommen in den Gebirgen der Iberischen Halbinsel, einschließlich der Pyrenäen, bedeutender in Zentralfrankreich, ferner
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
im nächsten Jahr aus, worauf im folgenden Jahr die Zapfen abfallen. Die F. treibt nur horizontale, in sehr geringer Tiefe streichende Wurzeln, welche in geschlossenen Beständen ein dichtes Geflecht bilden. Die Keimpflanze hat 6-9 lange Keimnadeln
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
Öffnen |
. streichenden Gebirgskette des Waldsteins. Letztere bildet die Nordwestseite eines Gebirgsvierecks, welches das Quellgebiet der Eger im Innern umschließt. Schneeberg und Ochsenkopf gehören der Südwestbegrenzung dieses innern Kessels an; die tiefe Schlucht
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
511
Frankreich (Bodenbeschaffenheit).
ist der westöstlich streichende Rücken der Lozèreberge (Mont de Finiels 1702 m), an welche sich das nordnordwestlich gerichtete plateauartige Granitgewölbe der Margerideberge anschließt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
Öffnen |
.
Gambenstimmen, in der Orgel offene Labialpfeifen von enger Mensur und niedrigem Aufschnitt mit Seiten- und Querbärten, haben einen streichenden, d. h. von ziemlich starkem Blasegeräusch begleiteten, den Streichinstrumenten ähnlichen Ton
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
Öffnen |
256
Gestor - Gesundheitsamt.
Gestor (lat.), Träger, Führer, Gerant; g. feudi, Lehnsträger; g. negotiorum, Geschäftsführer, Geschäftsträger.
Gestrecktes Feld (streichendes Feld, Längenfeld), nach ältern Bergordnungen ein auf eine einzelne
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
ansteigend. Epirus wird von einer Anzahl dem Boion und Pindos parallel streichender Ketten durchzogen, deren höchste das Keraunische Gebirge unmittelbar am Adriatischen Meer (bis 2045 m) ist, welches in das durch gefährliche Klippen und Stürme
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Guastaldiabis Guatemala |
Öffnen |
, während das Plateau, auf welchem die Hauptstadt liegt, nur 1300-1600 m hoch liegt. Im O. ist das Hochland von hohen, südöstlich streichenden, schwer zugänglichen Randgebirgen eingefaßt, welche es von der niedrigen Hochebene von Peten trennen; gegen SW
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
Öffnen |
-, Wealden- und Kreideformation angehörig, aus verschiedenartig streichenden Gebirgsketten besteht, als deren bedeutendste zu nennen sind: der Göttinger Wald mit dem Treppenberg (440 m); der Sollinger Wald (Moosberg 515 m), an der Weser; der Hils
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
Öffnen |
, durch die nach SW. streichenden Ketten der afghanischen Gebirge getragen, sich höher auftürmen konnten. Das Gebirge besteht aus einer Reihe von Parallelketten von mehr oder weniger gleicher Richtung, unter sich verbunden durch Seitenkämme, von den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
Öffnen |
in südöstlicher Richtung streichende Rombaungebirge, das mit dem Kap Buros (1° 35' nördl. Br.) und Kap Romania (1° 22½') ins Meer abfällt. Seitlich vom Westsiamesischen Gebirge zieht sich das Flußthal des Menam hin, welches das Land Siam umfaßt und im O
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
Öffnen |
hin, bis ihn unter 41° nördl. Br. das Inschangebirge nach O. lenkt. Er verfolgt diese Richtung bis 112° östl. L., wo ihn die von NW. nach SO. streichenden Gebirge von Schansi nach S. weisen; unter 34½° nördl. Br. drängt ihn das von SO. heranziehende
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
Öffnen |
, in der Grafschaft Down (mit dem 852 m hohen Slieve Donard), welche in den in südwestlicher Richtung streichenden Hügelzügen, die gleich ihnen vorherrschend aus silurischem Gestein bestehen, eine Fortsetzung finden; die Sperrin Mountains, auf der Grenze
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
Öffnen |
Hochbecken, in dessen Innerm sich die Gewässer in dem Titicaca- und Aullagassee (s. d.) sowie in Salzsümpfen sammeln. Im O. schließt sich an die Cordillera Real das von ostwestlich streichenden Abzweigungen der Andes gebildete bolivianische
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
Öffnen |
aus dem östlichen Ende des Taurusgebirges besteht, das hier als Südrand Armeniens, zwischen 37 und 39° nördl. Br. von O. nach W. streichend, sich an die persischen Gebirge anschließt. Das eigentliche K. bezeichnet v. Moltke durch eine Linie, gezogen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
Öffnen |
1019
Lurlei - Lusitanien.
streichenden Gebirgsketten liegen Hochebenen und fruchtbare, gut bewässerte Thäler, auf den Abhängen mit Eichen, in den Thälern mit Walnuß-, Feigen-, Granatbäumen, Weinreben u. dgl. bedeckt. Im W. begleitet
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
Öffnen |
Oberfläche verleiht und im Tränken der Garne mit schwach klebenden Flüssigkeiten (am geeignetsten Dextrin- oder Gummilösung) und nachheriger streichender Behandlung mit Bürsten besteht.
Lustrines (franz., spr. lü-), s. Lüster.
Lustrum (lat
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
Öffnen |
. unterscheidet. Die M. differiert etwa zwischen 1:10 und 1:24. Weite M. gibt einen weichen, enge einen scharfen, streichenden Ton. Überhaupt heißen M. bei Musikinstrumenten allerlei Maßverhältnisse, z. B. bei Flöten die Bestimmung der Stellen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
zahlreichen flach streichenden Wurzeln, sehr starken, weit ausgreifenden Ästen, an alten Stämmen borkiger, an den obern Ästen aber stets hell grünlichgrauer Rinde, kurzen Blattstielen, rundlichen oder eirundlichen, grob gezahnten, eingeschnittenen, selbst
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
Öffnen |
Karen, Taleng u. a.; von Europäern zählte man 11,860, darunter 339 Deutsche. Den ganzen östlichen Teil durchzieht eine von N. nach S. streichende bewaldete Bergkette, welche die Grenze gegen Tenasserim bildet und nach S. in niedrige Hügel ausläuft
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
Öffnen |
Ausziehen der Zähne.
Peling (Nordgebirge), der auf vielen europäischen Karten gebräuchliche, in China ganz unbekannte Name für den hauptsächlichsten, westöstlich streichenden Ausläufer des Kuenlün, eine geschlossene Kette von Schneegipfeln, welche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
Öffnen |
, Karmanien und dem Persischen Meerbusen begrenzt, bestand aus drei Teilen: einem kahlen Hochland im N. mit der Stadt Persepolis, einer breiten Zone paralleler, von SO. nach NW. streichender Gebirge und einem schmalen, ebenen, heißen Küstenstrich. Dies
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Santiago de Compostelabis Säntis |
Öffnen |
Bau dreier von SW. nach NO. streichender Parallelmauern, welche durch tief gefurchte Thäler getrennt und durch Hochsättel unter sich verknüpft sind. Mittelpunkt dieser Verbindung ist der Alte Mann (2435 m), der Kulminationspunkt der mittlern
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
, sei es gleichartig streichende und fallende, so sind sie konkordant, im entgegengesetzten Fall diskordant. In der Richtung der Verbreitung der Schichten können Schichtensysteme dadurch ineinander übergehen, daß sich zwischen das Material des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen) |
Öffnen |
, so hebt es, unter den aufgebogenen Schienen entlang streichend, die Kappe so weit, daß es gerade unter derselben zur Säge gelangen kann, und wird hinter der Säge durch das Spaltenmesser geführt, wodurch verhindert wird, daß das Holzstück von den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
Öffnen |
, ohne die Inseln an der Westküste (Babi, Nias, die Batu-, Mantawi-, Poggiinseln, Engano) mit einem Areal von 14,421 qkm (261,9 QM.), welche, in derselben Richtung wie die Hauptinsel streichend, wie die Trümmer einer zweiten Insel erscheinen. Die Westküste
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Syrdarjabis Syrien |
Öffnen |
Bezirke Libanon und Jerusalem (s. Karte "Türkisches Reich"). Infolge des Parallelismus seiner von N. nach Süden streichenden Gebirge, welche, wenn auch von tiefen Querspalten durchschnitten, den Taurus im N. mit den von NW. nach SO. ziehenden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
Öffnen |
östliche und eine kleinere westliche, geteilt und von dem in nordöstlicher Richtung streichenden Byrrangagebirge durchzogen, dessen östliche Teile Nordenskjöld auf 600-900 m Höhe schätzt. Die T. liegt jenseit der Baumgrenze, so daß auf ihr die verschiedenen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
Öffnen |
sich um das Zentralgebirge, eine von NW. nach SO. streichende Kette, welche im Tarso, einem 1000 m hohen Dolomitrücken, ihren Hauptstock hat. Die höchsten Kegel desselben sind: der Tusside (2500 m), der Timi, Boto und Bodo. Am östlichen Fuß des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
Öffnen |
. an die Provinzen Castellon und Teruel, im W. an Cuenca und Albacete, im S. an Alicante, im O. an das Mittelländische Meer u. hat einen Flächenraum von 10,751 qkm (195,3 QM.). Das Land enthält mehrere von W. nach O. streichende Gebirgszüge (Sierra
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
Öffnen |
hinziehen, wo sie die Namen Pyrenäen und Grampians annehmen; ein nach S. streichender Zweig endet plötzlich im Vorgebirge Wilson. Die Flüsse sind außer dem Murray (s. d.) an der nördlichen Grenze unbedeutend und wasserarm; schiffbar sind der Yarra Yarra
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
Öffnen |
nach O. streichenden Parallelzügen zwischen Heilbronn, Bietigheim und Bretten. Das Niveau des Neckar sinkt bei Heilbronn bis 150 m, bei Böttingen bis 135 m herab. Nördlich von Albuch und Härdtfeld, zwischen Rems, Kocher und Jagst, breiten sich höhere
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
Öffnen |
(streichenden) Anwendung wurden praktisch zu verwerten gesucht. Ein fernerer wichtiger Fortschritt der galvanotherapeutischen Methodik ist seit noch nicht zehn Jahren durch die Strommessung erreicht. Diese wurde erst ermöglicht durch die Herstellung der nach
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Lithophinbis Locle, Le |
Öffnen |
- und Aufbruchssialtcu: a) streichende, b) spießeckige und qucrschlägigc, c) AufblätterungZsftliltcilj
2) Faltnnqsspalten; :l) Prcssun^sjpalten.
Nachstehend die Klassifikation von A. v. Lasaulx:
Gesteinsspalten.
I. l?ntoti netische Spalten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Dislokationbis Ditfurth |
Öffnen |
parallel hintereinander streichenden Faltensätteln auf, so zeigt in dem ursprünglichen, geneigten Faltensattel der liegende Teil die verkehrte, der hängende die normale Reihenfolge der Schichten. Wird durch Überschiebung der liegende, d. h
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
Lokomotive (neue Konstruktionen) |
Öffnen |
. Eine Veränderung der Maschinenkraft wird durch Veränderung des Karburierungsgrades der Ladung herbeigeführt. Hierzu dient eine Reguliervorrichtung, mittels welcher die Menge der nach dem Gaserzeuger streichenden Luft geregelt wird. Den Gaserzeuger
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Betriebssteuerbis Bettelheim |
Öffnen |
. v. Gr. im W., der Kapkolonie im S. und der Südafrikanischen Republik im O., 184,980 qkm (3359 QM.) groß. Das fast ganz ebene Land wird nur von einigen niedrigen, von N. nach S. streichenden Hügelketten durchzogen. Der mitten durch B
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
Öffnen |
Gesellschaft in seiner Residenz Gubuluwajo (s.d.) einen Schutzvertrag abschloß. Das Land wird von einer von SW. nach NO. streichenden Hügelkette durchzogen, im südwestlichen Teile Moteppoberge, im breitern nordöstlichen Teile Isimunteberge genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
Öffnen |
, im deutschen Togoland an der Sklavenküste Westafrikas, der südwestlichste Ausläufer des Apossogebirges, welches einen Teil des Südrandes der Hochebene des Westsudan bildet und von NO. nach SW. streichend in zahlreiche einzelne Ketten zerlegt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
Öffnen |
wie zum Guadiana abfallen. Im W. des Malhão teilt sich der Hauptzug in zwei westlich streichende Parallelketten, die allmählich auseinander weichen und einen weiten Raum zwischen sich lassen, der durch die gewaltige Granitmasse der Serra-de-Monchique
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
hier sind die Sommer heiß. So zerfällt Nordamerika in eine Reihe nordsüdlich streichender klimatischer Zonen. Auch das Mississippibecken hat sehr wechselndes Klima, insofern es den Nordwinden mit ihrer Winterkälte und den heißen Südwinden ausgesetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
Öffnen |
es durch einen 10 km breiten Kanal getrennt wird. Es ist ein etwa 40 km langer, von NW. nach SO. streichender Bergrücken aus krystallinischen Gesteinen (bis 975 m hoch), der durch zahlreiche, von W. nach O. gerichtete Querthäler gegliedert ist. Letztere sind
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
Dschebel Schammar, bestehend aus zwei hohen, von SW. nach NO. streichenden, granitischen, mit Buschwerk bekleideten Bergketten, Dschebel Adscha (350 m über der Ebene) und Dschebel Selma. Beide sind durch die Ebene Albatin voneinander getrennt. Im N
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
981
Asien (geologische Verhältnisse)
nen nordöstlich streichenden Zügen gebildet, welche in zahlreichen Ästen durch Südchina ziehen. Der N. wird nur im W. durch Gebirge eingenommen, der O. ist hier Tiefland, das des Hoang-Ho. Nördlich schließt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
in der Mitte. Der Jura, ein wald- und weidereiches Kalksteingebirge, nach SO. steil abfallend, besteht aus parallelen, nach NO. streichenden, mauerartigen Ketten von gleichmäßiger Höhe, die durch einförmige Längenthäler, seltener durch Querthäler
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
Öffnen |
. streichende selbständige Gebirgskette zu liegen, welche dem alten B. entsprechen würde. Man nennt sie nach dem Kisil-Jart (Roter Paß) die Kisil- oder Kizil-Jart-Kette. Die Chinesen haben dafür den Namen Tsung-ling (Zwiebelgebirge), die türk
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
Öffnen |
, in einem von NW. nach SO. streichenden Berglande, zwischen dessen nackten, felsigen Bergen die Oasen tiefe Thäler bilden. Der im August fallende
Regen befruchtet das Land und macht es bewohnbar; die Vegetation bringt gute Weiden, große Mengen von Datteln
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
Öffnen |
.
Bramtuch , s. Bram- .
Bramwald , von S. nach N. streichender Teil der Wesergebirge, östlich der Weser, südlich vom Solling; im O. trennt ihn die Leine vom
Göttingerwalde und den
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
Aimores (Caymores) als Fortsetzung, welche der nun wieder nordnordöstlich streichenden Küste parallel verläuft. Sie wird von einer Anzahl nicht unbedeutender Flüsse durchbrochen und zerfällt so in eine Reihe mit prachtvollem Urwalde bedeckter Abschnitte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
Öffnen |
Wesergebirge gehörige, im O. von Bückeburg von SW. nach NO. streichende, 350 m hohe Fortsetzung des Deister, mit reichen Steinkohlenlagern.
Bückeburg, Haupt- und Residenzstadt des Fürstentums Schaumburg-Lippe, am Fuße des Harrlberges und an der Linie Hannover
|