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Ihre Suche nach Wort Religion
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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 1112,
Wort |
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bleibt auch das äußere Wort GOttes unentbehrlich, sowohl zum Bestehen einer Kirche, zur Erhaltnng oes äußern Ansehns bcr Religion, als znr besondern Erbauung. Nnd es ist Pflicht Aller, die dies Wort haben, es in seinem Werthe anzuerkennen, fleißig zn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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Reich der Protisten oder Urwesen aufzustellen, um dem ewigen Streit, ob ein bestimmter niederer Organismus zu den Pflanzen oder Tieren zu rechnen sei, aus dem Weg zu gehen.
Naturreligion (wohl zu unterscheiden von natürlicher Religion) nennt man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Buchenbis Buchstabe |
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und ebräischen
Buchstaben, Luc. 33, 39.
z. 2. Die ersten Buchstaben der göttlichen Worte oder die Lehre vom Anfang des christlichen Lebens, Ebr. 6, 1. sind die allerersten Grundlehren des Christenthums, welche überhaupt die Elemente aller Religion
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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die Sitten oder Handlungen Vorschriften gibt und der in Sittenlehren das Volk unterweist. Aber obgleich scriba den Dienst des Schreibens bezeichnet, zeigt es doch nicht den jedes beliebigen Schreibenden an, sondern nur dessen, der die Worte aus dem Munde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Apollyonbis Apologie der Augsburgischen Konfession |
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und Apologeten (grch.), s. Apologie.
Apologie (grch.), Schutzrede oder Schutzschrift für einen Angeschuldigten; z. B. die dem Plato und Xenophon zugeschriebenen A. des Sokrates (s. d.). Besonders wird das Wort gebraucht von den Schutzschriften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
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Ausdruck. Daher kann die Ver-
schiedenheit der Religionen, namentlich auf den
niedern Stufen religiöser Entwicklung, fast nur an
der Verschiedenheit des K. erkannt werden. Sofern
alle Religion auf Versöhnung des Menschen mit
Gott hinstrebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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Wahrscheinlichkeit für sich hat. Die Ethik des Parsismus scheint ursprünglich von großer Reinheit gewesen zu sein, abgesehen von der allen alten Religionen anhaftenden Intoleranz gegen Andersgläubige: Wahrhaftigkeit und Heiligkeit in Gedanken, Worten und Werken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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715
Reliefdruck - Religion.
in neuerer Zeit jedoch ist man wieder mehr zu dem malerischen Prinzip zurückgekehrt. Mustergültige Reliefs lieferten Rauch, Freund, Rietschel, Engelhard, Schievelbein, Drake u. a. Eine eigentümliche Behandlung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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, ist in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. aufgenommen.
Ungenannt in Bremen. Einen ausführlichen Artikel über das Rote Kreuz finden Sie S. 992 dieses Bandes.
J. Schefstoß in Hernals. Suchen Sie das Wort Dozent im fünften Band, S. 99.
Ein Abonnent
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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als Dozent wenig Glück und wurde als Hegelianer angefeindet. Seine anonym erschienene Schrift "Gedanken über Tod und Unsterblichkeit" (Nürnb. 1830; 3. Aufl., Leipz. 1876), in welcher er eine Religion, die sich ein Jenseits als Ziel setze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0655,
Kirche |
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Israel gab, aber jetzt nicht mehr, da sie die voll-cndete Offenbarung GOttes verwerfen. Jetzt giebt es nnr eine christliche Kirche; die Gemeine derer, welche an Christi Wort glauben, und darnach GOtt verehren. ?Die christliche Kirche heißt die Zahl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gottesdienst |
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aus außerordentlichen Pflichten besteht. Die ordentlichen sind das Gebet, mit seinen verschiedenen Arten, ferner die Betrachtung, Lesung und Anhörung des Wortes GOttes, heilige Gespräche, geistliche Lieder, und der Gebrauch der Sacramente. Die außerordentlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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677
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion).
gleiche Weise entwickeln. In manchen Landschaften hatten sich Barbaren mit den Hellenen gemischt oder doch wenigstens Einfluß auf dieselben ausgeübt, wie in Epirus, Akarnanien, Ätolien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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. Aus einer großen Reihe derartiger Veröffentlichungen führen wir, nicht weil sie die bedeutendsten, sondern nur weil sie die letzt erschienenen sind, an: F. Staudingers »Sonst, Heut und Einst in Religion und Gesellschaft« (Leipz. 1889), Stanton Coits
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Propeptonbis Propheten |
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.). Wenn diese Kreuzer keine Schnellfahrten machen, fahren sie nur mit der mittelsten P. und kuppeln die beiden andern aus.
Propepton, s. Hemialbumose.
Properispomenon (grch.), in der griech. Betonungslehre ein Wort mit Cirkumflex
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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und Anschauung der Chinesen sei noch erwähnt, daß sie beim Schreiben die Wörter nicht in wagerechten, sondern in senkrechten Linien aneinander fügen, dabei aber rechts anfangen; daß sie nicht den Nordpol des Magnets, sondern dessen Südpol gelten lassen etc
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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. Der Shintoismus oder Ahnenkultus ist nach europ. Begriffen keine
Religion. Das Wort Shinto ist der chines.-japan. Ausdruck für Verehrung (Weg) der einheimischen Götter ( Kami-no-michi ). Diese
ursprüngliche Landesreligion gleicht der Religion
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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daselbst eingerichtet worden ist; fünftens, wie dann der Stand der Religion daselbst abgenommen hat; sechstens, wie dort jetzt eine berühmte Vereinigung in tiefster Frömmigkeit blüht.
Zuerst muß man bei der Betrachtung der natürlichen Lage dieses Ortes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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hatten sich aber die einheimischen indogermanischen Dialekte Irans, die aus dem Zend und Altpersischen hervorgingen, im Volk fortwährend behauptet und mußten zur Zeit der Sassaniden, welche die altnationale Religion Zoroasters und das nationale Wesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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. Paulus (s. d.) und der Kanzelredner Röhr (s. d.) hervorzuheben. Schleiermacher hat in seiner "Glaubenslehre" den Gegensatz zwischen R. und Supernaturalismus vor allem durch eine tiefere Erfassung des Begriffs der Religion überwunden. Vgl. Stäudlin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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der Primaten oder Bimanen). Man hat nur dann ein Recht darauf, sie als Vierhänder zu bezeichnen, wenn man die Hand ausschließlich physiologisch, nämlich nur in ihrer Wirksamkeit, betrachtet und so das Wort "Hand" als "handartiges Greiforgan" definiert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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58
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion).
Provinzen und Landschaften QKilometer QMeilen Einwohner 31. Dez. 1881
Potenza (Basilicata) 10354 188,1 524504
^[Leerzeile]
Catanzaro 5174 94,0 433975
Cosenza 6698 121,6 451185
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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' gyur , d.h.
«Übersetzung der Worte», nämlich des Buddha) und umfassen 104 Folianten mit 1083 Werken. Dazu kommt noch eine viel umfangreichere, aber nicht kanonische Sammlung
in 225 Folianten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0985,
Judentum |
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war die Preisgebung der damaligen Weltbildung, um die Selbständigkeit der Religion und der Nation zu retten. Die Grundlage, die das J. im Laufe dieser Zeit durch den Talmud erhielt, hat sich ungeachtet des Widerspruchs der Karäer (s. d.) und anderer bald
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schleiebis Schleiermacher |
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; nach Auflöfung der Universität (1806) kehrte
er nach Berlin zurück, wo er durch Schrift und
Wort den nationalen Geist im Volk lebendig zu
erhalten bemübt war und 1809 Prediger an der
Dreifaltigkeitskirche, 1810 Professor an der wesent-
lich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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häufig. Sie sind starke Weintrinker und leidenschaftliche Tänzer. Ihre Religion ist ein Geisterdienst. Höchste Gottheit ist Imbra, unter dem eine große Zahl anderer Gottheiten steht, denen Kühe geschlachtet werden und Cedernholz verbrannt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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Psalm.
799
1 Petr. 1, 6 ff. vor dem Lamme m der Krone des Lebens siegreich zu prangen, Iac. 1, 12. (S. Kreuz.)
§. 5. IV) Von Menschen, welche a) GOtt versuchen, ob er anch Wort halte und thue, was er verheißen, Mal. 3, 10. Ebr. 3, 9. b
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
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war, zuerst mit durch das Lesen der Psalmen von seinem Nnglanben geheilt und zu christlcher Religion geleitet, für die er eine Apologie schrieb. S. s. OsuvlßZ ^iioisiyZ et ?ogt1iniiis3. I^ar. I. Neinoii'OL 8ur 1a vib äs NIr. I^a Narriß S. I^III ff. ? Valcrius
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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ihr, die ihr hier weinet, denn ihr werdet lachen,
Luc. 6, 21. Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die
du gesogen hast, Luc. 11, 27. Ja felig find, die GOtteZ Wort hören und bewahren, Luc.
11, 28. Wenn du ein Mahl machest
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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. persische und arabische Wörter und wird auch meist mit der persischen Schrift geschrieben; dagegen hat sich das eigentliche H. von diesen Eindringlingen ziemlich frei erhalten und wird stets mit dem Sanskritalphabet verwandten Schriftarten geschrieben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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auf Rebellion gegen Rom hinarbeitendes, darum auch nur verhängnisvoll wirksames Ferment des nationalen Bewußtseins erwiesen hat, ist Jesus nicht etwa erst später, als er das Wort vom Zinsgroschen sprach, gänzlich aus diesen Geleisen herausgetreten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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, auf geistigen Zusammenschluß der Menschheit abzweckende, rein religiöse Gemeinschaft eingeführt, und es ist daher kein Zufall, daß dem Wort K. trotz seiner allgemeinen Bedeutung doch eine spezifische Beziehung auf die christliche Religion anhaftet (s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
Öffnen |
500
Glauben.
wohnt er durch den Glauben, 2 Mos. 20, 24. Ebr. 2, 17. c. 4, 15. GOtt will ihn vollbereiten :c., 1 Petr. 5, 10. Gebet, Luc. 17, 5. Marc. 9, 24. das Wort, das Andenken an die Taufe und der Gebrauch des heiligen Abendmahls sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel) |
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341
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel)
herrscht, ähnlich wie zwischen den Farben und Worten, nach welcher Theorie der verstorbene Barbey d'Aurévilly die Worte, auf die er besonderes Gewicht legte, mit verschiedenen bunten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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der Kathedrale in Lüttich mit ihren fünf Marmorbildern der Religion und der Heiligen Petrus, Paulus, Lambertus und Hubertus, die Statue Karls d. Gr. in der St. Servatiuskirche zu Maastricht, und an rein idealen Bildwerken die reizende Marmorgruppe des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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einen Denar oder zwei verdienen. - Das Fünfte ist die Ergötzlichkeit und das Vergnügen; denn wenn ein Mensch sich am Gottesdienst, an Religion und am Anhören des Wortes Gottes ergötzt, an Orgelspiel und Zierat, am füßen Gesang der Scholaren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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und Religion den mittelalterlichen Institutionen vor den klassischen und modernen den Vorzug gab und sie um jeden Preis wieder zur Geltung gebracht sehen wollte. Da jedoch hiermit der maßlosesten politischen und kirchlichen Reaktion das Wort geredet ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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, daß sie in der Regel nicht als Träger des Silbenaccents fungieren. Doch gibt es auch hierin Ausnahmen; man vergleiche z. B. das silbenbildende l in dem deutschen Wort "Handel" (sprich: Handl) oder die r- und l-Vokale der slawischen Sprachen und des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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. Mittelpersisch, eine ältere Stufe des (von arab. Elementen freien) Neupersischen, geschrieben dagegen ein ganz sonderbares, künstliches Gemisch von
aramäischen und pers. Wörtern. Die eigentliche Grammatik (Deklination und Konjugation
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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, daß ihr euch nicht ärgert, Joh. 16, 1.
Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, 1 Cor. 6, 13.
Aergerniß
§. 1. Dem Worte nach ist es etwas, wodurch ein Mensch ärger gemacht wird. Das griechische und lateinische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
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Unglauben, auf daß er sich Aller erbarme, Röm. 11, Z2. (S. Gcfchließeu §. 3.)
Der Teufel hat sein Werk in den Kindern des Unglaubens, Eph. 2, 2.
Lasset euch Niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser willen kommt der Zorn GOtteZ über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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708
Mohammedanische Religion.
Lesen des Korans. Das zweite Gebot fordert die Abhaltung der fünf täglichen Gebete. Dem Gebet voran geht eine Waschung der Hände und des Angesichts. Die Stellung beim Gebet wie die (arabischen) Worte desselben sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Naturheilungbis Naturphilosophie |
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der feuchten Wärme und der diätetische Methode eingeführt hat. Die N. hat ihre Anhänger seither vorzugsweise unter den Laien, zum weit geringern Teil unter naturwissenschaftlich gebildeten Ärzten gefunden. Sie hat es an Agitation durch Wort
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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der P. verhalten sich zu dieser wie die verschiedenen auf der Erde herrschenden Religionen zur Religion. Die (oben genannten) Stufen der P. stellen das Verhältnis der aufeinander folgenden Konfessionen derselben Religion, z. B. der christlichen, zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Schwedische Litteratur (1880-90) |
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gestellt, zermalmte dieselbe und deckte ihre Leere auf; so wurde die Liebe in »Kärlighedens Komedie«, die Religion in »Brand«, die Religion und der Staat in »Kejser og Galiläer«, die Persönlichkeit in »Peer Gynt« die Ehe in »Et Dukkehjem«, der Liberalismus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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haben, nach Hamburg, als sie hörte, daß man ihr
die öffentliche Ausübung ihrer Religion nicht zuge-
stehen werde. Im folgenden Jahre bewarb sie sich um
die poln. Krone, aber ohne Erfolg. Den Rest ihrer
Tage verbrachte sie zu Rom in Beschäftigung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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der brahmanischen Religion angehören. In engerm Sinne und richtiger begreift man unter diesem von dem pers. Worte Hind, d. h. Indien, abstammenden Namen nur den Teil der Bevölkerung, der, arischen Ursprungs, in vorhistor. Zeit von Nordwesten her in das Flußgebiet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Renntiermoosbis Rente |
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nicht die Absicht hatten, in den engern Verband der Verbindung sich aufnehmen zu lassen. Aus der Zahl der R. wurden aber die Mitglieder der engern Verbindung ausgewählt. Jetzt ist das Wort gleichbedeutend mit Fuchs (s. d.).
Renoncieren (frz., spr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
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, der die durch das Sanskrit geforderten euphonischen Gesetze der Sprache beobachtet, und dem Padapāṭha, der die Worte in der Gestalt aufführt, die sie außerhalb des Zusammenhanges der Rede haben würden, und zur Erleichterung des Verständnisses später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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gefirnißter Strohhut. Die Wohnhäuser stehen in der Niederung auf Pfählen. Die anamitische Sprache ist eine einsilbige Wurzelsprache wie die chinesische, der sie auch viele Wörter entlehnt hat. Sie besitzt sechs Accente, durch welche die Bedeutung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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; diese, insofern die Platonisch-stoische Unterscheidung des "Wortes" Gottes, des sogen. Logos (s. d.), von Gott selbst wie von den alexandrinischen Juden, so nunmehr auch von den philosophierenden Christen, erstmalig im Johanneischen Evangelium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
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.), etwas Zusammengesetztes, insbesondere ein zusammengesetztes Wort.
Compossessio (lat.), Mitbesitz, wenn einzelne Personen an einer und derselben Sache einzelne Anteile haben, welche sich nicht körperlich (als reale Teile) an derselben darstellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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gegründet haben soll; starb 1318, wie berichtet wird, durch einen welschen Sänger vergiftet. Den Beinamen F. erhielt er, weil er in seinem Streitlied gegen den Schmied Regenbogen das Wort "Frau" gegen das Wort "Weib" verteidigte. Frauen trugen dafür auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
Öffnen |
der Einwohner, die zum größern Teil aus Radschputen, im übrigen aus Brahmanen bestehen. Sie sind fügsam und nehmen gern Dienste in den Polizeikorps der Ebenen. Ihre Religion ist ein mit abergläubischen Gebräuchen stark durchsetzter Brahmanismus, im N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
Öffnen |
878
Persischer Meerbusen - Persische Sprache.
welches Nachrichten über die altpersische Religion liefert (pers. von Olshausen, Par. 1829; deutsch von Vullers, Bonn 1831); "Dâbistân", eine Darstellung aller Religionen Asiens (Kalkutta 1809; engl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
Öffnen |
philosophes chimistes", "G.s curieuse vollständige Chymische Schriften" (Frankf. 1710 und Wien 1751). - Vgl. Leclerc, Histoire de la médecine arabe, Bd. 1 (Par. 1876).
Geberden, s. Gebärden.
Gebern, ein pers. Wort (gäbr = Feueranbeter, Ungläubiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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nisses des Christentums teilhast zu sein behauptete.
Schon in der Jüdisch-Alexandrinischen Religions-
philosophie hieß G. ein tieferes Verständnis der
Bibel, das hinter dem einfachen Wortsinn die höch-
sten philos. Wahrheiten erkenne. Auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Humboldtakademiebis Hume (David) |
Öffnen |
- und in die Schriftsprache
^[Spaltenwechsel]
übergegangenes Wort, das Schwindel, Aufschneiderei oder Mystifikation bezeichnet. Der Ursprung des Wortes ist zweifelhaft. Am wahrscheinlichsten ist es aus hum = foppen, hintergehen und bug = Schreckbild, Popanz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
Öffnen |
Entwicklung
Antriebe materieller und geistiger Art. Ein solcher
Antrieb war der religiöse Kultus. Die Phantasie
mußte sich dessen bemächtigen, was als das Höchste
galt und es künstlerisch zu gestalten versuchen. Je-
doch hat die Religion sich ost
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
Öffnen |
. (der ist in einem solchen Zustande, daß ihn GOtt in Gnaden annehmen kann und will, A.G. 13, 39. Luc. 10, 42.)
§. 2. Dieser letztere Spruch handelt also gar nicht von der Gleichgültigkeit der Religionen und Arten des Gottesdienstes, (wie die Indifferentisten meinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Dreierlei |
Öffnen |
gläubigen Christen als bei dcn Umtaricrn findet, macht mitVeziehunq auf Nordamerika Nu^Ki, im 8?3ts!n ok Mbolo^ II. 143 ff. 360 ff.
§.5. Die Absicht, warum GOtt uns diese Lehre in seinem Worte geoffenbart hat, ist nicht Befriedigung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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. ? Die Angriffswaffe, das Schwert, ist das Wort GOttes, womit die Lügen des Feindes aufgedeckt und geschlagen werden. Saget: Der den Harntsch anlegt, soll sich nicht rühmen, als der
ihn hat abgelegt, 1 Kon. 20, 11. Er (der Gottlose) wwd fliehen vor dem eisernen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bund |
Öffnen |
Verpflichtung der uuverbrüchlichen Vundestreue fließt, da von GOttes Seite nie an eine Verletzung des Bundes zn denken ist. So ist in diesem Begriffe das Wesen der Religion, einer festen, positiven Religion eingeschlossen; und diesen Bnnd kennen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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reichlichem Absatz von S. wird derselbe zum Abformen von Basreliefs, zum Übersintern von Holzschnitzereien, von Blumen etc. benutzt. Anstatt der Bezeichnung S. wird häufig auch das Wort Tuff gebraucht, welches aber besser für die Benennung des feinsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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. Religion. Das Wort ist griechisch (christós), bedeutet "Gesalbter" und ist Übersetzung des hebr. Messias (s. d.). Da Jesus sich als der erwartete Messias oder C. zu erkennen gab, verband man diesen Namen mit dem Namen Jesus. Nach Jesu Tode wurde C
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Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
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Abergläubige - Abgott.
Mittel wider dergleichen böse Verfassung eines Gemüthes.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesu, A.G. 25, 19. Hier heißt Aberglaube bloß im Allgemeinen Religion
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Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
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Vernunft (1 Cor. 2, 14.) ganz verborgene Sache, welche ohne göttliche Offenbarnng unbekannt und uuerforschlich, doch aus GOttes Wort, welches die ewige Weisheit aufzeichnen lassen, von dem, der da selig werden will, geglaubt werden muß. Die Schrift
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
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Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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für Wofoki. So bedeutend die Bildsamkeit des Japanischen, seine Fähigkeit zur Schöpfung zusammengesetzter und abgeleiteter Wörter, sein Formenreichtum ist, so ist doch die Erlernung seiner grammatischen Elemente nicht eben schwierig; denn
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10. Band: Königshofen - Luzon →
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Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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, Kreta. Ein Versuch zur Aufhellung der Mythologie und Geschichte, der Religion und Verfassung dieser Insel (Götting. 1823-29, 3 Bde.); Spratt, Travels and researches in Crete (Lond. 1865, 2 Bde.); Raulin, Description de l'île de Crète (Par. 1859-69
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10. Band: Königshofen - Luzon →
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Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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wieder ihre Gaben darbringt. Jene Seite ist im christlichen K. vertreten durch Wort und Sakrament, diese durch Gebet und Opfer. Wiederum machen Sakrament und Opfer den Kern des katholischen, Wort und Gebet den Kern des protestantischen K. aus. Denn dort
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
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Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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die Förderung einer lebhaften Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Praxis.
Philologie (v. griech. philos, lieb, befreundet, und logos, Wort, Kunde) findet sich zuerst bei Platon und bedeutet dort die Lust zu und an wissenschaftlicher Mitteilung
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
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Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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. durch die Reformation zum wesentlichsten Element desselben erhoben. "Wo nicht Gottes Wort gepredigt wird, ist besser, daß man weder singe, noch lese, noch zusammenkomme." "Alles Gottesdienstes größtes und vornehmstes Stück ist Gottes Wort predigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
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Seite 0115,
von Charquebis Charta |
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. von Renouard, 4 Bde., Dijon 1801) entwickelt dagegen in der skeptischen Art Montaignes, daß der Mensch von sich aus zur wahren Erkenntnis Gottes nicht kommen kann, daß alle Religionen den Anspruch erheben, auf Grund göttlicher Offenbarung die Wahrheit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Quaibis Quäker |
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. o.), eine Rede vor Gericht mit den Worten schloß: "Zittere vor dem Worte des Herrn." Die Q. selbst nennen sich die Christliche Gesellschaft der Freunde, weil das Band der Freundschaft und Gleichheit ihre Gemeinden vereinigen soll, oder Söhne
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Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
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sie, und machen ihnen hie und da ausgehauene Brunnen, die da löchricht sind und kein Wasser geben, Jer. 2, 13. (Suchen ihr Heil in falschen Religionen, in Menschenlehren, die weder Halt haben, noch Befriedigung geben.)
Aber siehe, ich will ihn (den Stein, den
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Hauptstück:
Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
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, die dem erkannten göttlichen Willen widerstreben, Alles seindlich entgegentritt; wie selbst die vernunftlose Kreatur wider sie zeugt, sie beschämt und straft, wie es vergeblich ist, GOttes Sinn und Worte beugen wollen: und wie die, die nicht
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Hauptstück:
Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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mit diesen Worten, Gal. 4, 9. (wo Luther: schwache, dürftige Satzungen) die damals in der Welt herrschenden sinnlichen Religionen des Iudenthums und Heidenthums, dereu Wesen nur in einem äußeren Cultus, gleichsam in einem Kinder-AVC bestand, ohne auf den
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Hauptstück:
Seite 0438,
Fuß |
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das Geld zu ihrer belicbigen Verwaltung, A.G. 4, 37. 35. c. 5, 2.
§. 7. 7) Zu Füßen fitzen, einen Zuhörer abgeben, A.G. 22, 3. Sie werden sich setzen zu deinen Füßen (als aufmerksame Zu-
Nrer). und werden lernen von deinen Worten, 5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
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Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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bekannt; bei den Israeliten ward die von scheba (d. i. sieben) schebna genannte W. auch mit der Kosmogonie, der Gesetzgebung und der Religion in Verbindung gebracht, sofern jeder siebente Tag als Sabbat, d. h. als allgemeiner Ruhetag gefeiert wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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Kirche eine höhere Stufe des sittlichen Lebens sieht, ist nichts andres als die durchgeführte entwickelte und organisierte A. in diesem engern Sinn, und das Wort A., asketisches Leben, gilt hier als gleichbedeutend mit Mönchs- und Klosterleben
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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. 1853-57, 2 Bde.); Hardy, Eastern monachism (Lond. 1860); Derselbe, Manual of Buddhism (2. Aufl., das. 1880); Köppen, Die Religion des Buddha und ihre Entstehung (Berl. 1857); Derselbe, Die Lamaische Hierarchie und Kirche (das. 1859); Wassiljew, Der B
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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616
Bulgaren.
slawische Stämme vor, welche von der Dobrudscha im O. bis zur Save im W. siedelten. Mit diesen Ackerbau und Viehzucht treibenden Slawen vermengten sich die B. und büßten durch Annahme der Sprache, Religion und Sitte der Besiegten
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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von denselben (Dämonologie) eine bedeutende Rolle in der Philosophie, Religion und Poesie gespielt. Die lediglich mit Mitteln der Phantasie arbeitende Spekulation der alten Religionsvölker war fast allenthalben bemüht, die Stufenleiter, welche man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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im alten Gallien und Britannien, zwar keine erbliche Kaste, doch ein festgeschlossener Orden, der den ersten, vom Kriegsdienst und allen öffentlichen Lasten freien Stand bildete und als Träger der Religion und gesamten geistigen Bildung in höchstem
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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eines Fetisches. Das Wort Fetisch, durch de Brosses ("Du culte des dieux fétiches", Par. 1760; deutsch von Pistorius, Strals. 1785) zuerst im Umlauf gebracht, stammt von dem portugiesischen Feitico ("Zauber") her, das vom lateinischen facticius ("künstlich
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
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Seite 0791,
von Humboldtbaibis Hume |
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, eine schlau oder marktschreierisch verbreitete Erdichtung, um der leichtgläubigen Menge das Geld aus der Tasche zu locken. "König des Humbugs" hieß in neuester Zeit der Amerikaner Ph. Barnum (s. d.). Die Herkunft des Wortes ist ungewiß
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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890
Knoxville - Knutwil.
starb 24. Nov. 1572 daselbst. Der Regent Graf Morton sprach bei seiner Beerdigung die charakteristischen Worte: "Hier liegt der Mann, der sich nie vor einem Menschenantlitz fürchtete". Unter seinen Schriften (zuletzt
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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364
Maury - Maus.
Als einst zwei liberale Damen seinen Vortrag durch Reden und Gebärden störten, rief er dem Präsidenten zu: "Bringen Sie doch die beiden Ohnehosen (sans-culottes) zum Schweigen!" Das derbe Wort ward fortan der Name
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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. Die Normannen bedienten sich zur Ableitung vom Vatersnamen des Wortes Fitz (von filius), wie Fitzgerald etc. Die Schotten brauchen als Familiennamen den Vatersnamen mit vorgesetztem M' (Abkürzung für Mac, "Sohn"), ebenso die Irländer O', was nach einigen Sohn
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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(daeva). Man betet zu ihm um Verleihung irdischer Güter, aber auch um Vollkommenheit und Unsterblichkeit oder langes Leben. Er ist die Quelle der guten Gedanken, Worte und Werke, der Vater der Armaiti, welche die Gottheit der Demut und Frömmigkeit
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0599,
Pädagogik (Jesuiten, Pietisten, Rousseau, Philanthropen) |
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und Ausgehen von der sachlichen Anschauung, nicht vom Namen und Wort, für allen Unterricht verlangten. Nüchterner als der prahlerische Ratke und der prophetisch tiefsinnige Comenius wirkte in gleicher Richtung, besonders auf die Erziehung der höhern
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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Nachbarn annahmen, völlig aufgegeben. Äußerlich sind die P. an ihren hohen, mit schwarzem Glanzstoff überzogenen Hüten kenntlich. Die Frauen tragen helle farbige Gewänder und zeigen sich ungeniert auf der Straße. An ihrer alten Religion und den damit
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pflaumenbohrerbis Pflicht |
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durch die Kriegszüge des Pompejus kennen und zwar zuerst die Spillinge und Mirabellen. Die Zwetsche erscheint zuerst vor etwa 400 Jahren in Ungarn und dürfte dorthin aus Turkistan gelangt sein. Das Wort Zwetsche (Zwetschke), obwohl von slawischem Klang, kommt doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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und der Schönheit nur ausnahmsweise nachstrebt, hat sich mit dem Wort prosaisch der Begriff des Nüchternen, Kunstabgeneigten verbunden. Wenn man von poetischer P. spricht, so ist damit regelmäßig die verwerfliche Eigenschaft einer stilistischen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
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Grundsätze, darzulegen und zu behaupten hat und entweder anklagt oder verteidigt, und die geistliche R., welche aufs Anlaß des göttlichen Wortes die Wahrheiten der Religion verkündet und auf die religiöse Erbauung der Zuhörer abzielt (s. Predigt
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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(Vistaspa, Gushtasp), der aber nicht mit dem viel spätern persischen König Hystaspes, dem Vater des Dareios, verwechselt werden darf, die Religion seines Landes reformiert hat. Duncker setzt ihn um das Jahr 1000 v. Chr., Haug sogar noch mehrere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
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.) zu predigen; er forderte sogar die Bischöfe zu Sion und Konstanz auf, die Kirche nach Anleitung des göttlichen Wortes zu verbessern. Am 1. Jan. 1519 trat er sein neues Amt als Pfarrer am Großen Münster in Zürich an. Indem er durch seine kunstlosen
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19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Schreybis Schwarzenberg |
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; auch schrieb er: »Das stenographische Zeichenmaterial« (Verl. 1891)u.a. Vgl. »Ein Wort über Schreys deutsche Kurzschrift« (Verl. 1889). Weitere Lehr- und Hilfsbücher des Systems sind von Henke, Socin u. a. herausgegeben worden, eine »Systemurkunde
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1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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kann, und mit Sylt in Konkurrenz zu treten. - Vgl. Jensen, Die nordfries. Inseln (Hamb. 1891); Schlutius, Die Nordseebäder der Insel A. (ebd. 1893).
Amschaspánd, in der Religion der Parsen Bezeichnung der sieben höchsten Geister, deren Gegensatz
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