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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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3
Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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732
Arabische Ziffern - Aracacha.
die Beduinen der Wüste ein Arabisch, das so rein ist wie das des Korans; aber das gewöhnliche Arabisch, Vulgärarabisch genannt, hat eine mehr oder minder starke Abschleifung der Laute erfahren, Fremdwörter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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. wurden diese Werke ins Arabische übersetzt, und damit waren die ersten Bausteine zur arab. Philosophie geliefert, die sehr bald im Osten sowie im Westen zu großer Blüte gelangte. Sie beruht völlig auf den Schriften des Aristoteles im Sinne seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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, als sie sich auf einen Ausspruch des heil. Augustinus gründete. Jerusalem aber war der Mittelpunkt der Welt.
Während im christlichen Abendland die E. mehr und mehr verkümmerte, erfreute sie sich bei dem begabten Volk der Araber eines mächtigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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- und Gelehrtensprache des Islam. Das Vulgärarabische weist in seinen verschiedenen Gebieten große Verschiedenheiten auf; im großen sind drei Dialekte zu unterscheiden: der syr., ägypt. und der maghribinische Dialekt. - Über die arab. Schrift s. Schrift, Kufische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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beibehalten, und es ist niemals aus den Augen zu lassen, daß die a. L. seit der Abbassidenzeit keineswegs die Litteratur der Araber, sondern die Litteratur der orientalischen Völker ist, welche sich in wissenschaftlichen Schriften des Arabischen fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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, oft unlöslich die Astrologie verbunden, in deren Dienst bei vielen arabischen Astronomen die eigentliche Wissenschaft stand, und die sich dann mit kabbalistischer und magischer Weisheit vermischte, welche man zum Teil aus untergeschobenen Schriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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. Sein berühmtestes
Werk ist eine «Geschichte der Anfänge der Nationen, der Araber und Berber» (7 Bde., Bulâk 1284). Voll von interessanten Gesichtspunkten ist die
dazugehörige geschichtsphilos. Einleitung (hg. von Quatremère, 3 Bde., Par. 1858; Beirut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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. Gelehrter ins Arabische übersetzt werden (Wenrich, "De auctorum graecorum versionibus et commentariis syriacis, arabicis, armeniacis persicisque commentatio", Lpz. 1842, und verschiedene Schriften von Steinschneider und Aug. Müller), giebt den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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, die für die Kulturgeschichte des Mittelalters von großer Bedeutung ist, sind die spätern Schriften Dietericis, wie die Übertragung des Märchens "Tier und Mensch" (Berl. 1858), der er später eine Ausgabe des Werkes im Urtext (Leipz. 1879) und ein "Arabisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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731
Arabischer Meerbusen - Arabische Sprache.
tet von Mohammed Ibn Edris al Scháfi'i, gest. 819), welche den Hanefiten direkt entgegenstehen, indem sie den Gebrauch der Vernunft und der Philosophie ganz verwerfen; die Malikiten (gestiftet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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501
Iblîs - Ibn Chaldûn
Iblîs (aus dem griech. diábolos), Name des Teufels bei den Mohammedanern; kommt bereits im Koran vor.
Ibn (arab.), Ebn, soviel wie Ben (s. d.), d. h. Sohn.
Ibn Abî Ußeibi ’a, auch Oßeibi ’a oder Useibi ’a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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viel Tagen ausbrüten, wie der Mond zur Vollendung seiner Bahn braucht.
Ibn (Ebn, arab.), s. v. w. Sohn; im Plural Beni, was "Stamm" oder "Familie" bezeichnet (vgl. Ben).
Ibn al Atyr, arab. Geschichtschreiber, geb. 1160 in Mesopotamien, gest. 1233
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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durch die Kenntnis der Werke der griechischen Philosophen früh bei den Persern Eingang, nur schrieben die persischen Gelehrten ihre hierher gehörigen Werke meist arabisch. Zu erwähnen sind einige ethische Schriften: "Kîmiâ-i-Saâdet" von Alghasâli (gest. 1111
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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675
Ira Aldridge - Irawadi (Strom)
Ira Aldridge, Schauspieler, s. Aldridge, Ira.
Irāde (arab.), Wille, speciell der großherrliche Wille, wird in der türk. Amtssprache ein Aktenstück genannt, das ungefähr der Kabinettsorder in europ. Staaten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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Althebräischen, ist das Ergebnis rein gelehrten Strebens. Neue Wörter, Kunstausdrücke, Partikeln zur Satzverbindung entstehen, ja bei der Übersetzung der philosophischen Schriften der Araber muß eine neue Terminologie, eine an die arabische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Fantoccinibis Faraday |
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Ali zu Aleppo und begleitete diesen Fürsten nach Damaskus, wo er im Dezember 950 starb. Unter seinen zahlreichen, mehr als 100 Nummern zählenden größern und kleinern Schriften, von denen nur ein sehr geringer Teil, im arabischen Original
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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, Bienenzucht 911,1
Abtsröder Höhe, Rhön
Abu Abullah, Boabdil
Abuam, Tasilet
Abu Amran, Maimonides
Abubacer, Ibn Thosail
Abubater (Arzt), Nasi
Abu Dahab, Ali Bei
Abu Dschafar (Abu Djafar), Manssur
Abu Geith, Gath
Abu Hanis Ibn Thaâbit, Arabische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Kreises ist ihr Verdienst. So entwickelten sie die griech. und ind. Mathematik ("über den arab. Euklid" von Klamroth 1881) und Al-Karchî, dessen Schrift Kâfi fîl Hisâb von Ad. Hochheim (3 Tle., Halle 1878-80) herausgegeben wurde, ist im 11. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Dieterich (Joh. Friedr.)bis Dieterici |
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, ging 1847 nach dem
Orient und lehrt seit 1850 als außerord. Professor
an der Universität zu Berlin. Als Orientalist hat
sich D. vorzugsweise um die arab. Sprache und Lit-
teratur verdient gemacht. Nachdem er die Schrift:
"Mutanabbi und Seisuddaula
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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, einer rein persisch und einer rein türkisch ist. Wie die Araber und Perser, schreiben und lesen die Türken von rechts nach links. In der Schrift und im Druck werden die Zeichen des Alphabets in verschiedener Weise kalligraphisch gemodelt. Es gibt daher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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vulgärarab. Studien. 1831 erhielt er eine Anstellung an der Kreuzschule zu Dresden, 1835 die Professur der orient.
Sprachen in Leipzig. Er starb daselbst 10. Febr. 1888. F. hat auf dem Gebiete des Arabischen als Lehrer und Schriftsteller
Epoche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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Erzählungen den ganzen Zauber der an Synonymen so reichen und durch die Eigentümlichkeiten der Schrift zur Anwendung der weitgehendsten Künstelei geeigneten arab. Sprache ausgegossen und alle Feinheiten der blendendsten Rhetorik darin angewandt, sodaß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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die Erklärung zur Mischna redigiert, revidiert und durch die Schrift fixiert, welcher Arbeit, neben R. Aschi Maremar, Mar bar Aschi und besonders R. Abina sich unterzogen. So entstand der babylonische Talmud (s. d.), jene Riesenarbeit, die für alle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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arab. Bedwi oder Bedawî, Plur. Bedâwî, d. i. Bewohner des flachen Landes oder der Wüste), Bezeichnung für alle diejenigen arab. Stämme und Völkerschaften, die in den Wüstenlandschaften Arabiens und der benachbarten Ländergebiete sowie im Innern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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.) und die durch Perlenfischerei wichtigen Bahrain-Inseln (s. d.) die berühmtesten sind. Die Küsten, größtenteils aus Kalkstein gebildet, sind auf der arab. Seite niedrig und sandig, an einzelnen Stellen von vulkanischen Bergen unterbrochen. Auf der pers. Seite läßt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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die Eigentümlichkeiten des überlieferten Textes festlegen und sie in einzelnen Schriften zu erklären und zu begründen suchen. Ein wissenschaftlicher Zug kam jedoch in die Grammatik des Hebräischen erst durch Anregungen, die von den arab. Nationalgrammatikern ausgingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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übrigen Schriften sind zu nennen: "Vollständige englische Sprachlehre" (Leipz. 1824-26, 2 Tle.); "Complete English and German phraseology" (das. 1832); "A series of commercial letters" (9. Aufl., das. 1874); "Praktisches Handbuch der englischen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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noch jetzt müssen wir, sobald es sich um eine Tinte handelt, deren Haltbarkeit in der Schrift für lange Zeit gesichert sein muss, trotz der ihr anhaftenden Mängel auf die Galläpfeltinte zurückgreifen; sie allein verbürgt eine solche Haltbarkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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gelangte die M. über Persien und Ägypten nach der Eroberung dieses Landes zu den Arabern, welche sich des überlieferten Schatzes mit Glück bemächtigten. Ganz besonders wurde im 9. Jahrh. durch Übersetzung griechischer Schriften die Litteratur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
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. In dieser Zeit entstanden die Schriften «Hebreeuwsche Grammatica» (Tl. 1, Amsterd. 1869; englisch Lond. 1876) und «Over uitspraak en spelling» (Amsterd. 1870). 1872 wurde er als Professor nach Leiden berufen. L. schrieb auch mehreres zur Geschichte der Musik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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. Sprachgelehrter und Historiker, gestorben um 890 in Bagdad, verfaßte 40 Schriften, worunter ein "Handbuch der Geschichte" (hrsg. von Wüstenfeld, Götting. 1850, und von Sprenger, Kalkutta 1851) am bekanntesten geworden ist.
Ibn Sina, arab. Philosoph
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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; aus ihr ist die kufische Schrift der Araber, die Mutter des spätern arabischen, persischen und türkischen Alphabets, entstanden. Aus der jüngern syrischen Schrift sind (durch Vermittelung der Nestorianer) die Schriftarten der Uiguren, Mongolen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Flugechsenbis Flügelaltar |
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und seine
Schriften" (ebd. 1862) und "Die grammatischen
Schulen der Araber" (ebd. 1862). Nach seinem
Tode veröffentlichten Rüdiger und A. Müller eine
Ausgabe des Xitkd ai-I^Iiriät von Ibn al-Nadim
(Bd. 1 u. 2, Lpz. 1871-72), eins der wichtigsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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wurden rasch und gänzlich vergessen. Zur Kenntnis seines Lebens und Charakters dient die von ihm selbst herausgegebene Schrift "Das fünfzigste Jahr meines Lebens" (Leipz. 1815). Von seinen Übersetzungen ist Richardsons "Clarissa" (Leipz. 1790-93
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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in glagolitischer Schrift), die seit 1574 in der Kathedrale von Reims als ein Geschenk des Kardinals Karl von Lothringen aufbewahrt wurde und daselbst als vermeintlich orientalische Handschrift bei der Krönung der französischen Könige eine Rolle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Litteratur steht auch bei den Türken die religiös-dogmatische in enger Verbindung; doch wird für dieses Gebiet die arabische Sprache vorgezogen, so daß sich in türkischer hauptsächlich populäre, zum Teil katechismusartige Schriften geringern Wertes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
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traditions mohamétanes par el-Bokhâri. Texte arabe», 3 Bde., ebd. 1862‒68), die in türk. Text und deutscher Übersetzung mit erklärenden Anmerkungen veröffentlichte Schrift des Omar ibn Suleimân: «Erfreuung der Geister» (Lpz. 1848). Auf arab. und mohammed
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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Schrift "De Israëlieten te Mekka" (Haarl. 1864; deutsch, Leipz. 1864) rief von jüdischer Seite eine große Opposition hervor; populär gehalten ist "Het Islamisme" (Haarl. 1863, 2. Aufl. 1880). Neuerdings hatte D. begonnen, zu den bisherigen arabischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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. 1823) herausgegeben. Die Europäer lernten die A. durch die Araber kennen, besonders durch Mohammed ibn Musa, dessen Werk von Rosen aus dem Arabischen ins Englische ("The Algebra", Lond. 1831) übersetzt worden ist. Durch die Schrift "Liber Abaci" (1228
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
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systematische Darstellung des jüd. Gesetzes nach talmud. Auffassung (zum Teil ins Lateinische und Deutsche übersetzt). Die bedeutendsten Schriften des M. in arab. Sprache sind: «Kommentar zur Mischna» (1168; hebr. in den meisten Talmudausgaben, einzelne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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. Als Schriftsteller wurde H. von seinen Zeitgenossen wenig beachtet, da die eigentümliche Einkleidung seiner oft sehr tiefsinnigen Gedanken und seine Vorliebe für biblische und symbolische Darstellung seine Schriften der großen Menge unzugänglich machten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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556
Syrische Raute - Syrische Sprache, Schrift und Litteratur
kirche. Die Ostsyrer entschieden sich für die Lehre des Nestorius (s. d.); besonders auf pers. Gebiet breitete sich durch Bischof Barsumas von Nisibis und durch die von der byzant
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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seiner Schriften von Nauck (Halle 1848).
Aristotĕles, der einflußreichste Philosoph und Naturkundige Griechenlands, wurde 384 v. Chr. zu Stagira in Chalkidike an der Küste des Strymonischen Meerbusens geboren, weshalb er auch häufig der Stagirit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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. 1557). Eine Schrift "De divisionibus" ist bloß in einer aus dem Arabischen stammenden lateinischen Übersetzung vorhanden, doch vielleicht echt; sie handelt über die Einteilung der Flächen. Eine Schrift über die Kegelschnitte ist verloren. Bruchstücke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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dem Namen des H. T. eine Anzahl von philos. Traktaten teils in griech., teils in lat. und arab. Sprache erhalten hat.
Diese Hermetischen Schriften sind meist Dialoge zwischen H. T. und seinem angeblichen Sohn Tat oder seinem Schüler Asklepios
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
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regierte, in einem Friedens-
vertrag von dem oströ'm. Kaiser MichaelII. die Aus-
lieferung einer großen Zahl griech. Schriften for-
derte, um sie ins Arabische überfetzen zu lassen. So
wurden von Achmed ibn Musa - ibn Schaker und
Thebit ibn Korah
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
Öffnen |
ist «Die kostbare Perle» ( «Al-durra al-fâchira» ),
arabisch und französisch hg. von L. Gautier (Genf 1878). Mehrere Schriften G.s sind in hebr. Übersetzungen bekannt; von diesen ist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
. entstand das berühmte Lexikon des Rabbi Nathan ben Jechiel von Rom, das bis heute eine Fundgrube für hebr. Sprachforschung bildet. Es sei hierbei der seiner Herkunft nach zweifelhafte Elasar ben Qalir erwähnt, der zuerst von den arab. Kunstformen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
Öffnen |
. Litteratur war wissenschaftlicher Eifer, welcher die mediz., astron. und philos. Schriften der Araber und die in arab.
Übersetzungen erhaltenen Werke des Aristoteles dem Abendlande zugänglich machen wollte. Schon in der letzten Hälfte des 12. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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der Inschriften und schönen Wissenschaften. Er starb 20. Juli
1835. Von seinen Schriften sind hervorzuheben die Übersetzungen aus den Werken des arab.
Historikers Nowairi u. d. T. « Histoire de la
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
Öffnen |
. einer der vornehmsten Wiederhersteller des guten Stils sowohl in der lateinischen als in der italienischen Sprache. Von seinen lateinischen Schriften, mit denen er an die Spitze der Ciceroniani tritt, sind hervorzuheben: "Epistolae" ("Leonis X. nomine scriptae
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
Öffnen |
, Heft 2 u. 3, Münst. 1892) vorhanden ist, identisch ist. Munk entdeckte die der
Fons zu Grunde liegende hebr. Schrift «Mekor Chajim» , die er mit franz. Bearbeitung in den
«Mélanges de philosophie juive et arabe» herausgab (2 Lief., Par
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
Öffnen |
424
Sueven - Suezkanal.
Menge wertvoller Notizen über die betreffenden Kaiser enthalten. Außerdem besitzen wir noch Teile einer Schrift: "De grammaticis et rhetoribus" (hrsg. von Osann, Gieß. 1854), und Biographien des Terenz, Horaz, Lucanus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Société Générale des Transports-maritimes à vapeurbis Socinianer |
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und Leipzig orient. Sprachen. Nach seiner Promotion in Halle (1867) hielt er sich noch ein Jahr an der Berliner Universität auf; von 1868 bis 1870 lebte er im Orient, wo er zum Teil zusammen mit Eugen Prym wichtige Forschungen über arab. Dialekte, über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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und Italien (hier schon früher) die got. Schrift fast ganz durch die Antiqua (s. d.) verdrängt. Aldus Manutius der Ältere gab im Anschluß an die röm. Kanzleischrift der Antiqua eine etwas nach rechts gebeugte Form (Kursive oder Italique). In Deutschland wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, von beinahe 4 Mill. Menschen gesprochen, mit einer alten, dem Sanskritalphabet verwandten und einer modernen, dem arabischen Alphabet entlehnten Schrift. Die Litteratur ist unbedeutend und besteht zumeist in Übersetzungen aus dem Sanskrit. Eine Grammatik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
Öffnen |
Kenntnis der türkischen, arabischen, persischen und der meisten abendländischen Sprachen, verbunden mit einer ungewöhnlich starken Arbeitskraft, machte ihn zu einem der fruchtbarsten Schriftsteller und einem für seine Zeit jedenfalls bedeutenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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, als die Sprache des Urtextes der Bibel und, wie man annahm, die Ursprache der Menschheit, zwar hoch verehrt, aber die Beschäftigung damit meist den Juden überlassen, welche, unterstützt durch die trefflichen Arbeiten arabischer Grammatiker über das nahe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
Öffnen |
, literature, chronology, geography, astronomy, manners, laws and astrology of India about 1030" (arab., Lond. 1887, hrsg. auf Kosten der angloindischen Regierung; auch in englischer Übersetzung, das. 1888, 2 Bde.); Abhandlungen in den Schriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
Öffnen |
hindurch zu dem Mittelpunkt der orientalischen Studien in Europa machte; auch die meisten deutschen Arabisten der ältern Generation sind Schüler de Sacys gewesen. Er starb 21. Febr. 1838. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Grammaire arabe" (Par
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
Öffnen |
553
Dschaulân – Dschem
vorwiegendsten Quellen der arab. Lexikographie benutzt worden ist. Es wurde wiederholt glossiert und kommentiert, auch Auszüge hat man daraus
angefertigt. Es wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
Öffnen |
in Nordostafrika, s. Jub .
Dschubbe (arab.), das aus Tuch oder Wollstoff angefertigte Obergewand des orient. Mannes. Es wird vorn offen getragen, hat enge, nicht
ganz an das Handgelenk reichende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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Aufgabe. Von W.s eigenen Schriften sind hervorzuheben: "Die Akademien der Araber und ihre Lehrer" (Gott. 1837), "Geschichte der arab. Ärzte und Naturforscher" (ebd. 1840), "Genealogische Tabellen der arab. Stämme und Familien" (ebd. 1852; Register 1853
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Leo (Africanus)bis Leo (Diakonus) |
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, die stürmisch die Wiederherstellung des Kirchenstaates verlangten, und verdammte die Schriften von Curci (s. d.), Tosti, Bonomelli (Bischof von Cremona), Toscanelli, Bonghi u. a., die sich für eine Versöhnung mit Italien aussprachen.
L. hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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Metaphysischen" (Leipz. 1877) niedergelegt, welche, wie seine frühern Schriften, durch Paradoxie des Gedankens und barocken, oft schneidigen Humor des sprachlichen Ausdrucks bemerkenswert sind. Vgl. Hartmanns (eines Gegners von B.) Aufsatz: "Ein Jünger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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911
Ceuta - Cevennen.
Schriften: "Van den circkel" (Delft 1596); "De arithmetische en geometrische fondamenten" (Leid. 1616, lat. von Snellius).
Ceuta (spr. dse-uta), befestigte Hafenstadt und Hauptort der span. Presidios (s. d.) in Marokko
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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., das. 1883), zum Hiob (2. Aufl., das. 1876), zum Jesaias (3. Aufl., das. 1879), zu den Sprüchen (1873), zum Brief an die Hebräer (das. 1857), zum Hohenlied und Prediger (das. 1875). Auch gab er die Schrift "Jesurun, isagoge in grammaticam et
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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der Araber. Sehr groß ist die Zahl der medizinischen Werke, teils systematisch die ganze Wissenschaft zusammenfassender Schriften, teils Einzeluntersuchungen. In besonderer Blüte stand die Chirurgie: die Erfindung der Rhinoplastik ist bei den Indern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
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ap08t0i0ruiii)) (ebd.1862), "(^leiuen-
tina" (ebd. 1865). Später gab er verschiedene kleinere
syr. Schriften heraus in den "?ra6t6rmi330i-um lidri
äuo" (Gott. 1879) und als Beigabe zu den Frag-
menten dersyr.hexaplarischen Übersetzung (ebd. 1880
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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in der Schrift "Vew3 6t ro^ia via
kedrai^aiiäi" (Leid. 1733) dargestellt. Speciell zur
arab. Litteratur gehören seine Ausgaben von Behä'
ad-dins Leben Saladins und anderer histor. Quellen-
schriften (Leid. 1733), die "Noiniinenta vswätiora
^1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Estrangelo (d. i. στρογγὑλη, Rundschrift; Schriftprobe s. Tafel: Schrift II, 10), die größte Verbreitung unter den verschiedenen Völkern Asiens gefunden, denn aus ihr stammt die kufische der Araber, die Zend- und Pehlevischrift der Sassaniden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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der hieroglyphischen Schrift bildet die etwa im 8. Jahrh. v. Chr. aufgekommene enchorische (wie sie Herodot nennt) oder demotische Schrift (wie sie Clemens von Alexandria nennt). Zunächst für den alltäglichen Verkehr bestimmt, daher auch wohl epistolographische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
Öffnen |
St.-Victor zurück, wo er 13. Aug. 1686 starb. Unter seinen Schriften (Par. 1686-87, 14 Bde.; in Auswahl von Migne, das. 1846) sind die tendenziösen Darstellungen der Geschichte des Wiclefismus, des Lutheranismus, Calvinismus etc. berüchtigt geworden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
Öffnen |
, katholisches Hirtenvölkchen von 310 Seelen.
Schergi (arab.), s. v. w. Osten.
Scheria, in der myth. Geographie der Griechen eine reich gesegnete Insel, auf welcher sich die Phäaken (s. d.) unter ihrem König Nausithoos niedergelassen hatten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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als Gartenzierpflanze benutzte A. alpina L.
Alchimie, Alchymie (arab. al-kimia, entweder aus kemi, dem einheimischen kopt. Namen Ägyptens, oder aus dem grch. chýmos, Flüssigkeit, Saft, entstanden) war der Name, mit dem im Mittelalter bis herab in das 17. Jahrh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
Öffnen |
heute in Hamadan gezeigt. A. hinterließ eine Menge Schriften, unter denen sein im wesentlichen an Galen sich anschließendes System der Medizin «Kânûn fi’l Tibb» den größten Ruf erlangte. Das Buch ist eine aus sekundären arab. Quellen geschöpfte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Fanumbis Faraday |
Öffnen |
dem Sultan Seif al-
daula einen Beschützer fand, den er auch nach Da-
maskus begleitete. Dort starb er 950. Die Zahl
seiner nur zum Teil im arab. Tert (zum Teil auch in
hebr. Übersetzungen) auf uns gekommenen Schriften
ist sebr groß. Besonders
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kindesteilbis Kinematik |
Öffnen |
. Schriften
hat O. Loth (Lpz. 1875) herausgegeben und bear-
"beitet. Er starb kurz nach 873. - Vgl. Flügel, Al-
Kindi, genannt der Philosoph der Araber (Lpz.
1857); Morgenländische Forschungen. Festschrift
für H. L. Fleischer (ebd. 1875
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
Öffnen |
geistesverwandten Lessing (13 Bde., Berl. 1838‒40) schuf L. die erste philol. Herstellung eines modernen Klassikers. Shakespeares «Sonette» (Berl. 1820) und «Macbeth» (ebd. 1829) übersetzte er genau, aber etwas hart. Seine «Kleinern Schriften» sammelten Müllenhoff
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
Öffnen |
nach Ägypten, um 961 nach Bagdad, dann nach Schiras, in dessen Nähe er durch die Hand arab. Räuber 965 fiel. Die Gedichte des M. werden in der arab. Kritik verschieden beurteilt. Eine vollständige Sammlung derselben (mit dem arab. Kommentar des Wâhidî
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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mit einem spitzen Winkel an der linken Seite; daraus wurde in rechtsläufiger Schrift K , das in die
altitalischen Alphabete überging, auch in das lateinische. In der ältesten lat. Inschrift liest man: pakari ,
fedek . Später hat das C (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
Öffnen |
624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0268,
Tinten |
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nur langsam, aus demselben ab. Wollten wir durch einen grösseren Zusatz von arabischem Gummi die Flüssigkeit so weit verdicken, dass ein Absetzen des Niederschlages nicht oder doch nur sehr langsam erfolgt, so würde sie zum Schreiben nicht mehr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
Öffnen |
niemals das Gummi Arabicum durch Gummi Senegal ersetzen darf. Ersteres ist, wegen seiner vollständigen Löslichkeit, selbst in seinen schlechteren Sorten, immer vorzuziehen.
Dieterich lässt bei seinen neueren Vorschriften das arabische Gummi durch Zucker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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190
Kreml - Krems.
Er starb 2. Juni 1875. Seine wichtigern philosophischen Schriften sind: "System der Philosophie" (Krak. 1849-52, 2 Bde.); "Briefe aus Krakau" (Wilna 1843-55, 3 Bde., wovon der 1. Bd. die Grundsätze der Ästhetik, der 2. und 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Kufische Schriftbis Kugel |
Öffnen |
Formen der arab. Schrift (s. Arabische Sprache), nach der Stadt Kufa (s. d.) benannt, wurde wahrscheinlich erst kurz vor Mohammed bei den Arabern eingeführt, diente später nur noch als Münzschrift und zu Inschriften.
Kufra (Kufara, El Kofra
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
Öffnen |
werden die neuen Z. in Schrift und Druck erst seit Mitte des 16. Jahrh. Mit den Z. kam auch das arabische Wort für die Null, sifr, zu uns, das, im Lauf der Zeit seine Bedeutung ändernd, in »Ziffer« übergegangen ist. Vgl. Treutlein, Geschichte unsrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
Öffnen |
. Er veröffentlichte: "Studien über Tanchüm
Icrüschalmi" (Lpz. 1871), "Beiträge zur Gefchichte
der Sprachgelebrfamkeit bei den Arabern" (3 Hefte,
Wien 1871-73), "Beiträge zur Litteraturgeschichte
derS^a" (ebd. 1874), "DcrMythos bei dcnHcbräern
und seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Tionontatebis Tippo Tip |
Öffnen |
(s. d.) geschriebenen kanonischen Schriften der südl. Buddhisten. Die drei Abteilungen heißen
Vinayapiţaka , Suttapiţaka und Abhidhammapiţaka . Das
Vinayapiţaka , aus 5 Abteilungen bestehend, enthält
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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der heiligen Schriften Alten Testaments (Braunschw. 1881).
Hebräische Religion, s. Judentum.
Hebräische Sprache. Die althebräische Sprache, welche von den Hebräern oder Israeliten zur Zeit ihrer nationalen Selbständigkeit, in ihren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Äthiopier – Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur
Kaiser Theodor II. gelang, die Hauptprovinzen sich zu unterwerfen. Über das Weitere s. Abessinien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Hamambis Hamar |
Öffnen |
die Verfertigung arab. Mäntel
sowie einen bedeutenden Handel mit den Beduinen.
- H. ist das uralte Hamath (so in der Bibel ge-
uannt) oder Emath (Amatha), von den Phöni-
ziern gegründet, zeitweilig von David abhängig
und 854 v. Chr. durch Salmanasar II
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
Öffnen |
(Inhalt: Opium 44‒55, ägypt. Reis 44, Mokkakaffee 100 kg).
Kufftjalk, s. Schmack.
Kufie, Giftschlange, s. Labaria.
Kufische Münzen, s. Kufische Schrift.
Kufische-Schrift (benannt nach der Stadt Kufa), Gattung der arab. Schrift, die im Vergleiche zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
Öffnen |
692
Bengel - Benicia.
aus stark mit Negerblut vermischten Mohammedanern arabischen Ursprungs besteht. Die Stadt ist Sitz des türkischen Paschas und für einen orientalischen Ort sauber und wohlgebaut, besitzt einen vortrefflichen, wohlversehenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
Öffnen |
601
Lebíd - Lebrun.
trunken, den übeln Nachgeschmack beseitigen. Technisch benutzt man L. in der Gerberei. L. aus der Leber verschiedener Rochen und der Quappe hat geringere Bedeutung.
Lebíd, Abu'Okail L. ben Rabî'ah, berühmter arab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
Öffnen |
geistlichen Ehegerichten Österreichs" (Gieß. 1858); "Lehrbuch der deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte" (Stuttg. 1861, 5. Aufl. 1881); "Karl Friedrich Eichhorn" (das. 1884). Gegen den Ultramontanismus trat er in folgenden Schriften auf: "Die Macht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
Öffnen |
Sanskrit sich weiter entfernt als andre Tochtersprachen (Grammatik von Trumpp, Lond. 1872). Die Schrift ist die arabische. Für die Verwaltung des Landes ist S. in fünf Distrikte eingeteilt: Obersind, Schikarpur, Haidarabad, Karatschi, Thar-Pakar. Hauptort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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ist aber dieses Wort nur eine arabisierte Lesart des Sanskritausdrucks dschiva, da dschaib und dschiba in arabischer Schrift nicht unterschieden sind. Vgl. Hankel, Zur Geschichte der Mathematik (Leipz. 1874). Im christlichen Abendland wurden die S
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