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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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731
Arabischer Meerbusen - Arabische Sprache.
tet von Mohammed Ibn Edris al Scháfi'i, gest. 819), welche den Hanefiten direkt entgegenstehen, indem sie den Gebrauch der Vernunft und der Philosophie ganz verwerfen; die Malikiten (gestiftet
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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788
Arabische Sprache und Litteratur
Sprachgebietes voraussetzen; solche Unterschiede sind in der That von den spätern Philologen fleißig gesammelt und verzeichnet worden, machen sich aber in den Resten der ältesten arab. Litteratur, deren
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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789
Arabische Sprache und Litteratur
Sprache", 3. Aufl., Gieß. 1886), Ph. Wolfs ("Arab. Dragoman", 3. Aufl., Lpz. 1883), F. W. Newman (Lond. 1866), Anton Hassan ("Kurzgefaßte Grammatik der vulgärarab. Sprache", Wien 1869), M. Hartmann (Lpz
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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792
Arabische Sprache und Litteratur
Eine Sammlung von biogr. Werken über andalus. Gelehrte gab heraus F. Codera «Bibliotheca arabico-hispana» (7 Bde., Madrid 1883‒91). – Vgl. F. Wüstenfeld, Die Geschichtschreiber der Araber und ihre Werke
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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790
Arabische Sprache und Litteratur
al-Raschîd, Mamun (s. d.) und Al-Mutaßim (833-842) freigebige Protektoren und Förderer finden. Das Studium der griech. Philosophie und der Naturwissenschaften, deren wichtigste Denkmäler mit Hilfe syr
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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791
Arabische Sprache und Litteratur
Geschichte" (hg. von Wüstenfeld, Gött. 1850). Um diese Zeit begann man bereits die in alter Zeit beliebte Hadithform der Darstellung zu verlassen; doch wurde diese in dem großen Geschichtswerke des Al
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97% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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793
Arabische Sprache und Litteratur
auch in der Geometrie. Große Verdienste erwarben sie sich um die sphärische Trigonometrie; schon im 9. Jahrh. bedienten sie sich des Sinus der Bogen statt der Sehnen; auch die Einführung der Tangenten des
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94% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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787
Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur
verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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unterscheidet vier arabische Dialekte, die der Berber und der Ägypter in Afrika und diejenigen der Syrer und der eigentlichen Araber in Vorderasien. Außerdem ist auch das Maltesische, die Sprache der Insel Malta, ein verdorbener arabischer Dialekt, nahe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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:
Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0796,
Arabische Ziffern |
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erfahren. Auch die journalistische Litteratur blüht in arab. Sprache; es erscheinen Zeitungen in Arabien, Syrien, Ägypten, Algier, Tunis, sowohl politische als auch litterarische; selbst ein illustriertes Witzblatt fehlt nicht.
In unserm Jahrhundert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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142
Malaiisch-polynesische Sprachen - Malakka.
Malaie Abdullah ibn Abd ul Kadir von Malakka (gest. 1854) Reiseberichte, geographische und statistische Beschreibungen einzelner Länder und besonders eine merkwürdige Autobiographie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, und eine westiranische, die Sprache der altpersischen Keilinschriften, beide nahe miteinander verwandt. Aus altpers. Dialekten hat sich das Mittelpersische der Sasanidenzeit (s. Pehlevi) und das Neupersische entwickelt, das bei Firdusi noch rein, dann mit arab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0392,
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) |
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kleinern Teil rein arab. Abstammung, die meisten
von ihnen sind Berbern, die aber arab. Sprache und Sitte angenommen haben. Die Franzosen nannten diese Stämme Beduinen, welcher Name
eigentlich nur den Nomaden Arabiens zukommt. Es bilden demnach
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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. Professor der morgenländ. Sprachen und zweiter
Bibliothekar. Von letzterer Stellung trat er 1865 zurück. Seine Werke betreffen die arab. Philologie und Litteraturgeschichte, namentlich das
Gebiet der altarab. Poesie. Außer einer Untersuchung «Über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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und Flexionen abgelegt hat. Am reinsten findet man die Sprache im Schâhnâme des Firdûsi (s. d.). Seit der Herrschaft der Araber in Persien und der Verbreitung des Islam nahm das Neupersische viel arab. Wörter in sich auf; auch ward es von da an mit arab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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in einzelnen Distrikten neben ihm Türkisch, Kurdisch, Armenisch, Chaldäisch und Arabisch als Sprachen des Volkes auftreten; ja, als Schriftsprache reicht es durch ganz Turkistan über Belutschistan, Afghanistan und über einen großen Teil von Indien hin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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. Sein berühmtestes
Werk ist eine «Geschichte der Anfänge der Nationen, der Araber und Berber» (7 Bde., Bulâk 1284). Voll von interessanten Gesichtspunkten ist die
dazugehörige geschichtsphilos. Einleitung (hg. von Quatremère, 3 Bde., Par. 1858; Beirut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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, Bezeichnung für eine Reihe von Völkern und Sprachen, die sich über den Norden und Nordosten Afrikas verbreiten und weder zu den Negern noch zu den später eingewanderten Semiten (Abessiniern und Arabern) gehören. Der Ausdruck "hamitisch" ist 1 Mose 10
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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Völkermassen haben die Araber auch ihre Sprache bis zu einem gewissen Grade diesen Völkern aufgedrängt. Der Koran durfte, damit nicht die Authentie des göttlichen Wortes leide, in keine fremde Sprache übersetzt werden; ihn zu verstehen, mußte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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Zweifeln und den nie ganz getilgten Resten des Heidentums (besonders des persischen), teils von den Griechen aus, deren Werke zum großen Teil unter den abbassidischen Kalifen in die arabische Sprache übersetzt wurden. Sie hielten sich vornehmlich an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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des geistigen Lebens; die Sprache der Gelehrten ist teils die arabische, teils die neuhebräische. Von Babylonien und Irak aus folgte die jüdische Bildung den Zügen der Araber nach Nordafrika (Ägypten, Kyrene, Fes), Spanien und dem südlichen Frankreich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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. 1788 zu Barby an der Elbe, war ursprünglich Kaufmann, ging 1810 nach Nordamerika, ward 1824 Lektor der englischen Sprache an der Universität zu Leipzig, 1838 daselbst Konsul für die Vereinigten Staaten und erhielt 1848 auch die Geschäfte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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Grammatik sich anlehnende Ausdrucksweise für neue Begriffe und Denkformen, geschaffen werden. Mit dem Aufblühen der arabischen Wissenschaften näherte sich die neuhebräische Sprache wieder der Reinheit des Althebräischen, ging aber über dasselbe in Wortvorrat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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. Generalsekretär des Kongresses war der Freund des Königs, Graf Landberg, der als schwedischer Konsul in Beirut sich eine vorzügliche Vertrautheit mit der arabischen Sprache und Litteratur erworben hat.
Die wissenschaftlichen Resultate des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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und in viele abendländische Sprachen übersetzt, aus dem Persischen ins Arabische von dem Perser Ibn el Mukaffa (gestorben etwa 756; der arabische Text hrsg. von de Sacy, Par. 1816; mehrfach auch seit 1251 d. H. in Bulak gedruckt). Die andre Sammlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Litteratur bietet uns daher wenig Originelles dar, sie ist vielmehr größtenteils eine Nachahmung persischer und arabischer Muster. Eins der ältesten poetischen Denkmäler der osmanischen Sprache ist das "Bâz nâmeh", ein Gedicht über die Falknerei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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) Das Südsemitische. Hierher gehört a. in
erster Linie die arabische Sprache (s. Arabische
Sprache und Litteratur); d. die südarabischen
Dialekte. Sie sind uns erhalten in der Sprache der
zahlreickcn himjarischen, sabäischcn und minäischen
Inschriften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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.
Orientalische Litteratur und Sprachen , gemeinsame Bezeichnung für die Sprachen und Litteraturen aller Völker Asiens, des
mohammed. Europas und Afrikas. Schon um die Mitte des 13. Jahrh. befahl Papst Innocenz IV., in Paris Lehrstühle für das Arabische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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959
Dietendorf - Diether.
Aufl. als "Populäre Himmelskunde" hrsg. von Strübing, 1879); "Unterricht in der Kleinkinderschule" (5. Aufl. 1852); "Lehrgang für den Unterricht in der deutschen Sprache" (Bielef., 3 Tle.); "Die drei preußischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Dieterich (Joh. Friedr.)bis Dieterici |
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, ging 1847 nach dem
Orient und lehrt seit 1850 als außerord. Professor
an der Universität zu Berlin. Als Orientalist hat
sich D. vorzugsweise um die arab. Sprache und Lit-
teratur verdient gemacht. Nachdem er die Schrift:
"Mutanabbi und Seisuddaula
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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Statthalter sich unabhängig machten. (S. Omajjaden.) So regierten arab. Fürsten zu Saragossa, Toledo, Valencia und Sevilla. Hier wurden fast allgemein maur. Sprache und Sitten herrschend. Doch behielten die christl. Unterthanen (s. Mozaraber) sowie auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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); ihre Sprache nennen sie selbst Echkili, während die Bewohner des Nordens die Ismaeliten sind, deren Sprache sich zum Koran-Arabisch entwickelte. Sie sind das letzte unter den semitischen Völkern, welche in der Geschichte auftraten, und zeigen in Sprache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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ist. Sie zeichnen sich alle durch edle, regelmäßige Gesichtszüge, denen ein schöner Bart besonders würdigen Ausdruck verleiht, weiße Hautfarbe, aber auch durch Neigung zu Fettleibigkeit aus, was sie von reinen Arabern und Berbern unterscheidet. Ihre Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Verbum abzuleiten und wird durch Präfixe und Suffixe, durch eine Art Genitivbezeichnung (status constructus) in seine verschiedenen Beziehungen gebracht. Die Syntax der hebräischen Sprache ist um so wichtiger, da die Wortgestalt nicht immer vollkommen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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929
Hebräische Schrift - Hebräische Sprache
Zeit zusammengestellt worden. Hierbei ist es zugleich vielfach zu einer Überarbeitung und Ergänzung der ältern Stücke gekommen. Diese Thätigkeit bildet die Brücke zur apokalyptischen Schriftstellerei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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vulgärarab. Studien. 1831 erhielt er eine Anstellung an der Kreuzschule zu Dresden, 1835 die Professur der orient.
Sprachen in Leipzig. Er starb daselbst 10. Febr. 1888. F. hat auf dem Gebiete des Arabischen als Lehrer und Schriftsteller
Epoche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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, welche iranische Sprachen (s. d.) sprechen und zwar von einem Grundstock stammen, aber im Lauf der Jahrhunderte vielfach mit fremden Elementen durchsetzt wurden. Den Grundstock der iranischen Familie bildeten im Altertum die Meder und Perser sowie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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Erzählungen den ganzen Zauber der an Synonymen so reichen und durch die Eigentümlichkeiten der Schrift zur Anwendung der weitgehendsten Künstelei geeigneten arab. Sprache ausgegossen und alle Feinheiten der blendendsten Rhetorik darin angewandt, sodaß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
Öffnen |
Wortreichtum der arabischen aber nachstehenden Sprache liegen uns die ältesten semitischen Schriftstücke in den ältern Texten des Alten Testaments vor. Der Name h. S. (laschon ibrith) war früh gebräuchlich, findet sich aber im Alten Testament nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
Öffnen |
, der sich in den mit den Kahtaniden verwandten Dschorhomstamm einheiratete. Die Kahtaniden werden daher vorzugsweise Araber, die Ismaeliden Mostariba (fälschlich Mozaraber) genannt. Kahtans Sohn Jarob war der erste, der sich der arab. Sprache bediente
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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sie seitdem durch die stammverwandte arabische Sprache mehr und mehr verdrängt und ist jetzt, abgesehen von einigen verderbten Volksmundarten in Kurdistan und Mesopotamien (bearbeitet von Nöldeke in "Grammatik der neusyrischen Sprache am Urmiasee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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und die Konjugation durch Präfixe und Suffixe bildet. Übrigens wird sie mit arabischen Buchstaben geschrieben; nur die Tuareg haben für ihre Sprache, das Ta-Maschek, ein eignes Alphabet. Nach Fr. Müller ist die Sprache der Berber als Abkömmling der altlibyschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
(Wien 1812) übersetzt hat. Auf dem Gebiet der Sprachwissenschaft dienen den Türken die Araber zum Vorbild. Eine brauchbare Grammatik ihrer eignen Sprache haben Mohammed Fuad Efendi und Ahmed Dschewdet Efendi geliefert. Das Buch führt den Titel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
, Arabisch, Äthiopisch, Chaldäisch, Assyrisch wird gewöhnlich das des Neupersischen sowie des Türkischen verbunden wegen der vielfachen Beziehungen dieser beiden Sprachen zu der arabischen; die Sanskritisten und Sprachvergleicher verbinden aus ähnlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
Öffnen |
in Alexandria und Memphis zu großer Verbreitung gelangt war. Mit der arab. Eroberung
des Landes und dem Einströmen arab. Einwanderer erhielt die arab. Sprache immer allgemeinere Geltung und ist jetzt die herrschende;
doch erhielt sich die kopt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
Öffnen |
er nach Syrien, um sich dem Studium der arab. Sprache zu widmen. Zwölf Jahre lang bereiste er den arab. Orient. Nach seiner Rückkehr hörte er noch die Vorlesungen Fleischers in Leipzig, wo er 1883 den Doktorgrad erhielt. König Humbert von Italien erhob
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
Öffnen |
mit den nördlicher wohnenden Ara-
bern zwar die Sprache gemeinsam, weichen aber
säst in jeder Beziehung von den übrigen Arabern
ab. Neben ihnen baben sich auch andere Araber-
stämme aus dem Norden angesiedelt, namentlich
Wahhäbiten. Frühere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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Sprachen (namentlich des Arabischen) und sprach und schrieb ebenso fast alle europäischen Sprachen mit gleicher Gewandtheit. Seine erste größere Arbeit war das preisgekrönte "Dictionnaire détaillé des noms des vêtements chez les Arabes" (Amsterd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
Öffnen |
Arabern, in deren Sprache es ein gegen Abend gelegenes Land bedeutet. Sancho I. eroberte 1189 die feste Hauptstadt Silves der damaligen maur. Provinz und nahm darauf den Titel eines Königs von A. an. Alfons III. vereinigte 1251 das Land als ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
Öffnen |
, als die Sprache des Urtextes der Bibel und, wie man annahm, die Ursprache der Menschheit, zwar hoch verehrt, aber die Beschäftigung damit meist den Juden überlassen, welche, unterstützt durch die trefflichen Arbeiten arabischer Grammatiker über das nahe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
gottesdienstlichen Sprache (bei jenen der syrischen, bei diesen der arabischen), und beide je unter einem eigenen Oberhaupt, das sich offiziell Patriarch von Antiochia nennt, im übrigen unter dem Papst und der Propaganda zu Rom steht. Die unierten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
Öffnen |
reicht. Doch werden, namentlich in Afrika, viele nomadisierende Stämme unter dem Namen B. zusammengefaßt, die keineswegs arab., sondern hamitischen Ursprungs sind, obschon dieselben teilweise im Laufe der Zeit die arab. Sprache angenommen haben und sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
(phönikische) Niederlassungen; durch den Islam hat sich eine südsemitische Sprache, das Arabische, über den ganzen nördlichen Küstenrand sowie fast über ganz Ägypten verbreitet und ist als Handelssprache und vermittelst der noch immer mächtig fortschreitenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
Öffnen |
624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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)
Mahâbhârata
Nala
Pandu
Pantschatantra
Purana's
Râmâyana
Sakuntala
-
Bhâravi
Bhartrihari
Bhatti
Bhavabhuti
Bidpai
Dschayadewa
Kalidasa
Pilpai, s. Bidpai
Andere asiatische Literaturen.
Araber.
Arabische Literatur
Hamâsa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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oder libysche Sprache bewahrt, welche sie mit arabischen Schriftzeichen schreiben, seit sie Muselmanen geworden sind. Der Kabyle wohnt in Dörfern, er treibt Ackerbau und ein wenig Industrie, ist arbeitsam, sehr mäßig, abergläubisch, fanatisch und barbarisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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zubrachte, und wurde nach seiner Rückkehr 1821 zum Lehrer des Vulgär-Arabischen an der Schule der orientalischen Sprachen zu Paris, darauf 1833 zum Professor der arabischen Sprache und Litteratur am Collège de France und 1849 zum Mitglied der Akademie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
Öffnen |
systematische Darstellung des jüd. Gesetzes nach talmud. Auffassung (zum Teil ins Lateinische und Deutsche übersetzt). Die bedeutendsten Schriften des M. in arab. Sprache sind: «Kommentar zur Mischna» (1168; hebr. in den meisten Talmudausgaben, einzelne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
Öffnen |
ethnographische Beziehungen noch ziemlich unklar sind, da unter ihnen vielfach im Gefolge des Mohammedanismus die arabische Sprache eindrang und die alte Bedschasprache verdrängte. Sie sind mittelgroß, schlank, mit gerader, meist scharfspitziger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
Öffnen |
.), welchem Werk er später "Pommersche und rügische Geschichtsdenkmäler" (das. 1831) und den "Codex Pomeraniae diplomaticus" (das. 1843) folgen ließ. 1817 als Professor der orientalischen Sprachen nach Jena berufen, gab er die "Moallaka" des arabischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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und Genesende.
Churlvelsch, die in einigen Teilen Graubün-
dens gesprochene roman. Sprache,s.Rhätoromanisch.
Chus, griech. Hohlmaß für Flüssigkeiten. Im
attischen Maßsystem hat der Metretes 12 C.,
1 C. - 3,283 1.
Chufä'a (arab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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durch Übertragung der arab. Metrik auf die hebr. Sprache der eigentliche Begründer der neuhebr. Poesie. Die Sprachwissenschaft förderten der obengenannte Menahem durch sein Wörterbuch (hg. von Filipowski, Lond. 1854), Hajjug, der zuerst die Triliteralität
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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in Nordafrika und zwang diese, den Islam und die arabische Sprache anzunehmen, wodurch sie allmählich mit den Arabern zu einer Nation verschmolzen. Seit 711, nach der Eroberung von Gibraltar und der Schlacht bei Jeres de la Frontera, setzten sich die Araber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0077,
Spanien (Geschichte bis 1118) |
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77
Spanien (Geschichte bis 1118).
ihr Eigentum, ihre Sprache und Religion unangetastet. Ihre Herrschaft erleichterte den untern Klassen sowie den zahlreichen Juden ihre Lage, und der Übertritt zum Islam verschaffte den hart bedrückten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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der schwarzen Rasse, endlich die Beute der beiden erstern, die Schwarzen des ostafrikanischen Terrassenlandes und Binnenseegebiets. Araber haben sich unter den einheimischen Stämmen schon seit Jahrhunderten niedergelassen, zuerst an der Küste, dann sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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80 Abu Musa Dschafar al-Sofi – Abwässer
Abu Musa Tschafar al-Sofi , s. Geber .
Abûnâ (arab., «unser Vater»), im syr. Christentum Titel der Pfarrgeistlichen;
Titel des Oderhaupts der Abessinischen Kirche (s. d.).
Abundantĭa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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bildeten. Auch die
Kawassen oder polizeilichen Schutzwachen waren Türken. Doch ist das Türkische jetzt eine ganz unbekannte Sprache geworden und
der Chediv bedient sich in seinen Erlassen an die Statthalter nur des Arabischen. Ein wichtiger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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Rumänischen das Slawische, beigetragen; im Spanischen und Portugiesischen finden sich auch nicht unbedeutende arabische Bestandteile. Der Bildungsprozeß der romanischen Sprachen, der erst durch die geschichtlich-vergleichende Sprachforschung des 19. Jahrh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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. Jahrh. Denn die Grammatik der Griechen und Römer und die nicht minder bedeutenden grammatischen Forschungen der Inder und Araber waren schon durch ihre Beschränkung auf eine oder höchstens zwei Sprachen völlig ungeeignet, zu einer Einsicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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517
Malaiische Rasse – Malaio-Polynesische Sprachen
Hinterindien bis Kamtschatka umzieht. Vor allem sind Java, Sumatra sowie die Reihe der Kleinen Sunda-Inseln mit zahlreichen thätigen Vulkanen besetzt, ebenso die Molukken und Philippinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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Nordrand von Afrika westwärts von Ägypten einnahm, während sie heutzutage von der Küste fast überall durch das Arabische verdrängt ist, aber die Sprachen der zahlreichen räuberischen Stämme umfaßt, die unter den Namen Berber, Tuareg, Kabylen u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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Abessiniern am nächsten, sind aber in Tracht, Lebensweise und Sprache von ihren Nachbarn ganz verschieden, nehmen indes immer mehr von den Arabern an. Die arabische Sprache hat im Verkehr die einheimische, das Harari (s. d.), ein echt semitisches, mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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Sprachen, arbeitete 1867-69 in den Sammlungen orientalischer Handschriften in London und Oxford, wurde 1869 außerordentlicher, später ordentlicher Professor der orientalischen Sprachen an der Universität Wien. 1876 als ordentlicher Professor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Flugechsenbis Flügelaltar |
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- Purgstalls Veranlassung die
dem Tha'alibi zugeschriebene arab. Anthologie ("Der
vertraute Gefährte des Einsamen in schlagfertigen
Gegenreden", Wien 1829) mit deutfcher Übersetzung
im Auszuge herausgab. Nach einer großen Stu-
dienreise in Deutschland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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3
Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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, eine modernisierte Form des Hebräischen, die von den Juden teilweise als Schriftsprache gebraucht wird. Das Terrain der nordsemitischen Sprachen wird jetzt größtenteils durch das Arabische eingenommen, die wichtigste Sprache der südlichen Abteilung, in seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Zeitungen (Rußland, Balkanländer; außereuropäische) |
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einem halben Jahrhundert zu Kairo in türkischer und arabischer Sprache die »Ägyptischen Begebenheiten«. In Algerien erscheinen einige Tagesblätter in französischer und in französisch-arabischer Sprache zu Algier. In Afrika bringen außerdem das Kapland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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machen den Nil oder den Arabischen
Meerbusen zur Grenzscheide des «zweifach geteilten» Volks. Auch Herodot (VII, 70) spricht von zweierlei Ä., denen von Sonnenaufgang (aus Asien) und denen aus
Libyen, die sich durch ihre Sprache und ihr Haar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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in Leiden Arabisch und Hebräisch nebst den klassischen Sprachen, ging 1772 nach Oxford, um die arabischen Manuskripte in der Bodleyanischen Bibliothek zu untersuchen, von da 1773 nach Cambridge, wo er "Specimen proverbiorum Meidani ex versione
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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zuerst arabische Münzen prägen und machte die arabische Sprache zur Kanzleisprache. Er
begünstigte die Künste und dichtete selbst. A. starb 8. Okt. 705
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
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, daß er die Vorlesungen Marcels, Quatremères und S. de Sacys besuchen konnte, infolgedessen er sich eine gründliche Kenntnis der arabischen Sprache und Litteratur aneignete. Als die Regierung einen Lehrstuhl des Arabischen in Algier zu errichten beschloß, wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Ismael ben Hammâd, berühmter arab. Lexikograph, gebürtig aus Fârâb, verbrachte längere Zeit unter den arabischen Beduinenstämmen der Rebîah und Modhar, um sich ganz dem Studium der arabischen Sprache in ihrer unverfälschten Form zu widmen. Dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
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‒89 erbaute Herrgottskirche mit schönem Hochaltar.
Krehl, Christoph Ludolf Ehrenfried, Orientalist, geb. 29. Juni 1825 zu Meißen, studierte in Leipzig, Tübingen und Paris orientalische, hauptsächlich semit. Sprachen, lebte dann ein Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, Theodor Wilhelm, Orientalist, geb. 4. Juli 1828 zu Greifswald, Sohn des Philologen Christian Wilhelm A. (gest. 1830), studierte in Greifswald und Göttingen orientalische Sprachen, 1854-56 arabische Handschriften auf der Bibliothek zu Paris und ist seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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der semitischen Sprachen, z. B. des Hebräischen und Arabischen, unser gewöhnliches K (besonders vor a), das an der Grenze von hartem und weichem Gaumen gebildet wird, und das sogen. palatale K, das in vielen deutschen Mundarten, noch deutlicher in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Kenntnis der türkischen, arabischen, persischen und der meisten abendländischen Sprachen, verbunden mit einer ungewöhnlich starken Arbeitskraft, machte ihn zu einem der fruchtbarsten Schriftsteller und einem für seine Zeit jedenfalls bedeutenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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154,2
Mllkassaren, Malaien
Makatll, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17) 242,2
Makautu, Buschmänner
Mäkdisi, Arabische Litteratur 728,2
Mi?5ea, Arabien 723,2
Makedo-Wlachen, Zinzaren
Makemo, Tuamotuinseln 1^57,2
Makcrow (Reis.), Asien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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der alexandrinischen Bibliothek (640) verloren, und wissenschaftliche Thätigkeit begann erst von neuem unter der Herrschaft der Araber. Dem Namen der Wissenschaft wurde der arabische Artikel al angefügt, und es begann das Zeitalter der Alchimie (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Inschriften im 1. Jahrh. n. Chr. auftretend, die Sprache der sehr bedeutenden christlichen Litteratur der Syrer wurde, aber seit dem Eindringen des Islam in Syrien immer mehr vor dem Arabischen zurücktrat und jetzt nahezu erloschen ist. Außerdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Vermischung mit den Sprachen der verschiedenen Eroberer Indiens, d. h. mit dem Arabischen, Persischen, Mongolischen und Türkischen, teilweise auch durch Einwirkung der drawidischen Idiome und durch mehr oder minder weit gehende Abschleifung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
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.
Geschichte. Schon im 10. Jahrb. wanderten
zahlreiche Araber in die Länder der Ostküstc und in
die davorliegendcn Inseln ein; in Lamu und Mom-
bas befanden sich die ersten arab. Niederlassungen.
Die Portugiesen machten sich im 16. Jahrh, zu Her-
ren des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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674
Keltische Sprachen - Kemble.
nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit.
Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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dictionary of persons who knew Mohammed" (arab., 1856); "Soyuti's Itqân on the exegetic sciences of the Qoran in Arabic" (1856) u. a. Seit 1857 wirkte S. als Professor der orientalischen Sprachen an der Universität zu Bern, siedelte aber im Nov. 1881
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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Keltentum überwältigt hatten - die normannische Eigenart zur Herrschaft, deren Grundzug ein ausgeprägt germanischer ist, wenn auch die Normannen französische Sprache und Sitten angenommen hatten. Zu der normannischen Gruppe müssen aber außer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten
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