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Ihre Suche nach Vermehrung der Pflanzen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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139
Verletzung der Ehre - Vermehrung der Pflanzen.
suchenden (Muter) zugewiesen (»verliehen«) wird (s. Bergrecht, S. 741).
Verletzung der Ehre, s. Beleidigung.
Verletzung über die Hälfte, s. Läsion.
Verleumdung, s. Beleidigung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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342
Algen.
Sie vermehren sich auf ungeschlechtlichem Wege, indem sich ihre Zellen in Tochterzellen teilen, oder sie lassen durch Zweiteilung Schwärmzellen hervorgehen, die zu neuen Pflanzen sich ausbilden. Gattungen: Palmella Lynb
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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140
Vermeil - Vermessung.
besitzen (Topinambur, Kartoffeln), geschieht die Vermehrung durch diese Organe; jeder mit einem Auge versehene Knollenabschnitt kann eine neue Pflanze erzeugen, indem an der Knospe sich Wurzeln entwickeln
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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, Zwiebeln, Ausläufer, Stecklinge bei den höhern Pflanzen beruht (vgl. Vermehrung der Pflanzen), und an welche sich auch die Bildung aller derjenigen Sporen und Schwärmsporen der niedern Kryptogamen, welche geschlechtslos entstehen, anschließt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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59
Pflanzen - Pflanzendekoration
J. 1851» (1851), «Zur deutschen Verfassungsfrage» (Stuttg. 1862). Vgl. Lang, Von und aus Schwaben, Heft 1 (1885
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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in der Gattung das Rot vor, so kann in der Variation eine Annäherung zum Blau eintreten; herrscht dagegen Gelb vor, so findet eine solche Annäherung nicht statt. Die meisten blaublütigen Pflanzen, wie Salvia pratensis, die Kornblume, das Immergrün, die Scilla
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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ist die Temperatur so kühl als möglich
zu halten, damit die Pflanzen nicht vorzeitig zu trei-
ben beginnen, weshalb auch an den Orangerien
die Oberlichtfenster fehlen, weil fönst an jedem son-
nigen Tage eine unliebsame Erwärmung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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am besten in einem milden Weinklima, auf gutem, mergelhaltigem Thonboden und in geschützter sonniger Lage. Die Vermehrung der Pflanzen geschieht durch Brutzwiebeln oder Zwiebeltriebe die sich um die alte Zwiebel ansetzen. Dieselben werden im Juni
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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auf 5500 angewachsen; mit dieser Vermehrung wuchs aber das
Bedürfnis der Anordnung. Den ersten Versuch einer natürlichen Anordnung
der Pflanzen in der Beschreibung ihrer Eigenschaften und Formen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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, die als Heilmittel oder zu andern Zwecken Verwendung findenden Pflanzen aufzuzählen und notdürftig zu beschreiben. Dabei war natürlich nicht die genaue Kenntnis der Pflanzen die Hauptsache, sondern ihre Bedeutung für den Menschen; auch gründete sich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Individuen umzubilden, wohnt bald allen Zellen und Zellengruppen des Organismus bei, bald ist sie nur auf bestimmte Regionen oder Organe beschränkt. Bei einzelligen Pflanzen und Tieren geschieht die Vermehrung in derselben Weise wie bei den organischen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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sie in jüngern Zellen fehlen. In Zuckerlösungen, welche stickstoffhaltige und mineralische Hefenstoffe enthalten, erfolgt rasch Vermehrung der Zellen durch Sprossung. Bei diesem Vorgange verdichtet sich ein Teil des Protoplasmas an einer bestimmten Stelle
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Kohlensäureblasen großenteils mit aufgetrieben und als ein gelbbrauner Schaum an der Oberfläche abgeschieden (Oberhefe). Beide benutzt man immer nur wieder zum Hervorrufen derselben Gärung. Die H. besteht aus einzelligen Pflanzen, welche wachsen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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. Zitronmelisse ist eine Spielart (var. citrata) derselben und zeichnet sich von jener außer einigen äußern Merkmalen durch einen stärkern zitronenähnlichen Geruch aus. Die Pflanze ist ausdauernd, durch Samen und Wurzelteilung zu vermehren, hat oberhalb dunkel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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Interesse ist die S. zwischen Pflanzen und Tieren, weil dadurch dauernde organische Veränderungen sowohl in der äußern Gestalt und Färbung als in der Lebensweise hervorgebracht und neue Arten gezüchtet wurden. Dabei kann nun entweder die Pflanze
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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861
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung).
ebenfalls ohne sichtliche Beteiligung des Kerns mit einer Haut
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
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bereichern, d. h. keine kann das im Boden einmal vorhandene Kapital von Nährstoffen (seinen Reichtum) vermehren, außer um solche Bestandteile, welche sie aus der Luft gezogen hatte und welche jede Pflanze der Luft entnehmen kann und entnimmt
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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.
Du hast deinen Weinstock aus Egypten geholet; und hast vertrieben die Heiden, und denselben gepflanzet, Pf. 60, 9. 16.
8. 3. III) Segnen, vermehren, mit aller Glückseligkeit begnadigen, Ier. 18, 9. c. 45, 4. Ezech. 36, 36.
Du pflanzest
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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ähnlich. Die L. vermehren sich massenhaft und wandern zuweilen in Jahren, die ihre Vermehrung begünstigen, in Scharen
aus, wobei Raubtiere aller Art sie verfolgen. Einige andere, weniger bekannte Arten leben an den Küsten des Eismeers in Sibirien
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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auf Rabatten oder besser in kleinen Arboreten, Obstmuttergärten,
Rosengärten zusammengepflanzt. Außerdem sind erforderlich Quartiere für Ableger und andere Vermehrungsarten. (S.
Vermehrung der Pflanzen ). Der Boden für Baumschulen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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im destillierten Wasser eine rasche und lebhafte Vermehrung mancher B. statt. Selbstverständlich steigert sich aber die Bakterienentwickelung nach Zahl und Mannigfaltigkeit der Arten in Eiweiß oder andre organische Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten, z
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Zuwachs an Arten, Varietäten, Formen, da Reisende und Gärtner bemüht sind, neue Gehölze einzuführen und die Zahl der vorhandenen durch Kulturvarietäten zu vermehren. Eine der schwierigsten Aufgaben der D. ist es nun, eine richtige Nomenklatur der Gehölze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das Wachstum derselben bei direkter Zufuhr gesteigert werden kann. Jeder D. muß also alle oder doch einzelne der als Pflanzennahrung bekannten Elemente enthalten und diese in einer zum Übergang in die Pflanze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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723
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen)
malgrenze hinaus gesteigert, so erhält der typische' Entwickelungsgang eine Störung durch Aussetzen einzelner Funktionen, und damit ist die Existenz der Pflanze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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als Unregelmäßigkeiten im Holzbau zeigen, wozu häufig eine abnorme Vermehrung der Zweiganlagen Veranlassung gibt.
Die parasitären Krankheiten ist man vielfach geneigt, als Erscheinungen aufzufassen, die mehr oder weniger aus dem Nahmen der übrigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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); von den kleinern Formen gehen 30,000 Mill. auf ein Milligrammgewicht. Oft sind sie in eine farblose oder gefärbte Gallerte eingebettet; die meisten besitzen eine energische, bisweilen durch Schwingfäden unterstützte Bewegung. Sie vermehren sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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27
Anpassung (neue Untersuchungen)
anachoretica, einer Pflanze, die in Felsöffnungen und Klüften wächst, wo sie zwar genügend Licht und Feuchtigkeit findet, aber weder von der Sonne noch vom Regen getroffen wird. Wie andre Pflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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, und die so veränderten Pilze sind unfähig, sich durch Vermehrung zu erhalten; die I. sind also Degenerationsformen.
Involutionsperiode, s. Menstruation.
Involventia (lat.), s. Einhüllende Mittel.
Involvieren (lat.), einwickeln, einschließen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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nicht sonnigsten Teil, auf dem leichtesten Boden, der durch Düngung und Anbau von Hackfrüchten möglichst fruchtbar geworden, weil eine kräftige Erziehung in frühster Jugend die erste Bedingung auch für das spätere Gedeihen der Pflanze ist. Zur S. gehört
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
. Zoophyten .
Pflanzenvermehrung , s. Vermehrung der Pflanzen .
Pflanzenwachs , s. Wachs .
Pflanzenwespen , s. Hautflügler .
Pflanzenzelle , s. Zelle .
Pflanzgarten , s. Pflanzkamp .
Pflanzholz , s. Gartengeräte (Bd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
, durch Phykophäin veranlaßte Färbung. Nach der Fortpflanzung zerfällt die Ordnung in zwei Gruppen, in die der Phäosporeen mit ungeschlechtlicher Vermehrung durch Schwärmsporen und die der Fukaceen ohne Schwärmsporen, aber mit hochentwickelten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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kryptogamer Pflanzen, welche als besondere Klasse der Kryptogamen betrachtet oder als Ordnung den Algen eingereiht werden. Es sind grüne Wasserpflanzen mit zartem, schlaffem, zerbrechlichem, gegliedertem und röhrigem Stengel, der an den Gelenken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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und Samen zu vermehren.
Saxifragacēen (Saxifragacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Saxifraginen (s. d.) mit gegen 500 Arten in den gemäßigten und kalten Zonen fast der ganzen Erde, in den Tropen nur wenige, Pflanzen von sehr verschiedenem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Klopfen an die Wand mit einem eisernen Hammer. Der Käfer stirbt dann in kurzer Zeit ab. R.
An Blumenfreundin in S. Blattläuse. Das Entstehen der grünen Blattläuse an den Zimmerpflanzen können Sie nur verhüten, wenn Sie die Pflanzen nicht zu warm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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. Das Vertiefen des Bodens gewährt allein die Möglichkeit, das verfügbare Areal zu vermehren. Es ist erwiesen, daß im vertieften Boden die Pflanzen vor Austrocknung geschützter sind und ausreichendere Mengen von Nährstoffen finden; das Vertiefen kann aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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und Vermehrung der zu ästenden Stämme (Vermehrung der Astreinheit und dadurch der Tauglichkeit zu Brettwaren, Vermehrung der Vollholzigkeit, d. h. des Durchmessers am obern Schaftende). Die Äste müssen glatt am Stamm abgenommen (Glattästung) und bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
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diejenige Art der Vermehrung, bei der man Zweige der zu vermehrenden Pflanzen in die Erde legt und nach ihrer Bewurzelung (im Herbst) von der Mutterpflanze abtrennt. Am gebräuchlichsten ist das A. bei den Gehölzen, die durch Stecklinge (s. d.) nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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ihre chemische Wirkung näheres nicht bekannt.
Die nicht organisierten F. finden sich weit, vielleicht allgemein verbreitet im Pflanzen- und Tierkörper; sie wirken ebenfalls in minimalen Mengen, aber sie vermehren sich nicht in der Flüssigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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(Leipz. 1880-82, mit Atlas.).
[Mißbildungen im Pflanzenreich.] In der Botanik heißen Mißbildungen alle Abweichungen in der äußern Gestaltung der Organe einer Pflanze von der der Spezies eignen Erscheinung. Es ist, zumal bei Kulturpflanzen, oft schwer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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Knospen bilden, die zu neuen Pflanzen derselben Art auswachsen. In der Gärtnerei benutzt man sie zur Vermehrung. (S. Vermehrung der Pflanzen.)
Schote (Siliqua), aus einem oberständigen, von zwei Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten entstandene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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. Die P., welche nicht mit der ungeschlechtlichen Vermehrung durch Knospung (s. d.) verwechselt werden darf, setzt also das Vorhandensein eines weiblichen Tiers voraus und läßt sich im Gegensatz zur gewöhnlichen oder zweigeschlechtlichen Fortpflanzung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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562
Gärtnerei - Gärung
die Tafeln 181-225 enthält. Seine wichtigsten Ar-
beiten sind die "Beiträge zur Kenntnis der Befruch-
tung" (Tl. 1, Stuttg. 1844) und "Versuche und Beob-
achtungen über die Bastarderzeugung im Pflanzen-
reiche" (ebd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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602
Dünger
schließlich die anorganische Natur. Der Kohlenstoff der Pflanzen stammt aus der Atmosphäre. Der Humus ist keine direkte Pflanzennahrung, sondern nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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gewonnenen Samen neue Bastarde zu
erziehen, und die Vermehrung durch Teilung ist bei
dem langsamen Wachstum der Pflanzen wenig er-
giebig. Sie werden deshalb meist direkt aus ihrem
Vaterlande eingeführt. Der Import von tropischen
O. bildet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
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durch Zerteilung der alten Pflanzen läßt sich der Thymian vermehren. Um Samen zu erziehen, hält man einige Pflanzen über, die nicht beschnitten werden. Sobald sich die Samen braun färben, schneidet man die Stengel behutsam ab und breitet sie auf Papier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
Öffnen |
; ihre ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch große, in keulig anschwellenden Ästen gebildete unbewegliche Brutzellen oder durch bewegliche, mit einem dichten Überzug kurzer Wimpern versehene Schwärmsporen (Fig. 8). Die Geschlechtsorgane stehen nebeneinander
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
ansehnlicher Größe eine strauch- oder blattartige Gestalt an, die Organe der höhern Pflanzen in der Form nachahmend. Der Körper der A. besteht aus lauter einander ziemlich gleichen, runden oder cylindrischen, bei den Tangen oft parenchymatisch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
Öffnen |
. Die Larven hausen in lebenden Pflanzen und zwar meist in den Blüten und Fruchtköpfen der wild wachsenden Kompositen; andre minieren in Blättern oder leben in saftigen Früchten und erzeugen gallenartige Wucherungen. Die Kirschfliege (T. [Spilographa] signata
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
Öffnen |
werden können und danach der Vermehrung der Pflanze dienen, indem sie sich unter geeigneten Umständen zu neuen Individuen fortbilden. Je nach der Art dieser Teile spricht man von Brutzellen, -Knospen, -Zwiebeln, -Knollen (vgl. Vermehrung der Pflanzen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
Öffnen |
von Laubblättern oder im Blütenstand vor; diese sogen. Brutzwiebeln sind ebenfalls Vermehrungsorgane (s. Vermehrung der Pflanzen). Die biologischen Verhältnisse der Zwiebelgewächse sind äußerst mannigfaltig. Vgl. Irmisch, Zur Morphologie
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
Öffnen |
) wie folgt: Die Zersetzungen im Boden führte man früher direkt auf chemische und physikalische Prozesse oder auf die Lebensthätigkeit höherer Pflanzen zurück; selbst die Verwesung und Vermoderung der organischen Substanz im Boden faßte man als einfachen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
, in der Botanik der Inbegriff und das
Verzeichnis der in einem Erdteile, Lande oder Ge-
biete wild wachsenden Pflanzen.
Flora, altital. Göttin der Blumen und Blüten
sowie des Frühlings. Sie hatte in Nom seit alter
Zeit ein Heiligtum auf dem Quirinal
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
-
mophilen B., die von Globig und Nabinowitsch un-
tersucht wurden, ihr Optimum über 50" bat und
noch über 70" energischer Vermehrung fähig ist. Ab-
gesehen indessen von dieser ausnahmsweise vorhan-
denen Ausdehnung der Existenzbedingungen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
).
Die Vermehrung der Kerne geschieht, wie die der Z. selbst, ausschließlich durch Teilung, eine Neubildüng derselben aus dem übrigen Plasma ist wenigstens innerhalb der Pflanzenwelt für keinen einzigen Fall nachgewiesen. Während der Teilung der Kerne, die bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
Öffnen |
Kotyledonen vorkommen, handelt es sich um eine Abnormität, die ihr Analogon in vielen andern ähnlichen abnormen Vermehrungen der Glieder von Blattquirlen findet. Die Merkmale, an welchen man erwachsene Pflanzen als D. erkennt, haben nur die Bedeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
Öffnen |
und Gewicht nach nur einen kleinen Teil ein, bedingt jedoch als Träger des Lebens die mannigfaltigen Äußerungen desselben, wie sie uns an Tier und Pflanze entgegentreten. Dabei führt auch in ihnen das P. jeder einzelnen von den vielen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
Öffnen |
.
Vegetabilien, s. v. w. Pflanzen; vegetabilisch, was zu Pflanzen gehört oder aus ihnen bereitet wird.
Vegetabilisches Leder, s. Ledertuch.
Vegetarier (lat.), ursprünglich die Mitglieder der nach J. ^[John] Newtons Vorgang (vgl. »Return to
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
Öffnen |
.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
der Pflanzen mit einem Wasserstrahl von feiner nebelartiger Zerteilung und erfrischt dadurch ihr Gewebe.
Zur Vertilgung der den Pflanzen schädlichen Insekten, Nage- und andern Säugetiere sind verschiedene G. erforderlich. Pflanzenläuse und andere
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
, und der entweder nach Art von Schwärmsporen frei schwimmend, oder, wie Amöben, langsam auf dem Substrat hinkriechend unter allseitigem Vorstrecken und Wiedereinziehen seiner Fortsätze sich bewegt. Die Schwärmer vermehren sich durch Zweiteilung. Später
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
Öffnen |
Schnittling, s. Steckling
Schulgarten
Spalier
Square
Steckling
Treiben
Trockenblumen
Veredelung
Vermehrung der Pflanzen
Ward'scher Kasten
Wildling
Wintergarten
Zauberring, s. Ringelschnitt
Zaun
Biographien.
Booth
Fischer, 4) K
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
Öffnen |
Bestand des Bodens an Wertbestandteilen vermehren. Zu den oxydierend wirkenden Bakterien gehören die sogen. Eisenbakterien, welche kohlensaures Eisenoxydul aufnehmen und es als Eisenhydroxyd in die massenhaft produzierten gallertartigen Scheiden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
tragen allerdings, wie schon
erwähnt, ebenfalls zur Vermehrung der F. bei, aber
in einer ganz andern Weise. Die Gonidien besitzen
nämlich die Fähigkeit, sich zu teilen; da nun durch
rasch aufeinander folgende Teilungen derselben, wo-
bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
) besehen, regelmäßige Bilder oder ganz andre, als ohne ein solches Glas zu sehen sind.
In der Botanik ist A. oder rückschreitende Metamorphose (Hemmungsbildung) diejenige Mißbildung der Pflanzen, bei welcher Blattgebilde der Blüte in die nächst niedrige
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
Öffnen |
verwendet ihn am liebsten zu Ölpflanzen und auf feuchtem, thonig-kaltem Boden; gut verrottet eignet er sich für alle Pflanzen und jeden Boden. Man will von ihm Nachteile für die Güte des Weins, des Leins, der Zuckerrüben, der Gerste und andrer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
Öffnen |
der Pflanzen etc.). Mit dem Ertrag nimmt aber auch der Aufwand zu und zwar so, daß, während der Rohertrag noch steigt, der Reinertrag schon zu sinken beginnen kann. Solange noch jeder weitere Mehraufwand von dem durch denselben erzielten Mehrertrag überwogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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der Laubblätter beobachtet wird; die Blätter des wilden Lattichs unterscheiden sich von denen andrer Pflanzen nur durch ihre größere Empfindlichkeit gegenüber intensivem Licht. Wiesner hat gezeigt, daß die fixe Lichtlage der Blätter im allgemeinen nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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Grade die physikalische Beschaffenheit schweren Bodens. Vgl. Ebermayer, Die gesamte Lehre von der W. (Berl. 1876); Gayer, Forstbenutzung (6. Aufl., das. 1883).
Waldstroh, Pflanze, s. Galium.
Waldteufel, Affe, s. v. w. Pavian.
Waldus, Peter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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, wenn auch verschieden getönte Grün, sondern gelbe oder weiße Flecken, Streifen oder Ränder zu zeigen. Über die Ursachen dieser Entfärbung des Blattgrüns ist man noch ziemlich im Unklaren. Was die gelbbunten Pflanzen betrifft, so läßt das Mikroskop
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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durch Ausschwitzungen mit förmlichem Wollpelz bedeckt (Wollläuse). Die B. nähren sich vom Safte der Blätter, Stengel und zuweilen auch der Wurzeln bestimmter Pflanzen, welche sie mit ihrem Schnabel anstechen, und finden sich auf diesen oft den ganzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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Vermehrung der Pflanze dienen, besonders wenn diese eine Mehrzahl solcher entwickelt; sogar aus jedem Stück einer zerschnittenen K. läßt sich eine neue Pflanze erziehen, wenn wenigstens ein entwickelungsfähiges Auge an demselben vorhanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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190
Pollensa - Pöllnitz.
jeder der vier Wülste, welche den künftigen vier Pollensäcken der Anthere entsprechen, ihrer mehrere beisammen oder auch nur eine. Die Urmutterzellen vermehren sich noch mehr oder minder durch Teilung, und es entstehen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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51
Cerasus - Cercle
besondere Pflege und läßt sich durch Zerteilung der Stöcke leicht vermehren.
Cerăsus, der Kirschbaum (s. Kirsche).
Cerăsus, Stadt, s. Kerasus.
Cerāte nennt man in der pharmaceutischen Technik durch Zusammenschmelzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen zur vegetativen Vermehrung, wie z. B. die der Kartoffelpflanze, enthalten reichliche Mengen von Reservestoffen in Form von Stärke oder Inulin u. dgl., sodaß die aus ihnen sich entwickelnde junge Pflanze längere Zeit davon ernährt werden kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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; Lakritzensaft, deutscher, das kg 1 Mk. 75 Pf., Bayonner, Kalabreser u. a. 2 Mk 80 bis 3 Mk. 50 Pf. -
Die Pflanze des glatten S. wuchert in einem ihr zusagenden lockern, etwas sandigen, doch fruchtbaren Boden mit ihren horizontalen Ausläufern so weit umher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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. v. w. Wasserhuhn.
Blastem (griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheitel versehene Zellgebilde, wie Wurzel, Stengel und Blatt der Pflanze, im Zustand der ersten Anlage.
Blastodérm, s. Ei.
Blastoideen, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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861
Brutnecher - Burunduck
Brutbecher (Bot.), Nui^^u^
Vrut ti'XnAl6t6li'6, Artus 889,2
Vrutkiste, Fischerei 307,1
Vruto, Giammichele, Ital. Litt. 94,2
Brutorgane der Pflanzen, Vermeh-
rung der Pflanzen
Vrutschin (Reisender), Afrika
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Edelsteine (s. d.).
Brut ist in der Gärtnerei die Bezeichnung für diejenigen Teile einer Pflanze, welche, von derselben abgelöst, zu deren Vermehrung dienen, indem sie unter geeigneten Verhältnissen neue Individuen bilden, wie z. B. Ausläufer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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, gegen Regen geschützten Ort im Freien. Vermehrung geschieht durch Brutzwiebeln.
Ixil, ein Stamm der Maya (s. d.).
Ixile, s. Fischbeinfabrikation.
Ixīon, König der Lapithen in Thessalien, ein Sohn des Phlegyas oder des Antion oder auch des Ares
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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mit bloßem Auge sichtbaren, von einer dichten Membran
umgebenen Zygospore (Fig. 3c). Die Zygosporen treten jedoch selten auf, bei manchen Arten wurden sie überhaupt
noch nicht beobachtet; die ausgiebigste Vermehrung dieser Pilze erfolgt jedenfalls
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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350
Gärtner - Gaskraftmaschine
stoffe bei verschiedenen Pflanzen in sehr ungleicher Weise beeinflußt. Die roten Blüten der Tulpe (Tulipa Gesneriana), die violetten des Crocus, die blauen der Scilla sibirica kleiden sich auch in voller
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
weiten Reihen gesäet. Da die Pflanzen durch Beschneiden der Blätter bald abgeerntet werden, so kann man die Beete durch Zwischenkulturen von Karotten, Salat u. dgl. noch weiter ausnützen.
Der eigentliche B
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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Zellen besteht. Sowohl bei den erstern, die sich durch eine immerfort wiederholte Teilung vermehren, als bei den letztern, wo aus jeder einzelnen Zelle des aufgelösten Verbandes ein neuer Zellenkomplex hervorgeht, kann von einem natürlichen Absterben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
Öffnen |
. Man schneidet ihn dicht unter einem Auge (bei Verbenen mit Beibehaltung eines Stückchens vom Stiel), schneidet einige der untern Blätter ab und steckt ihn in Sand oder Torfmull. Für die schwierigen Pflanzen oder für eine Vermehrung in großartigem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
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. Landwirtschaftliche Unternehmungsformen, S. 490.
Verpackung, s. Liderung.
Verpfänden, s. Pfand.
Verpflanzen (Versetzen), eine Pflanze dem Boden, in dem sie eine Zeitlang gestanden, entheben und an einen andern Standort bringen. Am besten gelingt das V
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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250
Erasmus - Erblichkeit.
bar stellen auch diese Knollen ursprünglich Wasserspeicher vor, da sich die bemessenden Pflanzen auch nach Ablösung von dem Wirtsstamm tagelang frisch erhalten. Die Beziehungen der Knollen zu den in ihnen sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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Wassers auch auf dem Boden die phanerogamen Pflanzen eine große Rolle. Beachtenswert für die S. des Bodens ist der Umstand, daß die Fäulnisbakterien nicht nur infolge des Aufzehrens des Nährmaterials absterben, sondern daß in weit höherm Grade
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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, Cyathocalyx u. a. Bei allen diesen Blüten muß fortgesetzte Selbstbestäubung eintreten, so daß sie auf der Vorstufe zu Kleistogamie stehen. Letztere hat sich nach Burck bei solchen Pflanzen entwickelt, deren ursprünglich normale, für Insektenbesuch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
Öffnen |
zahlreiche andere Pflanzen lassen sich durch solches Keimen am Blattrande vermehren, wovon die neuere Gartenkunst vielfachen Gebrauch macht. Die beginnende Entfaltung des K. aus seiner Knospe oder dem Samen nennt man das Keimen oder die Keimung (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
. vermehren sich schnell und schaden den von
ihnen bewohnten Pflanzen fehr. Sie sind schwer, am
besten noch durch Abbürsten und Waschen mit Ta-
baksabkochung, zu vertilgen..In Treibhäusern sind
verschiedene aus fremden Ländern eingeschleppte
Arten oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
jahrelang. Außer der Vermehrung durch Samen pflanzen sich Zwiebelgewächse durch Teilung der Z. und durch Brutzwiebeln fort, die sich in den Winkeln der Zwiebelblatter bilden und sich erst nach hinlänglichem Wachstum von der Mutterzwiebel trennen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
Öffnen |
daraus walzenförmige Stangen, die man mit Papier umwickelt) vereinigt, bei feuchtem Wetter geerntetes, salbenähnliches erst so weit getrocknet, bis es knetbar wird. Auch soll man den Ertrag dadurch vermehren, daß man von den ganzen Pflanzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
Öffnen |
auftretende gleiche Arten zu verwundern als über die bestehende Ungleichheit. Denn die wirksamste Schranke, welche sich dem Ausbreitungsvermögen schnell sich vermehrender Pflanzen entgegenstellt, ist stets das Antreffen einer fest mit dem Boden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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, die Rhizome besitzen, werden die Adventivwurzeln gewöhnlich an den Knotenstellen, häufig aber auch an den Internodien gebildet. Die Entwicklung der Adventivwurzel erfolgt ebenso wie die der Seitenwurzeln endogen. Die Vermehrung von Pflanzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Litolffbis Lohmann |
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584
Litolff - Lohmann
als inkrustierende Substanz auftritt und die Härte der Samenschale hervorbringt. Als nun Höhnel die Pflanze in einer von Kieselsäure völlig freien Erdmischung kultivierte, erhielt er gleichwohl sehr hartschalige Samen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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, die man, um Sträucher
künstlich zu vermehren, platt auf den Boden legt, mit Haken festhält und zum Teil mit Erde bedeckt. Nachdem
sie Wurzeln geschlagen haben, wird jedes ausgetriebene Auge eine neue Pflanze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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186
Agde - Agende.
Madras, Maissur etc. Die Pflanze hat 1-2 m lange, oft über 20 cm breite und am Grund über 10 cm dicke, graugrüne Blätter, erreicht unter günstigen Verhältnissen in 6-10 Jahren ihre volle Entwickelung, blüht dann und stirbt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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.; seine Sporen zerstören die Blütenteile bis auf die Epidermis und die festern Teile der Spelzen. Die Ähren der genannten Pflanzen haben daher eine schwarze, staubige Beschaffenheit, und das Sporenpulver verstäubt von selbst bald nach dem Hervortreten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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669
Entase - Entehrung.
Ernährungsweise aufgeben und als Schmarotzer auf Kosten andrer Pflanzen und Tiere zu leben beginnen. Solche Pflanzen verlieren mehr oder weniger das Assimilationsvermögen im Licht und mit demselben das Chlorophyll
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