Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Werkstück
hat nach 0 Millisekunden 71 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
Öffnen |
.
Werksteinverbände , s. Steinverbände .
Werkstück , s. Werkzeuge .
Werkverdingung ,
Verdingungswert ,
Werkvertrag
( Locatio conductio operis ), der Vertrag, in dem ein
Unternehmer (Werkmeister) die Herstellung eines Werkes gegen eine vom
|
||
4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Walzwerk |
Öffnen |
der umlaufenden Walzen der zur Stützung und sichern Einführung des Werkstückes dienende Walzentisch; auf der Austrittseite lösen Abstreifmeißel das Werkstück von den Walzenflächen ab. Für wiederholtes Auswalzen des Arbeitsstückes muß dieses nach jedem Durchgang
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
Öffnen |
Oberstäche des Werkstücks einritzt; man erhält
somannigfaltigezierlicheZeichnungen(f.nachstehende
Fig. 1 u. 9). Bedeutend größere Variationen und
mehrverschlungene Linien läßt die Einschaltung eines
Ovalwerkes und am Nande gekerbter Patronen zu.
Zur
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0378,
Pressen (in der Technik) |
Öffnen |
376
Pressen (in der Technik)
Buchbindereien, Schmiedepressen und Ziehpressen der Metallbearbeitung, Ziegelpressen, Röhrenpressen u. a.) oder das Volumen des Werkstückes. Im letztern Falle ist die Volumenänderung entweder die Folge
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
Öffnen |
stellt Fig. 2 dar. Das Werkstück A und das eiserne Modell B liegen um horizontale Achsen drehbar nebeneinander und werden durch zwei Zahnräder von dem Getriebe C aus gleichmäßig gedreht. Dabei führt sich die durch das Gewicht D immer nach rechts
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
goldbraune Patina auf den Säulen und Werkstücken des Parthenon, der Propyläen, des Theseion, des Olympieion und aller andern, dem Wetter ausgesetzten Bauwerke und Denkmäler von pentelischem M. rührt davon her, daß bei der Anwitterung der Gesteinsoberfläche
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0837,
Geradführung |
Öffnen |
von .holz und
Metall zur geradlinigen Verschie-
bung des Arbeitsstahls gegen das
Werkstück oder des Werkstücks gegen
den Arbeitsstahl, z.V. der Sup-
port auf dem Bett einer Drehbank,
die Tischplatte einer Hobelmaschine
auf dem Gestell derselben
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Lehrbegriffbis Lehrerinnen |
Öffnen |
wie Lehrgerüst (s. Gerüste).
Lehrbrief, s. Lehrling.
Lehre, ein Instrument, das zur Prüfung einzelner Dimensionen oder auch der Gestalt eines Werkstückes bestimmt ist. Dem erstgenannten Zweck dient in ausgedehntem Maße die verstellbare L
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
Öffnen |
, wenn es meißelartig wirkt) mittels Werkzeugmaschine zur Wirkung zu bringen, ist eine gegenseitige Bewegung von Arbeitsstück (Werkstück) und Werkzeug erforderlich, durch welche das letztere nach allen Punkten der zu bearbeitenden Fläche gelangt. Dazu
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
rauchender Salzsäure übergossen und erwärmt, bis sich deutlicher
Chlorgeruch zeigt, worauf die Werkstücke eingebracht werden. Nach fünf Minuten nimmt man eins der Werkstücke heraus, spült es in einem Gefäß mit
kochendem Wasser und überzeugt sich, ob
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0684,
Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
durch die Dampfmaschine bewirkt wird.
Solche Laufkrane eignen sich namentlich für Wcrt-
stättcn (zum Transport schwerer Werkstücke nach den
einzelnen Arbeitsmaschinen), für Gießereien (zum
Anhängen und Dirigie-
ren der Gießpfannen) und
> bei
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
Gestalt errichtet werden. Dabei benutzte man alle vorhandenen alten Werkstücke der zerstörten Tempel als Bausteine, doch so, daß man sie durch Abarbeitung der Profilierungen neuen Quadern möglichst ähnlich machte. Nur bei der Einmauerung der schon
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
, wie man meist
annimmt, von pai'i6i' sprechen, sondern vond^ilivuZ
(neulat.), dailli (frz.), der Amtmann. Im Deutschen
erscheint dieses Wort wieder in Vallei (s. d.).
Polieren (lat.), der Oberfläche eines Werkstücks
mittels mechan. Einwirkungen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Settignanobis Setzmaschine |
Öffnen |
, Setzstück (an Instrumenten), s. Ansatz.
Setzen, Setzer, s. Buchdruckerkunst.
Setzgarn, s. Netzfischerei.
Setzhammer, ein Schmiedehammer, dessen Bahn eine besondere dem Werkstück aufzudrückende Form hat. Beim Gebrauch wird der S
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Steinauslesemaschinebis Steinbildsäulen |
Öffnen |
vollendeten Werkstücks in Länge, Breite und Höhe um etwa 25 mm, den sog. Werkzoll, überragen. Die Aufgabe der S. besteht darin, aus diesen roh vorgearbeiteten Stücken solche von genauen Abmessungen, durch scharfe Kanten und ebene Flächen begrenzt, oder auch
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
kommen besonders bei Gewölben vor, deren Wölbsteine zugleich in wagerechte Mauerschichten eingreifen, letztere bei Werkstücken von Brückenpfeilern, wo sie hakenförmig ineinander greifen.
Hakenstute, s. Hakenzähne.
Hakenwürmer, s
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
Öffnen |
und Stracks vorzugsweise der figürlichen Darstellung und Nachbildung von Antiken, später architektonischen Ornamenten und Werkstücken zu. Er starb 24. Dez. 1847. Die Fabrik, welche für die Verwendung von Thonwaren für architektonische Zwecke
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
Öffnen |
Werkstück, setzt darauf den Schrotmeißel, einen Hammer mit messerartiger Finne, und schlägt mit den Schmiedehämmern, bis das Stück durchschnitten ist. Beim Schweißen benutzt man die Fähigkeit zweier Stücke Eisen, sich in weißglühendem Zustand unter
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Holstein-Ledreborgbis Holzbearbeitung |
Öffnen |
und vorteilhaft, d. h. ohne Verletzung der Holzplatten erfolgt, was dadurch erreicht wird, daß man den Schieber in einer schrägen Bahn bewegt und infolgedessen ziehend zur Wirkung bringt. Das Stellzeug dient dazu, das Werkstück nach jedem Schnitte um
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0240,
Bohrer (Werkzeug) |
Öffnen |
drehbar gelagert ist, wird, gewöhnlich mit der Brust, gegen das Werkstück gedrückt; man erzielt eine rasche, wechselnde Drehung. Zu den Bohrgeräten, die eine erhöhte Kraftleistung bezwecken, gehören 1) der Drehbohrer oder die Brustleier, auch Bohrwinde
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
Öffnen |
Materials in der Regel nicht von der Maschine selbst, sondern durch den Arbeiter, und zwar wird der Bohrer entweder mittels eines Fußtrittes oder, wie bei der in Fig. 3 dargestellten Dreispindelbohrmaschine, durch Handgriffe gegen das Werkstück
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0724,
Dampfhammer |
Öffnen |
, Fig. 3.
Die Auf- und Abbewegung des "^chlaggewickts ge-
schieht selbstthätig oder, wie man sagt, mit Selbst-
steuerung, sodass nur ein Arbeiter zur Bedienung
notwendig ist, der seine ganze Aufmerksamkeit auf
die Regierung des Werkstücks lenken
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Drehbanksbettbis Dreher (Anton) |
Öffnen |
ihre Achse, welche an den Enden,
in der Mitte oder auch außerhalb liegen kann,
heißt Schwenken.
! Drehen, auch Drechseln oder Abdrehen,
! die Zerspanung einer oberflächlichen Schicht an
! einem Werkstück dadurch bewirken, daß demselben
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
Öffnen |
Schraubstock eingespannt oder mittels kleiner Füße auf dem Werktisch befestigt wird. Nach der besondern Einrichtung werden Stiften- und Dockendrehstühle unterschieden, je nachdem das Werkstück zwischen Spitzen eingespannt oder auf einer Mitnehmerscheibe
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
Öffnen |
schleifen von Werkstücken benutzt wird.
Feuersteinschlotz, s. Handfeuerwaffen.
Feuertaufe, bildliche Bezeichnung für die erste Teilnahme am Gefecht auf dem Schlachtfelde.
Feuertelegraphen, elektrische, Telegraphenanlagen, welche lediglich
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
Öffnen |
-
gerüste verwendet werden. Zum Aufziehen von
Balken oder Dachwerkholz bedient mau sich der sog.
S ch wenk b ä u m e, zum Versetzen von Quadern oder
Werkstücken der Krane, Aufzüge und Fahrgerü st c.
Ganz leichte, nur zum Abputz oder Abfärben
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
Öffnen |
der Abzählung der Stimmen bei parlamentarischen Abstimmungen (s. d.).
Hamme-Oste Kanal, s. Tabelle zum Artikel Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 629).
Hammer, ein Werkzeug, das vermöge der ihm erteilten lebendigen Kraft auf ein Werkstück
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmiedepressebis Schmiegungsebene |
Öffnen |
Auf-
einanderlegen und Aufstreuen eines Schweißpul-
vers (trockner Lehm, feiner Sand, Glas oderVorar)
durch Hämmern oder Pressen verbunden. Das
Schweißpulver schmilzt mit dem die Werkstücke be-
deckenden Metalloxyd zu einem Glasstuß zusammen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sicherheitsvorrichtungen |
Öffnen |
, welche um I) drehbar ist
und infolge ihres Eigengewichts die Sägenscheibe
fortwährend bedeckt und durch das Werkstück ^V
beim Heranschieben desselben emporgehoben wird,
während des Schnittes auf dem Arbeitsstück ruht
und nach beendigtem Schnitt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
Öffnen |
Werkstücke zermalmt werden und die Teilstücke das Brechmaul an der untern engsten Stelle verlassen. Der gegenseitige Abstand der untern Backenkanten, der durch Verstellung des den Kniehebel e stützenden Keiles f verändert werden kann, bestimmt also
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Weishauptbis Werkzeugmaschinen |
Öffnen |
. Werkstätten, deren Betrieb meist für eine weitgehende Arbeitsteilung eingerichtet ist, vorzugsweise solche W. in Gebrauch sind, deren Bau den einzelnen zu bearbeitenden Werkstücken möglichst allgepaßt ist und auch nur eine einzige Bearbeitungsweise
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
Öffnen |
von verdichteten oder verflüssigten Gasen (Sauerstoff, Kohlensäure, Ammoniak, schweflige Säure u. s. w.) benutzten Eisenflaschen. Zur Erzielung gleichmäßiger Wandstärken walzt man über einen Dorn, welcher der Bewegungsrichtung des Werkstückes
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
Öffnen |
Mauern, welche neben jüngern auch alte Mauerteile, aus polygonen Werkstücken zusammengesetzt, auf-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
Öffnen |
zugleich das Gepräge künstlerischer Würde und Schönheit zu geben, indem sie durch angemessene Gestaltung jener großen Werkstücke (der Bossagen), aus denen die Paläste aufgeführt wurden, durch ein kräftig abschließendes und krönendes Hauptgesims
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
Öffnen |
, Schüler des Lysippos, lebte um 324 v. Chr. und verfertigte den 70 Ellen (105 Fuß) hohen Sonnenkoloß auf Rhodus. Die Statue bestand ohne Zweifel aus mehreren Gußstücken, und ihren Kern bildeten gemauerte große Werkstücke. Wie der Koloß aussah, wissen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
ganzen Dachgesimses. Man verfertigt die Dachgesimse aus Stein (Werkstücken oder gebrannten Ziegeln) oder Holz (profilierten Sparren- und Balkenköpfen). Das D. gewöhnlicher Gebäude besteht nur aus Brettern, welche an die schräg verschnittenen Balken
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0764,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung, Staatswissenschaft) |
Öffnen |
geschichtlichen Wirklichkeit wiederherzustellen, aus den brauchbaren Werkstücken ein neues historisches Gebäude aufzuführen". Es gelang ihm dies in glänzender Weise, so daß sein Werk das Muster für alle fernern Versuche, die Geschichte des Altertums zu erforschen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
Öffnen |
.
Hintersteven (Achtersteven), das letzte hauptsächliche Werkstück des Schiffskörpers, s. v. w. Rudersteven für Segelschiffe; an Bord von Schraubendampfern dagegen folgt dem H. noch der Rudersteven; s. Schiffbau.
Hinterwäldler, s. v. w. Backwoodsmen, s
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
Öffnen |
, das
Tyropöon oder Käsemacherthal ,
teilt die Stadt in eine westliche Hälfte (97 m über dem Kidron) und eine östliche mit den Höhen
Moria und Bezetha. Die aus großen Werkstücken erbauten Mauern, welche
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Malkontentenbis Mallinger |
Öffnen |
Werkstücken für den Schiffbau.
Mallauchen, s. Molochen.
Malle (franz., spr. mall), kleiner Reisekoffer, Felleisen; daher Mallepost (engl. Mail), s. v. w. Felleisen- oder Briefpost.
Malleābel (lat.), hämmerbar, dehn- oder streckbar.
Malleco
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
Öffnen |
und ausgebeutet worden, und es haben die Umgegend von Schlanders, Füssen, Tegernsee, Neubeuern bei Rosenheim, Untersberg, Kelheim sowie der Frankenjura und das Fichtelgebirge einen Reichtum schöner Gesteine geliefert; die größten Werkstücke für die Walhalla
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Mascarabis Maschinen |
Öffnen |
. anzusehen). Die letztere Gruppe von M. hat als charakteristische Merkmale das Werkzeug und das Werkstück, d. h. einen für die hervorzubringende Formveränderung geeigneten Teil (Hammerkopf, Bohrer, Meißel, Mühlstein, Walzen, Schleifstein, Polierscheibe
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
Öffnen |
lebendigen Kraft (Sprenggeschosse, Minen) handelt. Gesteine sprengt man zur Gewinnung regelmäßig geformter großer Werkstücke mittels eiserner Keile, indem man in der Richtung der herzustellenden Spaltfläche nach unten zugespitzte Rinnen einarbeitet
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
zum Teil als solche benutzt, meist aber zu Werkstücken, Schnittsteinen oder Quadern verarbeitet. Seit dem Altertum wird diese Steinmetzarbeit mit Hammer und sehr verschieden gestalteten Meißeln (Eisen) ausgeführt, in neuerer Zeit aber sind immer mehr
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
in seiner Hauptmasse aus Bruch- oder Ziegelsteinen bestehenden Mauerwerks mit regelmäßig bearbeiteten Werkstücken oder bessern und feinern Ziegeln erfolgt, unterscheidet man die Quader- und Ziegelverblendung. Zu den Verblendungsquadern (Blendquadern
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Drehbankbis Drillsäemaschine |
Öffnen |
255
Drehbank - Drillsäemaschine
Drehbank. Bei den gewöhnlichen Drehbänken mit frei hängender Planscheibe für große Werkstücke entsteht durch den großen Druck auf den Spindelkopf eine starke Abnutzung des Kopflagers und infolgedessen sehr bald
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
von, Werth
Wereg, Flachs 331,,
Wergelano, Jak. Cam., Collet 2)
Weriand, Wmdischgrätz
Werinher, Wernher 1)
Werk (am Webstuhl), Weben 447,2
Werkmeister, Werkführer
Werkstätter, Kupferschmied
Werkstück, Maschinen 306,2
Werkzeichnung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) |
Öffnen |
Arbeiten zur braunschweigischen Stadt- und Landeskulturgeschichte hat derselbe in seinen »Werkstücken« (das. 1887) vereinigt. Ähnliche Sammlungen verschiedenartiger Aufsätze zur Geschichte norddeutscher Städte geben die Bücher von W. v. Bippen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
Öffnen |
und Werkstücke, letztere in geformte, gegossene, gebrannte u. s. w. Steine, eingeteilt. Von den Hölzern werden hauptsächlich die Nadelhölzer (Fichte, Tanne, Kiefer) zu Konstruktions- sowie zu Ausbauarbeiten verwendet. (S. Holz und Bauholz.) Da, wo
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bruchbandbis Bruchsteine |
Öffnen |
. 596 a).
Bruchsteine sind im Gegensatz zu den Werkstücken, Hausteinen oder Quadern (s. Baumaterialien) die roh oder unbearbeitet zur Verwendung kommenden natürlichen Bausteine. Sie werden entweder vereinzelt gefunden als Feld- oder Lesesteine
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
Öffnen |
äußern Oberfläche bearbeiten, oder ein im Werkstück hergestelltes Loch erweitern und ausbilden zu können (Schmieden über dem D.); auch ein dem Treibstöckchen
ähnliches, aber kleineres Werkzeug der Blecharbeiter; außerdem der feste Kern, mit welchem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Entlassungsprüfungbis Entlebuch |
Öffnen |
- und Fenstersturzen, überhaupt
freiliegenden Werkstücken oder über scheitrecht ge-
wölbten Ziegelsteinbögen gespannte Mauerbogen,
welcher den Zweck hat, die Last des anf denselben
ruhenden Mancrwerkes aufzunehmen und nach sei-
nen Stützpunkten zu
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
eine solche für
das Werkstück genannt. Ein F., das eine genau
centrale Einstellung des einzuspannenden Teils er-
möglicht, heißt Centrierfutter.
Futteral (mittellat.), eine Scheide oder Kapsel,
deren Höhlung sich genau der Form des zu ver-
wahrenden
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
Öffnen |
. Der Hafen
(0, 7 ha groß, bis 7, 9 m tief) ist durch einen 1885 m langen, aus den Werkstücken
alter Tempelreste ausgeführten Molo geschützt und mit einem Leuchtturm versehen. Die Ausfuhr erstreckt sich auf Getreide, Olivenöl, Mandeln
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
Öffnen |
, foviel wie Bautaxe (s. d.).
Haustein, der natürliche Baustein, welcher in
Brüchen gewonnen (Bruchstein) und von dem Stein-
metzen zu Werkstücken verarbeitet wird. (S. Stcin-
metzarbeiten.) Der meist zu Quadern verarbeitete
H. (Granit, Syenit
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
Öffnen |
Material, meist Eisen oder Stahl, hergestelltes dreiseitiges Prisma, von dessen drei Kanten die
eine, die Schneide , zum Eindringen in ein zu zerteilendes Werkstück bestimmt ist, während die gegenüberliegende
Fläche, der Rücken , zur Aufnahme
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
Werkstücke charak-
teristisch war, daher man alle in dieser Weise er-
bauten Mauern als kyklopische zu bezeichnen pflegt.
Diefen lykifch-argivischen K. wird auch die Erfin-
dung des Turmbaues zugeschrieben. Der Ursprung
der ganzen Kyklopenidee ergiebt
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
Öffnen |
das Werkstück wirkenden Drehstahls ein Gewinde von gleicher Steigung auf der Drehbank zu schneiden; in der Guillochiermaschine eine dem Muster der Guillochierung entsprechend am Rande ausgezackte Scheibe (s. Guillochieren); in der Kopierfräsbank das Modell
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Raspebis Rastatt |
Öffnen |
Oberfläche (durch Einbauen
mit einem ^pitzeisen) hergestellte Zäbnchen wirkt;
seine Abmessungen und die Form des Querschnittes
sind nach der Gestalt des Werkstückes verschieden.
Von der Feile unterscheidet sich die R. durch eine
weitläusigere Stellung
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
Öffnen |
Hammerschlägen gerade richtet. Die R. benutzt man auch beim Anreißen von Werkstücken mittels der Reißnadel (s. d.).
Richtschacht, im Bergbau ein saigerer, d. h. lotrechter Schacht im Gegensatz zu flachen oder tonnlägigen Schächten.
Richtscheit, ein
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
Öffnen |
, auf welche mittels der
Schnur die Zeichnung für Zimmerarbeiten in natürlicher Größe aufgerissen wird, um die betreffenden Werkstücke danach abzupassen; auf einer Werft der Raum, wo nach
den Schiffsplänen die Malle, d. h. die hölzernen Formen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
Öffnen |
aus härtern, widerstandsfähigen Werkstücken (Steinplatten aus Sandstein, Granit, Syenit u. s. w.) hergestellt, je nach Höhe und Ausdruck des Gebäudes mehr oder weniger kräftig ausgebildet und mit Gliederungen (Sockelgesimsen) versehen. Er reicht gewöhnlich
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Steinmetzbrotbis Steinoperationen |
Öffnen |
301
Steinmetzbrot - Steinoperationen
Werkstücke zur Verblendung von vollständigen Façaden in durchschnittlicher Stärke von 25 cm:
1 cbm desgl. in einfacher Ausbildung, ohne Ornamente 100,00-120,00 M.
1 cdm desgl. in reicherer Ausbildung
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
im Süden des Titicacasees in Peru, in einem Gebiet, das von den Colla, die heutzutage fälschlich Aymara genannt werden, bewohnt war. Außer mehrern Haufen von rätselhaft gearbeiteten Werkstücken aus Trachyt und rotem Sandstein ist besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
nnensteinen), Bruchsteinen, Werkstücken oder
Cementbeton. Die Absenkung erfolgt 1–1, 5 m unter dem niedrigsten Grundwasserstand, die
Entnahme durch eine auf der Abdeckung stehende Pumpe, vielfach auch durch Schöpfeimer
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
Öffnen |
und den westl. Teil des Gouvernements Smolensk. (S. auch Weißrussen.)
Weißsieden, Weißsud, Verfahren zur Verschönerung der geringwertigen Silberwaren. Die Werkstücke werden in glühendem Kohlenfeuer erhalten, bis sie infolge der Oxydation des Kupfers an
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Werkzeichnungbis Werkzeugmaschinen |
Öffnen |
die geleistete Arbeit auf den in Verarbeitung befindlichen Gegenstand (das Arbeitsstück oder Werkstück) übertragen. Ihre Bewegung erfolgt unmittelbar von der Hand des Arbeiters oder mit Hilfe eines von Hand geführten Geräts (z. B. einer Bohrkurbel), welches
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0656,
Kettenschleppschiffahrt |
Öffnen |
werden sonach größer als diejenigen des
kreuzförmigen Werkstücks, die K. wird länger als
dieses war. Dieses Verdrängen war zunächst durch
eine Zahl nacheinander
angewandter Stempel
bewirkt worden. Dieses
Verfahren ist jedoch zu
umständlich, um
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
Öffnen |
sich niemals in solchen Werkstücken, daß er ganze M. gäbe, sondern in eckigen Klumpen, die lose in Thon und Sand liegen und durch Keile noch weiter zerkleinert und zum Zusammensetzen passend bossiert werden. Jeder Stein ist daher ein Kompositum
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
Eisenvitriol fügt. Beim Gebrauch wird das geschmolzene G. mit einem Pinsel aufgetragen, worauf die Werkstücke über Kohlenfeuer bis zum Verbrennen des G. erhitzt, in Wasser abgelöscht und mit Essig abgebürstet werden.
Glühwein, Negus, Necus oder Nicus
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Centralwagen-Abrechnungsbureaubis Centrieren |
Öffnen |
, den Mittelpunkt eines Kreises oder die Mittellinie eines Rotationskörpers bestimmen, wie dies bei der Herstellung von Maschinenteilen, beim Einsetzen von Zapfen, beim Bohren und Abdrehen des Werkstücks erforderlich ist (s. Drehbank). – Das C
|