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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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über fünf oder mehr Rollen. Taljen werden deshalb dort verwendet, wo geringere, Giens dort, wo mehr Kraft erforderlich ist.
Takelage (spr. -ahsche) , Takelung ,
Takelwerk oder Gut ( Taugut ), das
gesamte Tauwerk (s. d.), das zu den
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5% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Takelage
Bug
Bugspriet
Bulienen
Davits *
Deck
Deplaciren
Dirk
Dollen, s. Dullen
Doubliren
Dregg
Drehreep, s. Fall
Drehthurm, s. Panzerschiff
Drempel
Duchten
Dullen
Écoutille
Embolus
Entre pont
Episemon
Eselshaupt, s. Stenge
Fall
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
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459
Schiff (Geschichte des Schiffbaues).
bei Segelschiffen ist dafür die Anbringung der Takelage, bei Dampfschiffen der Propeller, die Form des Steuers, der Winkel des letztern etc. von hervorragendem Einfluß; für solche Schlachtschiffe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
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. Das Oberdeck ist der Platz zur Bedienung der Takelage; um die Masten herum und an der Innenseite der Regeling sind dazu Poller und Nagelbänke angebracht mit Rollen und Pflöcken, über die zahlreiche Taue laufen, resp. befestigt werden, welche zum
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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635
Fregattenkapitän - Freiberg.
im Prinzip eigentlich Linienschiffe; aber im ganzen überwiegen doch die eigentlichen Panzerfregatten mit Einer Batterie bedeutend. Der Takelage nach sind die Panzerfregatten nur teilweise Fregatten; viele
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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, so daß die Mannigfaltigkeit der Schiffe eine sehr bedeutende ist. Ruderschiffe gehören vornehmlich der Vergangenheit an (s. Galeere); nur Boote sind noch auf die Ruder als Bewegungsmittel angewiesen, häufig aber auch mit Takelage versehen, d. h. zum
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
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zu Ufer, ohne zu wenden. Die Takelage der eigentlichen Schiffs- und Hafenboote bietet große Verschiedenheiten, welche in den bestehenden Figuren 1-14 ihren graphischen Ausdruck gefunden haben. Fig. 1 zeigt die russische Takelung, welche den Vorzug
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Studienreisen in Holland, England und Schottland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er wirkungsvolle, im Bau und in der Takelage der Schiffe sehr korrekte Marinebilder mit interessanter Staffage malt, z. B.: Seesieg der Deutschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
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durch Melodienreichtum und gefällige Harmonie aus, erheben sich jedoch nur selten über das Niveau des
Liedertafelgeschmacks.
Abtakeln , einem Schiff die Takelage, d. h
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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. Testament.
Enterhaken, s. Entern.
Enteritis (griech.), s. Darmentzündung.
Entern, an einem Schiff oder seiner Takelage emporklimmen, woher der Ausdruck "aufentern", wenn die Mannschaft zu einem Segelmanöver in die Takelage geht. Früher war das E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Fallende Suchtbis Fallmaschine |
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, Schupflehen), Gut, welches bei jedem Todesfall des Besitzers dem Gutsherrn wieder anheimfällt, wenn er nicht die Erben aufs neue damit belehnt. Vgl. Bauerngut.
Fallhorn, s. Takelage. ^[richtig: Takelage.]
Fallibel (neulat.), der Täuschung, dem Irrtum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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. Jene Zeit des 16. und 17. Jahrh. ist ja reich an allerlei Kuriosa, zu denen man auch wohl die Ketten- u. Stangenkugeln (s. d.) zählen darf. Namentlich im Seekrieg versprach man sich große Wirkung von ihnen in der Takelage der Schiffe (Fig. 4
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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Leichterfahrzeuge und Schleppschiffe, die keine eigentliche Takelage zum Segeln führen. Die Viermaster sind sämtlich Vollschiffe (Fregattschiffe), und unter den Dreimastern waren 136 Vollschiffe, 470 Barken, 65 Schonerbarken und Schoner; unter den Zweimastern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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findet, wie bei den Gattungen Potentilla und Fragaria (s. Figur).
^[Abb.: Kelch von Potentilla.]
Außenklüverbaum, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Außenschläge sind bei dem System der mecklenburgischen Koppelwirtschaft von dem Wirtschaftshof
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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. mittels Stößen auf Grund oder an Hafenmauern etc.
Bootsmann, derjenige Deckoffizier (s. d.) eines Kriegsschiffs, dem die Aufsicht über die Takelage (s. d.), Anker und Boote zugeteilt ist, der auch alle beim Laden und Löschen vorkommenden Arbeiten zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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, in der Seemannssprache Bestimmungswort zur Benennung der zweitobersten Verlängerung der Masten sowie aller dazu gehörigen Takelteile; daher Bramraaen, Bramstengen etc. S. Takelage.
Bramah, Joseph, Mechaniker, geb. 13. April 1749 zu Stainborough in der engl. Grafschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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, mit kleinem Kopf, endständigem, schräg aufwärts gerichtetem Maul und sehr langer Afterflosse, ist ähnlich gefärbt wie die andern Arten und lebt im Unterlauf aller Hauptflüsse Mitteleuropas. Sein Fleisch ist wenig geschätzt.
Brassen, s. Takelage
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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, das Rundholz, woran der untere Teil dieses Segels ausgespannt ist, der Briggbaum genannt. (S. Takelage, Fig. 5.) Bei den europäischen Handelsmarinen sind die Schiffe mittlerer Größe (300-500 Tons) meist derartige Briggs, während kleinere Schiffe meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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hinaustagende schräge Mast; über seine Teile s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Bugulma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Samara, an der Bugulminka (Nebenfluß der Kama), mit 3 Kirchen und (1879) 13,000 Einw. Anfang März findet daselbst ein sehr besuchter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0483,
Dampfschiff (Turbinenschiffe; Schiffsdampfmaschinen und -Kessel) |
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Schornstein, der auf Kriegsschiffen zuweilen teleskopisch eingerichtet und nicht selten doppelt und mehrfach vorhanden, zuweilen auch zum Umlegen (der Brücken wegen) eingerichtet ist, und abgesehen von der Takelage, welche auf allen Dampfern viel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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Drehleier (s. d.) fast ganz verdrängt. Vgl. Serinette.
Drehreep, das Tau zur Bewegung der Raaen, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Drehscheibe, Vorrichtung zum Versetzen eines Eisenbahnfahrzeugs von einem Geleise auf ein andres (s. Eisenbahnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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Takelage.
Eselslattich, s. Tussilago.
Eselspfad (Eselshöhe), s. Spessart.
Eselsrücken, Bogen aus der Spätperiode des gotischen Stils (s. Bogen, Fig. 13, 26, 29).
Esenbeck, s. Nees von Esenbeck.
Esens, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Eserinbis Eskimo |
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.
Eskarpine, früher besonders im Mittelmeer gebräuchliche kleine Schiffsgeschütze zum Zerschießen der Takelage, wie die niederländische "Donderbus".
Eskeles, Bernhard, Freiherr von, Direktor der Österreichischen Nationalbank, geb. 1752 zu Wien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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unterscheidet, welche in der Regel mit der Fahne des Landes der Tuchfläche nach identisch ist; zweitens ist das Fahnentuch mit seiner Stange stets fest verbunden, während die F. entweder in der Takelage oder am Flaggstock (oder Flaggmast), am Heck des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
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in Fourniers "Hydrographie" von 1643 beschrieben: rotes Flaggtuch mit drei weißen Türmen.
Flaggengala, das Schmücken der Takelage der Schiffe bei festlichen Gelegenheiten mit sämtlichen Flaggen (einschließlich der Signalflaggen). Die deutsche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Freemanbis Fregatte |
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Dreimastschonertakelage tragen konnten. Mit Einführung der Schraube wurde auch die Dampffregatte wieder eine wirkliche F., sowohl in Batterieeinrichtung als Takelage ganz den Segelfregatten ähnlich, die nur an ihrem kürzern Bau von den Schraubenfregatten zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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diagonal und, wenn in normaler Lage, längsschiffs hinter dem Mast hängt und dazu dient, die obere Seite eines Gaffelsegels (s. Takelage) auszuspannen; das Ende, womit sie am Mast anliegt, schließt in Gabelform ab (woher der Name), und diese Gabel (Mick
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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lateinische Takelage, zwei (selten drei) verhältnismäßig kurze Masten mit je einer einzigen enorm langen, oft aus zwei Stücken zusammengesetzten, schräg in die Luft starrenden Rute (lateinischen Raa), die ein einziges dreieckiges Segel trug. Das obere Ende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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Petroleumraffinerien, die ihr Rohmaterial aus hier befindlichen Erdölquellen beziehen.
Groß, ein großes Dutzend, s. v. w. 12 Dutzend.
Groß, bei Schiffsausdrücken Vorsilbe für alle mit dem Mittelmast (Großmast) zusammenhängenden Teile der Takelage, z
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hinterlegungsvertragbis Hinterrhein |
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.
Hinterleib, s. v. w. Unterleib, s. Bauch.
Hintermann, s. Wechsel.
Hinterquartier, hinter dem Drehpunkt liegende Schiffsteile, besonders in Bezug auf Takelage gebräuchlich.
Hinterrhein, einer der beiden Quellflüsse des Rheins, 56 km lang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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Hebung ihrer Seefähigkeit. Sie erhielten erheblich vollere Takelage, welche bei erstern, dem Küstenkrieg angemessen, unterdrückt war. K. dieser Art bilden den Übergang zu den Kreuzern, denen sie häufig zugezählt werden. Aus dem Bedürfnis, Schiffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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der Kettenrüstung entwickelte sich später die Plattenrüstung.
Kettenkugeln, früher gebrauchtes Geschoß (s. d.), aus zwei mittels einer Kette verbundenen Halbkugeln bestehend, wurde aus großen Kanonen vorzugsweise auf der See zum Zerreißen der Takelage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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kam. Die Kiellinie zu öffnen, wurde das Geschützfeuer auf die Takelage gerichtet, um die Schiffe manövrierunfähig zu machen. Nelson war der erste, der in der Schlacht bei Trafalgar von dieser taktischen Form abwich, indem er zwei parallele
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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863
Klüverbaum - Knab.
Klüverbaum, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Klymene, in der griech. Mythologie Tochter des Okeanos und der Tethys, Gemahlin des Iapetos, Mutter des Atlas, Prometheus, Hellen, Deukalion etc.
Klymenienkalk, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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sich durch starke Panzerung (40 cm), durch geringen Tiefgang (6 m), um die Hauptostseehäfen anlaufen zu können, weshalb sie mit Doppelschrauben ausgerüstet sind, und durch das Fehlen der Takelage aus, da sie nur einen Signalmast führen. Die letztere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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Stationen der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn.
Laufende Rechnung, s. v. w. Kontokorrent (s. d.).
Laufendes Gut, alle Taue in der Takelage eines Schiffs, welche dazu dienen, die Segel, Raaen und obern Teile der Masten und Stengen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Mars (Seewesen etc.)bis Marsala |
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- und Quersalingen ruht und von Laien irrtümlich Mastkorb genannt wird (s. Takelage). Der M. hat die Form eines vorn abgerundeten Trapezes, auf Kauffahrern auch die eines Halbkreises. Der M. soll den seitlichen Stütztauen der Marsstenge, welche an seinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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. Takelage.
Mast (Mästung), die künstliche Steigerung oder Erzeugung von Fett und Fleischmasse bei Schlachttieren. Man verwendet dazu in der Regel nur Rinder, Schafe, Schweine, Gänse, Truthühner, junge Hennen (Poularden) und Kapaune, seltener Tauben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
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die ganze Erde verbreitet.
Oberbergamt etc., s. Bergbeamte.
Oberbootsmann, s. v. w. erster Bootsmann, s. Bootsmann.
Oberbramraaen, -segel, -stenge, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Oberbürgermeister, in größern Städten Amtstitel des ersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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, seit 1874 Botschafter beim päpstlichen Stuhl in Rom.
Paarden (Pferde), in der Schiffersprache s. v. w. Taue, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paarzeher (Artiodactyla), Säugetiere, deren Füße nur mit der dritten und vierten Zehe den Boden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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und hinten 36 wasserdichte Räume, während alle an den Schiffsseiten liegenden Zellen mit Kork gefüllt sind. Da große Seereisen diesen Schiffen nicht zufallen, so haben sie keine Takelage und nur Raum für 700 Ton. Kohlen; das Deplacement beträgt 7400 T
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paré, Ambroise, Mediziner, geb. 1517 zu Bourg Hersent bei Laval im Departement Maine, bildete sich drei Jahre hindurch unter den Barbiers-chirurgiens des Hôtel-Dieu in Paris, machte 1536 als Wundarzt den Feldzug in Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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Dynastie führte gewaltsam den Kult des Sonnendiskus ein; er nannte sich selbst Chu-en-aten "Abglanz der Sonnenscheibe"). Vgl. Ägypten, S. 19.
Raa, wagerechte Segelstangen, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Raab, rechter Nebenfluß der Donau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
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, die an wagerechten Segelstangen geführten Segel, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Raaslöff, Harald Ivar Andreas, dän. Staatsmann, geb. 4. Okt. 1810 zu Kopenhagen, ward, nachdem er verschiedene andre Stellungen im dänischen Staatsdienst eingenommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Reelle Größenbis Reflexerscheinungen |
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einen wichtigen Teil der praktischen Jurisprudenz. - Den Eid r., s. v. w. ihn der Gegenpartei zuschieben (s. Eid, S. 367).
Reff, Vorrichtung zur Verkürzung eines Segels durch Aufbinden (Reffen); s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Reffye (spr. -fih
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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Chor, das übrige aber von einem einzelnen Sänger gesungen wird.
Rundholz, Kollektivbezeichnung für alles cylinderförmige Holz, welches oberhalb und außerhalb des Schiffsgebäudes zur Führung der Segel und Befestigung der Takelage dient, wie Masten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
Öffnen |
.
Schebecke, im Mittelmeer gebräuchliches Fahrzeug mit oben breitem Rumpf, scharf gebautem und über Wasser weit vorspringendem Bug und Heck. Die Takelage besteht aus drei Masten, die stark nach vorn überneigen, und an denen lateinische (dreieckige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454a,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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zuführen. Die äußere Ansicht zeigt die vom Schiff mitgeführten Rettungsboote, die so konstruiert sind, daß sie nicht sinken können; ferner die Takelage. Letztere erscheint im Verhältnis zur Größe des Schiffs nur klein, und die Segel sind relativ weit nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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nennt man in diesem Fall "in Dienst", im Gegensatz von "außer Dienst", wo sie abgetakelt und ungebraucht sind) unterscheiden sich äußerlich scharf der Rumpf und die Takelage (s. d.). Vom Rumpf sieht man den über Wasser befindlichen Teil der Schiffswand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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diese Takelage bei Lustfahrzeugen bevorzugt wird.
Schönerer, Georg, Ritter von, österreich. Abgeordneter, geb. 17. Juli 1842 zu Wien, Besitzer des Guts Rosenau bei Zwettl in Niederösterreich, wurde 1873 zum Reichsratsabgeordneten gewählt und trat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seeleybis Seenelken |
Öffnen |
), der praktisch Teil der Schiffahrtskunde, d. h. alles, was nur im Dienst an Bord und in See gelernt werden kann. Es gehört dahin die genaue Kenntnis der Stauung und der Eigenschaften des Schiffs, der Takelage, der Anker, Boote, des Steuers etc. nebst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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- und Vor- sowie Unter-, Mars- und Bramsegel etc. und Vor- und Hintersegel, je nachdem sie vor oder hinter dem großen Mast angebracht sind. Alle zu einer vollständigen Takelage gehörenden S. eines Schiffs mit Ausnahme der Reservesegel bilden ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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, zwei durch eine eiserne Stange mit Gelenk verbundene Voll- oder Halbkugeln, die aus einem Geschütz großen Kalibers gegen breite Ziele, namentlich gegen die Takelage von Schiffen, ähnlich den Kettenkugeln, früher gebraucht wurden.
Stangenkunst, s. v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
Öffnen |
.) in Abessinien.
Takel, in der Seemannssprache s. v. w. Flaschenzug.
Takelung (Takelage, hierzu Tafel "Takelung"), die gesamte Vorrichtung zum Anbringen und Handhaben der Segel auf einem Schiff: die Masten, Raaen, Segel und das Tauwerk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
Öffnen |
Masten noch Takelage und können also um das Gewicht derselben mehr beladen werden. Der starke Wellenschlag, den die Raddampfer erzeugen, fällt weg, und die Beförderung wird eine schnellere und regelmäßigere, so daß bei leidlichem Wasserstand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
Öffnen |
in mehreren Decks übereinander aufgestellt wurden. Vermöge der einfachen Takelage bedarf die D. nur einer geringen Besatzung; sie gehört indessen nicht zu den Schnellseglern und unternimmt weitere Reisen nur zur Zeit der konstant wehenden Monsune. Schon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
Öffnen |
bestimmten Kreuzer von den Geschwaderkreuzern inwfern, als jene eine Holzbeplankung mit Verkupfe rung und reiche Takelage zum Segeln erhalten und in ihrer innern Einrichtung nach Möglichkeit auf gesunde und wohnliche Räume, namentlich bei den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
Öffnen |
».
Abtakeln , ein Schiff behufs Außerdienststellung (s. d.) oder vorzunehmender Reparaturen seiner Takelage bis auf die
nackten Untermasten entkleiden.
Abtei , das Amt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
Öffnen |
in einem Weinglas Wasser unmittelbar nach der Mahlzeit genommen) sowie des Pepsinweins erweist sich in vielen Fällen nützlich.
Aufstrich, s. Auftakt.
Auftakeln, ein Schiff mit Takelage (s. d.) versehen.
Auftakt, Aufschlag oder Aufstrich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
Öffnen |
die Segel los, weil sich die Rahen und mit ihnen die Segel wegen der Einrichtung der Takelage nicht schärfer anholen lassen. Bei kleinern Schiffen, die keine Rahen, sondern nur Gaffeln oder dergleichen haben, läßt sich dieser Winkel bis zu fünf, ja auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
Öffnen |
, Brockensagen. Mit einer Abhandlung über den Hexenzug nach dem B. (Harzburg 1888). ^[Spaltenwechsel]
Blockschiff oder Hulk, ein der Masten und Takelage entkleidetes Schiff, in der Regel ein nicht mehr seetüchtiges Kriegsschiff, welches an den Eingängen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
querein oder "beim Wind" gesegelt wird, beliebt. Auch moderne Kriegskreuzer und Passagierdampfer führen diese Takelage.
Dreimastschoner, s. Schonerbark.
Dreipaß, Drypaß, in der mittelalterlichen Baukunst eine Figur, welche aus den Außenlinien dreier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Enternetzebis Entfernungsmesser |
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auch das fchuclle Hinauf- (Aufentern) und Hinab-
llettern (Niederentern) der Matrofen in die oder
von der Takelage. (S. anch Enterbeile, Enterhaken,
Entcrmcsser, Enternetzc, Enterpiken.)
Enternetze, Netze von Draht, die früher ober-
balb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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werden können.
Eskarpīne (frz.), gewehrähnliches Schiffsgeschütz früherer Zeit, welches vorzugsweise zum Beschießen der Takelage diente.
Eski (türk. «alt»), häufig in Ortsnamen, wie z. B. Eski-Schehr, d. h. alte Stadt.
Eski-Džumǎja (spr. dschu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gut (wirtschaftlich)bis Gúta |
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, wie Staats- und Kirchengüter u. s. w. -
Im landwirtschaftlichen Sinne wird das Wort
G. gleichbedeutend mit Landgut (s. d.) gebraucht.
Gut (Taugut), in der Seemannssprache, s.
Takelage und Laufendes Gut.
Güta, Groh-Gemeinde im Stuhlbezirk Nemes-
Ocsa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
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. war das der röm. Gemeinde, aus der Mitte des 2. Jahrh. stammend. - Litteratur s. Glaubensregel.
Taufzeugen, s. Pate.
Taugarn, das zu den schwersten Seilerarbeiten benutzte grobe Hanfgespinst.
Taugut, s. Takelage.
Tauler, Joh., Mystiker und Prediger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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, zweimastiges Schiff, s. Brigg.
Brigantĭum, der alte Name von Bregenz, von Briançon und von La Coruña.
Brigg, ein zweimastiges Schiff, das an beiden Masten volle Takelage, d. h. Rahen, führt. Das Gaffelsegel am hintersten, dem Großmaste, ist besonders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
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oder auf einzelne zum Schiff gehörige Gegenstände, z. B. Takelage, Schiffsgerät, beschränkt sein. – Im Lhombre heißt C. ein Spiel, wobei der Spielende acht oder neun Karten wegwirft und dafür die obersten von der Stammkarte nimmt; Caschino, wenn er dafür
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