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Ihre Suche nach Wilhelm der Eroberer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0787,
Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) |
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787
Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer).
durch die Angelsachsen (s. d.) an, deren sich die unter der römischen Herrschaft des Kriegs entwöhnten Briten nicht zu erwehren vermochten. Die Einzelheiten der viele
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
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einer jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte, bis allmählich die Gegensätze sich ausglichen und Angelsachsen und Normannen zu Einer Nation, der englischen, verschmolzen.
England unter Wilhelm dem Eroberer und seinen nächsten Nachkommen (1066-1154
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0428,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
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war es, aus der Verschmelzung dieser nationalen Elemente eine einzige Nation und einen geschlossenen engl. Nationalstaat herauszubilden.
2) Von der Gründung des autokratischen anglo-normannischen Königtums durch Wilhelm den Eroberer bis zur Schaffung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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Richtung, für welche der Name englischer "Perpendikularstil" (Pendelstil) üblich ist. Sie wurde seit 1390 herrschend; ihre völlige Ausbildung geht auf den Meister Wilhelm v. Wykeham zurück, der später Bischof von Winchester wurde. Als Baumeister des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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Normannen als selbständige Eroberer auf und machten sich unter der Führung Wilhelms des Eisenarms, des Sohnes Tancreds von Hauteville, 1040-43 zu Herren des Landes. Wilhelm nannte sich Graf von A. Nach seinem Tod setzten seine Brüder, Drogo und seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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englischen Prinzen Robert gegen seinen Vater Wilhelm den Eroberer unterstützte er, weshalb Wilhelm 1087 einen Verheerungszug nach Frankreich unternahm. Nur Wilhelms Tod rettete Paris vor der Eroberung. P. hatte durch seine Neigung zur Wollust und seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
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]
Wilhelm III. von Oranien und Maria II. 1689-(1694)1702.
Anna 1702-1714.
^[Leerzeile]
Das Haus Hannover, seit 1714:
Georg I. 1714-1727.
Georg II. 1727-1760.
Georg III. 1760-1820.
Georg IV. 1820-1830.
Wilhelm IV. 1830-1837.
Victoria, seit 1837
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0804,
Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.) |
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., seinen Thron wieder zu erobern, unterstützte. Derselbe landete 12. März 1689 mit 5000 Franzosen in Irland und unterwarf in kurzer Zeit die ganze Insel; nur wenige Plätze, darunter Londonderry, widerstanden. Indessen wurde Jakob, als Wilhelm nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
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, fiel an die Krone Preußen zurück.
Wilhelm Ⅰ., der Eroberer, König von England (1066‒87), geb. 1027 oder 1028 als Sohn des Herzogs Robert Ⅱ. (s. d.) des Teufels von der Normandie und der Arlotta, einer Kürschnerstochter aus Falaise, wurde noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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Kind, s. v. w. natürlicher Sohn oder natürliche Tochter. Der Normannenherzog Wilhelm der Eroberer, der natürliche Sohn des Herzogs Robert, kommt zuerst unter dem Namen bastardus vor und nennt sich so in seinen eignen Briefen. Das Wort könnte demnach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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. Von den vormaligen 50 Kirchen der Stadt sind nur noch 13 übrig. Alle andern Bauten überragen die auf dem Gipfel des Hügels stehende, 1075-1350 erbaute Kathedrale und das von Wilhelm dem Eroberer erbaute Schloß, welches jetzt als Gefängnis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wilhelm II. (König v. England)bis Wilhelm III. (König v. Großbritannien u. Irland) |
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737
Wilhelm Ⅱ. (König v. England) - Wilhelm Ⅲ. (König v. Großbritannien u. Irland)
Mann am engl. Hofe, bei einer Seereise durch einen Sturm nach der Normandie verschlagen wurde, erzwang W. von ihm eine eidliche Zusicherung, mit der er seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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mit der Dynastie der normännischen Eroberer anbahnte. Sein Nachfolger war, da Heinrichs Sohn Wilhelm 1120 bei einem Schiffbruch umgekommen war, Stephan von Blois.
19) H. II., genannt Courtmantle ("Kurzmantel", weil er die Mode kurzer Mäntel nach England
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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an den noch heute provençalisch sprechenden Waldensern Widerstand. Mit Wilhelm dem Eroberer hält das Französische seinen Einzug in England und bildet sich zu einem eigenen Dialekt, dem Anglonormannischen, aus, um freilich um die Mitte des 14. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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(spr. böckinghäm), eins der ältesten engl. Adelsgeschlechtern benannt nach der gleichnamigen Grafschaft (s. Buckinghamshire). Als erster Graf von B. wird Walter Gifford erwähnt, der von Wilhelm dem Eroberer mit dieser Grafschaft belehnt ward, die aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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.
1066-1087 Wilhelm I., der Eroberer
1087-1100 Wilhelm II.
1100-1135 Heinrich I.
1135-1154 Stephan von Blois.
IV. Haus Anjou oder Plantagenet 1154-1485.
1154-1189 Heinrich II.
1189-1199 Richard I., Löwenherz
1199-1216 Johann ohne Land
1216-1272
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0617,
Schottland (Geschichte 900-1390) |
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für den legitimen englischen Thronerben Edgar Ätheling und gewährte zahlreichen flüchtigen Sachsen ein Asyl. Wenn er Wilhelm den Eroberer auch nicht wieder vertreiben konnte, so machte er doch bei fünf Einfällen in Nordengland eine Menge Gefangene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
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1007
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1282).
ligen römischen Reichs deutscher Nation anerkannt. Als Kaiser Otto I. 968 auch Unteritalien erobern wollte, scheiterte das Unternehmen. Seinen Sohn, Kaiser Otto II., halfen bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
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637
Wilhelm (Braunschweig, England).
lang gemeinschaftlich mit seinem Bruder Ludwig, über die bayrischen Lande, welche er vereinigt seinen Nachkommen hinterließ, ließ sich 1524 vom Papste durch die Abtretung der Hoheitsrechte über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
Wilhelm (England) |
Öffnen |
638
Wilhelm (England).
bis 1877); Derselbe, William the Conqueror (Lond. 1888); Cobbe, History of the Norman kings of England (das. 1869); Planché, The Conqueror and his companions (das. 1874, 2 Bde).
9) W. II., Rufus (der Rote), König
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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. Sein ihm in der Herrschaft folgender
Bruder Wilhelm (1245–78) eroberte Monemvasia (1248), machte sich die Bewohner der Maina unterthänig und zwang Athen, das ebenfalls
bereits eine m fränk. Eroberer Guido I. de la Roche anheimgefallen war, zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Normandiebis Normannen |
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Reich und Leben gegen den Herzog der Normandie, Wilhelm den Eroberer. (S. Großbritannien und Irland, Bd. 8, S. 426 a.) - Vgl. Freeman, History of the Norman conquest of England, its causes and its results (6 Bde., Oxf. 1867-79 u. ö.); ders., A short
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Leeds (Thomas Osborne, Herzog von)bis Leer |
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. d.). - Schon unter Wilhelm dem Eroberer war L. vorhanden. Es besaß ein festes Schloß, welches 1139 vom König Stephan belagert wurde und zum Gefängnis Richards II. (1399) diente. Karl I. erhob L. zur Municipalstadt. Schon im 17. Jahrh. Sitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
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von Wilhelm dem Eroberer, letztere von dessen Gemahlin Mathilde, mit den Grabmälern der Stifter, dann die St. Peterskirche mit 80 m hohem Turm aus. Bemerkenswerte öffentliche Gebäude sind ferner: das Lyceum (das ehemalige Stephanskloster), die Börse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0775,
Großbritannien (Staatsverfassung) |
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zur Grundlage die angelsächsische Verfassung, die durch Wilhelm den Eroberer nur in manchen Stücken modifiziert ward. Das Wesentliche dieser alten Verfassung bestand in der gesetzgebenden Gewalt der Nation, dargestellt in der alten Ständeversammlung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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Grafen Schwarzenberg geleiteten Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, dessen Interesse und Rechte durch G. Adolfs Auftreten in Preußen und Pommern allerdings sehr gefährdet wurden, hemmte seinen Siegeslauf und hinderte ihn vor allem, Magdeburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt |
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, die "Huskarle", um gegen die Überfälle der Dänen stets schlagfertig zu sein. Wilhelm der Eroberer teilte das Land in Ritterlehen. Die Ritter mit ihren Hörigen mußten sich jährlich 14 Tage bewaffnet dem König zu Diensten stellen. Aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0899,
London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) |
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der Zeit auf eine Weise umgewandelt werden, welche der reichsten und größten Hauptstadt der Welt würdig ist. Seit Wilhelm dem Eroberer ist L. unbestrittene Landeshauptstadt, kann aber trotzdem keinen des Reichs würdigen königlichen Palast aufweisen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
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Czapska, welche Ehe aber kurz darauf gerichtlich wieder getrennt wurde.
[Nassau.] 43) Graf von Nassau-Dillenburg, Bruder Wilhelms I. (s. d.) von Oranien, geb. 10. Jan. 1538 zu Dillenburg, studierte in Genf, folgte seinem Bruder nach den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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seinem Tod 1035 ward von der Nation Ethelreds Sohn Eduard der Bekenner auf den Thron von England erhoben. Dieser aber, welcher keinen Leibeserben hatte, ernannte den ihm befreundeten und verwandten Herzog Wilhelm von der Normandie, einen Nachkommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
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die drohende Äußerung vom Steinchen, das den Fuß des Kolosses zerschmettern werde, gethan, richtete er 3. Aug. 1873 den anmaßenden Brief an Kaiser Wilhelm und erklärte in der Encyklika vom 5. Febr. 1875 die preußischen Maigesetze für ungültig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0373,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) |
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373
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849).
Not, besonders in Oberschlesien, 1847 gesteigert und kam infolge der Pariser Februarrevolution 1848 zum Ausbruch. Die Adressen und Deputationen städtischer Behörden an den König, um
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0026,
Geschichte: Großbritannien |
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. Blois
Wilhelm, 3) a. W. I. d. Erob. - b - d. W. II. - IV.
Anna, 3) Boleyn
4) von Kleve
5) A. Stuart
Boleyn, s. Anna 3)
Bullen, s. Anna 3)
Clifford, 1) Rosamunde
Elisabeth 3)
Gray, 1) Johanna
Howard, 1) s. Katharina
Karoline, 2) Am. Elis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Breslau (Friede von)bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn |
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. 24. Nov. dem Sieger ergab, doch ward es schon 29. Dez. nach Friedrichs Siege bei Leuthen von diesem zurückgewonnen. 1760 versuchte Laudon es durch einen unvermuteten Angriff und ein Bombardement zu erobern, allein Tauenzien zwang die Feinde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0832,
Caen |
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, aus dem 16. Jahrh.). Die Befestigungen des alten Schlosses (jetzt Artilleriekaserne) stammen von Wilhelm dem Eroberer, sind aber später erweitert und umgebaut worden. Von den alten Stadtmauern ist fast nichts mehr zu sehen. Auf dem rechten Ufer der Orne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Haßlochbis Hastings (Françis Rawdon, Marquis von) |
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die Esplanade, auf der West-Clisf oberhalb H. stehen
Ruinen eines angeblich von Wilhelm dem Eroberer
gebauten Schlosses. Die schönste Aussicht gewährt
der Promenade Pier (270 m, für 3000 Personen).
Westlich von H. die Vorstadt St. Leonards, 1828 ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Shrewsbury (Grafentitel)bis Shukowskij |
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918
Shrewsbury (Grafentitel) - Shukowskij
Hauptort der Landschaft Penywern und Residenz
der walisischen Fürsten von Powys bis 778, wo
Köni.q Offa von Mercia sie vertrieb. Unter Wilhelm
dem Eroberer wurde Roger von Montgomery mit
der Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Leopold II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Leopold I. (Fürst von Anhalt-Dessau) |
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gegenüber doch zunächst große Vorsicht. Erst nachdem der Fluchtversuch Ludwigs XVI. mißlungen war, trat er entschiedener hervor und verständigte sich mit dem preuß. Gesandten Bischoffwerder, dann mit Friedrich Wilhelm II. persönlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Malchowbis Maleachi |
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die Angelsachsen gegen Wilhelm den Eroberer und fiel 1093 im Kriege gegen Wilhelm Ⅱ. Nach seinem Tode entstanden Thronstreitigkeiten zwischen seinen Söhnen und seinem Bruder Donald (s. d.) Bane. – M. Ⅳ. (1153‒65), Enkel und Nachfolger Davids Ⅰ., verlor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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von Nassau bei Jemmingen in Friesland und zwang auch den mit einem andern Heerhaufen in Brabant eingedrungenen Wilhelm von Oranien ohne Schlacht zum Rückzug. Nun legte er dem wehrlosen Land unerschwingliche Abgaben auf. Als die härteste derselben wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Auerswald |
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erobern vermochten. Während desselben wurde Herzog Karl durch beide Augen geschossen, Schmettau tödlich verwundet. Es fehlte nun jede oberste Leitung, vereinzelt drangen die preußischen Truppen, Infanterie und Reiterei, vor, wurden aber von dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bayeuxbis Bayle |
Öffnen |
ist die in der Bibliothek aufbewahrte berühmte Tapete (Tapisserie de B.), welche die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer darstellt, von dessen Gemahlin Mathilde 1066 gestickt worden sein soll und erst im 18. Jahrh. vom Pater Montfaucon wieder
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
Öffnen |
Macht.
Preußen führte seinen Untergang durch eigne Schuld herbei. Zwar hatte die neue Regierung Friedrich Wilhelms III. (1797-1840) die zerrütteten Finanzen durch Sparsamkeit geregelt, aber der gefährliche Mißstand der Kabinettsregierung, welcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Deutschland (Geschichte 1870. Deutsch-französischer Krieg) |
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Wilhelm 13. Juli 1870 das ganz unberechtigte Ansinnen, daß er sich schriftlich verpflichte, nie wieder eine Erneuerung der hohenzollernschen Kandidatur zu gestatten, und als dasselbe abgelehnt wurde, erklärte es 19. Juli den Krieg (s. Deutsch-französischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Dorpatbis Dörpfeld |
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gelang es, 18. Juni 1558 die Stadt zu erobern. Der Bischof wurde nach Rußland abgeführt, die Stadt konnte nicht wieder von den Deutschen erobert werden und verfiel unter der 25jährigen Herrschaft der Russen. Schwer litt sie durch das Blutbad von 1571
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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Joch es endlich abschüttelte. F. war damals so stark befestigt, daß Friedrich II. es 1241 erst nach achtmonatlicher Belagerung erobern konnte. 1376 wurde der Ort vom päpstlichen Heerführer Hawkwood geplündert, wobei 4000 Personen umkamen. Unter den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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verschiedene Heiligtümer, in denen sie bald getrennt, bald nebeneinander verehrt wurden; am bekanntesten ist das von M. Marcellus, dem Eroberer von Syrakus, an der Porta Capena errichtete, das mit den von dort entführten Meisterwerken griechischer Kunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Leebbis Leeds |
Öffnen |
Gesellschaft. In der Nähe liegt die Ruine der Kirkstall-Abtei. - L. war schon unter Wilhelm dem Eroberer vorhanden. Das feste Schloß daselbst wurde 1139 vom König Stephan belagert und war 1399 das Gefängnis Richards II. Karl I. verlieh der Stadt Privilegien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
Öffnen |
von Sachsen-Hildburghausen. Auf der Rückreise lernte sie in Frankfurt a. M. den Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, der seinen Vater Friedrich Wilhelm II. in den französischen Krieg begleitete, kennen und verlobte sich 24. April 1793 in Darmstadt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
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(natürlicher) Sohn Wilhelm (der Eroberer). Roberts Heldenthaten und Buße gaben den Stoff zu mehreren poetischen Werken. Ein Roman: "La vie du terrible R. le Diable, lequel fut après l'homme de Dieu", erschien zu Paris 1496 und öfter in Nachahmungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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gründete 477 das Reich Suth-sex ("Südsachsen"), welches 688 an Wessex fiel; Wilhelm der Eroberer erkämpfte hier den Sieg von Hastings (1066).
Sussex (spr. ssöss-) Augustus Frederick, Herzog von, sechster Sohn Georgs III. von England, geb. 27. Jan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
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selbst für lange Jahrhunderte eng verbunden ist. Der älteste Teil dieser merkwürdigen Festung ist der sogen. weiße Turm (White T.), den Wilhelm der Eroberer durch den Bischof Gundulf von Rochester errichten ließ; daß dies auf Grundlage älterer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
Öffnen |
262
Volkhart - Volkmann.
Oberhoheit über die germanischen Reiche erlangte. So waren um 500 alle Provinzen des weströmischen Kaiserreichs im Besitz der germanischen Eroberer. Unter dem oströmischen Kaiser Justinian I. (527-565) unternahmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
Öffnen |
der Westminsterabtei schenkte. Wilhelm der Eroberer tauschte W. wieder ein und erbaute das Schloß, das Eduard III., der hier geboren war, durch Wilhelm von Wykeham fast von Grund aus neu aufbauen ließ. Elisabeth hielt sich häufig hier auf, Karl I. wurde in W
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
Öffnen |
. Wilhelm der Eroberer teilte das ganze Land in eine Menge von Kriegslehen und vergab diese, in größerer oder geringerer Anzahl, an die Führer seines Heers, die ihrerseits wieder damit ihr Gefolge belehnten. So entstand auch hier ein hoher und ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
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und wichtiger Hafen, von welchem sich 1042 Eduard der Bekenner und 1066 Wilhelm der Eroberer nach England einschifften.
Barfod, Poul Frederik, dän. Politiker und Historiker, geb. 7. April 1811 zu Lyngby in Jütland, war 1848-69
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
Öffnen |
Anordnung und mit lat. Erläuterungen versehen, in 58 Gruppen die Hauptereignisse der Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer darstellt. Die Arbeit soll von Mathilde, der Gemahlin Wilhelms, gefertigt sein; gewiß ist nur, daß sie dem 11. Jahrh. angehört
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Dombrowski (Raoul, Ritter von)bis Domesnäs |
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, das unter
Wilhelm dem Eroberer 1083-86 zu stände gebracht
ist und in beispielloser Ausführlichkeit ein Bild von
! dem damaligen Zustand des engl. Grundbesitzes
! giebt. Bestimmt, nach der Verteilung des Grund-
! besitzes die Leistung für den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0426,
Großbritannien und Irland (Litteratur zur Geographie und Statistik) |
Öffnen |
Linie]
Eduard der Bekenner 1042-1066.
^[Leerzeile]
Anglo-normännische Könige 1066-1154:
Wilhelm I. der Eroberer 1066-1087.
Wilhelm II. Rufus 1087-1100.
Heinrich I. 1100-1135.
Stephan von Blois 1135-1154.
^[Leerzeile]
Das Haus Anjou-Plantagenet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Magmabis Magnentius |
Öffnen |
mit den von Wilhelm dem Eroberer gemachten Veränderungen, versprach die Achtung vor den Freiheiten und Gütern der Kirche, ordnete die
Feudalverhältnisse und gewährte der Stadt London einige Privilegien. Auch die Könige Stephan
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
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der Krieg im nördl.
Deutschland wieder fortgesetzt. Die Dänen erober-
ten Stade, besetzten Bremen und Verden, die
Sachsen übersielen Schwedisch-Pommern, und Pe-
ter d. Gr. setzte die Unterwerfung Finlands fort.
Zwar wendete der schwed. General Stenbock
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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lieferte auch Wilhelm der Eroberer die Schlacht bei Hastings. Er gab einem seiner Feldobersten die Grafschaft zu Lehn. Als die Familie der Grafen von S. 1801 ausstarb, erhob Georg III. das Land zum Herzogtum für seinen sechsten Sohn, den Prinzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Toussaint von Charpentierbis To-Wûgi' |
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. London [Brücken] und Tafel: Brücken II, Fig. 2, Bd. 17), ist mit Wällen und Gräben umgeben und bildet ein 5,26 ha großes Quadrat mit einem viereckigen Turme in jedem Winkel. (S. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 2.) Wilhelm der Eroberer baute hier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
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;
denn drei mongol. ^tammeshäupter, durch ihre
schützenden Genien von der Schönheit einer andern
Gattin G. C.s unterrichtet, wollen diese mit unge-
heurer Heeresmacht für den Sohn des einen von
ihnen erobern, während der von Aralgos Tränken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Wilhelm IV. (König von Großbritannien und Irland) |
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738
Wilhelm IV. (König von Großbritannien und Irland)
des Herzogs von York, des spätern Jakob Ⅱ., geschlossen. Er hoffte endlich auch England der gemeinsamen Sache zu gewinnen, als die gewandte Diplomatie Ludwigs 1678 den Frieden von Nimwegen zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Wales (Prinz von)bis Walfang |
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der Eroberer drang in das Land ein und zwang die Fürsten zur Anerkennung seiner Oberlehnsherrlichkeit. Um die Einfälle der Walen zu hindern, setzte König Wilhelm Ⅱ. Markgrafen (Marchers) an die Grenzen. Während der folgenden Kämpfe in England gelang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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suoi tempi" (Tur. 1872).
Barfleur (spr. -flör), kleine Seestadt im franz. Departement Manche, Arrondissement Valognes, mit teilweise versandetem Hafen, wo einst Wilhelm der Eroberer seine Expedition vorbereitete, 2 Leuchttürmen, Seebädern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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. und den Ruinen einer prächtigen Abtei, die Wilhelm der Eroberer zum Andenken an den Sieg bei Hastings (1066) gründete. Um die Abtei entstand allmählich der Ort. Dabei Pulvermühlen.
Battle Creek (spr. battl krihk), Stadt im nordamerikan. Staat Michigan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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von einem Grundherrn ein Gut zu beschränktem Eigentum erhielt, dafür aber zur Leistung bäuerlicher Dienste verpflichtet war. Die so Berechtigten, Bordarii, konnten das Gut vererben, aber nicht verkaufen. Wilhelm der Eroberer brachte dieses Feudalinstitut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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, Hammerwerken, Fabrikation von Eisenwaren und (1876) 2050 Einw. B. wurde 1060 von Wilhelm dem Eroberer als Festung angelegt. -
2) (B. sur Noye), Flecken im franz. Departement Oise, Arrondissement Clermont, an der Nordbahn, mit einer alten zweischiffigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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.
Carnarvon, Hauptstadt von Carnarvonshire (Wales), in schöner Lage an der Menaistraße, mit (1881) 10,237 Einw., ist von Mauern umgeben und hat die prächtigen Ruinen eines von Wilhelm dem Eroberer erbauten Kastells, in dem Eduard II. geboren wurde. Zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0996,
Cherbuliez |
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und danach Caesaris Burgum genannt sein, während andre das alte Coriallum für C. halten. In der Geschichte erscheint es zuerst als Carusbur unter Wilhelm dem Eroberer, durch den es an die englische Krone kam, die es bis um 1200 behauptete. 1418 eroberten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
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Johannis des Täufers aus dem 11. Jahrh., außerhalb der Stadtmauern, mit frei stehendem Glockenturm. Von dem alten, von Wilhelm dem Eroberer erbauten Schlosse sind nur noch geringe Reste vorhanden. An seiner Stelle steht jetzt eine Gruppe neuer Gebäude
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
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(spr. ssink ports, "Fünfhäfen"), seit Wilhelm dem Eroberer Name der fünf auf der englischen Küste von Kent und Sussex Frankreich gegenüberliegenden Seehäfen: Hastings, Romney, Hythe, Dover und Sandwich, die gleichsam die Wiege der englischen Seemacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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mit ausgebreitetem Edelsteingefieder, über diesen aber ein aus einem einzigen Smaragd geschnittener Papagei in natürlicher Größe befanden. Nadir Schah, der große persische Eroberer (1736-47), raubte alle Kleinodien; der jetzt noch vorhandene Thronstuhl ist ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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Wilhelm in Paris statt.
Auf die Kunde von dem Marsch der Alliierten war Napoleon umgekehrt, in Fontainebleau erfuhr er die Einnahme von Paris. Er wollte noch den Kampf an der Loire fortsetzen, indes die Marschälle verweigerten den Gehorsam. Der Senat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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Änderung des bestehenden Zustandes. Unthätig und teilnahmlos sah der Kaiser den zerstörenden territorialen Kämpfen zu, welche D. spalteten. In Sachsen wütete 1445-50 der Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen und Herzog Wilhelm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
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bluteten in Spanien, Italien und Polen für den Eroberer; in diesen Kämpfen teilte sich ihnen die kriegerische Tüchtigkeit der französischen Armee mit, aber der Ruhm ihrer Thaten wurde ihnen durch ihre Zersplitterung unter französische Befehlshaber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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, von wo Wilhelm der Eroberer 1066 nach England übersetzte; aus der Verschmelzung des alten Dorfs mit Boutheilles und Beotheville entstand die Stadt D., die schon damals dem Erzbischof von Rouen gehörte, der sie vom König Richard von England
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von D'Ovidiobis Downs |
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mit vier andern als "Cinque Ports" zur Landesverteidigung bestimmt. Wilhelm der Eroberer verstärkte die Befestigungen. Im J. 1295 wurde die Stadt von einer französischen Flotte geplündert. Das Schloß hat mehrere Belagerungen ausgehalten, und zur Zeit Karls
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dürfenbis Durham |
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einer die 1093-1320 aufgeführte Kathedrale, größtenteils normännischen Stils, und das von Wilhelm dem Eroberer erbaute Schloß trägt, während den andern eine Sternwarte krönt. Den Marktplatz mit dem 1555 erbauten Rathaus ziert ein Reiterstandbild des Marquis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
England (Bevölkerung: Nationalität, Religion) |
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; Angeln breiteten sich über das mittlere und nördliche E. aus (s. Angelsachsen). Dazu kamen später noch Dänen und Norweger, die sich an den Küsten und in dem ganzen Strich von Durham bis nach Hertford niederließen, und schließlich noch Wilhelm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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Niederlassung in der Normandie durchaus französische Sprache und Sitte angenommen. Dieses Normännisch-Französische nun, eine Mundart der langue d'oïl, wurde durch Wilhelm den Eroberer zur Hof-, Gerichts-, Geschäfts- und Schulsprache erhoben, während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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und das großartig angelegte Albert-Museum mit Bibliothek und Kunstschule. E. ist das Isca Damnoniorum der Römer und hieß als Hauptstadt der Westsachsen Exancester. 1085 wurde es von Wilhelm dem Eroberer gestürmt. Seit dieser Zeit ist es mehrmals
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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, eine Bibliothek (20,000 Bände) und ein Hospiz. - F. ist wahrscheinlich eine Gründung der Normannen, deren erste Herzöge öfters hier residierten. Noch steht daselbst ein Turm des Schlosses, in welchem Wilhelm der Eroberer 1027 geboren ward, zu dessen Andenken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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(das Bild des reifenden Erntesegens), für jede Kurie eine, opferten.
Fordingbridge (spr. -briddsch), altertümlicher Marktflecken in Hampshire (England), am Avon, 15 km südlich von Salisbury, soll schon vor Wilhelm dem Eroberer bestanden haben, hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Fortdauerndes Verbrechenbis Fortgesetztes Verbrechen |
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enthält das im Unterlauf bis 30 m breite, mit Bäumen bestandene Flußbett nur einzelne Wasserlöcher. Gregory erforschte 1861 den ganzen Flußlauf.
Fortescue (spr. fórtiskju), Name einer alten engl. Familie, deren Ahnherr Richard le Fort Wilhelm dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
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er die Leitung der Staatsangelegenheiten ihr und ihren Günstlingen, dem Connetable Karl von Bourbon und dem Kanzler Duprat, und unternahm sofort einen Feldzug nach Italien, um Mailand zu erobern. Nachdem er die dasselbe schützenden Schweizer mit Hilfe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gordingebis Gordon |
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, das vielleicht schon mit Wilhelm dem Eroberer aus der Normandie nach England kam und später die Baronie Gordon in der schottischen Grafschaft Berwick besaß. Die Hauptlinie erlosch schon mit Adam G., Baron von Huntley, der in der Schlacht von Homildon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Grenvillebis Grenze |
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); Derselbe, Histoire municipale de G. (das. 1843-46, 2 Bde.).
Grenville (spr. grénnwill), engl. Adelsgeschlecht, das seit Wilhelm dem Eroberer in der Grafschaft Buckingham ansässig war, aber erst durch die Heirat Richard Grenvilles
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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erhielten, die es ihnen möglich machte, Demetrias im nördlichen G. (896), Lemnos (901) und das reiche Thessalonich (904) zu erobern. Doch verloren sie dieses Übergewicht sehr bald wieder und mußten 961 selbst Kreta räumen. Im 10. Jahrh. drangen dagegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Großalmerodebis Groß-Bittesch |
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Oudinot erobern zu lassen, um die Erhebung des preußischen Volkes in ihrem Mittelpunkt zu ersticken. Die Armee, 70,000 Mann stark, zum guten Teil aus Rheinbundstruppen bestehend, überschritt die preußische Grenze bei Luckau und war 21. Aug. bereits bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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152
Harambaschi - Harbie.
Schwager Eduards des Bekenners, wurde nach dessen Tod 1066 von den Großen des Reichs zum König erwählt, schlug die Norweger bei Stamfordbridge, blieb aber selbst in der Schlacht bei Hastings gegen Wilhelm den Eroberer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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, Bretagne, Anjou, Touraine, Maine, Guienne, Poitou und Gascogne) und in England selbst. Hier hatte Eduard der Bekenner 1041 die J. und ihr Vermögen für Eigentum der Krone erklärt; Wilhelm der Eroberer hatte abgefallene J. zur Rückkehr zum Judentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0516,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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Erbschaft zu, da seine Mutter Johanna geisteskrank und zur Regierung unfähig war. Seine Ausbildung hatte er erhalten von Wilhelm von Croy, Herzog von Chièvres, und dem Utrechter Priester Hadrian Floriszoon (dem nachmaligen Papst Hadrian VI.). 1517 ging
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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und Tierstücke, führte aber auch dekorative Arbeiten für den König Johann Sobieski von Polen (vier Elemente und vier Weltteile) und für den Palast König Wilhelms III. von England zu Breda aus, wohin er 1696 übergesiedelt war. Er starb daselbst 1710
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
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" (das. 1814-19, 8 Bde.), "Lindenblüten" (das. 1819, 4 Bde.) u. a., vielen Beifall. Auch von seinen dramatischen Dichtungen ("Theaterschriften", Leipz. 1821-27, 4 Bde.) hielten sich einige, wie "Wilhelm der Eroberer", "Van Dycks Landleben" etc., längere Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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Gebilde, die fremden Eroberern unterlagen. In ältester Zeit waren die Reiche der Phrygier und der Lydier mächtig, und der mit griechischen Kolonien bedeckte Westrand war eine bewegte Stätte blühenden Handels und reger geistiger Entwickelung. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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Kluckhohn in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" 1874, Nr. 174-196.
Knight (engl., spr. neit), in England s. v. w. Ritter, mit dem Prädikat Sir vor dem Taufnamen. Dieser Titel wurde in England von Wilhelm dem Eroberer eingeführt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0900,
London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) |
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und wurde 1078 von Wilhelm dem Eroberer gebaut. Er enthält eine normännische Kapelle und einen geschmackvoll geordneten Vorrat von 60,000 Gewehren. An ihn schließt sich eine höchst wertvolle und gut geordnete Waffensammlung an. Unter den andern
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