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Ihre Suche nach alpen und pyrenäen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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514
Frankreich (Alpen und Pyrenäen).
ses durch seitlichen, von den Alpen her wirkenden Druck entstandene Gebirge, dessen Ketten und Längsthäler deshalb einen merkwürdigen Parallelismus und Steilabsturz auf der schweizerischen, plateauartige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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. . .
Rieserferncralpcn . .
Glarner Alpen . . .
Nhätische Alpen. . .
Pyrenäen .....
Adulaalpen.....
Ankogelalpen ....
Pyrenäen......
Südtiroler Dolomite .
(Sicilien) .....
Meeralpen.....
Pyrenäen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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zwischen Mulde- und Saalemündung) nach Osten gedrängt. Das Stachelschwein tritt auf der Pyrenäischen Halbinsel auf. Von den 2 Hasen ist der eine weitverbreitet, der andere findet sich in den Alpen und im Norden. Das Kaninchen, vielfach verwildert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
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durch
> die Straße von Gibraltar tritt der Zug nach Europa! wieder über und bildet den Südrand der Pyrenäischen! Halbinsel mit fast östlichem Streichen. Die hauptsächlichsten Streichuugslinien des Alpensystems, wie sie Fig. ^^ zeigt, lassen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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483
Pyrenäische Halbinsel - Pyrenäischer Friede.
sandsteinformation, die Kalke, auch Kalkschiefer, dem Jura, zumeist den Liasbildungen, an. Darüber folgen Kreideschichten, meist Hippuritenkalke, und Nummulitengebirge. Mehr untergeordnet sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0407,
Alpenwirtschaft |
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Arbeiten veröffentlicht.
Alpenwirtschaft, die Viehwirtschaft auf den Weideplätzen der Hochgebirge und die damit verbundene Verarbeitung der Milch aus Käse, Zieger, Milchzucker, seltener auf Butter. Die A. ist in den Schweizer Alpen, in ganz Savoyen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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ansehnliche Ausbeute, jährlich ca. 2,5 Mill. metr. Ztr., geben. An Steinen und Erden ist F. sehr reich. Es besitzt wertvolle, zu Baumaterialien trefflich geeignete Granite, Syenite (auf Corsica, in der Provence, den Alpen und Pyrenäen), Porphyr und Basalt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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wurde G. in 17 Provinzen eingeteilt: Narbonensis prima, von dem Rhône bis zu den Pyrenäen; Narbonensis secunda, von dem Rhône bis zu den Alpen; Alpes Maritimae, die Seealpen mit Nizza; Provincia Viennensis, der westliche Teil von Savoyen, die Dauphiné
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Alpenstrauchbis Alpenvereine |
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406
Alpenstrauch - Alpenvereine.
Alpen mehr umgeht, als überschreitet: die sogen. Cornichebahn, welche von Nizza am Meeresufer entlang durch eine Reihe von Tunnels nach Genua führt.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der über die Alpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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von den Meeren, grenzt F. im S. an Spanien, wovon es die Pyrenäen, im O. an Italien und die Schweiz, wovon es die Alpen mit dem Jura trennen, weiterhin im O. an Deutschland (Elsaß-Lothringen), im NO. und N. an das Großherzogtum Luxemburg und Belgien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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außerhalb der typischen Endmoränen noch Grundmoränen und erratische Blöcke. Dasselbe Verhältnis kehrt am ganzen Nordrand der Alpen, am Fuß der Pyrenäen, in Mitteleuropa und Nordamerika wieder, die ältern Moränen sind stets weiter verbreitet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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. In den Ländern am Mittelmeer beginnend, beteiligen sich Nummulitengesteine an der Zusammensetzung der Pyrenäen, Alpen, Apenninen und Karpathen, durchziehen Kleinasien, sind im Himalaja vertreten und von den Sundainseln, China und Japan bekannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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alpinen Flora mitten im norddeutschen Tiefland bewiesen wird. Als rein alpine Arten zählt Christ nur 182 Arten auf, von denen sich jedoch viele von den Karpathen über die Alpen bis zu den Pyrenäen, südlich auch auf die Gebirge der mediterranen Halbinsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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von Holkham zur Peerage erhoben worden war, 30. Juni 1842. Vgl. Rigby, Holkham, its agriculture etc. (Lond. 1821); Molard, Système d'agriculture, suivi par M. C. (Par. 1820).
Cokes (engl., spr. kohks), s. Koks.
Col (franz.), in den Alpen, Pyrenäen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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451
Alpenwirtschaften
angeregt wurde, stellt die naturwissenschaftliche Erforschung der Alpen wie auch des Apennin als Hauptzweck seiner Bestrebungen obenan und giebt seit 1865 zu Turin das "Bolletino del Club alpino Italiano" und seit 1882
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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geleiteten Abfallwasser der Fabriken und der vielfach irrationell betriebenen Fangmethode sehr herabgegangen. Man fängt namentlich Forellen in den Gebirgswassern der Alpen, Pyrenäen und Cevennen, Hechte und Barben insbesondere im Rhône, dann Aale
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
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von Corsica und Sardinien, vor den Dinarischen Alpen die Gebirgsstöcke von Agram, vor dem Balkan der Rhodope-(Despoto-)Dagh, der Rilo-Dagh, Schar-Dagh sowie Olymp. Die Iberische Halbinsel hat gewaltige Platten im W. und Innern, tertiäres Land, zwischen dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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führt das Tiefland von Languedoc hinüber zu den Flachlandschaften und Tiefebenen der Gascogne, welche das südfranz. Tiefland ergänzen und die Pyrenäen von dem franz. Mittelgebirgslande trennen dieses große südwestfranz. Tiefland, welches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0067,
Frankreich (Industrie) |
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und von welchen 4300 unterirdisch abgebaut werden. An Granit sind namentlich die Bretagne und die vorgelagerten Inseln, an Syenit die Provence, die Alpen und Pyrenäen, an Basalt die vulkanischen Gebiete von Centralfrankreich reich. Marmor (für etwa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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. Die oben genannten Lokalitäten gehören sämtlich der nördlichen an, während sich die südliche (die Hippuritenkreide) von Portugal aus durch Spanien, die Pyrenäen und Südfrankreich hindurch verfolgen läßt und am Aufbau der Alpen, der Apenninen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0425,
Gletscher (geographische Verbreitung) |
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.
Geographische Verbreitung der Gletscher.
Die am meisten vergletscherten Gebiete Europas sind, abgesehen von Island und Spitzbergen, welche Inseln, ihrer Lage unter hohen Breiten entsprechend, bedeutende G. besitzen, auf die Alpen, die Pyrenäen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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932
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt).
Region der Alpensträucher, gebildet aus der Krummholzkiefer, von den südungarischen bis zu den pyrenäischen Gebirgen auch aus der Grünerle, in den Alpen und Pyrenäen aus den prächtigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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482
Pyramidenbäume - Pyrenäen.
schriftlichen Aufzeichnungen entbehren, sind die innern Kammern der P. von Sakkara mit hieroglyphischen Inschriften reich ausgestattet. Nach dem Vorbild der ägyptischen P. wurden später auch von den alten Römern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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der kurzrüsseligen Insekten statt, denen daher eine größere Zahl von Blumen mit flachliegendem Honig, als in den Alpen, entgegenkommt. Außerdem untersuchte Mac Leod eine Reihe noch nicht näher bekannter Blumeneinrichtungen von pyrenäischen Pflanzenarten. Gleiches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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533
Pyrenäische Halbinsel
Gletscher gehen hier bis 2280 m hinab. Zur Eis-
zeit lag die Schneegrenze im N. 1700, im S. 2000 m
hoch. Penck nimmt für jene Zeit 17 Gletscher an,
10 nördliche und 7 südliche, im Mittel jene 34, diese
32 km lang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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(in dem oben bezeichneten Umfang) im W. das Mare Cantabricum (Viscayischer Meerbusen) und den Oceanus Gallicus (Atlantischer Ozean), im S. die Pyrenäen und den Sinus Gallicus (Golfe du Lion), im O. den Fluß Varus (Var), die Alpen und den Rhein, im N
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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und der Pyrenäen mit dem Rhônetiefland in Verbindung tritt. Letzteres, 11,000 qkm (200 QM.) groß, scheidet die Alpen und Zentralfrankreich voneinander und geht nordöstlich, allmählich ansteigend, in die Hochebene über, welche die Alpen im N. begrenzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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446
Alpen (Departements) – Alpengebirge
1855); Tyndall, Glaciers of the Alps (Lond. 1860); ders., Mountaineering in 1861 (ebd. 1862); Berlepsch, Die A. in Natur- und Lebensbildern (Lpz. 1861; 5. Aufl. 1885); Desor, De l’orographie des Alpes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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der Alpen und des südlichen Teils des deutschen Mittelgebirgslandes. Auch die Steppenseen Ungarns, der Neusiedler und Plattensee, werden vom Donaugebiet umfaßt. Abgesehen von dem Donau-Mainkanal besitzt nur noch das große ungarische Tiefland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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in Polen und Podolien vorkommt, dagegen die dauerhaftere Wintereiche als Waldbaum am Ural bis 58° nördl. Br., die Sommereiche nur bis 54° reicht, der großartige Weizenbau dagegen erst bei 48° beginnt. Die Südgrenze wird durch die Pyrenäen und Alpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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Pyrenäen vor; im Osten erreicht sie in Serbien etwa bei 43° nördl. Br. ihre Südgrenze; jenseit des Urals tritt sie wieder im südlichen Sibirien auf und geht bis zum Amurland, fehlt aber in Rumelien, in der Krim und im Kaukasus. In den Alpen steigt die F
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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wie 1:1, :i4:1,2?2.
Die Seen bilden keinen bleibenden Schmuck einer Gegond, sondern sie sind mannigfachen Veränderungen bis zum völligen Verschwinden unterworfen. Seit der Eiszeit sind viele Seen in den Alpen ausgefüllt und bilden sogen.Trockenseen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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ergaben
nun bald, daß die Gletscher derjenigen Hochgebirge,
die jetzt noch über die Schneelinie emporragen, wie
Pyrenäen, Alpen u. s. w., weit ausgedehnter ge-
wesen sein mußten; dah Gegenden und Gebirge, die
jetzt keine Gletscher mehr zeigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die Samojeden-Tundra umfassend, ist baumlos und hat keine Feldkultur. 2) Die Mitteleuropäische Flora, bis zu den Pyrenäen, Südalpen und dem Balkan sich erstreckend, erzeugt jenes Vegetationsbild von Nadel- und Laubwäldern mit grünenden Wiesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0059,
Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) |
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eine bedeutende Menge südeurop.-mediterraner Formen einerseits und solche der Pyrenäen und Alpen andererseits hinzutreten. Eine Froschform, der Schlammtaucher (Pelodytes punctatus Daud.), ist bis jetzt bloß aus F. bekannt.
Einteilung und Bevölkerung. Vor
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Reich S. 70. Dänemark S. 75. Skandinavien S. 75 (Norwegen S. 76, Schweden S. 76). Niederlande S. 76. Belgien S. 77. Schweiz S. 78. Italien S. 81; Monaco S. 85; San Marino S. 85. Pyrenäische Halbinsel (Spanien S. 85, Portugal S. 87). Balkanhalbinsel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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, namentlich der Champagne, steht in engen Beziehungen zu den gleichalterigen englischen und deutschen Bildungen und gehört der nördlichen Kreidefacies an, während die Kreide des Rhône- und Garonnebeckens, der Alpen und Pyrenäen zur südlichen, mediterranen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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. d.). Wann sie nach G. einwanderten, ist ungewiß. Sie besetzten mit Ausnahme geringer Gebiete an den Pyrenäen, welche die iberischen Aquitanier behaupteten, und des Küstenstrichs an den Seealpen, wo die Ligurer wohnten, das ganze Gebiet zwischen Alpen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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, Vogtland, Harz, Böhmen), reich an Eisenkies neben Kohle; Kalkthonschiefer (Alpen), in welchem die Thonschiefermasse Kalklinsen umhüllt; Wetzschiefer (Thüringen, Sachsen, Ardennen), kieselsäurereiche, harte Varietäten von gewöhnlich hellerer Farbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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sich ausbreitende, meist aus Pinus montana bestehende Knieholzregion steigt in den Pyrenäen und Alpen bis 2400 m, in den Sudeten bis 1400 m auf. Am Südabhang des Kaukasus haben die Waldformationen folgende Höhenlagen: immergrüne Zone (mit Lorbeer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0054,
Frankreich (Lage und Grenzen. Küsten) |
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, von sichern und leicht zu verteidigenden Naturgrenzen (Ardennen, Vogesen, Jura und Alpen im NO. und O. und Pyrenäen im SW.) umschlossen wird. Dennoch ist F. von dem Rumpfe Europas nicht abgeschlossen, sondern steht mit demselben und vor allem der deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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Alpen, der «Provinz» und den Pyrenäen, im Westen durch den
Atlantischen Ocean begrenzt, im Osten durch die breite Alpenkette des obern Rheinthals von Rhätien, dann durch den Rhein und den Bodensee
( Lacus Brigantinus ) von Vindelicien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Föhrbis Foix |
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Regengüssen, und auch auf der Südseite der
Alpen gehen die Föhnniederschläge dem Winde nicht
voran, sondern folgen ihm nach. Beim Eintritt des
F. haben die Thäler am Südabfall der Alpen meist
hohen Barometerstand und ruhige Luft, erst im Ver-
lauf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
nördlichen Himalaja. Früher hat der B. wohl ganz Europa bewohnt; jetzt findet man ihn nur noch auf den Hochgebirgen: Pyrenäen, Alpen, Karpathen, Balkan, Skandinavisches Gebirge, Kaukasus, Ural, und in deren nächster Umgebung, in Rußland, Nord
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Europas ist das den Westen und Norden der großen nordischen Halbinsel ihrer ganzen Länge nach durchziehende skandinavische das umfangreichste, 265,400 qkm (4820 QM.) umfassend; an Massenerhebung wird es nur von den Alpen übertroffen, an Gipfelhöhe aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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auf den Charakter der Witterung, doch kommt es hierbei weniger auf die absolute Erhebung als auf die Ausdehnung der Hochflächen an. Die Pyrenäen, Cevennen, die skandinavischen und schweizerischen Alpen, die Karpathen und selbst die mitteldeutschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
, Loire und Seine bilden, so daß eben nur im NO. eine Verbindung mit den östlichen Grenzgebirgen vorhanden ist.
Im O. zunächst ist Hochfrankreich vorgelagert und trennt es wie ein Graben von Alpen und Jura die breite Thalebene der Saône und des Rhône
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0516,
Frankreich (Seen, Klima) |
Öffnen |
sich in den Pyrenäen, Alpen und Vogesen etc., von welchen jedoch der größte wenig über 1000 Hektar Fläche bedeckt. In der Auvergne z. B. ist der Bergsee Alégre; mehrere Gewässer dieser Art befinden sich in den Vogesen in bedeutender Höhe, z. B
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
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siedelte er nach München über und begann eine Un tersuchung der Gletscherspuren in den Deutschen Alpen, deren Ergebnisse (Fixierung der alten Gletschergrenzen, neue Beweise für Wiederholung der Ver gletscherung und für die Seebildung durch Gletscher) den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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.)
Die F. ist im größten Teile Europas heimisch, mit Ausnahme der südl. und nördlichsten Gebiete; sie erstreckt sich von den Pyrenäen bis Ostsibirien und von den nordital. Alpen bis Lappland. Sie ist ein geselliger, waldbildender Baum. Obwohl sie auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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. Die Gebirgsbäche der Alpen und Pyrenäen sind reich an Forellen; die Rhône liefert Barben und Hechte, sonst giebt es noch Karpfen, Aale und Weißfische.
Forstwirtschaft. Etwa ein Sechstel des Landes ist bewaldet. Schon 1827 suchte die Regierung der Abholzung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
und die vorzüglich auf dem Centralplateau und in der Landschaft Vivarais gedeihende eßbare Kastanie. Nur in geringer Menge finden sich Hirsche, Rehe und Damwild. Der Bär hat sich in die Alpen und Pyrenäen zurückgezogen; auf ihren höchsten Gipfeln lebt noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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Provinz in drei Provinzen unter kaiserl. Statthaltern teilte:
a. Aquitania , das, weit über den alten Umfang hinaus vergrößert, nun alles Land zwischen Pyrenäen, Loire und
Cevennen umfaßte;
b. Gallia Lugdunensis , zwischen Loire, Seine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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Piz ; engl. Peak ), wie das deutsche
Horn und das franz.
Dent (s. d.) Bezeichnung für einen hohen spitzen Berg. Besonders häufig findet sich der Name in
den Pyrenäen, z. B. die beiden P. du Midi (s. Pyrenäen ), und den franz. Alpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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im Frühjahr den Schnee weg, bringt die warmen Frühlingstage, trocknet das Heu auf den Alpen und reift die Trauben in den Thälern. Über den Ursprung des Föhns sind die Meteorologen lange uneinig gewesen. Die hohe Temperatur und Trockenheit des Föhns
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
Öffnen |
flache Anhöhen, wie im Erzgebirge, oder schroffe Felsspitzen, Nadeln und Kämme, wie zuweilen in den Alpen, in Norwegen. Die Verwitterung besteht zunächst nur im mechanischen Zerfallen des Gesteins in scheibenförmige Stücke, dünne Schiefer und nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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Hörner ohne Kiel mit knotigen Querwülsten charakterisiert, umfaßt mehrere den höchsten Gebirgen der Alten Welt angehörige Tiere, über deren Artverschiedenheit nichts Sicheres bekannt ist. Man kennt Steinböcke auf den europäischen Alpen, auf den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
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),
eine ehemalige Provinz Frankreichs; sie umfaßt jetzt
die Depart. Isere, Hautes-Alpes, einen großen Teil
von Dröme und einen kleinen Teil von Vaucluse,
grenzt im O. an Piemont, im NO. an savoyen,
im S. an die Provence, im SW. an das Comte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
Karpathen. Auch in den Pyrenäen, im Kaukasus, in Taurien und Georgien kommen Gemsen vor, die vielleicht identisch mit denen der Alpen sind. In Oberbayern, Salzburg und dem Salzkammergut, in Steiermark und Kärnten findet sich die G. ungleich zahlreicher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
Öffnen |
, als eine noch offene bezeichnet werden muß. Der G. bedeckt große Teile der festen Erdoberfläche, besonders in Nord- und Südamerika, Skandinavien, Schottland, den Pyrenäen und Alpen, in fast sämtlichen mitteldeutschen Gebirgen (namentlich um den böhmischen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
Öffnen |
146,2
Hostilia, Ostiglia
Hostun, Herzog von, Tallart
üotsi ä66 Xeucnciteiui« (Alpen-
hütte am Aargletscher), Agassi; i)
Itötei sl6s V6Nt68, Auktionator
Hothamfjord, Alasla
Hottelstedter Ecke, Ettersberg
Hötting, Innsbruck 965,2
Hotumlu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
Öffnen |
(das. 1890).
Föhn. Ähnliche Winde wie der F. in den Alpen sind außer in den Pyrenäen und im Elbrusgebirge auch auf der Westküste Grönlands beobachtet worden. Die letztern besitzen ein ganz besonderes Interesse, weil sie zum Teil zu der richtigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Alpenvereinebis Aluminiumrhodanid |
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Hochfloren der Schweiz und der Österreichischen Alpen ähnlichen Reichtum von Arten besitzen die Pyrenäen, in denen außer vielen A. von allgemeiner Verbreitung, wie z. B. Edelweiß u. a., auch eine große Reihe rein endemischer Hochgebirgsarten vorkommt. Auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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. d.); in den
deutschen Alpen sind auch häufig die Bezeichnungen
Joch, Lücke, Furka, in den Ostalpen Tau ern
lkelt. Tor), in den franz. Alpen 0o1 (z. B. (^oi äu
(-6Hiit am Montblanc, öoi äs La>Im6 u. s. w.), in
den ital. Alpen 0o1i6 (z. B. (^olw
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
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der Bretagne trennen und sich südlich an die Pyrenäen lehnen.
Während so das südwestl. Gebirgsland in einem nördl. Bogen von Tiefland umgürtet ist, greifen von O. her die Ebenen Rumäniens und Ungarns, die Thäler der March und Oder, von W. her die Ebenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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vorzugsweise das Land zwischen den
Pyrenäen, dem Atlantischen Meere und dem Rhein, das Hauptland der Gallier ( Galli ) oder Kelten
(s. d.), von Rom aus jenseit der Alpen gelegen, daher GaIIia Transalpina oder
ulterior ; ferner der nördl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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. Provençalisch heißen die verschiedenen roman. Mundarten, welche im Mittelalter und in neuerer Zeit in Südfrankreich gesprochen werden. Die Grenzen ihres Gebietes bilden im O., S. und W. die Alpen, das Mittelmeer, die Pyrenäen und der Atlantische Ocean
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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erheblicher Teil der Alpen besteht aus K.) – so ist auch seine Gewinnung in den Kalkbrüchen und das Austreiben der Kohlensäure in den meist in der Nähe liegenden Kalköfen sehr verteilt, einigermaßen konzentriert nur an einigen Orten der europ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in nieren-, traubenförmigen oder stalaktitischen Formen als brauner Glaskopf im Devon des Siegener Landes, im Glimmerschiefer der Alpen, im kristallinischen Kalk der Pyrenäen etc., als gemeiner Brauneisenstein derb im Devon des Siegener Landes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0568,
Karthago (Geschichte) |
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der genialen Führung Hannibals (s. d.), der über die Pyrenäen und Alpen in Italien selbst eindrang, große Erfolge davontrugen, schließlich aber der unerschöpflichen Streitmacht und der bewundernswürdigen Ausdauer der Römer, welche gleichzeitig auf vier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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und Glimmer in schalenförmiger Absonderung, bisweilen von schieferiger Textur (St.-Maurice in den Oberalpen, Savoyen, Piemont, Corsica, Pyrenäen); Ophicalcit (Verde antico), kleinkörniger M. mit edlem Serpentin; Calciphyr, durch Granat, Vesuvian
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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Österreich. Die ehemalige Südgrenze bilden also die Pyrenäen, die Alpen, Wien und das Tatragebirge. Es ist aber nicht anzunehmen, daß das R. in diesem weiten Gebiet gleichzeitig gelebt hat; vielmehr gehören die fossilen Reste verschie-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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(Provinz Jaen), legte 1767 der Minister Olavides eine deutsche Kolonie mit dem Hauptort Carolina an.
Siérra Nevada ("Schneegebirge"), 1) das höchste Gebirge der Pyrenäischen Halbinsel, bildet den Zentralteil der Bergterrasse von Granada oder des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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Gebirgen der Alten Welt, in
den Pyrenäen, dem Balkan und Kaukasus, dem Sinai, Altai und Himalaja, dem Atlas und in Abessinien. Auch in den Alpen war er früher weit verbreitet, ist
dort aber jetzt vollständig ausgerottet. Er ist der größte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
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anderer Name für Campania, Champagne, berühmt durch den Sieg der Westgoten und des Aetius über Attila 451. Auf die Nachricht von Attilas Einfall in Gallien war Aetius über die Alpen geeilt und hatte Theodorich Ⅰ., den König der Westgoten, vermocht, sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(Groß- und Kleinrussen); Südslawen (Bulgaren, Serben und Kroaten, Slowenen).
4) Die Kelten (s. d.) erscheinen in der ältesten histor. Zeit E.s über die Alpen und ganz Gallien verbreitet, von wo sich ihr Bereich über die brit. Inseln, das heutige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
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759
Gemmingen - Gemünden
haus trägt und eine herrliche Aussicht auf die Pen-
ninifchen Alpen und den tief unter dem Absturz ge-
legenen Thalkcssel des Leukeroades gewährt, fenkt sich
der Pfad, 1734-40 durch Sprengungen der Fels-
wand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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. sich
relativ als viel jünger erweist, indem er z. V. in
Vrockhaus' KonversalionZ-Loxikon. 1-4. Aufl. VIII.
Südtirol erst während der Trias abgelagert wurde,
in den Pyrenäen den Liaskalk durchbricht und in der
nordamerik. Sierra Nevada
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Hannaybis Hannibal |
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20000 Mann in Kämpfen zwischen Ebro und
Pyrenäen verloren und noch 10000 Mann zu Fuß
und 1000 Reiter Hanno zur Behauptung des er-
oberten Gebietes zwischen Ebro und Pyrenäen über-
geben hatte, weitere 10000 Mann, bevor er mit
50000 Mann zu Fuß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
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Bildung erst bei W. Krause in Berlin, dann bei Schirmer auf der Akademie in Düsseldorf. Auf seinen ausgedehnten Reisen hatte K. Gelegenheit, in der Gebirgsnatur eingehende Studien zu machen; besonders liebte er die Apenninen, die Pyrenäen und die Alpen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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; er suchte vielmehr den Krieg gegen Desiderius zu vermeiden, als der Papst ihn auf Grund der frühern Verträge um Hilfe anrief. Erst Ende 773 zog er über die Alpen, führte Desiderius als Gefangenen in ein fränk. Kloster, ließ sich von den langobard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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und des Archipels sowie die walachische der untern Donauebene und eines Teils von Siebenbürgen und Ungarn; zur protestantischen, außer geringen romanischen und slawischen Stämmen (in den Alpen, in Ungarn, in der Norddeutschen Ebene), die Mehrzahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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aber auch wegen des stark reflektierten Tages- oder Sonnenlichts blendend auf die Augen und erzeugt dadurch namentlich in den nördlichen Gegenden die Schneeblindheit. Auf Hochgebirgen (Alpen, Pyrenäen) sowie im hohen Norden zeigt der S. oft auf seiner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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vorzugsweise von der gelbblühenden Art, G. lutea, in Alpen- und Voralpengegenden wachsend, besonders aber in den Pyrenäen, von denen sehr viel E. versendet wird, vor. Andre, an ähnlichen Standorten vorkommende Arten werden ebenfalls gegraben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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, die früher offizinell gewesene schwarze ist jetzt nicht mehr offizinell.
Die schwarze N. (radix hellebori nigri) stammt von einer zu den Ranunculaceen gehörigen krautartigen Pflanze, Helleborus niger, die auf den Apenninen, Pyrenäen und einen Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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); Kjerulf, Die E. (Berl. 1878); Partsch, Die Gletscher der Vorzeit in den Karpathen und Mittelgebirgen Deutschlands (Bresl. 1882); Penck, Die Vergletscherung der deutschen Alpen (Leipz. 1882); Derselbe, Die E. in den Pyrenäen (das. 1885). Vgl. ferner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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Provinzen herstellte: Aquitania, später Vasconia (davon Gascogne) genannt, das Gebiet zwischen Pyrenäen, Atlantischem Ozean, Liger (Loire) und Cevennen; Gallia narbonensis, das den Südosten des Landes, den größten Teil der frühern Provincia der Römer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hannibal |
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., seinen Bruder Hasdrubal mit einem Heer in Spanien zurücklassend, 218 mit 90,000 Mann Fußvolk, 12,000 Reitern und 37 Elefanten über die Pyrenäen durch Gallien, wich dort einem Kampf mit den Römern unter P. Cornelius Scipio geschickt aus, überstieg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
Öffnen |
geschlagen, um Hannibal Hilfstruppen zuzuführen, glücklich die Pyrenäen und Alpen, verlor aber in der Schlacht am Metaurus Sieg und Leben (207). Sein blutiges Haupt wurde Hannibal ins Lager geworfen, womit dessen letzte Hoffnung vernichtet wurde.
4
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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von P. silvestris betrachtet wird. Jede rauhe Hochlage bis in die Pyrenäen hat ihre Knieholzform, und diese Formen sind oft auf kleine Gebiete beschränkt. Das Knieholz ist bis jetzt selten Gegenstand forstlicher Benutzung und Kultur, bedeckt jedoch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, die Unterteile der Beine, ein Fleck an den beiden Seiten des Bauches hinter den Gliedmaßen und die Hinterbacken noch heller gefärbt, die Schnauze und die Füße rostgelblich-weiß. Das M. lebt auf den Hochgebirgen der Alpen, Pyrenäen und Karpathen und zwar auf den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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, roten, ebenfalls mit Schelferschuppen besetzten, in einer Doldentraube stehenden Blüten, findet sich in Siebenbürgen, auf den Alpen und Pyrenäen, kann, wie die übrigen Alpenpflanzen, kultiviert werden und gilt, wie die vorige Art, den Gebirgsbewohnern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
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344
Geographische Litteratur (Europa, Asien).
time« (das. 1885); A. Charier-Fillon, »L'île de Noirmoutier« (Niort 1887); E. Lehman, »Paris port de mer« (Par. 1890); E. Boyé, »Les Alpes maritimes« (Lille 1888); Ch. Clerc, »Les Alpes françaises
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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und Handelsemporien, die letztern in Corsica, den Alpen und der Bretagne, so daß beide Arten ethisch wohl vollständig verschiedenartig zu qualifizieren sind. Die Morde sind am zahlreichsten in Corsica, den südlichen Alpen und Pyrenäen; während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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siegellackroten Beinen und langem, gestrecktem und gebogenem gelben Schnabel. Die A. bewohnt die Pyrenäen und übrigen höhern span. Gebirge, die Alpen, den Kaukasus, Himalaja, dann die hohen nordafrik. Gebirge, den Atlas und das abessin. Hochland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
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der Kaiserstockkette in den Glarner Alpen, im schweiz. Kanton Uri, am östl. Ufer des Urner Sees, des südl. Arms des Vierwaldstätter Sees. Der A. besteht aus Kalkstein der mittlern Jura- und der untern Kreideformation; sein Absturz gegen den See
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0062,
Frankreich (Kolonien. Landwirtschaft) |
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der Garonne und der Rhône. Der unfruchtbarste Teil sind vor allem die Alpen und Pyrenäen und das franz. Centralplateau; ganz unproduktiv sind ferner die Landes südlich der Garonne, die mit Sümpfen und Teichen bedeckte Sologne (Loir-et-Cher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
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. Sofort nahm er
die ital. Eroberungspolitik seines Vorgängers (s.
Ludwig XII.) auf; mit einem bedeutenden Heere zog
er über die Alpen und erfocht 13. und 14. Sept. 1515
in den Ebenen von Marignano über die Schweizer
einen glänzenden Sieg, wonach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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als von der Wegsamkeit eines G. oder
Gebirgsteiles. So sind z. B. trotz der mit den Hauptgruppen der Alpen verglichenen niedern Kammhöhe der mittlern Pyrenäen diese
infolge ihrer geringen Schartung von jeher eine sehr scharfe Völkerscheide
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Montbrisonbis Monte-Baldo |
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. mongkálm), Berg (3080 m) in den Pyrenäen, unweit der Grenze von Andorra.
Mont-Canigou, s. Canigou.
Mont-Cassel (spr. mong), s. Cassel (franz. Stadt).
Montceau-les-Mines (spr. mongßo lä mihn), wichtige Bergwerksstadt im franz. Depart. Saône-et
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