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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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erhalten sind, nämlich ein kreisförmiges Erdbild und eine viereckige Weltkarte in 70 Blättern, sind nicht rein arabische Werke, sondern mit den Kenntnissen des Abendlandes, namentlich des Ptolemäos, verquickt. Allen frühern Geographen voran stehen aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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geographische Lehrbücher entstehen. Die ersten Routenverzeichnisse (vgl. Sprenger, Die Post- und Reiserouten des Orients, Heft 1, Leipz. 1864) genügten nicht mehr, und so entstanden die umfassendern Werke von Ibn Chordádbeh (zwischen 854-874; arab. u. franz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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785
Arabien (Litteratur)
die babylon. und assyr., noch die ägypt. und pers. Könige vermochten sie zu unterjochen. Alexander d. Gr. wurde an einem Zuge gegen die Araber durch den Tod gehindert. Hingegen gelang es aus dem Süden nach nördl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
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1888); A. Dorn u. a., »Die Seehäfen des Weltverkehrs« (Wien 1889 ff.); Jacob, »Der nordisch-baltische Handel der Araber« (Leipz. 1887); Hock, »Die nutzbaren Pflanzen u. Tiere« (das. 1884); M. Fuchs, »Die geographische Verbreitung des Kaffeebaums
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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790
Arabische Sprache und Litteratur
al-Raschîd, Mamun (s. d.) und Al-Mutaßim (833-842) freigebige Protektoren und Förderer finden. Das Studium der griech. Philosophie und der Naturwissenschaften, deren wichtigste Denkmäler mit Hilfe syr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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. Mitchell, Lond. 1831). Um die Geographie machte er sich verdient durch sein geographisches Wörterbuch "Dschihân-numâ" ("Buch der Weltschau", Konstantinop. 1732; lat. von Norberg, Lund 1818, 2 Bde.). Von sonstigen geographischen Werken erwähnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, das als südöstlichste Provinz der asiat. Türkei Mesopotamien und Chaldäa umfaßt. Der Chef der Regierung von I. ist der Pascha von Bagdad. Bei den arab. Geographen ist jedoch Mesopotamien von I. unterschieden. Die bedeutendsten Städte sind jetzt Bagdad, Hilleh, Hit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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in Königsberg und Berlin die Rechte und Geschichte, machte als Ingenieur-Geograph und Offizier im Hauptquartier Blüchers die Feldzüge gegen Frankreich mit und wurde nach mehrfach andrer Verwendung im Staatsdienst 1820 im Kultusministerium zu Berlin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
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: Paulitschke, Die geographische Erforschung des afrikanischen Kontinents (2. Aufl., Wien 1880); Derselbe, Die Afrikalitteratur in der Zeit von 1500 bis 1750 (das. 1882); Jones, Africa. History of exploration from Herodotus to Livingstone (New York 1875
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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, mit (1879) 235 Einw., wurde 1771 durch die Russen unter Tschibalow erstürmt, und seine Einnahme bahnte den Weg zur Eroberung der Krim.
Arabesken, die von den Arabern zur Ausschmückung ihrer Architektur erfundenen rein geometrischen oder geometrisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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441
Mekka - Mela.
einer der vier Residenzen des Reichs sowie zur Begräbnisstätte der Dynastie bestimmt.
Mekka, Stadt in der arab. Landschaft Hidschas, am westlichen Ende einer öden, baumlosen Thalschlucht zwischen kahlen Bergen, etwa 96 km
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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stammt die Handschrift aus dem 1347 gegründeten Emauskloster zu Prag, fiel in der Folge den Hussiten in die Hände und gelangte schließlich nach Konstantinopel, wo sie Karl von Lothringen käuflich erwarb.
Rein, Johannes Justus, Geograph, geb. 27. Jan
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) |
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der Araber anzulegen. Ebenso sind auf beiden Seiten des obern und untern Kongo Ansiedelungen befreiter Schwarzen in ähnlicher Weise geplant, wie es die Franzosen am Senegal gethan haben, um feste Kristallisationspunkte zu schaffen. Kapitän Joubert, ein
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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arab. Bedwi oder Bedawî, Plur. Bedâwî, d. i. Bewohner des flachen Landes oder der Wüste), Bezeichnung für alle diejenigen arab. Stämme und Völkerschaften, die in den Wüstenlandschaften Arabiens und der benachbarten Ländergebiete sowie im Innern
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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schließt sich im O. die syrisch-arabische W., dann folgen die Wüsten von Turkistan und Persien, die W. Thurr in Nordindien und endlich die Steppen- und Wüstenregion von Gobi und Nordchina.
In Nordamerika liegen in gleicher Breite die kalifornische
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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214
Ägypten (Staatsverwaltung).
in Dörfern ansässig in der Nähe des Kulturlands oder auf sandigen Strichen innerhalb desselben. Mit den Beduinen gleicher Abstammung sind die in den Städten seßhaften Araber. Der Osmane ist in Ä. derselbe
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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altsemitischer, griechischer und römischer im Altertum, arabischer seit dem zweiten Drittel des 7., türkischer
seit dem Beginn des 16. Jahrh., bildet den Grundstock der Bevölkerung auch noch gegenwärtig die ägypt.-kopt. Rasse. Die Bewohner
des flachen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
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: «Correspondance et œuvres musicales de Constantin Huygens» (mit Jonckbloet, Haag 1882), «Recherches sur l’histoire de la gamme arabe» (Leid. 1884), «Het luitboek van Thysius» (Amsterd. 1888) und «Over onze kennis der Javaansche Muziek» (ebd. 1891
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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721
Arabien (die einzelnen Gebiete).
sind nur die fruchtbarern Thallandschaften seiner Gebirgsränder als feste Kulturstellen bekannt. Daher besteht die arabische Bevölkerung der Mehrzahl und dem Kerne nach aus Beduinen (s. Tafel "Asiatische Völker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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142
Malaiisch-polynesische Sprachen - Malakka.
Malaie Abdullah ibn Abd ul Kadir von Malakka (gest. 1854) Reiseberichte, geographische und statistische Beschreibungen einzelner Länder und besonders eine merkwürdige Autobiographie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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in "Petermanns Geographischen Mitteilungen" (1866-68). - Abchasien war
als Nachbarland des schon im hohen Altertum berühmten Kolchis (Mingrelien) den alten Kulturvölkern nicht unbekannt. Im J. 550 n. Chr.
fand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0808,
Geographie |
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nub. Geographen ge-
nannt hat, feine "Geogr. Gemütsergötzungen", in
denen Skandinavien, Finland und selbst die Färöer
erwähnt werden. Der letzte große arab. Reisende
war Ibn Batuta (1304-78), der bis in die neueste
Zeit als der große Landwanderer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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mit Manika- und Maschonaland ein mächtiges Negerreich unter
Monomatapa, das durch spätere Geographen sagenhaft vergrößert wurde. Die ersten Europäer, die festen Fuß an der Küste faßten, waren Portugiesen. Sie ergriffen
unter Vasco da Gama 23
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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gekommen, sind arabischen Ursprungs; der eine von 1225 wird in dem Museum des Kardinals Borgia zu Velletri, der andre (von 1289) in dem mathematischen Salon zu Dresden aufbewahrt. Der letztere ist von Messing und hat 14,5 cm im Durchmesser; Zeichnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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Abdallah, geograph. Schriftsteller der Araber, griechischer Abkunft, geb. 1179 n. Chr., kam frühzeitig als Kriegsgefangener nach Bagdad, wo ihn ein arabischer Kaufmann erziehen ließ, machte für diesen größere Handelsreisen und betrieb dann einen Buchhandel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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1027
Korrespondenzblatt zum neunten Band.
chen: Chinesisch, Japanisch, Hindustani, Arabisch, Persisch, Türkisch und Suaheli. In Verbindung mit dem sprachlichen Unterricht werden auch zur Vermittelung des Verständnisses für Land und Leute
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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; war seit 413 v. Chr. zum Schutz der nach Athen bestimmten Getreideschiffe mit Mauern umgeben, welche diese Landspitze zu einer Art Festung machten.
Sunn, s. v. w. Sunnhanf.
Sunna (arab., "Weg, Richtung"), die Tradition, welche auf ein Wort oder eine That
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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Ausgrabungen in den dortigen Ruinenhügeln, welche auch geographische und ethnographische Resultate gebracht hat.
Kleinasien wird in letzter Zeit viel bereist, aber zum größten Teil von Archäologen, welche darüber nichts veröffentlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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336
Geographische Forschungsreisen (Asien).
ßer Expedition nach dem Namuligebirge, welche er 1885-87 auf Kosten der Londoner Geographischen Gesellschaft unternommen hatte, erschienen. Im Auftrag der portugiesischen Regierung hat sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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, schloß nur mit Msiri einen Vertrag und gründete östlich von Bunkeia, am Lofoï, einem Nebenfluß des Lufire, eine Station, worauf er nach Lusambo zurückkehrte. Delcommune brach 30. Jan. 1891 von Bena Kamba auf, erreichte die kleine arabische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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, Restiaceen, Epakrideen u. a.) und die große Zahl daselbst ausschließlich einheimischer (endemischer) Arten an. Drude faßt ferner in einem gewissen Gegensatz zu Engler als Florenreich alle die geographischen Gebiete zusammen, in welchen eine überwiegende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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, Arabisch, Hebräisch und Persisch und bereiste 1849-51 mit einem Stipendium der Akademie der Wissenschaften Syrien und Ägypten. Nach seiner Rückkehr erhielt er die Professur des Vulgärarabischen am Wiener Polytechnikum, die er indessen schon im Mai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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in Baktrien und Indien, die sich der sinkenden Macht der Seleukiden zu entziehen wußten. Die Herrschaft der Römer in Vorderasien und die Kriegszüge derselben gegen die Parther blieben gleichfalls nicht ohne Nutzen für die geographische Kenntnis Asiens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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eingetauscht. Vgl. F. Schmidt, Reisen im Amurland und auf der Insel S. (Petersb. 1868); Petri in den "Jahresberichten der Geographischen Gesellschaft von Bern 1883-84"; Poljakow, Reise nach der Insel S. 1881-82 (deutsch, Berl. 1884).
Sachalin Ula
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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ist.
Hadschar (arab., "Stein"), der sog. Schwarze Stein, welcher an der südöstl. Ecke der Ka'aba zu Mekka eingemauert ist und bereits im Heidentum Gegenstand religiöser Verehrung war, die der Islam in eigenem Sinne umgedeutet hat. Man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Cailliébis Cairns |
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die Geographische Gesellschaft zu Paris einen Preis von 10,000 Frank für denjenigen Reisenden aus, der bis Timbuktu vordringen würde. Um diesen Preis zu erringen, erlernte C. die arabische Sprache, nahm dann maurische Kleidung an und gab sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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), welcher, vom König Friedrich V. von Dänemark ausgerüstet, 1763 eine epochemachende Reise in das Bergland Jemens (Arabien) unternahm, zuerst die geographischen Längen durch die Abstände des Mondes von der Sonne oder von Fixsternen maß und die ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
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Arabern legten ihn manche durch die Glückseligen Inseln, andre durch die äußerste Westküste von Afrika, der Geograph Zarqala aber (um 1075) nahm als ersten Meridian den von Apin, 10° westlich von Bagdad, an; im 16. Jahrh. nahm Mercator den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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. Hauptort ist Portree, mit 893 Einw.
Skylax, griech. Geograph, aus Karyanda in Karien, unternahm um 508 v. Chr. im Auftrag des Dareios Hystaspis eine Entdeckungsreise von der Mündung des Indus bis zum Arabischen Meerbusen und faßte deren Ergebnisse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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der alten Hauptstadt Chinas Si-ngan-fu. Da nun nach Angaben der Reisenden die Entfernung Chinas von den griech. Geographen zu hoch geschätzt wurde, wurde A. so weit ostwärts ausgedehnt, daß es nach unserer Vorstellung noch die Westhälfte des Großen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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989
Asilidae - Asingo
dien zugänglich, und über dieses Land sind besonders die Mitteilungen beachtenswert, welche Nicolo Conti (s. d.) nach seiner Heimkehr (um 1440) machen konnte. Die Reiseberichte der Araber hatten auf die geographischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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der Araber verschwand der Name B. ganz aus der Geschichte, und im 10. Jahrh. wußte man von der Stadt nur, daß an ihrer Stelle ein kleines Dorf, Namens Babel, stehe. Vgl. Rich, Memoirs on the ruins of B. (4. Aufl., Lond. 1839); Layard, Discoveries
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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491
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.).
heit (Sankta Sophia), des heiligen Friedens und der heiligen Kraft. Die angeblich von der Mutter des Kaisers, der heil. Helena, erbaute, noch stehende große Kirche zu Bethlehem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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, mit 6000 Einw. Etwas östlich von der heutigen Stadt lag das alte Adramytteion.
Edrisi, Scherif al E. oder Abu Abdallah Mohammed ben Mohammed al E., berühmter arab. Geograph, der bekannteste Vermittler zwischen christlicher und arabischer Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
76
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte).
stiftet, in fünf Klassen; den Militärorden von St. Hermenegild, gleichfalls 1815 gestiftet, in drei Klassen; den Militärorden von Santiago, 1175 gestiftet, in vier Klassen; den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
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îles fantastiques de l’Océan occidental au moyen-âge» (ebd. 1845), «Description et histoire des îles de l’Afrique» (ebd. 1848), «Ethicus» (ebd. 1852), «Grandes et petits géographes grecs et latins» (ebd. 1856), «Anciens témoignages historiques
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
Öffnen |
-Scherif
al-Hdrisi, auch unter dem Namen El-Edrisi be-
kannt, arab. Geograph, stammte aus dem Geschlecht
der Idrisiden (s. d.) und wurde gegen 1100 in Ceuta,
wo sein der Herrschaft beraubter Ahn Zuflucht ge-
sunden hatte, geboren. Schon in früher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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und Herakles knüpfen schon an ihn an; aber bis in die Römerzeit reichen die Erzählungen, die Fabelhaftes mit Wahrem vermischen. Den arabischen Geographen schien der gebirgige Nordwestvorsprung Afrikas als eine von den Fluten des Mittelländischen Meers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
im O. bis zur großen Libyschen Wüste und dem Oasenzug westlich vom Nil im W. Innerhalb dieser von Russegger für N. angegebenen Grenzen umfaßt es etwa 743,000 qkm (13,500 QM.) mit 1 Mill. Einw. N. bildet ein geographisch ganz wohl abgegrenztes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
Öffnen |
41
M. R. G. S. – Mstislawl
M. R. G. S. , in England Abkürzung für
Member of the Royal Geographical Society (Mitglied der königl. Geographischen Gesellschaft, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
, Julius Maternus), und Kaiser Nero entsandte einige Offiziere, die den Nil aufwärts bis in das Gebiet der Dinka- und Nuërneger vorgedrungen sein mögen. Das Wissen der Alten von A. wurde ein Erbe der Araber, deren große Geographen es ansehnlich erweiterten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
Öffnen |
), berühmter arab. Arzt und Philosoph, geb. 980 zu Afsenna in dem jetzigen Chanat Bochara, erhielt hier seine gelehrte Bildung, wurde Leibarzt bei mehreren samanidischen und dilemitischen Sultanen, auch eine Zeitlang Wesir in Hamadan, lehrte zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Burchardibis Burckhardt |
Öffnen |
und studierte seit 1800 in Leipzig, seit 1804 in Göttingen und seit 1806 in London mit Eifer die arabische Sprache und Naturwissenschaften, um im Auftrag der Afrikanischen Gesellschaft zu London nach Afrika zu gehen. Am 14. Febr. 1809 schiffte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
Öffnen |
) biographisch-anthologische Darstellung von 140 persischen Dichtern, beginnend mit Rudagi, dem Samanidendichter, wozu noch in der Einleitung zehn berühmte arabische Dichter kommen. Eine umfassende Inhaltsangabe des Werkes mit Auszügen daraus in französischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
Öffnen |
im "Pândit" ("A monthly journal of the Benares College"), Nr. 18-25, herausgegebene Drama "Prasannarâghawam" in 7 Akten.
Dschebel (Djebel, arab.), Gebirge, Bergspitze, in vielen geographischen Namen vorkommend.
Dschebil (im Alten Testament Gebal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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den dasselbe durchziehenden Rippen und Nerven.
Mesopotamĭen, in weiterer Bedeutung die ganze Ebene zwischen Euphrat und Tigris, doch mit Ausschluß der Kulturstreifen längs derselben; in engerer Bedeutung der größere nördliche, von den Arabern El
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
Öffnen |
Alî Mohammed Al-Bal'amî 963 verfaßte persische Übersetzung der großen arabischen Chronik des Tabarî (s. Arabische Litteratur), von welcher eine vollständige französische Übersetzung von Zotenberg vorliegt (Par. 1867-74, 4 Bde.). Die Vorliebe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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, mit mineralischen Schlammbädern.
Saka (arab.), in der Türkei s. v. w. Wasserträger; auch Almosensammler für fromme Stiftungen.
Sakai, wilde Ureinwohnerstämme auf der Malaiischen Halbinsel auf den östlichen Abhängen des Scheidegebirges, in Pahang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
Öffnen |
-ber ("große Moschee") im SW. der Stadt, ein stattliches Gebäude von 80 m Länge und 59 m Breite mit 12 Schiffen und einem hohen viereckigen Turm. Die ansässige Bevölkerung, die etwa 20,000 Seelen (mohammedanische Neger und Araber) zählt, besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
. aus Negern, zwischen welche Fulbe und Araber eingedrungen sind. Herren des Landes sind die Maba, welche alle edlen Stämme des Landes umfassen, und deren Frauen allein das Recht haben, den König zu gebären, so daß kein Prinz zur Regierung befähigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
Öffnen |
Iscliwm, Hüfte
Ischora, Ingermanland
Ischrakijün, Arab. Litteratur 729,1
Isefjord, Tänemark 501,1
Iseltwald, Brien,;
Isenberg (Berg), Bruchhausen 1)
- (Stadt), Eisenberg 1)
Isenberg (Reisender), Afrika 177,1
Isenbrand, Welsen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0008,
Astronomie |
Öffnen |
6
Astronomie
nautische A., die geographische A., die Chronologie sind besondere Anwendungen der Lehren der A. zu praktischen Zwecken.
Die älteste Geschichte der A. ist in Dunkel gehüllt. Ihre ersten Spuren finden sich in China, wo schon um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
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arab. Geographen (Gött. 1874).
Bahraitsch, Stadt in der indobrit. Provinz Oudh (s. d.).
Bahrampur, Stadt in Bengalen, s. Barbampur.
Bahr bela-ma, ein Wadi (s. d.) in der Nubischen Wüste unter 22° nördl. Br., das man irrtümlich für ein altes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Freytag (Gust.)bis F. R. G. S. |
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unter de Sacys Leitung fortsetzte. 1819 er-
hielt er die Professnr der orient. Sprachen zu Bonn,
wo er 16. Nov. 1861 starb. Sein "I^xicon aradico
ilUinuin" (4 Bde., Halle 1830-37), dem ein klei-
neres (ebd. 1837) folgte, hat dem Studium der arab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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. und NO. durch das Kaspische Meer, im O. und SO. durch die iran. Salzwüste, im S. durch Persien, im W. durch Assyrien, im NW. durch Armenien begrenzt, später teilten es die Geographen in Großmedien, den südl. Teil, und in Kleinmedien, das nach Atropates
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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vereinigen sich in 2° nördl. Br. in einem See; aus
diesem fließt der Asta-Pus nach N., welcher sich in 12° nördl. Br. mit dem N. (d. h. offenbar mit dem Strome aus Abessinien) vereinigt. Die arab. Geographen des
Mittelalters nennen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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der Akademie der Wissenschaften in Amsterdam. Besonders beschäftigte er sich mit Geographie und Geschichte des mohammed. Orients und arab. Philologie. Er gab die Werke zahlreicher arab. Geographen und Geschichtschreiber heraus; hervorzuheben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0378,
Geographische Entdeckungen |
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374
Geographische Entdeckungen
Jahr
Örtlichst Entdecker ! Nationalität! Jahr! Örtlichkeit Entdecker , Nationalität
1884 ! Mittlerer Congo und N> Afic«
benflnssc.....
Grcnsell .. .. . Engländer
188
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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(1658), Zuchelli (1712), Dapper (1668), Ludolf (1681), Poncet (1712), Lobo (1728) u. a. Eine kritische Bearbeitung der Karten von A. nahmen die französischen Geographen de l'Isle, vor allen aber Bourguignon d'Anville in Angriff.
Nach dem Ende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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geograph. Name, im weitern Sinn s. v. w. Südland, wohin man die Äthiopier (d. h. die von der Sonne schwarz gebrannten Völker) versetzte; im engern das südlich von Ägypten am Nil aufwärts gelegene Land zwischen Libyen und dem Arabischen Meerbusen, also
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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nach dem Kern Afrikas unterwegs waren, zu begegnen. Um sich für das Unternehmen vorzubereiten, namentlich um Arabisch zu lernen, durchstreifte er zunächst als Jäger die Landschaften im Norden Abessiniens, die vom Atbara, Setit und den Zuflüssen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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und Römern Bezeichnung für das Land jenseit des Indus, d. h. ohne bestimmte geographische Begrenzung die gesamte südlich und südöstlich vom Imaos (Himalaja) gelegene Ländermasse Asiens: das jetzige Vorder- und Hinterindien nebst einem Teil Chinas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
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desselben auf seiner dritten Reise (1501), und von Corsali (1517) wird es bereits als "Wunderkreuz" bezeichnet. Dante (im Eingang seines "Fegfeuers") kannte es wahrscheinlich aus arabischen Quellen. Das Sternbild ist Flaggenzeichen der Deutschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Balasorebis Balbo |
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, s. Füred.
Balătro (tat.), Schmarotzer.
Balawāt, bei den arab. Geographen Jaqut Balâbâdh (vielleicht «Ansiedelung des Baal»), eine Trümmerstätte etwa 15 km nordöstlich von Nimrud und 28 km südöstlich von Mosul, im Osten des Tigris. Die dort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Bekehrte Schwesternbis Bekjaren |
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in the Mountains of the Moon» (ebd. 1848), «On the sources of the Nile» (ebd. 1849) sowie durch sein «Mémoire justificatif en réhabilitation des pères Paez et Lobo» (Par. 1848) unter den Geographen Aufsehen. Mit Antoine d'Abbadie wurde er in einen Streit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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die Quellen des Nil entspringen sollten, um in zwei Seen sich zum Abfluß nach Norden zu sammeln. Die spätern arab. Geographen nannten das M.: el qamr (El-Komr). Als Speke 1858 den Victoria-Njansa als Nilquellsee entdeckt hatte, glaubte er in dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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, ist wegen des Gehaltes an arseniger Säure höchst giftig. (S. Arsenikvergiftung.)
Schweinfurth, Georg, Geograph und Afrikareisender, geb. 29. Dez. 1836 zu Riga, wohin sein Vater aus Wiesloch bei Heidelberg 1803 übergesiedelt war, studierte in Heidelberg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Murawjew (Nikolaj Walerianowitsch)bis Murcia |
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und Geograph, geb. 19. Febr. 1792 zu Tarradale (Roß) in Schottland, nahm an den Feldzügen in Spanien teil, verließ 1816 den Militärdienst und vereinigte sich mit Philipps zu einer Untersuchungsreise durch England; in Begleitung Verneuils und Keyserlings
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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. Der Jenissei, im physikalisch-geographischen Sinn die Grenze zwischen Ost- und Westsibirien, mündet hart am Ob; beide Ströme haben zusammen ein Stromgebiet von 5¾ Mill. qkm (103,950 QM.), einen entwickelten Schiffahrtsverkehr (auf dem Ob allein gehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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oder vierte Wurzel aus 16.
Biquet (franz., spr. -keh), s. Goldwage.
Bir (arab.), s. v. w. Quelle, Brunnen, findet sich häufig in Zusammensetzungen, namentlich in Namen von Stationen auf den Straßen der arabisch sprechenden Länder Vorderasiens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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Geographischen Gesellschaft 1885.
Goalpara, Stadt im westlichen Teil der Provinz Assam des britisch-ind. Kaiserreichs, links am Brahmaputra, hat (1881) 6697 Einw. und als Zwischenglied im Handel mit dem obern Assam einige Bedeutung.
Goapulver, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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>] (der durch Benzol ausgezogen werden kann und in farblosen Blättchen kristallisiert), gemengt mit Zinnober und etwas Kieselsäure, Thonerde, Eisenkies, Kalk. Er wird in Idria auf Quecksilber verarbeitet.
Idrisi, arab. Geograph, s. Edrisi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Vermischung mit den Sprachen der verschiedenen Eroberer Indiens, d. h. mit dem Arabischen, Persischen, Mongolischen und Türkischen, teilweise auch durch Einwirkung der drawidischen Idiome und durch mehr oder minder weit gehende Abschleifung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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, welche im 3. Jahrh. n. Chr. auf Grund einer Regeneration des Zoroasterschen Systems das neupersische Reich errichtete und bis zu ihrem Sturz durch die Araber im 7. Jahrh. beherrschte. Teils gleichzeitig mit, teils unmittelbar nach dem Pehlewi tritt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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Ruinen liegende Hâkim-Moschee (erbaut 1003 vom Gründer der Drusensekte, Sultan Hâkim). Sehenswert sind die außerhalb der Stadt gelegenen kleinen Grabmoscheen auf den Friedhöfen, die als Muster arabischer Architektur gelten können. Die Gräber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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heimgesucht ward. Selbst die Vandalen im 5. Jahrh. vermochten sie nicht zu nehmen, so daß sie Belisar, Justinians Feldherr, unversehrt fand. Die Araber bemächtigten sich ihrer 710. Noch im 12. Jahrh. wird die Stadt von arabischen Geographen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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des geographischen Ortes von Schiffen, für die Wetterbeobachtung, Tiefen-, Zeit- und Fahrtmessung etc., z. B. Kompaß, Sextant, Oktant, Chronometer, Log, Lot, Thermometer, Barometer, Fernrohr etc. Vgl. "Handbuch der nautischen Instrumente" (hrsg. vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0448,
Ptolemäos |
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).
Ptolemäos, Claudius, Astronom, Mathematiker und Geograph, von dessen Lebensverhältnissen man nur weiß, daß er um 140 n. Chr. in Alexandria lebte. Er berichtigte das Fixsternverzeichnis des Hipparchos, entdeckte die den Namen Evektion führende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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, wurde nach der Schlacht von Idstedt zum Offizier ernannt, studierte dann in Heidelberg, Würzburg und Göttingen Medizin, trat als Arzt 1855 in die Fremdenlegion und wohnte der Eroberung der Großen Kabylie bis 1861 bei. Hier erlernte er die arabische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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Aderbeine, Krampfadern
Ädesius, Frumentius i
Adet, Scheriat lstaud (Vd. 1?) 132.1 !
Adhäsionsssewicht, BewegungHwider
Adhudeddin al Idschi, Arab. Litt.729,1!
Adhud ed Daula, Arab. Litt. 730,1 ^
Adiabo (abess
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Matterthalbis Meisenkasten |
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^ii«.lH88g., Schwarzes Meer
Mauro, Italicnische Litt. 91,2
Mauro, Fra (Geograph), Abessinicn
Mauro - Araber, Mauren !35,.'
Mauro Castro, Akjerman
Mauro-Wlachen, Zinzaren
Maurusii, Mauretanien
Mäuseberg, Eifel 372,1
Mausinsel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Daphnebis Datumwechsel |
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« und von Östrup mit einer arabischen Anthologie bereichert.
Daphne (hebr. Tahpanhes, modern-arab. Defneh), alte Stadt Ägyptens, 14 km westlich von El Kantara am Suezkanal, am Pelusischen Nilarm und an der nördlichen Straße von Ägypten nach Syrien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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188
Afrika (Entdeckungsgeschichte)
giesen. Vom 10. Jahrh. angefangen wurden die Araber im Osten mit Abessinien, mit der Küste bis Sofala und mit der Insel Madagaskar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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ist eine felsige Wüstenregion, die durch das Nilthal in zwei sehr ungleiche und
ungleichartige Hälften geschieden wird. Die östl. Wüste wird nach dem Vorgange der alten Geographen die Arabische, die westliche die
Libysche Wüste genannt; jedoch gilt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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sie auf- und untergeht. Darum heißen bei ihm die Ä. die «äußersten der Menschen», das entfernteste Volk und wohnen am Okeanos, d.
h. dem die Erdscheibe umwallenden großen Strom. Bei Hesiod erscheinen sie schon lokalisiert (in Libyen); die alten Geographen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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fließen, seitdem das alte iran. Transoxanien von 666 an die Einfälle der Araber erfahren hatte und um 714 zum Islam übergetreten war. Den polit. und religiösen Wirren der arab. Herrschaft machte Ismail, Urenkel des vom Zoroasterkultus zum Islam
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Edomiterbis Eduard (der Bekenner) |
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.
Edreneh , türk. Stadt, s. Adrianopel .
Edrîsî , El-, arab. Geograph, s. Idrisi .
Edrîsiden , arab. Dynastie in Marokko, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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nieder. Von seinen Öl-
gemälden sind hervorzuheben: Heimkehr griech.
Piraten (1874), Hof eines arab. Hauses (1876),
Arabisches Serail in Tunis (1879), In der (^tein-
wüste von Iudä'a (1880), Palmenwald bei Mem-
phis (1882), Ansicht von Jerusalem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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mehr so feindselig.
Litteratur . Hoppe, Geschichte von G. Und Lodomerien (Wien 1793); Schmedes, Geographisch-statist. Übersicht
G.s und der Bukowina (2. Aufl., Lemb. 1869); Lipp, Verkehrs- und Handelsverhältnisse G.s (Prag 1870); Zehlicke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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.
Kibla (arab.), bei den Mohammedanern die Orientation, die Richtung, nach der sie sich beim Gebete wenden. Ursprünglich hatte Mohammed
Jerusalem als K. bestimmt, diese Verordnung aber später zu Gunsten Mekkas abgeändert
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