Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Studium
hat nach 1 Millisekunden 2482 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Englische Litteratur (Hilfsmittel zum Studium) |
Öffnen |
658
Englische Litteratur (Hilfsmittel zum Studium).
Schule, deren hervorragendster Vertreter Ch. Robert Darwin (1809-82) wurde, welcher mit seinen bahnbrechenden Ansichten über die Veränderungen der Lebewesen in langen Zeitepochen durchaus
|
||
58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
Öffnen |
), "Lehrbuch der physik. Geographie" (2 Bde., ebd. 1844-47), "Geologie der Schweiz" (2 Bde., ebd. 1851-53), "Einleitung in das Studium der Physik und Elemente der Mechanik" (ebd. 1859), "Geschichte der physischen Geographie der Schweiz" (ebd. 1863), "Index
|
||
41% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
Öffnen |
403
Studio - Stuhlzwang.
dierender, besonders auf einer Hochschule (vgl. Universitäten).
Studĭo (Bruder S.), scherzhaft für Studiosus, Student.
Studium (lat., Mehrzahl: Studien), wissenschaftliche Forschung sowie der Gegenstand derselben; auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
Ägypten und wissenschaftliche Reisen, besonders in der neuesten Zeit die verschiedenen gelehrten Expeditionen nach Assyrien (s. Keilschrift). Das Studium des Sanskrits und die Entdeckung seiner Verwandtschaft mit den Kultursprachen Europas sowie mit dem
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Studienreform (rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten) |
Öffnen |
(Wien 1887); ferner bezüglich Deutschlands unter andern: W. Neuling, Zur Reform der juristischen Studienordnung (2. Aufl., Leipz. 1888); Dernburg, Die Reform der juristischen Studienordnung (Berl. 1886); v. Liszt, Die Reform des juristischen Studiums
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Frauentagebis Frauenvereine |
Öffnen |
241
Frauentage – Frauenvereine
Verbreitung des Studiums hemmen. Auch dürften nicht alle liberalen Berufe, selbst bei vorhandener Befähigung, den weiblichen Neigungen zusagen. Eine gewisse Zukunft ist wohl nur dem mediz. Studium sowie
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0852,
Analytischer Gang |
Öffnen |
komplizirter Analysen unbedingt die praktische Unterweisung im Laboratorium erforderlich; sie müssen daher dem viel weiter gehenden Studium auf einer Universität oder noch besser auf unserer Fach-Akademie in Braunschweig überlassen bleiben. Ein Gleiches gilt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0013,
Elektrotechnik |
Öffnen |
von Professor Sylvanus Thompson auf der Jahresversammlung der alten Studierenden des Finsbury College, ebd., S. 57.)
Die Dauer des Studiums ist auf allen technischen Hochschulen, wenigstens in Deutschland, die gleiche. Der Studiengang des
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
calisáya, C. micrántha, C. purpúrea, C. lanceoláta, C. succi rubra,
C. officinális und verschiedene andere Species. Cinchonéae.
Südamerika; kultivirt in Ostindien, Ceylon, Java, Algier, Westindien etc.
Das Studium und die Kenntniss der Chinarinden waren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0843,
Anhang |
Öffnen |
dieser Abschweifung kommen wir wieder auf das eigentliche Studium zurück, und da mochten wir rathen, bei der Waarenkunde die etwaige Prüfung auf Identität und Reinheit für das zweite Jahr noch ganz unberücksichtigt zu lassen und für eine spätere Zeit
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
Öffnen |
. Die medizinische S. befindet sich somit gegenwärtig noch im Anfangsstadium; die Fakultäten haben sich im Wintersemester 1891 92 mit dieser wichtigen Frage
befaßt.
C. Das pharmazeutische Studium bildet ein Anhängsel des Hochschulstudiums, und zwar
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
Öffnen |
Schulen eine große Anzahl der hervorragendsten Gelehrten (darunter z. B. Rudolf Agricola und Erasmus von Rotterdam) hervorgingen. Durch diese Gelehrten, die meist ihre Bildung in Italien vollendeten, wurde das eben neuerwachte Studium der klassischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
Öffnen |
höhern schriftmäßigen Gebrauch geeignete Sprache betrachtet ward, die neuern Sprachen gerade von den litterarisch Gebildeten eines wissenschaftlichen Studiums nicht für würdig gehalten wurden, sowie daß überhaupt das wirklich wissenschaftliche Studium
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Wedell-Malchowbis Weigert |
Öffnen |
der römisch-katholischen, zu beseitigen suchte. »Wehrpflichtige«, so lautete der Antrag von Huene, »welche sich dem Studium der Theologie einer mit Korporationsrechten innerhalb des Gebietes des Deutschen Reichs bestehenden Kirche
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Dozy und Engelmann, Glossaire des mots espagnols et portugais dérivés de l'Arabe, 2. Aufl., Leid. 1869.) - In Europa begann man im 16. Jahrh. sich mit dem Studium des Arabischen zu beschäftigen. Auch durch die 1622 von Papst Gregor XV. in Rom
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ingenieur-Belagerungsparkbis Ingenieurwissenschaften |
Öffnen |
und Ver-
besserung der Verkehrswege des Landes beschäftigt.
Das Studium der I. erfordert eine tüchtige mathem.
Grundlage in analytischer Geometrie, Differential -
und Integralrechnung, Mechanik, Projektionslehre
und Graphostatik sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
Öffnen |
in Deutschland durch Reichsgesetz geregelt. Die Zulassung zum Studium wird von dem Nachweis der Reife für die Prima eines Gymnasiums, eines Realgymnasiums oder einer Realschule erster Ordnung mit Latein als obligatorischem Unterrichtsgegenstand
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
Öffnen |
Luca in Rom, Mitglied der meisten italienischen Akademien und Ritter mehrerer Orden.
Anker , Albert , Genremaler, geb. 1. April 1831 zu Jus bei Neuenburg in der Schweiz, widmete sich anfangs dem Studium
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
Öffnen |
d'Unker (gest. 1866), sein Lehrer war. Schon hier widmete er sich der Tiermalerei und setzte dieses Studium in Paris, fort, wo er viel nach Troyon kopierte. Unter seinen Bildern werden sowohl wegen der Charakteristik als wegen des Kolorits besonders
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
Öffnen |
im Ministerium des Innern angestellt, ergriff später ohne Lehrer die Landschaftsmalerei, worin er sich nur nach der Natur und durch das Studium der ältern Meisterwerke ausbildete. Nachdem er mehrere Jahre in Rom und andern Städten Italiens gelebt sowie Paris
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
Öffnen |
sich noch mehr auf ihren Reisen in Deutschland und Italien durch das Studium der Pflanzen und durch das Studium der alten Niederländer. Ihre sehr geschätzten Bilder von Wald-, Feld- und Gartenblumen sowie von mancherlei Früchten finden sich meistens
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
Öffnen |
eine Komposition, die durch ihr vornehmes Kolorit sehr günstig wirkte. 1863 ging er auf ein Jahr nach Italien und widmete sich dort dem Studium der Wandmalereien des 15. Jahrh., kehrte 1865 nach Berlin zurück und verwertete nachher dieses Studium in den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
Öffnen |
. Juni 1839 zu Antwerpen, bezog mit 15 Jahren die dortige Akademie, fand aber an der streng schematischen Unterrichtsweise keinen Geschmack und bildete sich daher durch eignes Studium der Natur aus. Mit 17 Jahren ging er nach Paris, bildete sich dort
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
Öffnen |
), war anfangs Malerlehrling in zwei Porzellanfabriken, bis er seinem Drang zur Kunst folgen konnte und nach Wien ging, um in die Akademie zu treten. Da ihm dies aber nicht gelang, so begnügte er sich mit dem Studium der Gallerien. 1846 machte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
Öffnen |
, Karl , humoristischer Genremaler, geb. 5. Febr. 1808, war anfangs Gehülfe in einer Apotheke zu München und zu Straubing, bezog 1830 die Universität in München, mußte aber wegen einer Krankheit das Studium unterbrechen und ging nach seiner Genesung zur
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
Öffnen |
hatte, nahm er Unterricht bei dem Medailleur Dantzell in München und schuf mehrere Stempel zu Porträtmedaillen. Nach Paris zurückgekehrt, widmete er sich mit Eifer dem Studium der mittelalterlichen Stempelschneidekunst, schnitt als Revers zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
schon in einem Jugendwerke, dem berühmt gewordenen Bildnisse der Beatrice Cenci erwiesen, welches ihn bereits als selbständigen Meister zeigt, der nicht blindlings die Wege der Schule wandelt. In Rom bildete er sich durch eifriges Studium der Antike
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
Öffnen |
., Par. 1869; deutsch, Leipz. 1857).
Crónaca, Simone, ital. Architekt, eigentlich S. di Tommaso d'Antonio del Pollajuolo, geb. 30. Okt. 1457 zu Florenz, bildete sich in Rom durch das Studium der antiken Ruinen und an den Werken Brunellescos. Da
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
Öffnen |
. Pictet, Fr. Lenormant ("Manuel de l'histoire ancienne de l'Orient") und das "Journal asiatique". Ein ganz neues und ergiebiges Gebiet eroberte sich die Philologie in Frankreich noch dadurch, daß sich die Gelehrten dem Studium ihrer reichen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
Öffnen |
gegen ein gemeinsames Studium beider Geschlechter entstehen auf dem Gebiet des medizinischen Unterrichts. Sollte man sich endgültig für die Zulassung der Frauen zum Studium entscheiden, so wird jedenfalls von ihnen das gleiche Maß von Vorkenntnissen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
Öffnen |
aufzubieten, um den Sohn, dessen glänzende Begabung er von früh auf erkannte, einer glücklichern Existenz entgegenzuführen. In dem zu diesem Endzweck entworfenen Lebensplan stand das Studium der Rechte unerschütterlich fest; auf Goethes Regung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
Öffnen |
bestanden haben. Als Schluß seiner Thätigkeit kann die 1880 erschienene "Kriegssanitätsordnung" betrachtet werden.
6) August Theodor von, Schriftsteller, geb. 25. Dez. 1805 zu Stadtilm im Schwarzburgischen, widmete sich dem Studium der Philosophie
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und einer sichtbaren Abgrenzung der Wörter und Sätze (durch Trennungen und Trennungszeichen) erschwert. Dazu kommt, daß, wer sein Studium nicht nur auf die ältesten, rein japanischen Sprachdenkmäler beschränken will, notwendig auch der chinesischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0282,
Mars (Planet) |
Öffnen |
in Löwen veröffentlicht worden, dem wir außerdem eine wertvolle Monographie über die Beobachtung der Oberfläche des M. seit den Zeiten Fontanas (1638) verdanken. Weiter haben sich Arago, Beer und Mädler, Secchi, Lord Rosse, Proctor u. a. mit dem Studium
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
Öffnen |
repräsentierten Schule des Klavierspiels darf man es kaum beklagen, daß dasselbe in unsern Tagen zu fast unbeschränkter Herrschaft gelangt ist; doch bleibt immerhin zu wünschen, daß das unverhältnismäßig vernachlässigte Studium der übrigen Instrumente
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zollverträge etc. Deutschlandsbis Zoologische Stationen |
Öffnen |
1007
Zollverträge etc. Deutschlands - Zoologische Stationen.
Zollverträge etc. Deutschlands, s. Handel Deutschlands (S. 394).
Zoologische Stationen. Der immer mehr in die Augen springende Vorteil, welchen z. S. für das Studium der Biologie
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Cambridge (Universität: Studienplan, Prüfungen, Erholungen etc., Grade) |
Öffnen |
) eine in den meisten Fächern ausschließlich schriftliche Prüfung abgelegt. Nur die besten Studenten dürfen in einem vierten Jahre noch einen weitern Wissenszweig studieren oder sich ausschließlich auf das Studium eines Lieblingsgegenstandes werfen; doch
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
Öffnen |
Zeit haben namhafte Aerzte sich mit dem Studium des kosmetischen Gebietes befasst und in jüngster Zeit ist sogar ein eigenes Werk über Kosmetik, von Herrn Dr. med. H. Paschkis, Docent an der Universität Wien, herausgegeben. Diesem überaus
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0150,
Kosmetika |
Öffnen |
die praktische Erfahrung zur Seite stand. Diese Verhältnisse haben sich neuerdings insofern geändert, als praktische Mediziner wie Lassar, Pinkus, Kaposi u. A. die Haarkrankheiten zu ihrem besonderen Studium gemacht haben. Die Mittel der Haarpflege
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
666
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
Öffnen |
besonderer Fleiß verwandt wurde.
Möge nun der alte Büchner fort und fort auch in seinem neuen Gewände noch recht Vielen beim Studium der heiligen Schrift zu einer rechten inneren Förderung dienen.
Rötteln, im Juli 1890.
H. Riehm, Pfarrer.
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Drechtbis Drehbank |
Öffnen |
123
Drecht - Drehbank.
Krimderode. 1866 ging er zu weiterm Studium nach Halle, und 1867 habilitierte er sich in Göttingen für Landwirtschaft. Hier begründete er nach dem Vorbild von Halle ein 1867 vollendetes landwirtschaftliches Institut
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Schwingungsdauerbis Schwungmaschine |
Öffnen |
experimentellen
Studium der S. dient die Schwungmaschme (s. d.).
Schwungmaschine oder Centrifugalma-
schine, ein Apparat zum Studium der Schwung-
kraft (s. d.). Durch Umdrehung des größern Rades c
der in nachstehender Fig. 1 abgebildeten S
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
Öffnen |
«Archiv für das Studium der neuen Sprachen und Litteraturen», der von G. Paris herausgegebenen «Romania», Groebers «Zeitschrift für roman. Philologie», «Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft» u. s. w. sowie zu portug. Journalen. «O Ensino
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
. In Folge dessen, zugleich veranlasst durch die hohen Preise der Rinde, trat die holländische Regierung vor mehreren Jahrzehnten der Frage der Kultur in ihren ostindischen Besitzungen näher. Sie entsandte tüchtige Gelehrte zum Studium der geognostischen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
sicherlich erleichtert wird, wenn dem Studium derselben das der übrigen Elemente vorhergeht.
Die organischen Verbindungen enthalten ausser Kohlenstoff als dem wesentlichen Bestandtheile meist noch Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, ja
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
schön das Grabmal des Dogen Mocenigo in S. Giovanni e Paolo zeigt (Fig. 463).
Die Söhne Lombardos, Tullio und Antonio, suchten durch eindringliches Studium der Antike die venezianische Bildnerei in neue Bahnen zu leiten und fanden darin
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Wirklichkeit gebrochen wird und an deren Stelle die künstlerische Auffassung der Natur und deren Wiedergabe nach einem geistig erschauten Urbilde tritt. Die Italiener waren dazu gelangt hauptsächlich durch das Studium der Antike, der deutsche Meister
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
verrät sich ein genaues Studium der Antike.
Gaudenzio Ferrari. Von den Oberitalienern, welche im Allgemeinen der Richtung ihres Gaugenossen Lionardo zu folgen pflegten, schlossen auch mehrere späterhin sich jener Raphaels an. Die Hauptzüge beider
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, wie sie Michelangelo zu eigen war. Wir sehen daher auch, daß schon die Zeitgenossen und nächsten Nachfolger des Meisters eigentlich im Gegensatz zu ihm stehen, indem sie davon ausgehen, daß man durch das Studium der Antike deren Gesetze, überhaupt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
Öffnen |
. oder ziehen höchstens noch die Form der Blütenstände (s. d.) mit in ihre Betrachtung. Aus diesem Grunde ist das Studium der B. ein so wichtiges für die systematische Botanik geworden, und es hat sich infolgedessen eine sehr umfangreiche Terminologie
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
Öffnen |
und Leben der landwirtschaftlichen Haustiere (deutsch von Fock, Berl. 1876).
Auch für Künstler ist neben den praktischen Übungen in den Seziersälen und in den Vorlesungen (s. oben) das Studium der A. durch eine Reihe von Werken mit theoretischen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
Öffnen |
) und zahlreiche andre monographische Arbeiten sowie treffliche Kataloge heraus.
2) Pierre Gustave, franz. Gelehrter, geb. 18. Nov. 1807 zu Bordeaux, lebt daselbst als Mitglied der Akademie der schönen Wissenschaften. Er hat sich besonders mit dem Studium
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
errichtet.
De Sanctis, 1) Luigi, der bedeutendste Theolog, welchen das katholische Italien an den Protestantismus verloren hat, geb. 1808. Als hoher Würdenträger des Papstes wurde er vom Studium der Bibel ergriffen, floh 1847 nach Malta, trat zur
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
Öffnen |
trübe und stumpf.
Dietzel, Karl August, Nationalökonom, geb. 7. Jan. 1829 zu Hanau, widmete sich anfänglich dem Geschäftsleben, seit 1850 dem Studium der Staatswissenschaften, war 1856 Privatdozent in Heidelberg, 1859 in Bonn, ward 1863
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
Öffnen |
Schauspieler, geb. 10. Juni 1757 zu Breslau, widmete sich daselbst dem Studium der Theologie, sah sich aber durch Mittellosigkeit zum Aufgeben dieses Studiums genötigt und wandte sich 1777 der gerade in Leipzig anwesenden Bondinischen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
) in Straßburg, Michael Neander (1525 bis 1595) in Ilfeld u. a., stand das deutsche humanistische G. bis über die Mitte des Jahrhunderts hinaus in höchster Blüte. Das hingebende Studium der Alten, die noch mit Recht als Lehrmeister auch der Sachen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
Öffnen |
Studium militärischer Bildungsanstalten eine Reise durch die Schweiz, Rheinpreußen, Frankreich und Oberitalien. 1822 wurde er zum Pionierkorps, 1824 zum Generalstab versetzt, 1827 aber als Hauptmann in das Kriegsministerium kommandiert. 1838 ward
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
Öffnen |
, Kupferstecher- und Holzschneidekunst, Kunstgewerbe etc.). Hier erwähnen wir nur noch außer H. Riegels "Grundriß der bildenden Künste" (3. Ausg., Leipz. 1875) und der "Einführung in das Studium der neuern Kunstgeschichte" von A. Schultz (Prag u. Leipz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
Öffnen |
der Malerei zu widmen, wobei er sich besonders an das Studium der Niederländer hielt. Ein Zusammentreffen mit Munkacsy veranlaßte ihn, sich im Herbst 1879 nach Paris zu begeben, wo er einige Wochen im Atelier Munkacsys malte, im übrigen aber seine Studien
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
Öffnen |
. Der lateinische Name Universitas bezeichnete ursprünglich nur die mit gewissen Rechten ausgestattete Körperschaft der Lehrer und Schüler (u. magistrorum et scholarium); erst allmählich wurden auch die Lehranstalten als solche (sonst: studium, studium
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
Substanzen, nicht etwa nur Schießbaumwolle und Nitroglycerin, versetzt, wenn der zur vollständigen Entfernung des Überschusses von Salpetersäure nötige Waschprozeß von dieser Säure auch nur Spuren zurückgelassen hat.
Erst das Studium der modernen E
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
Seminare, pädagogische (die preußische Verordnung vom 15. März 1890) |
Öffnen |
besucht) wenig nützen können, oder (in den Mittelpunkt des Studiums gerückt) die fachwissenschaftlichen Studien wesentlich beeinträchtigen müssen. Es ist denn auch namentlich von Stoy durch seine Schüler bezeugt, daß er solche Teilnehmer seines
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Erbschaftssteuerbis Erdbeben |
Öffnen |
Studiums, indem man die Grundsätze der Dynamik und physikalische Untersuchungsmethoden zu Grunde legt; indem man in den mechanischen Charakter einer Erdbebenwelle immer tiefer eindringt, steht zu hoffen, daß es gelingen wird, die Natur der E
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
Höhere Lehranstalten (Reform in Österreich) |
Öffnen |
im Hochbau-, Bauingenieur- und Maschinenbaufach ;; 3) für das Studium auf den Forstakademien und für die Zulassung zu den Prüfungen für den königlichen Forstverwaltungsdienst', 4) für das Studium des Vergfaches und für die Zulassung zu den Prüfungen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Studienreform (medizinische Fakultäten) |
Öffnen |
sind. Die Unterrichtsverwaltung teilt diesen Standpunkt und beabsichtigt eine Reform des medizinischen Studiums. Dabei soll derselbe Weg wie bezüglich der juristischen S. eingehalten werden, und der Minister hat um die Mitte des Jahres 1891
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bruneckbis Brunelleschi |
Öffnen |
zuerst die Goldschmiedekunst gelernt und war von dieser zur Bildhauerkunst, dann zur Baukunst übergegangen. Mit vielem Eifer trieb er mechan. und mathem. Studien und vertiefte sich in das neu erschlossene Studium der Antike. Er war der erste
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
Öffnen |
. G.^[Justus Georg] Schottelius (1612-76), sein Hauptwerk «Ausführliche Arbeit von der Teutschen Haubt Sprache» (Braunschw. 1663). Der erste wirkliche deutsche Philologe ist Franciscus Junius (1589-1671). Er ist der erste, der das Studium
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
Aschaffenburg, widmete sich dem Studium der Kunstgeschichte, insbesondere der des Mittelalters. 1885 erhielt er den
Titel als Professor der Zeichnungskunde; 1853 wurde er Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München und Mitglied
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Hegel (Immanuel)bis Hegel (Karl von) |
Öffnen |
Bestandes und
Einverständnisses gegründet. Im Auslande hat sich das Studium der Philosophie H.s mehr und mehr verbreitet. In Frankreich hat Cousin
so lange für sie gewirkt, bis er nach H.s Tode zu Schelling übertrat und von hier ab dessen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Maturitätsexamenbis Mauer |
Öffnen |
gleiche Geltung für alle Staaten
Deutschlands. Um die an die Reifezeugnisse geknüpften Berechtigungen hat sich vor allem der Kampf um die Schulreform gedreht. Heute giebt das Reifezeugnis eines
Gymnasiums die Berechtigung zum Studium an allen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
Öffnen |
795
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen)
den pelagischen Fauna ins Auge gefaßt wird (s. Meeresfauna, Bd. 17).
Das Studium der Verbreitung der Wirbeltiere hat mehrfach zur Einteilung der Erde in große zoogeographische Bezirke
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
Öffnen |
seither in tausendfältiger Weise bewährt und das Studium der E. zu einer der wichtigsten Erkenntnisquellen sowohl für die Ermittelung der natürlichen Verwandtschaften als besonders der Abstammung der Organismen erhoben. Freilich ist diese Quelle
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
Öffnen |
die leitende Persönlichkeit mehr oder weniger nur ein Kind ihrer Zeit zu sein pflegt, sie artet gar leicht in Heroenkultus oder Parteilichkeit aus und vernachlässigt das Studium der Völker nach ihrem allgemeinen sozialen und geistigen Zustand, als ob
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
Öffnen |
sich überall ergeben, wo ein genaueres Studium auf die Wechsellagerung der Gneisvarietäten und der untergeordneten Einlagerungen verwandt worden ist. So unterscheidet beispielsweise Gümbel zunächst für den Bayrischen Wald (doch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0305,
Erdbeben (mechanischer Charakter der Erdbebenwellen) |
Öffnen |
einem besondern Zweig der Erdbebenkunde hat sich in den letzten Jahren das Studium der leisen Erzitterungen des Bodens herausgebildet, die Mikroseismologie. Durch Beobachtung sehr empfind-
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
Öffnen |
, immer mehr muß über jede einzelne Marktware Auskunft
und Belehrung gegeben werden und von immer mehr Menschen
wird diese begehrt. Ein eingehendes Studium dieser Disziplin
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
Öffnen |
Weltausstellungen werden aber immer
seltener, deren regelmäßiger Besuch ist den meisten unmöglich
und deren Studium wird immer mehr erschwert durch die Fülle
des Gebotenen, so
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
Öffnen |
Schule herrschte. Dann erweiterte er seinen Gesichtskreis
durch Reisen, die er 1832 und 1833 durch Holland zur See nach Hamburg und nach Riga machte, und vertiefte
sich in das Studium der nordischen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
Öffnen |
.
3) Emil , geb. 20. Mai 1843 zu München, Sohn von
Benno A., anfänglich zum gelehrten Studium bestimmt, wurde durch
das Vorbild seines Vaters, seines Großvaters
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
der Landschaftsmalerei sowie 1879 Sekretär der Kunstschule wurde. 1872 und 1877 machte er Studienreisen in Italien. Zu seinen Hauptwerken, in denen sich ein tüchtiges Studium der Baumnatur bemerklich macht, gehören: die Ausmalung eines Saals für den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
Öffnen |
1828 auf die Münchener Akademie unter Cornelius, widmete sich insbesondere dem Studium der Werke Albr. Adams und Peter Heß', wurde später durch den Verkehr mit Eduard Schleich von dessen koloristischer Richtung beeinflußt. Zu den besten seiner sowohl
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
Öffnen |
« lieferte. Seine Arbeiten haben das Verdienst, in Österreich den ersten Holzschnitt frei von der Nachahmung des Kupferstichs eingeführt zu haben und mit gründlichem Studium der Meister des 16. Jahrh. den jedesmaligen Charakter des Künstlers wiederzugeben
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
Öffnen |
.
Beckerath , Moritz von , Historienmaler, geb. 1838 zu Krefeld, war von 1857 an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Joseph Kehren und ging 1859 nach München, wo er sich unter v. Schwind und durch eignes Studium weiter bildete. Seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
Öffnen |
der Kunst treu bleiben wollte. Seit mehreren Jahren lebt er in Düsseldorf und malt besonders nach England hin viele Tierbilder, z. B.: Eber- und Bärenjagden, die, von lebendiger Auffassung, ein gründliches Studium der Tiere verraten. Auch für Bücher
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
Öffnen |
und Ismael, auftrat, die wegen ihres Naturgefühls als Erstlingsarbeit Aufmerksamkeit erregte. 1856 ging er, um das Modell einer Gruppe der Psyche mit der Lampe über dem schlafenden Amor in Marmor auszuführen, nach Rom (bis 1859), wo das Studium
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
Öffnen |
im Herbst 1828, als er in Berlin verweilte, das Porträt seiner Großmutter malte, das als Werk eines 17jährigen allgemeine Bewunderung erregte. Nachdem er sich 1831 in Italien aufgehalten, wo sein Geist durch das Studium der alten Meister und durch den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
Öffnen |
von dem dortigen Landschaftsmaler Heinrich Brandes und vollendete von 1850 an in München seine Ausbildung durch das Studium der alten Meister. Unter seinen sehr einfachen, anspruchslosen, der tiefern poetischen Auffassung entbehrenden Genrebildern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
Öffnen |
Zürich, widmete sich bis 1830 dem Studium der Landschaft, machte dann mehrere Reisen und begleitete 1833 den Prinzen Maximilian von Neuwied nach Nordamerika, gab infolgedessen sein Reisewerk »Nordamerika in Bildern« heraus, und führte mehrere der dort
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
wurde. Als dieser nicht mehr ausreichte, frequentierte sie den nächstgelegenen Schlachthof du Roule, vertiefte sich dort in das Studium des Tierlebens und erwarb sich die gründlichsten Kenntnisse, so daß sie 1841 mit ihren ersten Bildern, zwei Kaninchen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
Öffnen |
allmählich zu den Tieren überging, unter denen die Pferde und Schafe seine Hauptstärke ausmachen. Besonders in den letztern hat er durch scharfe Beobachtungsgabe und unermüdliches Studium eine große Meisterschaft erlangt, vermöge deren er fast jedem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
Jahren in die Akademie in London, wo er Schüler von Saß und von Briggs wurde; dann bildete er sich in Paris weiter, namentlich durch Studium des Louvre. 1845 kehrte er nach London zurück, malte fünf Jahre lang Porträte und ging dann zum Genre über
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
Öffnen |
sich für die praktische Baukunst aus, widmete sich daneben mit Eifer dem wissenschaftlichen Studium der gotischen Stilarten und führte hierin sowohl in Kirchen als in Privatbauten vielfach die Buntfarbigkeit des Backsteins und des Marmors ein. Seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
Öffnen |
der Kunst zu widmen. Zu diesem Zweck besuchte er keine Akademie, sondern bildete sich als Autodidakt durch das Studium der Natur auf seinen vielfachen Wanderungen durch Frankreich.
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
Öffnen |
Besançon, war anfangs Schüler seines Vaters, der ebenfalls Bildhauer war, und bildete sich dann in Italien durch das Studium der Werke älterer Meister aus. Nach seiner Rückkehr begann er mit Porträtbüsten (z. B. Scribes, 1844) und brachte dann, dem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
Öffnen |
Tübingen, zeigte schon in früher Jugend eine große Neigung zur Kunst, sah sich aber genötigt, Theologie zu studieren, bis ihm eine heftige Krankheit dies Studium unmöglich machte und ihn zur Malerei veranlaßte, der er sich auf der Kunstschule
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
Öffnen |
bezahlte. In Brüssel fand sein Talent namentlich durch Verboeckhoven Anerkennung; er gründete sein eignes Atelier und widmete sich, bewogen durch das Studium der alten Meister, der Idyllenmalerei, mußte aber infolge der belgischen Revolution 1830 nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
Öffnen |
118
Cramer - Crauk.
Studium des Louvre, besuchte Deutschland und Italien, kehrte 1855 nach Amerika zurück, malte mehrere Historienbilder, ging 1862
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
Öffnen |
, mit dessen Anschauungen er sich aber nicht vertraut machen konnte. Seine erste Arbeit, die ihm einen ehrenvollen Namen erwarb, waren Illustrationen zu Schillers »Dreißigjährigem Krieg«, die ein gründliches Studium der damaligen Zeit verrieten und sehr
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
Öffnen |
.
Ewald , Ernst Deodat Paul Ferdinand, Historienmaler, geb. 17. März 1836 zu Berlin, widmete sich anfangs in Bonn dem Studium der Naturwissenschaften, ging aber schon 1855 zur Malerei über
|