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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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, und man erzielt dann die abgeleiteten Bastarde, welche eine Vermischung der Merkmale von vier oder noch mehr Pflanzen an sich tragen. Wird eine Blüte gleichzeitig mit eignem und mit fremdem Pollen bestäubt, so befruchtet der erstere, der letztere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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in Rücksicht auf eine noch unter ihr enthaltene A. angesehen werden kann. Für das Denken gibt es eigentlich keine A., welche die absolut niedrigste genannt werden könnte, weil sich immer noch Merkmale zu einem gegebenen Begriff werden hinzuthun
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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) männliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Androdiözie. z. B. bei Veratrum Lobelianum (mit Zwischenformen);
b) weibliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Gynodiözie. z. B. bei Stellaria memorum.
c) männliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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, in die weiblichen Geschlechtsorgane einzudringen und sie zu befruchten. Letztere bestehen aus einer dunkelgrünen Eizelle (Ei) mit Gallertmembran und entwickeln sich nach der Befruchtung zu schmutzig rotbraunen kugeligen Oosporen, die durch Keimung ein neues
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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der Erziehung der weiblichen Jugend gewidmet. Vgl. Demore, Leben der heil. Klara von Assisi (a. d. Franz., Regensb. 1857).
Klärnüsse, s. Strychnos.
Klasse (lat.), Abteilung einer Mehrheit nach gewissen übereinstimmenden Merkmalen; besonders eine Abteilung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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durch die weibliche Blüte, welche, abweichend von allen übrigen K., keinen Zapfen bildet, sondern eine einzige Samenknospe darstellt, welche auf der Spitze eines kleinen Stiels steht, der, am Grund von Knospenschuppen umgeben, als Seitenknospe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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475
Menschenrassen (anatomische Merkmale).
mikroskopische Prüfung berücksichtigt namentlich die Dicke und die Querschnittform des Einzelhaars. Letztere ist kreisförmig, oval oder abgeplattet.
In enger Beziehung zu der Farbe der Haut und Haare
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
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in Parma, war Correggios
Schüler. Eigen ist ihm em Streben nach Lieblich-
keit, namentlich bei weiblichen Gestalten und Kin-
dern; zudem liebt er seine Gestalten kräftig zu mo-
dellieren. Trotz seiner Abhängigkeit von Correggio
bat er auch andere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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aus einer einfachen Schicht tafelförmiger, dünner Zellen besteht. Von letztern zeichnet sich meist eine Anzahl durch Dickwandigkeit und dunklere braune Färbung aus und bildet einen Ring (annulus), dessen Stellung als charakteristisches Merkmal der einzelnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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(Fenster, Fig. 2b) ist seitlich angebracht; auch hat er eine Krümmung, welche ihm im Sprachgebrauch den Titel männlicher K. verschafft hat, da die kurze weibliche Harnröhre einer solchen nicht bedarf (Abbild. 1 u. 2 verschieden dicke männliche K
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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. ist durch geschlechtliche Vermischung entstanden; es besteht diese darin, daß die weiblichen Organe der einen Art durch die männlichen Organe einer andern Art befruchtet werden: aus dem dadurch gebildeten Samen geht die Bastardpflanze hervor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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ihr darum ein Laub (Thallus) zu. In diese Abteilung gehören die Pilze, Algen und Flechten. Diese sind untereinander durch nur wenige vollkommen durchgreifende Merkmale unterschieden. Die Pilze sind sämtlich chlorophylllose, mithin nichtgrüne Pflanzen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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) unterscheiden sich in ihrer physischen Konstitution, die in allen maßgebenden Merkmalen mit der der nordasiatischen Völkerschaften völlig übereinstimmt (besonders was Haut und Haar betrifft), so bedeutend von den andern Ureinwohnern der Neuen Welt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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Grundlagen gestellt zu haben. Nach seiner Meinung entsprechen gewisse unberechnete und unbeobachtete Nebenstriche etc., die graphologisch bedeutsamen Zeichen, stets denselben Eigenschaften. Diese Merkmale kehren in der Schrift jemandes regelmäßig wieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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. von einem einzigen Stamm abgezweigt haben können, zunächst wenig voneinander verschieden, allmählich aber mit der räumlichen Ausbreitung und Absonderung immer weiter divergierend und ihre charakteristischen Merkmale ausbildend. Trotzdem lassen sich diese
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Stelzvögelbis Stempelsteuern |
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oder vermittelst eines Drucks diese Figuren in eine etwas weichere Masse einzudrücken, wie namentlich die S. zur Verfertigung der Münzen und Medaillen; auch das mit einem solchen Werkzeug aufgedrückte Zeichen, welches als Merkmal der erprobten Güte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
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- und kultfähigen Männer
des Stammes bedeutet. Wohl zu unterscheiden sind von der B. der Knaben die Operationen an den weiblichen Geschlechtsteilen,
besonders der Klitoris, die in vielen, namentlich mohammed. Ländern herkömmlich sind und vielfach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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Merkmalen überein: Der Fruchtknoten ist unterständig, die Blumenkrone gamopetal, aus fünf vereinigten Blumenblättern bestehend; die fünf Staubgefäße stehen abwechselnd mit den Saumabschnitten der Blumenkrone, ihre Fäden sind im Rohr der Blume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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; bei einigen Völkern ward M. wohl das Merkmal höhern Ranges. Doch auch in Europa kommt hier und da, namentlich in einigen Provinzen Frankreichs, ein ganz ähnlicher Gebrauch vor. Schließlich wurden in der Krim, in Niederösterreich, in der Schweiz
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0502,
Graphische Darstellung |
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der
" Seite genannten Jahresklassen an der
>o Gesamtbevölkerung wieder, und zwar
^ entfällt der links der Mittellinie gelegene
Teil auf die männliche, jener rechts der
^" Mittellinie auf die weibliche Bevölkerung.
" Die Darstellung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Stangbis Statistische Maschinen |
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Individuum männlichen oder weiblichen Geschlechts, ob verheiratet oder ledig, Inländer oder Ausländer ist u.s.w. Fig. 1 giebt das Bild einer
derartigen durchlochten Karte. Wird es gewünscht, so kann die gestanzte Karte mühelos gelesen und geprüft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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entstehen sehr beständige Alkylverbindungen (Laktamäther), im zweiten Falle bilden sich die beim Kochen mit Säuren leicht wieder spaltbaren (verseifbaren) Laktimäther. Die Beständigkeit oder Verseifbarkeit der Alkylverbindungen ist das wesentliche Merkmal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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durch den Pädonomos in kriegerischer Strenge ausführen. Die einzelnen Züge der spartanischen E., wie man sie gewöhnlich an den Namen des Lykurg knüpft, dürfen als bekannt vorausgesetzt werden. Sie erstreckte sich auch auf die weibliche Jugend, die demgemäß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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gehört der sogen. Ablaut im Deutschen (z. B. helfen, half, geholfen, Hilfe). Diese grammatische Veränderung des Wurzelvokals wird jetzt oft als F. im engern Sinn bezeichnet und als unterscheidendes Merkmal der beiden höchst entwickelten Sprachstämme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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der Zeugungsverhältnisse, der in letzter Instanz ausgedrückt wird durch die Hervorbringung des weiblichen Eies einer- und des männlichen Samens anderseits; im naturhistorischen Sinn (Genus oder Sippe, auch Gattung [s. d.] genannt) der Inbegriff mehrerer Arten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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einer Frau lediglich deren nächsten weiblichen Verwandten verabfolgt werden, ähnlich wie in Ansehung der Männer das Heergeräte (s. d.). In den ältesten Quellen ist die G. auf Schmuck und gewisse Kleidungsstücke beschränkt; später, insbesondere im sächs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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von Nertschinsk, der beim Erwärmen im Dunkeln mit schönem, grünem Licht phosphoresziert.
Chlorophycēen, Chlorosporeen oder Chlorospermeen, eine Gruppe der Algen (s. d.), deren einziges gemeinsames Merkmal darin besteht, daß in sämtlichen Arten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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(Parthenogenesis). Auch Chara crinita, die in Nordeuropa nur in weiblichen Exemplaren vorkommt, trägt trotzdem normale und keimfähige Sporenfrüchte.
Apogäum (griech., Erdferne), derjenige Punkt der Mondbahn, welcher von der Erde am weitesten entfernt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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Steuerfedern, während der Rumpf wohl nur mit Daunen bekleidet war. Von den innern Organen hat sich nichts erhalten. Nach allen bisher bekannt gewordenen Merkmalen haben wir A. für die Stammform der heutigen Flugvögel anzusehen; zugleich ist sein langer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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. a.
Die Gestaltsverhältnisse der Blätter sind wichtige Merkmale, um den B. an seinem Laub zu erkennen. Nicht minder brauchbar zur Unterscheidung im winterlichen Zustand sind die Knospen des Baums. Manche Bäume sind überdies mit Dornen ausgestattet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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). Dieselben sind sämtlich in Deutschland vertreten; die gemeinsten Arten in Teichen und Seen sind hier C. vulgaris L. (C. foetida A. Br.) und C. hispida L. Von Chara crinata Wallr. kommen in Deutschland und Skandinavien nur weibliche Pflanzen vor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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, Kartäusern u. a. In Portugal war D. Ehrentitel der sogen. Titulados (Adligen mit Titeln), den man, wie das spanische Don (s. d.), vor den Taufnamen setzte; jetzt ist es allgemeiner Titel der höhern Klassen. Die weibliche Form ist Dona.
Dom (altsächs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
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Deutschlands übliche Stehenlassen eines Büschels Ähren, welches man in Mecklenburg der "Fru Gaue" stehen läßt, in der Altmark noch selbst "Vergodendêls Struß", d. h. Frau Godenteilstrauß, nennt, sei es, daß es auf eine weibliche Gottheit oder auf Wodan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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läßt, da die zweite Form der Früchte noch nicht gefunden ist; es dient daher einstweilen die alte Benennung Oidium zur Bezeichnung des Pilzes. Das charakteristische Merkmal dieser Gattung und die Unterscheidung der Arten gründet sich nämlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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. Ursula.
Jungfrau in Haaren, s. Nigella.
Jungfrau von Orléans, s. Jeanne d'Arc.
Jungfrauschaft, der geschlechtliche Zustand eines weiblichen Wesens, welches noch niemals den Beischlaf vollzogen hat (Jungfrau). Als Kennzeichen der unverletzten J
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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eingeführter Name, welcher ursprünglich auf harte Geschwülste der weiblichen Brust angewendet wurde, da diese mit ihren erweiterten, bläulich durchscheinenden Gefäßverzweigungen eine entfernte Ähnlichkeit mit den Füßen eines Flußkrebses darbieten sollten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Louvrestilbis Lowe |
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.
Lovatelli, Ersilia, ital. Schriftstellerin, s. Caetani.
Lovelace (spr. lóww'leß), nach Richardsons Roman "Clarissa Harlowe" Bezeichnung für einen durch seine Liebenswürdigkeit dem weiblichen Geschlecht gefährlichen Mann.
Lovely (engl., spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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, Lehrbuch der chirurgischen Krankheiten des Ohrs (Stuttg. 1885).
Ohrenmaki, s. Ohraffe.
Ohrenprobe, forensisches Merkmal, am Schwund von Schleimgewebe der Paukenhöhle zu erkennen, ob ein Kind geatmet habe oder tot geboren sei.
Ohrenrobbe, s. Seebär
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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stehen. Wenn trotzdem die Teilung der Wissenschaft gebieterisch verlangt, die Organismen entweder ins Tier- oder ins Pflanzenreich zu stellen, so kann man sich hierbei eben nicht nach absoluten Merkmalen richten, sondern es entscheidet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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, cylindrischer Kolben mit in 3 oder 4 Scheiden dicht gedrängt stehenden Blüten, welche bei vollkommener Entwickelung einen betäubenden Geruch durch den Wald verbreiten. Die weiblichen Pflanzen produzieren 5-10 herabhängende bis kopfgroße Fruchtsäcke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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allmählich die Formen der Tanzstücke erweitert, es begannen aber bald die verschiedenen Teile durch überhandnehmende Figuration, wie sie der Violine gemäß war, ihre charakteristischen Merkmale zu verlieren, und es ist das Verdienst der französischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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, weiblichen oder rötlichen Blüten in langen, schmächtigen Ähren, in Europa und Australien, wurde früher medizinisch als Universalmittel benutzt. Sie war der Isis geweiht und stand auch bei Griechen und Römern als Heil- und Glückspflanze in hohem Ansehen. Man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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. Die Zugvögel der westlichen Halbkugel wandern südostwärts. Vor dem Zug sammeln sich die meisten zu Scharen und ziehen dann gesellig davon, bisweilen, wie die Kraniche, in Anordnung eines Keils. Selten fliegen männliche und weibliche Scharen getrennt; manche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Gehirnverletzungbis Geisteskrankheiten |
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Gehirns der Anthropoiden stellt vielmehr nach Huxley eine Art von Umrißzeichnung des menschlichen dar, nur durch untergeordnete Merkmale von demjenigen des Menschen sich unterscheidend. Der Menschencharakter des Gehirns beruht nach J. ^[Johannes] Ranke
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
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Seidenspinners (Bombyx Mori), wie Männchen in großer Zahl geflogen kamen und sich auf eine Schachtel setzten, in welcher einige dem Ausschlüpfen nahe Individuen weiblichen Geschlechts enthalten waren. In entsprechender Weise beobachtete Seebold
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Illegitimität (besondere Eigentümlichkeiten der unehelichen Nachkommenschaft) |
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ist bei den unehelichen Geburten eine weit höhere als bei den ehelichen; dabei ist die Gefahr für die männliche Frucht verhältnismäßig größer als für die weibliche. Es entfielen (nach Bertillon) auf 100 eheliche Totgeburten uneheliche Totgeburten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
Öffnen |
, bez. weiblichen) Urning. Das psychologische Problem der nicht seltenen Verirrung läßt sich folgendermaßen formulieren: wie kommt die Seele eines Weibes (Mannes) in den Körper eines Mannes (Weibes)? Denn das kann keinem Zweifel unterliegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Corpusculabis Corpus juris |
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526
Corpuscula - Corpus juris
vorpusoüla. (lat., d. i. Körperchen), früher
Benennung der weiblichen Geschlechtsorgane der
Gymnospermen; da diese jedoch mit Recht als den
Archegonien bei den Gefäßkryptogamen und Moosen
entsprechend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Familienbrüderbis Familienfideikommiß |
Öffnen |
. gleicht mehr einer Genossenschaft, welcher
ein männliches und ein weibliches Familienhaupt
vorstehen; die Vefuguisse der letztern sind in man-
chen Beziehungen gegenüber unserm Recht sehr be-
schränkte, in anderer Hinsicht wesentlich erweiterte.
Vgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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verholzten weiblichen Blütenständen, den Zapfen,
eingeschlossen sind. Bei einigen Koniferen sind diese Blüt enstände auch beerenartig fleischig entwickelt, wie z. B. beim Wacholder. Bei der
Eibe wird der einzelne Same von der fleischig entwickelten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
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, Österreich-Ungarn, der Schweiz, Belgien,
Holland, England, Norwegen, Bulgarien, Italien, Nordamerika und Frankreich, hat der H. für Knaben bedeutende Erfolge aufzuweisen. – Vgl. Krause, Geschichte
des Unterrichts in den weiblichen Handarbeiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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375
Hötensleben – Hottentotten
133889 Gasthöfe (Hotels) mit 178 605 männlichen und weiblichen Angestellten. An Vereinigungen sind zu den im Artikel Gastwirtschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
von Höllenstein oder Zinkvitriol; veraltete Vorfälle erfordern operative Eingriffe.
Mastel, die weibliche Pflanze des Hanfs (s. d.).
Mastello, Flüssigkeitsmaß, s. Concia.
Master (engl., spr. mahstr), Meister; in Verbindung mit dem Taufnamen dient M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
Öffnen |
und dummschlau. Bei den Italienern ist
der P. der einfältige Diener, der stets geprügelt wird. Das weite Kleid ist weiß und mit großen Knöpfen besetzt. Die entsprechende weibliche Hanswurstmaske heißt
Pierrette .
Pierson (spr. pihrs'n
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
Öffnen |
weiblichen Blüten eingeschlechtiger Pflanzen vor, wo sie dann zwischen den Blumenblättern und den Fruchtknoten oder Griffeln sitzen.
Stamm, in der Botanik jedes Organ der höhern Pflanzen, das Blätter trägt oder doch die Fähigkeit besitzt, an seinem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
und regelmäßig gebaut, bestehen aus einem einfachen, kelchartig entwickelten Perianth mit mehrern Lappen, meist vier Staubgefäßen in der männlichen und einem einfächerigen Fruchtknoten in den weiblichen Blüten. Die Früchte sind in der Regel Nüßchen, seltener
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Zwieselalpebis Zwingli |
Öffnen |
Anzeichen vermuten, haben aber keine andern bestimmten Merkmale als das Wahrnehmen der Herztöne beider Kinder an verschiedenen Stellen des schwangern Leibes. Während von Zwillingsgeburten eine auf ungefähr 89 Geburten gerechnet werden kann, stellt sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
Öffnen |
(Castoreum); Artikel des
Droguenhandels, besteht aus den getrockneten Beuteln, welche
zu je zwei, sowohl beim männlichen, als auch beim weiblichen
Biber sich in der Nähe der Geschlechtsteile
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
bestimmt, in andern, z. B. in Bulgarien und Bosnien, nur gewohnheitsrechtlich geordnet. Als wesentlich für die Beurteilung der Rechtsverhältnisse einer H. erscheinen folgende Merkmale: Der Grund und Boden der H., das sog. Stammgut, gehört allen
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