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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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.)
Untergärung, s. Bier und Bierbrauerei, A, Ⅲ.
Untergewehr, s. Gewehr.
Untergrund, die Erdschicht unter der Ackerkrume. Die wasserhaltende Kraft des U. ist von Einfluß auf die Feuchtigkeitsverhältnisse der Ackerkrume, und seiner mineralog. Beschaffenheit nach
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
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gleichzeitig stattfindenden, daher unsichtbaren, und 3) den akronyktischen Untergang oder den bei Sonnenaufgang stattfindenden. Vgl. Aufgang d. G.
Untergärung, s. Bier, S. 916 f.
Untergrund, s. Boden, S. 106.
Untergrundpflug, s. Pflug, S. 975
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055a,
Hammer (Dampfhammer) |
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Dampfcylinder
Dampfventil
Dampfkolben
Kolbenstange
Stand des Wärters
Ständer
Fallgewicht
Schlagbahn
Amboß
Hüttensohle
Fundamentplatten
Chabotte
Grundmauerwerk
Löcher der Grundschrauben
Holzunterlage
Untergrund (Fels)
Zum Artikel
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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griechischen Christen vorgeworfen, daß sie heidnischen Bilderdienst trieben, was insofern einen gewissen Untergrund hatte, als ja die Religionsübung der Byzantiner eine rein äußerliche war. Dies gab nun Anlaß zur Entfernung und Zerstörung der Bilder
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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26
Aegypten.
Wandgemälde. In der späteren Zeit - vielleicht schon nach 1500 v. Chr. - kamen auch reine Wandmalereien - ohne halberhabenen Untergrund - aus, die jedoch sich von den anderen nicht unterscheiden. Die Ansicht, daß nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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sind. Auf die Wandfläche wird zunächst, und zwar gut naß und nicht zu dick, ein Untergrund aufgetragen, welcher aus möglichst scharfkörnigem, vor dem Gebrauch gesiebtem und gewaschenem Quarzsand, aus nach dem Ablöschen ebenfalls gesiebtem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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, stammt aus Nordamerika, wo die Samen von Kanada bis Florida gegessen werden, erträgt unsre Winter recht gut, fordert einen guten, wasserhaltenden Boden, nimmt aber den Untergrund nicht in Anspruch und kann die perennierenden Kleearten ersetzen, wo
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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: Wälder und denselben sich anschließende Gehölz- und Strauchformationen.
l. In der Niederung und der Hügelregion.
1) Geschlossene Laubwälder (mit trocknem Untergrund, ohne Grasnarbe und ohne Bergstauden), teils aus Buchen, teils aus gemischten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Eisenbahnanleihenbis Eisenbahnbau |
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oder schlüpfrig, so kann er mit dem Damm zur Seite rutschen, oder der Damm kann einsinken und der Untergrund auf einer oder zu beiden Seiten emporquellen, welche Bewegungen besonders gefährlich sind, wenn sie plötzlich und unerwartet erfolgen. Man
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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, eine zu große Durchnässung zu befürchten, so kann sofort durch Öffnung der Ventile die Drainage wieder in Wirksamkeit treten und abwechselnd Berieselung, Feuchthaltung, Entwässerung und selbst bloßer Luftdurchzug zwischen Krume, Untergrund
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0339,
von Gelbbis Violett, bläulich |
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333
Gelb - Violett, bläulich.
Selbstverständlich muss beim Auffärben der Stoffe vom Publikum darauf Rücksicht genommen werden, dass nicht jede Farbe auf beliebigen Untergrund gefärbt werden kann. Wir bringen daher im Nachstehenden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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auch den Vorteil, daß sie sich nicht zu bemühen hatten, durch Schattengebung den räumlich-körperlichen Eindruck hervorzurufen, dies war durch den halberhabenen Untergrund besorgt. Die einzelnen Teile der Gestalten wurden gleichmäßig - ohne Abtönung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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werden im Maßstab von 1:25,000 ausgeführt und berücksichtigen auch die Natur des Untergrundes bis zu derjenigen Tiefe, in welcher seine Beschaffenheit für die Bodenwirtschaft noch von Einfluß ist. Mit sehr wenigen Ausnahmen gehören die Ablagerungen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deich |
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sandigen Untergrunde des Binnenlandes emporsteigende Quellwasser (Qualm-, Kuver-, Dräng-, Truh-, Druck- oder Körwasser), dessen Menge mit dem Gefälle zwischen Außen- und Binnenwasser wächst, die größten Nachteile mit sich, indem
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
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und dem Gerichtsbezirk Reichenberg in
wassersecn und Morästen erfüllt. Der Norden er-
nährt, trotz des etwas steinigen Untergrundes, bci
vortrefflichem Graswuchs große Rinderherden. Die
Bewohner sind Araber, Inder, Suaheli (meist Echam-
benbesitzcr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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auf einer Grundlage, dem sogenannten Untergrund, auch Farbenträger oder Substrat genannt, niederschlägt. Diese Grundlagen sind immer Körper von sehr feiner Vertheilung, wie Kreide, Gyps, Blanc fixe, Mennige, Bleisulfat, Schwerspath, Kaolin oder Stärke
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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das aus Chlorbaryum und Schwefelsäure erhaltene Blanc fixe als Untergrund, welches alle übrigen an Deckkraft übertrifft. Kaolin spielt eine untergeordnete Rolle. Von grosser Wichtigkeit für die Tapeten- und Buntpapierfarben aus Azofarbstoffen ist jedoch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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der Farbstoff zugesetzt ist. Auf diesem (einfarbigen) Untergrunde wurden dann die übrigen Zierstücke und Darstellungen aufgemalt.
Mosaiken. Eine Abart der Malerei fand in Rom, namentlich seit der Kaiserzeit, besondere Pflege: die Mosaikmalerei. Das Verfahren
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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darunterliegenden Untergrund. Die Luft im B. ist reicher an Kohlensäure als die über dem B., nach frischer Düngung und in Gegenwart von vielen Pflanzenresten bis 36mal reicher; sie ist in ihrer lösenden und umwandelnden Kraft demnach auch stärker.
2
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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nicht willkürlich geschehen, da der "tote" Untergrund, besonders der stark thonhaltige, erst der Atmosphäre ausgesetzt werden muß oder, falls er gleich mit der Krume vermischt werden soll, tüchtiges Kalken und starke Gaben von Mist verlangt. Man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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. auf Lehmboden und Lehmmergelboden, während der Sandboden zufolge seiner großen Durchlässigkeit, namentlich bei durchlässigem Untergrund, zu bedeutende, oft nur schwer zu beschaffende Wassermassen notwendig macht und der Thonboden besonders bei undurchlässigem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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Schlöten (Gletschermühlen, moulins) bis zum Untergrund, auf dem es sich unter dem G. thalabwärts bewegt, bis es am Gletscherthor (B der Figur), am untern Ende des Gletschers, als Gletscherbach (C der Figur) hervortritt. Diese seine untere Grenze findet
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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dargestellten spitzen Scharen dienen vornehmlich für Boden, welcher durch die Arbeit des Kultivators von Unkräutern gereinigt werden soll, während die breiten Scharen hauptsächlich zur tiefen Lockerung des Untergrundes benutzt werden. Der in Fig. 3 dargestellte
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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. mit steil abfallenden, wenig gegliederten Rändern, die bis zu beträchtlicher Tiefe in das Plateau einschneiden. Den Typus eines solchen Canon bietet der Rio Colorado auf seinem Lauf durch die Tafelländer von Utah und Arizona. Den Untergrund
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Stallungen
Streu, s. Mist
Stroh
Untergrund, s. Boden
Urbarmachung, s. Bodenbearbeitung
Weide
Wiese
Wiesenbau, s. Wiese
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe.
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe
Ackerbaugeräthe, s. Ackergeräthe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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scharf, dass noch 1% Alkohol angezeigt wird; selbst bei dunkler gefärbten Oelen, wie Kalmus-, Absynthöl, lässt sich in der dünnen Schicht auf dem weissen Untergrund die Färbung deutlich beobachten.
Nur bei den oben genannten säurehaltigen Oelen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
168
Die hellenische Kunst.
den Eindruck des Körperlichen durch Austiefung des Untergrundes zu erzielen. Diese Ansicht hat in der That viel Bestechendes, und es dürfte wirklich bei manchen Gemälden dieser Kunstgriff angewendet worden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
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liegen. In diesem Falle muß auch der Untergrund durch Unterbringung von Dünger und Komposterde verbessert werden. Sind die Bäume den direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt, empfiehlt es sich, die Stämmchen und Aestchen zu kalken. Ernst Meier, Gärtner.
An F
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Eisenbahnbau |
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der schiene infolge des Druckes derselben nach einiger Zeit undurchlässig wird und sich deshalb Wasser zwischen den Schienensträngen ansammelt, das den Untergrund aufweicht. Infolge-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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.) größtenteils aus der Luft, aus dem Wasser und aus dem Untergrund entnehmen, daß dabei die letztern (die bodenschonenden) bei dichtem Stande die Erdkrume gegen Austrocknung und Verschollung schützen, dazu vermöge ihrer röhrenförmig tief gehenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
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196
Bonitur - Bonn.
sen und Ackerland zuerst diejenigen Grundstücke ausgeschieden wissen, welche sich dazu (für lohnende Kultur) überhaupt nicht eignen, dann bei den Wiesen die Momente: Krume, Untergrund, Lage, Bestand, Meliorationsaufwand
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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vieler Völker erblickte. Die Abgrenzung des D. nach unten gegen das Tertiär ist dort erschwert, wo bei der Ablagerung der Diluvialgebilde ein Aufwühlen des tertiären Untergrundes und ein Einpressen neuzugeführten Gesteinsmaterials in schon vorhandene
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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Untergrundes wurden herausgerissen und mit dem weiterher stammenden Moränenmaterial verquickt fortgeführt. So gesellen sich in der norddeutschen Tiefebene zu den skandinavischen Gneisen, Graniten, Grünsteinen, Syeniten, Porphyren, Silurgesteinen etc
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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wird, sich immer mehr in den Untergrund auszubreiten und die zu ihrer Entwickelung nötigen Nährstoffe aus einem größern Bereich des Bodens zu entnehmen. Es geht hieraus übrigens hervor, daß man in schweren Thon- und Lehmböden keine sofortige, vollständige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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bedarf und nur indirekt die Krume zu bereichern vermag, insofern, als sie aus Luft, Wasser, Krume und Untergrund Nahrung sammelt. Wählt man nun Pflanzen, welche die Fähigkeit, im magern Boden die geringe Menge der vorhandenen Nährstoffe zu sammeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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der pulverisierten Gesteine verschiedene intensive Farben (Gletschermilch) erteilt. Daneben kommen auch größere Gesteinsstücke, mitunter fest im Eis eingewachsen, am Grund vor, die bei ihrer Wanderung thalwärts den felsigen Untergrund und die Seitenwände des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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(fester Untergrund) zu erreichen, teils unfest, d. h. erst in unerreichbarer oder allzu schwierig erreichbarer Tiefe fest. Näheres s. Baugrund. Läßt der unfeste Baugrund eine Verbesserung zu, so geschieht dies teils durch Dichtung (Kompression
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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im Quellengebiet, welche von verschiedenen Seiten empfohlen wurden, bezwecken ein Zurückhalten des Wassers, Abführen desselben in den Untergrund, bez. allmähliche Abgabe an den Fluß. In gewissen Fällen ist dieses Mittel neben andern zweifellos am Platz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0448,
Kanalisation (unterirdische Abzüge für Regen- und Abfallwasser) |
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es weiter durch den Untergrund sickert und endlich in den natürlichen Wasserläufen abfließt. So dienen die Kanäle zugleich zu einer höchst wohlthätigen Drainierung des Untergrundes. Indem sie das Grundwasser bis fast auf den Wasserspiegel der Flüsse senken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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- oder sandmergeliges Erdreich und macht an Klima, Lage und Untergrund weniger Ansprüche; gibt aber auch nur einen guten Schnitt nahrhaften Futters. M. lupulina L. (gelber Klee, Wolfsklee, Steinklee, Hopfenklee), ein- und zweijährig, mit niederliegendem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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mit ähnlichem Untergrund gedeihen alle Obstarten gut, im sandigen Lehm besonders Äpfel, im fruchtbaren, tiefgrundigen, nicht nassen Sand Birnen, Walnüsse und Maronen, Süßkirschen im warmen, sandigen Gerölle von Kalkstein oder auf ähnlichen Bergen, ebenso
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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überfahren. Viele Straßenbaumeister ziehen die makadamisierte Straße (nach ihrem Erfinder Mac Adam) vor, bei welcher gleichmäßig kinderfaustgroße Steinstücke auf dem trocknen Untergrund in dünnen Lagen aufgetragen werden, bis sie eine 25-30 cm hohe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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es auf eine gleichmäßige Unterlage wesentlich ankommt, bedarf bei nachgiebigem Untergrund die Betonlage selbst eines Grundbaues aus festgewalztem Kleinschlag. Im allgemeinen dürften die Kosten der Herstellung von Asphaltstraßen geringer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Vulkanbis Vulkane |
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Kegel bald auf sedimentäre, bald auf altvulkanische Gesteine, so daß die vulkanische Thätigkeit von der Beschaffenheit dieses tiefsten Untergrundes unabhängig erscheint. Abweichend von der einfachen Form eines Kegels, zeigen viele V. eine vollkommene
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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in Bezug auf Entfernung, Klima, Neigung des Bodens, Wässerbarkeit, Überflutung, resp. unentgeltliche Düngung, Ebenheit des Bodens und Gefährdung durch Eisgang u. dgl.; 2) von der Krume und dem Untergrund; der beste Boden für die Wiesen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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der Nadelhölzer, der laubabwerfenden Bäume, der immergrünen Gehölze (Buschpflanzen) und des tropischen Urwaldes durch verschiedene Farbentöne zur Anschauung bringt.
Die zweite Hauptgruppe der W., die Gewächse des vom Walde beschatteten Untergrundes, gliedert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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und senkrechten Wärmeregionen in Bezug auf das Gedeihen der Kulturgewächse, und den Modifikationen, welche das örtliche Klima bilden. 3) Mechan. Bodenbearbeitung, d. i. Überführung der Ackerkrume (s. d.) und des Untergrundes (s. d.) in einen Zustand, welcher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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flachen B. ist die besprochene Lagerungsform die ursprüngliche, bereits durch die beckenförmige Gestaltung des Untergrundes, auf welchem sich das Schichtenmaterial abgelagert hat, bedingte, in andern Fällen hat eine lokale Senkung des Untergrundes
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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ihre Temperatur ab. Verwickelter werden die Verhältnis se, wenn Spalten und Klüfte in den felsigen Untergrund bis zu größern Tiefen
herabgehen, oder wenn dieser Untergrund aus miteinander wechsellagernden Gesteinsschichten besteht, welche vom Wasser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0192,
Boden |
Öffnen |
analoger Weise wie bei ober-
irdischen Terrainaufnahmen eine Höhenschichtenkarte
des Untergrundes und des Grundwasserspiegels ent-
werfen. Die ausgehobenen Proben werden ferner
qualitativ unterfucht. Zunächst wird ihre mecha-
nische Struktur
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
Öffnen |
-
tion vom B. aus besteht in der vollständigen Ab-
dichtung der Bodenoberfläche durch gute Pflasterung
und wasserdichte Sohlen unter den Käufern. Im
übrigen sucht die praktische Hygieine den B. im
Untergrund der Städte möglichst frei von organi
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
mit der Vergrößerung der Fußfläche der Widerstand des Steins, unter den Lasten keilartig in den Untergrund einzudringen, vermehrt wird. Aus rechteckigen Kopfsteinen, Würfeln oder Prismen wird Reihenpflaster gebildet; die Reihen laufen meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
Öffnen |
er sich seiner durch List, wobei B. dem sich Bölverkr nennenden Odin half.
Baugrund, der natürliche Untergrund, auf dem ein Gebäude steht. Er soll von solcher Beschaffenheit sein, daß er die Last des Gebäudes mit Sicherheit zu tragen vermag und sich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
Öffnen |
Bohlen ab, von welchen die untersten den stärksten Erddruck erfahren und gleichwohl nicht durchgebogen werden dürfen. Ist der Untergrund, in welchen die Bohlwerkspfähle gerammt werden, nicht fest genug, um dem B. die nötige Standfähigkeit zu geben, so muß
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
Öffnen |
nämlichen Grund hölzerne Schwellen vor rascher Fäulnis. Damit das Wasser nicht in den meist undurchlässigen Untergrund eintrete und ihn erweiche, gibt man der Schotterbettsohle ein Gefälle nach einer Seite oder von der Mitte aus nach beiden Seiten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
Öffnen |
Körnern kultiviert. Sie verlangt ein kräftiges Land der Sandkonstitution und durchlassenden Untergrund. Die Kultur ist umständlich und eignet sich mehr für Kleinbesitzer. Das Land wird wie für Gerste hergerichtet; man säet Ende Mai, jätet nach dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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dadurch in ein Dammriff verwandelt. Alle diese Formen sind also von der Bewegung des Untergrundes unabhängig u. können sich ebensowohl auf stationärem, als sinkendem, als hebendem Boden ausbilden. Daß sich in geologischer Vorzeit Riffbildungen zahlreich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
Öffnen |
getrocknet. Die geschlämmte K. dient als Wasserfarbe, Untergrund von Vergoldungen, zum Putzen und Polieren von Metallen, zur Entwickelung von Kohlensäure, zum Neutralisieren von Säuren, z. B. bei der Zitronensäure- und Weinsäurefabrikation, bei
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
Öffnen |
welcher die Fäden in beliebiger Ausdehnung ohne Rücksicht auf die Textur des als Untergrund dienenden Stoffes neben- und übereinander gezogen werden. Der P. wird mit wollenen oder seidenen Fäden auf Samt, Plüsch, Seide, Leinen, Wolle, Kanevasgewebe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
wurden, und die durch weißen Pfeifenthon einen Untergrund für vielfarbige Bilder erhielten; hierher gehören die immer in gleicher Technik ausgeführten attischen Gräberlekythen (Fig. 6), einzelne Tassen (Fig. 5) und Schalen. Aber da die meist sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
Öffnen |
282
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien).
Untergrund bis zu verschiedener Tiefe aushöhlten, wie im bekannten »Gletschergarten« in Luzern. Die genannten glazialen Ablagerungen ruhen meistens aus den jüngsten tertiären
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
Öffnen |
ne viel intensivere Wirkung auf die die Flüssigkeit umgebenden Wände ans als das gleiche Volumen Wasser; die mitpeführten Mineralpartitelchen jühren eine abreibende und schleifende Thätigkeit auf den Untergründ aus, die bei fließendem Wasser
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
Öffnen |
ist. Die geologische Beschaffenheit des Untergrundes gestattet, der Grundwasserschicht große Wassermengen zum Zwecke der Bewässerung zu entnehmen, und da das Wasser eine konstante Temperatur besitzt, die auch im Winter bedeutend höher
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
Öffnen |
eine Hügelreihe, der Daban, in die Steppe an der Kuma aus. Auf der linken Seite der Wolga finden sich nur vereinzelte Erhöhungen, wie der Große und der Kleine Bogdo, der Tschaptschatschi; in der Steppe sind Hügel mit lehmigem Untergrund zerstreut
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Grund (Stadt)bis Grundbau |
Öffnen |
Bodenschichten zu erreichen (Untergrund); oder er ist nachgebend, unfest oder preßbar. Bei festem Baugrunde (Felsen, Kies, Sand- und Lehmboden) sind keine weitern Vorbereitungen nötig, als daß man die Sohle der Baugrube (den Grundgraben) gehörig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
Öffnen |
der Haarwürmer (s. d.), dessen am Ende zwei kegelförmige Zapfen tragendes Männchen (s. Fig. 1) nur 1,5-2 mm, das Weibchen (Fig. 2) dagegen 3-5 mm lang wird und auf dunklem Untergrunde als feines Fädchen mit bloßem Auge erkennbar ist. Trotz seiner Kleinheit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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Feuchtigkeit, im Untergrund besonders, fehlen, da sonst das O. abfällt, bevor die Reife erlangt wird und die Bäume selbst absterben können. Alle Obstbäume verlangen Tiefgründigkeit; locker steiniges Geröll, von Kalkgestein besonders, ist selbst noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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auf Reifen und einfache immer wiederkehrende Ornamente. Hervorragende Firmen verstehen es jedoch, sich eine Anzahl von Begußfarben zu versetzen und erhalten auf dem rauhen Scherben einen einfarbigen Untergrund, der in der mannigfaltigsten Weise
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Jean Gobelin (15. Jahrhundert) benannt.
Gouachemalerei: Malerei mit den Untergrund deckenden Wasserfarben.
Grat: Scharfe Kante.
Gratgewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Kappen in scharfen Kanten zusammenstoßen.
Gravieren: Mit dem Stichel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0338,
von Unknownbis Unknown |
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Behafteter getragen, weich und schmiegsam?
Von J. G. in H. Rouleaux. Welche Rouleaux sind die praktischsten und billigsten?
Von Fr. M. in S. Gartenwege. Wie hält man solche mit schlechtem Untergrund, die sehr zu Unkraut neigen, ohne viel Unkosten rein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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Gießens. Man muß jedesmal so gründlich gießen, daß das Wasser bis zum Untergrund gelangt. Dann belegt man am besten den Boden unter dem Baume mit Mist oder anderen lockeren Stoffen, wie Gerberlohe, Obsttreber, Laub-, Moor- oder Walderde etc., welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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.
Ackerfontanelle , in die Erde gegrabene Löcher, die man mit kleinen Feldsteinen so anfüllt,
daß das Wasser zwischen denselben hindurch in den Untergrund gelangen kann;
s. Entwässerung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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kulturfähig sind, wovon 17,070 qkm auf das Delta, 13,430 auf das Nilthal und das Fayûm entfallen. In diesem sich längs des Nils hinziehenden Tiefland bildet den Untergrund Fels oder Sand, den eine 10-12 m mächtige Schicht fruchtbaren Schlammes bedeckt: ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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war. In fast allen in Europa gültigen Unterabteilungen vertreten, bildet die Kreideformation in diesem ganzen Becken des untern Mississippi und am Ostrand des Felsengebirges den Untergrund der Tertiärformation, unter welcher sie in breiten Randzonen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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. Der A. liebt gute humusreiche, kräftige und tief bearbeitete Gartenerde mit durchlassendem Untergrund; in kältern Gegenden läßt er sich nur am Spalier ziehen, bereitet aber auch dann Schwierigkeiten und leidet oft sehr am Gummifluß, der gerade beim A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
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sich die Gewässer zu ausgedehnten Salzseen und Salzsümpfen an. Salzinkrustationen bedecken auf weite Strecken den Untergrund, so in den fast trocknen Salzsümpfen von Punta Negra und in der fast 3000 qkm großen Laguna de A. auf den von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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auf die noch feuchte Farbenfläche kleine opalfarbene Perlen in kurzen Zwischenräumen aufsetzt. Dann wird das Gefäß noch einmal durch den Ofen geschoben. Da die Schmelzfarben durchscheinen, erhalten die Perlen von dem Untergrund einen farbigen Schimmer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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mit fortlaufendem, entsprechend sanfterm Hang. Zahl und Breite der Bermen (letztere meist 0,6-1,25 m) richten sich nach der Höhe der Anschüttung und nach der Beschaffenheit des angeschütteten Bodens und des Untergrundes. Bei Befestigungen sowohl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Bibliothekwissenschaft |
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des Untergrundes, eine von allen Seiten freie (isolierte), womöglich etwas erhabene Lage fern vom Geräusch und Staub der Straßen, jedoch nicht zu entlegen, damit die Benutzbarkeit nicht leide, Möglichkeit künftiger Erweiterung. Die Beschaffenheit des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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aber die Sandboden deshalb, weil sie der Bearbeitung (dem Eindringen der Wurzeln, der Luft und des Wassers) keinen Widerstand entgegensetzen. Der Sand ist vorzugsweise trocken, weil durchlassend für das Wasser (wertvoll im Untergrund); er vermag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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es auf Holz aufgetragen wurde, an, und so tragen ihn noch jetzt die Vergolder als Untergrund auf das Holz. Ebenso wird er zur Grundierung des Gold- und Silberpapiers gebraucht. Aus Armenien selbst kommt dieser B. nicht mehr, wie in ältern Zeiten, nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
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Beschaffenheit, b) die Bestandteile, c) die Tiefe der Ackerkrume, d) der Untergrund, e) die Lage, f) das Klima, g) die Bearbeitung, h) die Düngung, i) die Verbesserung, k) die Hauptfrüchte, l) der Ertrag. Birnbaum will bei Wie-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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Jahrhunderts des beweglichen Untergrundes halber mit sehr großen Schwierigkeiten erbaut wurde,
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Brabanter Goldene Bullebis Brache |
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aus Untergrund, Wasser und Luft Nährstoffe sammeln, welche bei der Verwesung nach dem Unterackern in der Krume verteilt bleiben. Die B. gewährt außerdem den Vorteil einer gründlichern Reinigung, Pulverung und Lockerung des Bodens etc. und, da poröser Boden mehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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bei landschaftlichen Illustrationen, zu Affichen, Fonds von Wertpapieren etc. Letzterm Zweck dient namentlich auch der Tondruck, in welchem der Untergrund dieser Papiere in einer matten und zarten Farbe teils von Holzstöcken und Celluloid, teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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. kultiviert. Die Zimtgärten fordern einen feinen weißen Quarzsand oder sehr sandigen Thonboden mit gutem Untergrund, reichliches Sonnenlicht und viel Regen. Die besten Zimtgärten liegen auf Ceylon ausschließlich auf dem 4-5 Stunden breiten ebenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
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. Ist der Untergrund moorig, sumpfig oder kiesig, so ist es möglich, daß das Wasser unter dem D. durchsickert und den Kulturboden hebt, wodurch er oft eine größere Störung erleidet, als wenn er vom Wasser überflutet worden wäre. In solchem Fall muß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
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stagnierenden Wassers geknüpft ist. Die chemische Zusammensetzung des Bodens ändert sich in vorteilhaftester Weise durch die Einwirkung der Luft, welche jetzt ungehinderten Zutritt zu dem Untergrund erhält. Die tiefe Lockerung gestattet ein Eindringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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278
Ebenezer - Eber.
bysche Wüste, höher als das Nilthal ist, hat Rohlfs eine Senkung, welche tiefer als das Mittelmeer liegt, im Umkreis des kleinen Hochplateaus von Barka (Kyrenaika) konstatiert. Den Untergrund der vollständigsten Ebenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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beseitigt werden kann. 8) Versenkung des angesammelten Wassers in eine durchlassende Schicht des Untergrundes, falls eine solche in hinreichender Mächtigkeit und mit angemessener Kapazität der Wasserführung in nicht zu beträchtlicher Tiefe zu erreichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) |
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sind nur wenig besser, da sie auch bei sorgfältigster Herstellung mit Zement oder Asphalt bald undicht werden und dann ebenfalls eine Verunreinigung des Untergrundes herbeiführen, im übrigen aber alle Mängel der Versitzgruben teilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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wird. Der konstruktive Unterschied besteht danach in der Form der schneidenden Instrumente, welche beim Grubber speziell für das Lockern des Untergrundes und zum Heraufbringen der Erde, beim E. mehr scharf schneidend zum Zerstören der Wurzeln von Unkrautpflanzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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aufgenommen wird, und dann mit Eisenoxydul oder Eisenoxydsalzen ausfärbt (Mailänder Schwarz). Das Kaiserschwarz (Blaukesselschwarz) hat einen Untergrund von Berliner Blau. Meist gibt man der schwarzen Seide zuletzt ein Bad von Blauholz und Seife, um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Granit liefern guten Waldboden, wenn auch der thonige Untergrund anderseits Ursache weitverbreiteter Moorbildung ist. Ausgedehnt, allerdings oft versumpft sind die Wiesen, während das Klima den Feldbau fast nur auf Sommerfrüchte, Kartoffeln, Flachs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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, findet sich im südöstlichen Deutschland, in Frankreich und Italien, war früher offizinell und ist mehrfach zur Kultur empfohlen worden (ewiger Klee), gedeiht auch auf fehlerfreiem Untergrund, in warmer Lage und gutem Boden recht gut, steht aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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zum Aufhacken festen Bodens, auch des Untergrundes beim Rigolen; die Schaufel mit hölzernem Stiel und schräg daran befestigtem eisernen Blatt zum Aufnehmen des Bodens; die Hacke mit leichtem eisernen Blatt und Holzstiel zum Behäufeln der Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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erlaubt. Für besonders verwickelte Verhältnisse nimmt man selbst noch größern Maßstab, bis 1:5000. Als besondere Erweiterung des auf geologischen Karten Dargestellten sind die Angaben über die Beschaffenheit des Untergrundes zu erwähnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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am Glockner) ausbilden, bis zu 30° geneigt. Bei den gewaltigen grönländischen Gletschern handelt es sich meist nur um einen Neigungswinkel von wenigen Minuten. Unebenheiten des Untergrundes führen zur Bildung von Querspalten und zwar Erhöhungen zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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Untergrund aber, welcher frei von den feinen Sinkstoffen des stillen Wassers ist, deutet auf bewegtes Wasser in den tiefsten Schichten. Die geringe Breite von nur 40 Seemeilen behält der G. bis zum Kap Cañaveral bei; bei Charleston (32° nördl. Br
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