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Ihre Suche nach Unsterblichkeit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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Einwohnern.
Unsterblichkeit (U. der Seele), die Fortdauer der Persönlichkeit nach dem Tode des Leibes, auf der Stufe der Naturreligion fast überall in Gestalt des Geister und Gespensterglaubens, in den Religionen des Altertums entweder in der Form
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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97
Unruhstadt – Unsterblichkeit
meters (s. Fig. 4 des Artikels Thermometer) aus zwei Streifen verschiedener Metalle besteht, wodurch die Ausgleichung ermöglicht ist. Abbildungen einer einfachen und einer Kompensationsunruhe sind auf Tafel: Uhren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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, und sein Ende für cine
Thorheit. Weish. 5, 4. "Er hat den Teufel, und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?
Joh. 10, 20.
Unsterblichkeit
z. 1. Die Unsterblichkeit GOttes ist diejenige gottliche Eigenschaft, nach der er das Leben in sich selbst hat, 1 Tim
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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adeligen Mutter und umgekehrt herstammen. Diese können (pag. 94) Heroen genannt werden in der Art, wie bei den maßgebenden Schriftstellern der Heiden diejenigen Heroen genannt werden, welche von einem sterblichen Vater und einer unsterblichen Mutter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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. die Schicksalsgottheiten, die Götter der Witterung etc. Zu ihnen gehören: Hebe, die ewige Jugend, und Ganymedes, der phrygische Knabe, welchen Zeus aus Liebe von der Erde entführt und mit unsterblichem Leben beschenkt hat (beide reichen den Olympiern die Götterspeise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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höchsten Potenz gewährt, noch auch beide hier immer verbunden vorkommen, so macht die praktische Vernunft folgende Postulate: Zur Erreichung der höchsten Tugend wird die Unsterblichkeit gefordert, zur Verwirklichung der Verbindung der höchsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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auch die griechische Dichtkunst zur vollsten Blüte gelangt war und die Wissenschaften nicht mindere Pflege fanden. Damals schuf Sophokles seine Dramen, in welchen er die sittliche Weltordnung darstellte und den Glauben an die Unsterblichkeit der Seele
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Glaube entstehen, daß man nur auf den Bahnen des Meisters zu wandeln brauche, um, wie er, Unsterbliches zu leisten. Man vergaß aber, daß, wenn man dem Wege eines Großen folgt, damit noch keine Gewähr gegeben ist, auch nur dessen Ziel zu erreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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Gestalten: in der Mitte schwebt der Genius der Unsterblichkeit, der auf seinem Rücken das Kaiserpaar emporträgt.
Auch in der römischen Flachbildnerei ging man zuletzt wieder auf griechische Art zurück und zwar vornehmlich in den zahlreichen Sarkophagen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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zu einer besonderen Deutung Anlaß gab: Jesus Christus, Theou Yios, Soter, d. h. Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser -), der Hahn, der Pfau, (wohl richtiger Phönix, der unsterbliche Vogel), der Weinstock, die Palme, die Lilie, der Kelch, das Schiff u
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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, die sogen. Spindelsäulen (Grabdenkmäler) u. a.
Amritsar ("Teich der Unsterblichkeit"), die bevölkertste Stadt des britisch-ostind. Gouvernements Pandschab und einer der ersten Handelsplätze des obern Indien, mit (1881) 151,896 Einw. (davon 61,274
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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; auch der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele.
Athanatologie (grch.), die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele; auch der Glaube an die Unsterblichkeit.
Äthane oder Ethane, Bezeichnung für die sog. Grenzkohlenwasserstoffe, d. h
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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der unsterblichen Seele mit ihm. Im heidnischen Altertume tritt der Auferstehungsglaube nur sehr vereinzelt auf. Die griech. Volksreligion wußte nur von einem freudlosen, traumartigen Aufenthalte der abgeschiedenen Seelen im Schattenreiche (s. Unterwelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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. unterschieden. Früher galt
der Grüne Star als unheilbar; erst A. von Gräfe erwarb sich das unsterbliche Verdienst, die Iridektomie (s. d.), welche
die krankhaft erhöhte Spannung im Innern des Augapfels herabsetzt, in die Behandlung des G. eingeführt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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146
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit.
Jüngstes Gericht
Letzte Dinge, s. Eschatologie
Millenarier, s. Chiliasmus
Millenium, s. Chiliasmus
Reich Gottes
Tausendjähriges Reich, s. Chiliasmus
Todesengel
Unsterblichkeit
Weltgericht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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, was wiederum mehrere statuarische Arbeiten für Guillaume, Dumont, Bosio u. a. zur Folge hatte. 1861 schuf er für das Grabmal von zweien seiner Kinder eine Statue des Genius der Unsterblichkeit, die, 1863 ausgestellt, großen Erfolg hatte und seinen Ruf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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der unsterblichen Götter wird der A. auch Sinnbild der Unsterblichkeit selbst und der menschlichen Seele, die sich nach dem Tod emporschwingt. Auf ähnliche Weise wurde der A. Sinnbild der irdischen Macht. Ptolemäos Soter schon machte ihn zum Symbol des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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jedem, der davon genoß, Jugend und Unsterblichkeit verlieh. Tauben brachten sie dem Zeus, aber auch den Götterlieblingen unter den Menschen wurde sie gereicht, so dem Tantalos und dem Achilleus. Auch als Salbe oder süß duftender Balsam oder als Trank
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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Kirche fest. Die griechische Kirche verwarf es in ihren Streitigkeiten mit der lateinischen. Von den protestantischen Kirchen macht nur die anglikanische Hochkirche einen liturgischen Gebrauch von dem Symbol.
Athanasie (griech.), Unsterblichkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Bedingung |
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logisches Ding, ein Gedanke, entweder (wahr) ist, oder nicht (wahr) ist; bei dieser Art der Bedingtheit ist die B. der Grund (ratio), das Bedingte die Folge (consequens); z. B. wenn ich Gott als allgütig denke, so muß ich an Unsterblichkeit glauben; hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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er die Unsterblichkeit der Seele leugnete, wurde er 1797 auf Befehl der Inquisition verhaftet, erhielt aber 1798 durch den Einfluß des Ministers des Innern, des Herzogs von Lafôes, und des Marquis von Pombal seine Freiheit wieder. Noch einmal 1802 als Freimaurer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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der gangbarsten spätern Sage hatte Kastor den Tyndareos zum Vater, Polydeukes dagegen den Zeus, welcher der Leda in Gestalt eines Schwans genaht war; daher ist jener sterblich, dieser unsterblich. Die Heimat der D. wie ihr Grab sind in Lakonien. Die Sage gedenkt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ferienkammerbis Fermate |
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. Schluß.
Ferison, bei den alten Logikern Bezeichnung des sechsten Schlußmodus der dritten Figur, wobei der Obersatz allgemein verneint, der Untersatz besonders bejaht und der Schlußsatz besonders verneint (EIO). Beispiel: Kein Mensch ist unsterblich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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" (Schleusingen 1834-38, 3 Bde.), worin dargethan werden soll, daß Goethe in seiner Sprache das Evangelium gepredigt habe. Für die persönliche Unsterblichkeit nahm er lebhaft Partei in den Schriften: "Von den Beweisen für die Unsterblichkeit der menschlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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und Geist, der im Übermut selbst der Unsterblichen nicht schont, die Hera und den Ares verwundet und unter dem Schutz seines Erzeugers und der Athene den ihm von Hera drohenden Gefahren trotzt. Homer gedenkt noch seiner Vermählung mit Megara (s. unten). Erst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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von Lernä bei Argos verwüstete und neun Köpfe hatte, von denen der mittelste unsterblich war, jagte H. durch brennende Pfeile von ihrem Lager auf und schlug ihr die Köpfe ab. Da aber statt eines abgeschlagenen stets zwei neue hervorwuchsen, brannte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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beeinflußten ästhetischen Ansichten. Als Religionsphilosoph trat er auf in der von der Berliner Akademie 1763 gekrönten "Abhandlung über die Evidenz in den metaphysischen Wissenschaften", im "Phädon, oder über die Unsterblichkeit der Seele, in drei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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und heilige Geist genannt. Von ihm gehen aus sechs gute Geister, die spätern Amshaspands (»Unsterbliche, Heilige«), welche, wie ihre Namen sagen, die Tugend, die Wahrhaftigkeit oder Heiligkeit, die gute Gesinnung, die Demut oder Weisheit, die Herrschaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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von A. sind beschrieben und abgebildet in Renans «Mission de Phénicie» (Par. 1864). – Vgl. Baedeker, Palästina und Syrien (3. Aufl., Lpz. 1891).
Amrĭtam (d. i. unsterblich), Unsterblichkeitstrank bei den Indern. Der Legende nach kam das A. zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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Ahriman (s. d.) mit den obersten Dämonen bildet. Das Wort lautet im jüngern Avesta Amesha-Spenta und bedeutet "die Unsterblichen Heiligen"; es sind ihrer sechs außer Ormuzd (s.d.), ihrem Schöpfer. Sie haben im Avesta keine ausgeprägte Persönlichkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0728,
Feuerbach (Ludw. Andreas) |
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und Unsterblichkeit" (Nürnb. 1830; 3. Aufl.,
Lpz. 1876), in welcher er zwar nicht ohne Abhängig-
keit von der Hegelschen Lehre, aber doch schon als
selbständiger Denker mit der Vekämvsung des Un-
sterblichteitsglaubens auftrat, ihm jeden Fortschritt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Immibis Immortellen |
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.), Unsterblichkeit.
Immortellen (frz., d. i. Unsterbliche), diejenigen
Blumen, die, nachdem sie abgeschnitten worden, in-
folge der trockenhäutigen Beschaffenheit ihrerBlüten-
hüllblätter ihre Form und ihr frifches Anfehen noch
für lange Zeit bewahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Seeland (Provinz)bis Seele (philosophisch) |
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die Vorstellung verschiedener
Teile der S., von denen der eine, der unsterbliche,
der Sitz jener immateriellen Thätigkeit sei, die an-
dern den Ursprung der organischen, teils animali-
schen, teils vegetativen Funktionen bilden, und ihre
psychol
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Auferstehung Christibis Auferstehung der Todten |
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. unglaublich vor, und wird daher wider die Sadducäer, Heiden, Atheisten und andere rohe Gemüther, (dergleichen Papst Johannes 23. welcher die Unsterblichkeit der Seele geleugnet, Paul 3. der kurz vor seinem Ende gesagt, nun wolle er sehen, ob die Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ebenbis Eben-Ezer |
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GOttes denken.) Die Folge davon war die Unsterblichkeit des Leibes, 1 Mos. 2, 17. 3, 3.19. Röm. 5, 12. Weish. 2, 23. 24. (wider die Socinianer, 2 Tim. 1,10.) und die unbeschränkte Herrschaft über die Thiere, 1 Mos. 1, 28-30. 3) Das wiedererworbene
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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der Vereinigung zwischen Leib und Seele zerreißt, wird ihr die Ewigkeit angewiesen; denn sie ist unsterblich, 1) weil sie nicht körperlich, sondern ein Geist, der zu einem unendlichen Endzweck geschaffen, Pred. 12, 7. 2) weil sie nach dem Tode entweder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
Öffnen |
ist das Gesetz, ib. v. 56. Auf daß er durch den Tod die Macht nähme dem, der des Todes
Gewalt hat, Ebr. 2, 14. Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen
Pfuhl, Offb. 20, 14.
8. 8. GOtt hat den Menschen unsterblich erschaffen, 1 Mos. 1, 26 f
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Uebergehenbis Ueberschatten |
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erst verwesen, sondern, wenn der Leib sogleich mit himmlischen Eigenschaften, Klarheit, Unsterblichkeit geziert wäre, mit Leib und Seele in die frohe Ewigkeit versetzt werden. Also wie diejenigen, welche der jüngste Tag lebendig ergreifen wird, so den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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als ein unsterblicher Gott hervorgegangen, wurde D. von Hermes den Nymphen oder den Hyaden oder den Horen auf dem Waldgebirge Nysa zur Erziehung übergeben. Als Gott des Regens (Hyes oder Hyeus) wird er von Lykurgos, eigentlich dem Lichtmacher, dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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, mit safranfarbigem Mantel umhüllt, ihre Rosse Lampos ("Glanz") und Phaethon ("Schimmer") an den goldenen Wagen, um, dem Sonnengott vorauseilend, den Sterblichen und Unsterblichen den Tag zu verkündigen. Schöne Jünglinge entführt sie, um ihrer Liebe sich zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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ihre Ausartungen, insbesondere als Verklärung der bei den Griechen nach ihren geselligen Verhältnissen unausbleiblichen Männerliebe, als deren letzter Grund Sehnsucht des Sterblichen nach Unsterblichkeit aufgedeckt wird. Dem gemeinen Verstand hingegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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unsterblicher Rosse. Nach Homer holten ihn die Götter für Zeus weg. Da G. als Mundschenk den Becher oder die Urne führte, wurde er später auch mit dem Dämon, welcher den Nilquellen vorsteht, identifiziert
^[Abb.: Ganymedes nach Leochares (Rom, Vatikan).]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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unter den G. vorzüglich Porphyrion und Alkyoneus aus. Letzterer war unsterblich, solange er in seinem Geburtsland weilte, und die Pfeile des Herakles schadeten ihm nicht, bis ihn dieser endlich aus Pallene wegschleppte. Porphyrion wollte der Hera
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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der absterbenden und wieder auflebenden Pflanzenwelt. In den Eleusinischen Mysterien wurde der Mythus als das Bild einer höhern Idee, nämlich der Unsterblichkeit der Seele, aufgefaßt. Hier tritt P. als Kora (Tochter) in Verbindung mit ihrer Mutter Demeter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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), gestiftet 1752, als Großloge konstituiert 11. Juni 1798, mit den Töchterlogen: 1) Friedrich Wilhelm zur gekrönten Gerechtigkeit, 2) Zur siegenden Wahrheit, 3) Urania zur Unsterblichkeit, 4) Pythagoras zum flammenden Stern. Ⅳ.Ferner die Berliner Odd-Fellows
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
Öffnen |
Großen, der mit ihr seine unsterblichen Siege erfocht,
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
Öffnen |
im Palais Bourbon, den Genius der Freiheit auf der Julisäule, die Statue der heil. Jungfrau in Notre Dame de Lorette, die heil. Cäcilia (Sandstein) in der Madeleinekirche, die Statue des Handels (Börse in Paris), Ruhm und Unsterblichkeit, Krieg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
Öffnen |
die Ursache aller krankhaften Vorgänge im Nervensystem zu suchen ist. Den Beginn der wissenschaftlichen Periode der pathol. Anatomie bezeichnet Morgagnis (1682-1771) unsterbliche Schrift über den Sitz und die Ursachen der Krankheiten; um ihre weitere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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27
Abel.
liche Darstellung des Grundes unsers Glaubens an Unsterblichkeit" (Frankf. a. M. 1826
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
,
den Göttern gehorchend, Gesang und Ruhm liebend, den Tod verachtend, untergehend in voller Jugendherrlichkeit.
Spätere erzählen, Thetis habe ihn, um ihn unsterblich zu machen, ins Feuer oder in den Styx getaucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
Öffnen |
Advent Union und Age to come Adventists, welche nur in einigen Punkten ihres religiösen Bekenntnisses voneinander abweichen, wie z. B. über die Auferstehung der Bösen, über Unsterblichkeit u. a. Die Zahl der Anhänger Millers ist nach seinem Tod
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
Öffnen |
. alexandrinische Schule (s. d.).
Alexandristen, diejenigen Anhänger des Aristoteles im Mittelalter, welche im Gegensatz zu den sogen. Averrhoisten, die im Einklang mit Averrhoes (s. d.) behaupteten, Aristoteles habe die Unsterblichkeit der Seele gelehrt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
Öffnen |
. Alkmäon). Als die Belagerer Thebens zurückgeschlagen wurden, entrückte ihn Zeus seinen Verfolgern, indem die Erde sich öffnete und A. samt seinem Streitwagen verschlang. Er ward unter die Unsterblichen versetzt und von den Griechen göttlich verehrt. An
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
Öffnen |
., Nürnb. 1537, Bologna 1645) und Ibn Júnus. Jener machte sich unsterblich durch die Entdeckung der Beweglichkeit des Apogäums der Sonne; Ibn Júnus war Hofastronom Hâkems, des sechsten fatimidischen Regenten in Ägypten, und verfaßte nach den von ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
Öffnen |
er die menschliche Seele für sterblich oder für unsterblich erklärt habe. Als leidender Geist nämlich ist sie der Entwickelung (aus bloßer Anlage zur Vollendung) unterworfen, folglich (da alle Entwickelung Materialität voraussetzt) nicht immateriell
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
Öffnen |
), welche in Bezug auf die von den einen als Aristotelisch behauptete, von den andern geleugnete Lehre von der Unsterblichkeit der Seele sich heftig befehdeten. In letzterer Hinsicht sind einerseits die Mystiker und (meist pantheistischen) Naturphilosophen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
Gradmessung abgeleiteten Wert dieser Größe erfuhr, zeigte die Rechnung die gewünschte Übereinstimmung. Neben jener unsterblichen Entdeckung des Gravitationsgesetzes verdienen aber auch andre Arbeiten Newtons im Fach der Physik und Mechanik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
Öffnen |
mortuorum), die dereinstige Wiederherstellung des im Tod ausgelösten Menschenkörpers und seine Wiedervereinigung mit der Seele zu neuem, unsterblichem Leben. Die Lehre von einer solchen A. findet sich weder im abendländischen Heidentum noch im ältern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
Öffnen |
(in neuplatonischer Weise) von der individuellen absonderte und getrennt als Eine in Allen existieren ließ, daher auch die individuelle Unsterblichkeit leugnete. Den Koran erklärte und modifizierte er nach Aristoteles' Lehren, wodurch er der Schöpfer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
Öffnen |
" (Münst. 1831-32, 2 Bde.) und seine "Vorlesungen über spekulative Dogmatik" (Heft 1, Stuttg. 1828; Heft 2-5, Münst. 1830-38). Ferner schrieb er: "Über den christlichen Begriff der Unsterblichkeit" (Würzb. 1835); "Vorlesungen über eine künftige Theorie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Baden (Geschichte der letzten Jahre) |
Öffnen |
-nationale Haltung der Regierung seit 1866 hatte damit einen glänzenden Erfolg errungen und dieselbe sich um die Herstellung der deutschen Einheit ein unsterbliches Verdienst erworben.
Im Innern sah sich die Regierung durch die Pflicht, die Altkatholiken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
Öffnen |
in Dryadengestalt verkörperten Lebens der Natur, ja als ein Symbol der Unsterblichkeit aufzufassen sei. Dem "Baum des Lebens" begegnen wir bereits aus den ältesten assyrischen, persischen und ägyptischen Bildwerken, und ihm stellen sich ähnliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
Öffnen |
Kongregationen. In Deutschland und Frankreich wirkte die Reformation wohlthätig auf den Orden ein, indem sie ihn zu einer erneuten Thätigkeit auf dem Gebiet der Wissenschaft aufrief. Einen unsterblichen Ruhm hat nach dieser Seite hin sich die Kongregation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
Öffnen |
schreiben dem B. eine unsterbliche Seele wie dem Menschen zu.
Biber, wollene, neuerdings aber meist baumwollene Gewebe aus vierschäftigem Köper mit zwei gleichen Seiten, werden aus dünner, fest gedrehter Kette und dickem, lose gesponnenem Einschlag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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eine empfehlende Vorrede schrieb; "Athanasia, oder Gründe für die Unsterblichkeit der Seele" (das. 1827, 2. Aufl. 1838); "Über die Perfektibilität des Katholizismus" (Leipz. 1845); zwei Abhandlungen "Zur Ästhetik" in den "Denkschriften der Königlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
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unsterblich gemacht hat, ist aber der Bau des berühmten Tunnels. Der Plan zu diesem großartigen Bauwerk war schon 1819 fertig, aber erst 1825 konnte B. mit Hilfe einer Aktiengesellschaft zur Ausführung schreiten, und nach Überwindung unsäglicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0905,
Cervantes Saavedra |
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, und hier war es, wo er sein unsterbliches Werk, den "Don Quijote", begann, dessen erster Teil 1604 erschien. Da dieser nicht sofort Anklang finden wollte, veröffentlichte C. eine kleine Broschüre: "Elhuscapie" ("der Schwärmer, die Rakete"), worin er dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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, als Zeus seine Unsterblichkeit auf Prometheus übertragen. Sein Bild ward als Schütze unter die Gestirne versetzt. Seine Gemahlin ist Chariklo, seine Tochter Endeis, Mutter des Peleus. Dargestellt wird C. von der antiken Kunst gern als Lehrer des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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des philosophischen Unsterblichkeits- und Vollendungsglaubens. Schon die Propheten hatten ein irdisches Reich des Messias verheißen, in welchem das Glück
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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die französischen Wundärzte Civiale, Heurteloup und Leroy d'Etiolles unsterbliche Verdienste erworben haben; die Anwendung des Kehlkopfspiegels zum Zweck operativer Eingriffe am Kehlkopf ohne vorhergehende blutige Eröffnung desselben etc. Die jüngste Ära
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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Körper aufeinander zu wirken vermöchten, wohne in der Brust, nicht im Haupte, da die Stimme, der Ausdruck der Gedanken, von dorther komme, und es sei nur die Seele des Weisen unsterblich. Als Theolog behauptete er, daß auch die Gottheit als alle Dinge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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. Das innigste Freundschaftsverhältnis aber verknüpfte sie mit Michelangelo, der sie auch in seinen Gedichten feierte; auch Ariost widmete ihr einige glänzende Stanzen seines "Orlando" (Gesang 37). Die Gedichte, welche den Namen Vittorias unsterblich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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und verlassen von allen. Die Unsterblichkeit seines Namens verdankt er den Spöttereien Boileaus und Molières. Letzterer brachte C., der ein eifriger Parteigänger des Hôtel Rambouillet war, in den "Femmes savantes" als "Trissotin" auf die Bühne. Seine Werke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
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.).
Die "Divina Commedia".
Dasjenige Werk aber, welches Dantes Namen unsterblich gemacht hat, ist die "Divina Commedia". Warum D. sein Werk Komödie nennt, ergibt sich aus seiner Schrift "De vulgari eloquentia", worin er drei Arten des Stils aufstellt: den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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" (das. 1864); "Christina Mirabilis und Joseph von Copertino, als Vorläufer einer neuen künftigen Menschengattung" (Paderb. 1864); "Aphorismen über Tod und Unsterblichkeit" (Leipz. 1865); "Das Geisterreich in Glauben, Vorstellung, Sage und Wirklichkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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) bekleiden, starb jedoch noch vor seiner Installation, vom Schlagfluß getroffen, 7. Dez. 1616. Als Poet machte sich D. in seiner Jugend durch ein Gedicht über die Tanzkunst: "Orchestra", und ein andres über die Unsterblichkeit der Seele bekannt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Defizitbis Deform |
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gleichzeitig mit dem Tode der Königin Anna zog er sich vom politischen Leben zurück. Er starb 1731 zu London in dürftigen Verhältnissen. Unsterblich machte ihn "The life and strange surprising adventures of Robinson Crusoe of York" (1719; übersetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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der Körper zerstört werden kann, die Seele unverwüstlich, d. h. unsterblich, ist. Beide Substanzen, Körper und Seele, deren Sitz D. in die Zirbeldrüse als das einzige unpaarige Organ im Gehirn verlegte, würden nun aber als direkt einander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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und einer unerfreulichen Unsterblichkeit überliefert wurde; Immanuel Pyra (1715-44), dessen Schrift "Beweis, daß die Gottschedianische Sekte den Geschmack verderbe" die Streitschriften der Schweizer an Heftigkeit überbot; Nikolaus Götz (1721-81
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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(1729-86), der erste Israelit, welcher eine maßgebende und einflußreiche Stellung in der deutschen Litteratur gewann, der Verfasser des "Phädon, oder über die Unsterblichkeit der Seele" und der "Morgenstunden, oder Vorlesungen über das Dasein Gottes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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oder "Religion innerhalb der Grenzen der reinen Vernunft" (Gott, Unsterblichkeit, Willensfreiheit), dessen Erkenntnis auf theoretischem Weg durch die "Kritik" aufgehoben war, auf moralischem Weg durch die sogen. "Postulate der praktischen Vernunft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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1002
Dioskurias - Diospyrinen.
der seinen Vater Zeus, daß er mit jenem die Unsterblichkeit teilen dürfe, indem beide einen Tag in der Oberwelt, den andern in der Unterwelt zubrächten. Nach einer andern Auffassung setzte Zeus zum Lohn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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, die, wegen ihrer Speere mit goldenen Äpfeln (melon) auch Melophoren genannt, aus den sogen. Unsterblichen ausgewählt wurden und den König auf Reisen und Feldzügen begleiteten. -
Den Namen Doryphŏros trägt auch eine berühmte Statue des Polyklet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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feierlich mit goldener Sichel geschnitten. Die druidische Religionslehre hüllte sich in das tiefste Dunkel. Wir wissen nur, daß sie eine Vorsehung über den Volksgöttern, eine Wanderung der unsterblichen Seele, ein Jenseits und eine ewige Materie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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Bestandteile, einer immateriellen Seele und eines materiellen Leibes, angesehen, in Bezug auf jene als unvergänglich und unsterblich, in Bezug auf diesen dagegen als vergänglich und sterblich bezeichnet wird. Dieser D. führt, wie der metaphysische D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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stellte er im Salon aus: den Marschall Suchet, für Lyon, und, im neuen Louvre ausgeführt: den Ruhm und die Unsterblichkeit, ein großes Giebelfeld. Er war seit 1852 als Lehrer an der École des beaux-arts thätig und starb 25. Jan. 1884 in Paris
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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-sittliche Bewußtsein übergegangen ist und eine folgenreiche Bedeutung in der Kulturgeschichte erlangt hat. Nach der sogen. jehovistischen Erzählung besteht die Gottähnlichkeit des Menschen in Erkenntnis und Unsterblichkeit (1. Mos. 3, 5. 22
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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eine symbolische Bürgschaft, daß auch den Leib des Menschen nicht ewig die Erde umschließen werde, und es gab sich so in den Eleusinischen Mysterien die Idee der Unsterblichkeit zuerst kund. Vgl. Lobeck, Aglaophamus (Königsb. 1829); Preller, Demeter
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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olympischen Festcyklus bedeutend), und Zeus gewährte ihm auf seine Bitte ewigen Schlaf mit Unsterblichkeit und Jugend. Eine andre Sage läßt E. nach Elis einwandern und diese Landschaft von ihm beherrscht werden. So zeigte man auch sein Grab in Olympia
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Englische Litteratur (von Chaucer bis zum Reformationszeitalter) |
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modischen Bemühen um die Umarbeitung französischer Romane huldigt noch Geoffrey Chaucer (1340-1400) in dem seiner Jugend angehörenden "Romaunt of the rose"; auch in die "Canterbury tales", das Werk, welches seinen Namen unsterblich gemacht hat, verwebt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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Kavaliere. Dieser loyalen und leichtfertigen Poesie gegenüber steht "wie ein einsamer Riese" der die edle Seite des Puritanertums repräsentierende John Milton (1608-74). Die Unsterblichkeit seines dichterischen Namens knüpft sich an das Hauptwerk seines
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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-theosophischen Theologen Petersen, Spener, Bengel, Ötinger haben die E. wieder reicher ausgebildet. Reduzierte der Rationalismus die E. auf die Unsterblichkeit der Seele, beseitigte der Pantheismus auch diese, so entstanden in Rothe und Martensen wieder
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Evangelische Gesellschaftbis Evangelist |
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und die Verbindlichkeit und Dauer der Stiftungen der heiligen Taufe und des heiligen Abendmahls; 9) die Unsterblichkeit der Seele, die Auferstehung des Leibes, das Weltgericht durch unsern Herrn Jesus Christus mit der ewigen Seligkeit der Gerechten und der ewigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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der Unsterblichkeit (s. d.) und dem das nachexilische Judentum kennzeichnenden Dogma von der Auferstehung die spezifisch christliche Form des Zukunftsglaubens, wie sie besonders in dem vierten Evangelium ausgeführt wird. Den absoluten Wert des im christlichen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
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, Mediziner, geb. 1537 zu Aquapendente im Kirchenstaat, studierte in Padua und ward 1562 Lehrer der Anatomie und Chirurgie. Zahlreiche Entdeckungen in der Anatomie und eine Menge chirurgischer Beobachtungen haben seinen Namen unsterblich gemacht
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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ausführen zu können, er verlangt vom Teufel auch, daß er ihm auf alle seine Fragen antworten und nie etwas Unwahrhaftiges antworten soll, d. h. er hat den Trieb nach Wahrheit. Dabei wird gelegentlich die Ewigkeit der Welt behauptet und die Unsterblichkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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als Dozent wenig Glück und wurde als Hegelianer angefeindet. Seine anonym erschienene Schrift "Gedanken über Tod und Unsterblichkeit" (Nürnb. 1830; 3. Aufl., Leipz. 1876), in welcher er eine Religion, die sich ein Jenseits als Ziel setze
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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und Resultat jenem seines ersten verwandt, dessen philosophischer Standpunkt aber das gerade Gegenteil jenes des ersten ist, die Schrift "Gottheit, Freiheit und Unsterblichkeit vom Standpunkt der Anthropologie" (Leipz. 1866). Dasselbe sollte ursprünglich
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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auf einem Wissen, sondern (ähnlich wie nach Kants Postulierungsmethode der praktischen Vernunft für diese das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele) auf einem bloßen Glauben, der seinerseits in der Notwendigkeit wurzelt, das Pflichtgebot zu
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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und die Unsterblichkeit der Seele zu beweisen suchte. Übrigens leitete er im Sinn der alexandrinischen Spätplatoniker die Ideenlehre Platons vom Hermes Trismegist ab und zeigte sich schwärmerischer Auffassung nicht abgeneigt. Die beste Ausgabe seiner Werke
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