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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Unehrliche Gewerbebis Unfallversicherung |
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993
Unehrliche Gewerbe - Unfallversicherung.
wurden zum Eintritt in Zünfte, zur Ordination und zum Lehnserwerb. Doch konnte dieser Makel durch wirkliche und durch die jetzt unpraktische unvollkommene Legitimation (legitimatio ad honores
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Unčovbis Unfallnervenkrankheit |
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Bürgerl. Gesetzbuch.
Unehrliche Leute, in früherer Zeit Bezeichnung der Angehörigen bestimmter Gewerbe (der unehrlichen Gewerbe), auf denen der Makel der Unehrlichkeit haftete. Näheres s. Anrüchigkeit.
Unempfindlichkeit, s. Anästhesie.
Unendlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Unbeständigbis Unfall |
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sein, die von sich selbst halten ? undankbar, 2 Tim. 3, 2.
Unedel
Was nicht hoch- und wohlgeboren, sondern von geringer Herkuuft ist.
Das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat GOtt erwählet, 1 Cor. 1, 28.
Unehre, s. Ehre
Ein ungezogner Sohn ist seinem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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nur seinen Adel, sondern zieht sich auch durch entgegengesetztes Verhalten Unehre zu. Wenn man sich nämlich Unehre zuziehe, siehe in der Chronik des Durandus tit. 161.
Elftens sind Bürger adelig, wenn sie mit dem Handel und gewinnbringenden Geschäften
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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durch einen Unterbeamten des Vogts
vollstreckt. Wie man in Rom unterschieden hatte zwischen dem für unehrlich geltenden Carnifex , der die Strafen
vollzog, mit denen nur Sklaven und Fremde belegt wurden, also namentlich die Kreuzigung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Ministerialen
Anrüchigkeit
Unehrliche Gewerbe
Rechtspflege.
Hofrecht
Landrecht
Albanagium
Angarien
Bastardagium
Bastardisa, s. Bastardagium
Bauernzwang
Faustrecht
Blutrache
Blutbrüderschaften, s. Blutrache
Fehde
Fehdebrief
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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. Wiewohl nun nach den Reichsgesetzen den S. niemals Unehrlichkeit oder Anrüchigkeit treffen sollte, trug er doch in der öffentlichen Meinung gleich den Henkern und Abdeckern einen Makel an sich, von welchem das Scharfrichtergewerbe, das sich regelmäßig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
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in seinem zuerst 1863 erschienenen Buch »Von unehrlichen Leuten« (2. Aufl., Berl. 1889) sehr interessante Skizzen aus einer Zeit, in der manche Gewerbe und Dinge als unehrlich galten und ängstlich gemieden werden mußten. Endlich mögen hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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, selbst die Ausübung des Gewerbes als Müller, Schäfer, Weber, Zöllner u. s. w. (unehrliche Gewerbe, unehrliche Leute). Indessen handelt es sich in den überlieferten Fällen stets nur um die Aufnahme in gewisse Zünfte, z. B. von Webern in die Tuchmacherzunft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Scharfenbergbis Schelten |
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VIII, 2 (1895) der Publikationen des Pots-
damer Observatoriums enthält von S. "Unter-
suchungen über die Spektra der Hellern Sterne".
Schelten, Auf treiben, ein in der Znnftzeit
gebräuchliches Kampfmittel gegen "unehrliche" Mit-
glieder des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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das Rennen für ihn verloren macht.
Anrüchigkeit, im allgemeinen s. v. w. übler Ruf. In der Rechtswissenschaft bedeutet A. oder Unehrlichkeit eine Schmälerung der bürgerlichen Ehre und demgemäß der Rechtsfähigkeit, welche die Folge gewisser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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107
Aurignac - Ausbeutemünzen.
Durchgehens der Pferde die an ihrem Körper befestigten Bügel durchschneiden zu können. Das Führen des Wagens in der Bahn gereichte später dem freien Bürger zur Unehre. S. Abbildung.
Aurignac (spr. orinjack), Flecken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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in Kupfer gestochen wurden; doch konnten nur wenige Abzüge gemacht werden, da die Typen bald darauf von unehrlichen Beamten veruntreut wurden. Neuerdings werden in Hongkong, Schanghai und andern Küstenplätzen chinesische Zeitungen sowie in deren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
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(franz. déshonnète, spr. desŏnät), unanständig, unschicklich.
Deshonneur (franz., spr. desŏnör), Unehre, Schimpf; deshonorieren, entehren, beschimpfen.
Deshoulières (spr. däsulĭähr), Antoinette, geborne De Ligier de la Garde, berühmte franz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gerichtliche Analysebis Gerichtliche Medizin |
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denselben Regeln wie jede andre Analyse (s. d.) ausgeführt wird. Da aber von dem Ausfall derselben das Urteil des Richters oft in erster Linie bestimmt wird, da somit in die Hand des Chemikers Entscheidung über Ehre und Unehre, über Leben und Tod des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbsthilfeverkaufbis Selbstverbrennung |
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auf den Menschen einwirken und ihn zur Selbsttötung führen. Da aber eine Feststellung der Zurechnungsfähigkeit des Selbstmörders regelmäßig nicht möglich ist, so erscheint auch eine Ahndung des Selbstmordes durch unehrliches Begräbnis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Vossembis Vouziers |
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. 1882); »Regula Brandt« (das. 1883); »Unehrlich Volk« (Dresd. 1884); »Mutter Gertrud« (Leipz. 1885); »Alexandra« (das. 1886); »Brigitta« (Dresd. 1886); »Eva« (Leipz. 1889) u. a. Außerdem veröffentlichte er: »Nachtgedanken« (Jena 1871); »Visionen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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Unehre und Verlust der ritterlichen Würde nach sich. Die romanischen Völker achteten ursprünglich das W. nur gering; später wurde es in ritterlicher Sentimentalität bei ihnen fast unsittlich vergöttert. Der durch die Mauren und Franzosen verbreitete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
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vermögensrechtlichen Schaden verursachen, oder deren Beantwortung ihm oder einem seiner Angehörigen zur Unehre gereichen oder die Gefahr strafrechtlicher Verfolgung zuziehen, oder über Fragen, welche der Z. nicht würde beantworten können, ohne ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
China (Überschwemmungen, Staatsmänner, Außenhandel) |
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Stand chinesischer Wasserbaukunst machtlos erwiesen. Doch sprechen auch andre Umstände mit, unter denen die Unehrlichkeit der mit den Wasserbauten beauftragten Beamten eine große Rolle spielt, und bei dem herrschenden System ist die Regierung außer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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, nehmen die B. auf dem Lande noch fast ganz die alte Stellung ein, sind angesehen und werden vom Volke «Doktor» tituliert. Über die neuern Verhältnisse des Barbiergewerbes s. Barbier.
Vgl. Benecke, Von unehrlichen Leuten (2. Aufl., Berl. 1889
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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aus. Auch die evang. Kirche kennt Versagung des kirchlichen Begräbnisses als Censur, und früher hatte selbst das weltliche Strafrecht diese Strafe anerkannt ("unehrliches Begräbnis"). Doch sind jene kirchlichen Rechtssätze neuerdings von Staats
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
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und Dichtcnderdeutschell
Spielleute im Mittelalter (Halle 1876); Beneke,
Von unehrlichen Leuten (2. Aufl., Verl. 1888).
Fahrende Postämter, in Österreick-Ungarn
diejenigen Postämter, die den Postbetrieb auf den
Eisenbahnzügen vermitteln. Die Vorsteher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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oder
Wiederherstellung erfolgte unter zwangsweiser Ver-
Wendung sämtlicher Baugcwcrke, wobei der Richter
mit der Arbeit begann, damit die eine Innung der
andern die Beteiligung an dem unehrlichen Werke
nicht zum Vorwurf machen konnte. Die Kosten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Handsworthbis Handwerk |
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Innungen
(s. d.) oder Zünfte (s. d.) bei. Nicht jeder durfte sich
einem H. widmen. Abgesehen von den Juden, waren
uneheliche Kinder und Kinder, deren Vater ein sog.
unehrliches Gewerbe betrieben oder ein Verbrechen
begangen hatte, ausgeschlossen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ratzeburg (Jul. Theod.)bis Raub |
Öffnen |
. Im german. Altertum machte
nur ein Übermaß von Gewalt oder an Wehrlosen
verübte Gewalt den R. unehrlich. Dagegen galt für
ehrenvoll, feinen im offenen Kampfe erlegten Feind
zu berauben. Nach der spätcrn german. Rechts-
anschauung jedoch liegt in dem R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Selbstherrscherbis Selbstmord |
Öffnen |
der der alten Römer und
Griechen, verwerflich, war unter dem Einfluß der
Kirche auch für strafbar erklärt. Die gemeinrecht-
liche Praxis strafte mit unehrlichem Begräbnis.
Pfahl durch den Lcib und Begräbnis am Kreuz-
weg rmt Gülerlonsiskatlon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
Öffnen |
Geisteskrankheiten.)
Verruf, übler Ruf, die gegen einzelne Personen, gegen Verbindungen oder gegen irgend welche Kategorien von Persönlichkeiten ergehende Erklärung, infolge deren diese gewissermaßen für unehrlich zu halten, jeder Verkehr mit ihnen zu meiden u
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Bergströmbis Berichtigungspflicht |
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die Entgegnung
den Raum der zu berichtigenden Mitteilung über-
schreitet, kostenlos erfolgen. Der der V. zu Grunde
liegende Gedanke ist der des gleichen Gehörs für
beide Teile, des ^.uäiatur et ".Itera par3; es soll
jener unehrlichen Art des Mißbrauchs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ehlersbis Eid |
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, was rechtlich nach der Kabinettsorder für den
Ehrenrat gilt.
Wenigen Versicherungen, welche die Vergütung von
Verlusten bezwecken, die dem Versicherten aus der
Unehrlichkeit anderer erwachsen. Hierzu gehören
die Einbruchsdiebstahlsversicherung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Gesandtschaftsrechtbis Geschäftsgeheimnis |
Öffnen |
genommen, und zwar, weil die Verletzung
des G. auch zu unehrlicher Konkurrenz benutzt wer-
den kann, in dem unter dem 27. Mai 1890 zum gel-
tenden Necht gewordenen Entwurf eines Gesetzes zur
Bekämpfung des UnlauternWettbewerbs (f.d.). Hier-
nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Geschoßbis Geschütz |
Öffnen |
der
nationalen Industrie). Der schweiz erische Straf-
gesetzentwurf von 1896 (Art. 80 und 95) stellt jeden
eigennützigen Versuch, durch unehrliche Mittel die
Kundschaft eines Geschäftes abzuleiten, im allgemei-
nen und den Verrat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hamburg-Amerika-Liniebis Hammerstein |
Öffnen |
der "Kreuzzeitung" Gerüchte über unehrliches
Gebaren H.s entstanden, die seit Anfang 1895 auch
öffentlich in der Presse besprochen wurden. Dock
erst 4. Juli konnte sich das Komitee der Zeitung zu
einer Suspension H.s entschließen, dem es schließ-
lich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Unterfrankenbis Untertürkheim |
Öffnen |
. Nach Art. 80 desselben wird auf Antrag
mit Gefängnis oder mit Geld bis zu 10000 Frs.
oder mit bcidem bestraft, wer durch arglistige Kniffe,
sckwindelbafte Angaben, böswillige Verdäcktigun-
gen oder durch andere unehrliche Mittel die Kund-
schaft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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schön steht; er geht glatt ein, Sprw. 23, 31. (sauf dich
nicht voll.) Seht mich nicht an (mit Luft), daß ich so schwarz (in Versalbung) bin; denn die Sonne hat mich verbrannt, Hohel. 1, 6.
Wer ein Weib ansieht, ihr zu begehren (zu Unehren), der hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Aufbrechenbis Auferstehn |
Öffnen |
, und wird auferstehen unverweslich, ib. v. 42.
Es wird gesäet in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit; es wird gesäet in Schwachheit, und wird auferstehen in der Kraft, ib. v. 43.
Es wird gesäet ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
Öffnen |
nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Faß zu Chren, das andere zu Unehren? Rom. 9, 21.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
Öffnen |
, mein Bauch ist wie ein Most - der die neuen Fässer (Schlauche) zerreißet, Hiob 32, 19.
Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Faß zu Ehren, und das andere zu Unehren? Röm. 9, 21.
§. 2. II) Der menschliche Leib wegen seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
Öffnen |
. eine Beute, welche Jeder von seiner Arbeit verlangt; oder unehrlich, Weish. 15, 12. Dieser ist wider das siebente Gebot, und eine verdammte Tochter des schändlichen Geizes. S. 1 Thess. 4, 6. Aber was mir Gewinn (meiner ehemaligen Einbiloung nnch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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Federn, Dan. 4, 30. Die Sünderin trocknete JEsu mit ihren Haaren die Füße, Luc.
7, 38. 44.
Ein Weib soll nicht verschnittene Haare haben, i Cor. n, 16.
sondern lange, v. 15. hingegen ist es dem Manne eine
Unehre lange Haare
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
Öffnen |
. unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3,3. Tit. 1, 7. Ein Bischof soll nicht schändlichen Ge-winns begierig sein.
Handwerk, Handwerksmann
Welcher eine gewisse Kunst, Sir. 38, 35. A.G. 19, 24. versteht.'
Paulus, seines Handwerks ein Teppkchmacher, A.G. 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Herrlichkeit |
Öffnen |
gleich wird, verglichen wird.*
Eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen, und eine andere die irbischen (6i!rPtr), i Cor. 15, 40.
* Es wird gesäet in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit, : Cor. 15, 43. Col. 3, 4. vergl. Phil. 3, 20. 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
Öffnen |
machen em Faß zu Ehren, und das andere zu Unehren? Röm. 9, 21.
Knabe, s. Jüngling
z. 1. I) Ein Kind.* II) Ein junger Mensch."* III) Ein Erwachsener, Richt. 17, 11. c. 18. 15. 2 Sam. 2,14. anch wohl verheirathet, 2 Sam. 19, 17. IV) Knecht, Bedienter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
Öffnen |
wegen gewisser Neden oder Thaten verachtet werden, oder sich dadurch selbst verunehren.
Scham(haftigknt) machet große Gunst, Sir. 32, 14.
Weiber sollen sich mit Scham und Zucht schmücken, i Tim.
2, 9.
8. 2. II) Schimpf; Unehre.
Sie müssen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
Öffnen |
. schändliche Neden, alles faule Geschwätz.
Schande
§. 1. Unehre, 1 Mos. 34, 14. Schimpf, wessen man sich schämen mnß, Verachtung. Etwas Gar-stiqes, 5 Mos. 23, 14. Schändliche That, 3 Mos. 20, 12.
Sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
Öffnen |
. Ein ungezogener Sohn ist seinem Vater eine Unehre, Sir.
22, Z.
Laß dem Sohn ? nicht Gewalt über dich, Sir. 33, 20. Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet um
Brod, der ihm einen Stein biete? Matth. 7, 9. Wer Sohn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
Öffnen |
eine Unehre, Sir. 22, 3.
Unglaube, s. Glaube
§. 1. Unglaube im Allgemeinen ist die Herzeus-verkehrtheit/wo man dem Worte GOttes, o?n göttlichen Wahrheiten den Beifall versagt; sie in Zweifel zieht, oder geradezu verneint; ? im Besondern
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
Öffnen |
19
Ehren - Ende.
Ehren, etliche aber zu Unehren, 2 Tim. 3, 30. Niemand nimmt ihm selbst die Ehre, Hebr. 5, 4. Darum daß er Gott in Ehren hatte, Hebr. 5, 7.
Ehren. Die Person der Alten hat man nicht geehret, Klagel. 5, 13. Siehe, unser Gott
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0958,
Zeuge |
Öffnen |
einen unmittelbaren Vermögensschaden, Unehre oder die Gefahr strafrechtlicher Verfolgung zuziehen, oder zur Preisgebung eines Kunst- oder Gewerbegeheimnisses nötigen würde. Die Zeugnisverweigerung ist jedoch unzulässig, wo es sich handelt um Errichtung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
Öffnen |
(Frankf. 1883), «Unehrlich Volk» (Dresd. 1885), «Mutter Gertrud» (Lpz. 1885), «Treu dem Herrn» (ebd. 1885), «Alexandra» (ebd. 1886), «Brigitta» (Dresd. 1886), «Eva» (Lpz. 1889), «Wehe den Besiegten» (ebd. 1889), «Die neue Zeit» (ebd. 1890), «Malaria» (ebd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ansagestellenbis Ansbach |
Öffnen |
eine persona turpis vorgezogen ist. Die A. unehelicher Kinder ist als in dem geltenden Rechte nicht mehr anerkannt anzusehen. – Vgl. Beneke, Von unehrlichen Leuten (2. Aufl., Berl. 1888).
Ansagestellen im Zollwesen, s. Ansageverfahren.
Ansageverfahren
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