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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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birgt. Weit im W. von Fajum,
14 Tagereisen von Alexandria entfernt, die Oase Siwah (s. d.), ein fruchtbares Gebiet von 30 km Länge und bis 2 km
Breite, 32, 3 m unter der Meeresfläche, mit 5600 E. – Die
Arabische Wüste im O. des Nils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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732
Arabische Ziffern - Aracacha.
die Beduinen der Wüste ein Arabisch, das so rein ist wie das des Korans; aber das gewöhnliche Arabisch, Vulgärarabisch genannt, hat eine mehr oder minder starke Abschleifung der Laute erfahren, Fremdwörter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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zugehörenden Distrikts, so daß selbst durch die Wüste bestimmte, nicht zu verletzende Grenzen laufen. Die Beduinen sehen mit Verachtung auf die seßhaften Araber und schätzen ihr Leben in der Freiheit als das allein des Menschen würdige. Die Beduinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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, das arabische und Senegal-Gummi.
Gummi Arabicum, arabisches Gummi. Der Name ist insofern ein falscher, als dasselbe nicht aus Arabien kommt, sondern nur in früheren Zeiten über Arabien ausgeführt wurde. Es stammt in Wirklichkeit aus Oberägypten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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791
Wüstegiersdorf - Wütendes Heer.
Meerbusens und der Bergterrassen Westirans das wüste Plateau von Iran, vom Kaspischen bis zum Indischen Meer sich erstreckend, mit den salz- und kalireichen Wüsten von Irak Adschmi, Kirman, Seïstan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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Halbinsel Asiens, die durch den Persischen Golf, als Teil des Indischen Oceans, von dem Kontinente Asiens getrennt wird und durch die Tiefebenen der syr.-arab. Wüste mit ihm zusammenhängt. Durch die Landenge von Sues, abgesehen vom Sueskanal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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726
Arabische Litteratur (Poesie).
waren, von der Engherzigkeit des mohammedanischen Dogmas und der Einseitigkeit des spezifisch arabischen Geistes. Gelang es auch binnen kurzem der orthodoxen Reaktion, die Bewegung zurückzudämmen, so hatte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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arab. Bedwi oder Bedawî, Plur. Bedâwî, d. i. Bewohner des flachen Landes oder der Wüste), Bezeichnung für alle diejenigen arab. Stämme und Völkerschaften, die in den Wüstenlandschaften Arabiens und der benachbarten Ländergebiete sowie im Innern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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die Bischarin und Ababdeh zwischen dem Nil und dem Roten Meere besorgen die
Warentransporte in der Wüste. Bei weitem der größte Teil der Beduinen der ägypt. Wüstengebiete sind von reinem arab. Blute und leben
noch ganz wie ihre Vorväter vor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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mit den Häusern, der Rest wurde niedergemacht oder in die Sklaverei
verkauft. 214 stellten die Römer die Stadt wieder her, dann, nachdem sie am Ausgang des Altertums von neuem verfallen war, die Araber. Noch vorhanden sind
die Reste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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Geröllzügc der Hammada, als anch
die festen Sandwüstcn der Areg und die Salzwüsten
mit besondern Pstanzenarten bebaftet, ,die nickt
selten, z. V. an den Felshöhen der Arabischen Wüste
östlich vom Nil, mit ihren duftenden Kräutern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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), welches die Sandstriche südlich von Palmyra und Thapsakos umfaßte, und das Glückliche A. (Arabia felix), d. h. die ganze Halbinsel jenseit der nördlichen Wüsten; vorzüglich aber verstand man unter letzterm Namen die Küstenländer am Arabischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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. gegen Hadramaut und Omân sowie nordwärts gegen den Euphrat hin dehnen sich große Wüsten aus. Nedschd wird von Bergketten durchzogen, deren kahle Felskuppen einen großen Teil des Jahrs hindurch mit Schnee bedeckt sind. Die Reisen von Sadlier, Palgrave
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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ist eine felsige Wüstenregion, die durch das Nilthal in zwei sehr ungleiche und
ungleichartige Hälften geschieden wird. Die östl. Wüste wird nach dem Vorgange der alten Geographen die Arabische, die westliche die
Libysche Wüste genannt; jedoch gilt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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nach dem Plane der Moschee in Mekka erbaute mit der ältesten
Anwendung des Spitzbogens (ihren Grundriß zeigt die Tafel: Arabische Kunst II , Fig. 2); die ebenfalls mit
Spitzbogenreihen gezierte Hakim-Moschee (1093 vollendet); die durch das 86 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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in der Arabischen Wüste sehr selten ist.
Zahlreich sind die Raubvögel; auch sieht man in großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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177
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima).
der als Serir bezeichneten Wüstenform zahllose kleine, gleichmäßige und abgerundete Steinchen auf. Eine besondere Eigentümlichkeit dieser Wüsten sind die charakteristischen Inselberge, die "Zeugen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
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der Katarakte
bei Assuan im N. bis zur Savannenebene von Ostsudan im S., also etwa bis zum Breitengrade von Chartum, und von den Küsten des Roten Meers und
den nordwestl. Grenzen Abessiniens bis in das Innere der großen Libyschen Wüste westlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Arabiabis Arbeit |
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71
Arabia - Arbeit
sich in dem wüsten und steinigen Arabien niederließen. 1 Mos. 10, 6.
Bringen Gold und Silber zu Salomo, zur Erbauung des Tempels, 2 Chr. 9, 14.
Müssen dem König Josaphat jährlich 7700 Widder und 7700 Böcke zinsen, ib. c
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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schließt sich im O. die syrisch-arabische W., dann folgen die Wüsten von Turkistan und Persien, die W. Thurr in Nordindien und endlich die Steppen- und Wüstenregion von Gobi und Nordchina.
In Nordamerika liegen in gleicher Breite die kalifornische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Fruchtbarkeit über die Wüste. In Ägypten lagert der nubische Sandstein horizontal auf dem kristallinischen Gebirge und umgibt, ebenso gelagert, die Ausläufer des arabischen Bergzugs nach W. Merkwürdig sind in ihm die kugeligen Eisensandsteinkonkretionen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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entspricht.
Irâk (arab.), bei den orient. Schriftstellern der Landstrich von der Syrischen Wüste bis zum Elbursgebirge. Es wird unterschieden: Irâk-Adschmî, persisches I., und Irâk-Arabî, arabisches I. Ersteres bildet den größten Teil des westl. Persien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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werden. Im Distrikt Dâr Scheikijeh erhebt sich der große Tafelberg Barkal, an dessen Fuß im Altertum das tempelreiche Napata lag. Die von den mächtigern Pharaonen in der Nubisch-Arabischen Wüste bearbeiteten Goldminen, welche dem Land im Altertum den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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790
Wurzelfrüchtler - Wüste.
Wurzelfrüchtler, s. Rhizokarpeen.
Wurzelfüßler, s. Rhizopoden.
Wurzelhaare, s. Wurzel, S. 786.
Wurzelhals (Collum), das oberste Ende oder die Übergangsstelle der Wurzel in den Stengel.
Wurzelhaube, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Teil der großen Libyschen Wüste. Große, bassinartige Vertiefungen, welche häufig unter dem Niveau des Nils liegen, bilden teils wirkliche Seen, teils kleine Oasen, wie die an den Natronseen. Da aber diese Bassins ihr Wasser größtenteils vom Nil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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den Sudân. Die Araber waren es, die, nachdem sie den Nordrand Afrikas besetzt hatten, den Islam verbreitend, durch die ganze Wüste vordrangen; sie machten in derselben den Glauben des Propheten zum herrschenden und trugen ihre Sprache bis zum Sudân
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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Sinaihalbinsel, so daß die Wüste et-Tih eingeschlossen würde. Letzteres gilt wohl bei den Arabern, insofern sie esch-Scham, das Nordland
(=Syrien), von dem Südrande der Tihwüste beginnen lassen. Im Alten Testament wird aber wiederholt die zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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machte: verirrte Kinder in einem Wald (1828), folgten: 1833 die mit ergreifendem Pathos geschilderten Araber vom Samum in der Wüste überfallen (Museum in Nîmes), die wohl noch beifälliger aufgenommenen wandernden Komödianten, der sehr tragisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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manchmal ans Theatralische streifen. Zu den bedeutendern gehören: der Schreck in der Wüste (ein Geier, der auf das Kamel eines Arabers herabschießt), Gefahr in der Wüste, eine Sabinerin, Andacht eines Beduinen, die Sphinx von Gizeh und die Pyramide des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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784
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte)
Häuser mit flachen Dächern. Die Stämme an den Ufern des Euphrat wohnen in Hütten aus Blattrippen der Dattelpalme, die ein rundes, mit Binsenmatten bedecktes Dach haben. Die Araber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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aus, nachdem die Russen am Flusse Kalla, jetzt Kalmius im Gouvernement Jekaterinoslaw, 1223 durch seinen Sohn Tschutschin eine große Niederlage erlitten hatten. 1225 zog er gegen den König von Si-Hia oder Tangut durch die Wüste Gobi und vernichtete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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, mit (1879) 235 Einw., wurde 1771 durch die Russen unter Tschibalow erstürmt, und seine Einnahme bahnte den Weg zur Eroberung der Krim.
Arabesken, die von den Arabern zur Ausschmückung ihrer Architektur erfundenen rein geometrischen oder geometrisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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angrenzenden Ta Tesch, d. h. das rote, der Wüste auffällig genug unterschied. Bei den Hebräern hieß Ä. Masar (im Dual Misraïm), in persischen Keilinschriften Mudhraja. Der heutige arabische Name ist Masr, der türkische Gipt (der abgekürzte griechische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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erhebt sich das Terrain in Omân noch einmal zu mehr als 3000 m Höhe. Ebenso senkt sich das Land gegen N. und vorzüglich gegen die Euphrat-Tigrisniederung im NO., von der es durch die große nördliche oder Syrische Wüste geschieden wird. Die Landschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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im Lande; das Innere ist abflußlos. Infolgedessen sind große Teile in Versalzung begriffen, vor allem die große Salzwüste Kewir (Dascht-i-Kewir), die den tiefsten Teil des Hochlandes mit nur etwa 500 m Höhe bezeichnet, dann die Wüste Lut, der Hamun-Sumpf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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und Wüstensteppen mit grauen Wermutstauden, stachligen Tragantgesträuchen und
einzelnen Vertretern der afrik.-arab. Wüsten besetzen das Land. Hier streift auch die Nordgrenze die Dattelpalme, um im Schwunge nach Norden zu auf
Mesopotamien zu laufen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Pariah
Peischwa
Phanseguren, s. Thag
Pindari
Radscha
Raiot (Ryot)
Thag
Palankin
Physische Geographie.
Meere und Meerestheile.
Arabischer Meerbusen
Arabisches Meer
Bengalischer Golf
Beringsmeer
Besikabai *
Chinesisches Meer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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880
Wüstegiersdorf - Wüstenfeld
südl. Hochafrikas (der Wüste Kalahari), nnt wenigen Unterbrechungen ein ungeheurer Wüstengürtel von dem Atlantischen bis zum Pacifischen Ocean in einem gegen 15 000 km langen, südwärts ausgebuchteten Bogen (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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sich dann nach Zentralasien hinein; das weite Innere des Kontinents ausfüllend. Die arabischen Wüsten werden durch die Gummiakazie und die Dattelpalme charakterisiert. Letztere reicht bis zum Gestade des Persischen Golfs; selbst in den Einsenkungen des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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349
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte).
Europäern ebensowenig verschmelzen wie der Araber. Kleinere Stämme in A. sind: die Biskrih, Araber aus der Oase Biskra, ein thätiges Völkchen, das die Packträger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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. an die syr.-arab. Wüste. Das tiefe Bett des Arnon (s. d.) teilt das Land in zwei Hälften, dessen nördliche die Hochebene (Mischor) genannt wurde, der fruchtbarere Teil des Landes, um den zwischen den Amoritern, Moabitern und Israeliten lebhaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Palmenbohrerbis Palmerston |
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, Traditionen und Altertümer des
Peträischen Arabien. Zu gleichem Zwecke erforschte
er 1869-70 in Gemeinschaft mit Tyrwhitt Drake
die Wüste Et-Tih und Moab. 1871 wurde er zum
Professor des Arabischen in Cambridge ernannt.
1878 siedelte er nach London über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
70
Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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Ziegelerde und statt Mörtels das Erdharz, das z. B. bei Is (heute Hit) in reichlicher Menge dem Boden entquoll. Der zwischen dem Euphrat und der Arabischen Wüste liegende südwestliche Teil hieß auch Chaldäa (im engern Sinn), während B. dann vorzugsweise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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990
Sind - Sine loco et anno.
brasil. Provinz Bahia, durch seine Diamantenwäschereien bekannt geworden.
Sind, Provinz in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, wird begrenzt vom Ran von Katsch und dem Arabischen Meer, von Belutschistan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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, mit vorherrschenden Nordwestwinden; gegen Ende Oktober bezeichnen Gewitter den Beginn der Zeit, wo Südwest- und Südwinde Regen bringen. Die Temperaturunterschiede sind bedeutend: im Innern des Landes, in der Wüste und auf den Hochebenen sinkt das Thermometer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
Öffnen |
Fort St. Germain in Terrassen aufbaut, und aus dem aus sieben Quartieren zusammengesetzten, von Arabern, Berbern und Negern bewohnten Alt-Biskra mit 6-7000 E. Die Lage von B. auf der Grenze zwischen Kulturland und Wüste macht es zu einem wichtigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
167
Afrika (Bevölkerung).
Hirtenvölker leben von Viehzucht, Jagd und teilweise auch von Krieg und Raub; zu ihnen gehören die räuberischen Kaffern, Masai, Somal, Galla, der Schrecken ihrer Nachbarn, die Tuareg der Wüste, aber auch die Dama
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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und der aus Steinkohlenasche und Steinkohlenteer bereitete Steinkohlenaschenmastix. Die Deckungsarbeit ist derjenigen des Dornschen Daches ähnlich. Über Holzzementdächer s. Holzzement.
Dachel, s. v. w. Luppe.
Dachel (Dakhel, arab. Wad el D.), eine zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
Öffnen |
. Die Araber machen auch Wallachen, um das Tier besser in der Brunstzeit benutzen zu können. Es vermittelt in erster Linie den Verkehr durch die Wüste. Zwischen Kairo und Suez waren vor dem Bau der Eisenbahn täglich 600 Kamele auf dem Marsch. Aber es gehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Syrdarjabis Syrien |
Öffnen |
darunter alles Land zwischen dem Euphrat und der Arabischen Wüste im O. und dem Mittelmeer im W., dem Taurus im N. und der Grenze Ägyptens im Süden, d. h. das heutige Wilajet Surija und die südwestliche Hälfte von Haleb (Aleppo) sowie die selbständigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
Öffnen |
, welche wieder gegen NW. den Übergang zu der zweiten großen arab. Wüste bildet, welche ebenfalls D. oder die Große Nefud heißt und 900 m hoch liegt.
Dehnbarkeit, die Eigenschaft fester Körper, infolge Einwirkung mechan. Kräfte ohne Aufhebung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
Öffnen |
); Steinschneider, A. ibn Esra (in "Zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften im 12. Jahrhundert", Berl. 1880); Karpeles, Geschichte der jüdischen Litteratur, Bd. 1 (das. 1886).
Ibn Kuteiba, Abu Mohammed Abdallah ben Musallem, berühmter arab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
Öffnen |
441
Mekka - Mela.
einer der vier Residenzen des Reichs sowie zur Begräbnisstätte der Dynastie bestimmt.
Mekka, Stadt in der arab. Landschaft Hidschas, am westlichen Ende einer öden, baumlosen Thalschlucht zwischen kahlen Bergen, etwa 96 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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Palästinas und des
Ostjordanlandes sowie auch auf die Araber der Syrischen Wüste erstreckte. Die G. bekannten sich zum monophysitischen Christentum. Die Anfänge dieser Dynastie,
welche nach ihrem Ahn Dschafna die Dschafniden genannt wird, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
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, wo er sich unter Cogniet und Roqueplan der Malerei widmete. Sein erstes Bild war 1834 eine Ansicht von Straßburg. 1836 reiste er nach Algerien, wohnte 1837 der Einnahme von Konstantine bei, durchwanderte die Wüste und besuchte dann das Innere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
Öffnen |
Vegetation; im N. aber wird das Plateau zur vollkommenen Wüste, die sich bis ans Mittelländische Meer erstreckt. Ungleich bevölkerter muß im Altertum das östliche Gebirge Dschebel Schera gewesen sein, wovon die prächtigen Ruinen der alten Felsenstadt Petra
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
Öffnen |
-Niam. Am weitesten westlich, am Biri, wohnen die Kredsch, aus einer Unzahl kleiner Stämme bestehend. In kleinern Mengen sind Niam-Niam und im N. Baggara-Araber im Land angesiedelt. D. ist noch immer eine der wichtigsten Domänen des Sklavenhandels
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
, in allen Wüsten Antilopen und Gazellen, Springmäuse und zahlreiche andere Nager; Eidechsen und Landschildkröten sind häufig, auch Schlangen. Berühmt ist die Pferdezucht. Unentbehrlich für den Araber ist das Kamel, hier kleiner als in den nördlichern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
Öffnen |
arab. Geographen (Gött. 1874).
Bahraitsch, Stadt in der indobrit. Provinz Oudh (s. d.).
Bahrampur, Stadt in Bengalen, s. Barbampur.
Bahr bela-ma, ein Wadi (s. d.) in der Nubischen Wüste unter 22° nördl. Br., das man irrtümlich für ein altes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
Öffnen |
verteidigten, endlich aber aus Mangel an Wasser mit allen Ehren kapitulieren mußten.
Makâme (arab.), ursprünglich soviel wie Aufenthalt, Zusammenkunft, dann auch Bezeichnung für eine Art unter
den arab. Schöngeistern üblicher litterar. Zusammenkünfte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Moses |
Öffnen |
(Nsnesis) hat er nach dem Ausgang Israels aus dem Dicnsthause, vielleicht in der arabischen Wüste geschrieben, denn inMidian war er noch kein Prophet, und trägt darin in 50 Capiteln die Geschichte von Erschaf'fnng der Welt bis anf den Tod Josephs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
Öffnen |
als Ergebnisse dieser Reise die Bilder: die Sündflut, Landschaft aus der Provinz Konstantine, Auswanderung arabischer Stämme und tanzende Araberinnen. Großen Erfolg hatte 1848 seine Niederlage Attilas in den Katalaunischen Gefilden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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, hin und wieder auch Bildnisse aus. Man nennt darunter: den Saum des Waldes, Eingang in die Wüste und mehrere Partien aus dem nördlichen Afrika, Bildnisse arabischer Scheichs, Ansichten aus der Normandie etc. und zuletzt 1877 (unter dem Namen
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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auf, weshalb die meisten seiner Bilder orientalisches Leben schildern. Unter den künstlerisch bedeutenden sind zu nennen: Kamele und ihre Reiter in der Wüste mit einem Flöte spielenden Knaben, Pilgerfahrt zum Jordan, Scene in Tanger, Jerusalem von der Straße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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südwestlichen Provinzen: Lykien, Pamphylien, Lykaonien etc.) und Pontica (Pontus, Bithynien, Galatien und Kappadokien). Über Ostasien berichtete der Armenier Moses von Chorene (Mitte des 5. Jahrh. n. Chr.) einiges; erst durch die Araber wurde aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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177
Dschesair - Dschihad.
im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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.
Dschorabat (arab., Plural), eine Art Socken, in Damaskus gebräuchlich.
Dschubb (Dschebb, Juba), Fluß an der Ostküste Afrikas, im Lande der Somal. Von seiner durch eine gefährliche Barre verstopften Mündung wurde der Fluß 278 km aufwärts bis über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0397,
Algerien (Geschichte) |
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, unterwarf sich Abd el-Kader im Westen alle Stämme südlich von seinem Gebiet bis an die Wüste. Darauf brach er im Nov. 1839 gegen die unvorbereiteten Franzosen los, deren Vernichtung er seinen Stammesbrüdern als heilige Sache empfahl. Wiewohl Valée
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
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Mo'allaka (s. Mo'alllakât). A. starb gegen 600. Für das arab. Bewußtsein ist A. der Typus des Helden der Wüste und in diesem Sinne hat die Volksdichtung sein Leben fabelhaft ausgeschmückt und einen reichen Kranz von Dichtungen und märchenhaften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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. d.).
Dschenne ( Djenne ), Stadt in Afrika, s. Massina .
Dschennet (arab.), bei den Mohammedanern das Paradies, im Gegensatz zu
Dschehennem (Gêhinnôm, Gehenna), der Hölle.
Dscherasch , jetziger Name der Trümmer von Gerasa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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.
Dschudi , Gebirge, s. Ararat (Hochebene).
Dschuf , El- (arab. «Leib»), Landschaft in der Westsahara, die tiefste Einsenkung dieses Teils der Wüste, nach Lenz aber in keinem Punkte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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214
Ägypten (Staatsverwaltung).
in Dörfern ansässig in der Nähe des Kulturlands oder auf sandigen Strichen innerhalb desselben. Mit den Beduinen gleicher Abstammung sind die in den Städten seßhaften Araber. Der Osmane ist in Ä. derselbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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aus der Vermischung der Semiten mit andern Stämmen die Erzählung von ihrem blutschänderischen Ursprung (1. Mos. 19, 38) hindeutet. Sie waren Grenznachbarn der Stämme Ruben und Gad und wohnten in der Wüste des nördlichen Arabien zwischen dem Jabok und Arnon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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El Dschuf ("Leib der Wüste") die wichtigste aller dieser Ablagerungen, die das reine, wenn auch schwarz gefärbte Kristallsalz von Taudeni liefert. Nähern Aufschluß über die geognostischen Verhältnisse der westlichen Sahara haben wir von Lenz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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erhebt sich das Land wieder steil zu den Plateaulandschaften der Ostjordanländer, die östlich allmählich ansteigen (das Bergland des Hauran erreicht 1600 m Höhe), um sich endlich in die Arabisch-Syrische Wüste zu verflachen. Arabien ist der nach seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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. Auch Anis, Fenchel, Senf, Kümmel, Sesam, Hanf und Flachs kommen vor; ferner Blumenkohl, Gurken, Lattich, Zwiebeln, Melonen, Artischocken, Spargel, Trüffeln in der Wüste (letztere drei wild wachsend). Baumwolle gedieh in P. in alter wie neuer Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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bekannte Berg der S. erhebt (von Nachtigal auf 2500 m geschätzt). Nach O. und N. senkt sich dasselbe zur Libyschen Wüste ab, welche eigentliche Sandwüste ist und sich von der Nordgrenze von Dar Fur unter 16° nördl. Br. gegen N. bis an die Große Syrte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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.
Samum (genauer Bahd-Samum, bei den Arabern der Wüste Sambuli, bei den Türken Samiel, von Sam [Gift] und Yel [Wind], genannt), ein dem westlichen asiatischen Kontinent, hauptsächlich dem Steinigen Arabien, eigentümlicher Wind, der vorzüglich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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. der Leguminosen (im »Botanischen Zentralblatt«, Kassel 1888).
* Wüstenpflanzen. Die biologischen Verhältnisse der W. sind neuerdings durch Volkens in der ägyptisch-arabischen Wüste eingehend untersucht worden.
Da dort Regen nur in wenigen Frühlingsmonaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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für die ungeheure Länderstrecke Centralafrikas, welche sich von der Wüste Sahara südwärts bis ungefähr
5° nördl. Br. hin ausbreitet. Durch die Araber Nordafrikas ist der Name S. gebräuchlich geworden, der heutzutage mit dem Begriff der mohammed
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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Gottes».
Oāsen, die in den Wüsten, insbesondere in den Wüsten Nordafrikas vorkommenden bewohnten und anbaufähigen Stellen. Das Wort Oase stammt vom altägypt. Uah (d. h. Station), kopt. und arab. Wâh, grch. Uasis oder Auasis. Alle O. Nordafrikas sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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, durch welches Gebiet er 1876‒86 zwölf größere Streifzüge ausgeführt hat, welche die ägypt.-arab. Wüste zum erstenmal kartographisch zu unserer Kenntnis brachten und deren mineralog. Ausbeute dem königl. Museum in Berlin zu gute kam. 1881 erforschte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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496
Ammonshörner - Amorbach.
Analyse. Säuren zersetzen A. unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff, und aus den gelben Lösungen der Polysulfurete wird zugleich Schwefel abgeschieden.
Ammonshörner, s. Ammoniten.
Ammonsoase (arab. Siwah el Wâh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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ist er der stete Begleiter der Bären- und Kamelführer.
Makaluben, s. Schlammvulkane.
Makāme (arab.), ursprünglich s. v. w. Versammlung, dann Bezeichnung von litterarischen Zusammenkünften der alten Araber, bei denen einzelne durch improvisierte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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, Ackerbau, Künste und Schrift lehrte.
Oāsen (kopt. Uah, arab. Wāh), die in Wüsten vorkommenden kulturfähigen Landstriche, welche man mit Inseln im Sandmeer verglichen hat. Die O. Nordafrikas sind bassinartige, von Bergketten und Hügelzügen umgebene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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, wurde nach der Schlacht von Idstedt zum Offizier ernannt, studierte dann in Heidelberg, Würzburg und Göttingen Medizin, trat als Arzt 1855 in die Fremdenlegion und wohnte der Eroberung der Großen Kabylie bis 1861 bei. Hier erlernte er die arabische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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das weidenreiche Mesopotamien und die heiße syr.-arab. Sandwüste vorliegt, bildet Hindustan sowohl in seinem sandigen, öden Charakter der westl. Wüste Thar wie in den reichbewässerten Gegenden Bengalens einen scharfen Gegensatz zu den nahen Schneegipfeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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geringer sein kann.
Barka , das im O. der Großen Syrte an der Mittelmeerküste Afrikas liegende Plateau, das sich im S. zur Libyschen und
im O. zur Ägyptischen Wüste abflacht. Es ist ein 500 m hohes, von Schluchten und Thälern durchschnittenes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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nieder. Von seinen Öl-
gemälden sind hervorzuheben: Heimkehr griech.
Piraten (1874), Hof eines arab. Hauses (1876),
Arabisches Serail in Tunis (1879), In der (^tein-
wüste von Iudä'a (1880), Palmenwald bei Mem-
phis (1882), Ansicht von Jerusalem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
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von Ägypten» (4 Abteil., 1875–76), «Die Übersetzungen arab. Werke in das Lateinische» (1877), «Das Heerwesen der Mohammedaner» (1880), «Geschichte der Fatimiden»
(1881), «Die Geschichtschreiber der Araber» (1882), «Jemen im 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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, 17.
Sie hatten keinen Durst, da er sie leitete in der Wüste, Esa. 48, 21. (Das anftl. Jacob wird nicht Vurft leiden, wenn er « durch die Wüsteneien Mren wird; wie ehedem Israel nach dem Fleisch widerfahren, fo soll das geistliche Israel die Gnade d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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und Belutschistan im O., Farsistan im W., Chorassan und Irak-Adschmi im N., gehört im N. der centralen Salzwüste (Wüste Lut) an; der südl. Teil ist Bergland, durch den Koh-rud gebildet, welcher die Provinz quer durchzieht. Den Südwesten bilden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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und Umgebung"), die Hauptstadt Ägyptens, liegt am rechten Ufer des Nils, 18 km oberhalb der Stromspaltung, am Fuß des Mokattamgebirges. Der Charakter der Stadt, ursprünglich ein rein arabischer, ist jetzt ein gemischter geworden, indem das europäische Element
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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in Gleiwitz.
Kalieren (ital. calare), senken, niederlassen; die Segel streichen; sinken (auch vom Preis etc.); das erforderliche Gewicht nicht haben (vgl. Calo).
Kalifen (eigentlich Chalifah, arab.), Stellvertreter, besonders (Chalifet Resul Allah
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Wassulu unterworfen.
Die größten polit. Veränderungen rief das Auftreten der europ. Staaten hervor. Zu Anfang des 16. Jahrh. warfen die Türken die arab. Herrschaft in Nordafrika
über den Haufen und zu Ende desselben Jahrhunderts eroberten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0394,
Algerien (Verfassung und Verwaltung. Geistige Kultur) |
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Lokomotivkilometer und 70 928 938 Wagenkilometer zurückgelegt. 1892 wurden 178 km Straßenbahnen genehmigt. Über das Projekt einer Fortsetzung der alger. Eisenbahnen quer durch die Wüste Sahara in der Richtung auf Timbuktu s. Sahara-Eisenbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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fallenden Christenverfolgung auch die Märtyrerära (Aera martyrum) genannt wird, wurde in Ägypten, dessen Verwaltung Diocletian neu geordnet hatte, bis auf die Herrschaft der Araber als bürgerliche angewandt und ist noch bei den Kopten und äthiop. Christen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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studieren. Nachdem B. die vulgär-arab. Sprache fertig sprechen gelernt, Palmyra, Damaskus, den Libanon und andere Teile Syriens besucht hatte, begab er sich östlich vom Toten Meere vorbei durch die Wüste El-Tih und das Steinige Arabien 1812 nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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, von einer Mauer umgeben ist;
von den 160 ha, die diese umschließt, sind nur 73 ha mit 63000 Palmen bepflanzt, das übrige ist wieder Wüste geworden. Die Stadt G. hat 6 Moscheen, 7
Schulen und etwa 7000 E. Die Bewohner, stark mit Negern und Arabern
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