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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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altsemitischer, griechischer und römischer im Altertum, arabischer seit dem zweiten Drittel des 7., türkischer
seit dem Beginn des 16. Jahrh., bildet den Grundstock der Bevölkerung auch noch gegenwärtig die ägypt.-kopt. Rasse. Die Bewohner
des flachen
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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775
Menschenpocken - Menschenrassen
Menschenpocken, s. Pocken.
Menschenrassen. Seit langem streiten zwei verschiedene wissenschaftliche Richtungen darüber, ob die Menschen als eine Art (Homo sapiens L.) mit verschiedenen Rassen aufgefaßt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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von Melanesiern eingenommen sind. Sie haben sich augenscheinlich frühzeitig vom malaiischen Hauptstamm geschieden und mehr oder weniger mit melanesischem Blut gemischt. Die typischen mongolischen Charaktere dieser oft schönen Rasse treten sehr zurück
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Friedr. Müller beherbergt A. gegenwärtig sechs verschiedene Rassen, nämlich die hottentotische im äußersten Süden und Südwesten, die Kaffer- (richtiger Kafir-) Rasse von der Hottentotenrasse nordwärts bis an und über den Äquator, die Negerrasse
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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-
schwänzigen Schafen gehören: das skandinavische,
isländische, Färöer-, Shetland- oder 5>knen- und
Hebridenschaf, die Heidfchnucke (s. Tafel: Sckaf-
rassen I, Fig. 2), das Geestschaf; ferner in Süd-
osteuropa und Mittelasien: das tatar
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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für den gesamten Kontinent auf nur 19 E. auf 1 qkm (vgl. Wagner und Supan, Die Bevölkerung der Erde VIII, in Petermanns "Mitteilungen", Ergänzungsheft 101, Gotha 1891).
Von den Rassen herrschen zwei vor, nämlich die mittelländische
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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von dem verhaßten Rumih (Christen). "Man schütte", so sagt ein arabischer Heiliger, "in ein und dasselbe Gefäß das Blut eines Rumihs und eines Muselmanen, und sie werden sich nie vermischen." Abgesehen von kleinern Stämmen und Rassen, gehören
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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165
Afrika (Bevölkerung).
Züge, durch welche sich diese Rasse hauptsächlich von den Negern unterscheidet, sind die rotbraune Hautfarbe, das große, schöne Auge, die etwas gebogene Nase, das nicht wollige, lange, schlichte Haar. Die Fulah
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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.
Malaguettaküste, s. v. w. Pfefferküste, s. Guinea.
Malaguetta- (Meleguetta-) Pfeffer, s. Amomum.
Malaien (Oran Malaju, "herumschweifende Menschen"). Man unterscheidet eine malaiische Rasse oder einen malaiischen Stamm und das Volk der M. im besondern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die Mongolen nahmen hier ganz die Sitten und die Sprache des Landes an. Die Sultane bekannten sich zum Islam; selbst die arabisch-persische Verfassung ward eingeführt, und die höchsten Emire rissen bald alle Gewalt an sich. Die ganze Geschichte
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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Versteckenspielen und Maskieren von seiten des Philistertums aufs ernsteste in die Schranken tritt.
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse). Die J. sind ein Stamm der semitischen oder syro-arabischen Völkerfamilie und werden als solche
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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der schwarzen Rasse, endlich die Beute der beiden erstern, die Schwarzen des ostafrikanischen Terrassenlandes und Binnenseegebiets. Araber haben sich unter den einheimischen Stämmen schon seit Jahrhunderten niedergelassen, zuerst an der Küste, dann sind
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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der arab. Rasse, wie ihn die alte vormohammed. Poesie schildert. Stets sind sie mit Lanze und Säbel, oft auch mit Flinte und Pistolen bewaffnet. Der Kampf, sei es um Blutrache, um einen Brunnen, um ihren Weidegrund, ist ihr Element. Noch heute pflegen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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vielfach die Säulenkapitäler in den assyrischen Königspalästen. Es wird hier überall eine stattliche Rasse mit breitem Kopf, geradem, seltener leicht konvexem Profil, kurzem, vollem Hals, vollen Schultern, ziemlich geradem Rücken, nicht hoher Brust
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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703
Pfizer - Pflanzengeographie.
ist Mezehögyes, zwischen Arad und Szegedin gelegen, das auf einer Fläche von 16,000 Hektar ungefähr 400 Stuten Unterkunft gewährt. Drei Zuchtrichtungen sind im Gestüt vertreten, und zwar 1) Normänner Rasse
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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mit Einschluß von Madura betrug 1886: 21,467,445 Seelen (8907 pro Quadratmeile), davon 40,634 Europäer, 21,190,626 Eingeborne, 221,959 Chinesen, 11,429 Araber und 2797 sonstige Asiaten und Afrikaner. Die Europäer sind größtenteils Beamte und Soldaten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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die Abstammung der P. aus edlen Geschlechtern, mit Vollblut hingegen jetzt usancemäßig ausschließlich das englische Vollblutpferd.
Stämme der Pferde.
(Hierzu die Tafeln "Pferderassen I und II".)
Das arabische Pferd (s. Tafel I, Fig. 1), die älteste
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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1012
Ätherische Wässer - Äthiopische Rasse.
grünbraun. Diese und ähnliche Reaktionen benutzt man zur Prüfung der ätherischen Öle auf Verfälschungen, doch bleibt für feinere Unterscheidungen vielfach die Nase das beste Reagens. Die meisten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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799
Hund (Rassen und Spielarten).
rötlichgelb; bisweilen sind die Haare länger und dann auch anders gefärbt. Der Windhund ist meist sehr selbstsüchtig, wenig treu, empfänglich gegen Liebkosungen, leicht erregbar. Tataren, Perser, Inder
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Schichten
anzunehmen.
1) die ältesten einheimischen Rassen,
2) die Bantu- und
3) die Sudanneger,
4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker,
5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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517
Malaiische Rasse – Malaio-Polynesische Sprachen
Hinterindien bis Kamtschatka umzieht. Vor allem sind Java, Sumatra sowie die Reihe der Kleinen Sunda-Inseln mit zahlreichen thätigen Vulkanen besetzt, ebenso die Molukken und Philippinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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diesen sind die Orientalen die edelsten Pferde (Araber, Berberen, Turkomanen, Perser, Nubier, Ägypter). Die Araber verkaufen aber nur Hengste und behalten die besten Tiere; für Verkaufstiere kennt man Preise bis zu über 20000 Mk. Die eigentlichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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mit Joktân des Alten Testaments), nach den arab. Genealogen der Urvater der südarab. Stämme. Sein Sohn Ja’rub wird als erster genannt, der arabisch redete; dessen Enkel ist Sabâ (daher der Name: Sabäer), Vater des Himjar (daher: Himjariten) und Kahlân
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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in Afrika und wird in vielen Rassen gezüchtet; das K. der Wüste und Steppe, das Reittier, ist schlank, hochgewachsen, langbeinig, das Lastkamel der fruchtbaren Ebene plump und schwer. Zwischen beiden zeigt sich ein Unterschied wie zwischen dem edlen Pferd
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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(Sawahili, "Küstenbewohner"), die Bewohner der Sansibarküste Ostafrikas und der vorliegenden Inseln, ein durch die beinahe tausendjährige Vermischung der eingewanderten Araber mit den eingebornen Negern der großen südafrikanischen Völkerfamilie sowie
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
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sein, so wie er selbst nicht nur als Prophet der Araber, sondern der ganzen Menschheit gilt. Die Götzendiener müssen mit Anwendung der äußersten Mittel zum I. bekehrt werden, durch die Weigerung, ihn anzuerkennen, haben sie das Leben verwirkt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Volkszeitungbis Vollkommenheit |
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ist der frühere Reichstagsabgeordnete Karl Vollrath.
Volland, soviel wie Faland (s. d.).
Vollbäder, s. Bad.
Vollbauern, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand.
Vollblütigkeit, s. Hyperämie und Plethora.
Vollblutpferd, ein Pferd edler Rasse; man unterscheidet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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die große, aber äußerst verschiedenartige Bevölkerung Asiens drei verschiedenen Rassen an: der kaukasischen, mongolischen und malaiischen. Es hält ungemein schwer, zu bestimmen, wieviel Menschen jeder dieser drei Rassen zugehören. Es mögen zu berechnen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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Boheahügeln im Distrikt Kienning und führt im Handel unzählige Namen, je nach den Lokalitäten, wo er wächst, oder nach dem Eigentümer des Grundstücks. Hauptstadt ist Futschou. An der Küste von F. lag vermutlich die von Marco Polo und arabischen Reisenden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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948
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.).
englischen Vollblutverzeichnis (stud-book) eingetragen stehen. Durch fortwährende Häufung der Eigenschaften, welche die Schnelligkeit begünstigen, und durch eine besondere Erziehung (training
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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.
Rabutin (spr. -bütäng), Roger de, s. Bussy-R.
Racahout (franz., spr. raka-uh), ursprünglich Mehl schwach gerösteter Eicheln aus Algerien (R. des Arabes); dann Mischung von Reismehl, Kartoffelstärke etc. mit Salep, Dextrin, Kakao, Vanille etc
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
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.
Südseegesellschaft, s. Handelskompanien, S. 86.
Südseeinsulaner, die Bewohner der Inseln der Südsee, die Polynesier, Mikronesier, Melanesier (s. Ozeanien, S. 584 ff.), welche eine Abteilung der großen malaiischen Rasse bilden und (wahrscheinlich im 1. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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er die Beobachtung machte, daß bei den Tieren die Nachkommen den Eltern oder Voreltern in ihren Eigenschaften fast ganz glichen, so schloß er, daß durch Paarung der ausgezeichnetsten Individuen von einer Rasse miteinander oder mit andern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0074,
von South-Bendbis Southgate |
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ausgehen. Der Rücken ist gerade, das Knochengerüst ist fein, die Beine sind eher kurz, dunkel oder gesprenkelt. Die Rasse ist frühreif und läßt sich leicht mästen, wobei sie sich durch ein hohes Schlachtgewicht auszeichnet. Das Schurgewicht geht bis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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Widdringtoni Gray). In den Pyrenäen finden sich Gemsen (die Isard genannte Rasse), Steinböcke treten hier gleichfalls, aber auch in den Mittelgebirgen auf und in den höhern Bergen des Südens der Moufflon. Bär, Wolf, Luchs (eine eigene Rasse), Wildkatze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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Arabern im allgemeinen finden sich nur minder edle Rassen von Pferden; aber seit 1852 hat man angefangen, die arabischen Stämme zur Vermehrung der Pferdezucht zu veranlassen. Zum Transport dienen in A. das Kamel, der Esel und das Maultier, denen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Glieder der mittelländischen Rasse an, mit denen sie aber sprachlich nicht zusammenhängen. Von den vier oben aufgeführten Abteilungen enthält die erste die jüngsten, erst später von SO. eingewanderten Stämme, unter welchen die Georgier (Fig. 25) im S
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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548
Dar Fur.
Verwirrung. "Nirgends wohl", sagt Schweinfurth, "sieht man auf so beschränktem Raum, wie ihn die kleinen Kulturstrecken in der Umgebung der Dêm (Ansiedelungen) darbieten, eine derartige Anhäufung zusammengewürfelter Rassen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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von Schafen, Ziegen und Rindern bedecken die Weiden, aber nur die Ausfuhr der letztern ist gestattet. Fische sind ebenso zahlreich in den Flüssen wie im Meer. Die Bewohner, deren Zahl auf 10 Mill. geschätzt wird, gehören fünf verschiedenen Rassen an
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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schön und gut geartet, daher man es durch die arabische Rasse aufzubessern versucht hat. Die Kamele bilden in den dürren und sandigen Landstrichen den Hauptreichtum der Bevölkerung; in den übrigen Landesteilen bedient man sich zum Tragen von Lasten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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Diwan of Abd-ul-Latif Shah" (1866); "Grammar of the Sindhi language" (Lond. 1872); "Grammar of the Pashto or language of the Afghans etc." (das. 1873); "Einleitung in das Studium der arabischen Grammatiker" (Münch. 1876); "Das Taufbuch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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mohammed. Nachbarstaaten und den südlich angrenzenden Heidenvölkern bald erweitern, bald verengern. Die B. sind ein
Mischvolk von verschiedenen Rassen: den So, Makari, Arabern, Fulbe u.a.; als Weber, Färber, Lederarbeiter sehr geschickt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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, Bezeichnung für eine Reihe von Völkern und Sprachen, die sich über den Norden und Nordosten Afrikas verbreiten und weder zu den Negern noch zu den später eingewanderten Semiten (Abessiniern und Arabern) gehören. Der Ausdruck "hamitisch" ist 1 Mose 10
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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kürzlich südlich
vom Thian-Schan im Tarimbecken bei Lov-Nor von
Przcwalstij entdeckt worden. In Kleinasien wurde
das Kamel durch die Kriege der Araber gegen das
Byzantinische Reich bekannt. Vor der mohammed.
Herrschaft scheint es dort nicht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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.
Kordilleren , s. Cordilleren .
Kordofân oder Kordifâl , Landschaft im Innern Afrikas (s. Karte:
Ägypten ), erstreckt sich von den Ufern des Weißen Nil im O.
und S. nördlich in die Bajudasteppe hinein und nach W. bis zu einer von arab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0378,
Geographische Entdeckungen |
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.
K.ssai chefahruj .. . Wißmann .. . Deutscher 850 Araber
18^ , TnrchqülrnngTndasrikas Capellou.Iveus Portugiesen 1271.
1886
Cuailgo als Zullulz des bis l ^larco Polo . Venezianer
Congo
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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anheinfallen und sich dabei als Plantagenarbeiter und namentlich auch als Soldaten brauchbar erweisen. Ein nicht unbeträchtliche Teil, besonders auf Minahassa, hat das Christentum angenommen. Die Alfuren gehören ursprünglich zur malaiischen Rasse, sind aber
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
und der aus Steinkohlenasche und Steinkohlenteer bereitete Steinkohlenaschenmastix. Die Deckungsarbeit ist derjenigen des Dornschen Daches ähnlich. Über Holzzementdächer s. Holzzement.
Dachel, s. v. w. Luppe.
Dachel (Dakhel, arab. Wad el D.), eine zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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ist. Die D. wohnen südlich von den Maroniten, teils in eignen Ortschaften, teils mit jenen vermischt, und zählen im ganzen 60,000 bis 80,000 Köpfe. Ihre Sprache ist die arabische. Sie sind nicht, wie man geglaubt hat, eine fremde Rasse, sondern nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
Öffnen |
schon zwölfmal abgebrannt.
Die Kasanschen Tataren haben sich im Lauf der Jahrhunderte zu einer ganz besondern Rasse ausgebildet und durch Mischung sowie Zusammenleben mit finnischen Stämmen und Russen viel von ihrem eigentlichen mongolischen Typus
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
Öffnen |
Kirgisen noch Uzbeken, aber wahrscheinlich die von den letztern unterjochten iranischen Urbewohner des Landes sind. Infolge ihrer Vermischung mit Arabern, Hindu und Uzbeken haben sie die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse sowie ihre dem Persischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
Öffnen |
hauptsächlich bedingt durch das Maß, in welchem arabisch-islamitische, indo-javanische und europäische Einflüsse nacheinander auf dieselben eingewirkt haben. Die Mehrzahl der Bewohner bekennt sich zum Islam, und zwar sind sie meist fanatische Mohammedaner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
Öffnen |
Banda-Archipel besteht. Die Residentschaft hat
48016 qkm und (1890) 250 000 E., meist Eingeborene, hauptsächlich malaiischer Rasse, aber auch Papuas, 2204 Europäer, 1125 Chinesen, 670 Araber
und 6 andere Asiaten. Die Insel A. selbst, 683 qkm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
machen den Nil oder den Arabischen
Meerbusen zur Grenzscheide des «zweifach geteilten» Volks. Auch Herodot (VII, 70) spricht von zweierlei Ä., denen von Sonnenaufgang (aus Asien) und denen aus
Libyen, die sich durch ihre Sprache und ihr Haar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Barlowbis Barmen |
Öffnen |
Chalifen waren. Eine genealogische Fabel, welche den Zweck verfolgt, die B. der arab. Rasse anzunähern, läßt dieselben von einem arab. Magnaten abstammen, in dessen Gefangenschaft die Gattin des Barmak geraten sein soll. Bereits unter dem ersten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
Öffnen |
), die Zuckerrübe und die Rote Rübe. Erstere zwei Abarten werden in zahllosen Rassen von verschiedenem Kulturwert gebaut, die erstere vorherrschend als Viehfutter, die zweite zur Gewinnung des Rübenzuckers. Die gemeine Runkelrübe dient, in würfelige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
Öffnen |
.).
Galla , s. Gala .
Galla (arab., d. i. Barbaren; einheimische Benennung: Oroma ,
Ilmorma ), Volksstamm in Ostafrika, der von Schoa in Abessinien im N. bis zum Sabaki im S., an die Somal im O.
und an die Nilstämme im W
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
Öffnen |
die Akazienarten, von
denen z. N. das Arabische Gummi und das Sene-
galgummi stammt, liefern in normalem Zustande
gar kein Gummi; bei den Astragalusarten, von
denen das Tragantgummi stammt, scheinen künstliche
Verwundungen die Veranlassung zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Jakobus (de Voragine)bis Jakuten |
Öffnen |
Rasse Bd. 1, S. 525 b).
Jakonett, Baumwollstoff, s. Jaconet.
Jaktation (lat.), das unruhige Hin- und Herwerfen der Kranken, besonders beim Nervenfieber.
Jakuba, Yakoba, Hauptort der Landschaft Bautschi (s. d.) in Nordwestafrika.
Jakub Beg
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
Öffnen |
, Lechdurchbruch, s. Füssen .
Mangu , der mittlere Teil des Amur (s. d.).
Mangue , s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526a).
Mangunen , s. Oltscha .
Mangusten , Schleichkatzen, s. Herpestes .
Mangyschlák , s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
Öffnen |
Stadtteilen. Die Bevölkerung, fast ausschließlich Mohammedaner, setzt sich
zusammen aus Eingeborenen äthiop. Rasse (Fischer, Schiffsleute und Lastträger), aus Abessiniern, Somal, Danakil, Galla, Banjan (Indiern) und arab.
Kaufleuten. M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0590,
Omajjaden |
Öffnen |
fortwährender innerer Unruhen,
welche durch die unter den verschiedenen Rassen
(Berbern, Slawen und Araber), aus dcnen die Be-
völkerung und das Militär zusammengesetzt war,
fortdauerndeil Kämpfe genährt wurden und das
Entstehen kleiner
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Schiffsvermögenbis Schîiten |
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und dem ungerechten
Zustand der Welt ein Ende machen werde. Von
Anfang an waren es die Perser, unter welchen die
Lehren der S. die meiste Verbreitung fanden; ihr
Ingrimm gegen die Unterdrückung ihrer Rasse durch
die Araber machte ihnen die Opposition
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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und zum Verpacken, als Unterlage beim Tapezieren u. s. w. gebraucht werden. Makulieren heißt ein solches entwertetes Buch zu M. machen.
Makusi, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526 b).
Makuta, Rechnungsgröße der portug. Kolonien in Afrika, = 50
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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(phönikische) Niederlassungen; durch den Islam hat sich eine südsemitische Sprache, das Arabische, über den ganzen nördlichen Küstenrand sowie fast über ganz Ägypten verbreitet und ist als Handelssprache und vermittelst der noch immer mächtig fortschreitenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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255
Akklinieren - Akkord (Musik).
matisieren sich leichter als Malaien, Mongolen leichter als Neger; ein geringes Akklimatisationsvermögen besitzt die amerikanische Rasse, das größte die europäische. Allmählicher Übergang von einem Klima ins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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wird, stehen auf der niedrigsten Stufe der Gesittung und gehören zu derselben kleinen Menschenrasse wie die südindischen Urbewohner und die "vordere polynesische Rasse". Ihre Größe schwankt von 1217-1422 mm, ihre Hautfarbe ist tief dunkel, ihr Haar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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Vorurteil der Fleischnahrung enthalten und nur Milch, Butter und Käse genießen. Das wichtigste Jagdtier ist das Moschustier. Die Bewohner nennen sich Bhutja und gehören zur tibetischen Rasse (s. Bhot); sie sprechen das Tibetische, auch herrscht bei ihnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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" (das. 1829), sein bestes Werk; "Die königlich preußische Reiterei unter Friedrich d. Gr." (das. 1837); "Aufzeichnungen" (das. 1847).
Bismarpfund, dän. Gewicht, = 12 Pfd. à 0,5 kg.
Bismillah (arab., "im Namen Gottes"), ein als Aufforderung oder Einladung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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, von denen eine Anzahl von Nesselmann (Berl. 1853) übersetzt wurde; vgl. Litauische Sprache und Litteratur.
Dainties (engl., spr. dehntis), Leckerbissen.
Daira (arab.), der Privatgrundbesitz des Chedive von Ägypten.
Dairi (japan., "großes Innere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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. genannt. Wird bei dem letztern nur auf dessen physische Seite Rücksicht genommen (Reinheit der Rasse, des Bluts, der Abstammung), so kommt der Edelmensch (Geburtsadel, Edelmann), wird dagegen die geistige Seite in Betracht gezogen, der edle Mensch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Linie von Arabern, Persern und Berbern abstammen und vielfach zur Veredelung der andern Rassen benutzt werden. Der große Schlag von schwarzen Pferden, welche in Northamptonshire und Leicestershire gezüchtet werden, stammt ursprünglich aus Flandern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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, dabei ist er höchst genügsam und frißt namentlich salzhaltige Pflanzen. Kirgisen, Perser, Araber jagen ihn seines Fleisches halber, und die Römer schätzten die Füllen (lalisiones) als Leckerbissen. Das Fell verarbeitet man auf Chagrin und andres
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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spannt. Die Pferdezucht ist im Entstehen; die Rasse (ein Mittelding zwischen der arabischen und thrakischen) ist klein und unansehnlich, aber dauerhaft. Maulesel (bloß als Lasttiere benutzt) und Esel werden häufig gezogen (besonders im NW.), Maultiere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Jerseybis Jerusalem |
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als früher. Hochgeschätzt ist die einheimische Rasse von Kühen. Von der Oberfläche kommen 52 Proz. auf Ackerland, 12 Proz. auf Wiesen. Man baut namentlich Weizen, Kartoffeln und Futter. Auch die Obstzucht ist bedeutend. Die Zahl der Einwohner beträgt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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eine bestimmte Rasse, im ethnographischen Sinn einerseits ein bestimmtes, im S. Afrikas nordöstlich von den Hottentoten ansässiges Volk, anderseits einen Völkerkomplex, welcher alle an der Ostküste Afrikas vom Kap bis an das Gebiet der Galla wohnenden Stämme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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. Fahle, matte und rötliche Pigmentierungen kommen häufig vor, sind aber als abnorm zu bezeichnen. Der Körper ist meist kräftig und schön entwickelt, der Schädelbau dolichokephal und hoch, die Gesichtsbildung bei reiner Rasse selten der europäischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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ist der Mfumbiro (ca. 3000 m). Auch reiche Salz- und Kupferlager sowie heiße Quellen (43 1/3° R.) befinden sich in K. Die ca. 15,000 Einw. scheinen zwei verschiedenen Rassen anzugehören, von denen die herrschende den Galla verwandt scheint. Der König
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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, von denen besonders letztere (Nachkommen der alten kappadokischen Rasse) durch Behendigkeit und Stärke ausgezeichnet sind. Auch an wilden Tieren: Panthern, Bären, Wölfen, verwilderten Hunden etc., fehlt es dem Land nicht. Von Mineralien finden sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Knutzenbis Koalition |
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mit 3000 Zuchtpferden arabischer, türkischer, spanischer und englischer Rasse anlegen ließ und hier 1572 auch starb. In K. hatten die Calvinisten ihre erste Buchdruckerei errichtet, und von hier aus verbreitete sich der Calvinismus über Litauen und Polen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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Teil kam aus Ostafrika, ein andrer aus Arabien und Indien, ein dritter wahrscheinlich aus Polynesien. Aus der Vermischung derselben sind zwei Rassen hervorgegangen, die eine mit olivenfarbigem Teint, die andre mit schwarzer oder dunkelbrauner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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53
Madurafuß - Maerlant.
angebaut, enthält aber sehr reiche Salinen. Die Bewohner, die Maduresen, gehören zur malaiischen Rasse und sind den Javanern nahe verwandt, jedoch von gröbern Zügen, kräftiger, ausdauernder und unternehmender, zählen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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, der Nationalität nach von Nichtindern 89,015 Briten, 6400 andre Europäer, darunter 1207 Deutsche, 12,723 Chinesen, 13,358 Araber u. a. Die Auswanderung ist sehr schwach, als Arbeiter (Kulis) gingen 1876-85 von Kalkutta 124,208, von Madras 23,216
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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651
Pându - Panentheismus.
Proz., die Christen 33,420 Seelen. Verschiedene Nationen und Rassen gibt es im P., mehr als irgendwo sonst in Indien, da über die westliche Grenze alle Einwanderer und Eroberer zuerst einbrachen. Die Arier, die sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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695
Papuainseln - Pará.
liebe gerühmt. Die geistigen Fähigkeiten der Rasse stehen besonders hoch auf den Fidschiinseln, wo allerdings polynesische Einflüsse schon ihre Wirkung ausgeübt haben. Ihr hervorstechendster Charakterzug ist Mißtrauen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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, aus den Fellen machen die Araber Fußdecken, auch wird die Haut gegerbt. In der Gefangenschaft zeigt es sich sehr beweglich, aber dumm, halsstarrig und jähzornig. 160 Tage nach der Paarung wirft das S. ein oder zwei Lämmer.
Das Hausschaf.
Das zahme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Settembrinibis Setzmaschine |
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); "Die Zucht des Negrettischafs" (das. 1861); "Die Individualpotenz und die Mentzel-Weckherlinsche Schule der Rassen und Konstanztheorie" (das. 1861); "Deutsches Herdbuch" (mit Krocker, später mit Parey, das. 1865-75, 4 Bde.); "Die Tierzucht" (das. 1868; 5
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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, gleichviel welcher Rasse, benutzt werden sollen. Jede dieser Mächte verpflichtet sich zur Anwendung aller ihr zu Gebote stehenden Mittel, um diesem Handel ein Ende zu machen und diejenigen, welche ihm obliegen, zu bestrafen." Diese Verpflichtung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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Hund - - 60
Katze - - 57
Bemerkungen: Bei Pferden und Wiederkäuern wird der männliche Fötus 1-2 Tage länger getragen als der weibliche. Die Pferde edler (engl. und arab.) Rassen tragen 10-14 Tage länger als die Pferde der schweren Arbeitsrassen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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werden, daß die dem J. eigentümliche Mäßigkeit im Genuß von geistigen Getränken demselben eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber den klimatischen Einflüssen verleiht. Ein der jüdischen Rasse eigentümlicher Geruch (foetor Judaicus) ist nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adam (Sir Frederick)bis Adamaua |
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, steht A. unter
einem fast unabhängigen Sultan. Aus einer Menge kleiner Heidenstaaten bestehend, die den Gesamtnamen
Fumbina (Mabina der alten arab. Geographen) führten, wurde es von Mallem Adama, einem Heerführer des Sultans
von Sokoto
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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,
das, ohne je mit arab. oder europ. Kultur in Berührung gekommen zu sein, so viel Kunstvolles und Brauchbares in Kupfer- und Eisenbearbeitung,
Töpferei und Weberei und Tüchtiges im Ackerbau leistete (vgl. Tafel: Afrikanische Kultur I , Fig.7;
II
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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Belutschen gemein. Die Brahui sind die herrschende Rasse; aus ihnen gehen die Herrscher hervor. Beide Stämme sind wie die Afghanen sunnitische Mohammedaner. Das Land ist in 7 Provinzen geteilt: 1) Katschi-Gandawa und 2) das Land der Marri und Bugti
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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2761396 E. in 1698070 Buddhisten, 493630 Hindu, 197775 Mohammedaner, hauptsächlich "Mohren", Afghanen, Perser, Araber und Tamulen, 147977 Christen und 223944 andere (darunter die ureingeborenen Stämme der Wedda und Rodia, einige Neger u. s. w
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Charquebis Charta |
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» aussprach, versetzte man ihn zur Armee nach Algerien, wo er 1841 Kommandant in Scherschel, 1842 in Mascara wurde. Bei Errichtung der Arabischen Bureaus (s. Algerien, Bd. 1, S. 392 b) wurde C. Chef eines solchen zu Mascara. Er zeichnete sich 1843 bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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zu den Adligen, den Kazoku.
Daina (Plural Dainōs ), der nicht selten auch in deutschen sprachwissenschaftlichen Werken
vorkommende litauische Ausdruck für Volkslied.
Dainties (engl., spr. dehntis ), Leckerbissen.
Daira (arab
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0111,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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seinen Zweck nicht ein, auch dann nicht, als Napoleon hinterher von amerik. Gleichgewicht und Unterstützung der lat. Rasse sprach. Die immer steigenden Ausgaben erzeugten Verstimmung, die sich endlich auch in der Kammer zu äußern begann. Napoleon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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657 Haïk - Hai-nan
Haïk (arab.), der aus weißem Baumwollstoff verfertigte Überwurf der Frauen in den ehemaligen Barbareskenländern.
Hailtsuck , Indianerstamm, s. Amerikanische Rasse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0884,
Java |
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047 Araber, 3 536 Hindu. Die Eingeborenen, der malaiischen Rasse angehörig, teilen sich in Sundanesen im Westen, eigentliche Javaner in der größten Osthälfte, und Maduresen auf der gleichnamigen Insel. (S. Javanische Sprache.) Die Bevölkerung
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