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408
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
cama, welche theils zu Peru, theils zu Chile gerechnet wird. Sie ist vollkommen regenlos, und der Salpeter findet sich hier theils an der Oberfläche als schmutzige schneeige Masse auskrystallisirt
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Chemikalien organischen Ursprungs.
papier nicht mehr geröthet erscheint. Darauf wird sie bei gelinder Wärme ausgetrocknet.
Zur Bereitung des offizinellen Collodiums wird 1 Th. Colloxylin in einer Flasche mit 3 Th. Weingeist befeuchtet
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Chemikalien organischen Ursprungs.
Für den thierischen Organismus ist die Stärke nur ein indirektes, nicht plastisches Nahrungsmittel. Sie ist wie alle sog. Kohlenhydrate, das eigentliche Feuerungsmaterial, welches die für den Körper
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grösste Menge weiter zu Stärkesirup und Stärkezucker verarbeitet wird. Sie kommt in Brocken oder zu Pulver gemahlen als Pudermehl oder Kartoffelmehl in den Handel. Die Kartoffelstärke zeigt unter dem
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Seite 0630,
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welches in die untergestellten Gefässe fällt. Oder man erhitzt das Stärkemehl in flachen, eisernen Kästen, welche im Oelbade auf 160° C. erhitzt werden, unter beständigem Umrühren so lange, bis
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Seite 0632,
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der chemischen Technik zum Auflösen von Alkaloiden etc. etc.; ferner f zum Lösen von Guttapercha, Kautschuk, vor Allem zur Darstellung des Nitrobenzols und hieraus wieder des Anilins; in seiner
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Seite 0424,
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dies zu vermeiden, erfand man die bekannten, höchst sinnreich konstruirten Siphons, bei welchen das Wasser bis zuletzt unter starkem Kohlensäuredruck bleibt und vermöge dieses Drucks beim Oeffnen des
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Seite 0432,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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Seite 0440,
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oder weniger reines Material handelt, wie solches auf Sicilien in Gesteinsgängen gebrochen wird. Hier schmilzt man den Schwefel in eisernen Kesseln, schöpft das mitgeführte Gestein aus und lässt den
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Seite 0448,
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betreffenden Gase, schweflige Säure, Salpetersäure- oder Untersalpetersäuredampf, atmosphärische Luft und Wasserdämpfe in den durch die Erfahrung geregelten Verhältnissen einströmen lässt und dabei
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Seite 0450,
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hervorgerufen wird, kommt gar nicht in Betracht gegen die laufenden Zinsen bei der Anschaffung von Platingefässen. Man verwendet dazu, namentlich in England, cylindrische Ballons von ca. 80 l Inhalt
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Seite 0455,
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scharf, fast aromatisch, hinterher etwas kühlend. Der Schwefelalkohol siedet schon bei 45° und verdunstet bei jeder Temperatur; er erzeugt hierbei eine bedeutende Kälte. Die Dämpfe mit Luft gemengt
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steigenden Temperatur gänzlich verwittern lässt, dann bei 40-50° so lange austrocknet, bis das Gewicht des Rückstandes die Hälfte des angewandten krystallisirten Salzes beträgt.
Das Natriumcarbonat
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488
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100 Th. Natriumsulfat mit 100 Th. Kalkstein oder Kreide und 50 Th. Kohlengrus gemengt und im Flammenofen unter öfterem Durchraken so lange erhitzt, bis die Masse zähflüssig wird und aufsteigende
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pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
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namentlich mit stark oxydirenden, chemischen Agentien versucht. Man erhält dabei allerdings zum Theil sehr gut riechende Sprite, welche die Fuselöle aber noch grösstentheils, wenn auch in veränderter
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Chemikalien organischen Ursprungs.
Die folgende Tabelle zeigt das Verhältniss der Gewichtsprozente zu den Volumenprozenten nach Tralles, während nebenstehende Figur für beide alkoholometrische Skalentheilungen von 0-100
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Chemikalien organischen Ursprungs.
1 ccm Glycerin werde mit 1 ccm Ammoniakflüssigkeit zum Sieden erhitzt, und der siedenden Flüssigkeit alsdann 3 Tropfen Silbernitratlösung zugegeben. Innerhalb 5 Minuten darf in dieser Mischung weder
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Chemikalien organischen Ursprungs.
Manna. **
Manna.
Fráxinus ornus. Oleinéae. Südeuropa. Calabrien, Sicilien, griechische Inseln; kultivirt.
Manna ist der an der Luft erhärtete Saft der kultivirten Mannaesche (wilde sollen keine Manna
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Chemikalien organischen Ursprungs.
Name Benzin im Handel ohne näheren Zusatz gebraucht wird, stets Petroleumbenzin (s. d.) darunter. Das Steinkohlenbenzin des Handels ist nur sehr selten reines Benzol von obiger Formel, sondern meist ein
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gemahlenem Zustände in den Handel gebracht wird) und zersetzt durch englische Schwefelsäure; hierbei fällt als Nebenprodukt Magnesiumsulfat ab. In früheren Zeiten wurde vielfach Kreide, als billigstes
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oval. Diese Gefässe, welche vorher auf einen Druck von mindestens 15 Atmosphären geprüft sein müssen, sind mit einer Rührwelle mit durchlöcherten Rührschaufeln versehen. In diesem Mischcylinder
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
nicht aus reinem Salpetersäurehydrat, der obigen Formel entsprechend, sondern sie enthalten ausserdem noch verschiedene Mengen Wasser.
Acidum nitricum crudum. Rohe Salpetersäure, Scheidewasser
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Chloroform geschüttelt, so darf letzteres, auch nach Zusatz eines in die Säureschicht hineinragendes Stückchen Zink, nicht violett gefärbt werden (Abwesenheit von Jod).
10 ccm der mit Wasser verdünnten
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
in 2 Hälften getheilt, so dass die Gase an der einen Seite hinauf- und an der andern hinabsteigen müssen. Die Gase treten durch den unteren Rost in den Kondensator ein, während ihnen durch den oberen
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Seite 0436,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Wasser ausgelaugt und das darin enthaltene Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Chlornatrium zuerst durch Krystallisation entfernt. In der Mutterlauge befinden sich die Jod- und Bromsalze
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
caballinum, Rossschwefel" in gepulvertem Zustände in den Handel gebracht. (S. Abbildung S. 427.)
2. Gewinnung des Schwefels aus seinen Metallverbindungen. Hierzu dient fast immer das Eisensulfid FeS2
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Seite 0447,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
nicht aus reinem Säurehydrat, sondern enthalten immer noch 6-8 % Wasser, bei schwächeren bis zu 40 %. Die gewöhnliche Konzentration der käuflichen Säure beträgt 60-66° Bé., wobei jedoch zu bemerken
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Seite 0449,
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436
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und wird zu Stickstoffoxyd. Durch die anwesende atmosphärische Luft wird das Stickoxyd wiederum zu Untersalpetersäure resp. salpetriger Säure oxydirt; in dieser Weise erfolgt der Kreislauf immer
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Seite 0457,
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444
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
in thönerne Retorten gefüllt, welche mit mehreren doppelt tubulirten und halb mit Wasser gefüllten Vorlagen verbunden sind. Das Zuleitungsrohr aus der Retorte darf nicht in das Wasser reichen
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Seite 0458,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Anwendung; äusserlich in Oel gelöst als ein starkes Reizmittel; innerlich, theils in Oel, theils in Aether oder Alkohol gelöst, in sehr minimalen Dosen gegen verschiedene Leiden der Unterleibsorgane
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Seite 0462,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
als metallglänzender Arsenspiegel wiederum ansetzt. (Identitätsnachweis.) Sie ist nur wenig in Alkohol und fast gar nicht in Aether und Chloroform, leicht dagegen in Salzsäure und Laugen löslich
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Seite 0471,
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458
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzung schwach nach Jod und färbt sich gelb. Noch leichter tritt die Gelbfärbung ein, wenn Jodnatrium zugegen ist.
Bereitet wird es in chemischen Fabriken meist in der Weise, dass man zuerst
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Seite 0474,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
trockene, körnige und stückige Massen, geruchlos, von scharf laugenhaftem Geschmack, an der Luft leicht feucht werdend. In gleichen Theilen Wasser ist dieselbe fast löslich - es dürfen höchstens 5
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Seite 0475,
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462
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
auftretende bläuliche Färbung der Pottasche rührt von Spuren von Kaliummanganat her. Ausser dieser Beimengung enthält die auf diese Weise bereitete Pottasche ziemlich bedeutende Mengen von Kaliumsulfat
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Seite 0481,
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468
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
überall in jedem humusreichen Boden, in besonders starkem Maße in tropischen Gegenden, so auf Ceylon, an den Ufern des Ganges, in Bolivien, aber auch in den Theissniederungen in Ungarn. Hier
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Seite 0492,
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479
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Steinsalz, früher Sal gemmae genannt, kommt meist in festen, krystallinischen, halb durchsichtigen, weissen oder schwach gefärbten Massen vor; es bildet ebenfalls für sich einen Handelsartikel
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Seite 0493,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte.
Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
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Seite 0497,
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484
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Salzes erkannte, benutzte man die natürlich vorkommende Borsäure (s. d.), um durch Sättigen mit Natroncarbonat den Borax künstlich herzustellen. Nachdem bei dem immer steigenden Bedarf auch diese
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Seite 0499,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
durch Titriren mit einer verdünnten Schwefelsäure von bestimmtem Gehalt. Man bezeichnet den Prozentgehalt an reinem Natriumcarbonat gewöhnlich als Grade. Der Gehalt an schwefelsaurem Natron ist oft sehr
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Seite 0502,
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489
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Soll kalzinirte Soda hergestellt werden, so wird die Lauge entweder unter fortwährendem Rühren bis zur Trockne eingedampft (das hierbei erhaltene Produkt ist natürlich sehr unrein, da es die sämmtlichen
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Seite 0503,
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490
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Soda schon als sehr rein gilt, kommt hierbei Soda von 98 Grad in den Handel.
Das bei der Umsetzung entstandene Chlorammon wird wieder mit dem bei der Kohlensäurebereitung gewonnenen Aetzkalk
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Seite 0505,
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492
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
enthält das englische Salz gewöhnlich bedeutende Mengen von Monocarbonat, ist daher von unangenehm laugenhaftem Geschmack und sollte höchstens in der Veterinärpraxis Anwendung finden
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Seite 0508,
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
aber der Formation derselben genau anzuschliessen, und befinden sich in einer Tiefe von ½ bis 6 Meter unter dieser, stellenweise sogar an der Oberfläche. Unter dieser Steinschicht liegt der "Caliche
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Seite 0524,
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511
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
säure, welche hierbei gewonnen werden, wenigstens zum Theil zu verwerthen. Sie geschieht in der Weise, dass man trockenes Chlorgas auf dünne Schichten gebrannten und durch Besprengen mit Wasser zu
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Seite 0536,
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523
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wasser ein in Würfeln krystallisirender Alaun hergestellt, der unter dem Namen "römischer Alaun" (Alumen Romanum) in den Handel kommt. Eine weitere Handelssorte ist der sog. neutrale Alaun
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
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533
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Auf die völlige Abwesenheit von Kupfersulfat prüft man am einfachsten, indem man in die wässerige Lösung eine blank geputzte Messerklinge eintaucht. Ist Kupfer zugegen, so bildet sich auf derselben ein
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
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553
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bildet grosse, deutlich ausgebildete Krystalle oder Krystallkrusten von schön tiefblauer Farbe: er ist geruchlos und von ekelhaft herbem, metallischem Geschmack; löslich ist er in 4 Th. kaltem und in 1
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0580,
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567
Chemikalien organischen Ursprungs.
Aetzkali und Rektifikation des abgeschiedenen Chloroforms über Chlorcalcium (Chloroformium ex chloralo), oder man mischt 100 Th. Chlorkalk (25 %) mit 300 Th. lauwarmem Wasser, giebt in eine Destillirblase
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
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571
Chemikalien organischen Ursprungs.
diese Versuche bis jetzt nur einen theoretischen, aber keinen praktischen Werth.
Der Aethylalkohol kommt nur zum allerkleinsten Theil in reinem, der obigen Formel entsprechendem Zustande in den Handel
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
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572
Chemikalien organischen Ursprungs.
wie der technische Ausdruck lautet, weingar, d. h. aller Zucker in Kohlensäure und Alkohol umgesetzt ist, wird sie in die Destillirgefässe gepumpt, und nun beginnt der zweite Theil der Arbeit
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0587,
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574
Chemikalien organischen Ursprungs.
drängt und von seinem Gewichte eben so viel verliert als die verdrängte Wassermenge wiegt. Je nachdem nun die das Aräometer bildende Spindel mehr oder weniger in die Flüssigkeit einsinkt, erfährt man
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
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601
Chemikalien organischen Ursprungs.
Weingeist in der Wärme löst; gute Seife muss eine klare, höchstens etwas opalisirende Lösung geben. Erdige Beimengungen und die Salze der Unterlauge fallen zu Boden. Die eigentliche Werthbestimmung
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
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602
Chemikalien organischen Ursprungs.
Kokosseife. Ist in reinem Zustande sehr weiss, hart, jedoch von einem unangenehmen, lange anhaftenden Geruch, der sich nur durch andere starke Gerüche, namentlich Mirbanessenz verdecken lässt. Sie schäumt
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
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607
Chemikalien organischen Ursprungs.
Die vor Allem bei der Zuckerrübe ziemlich komplizirte Fabrikationsweise hier zu beschreiben, würde weit über den Rahmen dieses Buches hinausgehen; wir müssen in dieser Beziehung auf die chemisch
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0622,
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609
Chemikalien organischen Ursprungs.
eine geringe. Die Milch enthält 3-6 % Milchzucker, der sich nach Abscheidung des Fettes und des Käsestoffes in den Molken aufgelöst vorfindet. Aus diesen, jedoch nur aus süssen Molken lässt sich derselbe
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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614
Chemikalien organischen Ursprungs.
abfliesst, dann gequetscht und die Stärke ausgeschlemmt. Nach dem Absetzenlassen werden die oberen gefärbten Schichten entfernt, das Uebrige getrocknet und in Zinnbüchsen oder in mit Papier ausgelegten
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
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620
Chemikalien organischen Ursprungs.
troleum angestellt, doch haben die wenigsten günstige Erfolge gehabt. In Betracht kommen ausser Amerika nur die von Alters her bekannten Quellen von Baku im Gebiete des caspischen Meeres und Galiziens
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
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621
Chemikalien organischen Ursprungs.
tinöl oder Petroleumterpentin als Surrogat für das echte Oel zur Herstellung billiger Lacke, namentlich billiger Asphaltlacke.
Von 150-250° geht dann die Hauptmasse, das eigentliche Brennpetroleum über
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
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622
Chemikalien organischen Ursprungs.
dargestellte Präparat unterscheidet sich von dem aus Petroleumrückständen gewonnenen dadurch, dass es meist etwas körniger und weniger homogen erscheint.
Anwendung. Das Vaselin findet, seitdem
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Seite 0636,
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623
Chemikalien organischen Ursprungs.
zur Kerzenfabrikation verwandt wird, durch Ausgiessen in Platten geformt. Es stellt eine weisse, durchscheinende, mehr oder weniger geruchlose Masse dar, die eigenthümlich schlüpfrig, fettig anzufühlen
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Seite 0639,
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626
Chemikalien organischen Ursprungs.
roth, später bräunlich und hat einen noch ziemlich unangenehmen Geruch. Sie enthält immer noch Kresol und gewöhnlich 5-10% Wasser. Sie bedarf zu ihrer völligen Lösung 25-30 Th. Wasser, und ist namentlich
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Chemikalien organischen Ursprungs.
Acidum benzoicum sublimatum wird bereitet durch Sublimation der Siambenzoe. Man verfährt in der Weise, s. Fig., dass ein eiserner Topf etwa zur Hälfte mit Siambenzoe angefüllt, oben mit Filtrirpapier
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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634
Chemikalien organischen Ursprungs.
Chloroform, während es von kaltem Chloroform 80 Th. bedarf. Geringer Zusatz von Borsäure oder Borax erhöht die Löslichkeit in Wasser ungemein, giebt der Lösung aber einen bitteren Geschmack. Die Krystalle
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0659,
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646
Chemikalien organischen Ursprungs.
von 15°, in 25-30 Th. von 100°, in 65 Th. Alkohol von 90%, wenig in Aether, gar nicht in Chloroform. Die Lösung in Wasser ist neutral und schillert nicht blau, diese Erscheinung tritt aber sofort ein
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
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653
Chemikalien organischen Ursprungs.
Werden Knochen verarbeitet, so entzieht man denselben bei vollkommen rationellem Betrieb zuerst das Fett. Zu diesem Behuf werden sie gröblich zerkleinert und dann das Fett in geschlossenen Apparaten
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0667,
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654
Chemikalien organischen Ursprungs.
geben, einen Augenblick in heisses Wasser getaucht und schnell wieder getrocknet.
Es ist dies in rohen Umrissen der Gang der Fabrikation, welcher sich bei allen verschiedenen Methoden gleicht; nur
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Drogisten →
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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655
Chemikalien organischen Ursprungs.
für sich, da er sich dadurch viel billiger stellt. Ganz ordinäre Leimsorten mit wenig Bindekraft werden gewöhnlich mit Malerleim bezeichnet und dienen für Leimfarben.
Vielfach hat man Prüfungsmethoden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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47
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung)
pen bringt eine größere Anzahl von Pflanzen ihre Früchte nicht mehr zur Reife.
Am vielseitigsten entwickelt zeigt sich die Pflanzenwelt Grönlands (mit 386 Arten), welche nach neuern Untersuchungen
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0429,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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416
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bei dem Arbeiten mit Salpetersäure, namentlich der rauchenden, und des doppelten Scheidewassers ist in jeder Beziehung die grösste Vorsicht nothwendig; anhaltendes Einathmen von Salpetersäure
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0599,
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586
Chemikalien organischen Ursprungs.
verwandeln sich gleichfalls in Essig, doch erfordert die Umwandlung von grösseren Mengen einen Zeitraum von mehreren Wochen. Diese Methode wird daher wenig oder gar nicht mehr benutzt, sondern allgemein
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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599
Chemikalien organischen Ursprungs.
Zu beachten ist, dass alle Kaliseifen weich (Schmierseifen), alle Natronseifen hart sind. Die ältere und allein vollkommen rationelle Bereitung war die, dass man das geschmolzene und durch Absetzen
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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600
Chemikalien organischen Ursprungs.
ist. Vielfach wird die Marmorirung oder der Fluss, wie der technische Ausdruck lautet, dadurch künstlich nachgeahmt, dass man unter die noch halbflüssige Seife gefärbte Seifenmasse mittelst eines Stabes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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959
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung).
bedeutenden Einfluß auf die M. als Wissenschaft gewann dann zu Anfang unsers Jahrhunderts jene Richtung der Philosophie der Geschichte, die von der Annahme eines Urvolkes im Orient (Indien, Ägypten
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0676,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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663
Chemikalien organischen Ursprungs.
Das Solutolum purum ist eine ölige, gelbliche (S. crudum eine bräunliche) Flüssigkeit von eigenthümlichem, lange anhaltendem, aber nicht unangenehmem Geruch, welche mit Wasser, selbst kalkhaltigem
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
den König der Metalle, löst. In der Mischung entsteht dadurch freies Chlor, dass ein Theil des Sauerstoffs der Salpetersäure sich mit dem Wasserstoff der Chlorwasserstoffsäure zu Wasser verbindet
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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554
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wird dargestellt, indem man 50 Th. Kupfersulfat in 150 Th. Aetzammon löst und dann mit 300 Th. Alkohol mischt. Das niederfallende Pulver wird ohne Anwendung von Wärme zwischen Fliesspapier getrocknet
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0598,
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585
Chemikalien organischen Ursprungs.
Eine solche mit 2 Vol. Wasser verdünnte Säure entfärbt wenige Tropfen Kaliumhypermanganatlösung nach einigen Minuten.
Acétum.
Essig.
Essig besteht in der Hauptsache aus einer sehr verdünnten Lösung
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chemikalien unorganischen Ursprungs.
wirken. Es muss übrigens bemerkt werden, dass die auf gewöhnliche Weise bei der Destillation verdichteten Wasserdämpfe fast niemals absolut chemisch rein sind. Sie enthalten meist Spuren von Ammon
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
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426
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sulfur.
Schwefel.
S 32.
Der Schwefel besitzt in seinem gewöhnlichen Zustände eine blassgelbe Farbe, welche bei minus 50° verschwinden soll. Er ist hart, leicht zu pulvern, in reinem Zustände geruch
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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443
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Vulkanisiren des Letzteren, sowie bei einer grossen Menge anderer chemisch-technischer Manipulationen. Er ist auch ein ausgezeichnetes Vertilgungsmittel von kleinen Insekten, welche durch den Dampf des
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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501
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
nur sind die Salze meistens schwieriger löslich als die Kalisalze. In medizinischer Beziehung wird ihnen eine lösende Kraft für die krankhaften Abscheidungen der Nieren, als Harngries und Harnsteine
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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522
Chemikalien unorganischen ursprungs.
Anwendung. Gleich dem Alaun in der Papierfabrikation und der Färberei, vielfach auch als desinfizirendes und klärendes Mittel für schlechte Trinkwasser, Kloaken, Abzugsgräben etc.
Wird dargestellt
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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546
Chemikalien unorganischen Ursprungs
Anwendung. Medizinisch zur Darstellung des Bleipflasters; technisch in grossen Mengen zur Fabrikation von Glasuren und des sog. Flintglases; ferner als trocknender Zusatz zu Malerfarben, zum Kochen
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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563
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
selbe herzustellen, um das Silber aus schwach silberhaltigen Rückständen, z. B. bei der Photographie oder aus Versilberungsflüssigkeiten, niederzuschlagen. Aus allen Silberlösungen fällt, auf Zusatz
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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581
Chemikalien organischen Ursprungs.
Verbindung der Schwefelsäure mit dem Aethyloxyd, die sog. Aetherschwefelsäure, welche aber bald wieder in Aether und Säurehydrat zerfällt. Das zuerst gewonnene Destillat wird dann durch Rektifikation
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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596
Chemikalien organischen Ursprungs.
Handel vor, die alle in chemischen Fabriken hergestellt werden und zur Bereitung von Fruchtäthern und Spirituosenessenzen vielfach Verwendung finden. Es würde uns zu weit führen, wollten wir diese
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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598
Chemikalien organischen Ursprungs.
durch weitere chemische Manipulationen gereinigt werden muss. Zuerst wird es durch Behandeln mit Thierkohle möglichst entfärbt und vom üblen Geruch befreit, dann event. die Säuren oder der Kalk etc
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
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605
Chemikalien organischen Ursprungs.
Mel.
Honig.
Der Honig wird von der Honigbiene, Apis mellifica, ein zu den Hymenopteren gehörendes Insekt, aus den Nektarien der Blüthen gesammelt und, nachdem er im Körper der Biene wahrscheinlich
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0624,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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611
Chemikalien organischen Ursprungs.
Cellulose siehe chemische Einleitung S. 397.
Nitrocellulose, Schiessbaumwolle, Collodiumwolle.
Trägt man 1 Th. reine, entfettete Baumwolle in ein Gemenge von 10 Th. Kalisalpeter und 12 Th. englischer
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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616
Chemikalien organischen Ursprungs.
Bäume enthält vor der Blüthezeit eine grosse Menge Stärkemehl. Die Bäume werden zur Gewinnung desselben gefällt, gespalten, das herausgenommene Mark nach gewöhnlicher Methode auf Stärke verarbeitet
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
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629
Chemikalien organischen Ursprungs.
klares reines Gelb, bedarf keiner Beize und ist von grosser Ausgiebigkeit; ferner, namentlich in Frankreich, zur Darstellung von sog. Pikratpulver (zu Sprengzwecken).
Die Pikrinsäure ist giftig, darf
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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405
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzungen hervorrufen, Fermente. Organisirte Fermente sind z. B. gewisse mikroskopisch kleine Pilze (Alkoholgährung, Essiggährung) oder Bakterien (Milchsäure- und Buttersäuregährung). Nichtorganisirte
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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566
Chemikalien organischen Ursprungs.
Chemikalien organischen Ursprungs.
Auch bei dieser Gruppe folgt der Verfasser in der Anordnung der einzelnen Präparate gänzlich der in der chemischen Einleitung benutzten Reihenfolge und muss daher
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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570
Chemikalien organischen Ursprungs.
Alkohole.
Methylalkohol.
Holzgeist.
CH4O^[CH_{4}O].
Farblose, sehr flüchtige, leicht entzündliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, ätherischem Geruch und brennendem Geschmack. Konzentrirt wirkt
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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603
Chemikalien organischen Ursprungs.
reitung sie bestimmte Vorschriften giebt; eine weiche "Sapo kalinus", bereitet durch Verseifung von Leinöl mittelst Kalilauge und eine feste Natronseife, Sapo medicatus, bereitet durch Verseifung
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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179
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache).
Sprache ungemein verlangsamt. Ganz neue Wörter werden meist nur von Kindern erfunden, deren Neuerungsversuche in der Regel keine bleibende Wirkung hinterlassen. So berichtet Charles
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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398
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst).
scher Nationalheld, den die Römer durch Erteilung des Namens Hercules romanisierten, ohne daß sich eine Verwandtschaft mit dem griechisch-römischen Heros nachweisen ließe
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