Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wurzelstock
hat nach 0 Millisekunden 312 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
, und 1500-4000 kg bei Dampfbetrieb.
Wurzelschwämmchen, s. v. w. Wurzelhaube, s. Wurzel, S. 786.
Wurzelstock, s. Rhizom.
Wurzeltöter, s. Rhizoctonia.
Wurzelträger, aus den Stengeln mancher Arten von Selaginella entspringende, blattlose, exogene
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
Öffnen |
1021a Giftpflanzen. I.
Giftpflanzen I
1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten.
2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1042a,
Tubifloren. |
Öffnen |
Fruchtquerschnitt. 4. Nicotiana tabacum (Tabak); a Blütenstand, verkleinert, b Blüte in nat. Gr. 5. Borrago officinalis (Boretsch); a Blüte, nat. Gr., B. Fruchtknoten. 6. Alkanna tinctoria (Alkannawurzel); a Wurzelstock, b Blüte.]
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Arnika- oder Wohlverleihwurzeln. Stichwurz. Fallkrautwurz.
Arnica montána. Compositae.
Mitteleuropa.
Die Wurzel besteht aus einem fast spindelförmigen Wurzelstock, mit an der Unterseite angehefteten, ca. 8 cm langen, fadenförmigen Nebenwurzeln
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Platz, daher im Frühjahr zu sammeln. Ziemlich obsolet.
Rádices rect. Rhizóma tormentíllae.
Heideckerwurzeln, Tormentill- oder Blutwurzeln.
Potentílla tormentílla. Rosacéae. Deutschland, auf Waldwiesen etc.
Wurzelstock höckerig, oft mehrköpfig
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0109,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
der Kernscheide quadratisch, nach allen Seiten gleichmässig verdickt.) Man unterscheidet zwei Sorten nach der Art der Verpackung, entweder sind die Wurzelstöcke mit den Stengelresten dabei, dann sind die einzelnen Wurzelsysteme s. o in Ballen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
Öffnen |
0340a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen I.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Cicuta virosa (Wasserschierling).
Blüte Frucht Spaltfrüchtchen aufgeschnittener Wurzelstock.
Paris
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
die frühere Anschauung und der Sprachgebrauch noch heute zu den Wurzeln zählen, gehören nicht zu diesen, sondern zu den Stengelorganen. Hierher gehören Wurzelstöcke, Zwiebeln, Knollzwiebeln etc.
Stengel und Stengelorgane.
Wurzelstock (Rhizom) nennen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
75
Radices. Wurzeln.
Rádices caryophylátae.
Nelkenwurzeln.
Géum urbánum. Rosacéae. Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock mit Wurzeln, bedeckt mit schwarzbraunen Schuppen, höckerig und hart. Nebenwurzeln hellbraun. Geruch schwach
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Europa.
Diese Pflanze ist ein sehr lästiges Unkraut unserer Felder. Die Droge besteht aus den meterlangen strohhalmdicken Wurzelstöcken und Ausläufern derselben. Sie sind gelb, zäh, biegsam, knotig gegliedert, nur an den Knoten mit Fadenwurzeln
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Anwendung. Innerlich selten, höchstens in kleinen Gaben von 2 Gramm als Brechmittel bei Schweinen. Aeusserlich als Zusatz zu Niespulvern und zu Krätzsalben.
Der von Nordamerika importirte Wurzelstock von Veratrum viride kann kaum als Verwechselung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
100
Radices. Wurzeln.
Rádices vetivérae oder ivaranchúsae.
Vetiverwurzeln, Cuscus.
Andrópogon muricátus. Graminéae. Ostindien, auch kultivirt.
Wurzelstock kurz, bräunlich geringelt, mit dünnen, 15-30 cm langen längsrunzeligen Wurzeln
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
Öffnen |
fettes oder ätherisches Öl und zeichnen sich bei einigen durch ihre vorzüglich wurmvertreibende Kraft aus (Wurmfarn, Aspidium Filix mas Sw.). Bei manchen Arten enthält der Wurzelstock auch Zucker neben Gerbstoff und Äpfelsäure (Engelsüß, Polypodium
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, Gerbsäure, Filixsäure.
Anwendung. Als Mittel gegen Eingeweidewürmer, namentlich den Bandwurm. Entweder als Pulver oder Extrakt, Extractum filicis aethereum.
Verwechselungen mit den Wurzelstöcken anderer Filixarten sind leicht zu erkennen, wenn man
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, welchen die getrockneten Wurzeln haben; in frischem Zustände fehlt derselbe gänzlich. Früher kam dieselbe auch ungeschält in den Handel, neuerdings so gut wie gar nicht mehr. Horizontaler Wurzelstock 5-12 cm lang, ca. daumendick, plattgedrückt, meist
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, ist das eigentliche echte A. oder Pfeilwurzelmehl. Es wird aus den fleischigen, mehligen Wurzelstöcken einer ursprünglich in Westindien heimischen, jetzt auch in Ostindien, West- und Südafrika kultivirten Maranthacee, Marantha arundinacea, bereitet
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
Öffnen |
mit meist knotigen, kriechenden Wurzelstöcken, sehr großen, einfachen, zweizeilig geordneten, oft sehr schön gefärbten Blättern, ziemlich großen, meist roten oder gelben, gepaart stehenden, in Rispen angeordneten Blüten und warziger, dreifächeriger Kapsel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
Öffnen |
stehen, meist krautartige Farne mit kriechendem Wurzelstock, an welchem die Wedel zweizeilig und entfernt voneinander angeordnet und gelenkartig angefügt sind, oder mit kurzem, aufrechtem Wurzelstock; bei wenigen tropischen Arten auch mit baumartigem
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
oder zwiebelartigem Wurzelstock und schwertförmigen oder linealen Blättern. Die Blüten sind zwitterig und nicht selten unregelmäßig, haben meist ansehnliche und lebhaft gefärbte Perigone. Viele Arten werden deshalb als Zierpflanzen gezogen, besonders aus den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
er junges Holz erstickt und seines unterirdischen, weit kriechenden Wurzelstockes wegen schwer auszurotten ist, auch auf Äckern, in Weinbergen etc. sehr lästig. Der sehr lange Wurzelstock enthält Stärkemehl und Pflanzenschleim und wird auf den Kanarischen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
der Aufregung zu versetzen. - Zollfrei.
Ingwer (Ingber, lat. radix oder rhizoma Zingiberis, frz. gingemare, engl. ginger, holl. gember). Diese bekannte, feurig gewürzhafte Drogue besteht aus den knolligen Wurzelstöcken der Ingwerpflanze (Amomum
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
378
Nikotin - Nitroglycerin
zoma veratri, radix hellebori albi) ist der Wurzelstock von Veratrum album, einer zu den Colchicaceen oder Giftlilien gehörenden, 9-12 dm hohen Pflanze mit grünlichweißen oder grünen Blüten, im Volksmunde weißer
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
, kriechendem oder knolligem Wurzelstock oder halbstrauchartige, ansehnliche Gewächse. Die wechselständigen, meist sehr großen Blätter sind bei wenigen (Kalmus) lang und schmal schwertförmig, bei den meisten haben sie einen am Grund scheidenförmigen Stiel
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
der Gefährlichkeit Übergänge, und man pflegt daher die zahlreichen Pflanzen von unbedeutender Wirkung, wie z. B. die durch ihre Wurzelstöcke Erbrechen und Durchfall erregenden Veilchen und die Ackerwinde, nicht als G. aufzuführen. Der gewöhnliche Sprachgebrauch
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
der Blätter und Halme vorlanden ist; in den Knoten der Halme des Bambusrohrs finden sich größere Konkremente von Kieselsäure abgelagert. Der Saft der Halme und Wurzelstöcke enthält mehr oder weniger Zucker. Besonders zuckerreich sind das Zuckerrohr
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
Öffnen |
Wurzelstock. In Deutschland kommt nur A. clematitis L., Osterluzei (s. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 6) genannt, wild vor, die einen kriechenden Wurzelstock und zu fünf bis sieben in den Blattwinkeln stehende, etwa 2 cm lange Blüten mit schmutziggelbem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
Öffnen |
, einer zu den Nepentheen gehörigen, in den Sümpfen Neu-Schottlands und Neu-Jerseys wachsenden Pflanze: die Ware besteht aus einem bis 18 cm langen, 3-15 mm dicken, walzenförmigen, etwas gekrümmten Wurzelstock, der mit einzelnen braunroten Wurzelfasern
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
71
Radices. Wurzeln.
einem walzenförmigen Wurzelstock, ist unten meist abgestutzt und mit zahlreichen, ca. 20 cm langen Nebenwurzeln besetzt; letztere sind gewöhnlich in einen Zopf geflochten. Sie ist aussen bräunlich gelb, innen ziemlich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
fortwährend im Wasser stehen. Der Wurzelstock ist un-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. ) Carex arenaria. Cyperacéae. Norddeutschland.
Die kriechenden Wurzelstöcke und Ausläufer der oben genannten Pflanze. Oft meterlang, 1-3 mm dick, verästelt, gegliedert, graubraun, an dem mit Wurzelfasern besetzten Knoten mit langen zerschlitzten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Virgin. Hohlwurzel.
Aristolóchia serpentária. Aristolóchieae. Nordamerika.
Horizontaler Wurzelstock ca. 2-3 cm lang, einige mm dick. Auf der Oberseite mit Stengelresten, auf der Unterseite dicht mit fadenförmigen, blassbraunen Wurzeln besetzt. Geruch
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
77
Radices. Wurzeln.
und dick, die Seitenäste des Wurzelstockes. Beide Arten finden sich gewöhnlich gemengt, werden später vielfach sortirt gehandelt. Aussen graugelb, innen goldgelb bis rothgelb, dicht, mit fast wachsglänzendem Bruch
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
In Laubwäldern Europas häufig.
Wurzelstock wagerecht wachsend, bis zu 30 cm lang, 3-5 cm dick, ringsum dachziegelförmig mit abgestorbenen Wedelbasen bedeckt. Aussen dunkelbraun, innen grasgrün; auf dem Querschnitt sind ringförmig angeordnete braune
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
morsus diáboli oder succísae.
Teufelsabbisswurzeln.
Scabiósa succísa oder Succísa praténsis. Compósitae.
Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock 3-5 cm lang, ca. 1 cm dick, dunkelbraun, hart, dicht mit dünnen Nebenwurzeln bedeckt.
Bestandtheile
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Zusatz zu Likören.
Rádices rect. Rhizóma podophýlli.
Fussblatt.
Podophýllum peltátum. Berberidéae.
Nordamerika.
Wurzelstock 5-10 cm lang, 4-6 mm dick, hin- und hergebogen, unten mit dünnen Wurzeln oder Wurzelresten bedeckt. Aussen rothbraun
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Polypódiacéae.
Deutschland.
Wurzelstock von Blattansätzen und Wurzelresten befreit, 5-8 cm lang, federkieldick, etwas flach, durch die Wedelnarben gezahnt erscheinend, unten durch die Wurzelreste genarbt. Aussen zimmtbraun, innen gelbbraun. Geschmack
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
97
Radices. Wurzeln.
Veracruz, Lima oder Tampico S. von Smilax medica abstammend, wird in grossen 75-150 kg schweren, mit Stricken verschnürten Ballen über Veracruz exportirt. In der Regel sind die Wurzelstöcke dabei und die Wurzeln gegen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
wird nur von kultivirten Pflanzen gewonnen, besteht aus dem Wurzelstock nebst dessen Seitenästen. Sehr verschieden von Grösse, platt rundlich, bis zu 10 cm Länge, vielfach doppelt verästelt. Die äussere Bedeckung ist entweder abgeschabt (geschälter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
305
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum vetivérae oder ivaranchúsae.
Vetiveröl.
Wird dargestellt durch Destillation mit Wasserdampf aus den frischen Wurzelstöcken von Anatherum muriaticum, einer Graminee Indiens. Das Oel ist gelblich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
, nierenförmigen, gekerbten Stockblättern und einem mit körnerartigen Knöllchen besetzten Wurzelstocke. Wurzel, Kraut und Blumen wurden früher gegen Steinbeschwerden gebraucht (daher der Name). In den Gärten kultiviert man eine Varietät dieser Art
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
werden. Die
Arnikawurzel
( radix Arnicae ) sammelt
man mit dem Wurzelstock und (zur Verhütung von Verwechslungen
mit den Wurzeln andrer Kompositen) mit den untersten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
, Wundwurz,
franz. valériane, engl. Shop valerian, lat.
radix valerianae minoris );
ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem getrockneten,
graubraunen Wurzelstock
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
Öffnen |
) ist der süßlich, hintennach scharf und bitter schmeckende offizinelle Wurzelstock des einheimischen Tüpfelfarrnkrauts ( Polypodium vulgare , frz. polypode, engl. Male fern), einer schattenliebenden, in Wäldern, an Felsen, Baumwurzeln, an Wänden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
oder Gespinsten für starke Zeuge (Schweden, Pommern), oder Brennmaterial oder bei der Drahtzucht Bindematerial zu Ranken der Stengel; für die Küche bilden die im Frühjahr aus dem Wurzelstock keimenden Sprossen, Hopfensprossen, Hopfenspargel, ein vortreffliches
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
. Kraft- und Stärkemehl Nr. 25 q 1.
Meisterwurz (Radix Imperatoriae, rhizoma imperatoriae); ein Artikel des Droguenhandels, der getrocknete Wurzelstock der Doldenpflanze Imperatoria Ostruthium, eines ausdauernden Gewächses, das in den höhern
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
376
Nelkenzimt - Nickel
Geum urbanum, einer durch ganz Deutschland an Zäunen, im Gebüsch und lichten Wäldern wachsenden, etwa fußhohen Pflanze mit einzelnen gelben Blüten, die zur Familie der Rosaceen gehört. Der Wurzelstock ist höckerig
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
.), einer krautartigen Pflanze mit ausdauerndem Wurzelstock, die in den schattigen Wäldern der östlichen und südlichen Vereinigten Staaten häufig wächst und getrocknet in Ballen von 50 kg aus Neuorleans und Baltimore verschifft wird. Die Wurzel besteht aus einem kurzen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Cucurbitaceen (s. d.), die mit 12 Arten in den gemäßigten und tropischen Gegenden der Alten Welt vorkommen. Es sind ausdauernde Kräuter mit rübenartigem Wurzelstock und langen Stengeln, welche mit Ranken und handförmig gelappten
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
Öffnen |
und Australiens kultiviert. Ihr Wurzelstock enthält bis 25 Proz. Stärke, die durch Zerquetschen und Auswaschen gewonnen wird; sie bildet einen wichtigen Handelsartikel und wird gewöhnlich als westindisches Arrow-Root (s. d.) oder westindischer Salep bezeichnet
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
(C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]) findet sich in allen höheren Pflanzen, namentlich in den Markstrahlen, Wurzeln, Wurzelstöcken, Knollen und den Samen abgelagert, Im Haushalt der Natur spielt die Stärke eine grosse Rolle; bei den Pflanzen ist sie gleichsam
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, von wo sie exportirt werden, benannt, z. B. Bermuda-, St. Vincent-, Jamaica-, Barbados-, Demerara-, Sierra-Leone-, Porte Natal-Arrow Root etc.
Ostindisches Arrow Root, auch Bombay- oder Malabar-Arrow Root genannt, wird aus den Wurzelstöcken
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
bei der unvollständigen Verbrennung abgeschiedenen Kohlenstoff, sog. Russ, gehört vor Allem der
Kienruss, so genannt wegen seiner ursprünglichen Bereitung aus kienigem d. h. harzreichem Fichtenholz. Es wurden hierzu namentlich die Wurzelstöcke
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
, Rodland, Rottland, Reutfeld, Reute, Neureude oder Rode. Waldboden macht man urbar
1) durch einfaches Niederbrennen (Abbrennen) mit darauf folgendem Ebnen des Bodens, wobei man die Wurzelstöcke allmählich abfaulen läßt und sofort einsäet;
2
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
Öffnen |
. (Kurkuma, Zitwer), Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, perennierende Kräuter mit fleischigen, geringelten Wurzelstöcken, zweizeiligen Blättern, seiten- oder endständiger Blütenähre und zwei- oder dreifächeriger Kapsel mit wenigen Samen; 25
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
kommt bei manchen einjährigen Gräsern, namentlich bei Getreide, besonders aber bei vielen perennierenden vor, welche dadurch zu rasenbildenden Gräsern werden. Die hier einen ausdauernden Wurzelstock darstellenden, meist viel-, aber kurzverzweigten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
Öffnen |
ihre Attribute.
Iris, Regenbogenhaut des Auges (s. d., S. 74). Fehlen der I., s. Aniridie.
Iris L., Gattung aus der Familie der Iridaceen, Staudengewächse mit unterirdischem, kriechendem, verdicktem Wurzelstock; einfachem oder verästeltem, zuweilen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
Öffnen |
. w. Kascholong, s. Opal.
Kalmus (Acorus L.), Gattung aus der Familie der Araceen, Kräuter mit kriechendem, stark verzweigtem, aromatischem Wurzelstock, reitenden, scheidigen und schwertförmigen Blättern, sehr langem Blütenschaft, walzenförmigen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
Öffnen |
Art einer Ranunkulaceengattung, welche in den Vereinigten Staaten und in Kanada heimisch ist, mit starkem, perennierendem Wurzelstock, mehr als fußhohem Stengel, zwei oder drei handförmig gelappten Blättern, kleiner, sehr hinfälliger, grünlichweißer
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
Öffnen |
Wurzelstock von etwa der Dicke eines kleinen Fingers auszeichnet. Derselbe treibt entfernt stehende, große, oft bis 3,5 m lange, dreifach gefiederte, im Umrisse dreieckig-eiförmige Blätter, die je nach Standort mehr krautig bis derb lederartig, unterseits
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
Öffnen |
. d.) mit gegen 30
Arten, die größtenteils in Ostindien und dem In-
disch-Malaiischen Archipel vorkommen, im südl.
China auch kultiviert werden. Sie haben einen
dicken Wurzelstock mit knolligen Ästen und an der
Spitze verdickten Wurzelfasern
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Farnesischer Stierbis Färöer |
Öffnen |
oder Johanniswurzel
( Rhizoma Filicis maris ), der als Bandwurmmittel dienende fleischige Wurzelstock von
Aspidium Filix mas Sw.
(s. Aspidium ). Dieser Wurzelstock, auf dem Bruche von grünlicher Farbe, mit ringförmig gestellten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
Öffnen |
, der
überall in Deutschland an feuchten, schattigen Orten und namentlich auf moosigem Boden schattiger Wälder häufig wächst. Die zarte Pflanze ist ausdauernd, hat
einen fadigen, kriechenden Wurzelstock, langgestielte Kleeblätter
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
, Rotholzextrakt und Gelbholzextrakt. - S. Zollt. im Anh. Nr. 5 e.
Farnkrautwurzel (Johanniswurzel, Radix oder Rhizoma Filicis) ist der Wurzelstock eines der gewöhnlichsten, feuchte Stellen liebenden Farnkräuter unsrer Wälder, Aspidium filix mas, frz
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
Anhängen, an steinigen Flußufern und auf feuchten Wiesen. Die ganze Pflanze, besonders der Wurzelstock, hat einen widerlichen Geruch, den die Katzen sehr lieben, weshalb diese Art auch den Namen Katzenkraut trägt. Wegen des reichen Gehalts an
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
Öffnen |
Soboles, s. Ausläufer
Sproß
Stamm
Stirps
Stock
Stockausschlag, s. Knospe
Stolo, s. Ausläufer
Suboles, s. Ausläufer
Truncus
Tuber, s. Knolle
Turiones pini
Wasserreiser
Wurzelstock, s. Rhizom
Zweig
Zweigdorn, s. Dorn
Zwiebel
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
Öffnen |
der Köpfe einen stets kräftigen, gut gedüngten, wenn möglich nicht zu trockenen Boden in kühler Lage. Fleißiges Begießen mit Jauche bei kühlen Tagen ist absolut notwendig, auch darf ein zeitweises Behacken der Beete und Anhäufeln des Wurzelstockes nicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
achtblütigen Ährchen und kriechender Wurzel, ist ein auf leichtem, mürbem Ackerland und in Hecken in ganz Europa, Nordasien, Nordamerika u. Patagonien gemeines Unkraut, dessen schwach süßlich schmeckende, oft mannithaltige Wurzelstöcke als Rhizoma
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
Öffnen |
-kristallinische Filixsäure ab. Der Wurzelstock ist seit den ältesten Zeiten als wurmwidriges Mittel im Gebrauch und wird noch jetzt gegen Würmer, besonders Bandwürmer, angewendet. Ähnlich, aber stärker, wirkt der als Radix Pannae s. Uncomo como in den Handel
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
Öffnen |
807
Carey.
hauptsächlich aus den Dünen der Nord- und Ostsee, in England, Finnland, Island, dann auch in trocknem Sand bis in das Innere Norddeutschlands. Der graugelbliche Wurzelstock war als Rhizoma (Radix) Caricis offizinell. Er riecht
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
Öffnen |
, trockne Schuppen (paleae) der Wurzelstöcke mehrerer Farne, welche seit langer Zeit als blutstillendes Mittel benutzt werden. Schon im Mittelalter kamen derartige behaarte Wurzelstöcke als Frutex tartareus in den Handel und wurden mit Hilfe einiger
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
"Nahrungspflanzen I"), mit langem, fingerdickem, fast walzigem, gegliedertem, weißem Wurzelstock, aufrechtem, 1,5 m hohem, meist vom Grund an gabelästigem, schwach flaumigem Stengel, spitz elliptischen, beiderseits zart flaumigen Blättern und weißen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
Öffnen |
.
Nymphāēa L. (Seerose, Nixenblume, Mummel), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, Wassergewächse mit fleischigem Wurzelstock, langgestielten, großen, schwimmenden, rundlichen, am Grund zweilappigen oder nierenförmigen Blättern, großen, mit langen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
Öffnen |
aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
Öffnen |
Wurzelstock, aus welchem sich ein Stengel erhebt, der zwei schildförmige, handförmig gelappte Blätter und zwischen diesen eine einzige Blüte trägt. Die später sich entwickelnde fleischige Beere enthält zahlreiche Samen. Die amerikanische Art, P
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
Öffnen |
274
Steinkohlenformation (Tierreste).
den typischen Charakter aufgeprägt haben. Die Stigmarien (Tafel II, Fig. 7) gehören zu ihnen als die Wurzelstöcke mit weithin verzweigten Wurzeln, während die Lücken zwischen den Stämmen durch zahlreiche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
Öffnen |
}], Alkaloid, findet sich in den Samen von Sabadilla officinalis, in der weißen Nieswurz von Veratrum album, auch in den Wurzelstöcken von Veratrum viride, wird meist aus Sabadillsamen dargestellt, indem man denselben mit salzsäurehaltigem Wasser
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
Wurzelstock, 2,5-4 m hohen, 2,5-5 cm dicken Halmen ohne vorspringende Knoten, mit harter, kahler, grüner, gelber, violetter oder gelb und violett gestreifter Rinde, saftigem, zuckerreichem Mark, 0,6-1,5 m langen Blättern mit starkem, weißlichem
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
Öffnen |
Rhizom ausgezeichnete, blaßgrünliche Korallenwurz (Corallorhiza innata), das im Moder des Fichtenwaldes mit korallenartigem Wurzelstock und fadenförmigen, am Ende knollenartig anschwellenden Ausläufern wachsende Ohnblatt (Epipogon aphyllum), dessen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
Öffnen |
eingebetteten Wurzelstöcken fossiler Fichten als weiße Effloreszenz, häufig auch in Form wohl ausgebildeter Kristalle findet. Alle Versuche, die Konstitution dieses Körpers zu ermitteln, scheiterten bisher an seiner außerordentlichen Widerstandsfähigkeit gegen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
Öffnen |
polsterförmig wachsende, teils mit ihren Wurzelstöcken weit kriechende Formen mit starren, sehr biegungsfest gebauten Halmen und zusammengerollten, oft an der Spitze stechenden Blättern von grau- oder meergrüner Farbe dar und zeigen Anklänge an den
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Açorenbis Acquit-à-caution |
Öffnen |
Kolben; sie haben ein sechsteiliges Perigon, sechs Staubgefäße und einen 2-3fächerigen Fruchtknoten. Der Kalmus trägt in unserm Klima nie Früchte und vermehrt sich allein durch kriechende Verzweigung seines Wurzelstockes. Dieser Wurzelstock, fälschlich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
Öffnen |
in den Tropen der Alten Welt und auf manchen Inseln des Stillen Oceans; ausdauernde krautartige Gewächse mit kriechendem Wurzelstocke. Am bekanntesten ist die in Ostindien wildwachsende und auch vielfach daselbst kultivierte Stammpflanze der sog
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
Öffnen |
angelicae; franz. racine d'angelique; engl. angelica root), der getrocknete Wurzelstock von Archangelica officinalis Hoffm. oder Angelica Archangelica L. (s. Archangelica). - Die Pflanze wächst in den Bergwäldern Mitteleuropas, sowie auch in Schweden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
Öffnen |
hintereinander ohne irgend eine Düngung gebaut werden, indem sie durch Verwesung des dichten Blätterbüschels, der aus dem Wurzelstocke hervorwächst, dem Boden hinreichend neue Nahrung zuführt. Die Vervielfältigung geschieht in ihrem Vaterlande nicht
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
Öffnen |
, kriechenden
Wurzelstock, der langgestielte, nierenförmige Blätter und am Ende der Äste zwischen je zwei gegenständigen Blättern
stehende braunviolette, sehr kurzgestielte Blüten treibt. Der Wurzelstock war als
Rhizoma Asari offizinell. Er ward
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
Öffnen |
aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit nur 6 Arten in den Mittelmeerländern; perennierende krautartige Gewächse mit büscheligem, oft aus länglichen Knollen zusammengesetztem Wurzelstock, linealen oder rinnigen Blättern und einfachem oder ästigem, blattlosem
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
Öffnen |
Meisterwurz (wegen des schwarzen Wurzelstocks), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen. Ihr walziger, ringsherum mit dünnen schwarzen Fasern besetzter Wurzelstock war sonst unter dem Namen Radix Imperatoriae nigrae offizinell.
Astrapaea Lindl
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
Öffnen |
in schattiger und sonniger Lage, besonders in Gebirgsgegenden wachsende Pflanze treibt aus ihrem dicken, fleischigen, außen blaßbraunen, innen schmutzigweißen, an Stärkemehl reichen Wurzelstock bis fingerdicke, 0,60 bis 1,60 m hohe, ästige Stengel
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
Öffnen |
aus der Familie der
Araceen (s. d.). Es ist nur eine einzige Art bekannt, die einen kriechenden Wurzelstock besitzt, aus dem gestielte Blätter und nackte
Blütenschäfte mit einer weißen, den von Staubgefäßen und Stempeln ganz und gar bedeckten Kolben
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
Öffnen |
, kriechenden Wurzelstöcken entspringenden, bis mannshohen Stengeln, welche mit langen Blütenrispen endigen. Die Blumen sind groß, rot und gelb gefärbt, weshalb mehrere Arten als Zierpflanzen kultiviert werden. Da sie auch bei uns den Sommer hindurch
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
^.
Färberrinde, s. Quercitron.
Färberröte (liudiatiuctoi'um _^.), die wichtigste
und zugleich einträglichste Farbcpflanze Europas
aus der Familie der Rubiaccen (s. d.). Aus dem krie-
chenden, langen, hellblutroten Wurzelstocke (Krapp,
s. d.) erheben
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
Öffnen |
).
Gleicheniacēen ( Gleicheniacĕae ), Pflanzenfamilie
aus der Gruppe der Farne (s. d.). Es sind nur drei Gattungen bekannt, deren Arten fast sämtlich tropisch sind. Es sind
krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstocke und einfach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
kultiviert werden. Sie blühen meistens im Frühjahr und gehen bald darauf wieder ein. Man verwendet die I. mit fleischigen Wurzelstöcken und lange dauernder Vegetation zur Umrandung der Fontänenbassins und Teichränder, zur Vorpflanzung von Gehölzgruppen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
, rübenartigen Wurzelstocke ovale
oder lanzettliche Blätter und viele gestielte Blüten tragen, deren Kelche und Blumenblätter fünfspaltig sind, fünf Staubgefäße enthalten und
einfächerige vielsamige, auf dem Boden liegende Beeren hervorbringen. D
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Pestilenzwurzbis Peter II. (König von Aragonien) |
Öffnen |
vereinigt. Die bekannteste deutsche Art ist die
P. officinalis Mönch. , Pestwurz
oder großer Huflattich , deren fleischiger Wurzelstock ehedem gegen die Pest helfen
sollte. Diese im März und April blühende Pflanze wächst an Fluß
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
Öffnen |
ist. Sie hat einen dicken kriechenden Wurzelstock,
ausrechtstehende 10-15 cm breite, 50-70 cm lange
Blätter, die bei der Stammart dunkelgrün, bei der
buntblättrigen Form (t'ol. vai-., s. Tafel: Blatt-
pflanzen, Fig. 6) weiß gestreift sind. Die Pflanze
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
: Ge-
fäßkryptogamen, Fig. 1) hervorgehoben zu wer-
den. Dieses in Fels- und Mauerspalten, seltener
an Baumstämmen wachsende Farnkraut hat einen
kriechenden, dicht mit rostbraunen Schuppen (Spreu-
blättern) bedeckten, verzweigten Wurzelstock
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
Öffnen |
dunkelrotcn Blumen und 1^. N6p5ll6ii8i8
//oo/c. aus Nepal mit großen purpurnen Blumen,
die gelbblühende ?. ^eng^iv^nica, ^. u. a., die alle
im Freien aushalten und sich durch Zerteilung der
Wurzelstöcke leicht vermehren lassen. Zu erwähnen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
. Sämtliche Arten der Gattung Rheum sind sehr stattliche Kräuter Mittelasiens, mit einem starken, ästigen, fast fleischigen Wurzelstock; der Stengel ist aufrecht, dick, oft von mehr als Armesstärke und, gleich den Ästen, in der Knospe von großen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
und Anda-
lusien hinaus, in Cbina bis zu 30", in Nordamerika
bis zu 32° nördl. Br., auf der füdl. Halbkngel bis
zu 22° füdl. Br. über Produktion, Handel und Ver-
brauch f. Zucker. Aus dem ausdauernden, knotigen,
weit unterkriechenden Wurzelstock
|