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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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912
Garn (einheitliche Numerierung).
Bündel vereinigt man in Ballen zu 500 kg. Die Sorten des Baumwollgarns werden nach der Gesamtqualität mit den Abstufungen: ordinär, gut, Sekunda und Prima nebst den dazwischenliegenden Mittelstufen
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88% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Galvanolysebis Garn |
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359
Galvanolyse - Garn
und Schriftsteller, geb. 1822 zu Birmingham als Enkel des berühmten Erasmus Darwin, studierte Medizm in seiner Vaterstadt, dann in London, promovierte in Cambridge nnd begab sich 1846 auf Reisen, die ihn zunächst nach
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75% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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911
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.).
oder zwei-, drei-, vierfach etc. wieder zusammendreht (zwirnt), um Zwirn, Bindfaden, Schnüre, Stricke, Seile, Taue etc. zu bilden. Im gewöhnlichen Leben wird häufig der Zwirn unrichtigerweise G
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71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0303,
Fischerei (Netze und Garne) |
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303
Fischerei (Netze und Garne).
bleiben, und einem oder zwei sehr viel weitmaschigern Netztüchern, der Lädering oder den Gaddernetzen. Bei dreiwandigen Netzen liegt das Tuch zwischen den beiden Läderingsnetzen. Indem letztere erheblich kürzer
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53% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Gariepbis Garn |
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910
Gariep - Garn.
Der Verlust der Garibaldiner betrug 1000 Tote und Verwundete und 1400 Gefangene. G. fiel bei Figlini den Truppen Viktor Emanuels in die Hände, wurde entwaffnet und als Gefangener in das Fort Varignano bei Spezia gebracht
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53% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
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Instrument welches zur Prüfung, bez. Vergleichung verschiedener Garne in Bezug auf ihre Festigkeit dient. Obwohl derartige Apparate schon längst existieren, haben die G. doch erst in neuerer Zeit an Stelle der bis dahin üblichen Methode, welche
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35% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
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542
Gariep - Garn
des Vosges (3 Tle., Par. 1871); Vecchi, G. auf Caprera (deutsch, Lpz. 1862); Epistolario di G. G. (hg. von Ximenes, 2 Bde., Mail. 1885); Memorie scritte da sè stesso (9. Aufl., Flor. 1888); Mario, G. e i suoi tempi (Mail. 1885
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35% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rawmarshbis Raynouard |
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des Tierreichs).
Raygras, s. Raigras.
Rayierte Garne, s. Färberei, S. 41.
Raymondsblau, s. Berliner Blau.
Raynal (spr. ränall), 1) Guillaume Thomas François, franz. Schriftsteller, geb. 12. April 1713 zu St.-Geniez (Aveyron), studierte
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31% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Garnmaßbis Garrick |
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916
Garnmaß - Garrick.
Garnmaß, s. Garn.
Garnpresse, s. Packmaschine.
Garnsee, Stadt im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Marienwerder, an der Linie Thorn-Allenstein der Preußischen Staatsbahn, mit (1885) 1147 evang. Einwohnern.
Garn
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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und ihre Umgegend ist seit langer Zeit
berühmt wegen des feinen Garnes, das die Weiber dort aus
dem Ziegenhaar zu spinnen verstehen, und der daraus gewebten
vorzüglichen Zeuge, die unter dem
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Balasore
Barchent
Barege
Bast
Batist
Batistmusselin, s. Batist
Battist, s. Batist
Baumwollgarn, s. Garn
Baumwollgewebe, s. Gewebe
Beavers
Beiderwand
Berkan
Beuteltuch
Biambonies
Biber
Blankets
Blonden
Bobbinet
Boi, s. Boy
Bombasin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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., von Zwiebeln 4-8 Mk, von Schalotten bis 12 Mk., Perlzwiebeln in Essig 1/1 Glas zu 1,25 Mk. etc. - Zoll: Frische, auch äußerlich trockne, eßbare Z. zollfrei.
Zwirn (frz. fil, fil retor, engl. thread, twine, doubled garn). Wird aus zwei oder mehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0041,
Baumwollgarne |
Öffnen |
, daß ohne
Zeichnungen ein zutreffendes Bild nicht gegeben werden kann.
- Der beschriebene Fabrikationsgang wird bei Erzeugung
gröberer und mittelfeiner Garne eingehalten. Stellt man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
Öffnen |
701
Wolle
Mark
41 c) Garn, auch mit andern Spinnmaterialien, ausschließlich der Baumwolle, gemischt:
1. aus Rindviehhaaren, ein- und zweifach aller Art; Watten 3
Bemerkung. Auch Garn aus Hunde-, Schweine- und ähnlichen groben Haaren
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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Wasser oder durch eine Dampfschlange. Es wird fast nur Garn gefärbt, welches man ebenso wie die Baumwolle auf Stöcken behandelt. Zum Chevelieren dient eine Maschine, in welcher die Strähnen senkrecht stehen und um sich selbst gedreht werden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
Öffnen |
und duplierten Band sind die Fasern so verteilt und gelagert, daß dasselbe durch weitere Streckung und Drehung in Garn überführt werden kann. Der großen Lockerheit halber muß diese Operation aber in gewissen Abstufungen so erfolgen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
Öffnen |
wird es häufig auch mit dem
Einschußgarn gehalten, indem man dasselbe auch nicht haspelt,
da es sonst vom Weber erst wieder gespult werden müßte. Man
läßt so viel Garn auf die Spindeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
Öffnen |
Obigen hervorgeht.) Auf Crompton's
Maschine gelang es, auch feine weiche Garne zu spinnen; sie
ist, wie Karmarsch sagt, "die Krone des gesamten Spinnmaschinenwesens"!
Im Laufe der Zeit hat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
Öffnen |
.
Bemerkung: Es bestehen zwei verschiedne Systeme, nach welchen die Nummer baumwollener Garne bestimmt wird, das englische und das französische (metrische). Die englische Nummer ist diejenige Zahl, welche angibt, wie oft das Gewicht eines einfachen rohen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
688
Leinengarn, Leinwand
Mark
e) Handschuhe 100
Tara: F u. Ki 20, Kö 13, B 6.
Bemerkung. Zu Handschuhen zugeschnittenes Leder wird wie Handschuhe verzollt.
22. Leinengarn, Leinwand und andre Leinenwaren,
d. i. Garn und Webe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
oft wird die Schafwolle mit Baumwolle vermischt; es geschieht dies hauptsächlich zur Erreichung eines billigern Erzeugnisses. Diese Garne bezeichnet man mit dem Namen Vigogne. Anfänglich fügte man der Schafwolle 5, dann 10, 15 u. s. w. Prozent
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
Öffnen |
der Feinheit des Garns weniger oder mehr (bis fünfmal) gehechelten Flachses, sogen. Risten, zu einem Band vereinigt, wozu die in Fig. 18 skizzierte Anlegemaschine dient. Dieselbe besteht der Hauptsache nach aus zwei Walzenpaaren bei C und A
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
Öffnen |
Personen betrug 66 675. Für das J. 1895 sind über 6 Mill. Spindeln mit etwa 85 000 Arbeitern anzunehmen.
Der Wert der eingeführten Garne belief sich 1893 aus 47,6 Mill., der ausgeführten auf 21,2 Mill. M. Die eingeführten Garne sind größtenteils engl
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148,
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei) |
Öffnen |
, die an beiden Enden gelagert und bei y mit einem sogen. Kopfe versehen ist, welcher der Länge nach eine Durchbohrung mit einem Seitenloch sowie zwei Flügel a a besitzt. Auf der Spindel befindet sich eine hölzerne Spule b zum Aufwickeln des Garns i i
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
Öffnen |
), und darin, daß sie den Faden weniger beansprucht; man kann also auf ihr weicheres Garn erzielen, aber nicht so glatt; auch der Kraftbedarf ist, da der Flügelwiderstand wegfällt, etwas geringer. Die Vorteile der Ringspinnmaschine gegenüber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
Öffnen |
zu Garn wird die Baumwolle in ein Halbfabrikat verwandelt, das
in unsern heutigen Fabrikationszuständen schon an sich einen
bedeutenden Handelsartikel ausmacht und fast ohne Ausnahme
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
Öffnen |
so wie Langflachs. Diese Methode ist nur in England, Belgien und Frankreich für Garne von Nr. 16-20 - ausnahmsweise wird auch Nr. 22 gesponnen - in Gebrauch und liefert gehecheltes Garn oder Jute-Linen-Garn. In Deutschland und Österreich zerreißt man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
, häufiger Leinengarn genannt; bei den daraus gefertigten Geweben dagegen greift die Bezeichnung Leinen ausschließlich Platz. Das Garn war früher lediglich Handgarn, auf dem Spinnrade und zum Teil auch noch mit der Spindel gesponnen, und wurde
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
Öffnen |
321
Leinengewebe - Leinengewebe
sponnen. - Leinenzwirn entsteht durch Zusammendrehen von 2, 3 oder 4 einzelnen Garnfäden zu einem Ganzen; und zwar geschieht diese Drehung entgegengesetzt derjenigen, unter welcher das Garn entstand. Das Zwirnen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
Öffnen |
Fäden 10
Tara: Ki 13, Kö 9, B 6.
2. Seide, welche in Garnen aus andern Spinnmaterialien versponnen ist, ohne die Umhüllung des Fadens zu bilden oder zusammenhängend durch die ganze Länge des Gewebefadens sich zu ziehen, bleibt bei Geweben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
Öffnen |
sie mit diesen in die Flotte und preßt und wringt sie nach dem Herausnehmen aus. Garn wird in einzelnen Strähnen auf Stöcke gezogen, welche mit ihren Enden auf den Rändern der Wanne liegen, und, um gleichmäßige Färbung zu erzielen, von Zeit zu Zeit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
Öffnen |
451
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.).
sieht man die Webstühle mit einer sogen. Wechsellade, welche die mit Garn von verschiedener Farbe versehenen Schützen aufnimmt und in der vorgeschriebenen Reihenfolge zum Eintrag bringt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
) und die Zahl der Fäden. Die Garnnummer erhält man durch Abziehen des Garns aus dem appreturfteien G. und Abwägen einer bestimmten Länge (5, besser 10 in). Zum Abzählen der Fäden dient ein Weberglas (Fadenzähler). Dies besteht aus einer kleinen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Flachswollebis Flackerfeuer |
Öffnen |
, welche das Garn rauh und knotig machen
würden, bewirkt; außerdem werden durch denselben
die Fasern umgeordnet, so daß sie in dem gebildeten
Band im Querschnitt und nach der Länge gleichmäßig
verteilt sind. Es kommt hier hauptsächlich das Zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Seilerbis Seilerei |
Öffnen |
. Mit
der rechten Hand hält er den Spinnlappen, mit-
tels dessen er den gesponnenen Faden glättet. In
neuerer Zeit wird das Garn vielfach nicht in den
Seilerwerkstätten, sondern auf Maschinen hergestellt,
die den in der Flachsspinnerei gebräuchlichen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
Öffnen |
545
Garnhaspel – Garnier (Jean Jacques)
betrieb aufweisen, während Italien und Holland vorwiegend auf den Bezug fremder Garne angewiesen sind. In Britisch-Ostindien übersteigt seit 1886 die Garnausfuhr die Einfuhr; im Fiskaljahr 1891/92 wurden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
Öffnen |
; die geschicktesten Weber in Indien wohnen hier. Durch Zählen der Fäden und Wägen eines Stücks von gewisser Länge und Breite bestimmte man im D.-Musselin die Feinheit des Garns zu Nr. 380; es ist dies zwar bedeutend weniger als bei europäischen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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stattfindet. Das Köpergewebe gewährt im Vergleich mit dem glatten ein schöneres Ansehen, indem einerseits die schief laufenden Bindungen besser aussehen, anderseits der schönste und beste Teil des verwendeten Garns durch das Freiliegen auf größern Strecken
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0337,
Materialprüfung |
Öffnen |
, München, Wien etc. schon geschieht.
Für geringere Belastung, zum Zerreißen von Garn, Papierstreifen, Zeugproben, dünnem Draht, konstruierte Hoyer einen Zerreißapparat mit Ausdehnungsanzeiger, bei welchem der Druck durch eine Quecksilbersäule
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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und
darauf wie Flachs verarbeitet; man nennt das so
erzeugte Garn gehecheltes oder Iute-Hechel-
garn (engl. ^ntL-iinL-^Hi-n). Bei der zweiten, in
Deutschland und Osterreich ausschließlich üblichen
Methode wird die I. nach Entfernung der harten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
Öffnen |
nach und nach neben der Seide Leinen-, Woll- und Baumwollgespinste allein oder mit einander
gemischt. Der eigentliche D. wird auch heute noch aus einfarbigem Garn hergestellt. Das
Muster tritt dadurch hervor
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
dem niederländischen Batist nahe kommend. Osnabrücker L. ist ebenfalls ein solider und gangbarer Artikel meist in stärkern und mittlen Sorten, wofür das Garn von den Landleuten der Provinz gesponnen wird, die auch den Flachs selbst bauen. Es bestehen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
60
je ein rundes Loch angebracht und festoniert. In der Mitte ein deutliches Monogramm in zwei Tönen gelbem Garn hochgestickt, die Leinwand gefaltet, wie ein Couvert, durch die Löcher gelbes Seidenband gezogen und unter der Klappe ein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
Öffnen |
tarifiert. Ebenso wird ungefärbtes Garn und aller Zwirn aus Seide, welche mit Leinen gemischt sind, wie Leinengarn und Leinenzwirn behandelt. Gefärbtes, bloß einfach filiertes Seiden-, mit Leinen gemischtes Garn wird dagegen wie gefärbte Seide
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0287,
von London (in Canada)bis Londonderry (Grafschaft) |
Öffnen |
Baumwollmanufakturen 1892 für 4,498 Mill. Pfd. St., Garne für 0,395, für andere Baumwollprodukte 0,902, Kleidungsstücke für 3,096 Mill. Pfd. St.; Wollwaren (Streichgarn- und Kammgarnstoffe, Flanelle und Teppiche, Decken und Garne) 3,760 Mill., Waren, Garne, Säcke
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
ist. Da die Spulenbewegung durch die Fadenspannung geregelt werden muß, wird das Garn auf dem Spinnrad stärker beansprucht als beim
Spinnen mit der Spindel, weshalb sich mit letzterer feinere sowie auch weichere und geschmeidigere Garne herstellen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0194,
von Hauhechelwurzelbis Hausenblase |
Öffnen |
194
Hauhechelwurzel - Hausenblase
geraumer Zeit auf besonders dafür eingerichteten Maschinen fabrikmäßig zu Garn versponnen, entweder für sich oder mit kleinen Zusätzen von Baumwolle oder Flockseide. Diese Garne sind von großer Schönheit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0320,
Leinengarn |
Öffnen |
der Gebinde, welche auf 1 engl. Pfund gehen, ergibt die Garnnummer. Es hält sonach 1 Pfd. Garn von Nr. 30 einen Faden von 9000 Yards Länge, Nr. 70 21000 Yards etc. Bei Handgarn gelten Ellen und Schocke auch heute noch an manchen Orten. In Böhmen, Mähren
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
ist das eigentliche G. Für verschiedene Zwecke dienen auch Pferdehaare, Holzdraht, Stroh, Kautschuk, Glasfäden, Metalldraht u. dgl. zu Geweben. G. aus Garnen besitzen wegen ihrer geringen Dicke und der Geschmeidigkeit des Materials eine große Biegsamkeit, lassen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
Öffnen |
eine berühmte Apfelsorte zuerst kultiviert wurde.
Knäs, s. Knjäs.
Knaster, s. Kanaster.
Knäuelwickelmaschine, eine Maschine, mittels deren man Garne, Bindfaden, Schnüre etc. auf mechanischem Weg in die Form eines Knäuels wickeln kann. Die K
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
Öffnen |
festliegt, während der Arbeiter eine Handvoll fächerartig ausgebreitet vorsichtig durch die Zähne zieht und den Hanf zugleich nach der Länge sortiert. Aus den Fasern wird zuerst Garn gesponnen, und durch wiederholtes Zusammendrehen von Garnen werden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
Öffnen |
in die untergestellte Kanne D' geliefert. Zur Entkräuselung und Entölung passieren sie dann in einer Plättmaschine eine Seifenlösung und eine Reihe heißer Walzen. Das Verspinnen der Streckbänder zu Garn erfolgt stufenweise, indem erst Vorgarn auf dem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
Öffnen |
und regelmäßigerer Z. entsteht als durch direktes Zusammendrehen von vier oder sechs Fäden. In der Praxis nennt man gezwirntes Garn nur solches, bei dem die Fäden unter starker Drehung vereinigt sind, wie beim Nähzwirn; wenn dagegen die Fäden lose
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
Öffnen |
auf das
Gewebepaket wirkten ( Stoßwalken , Pantsch- oder
Prätschmaschinen ).
Zum Entwässern der Garne und Gewebe ist das Ausschleudern oder Centrifugieren das
vorzüglichste Verfahren, da es sowohl die Stoffe am meisten schont
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
durchgehend ist
und die Bewegung empfängt, während die hintern
Walzen paarweise durch einen Hebel ki und Ge-
wicht (-i angedrückt werden; beide Walzen sind aus
Eisen und tief und rund geriffelt. Die Führung 1^
ist seitlich verstellbar, um das Garn
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spinnerei |
Öffnen |
in gewissem Maße zurückgehalten
werden, also unter Beanspruchung der Festigkeit des Fadengebildes; deshalb ist die Herstellung der feinsten und schwächsten Garne auf dieser Maschine
ausgeschlossen, die vielmehr dem Selfactor verblieben ist. Am meisten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
Öffnen |
ist. Sie wird herkömmlich in Kellerräumen betrieben, da in trockner Luft die Arbeit nicht gut gelingt. Durch Präparieren des Garns mit Glycerin scheint man sich übrigens jetzt dieser Notwendigkeit überheben zu können.
Die Maschine hat auch die ostindische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
kannte. Im vorigen Jahrhundert gelang es jedoch durch Herbeiziehung orientalischer Färber, das Verfahren nach dem Abendlande, zunächst nach Frankreich, zu verpflanzen, und seitdem hat der Bezug von Garnen aus der Türkei aufgehört.
Das Eigentümliche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
Öffnen |
kommen mit zur Streichwolle. Je nach der Bestimmung der Garne im Webstuhl unterscheidet man auch bei den W. Kettengarn und Schußgarn; das erstere erhält beim Spinnen stärkere Drehung als das andere, und für Tuche und andre, der Walke unterliegende Stoffe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0071,
Antworten |
Öffnen |
in Langenthal (Kt. Bern), woselbst Sie auch die Etamine ein- und doppelfädig und dazu passendes Garn beziehen können. Von einer farbigen Bordüre würde ich entschieden abraten, da die Farben bei jeder Wäsche blasser werden. Eher zu Etamine in creme
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
Winter, leichte Kleider und Strohhüte im Frühjahr zu verschenken. Was zu gelegener Zeit gegeben wird, ist nützlicher und wird auch dankbarer angenommen.
Aeltere Strümpfe aufzutrennen und wieder zu stricken, ist Zeitverlust. Scheint auch das Garn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Im Sommer aus Garn, im Winter feine Wolle, dieselben sind nicht nur bequem anzuziehen, sondern besitzen noch den Vorteil, sich jeder Größe anzupassen.
2. Von den Nabel-Binden empfehle ich ebenfalls nur gestrickte. Länge und Breite wie verehrl
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0549,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kaffeelöffel feingewiegter Zitronenschale, 50 gr feingewiegtem Speck und einem Ei angerührt, mit dieser Masse werden die Fleischplätzchen überstrichen, dann jedes zusammen gerollt, mit weißem Garn umbunden, und sämtliche mit einem Stückchen Butter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit der Zeitung am Frühstückstisch". Arbeitsmaterial dazu: schwarze Seide, rotes ONO-Garn und weißes Glanzgarn. In Tüll und Stielstich gearbeitet, sieht auch dieser Bezug hübsch aus.
4. Zum täglichen Gebrauch sehr zu empfehlen ist folgender Bezug
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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. 1880); Bowman, Structure of cotton fibre in relation to technical application (2. Aufl., Lond. 1882); Jannasch, Die europäische Baumwollindustrie (Berl. 1882).
Baumwollgarn, s. Garn.
Baumwollgewebe, s. Gewebe.
Baumwollmolton, s. Barchent
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
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und in Garn übergeführt wird. Um diesem mehr Halt zu geben, findet auch mitunter im Reißwolf ein Vermischen mit Baumwolle statt, während dickere Garne durch Zwirnen gewonnen werden. Aus dem Garn erzeugt man auf gewöhnlichen Webstühlen Gewebe auf dreierlei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kählerbis Kamerun |
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Diejenigen Iutesorten, welche starke, grobe Wurzelenden, aber gute, weiche Mittelteile besitzen, und solche bessern Sorten, die nur für die feinsten Garne bestimmt sind, werden fast stets von den Wurzelenden, mitunter auch von den Kopfenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0537,
Baumwollindustrie |
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sein und durch Vervollkommnung der Maschinen aus verhältnismäßig geringerm Rohstoff gutes Garn zu erzeugen. So wurden in den franz. Spinnereien verbraucht bei Herstellung der Garnnummern Nr. 15: 30,1 kg Baumwolle, von Nr. 40: 9,75 kg, von Nr. 100: 2,3 kg und von Nr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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sind, kann der Bedarf an Baumwollgarn doch nicht ganz gedeckt werden, vielmehr wurden 1893 noch 17972 t = 44,4 Mill. M. eingeführt. Erzeugt werden zur Zeit die gröbern und mittelfeinern Garne bis zu etwa Nr. 80, im Oberelsaß bis zu etwa Nr. 100; feinere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0862,
Flachsspinnerei |
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, und in einem Abzugsapparat. Bei der Her-
stellung gröberer Garne kann man, um eine größere
Produktion zu erzielen und die Wartung der Ma-
schine zu vereinfachen,dieHechelstäbe auf Ketten ohne
Ende befestigen (Kettenstrecken), weil bei diesen Garn-
sorten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0964,
Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Erbstaaten, um die Privilegien der Un-
garn und Böhmen nicht anerkennen zu müssen. Die
Sondcrverfaffung der Provinzen, vor allem in Un-
garn, ließ er befeitigcn, setzte die ständifche Mit-
regierung und die Einwirmng der Provinzialland-
tage außer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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der Oberfläche dienen.
Leinengar n oder Flachsgarn , Bezeichnung für das aus Flachs bereitete Garn (s. d.).
Leinengut , s. Tauwerk .
Leinenindustrie , die Bearbeitung von Flachs, Hanf, Werg, Hede zu Garnen und sodann zu Webwaren. Die L
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spinnerei |
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wird; man verrichtet daher gewöhnlich das Kratzen zweimal und bedient sich hierzu zweier, etwas voneinander verschiedener Maschinen, nämlich der Vorkratze und der Feinkratze. In neuerer Zeit wird die zu Garnen besserer Sorte zu verarbeitende Baumwolle auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
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Erzeugnisses versendet Rußland übrigens auch in Form von gesponnenem Garn. Bei dem über die preußischen Häfen gehenden H. heißt die erste Sorte Reinhanf, die folgende Schnitthanf, die geringste Schocken- oder Schuckenhanf. Die Königsberger Ware soll
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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gleich selbst zu Garn) werden dann diese Produkte im Gemisch mit mehr oder weniger neuer Wolle, lange Shoddy aus Strumpflumpen wird sogar allein versponnen und die Garne zu allen Geweben verwendet, zu welchen Streichgarne gebraucht werden, Tuch, Buckskin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
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für die Floretseide ist Marseille, der Hauptsitz der Spinnerei dagegen die Schweiz. Die gesponnene Floretseide ist ein wirkliches Garn, entstanden durch Zusammendrehen kürzerer und längerer Fasern. Die Floretgarne erreichen aber nie die Glätte und den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Garnpressebis Garonne |
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Strähnen gehaspelten Garne in sog. Packe oder Bündel von möglichst geringem Volumen zu formen, deren jedes ein Gewicht von 5 bis 10 Pfd. besitzt. Diese Maschinen sind verschieden, als Hebel-, Schrauben-, hydraulische Pressen u. s. w., konstruiert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Knäredbis Knaus |
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.).
Knäuelwickelmaschine, eine zur mechan. Herstellung von Garn- oder Zwirnknäueln dienende Maschine. Die Bewegungsorgane derselben ahmen die Bewegung der Hand beim Knäuelwickeln nach; auch ist der mit der Maschine hergestellte Knäuel äußerlich dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0661,
Antwerpen |
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der einheimischen Industrie bestehen, findet nur nach Südamerika, China, Japan und Indien statt. Ungleich bedeutender ist der Transithandel in Eisen, Garnen, Getreide, Kaffee und neuerdings auch in deutschen Kohlen. Die Einfuhr zur See übersteigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0051,
Glasgow |
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Königreichs. Seit 1780 entwickelte sich die Baumwollspinnerei und Weberei, die Bleicherei, die Jute- und Seidenindustrie, die Fabrikation von Shawls, Musselinen und
gedruckten Kalikos, von Garnen und Zwirnen sowie von Chemikalien, wie Soda, Seife
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
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Bestimmungen über die Tara ist noch zu erwähnen: als zum Nettogewicht der Ware gehörig werden namentlich folgende innere Umschließungen und Zuthaten betrachtet: Bretchen und Rollen von Holz oder Pappe, welche als Einlagen für Zeugwaren, Bänder, Garn etc
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
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684
Kleider und Leibwäsche
Mark
b) Kautschukfäden außer Verbindung mit andren Materialien, oder mit baumwollenem, leinenem oder wollenem rohem (nicht gebleichtem oder gefärbtem) Garn nur dergestalt umsponnen, umflochten oder umwickelt
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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f) Leinwand, Zwillich, Drillich, gefärbt, bedruckt, gebleicht, auch aus gefärbtem, bedrucktem, gebleichtem Garn gewebt:
1. bis 120 Fäden in der Kette und dem Schuß zusammen auf eine quadratische Gewebfläche von 4 qcm 60
2. mit mehr als 120
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Prozeduren an den Fasern vor dem Verspinnen, an dem Garn oder an dem Gewebe selbst vorgenommen sind. Zu Nr. 6 α gehören z. B.: bedruckte oder bemalte Tapeten aus Wolle, bedruckte und unbedruckte Posamentierwaren, wie Besätze, Borten, Chenille, Fransen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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für Fässer, Wollkratzen, Seilerwaren, Chemikalien, Seife, zahlreiche Ölmühlen, Garn- und Leinwandbleichen, Brennerei, eine Tabakmanufaktur, große Zuckersiedereien u. s. w. - Sehr bedeutend ist der Handel mit den eigenen Erzeugnissen, mit Kolonialwaren, Wein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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ist, indem dieser feine Stoff anfangs nur in Ostindien fabriziert wurde. Man benutzt zu B. den längsten, schönsten, feinsten Flachs, den man besonders dazu baut, fertigt daraus durch Handspinnerei ein äußerst feines und egales Garn und webt ihn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr) |
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ist die Leinenindustrie. Die beste Arbeit wie auch den besten Flachs (namentlich um Courtrai) liefert Flandern. 1881 zählte man 300,000 Spindeln, welche durchschnittlich jährlich 30 Mill. kg Garn erzeugten. Die Leinweberei beschäftigt an 350,000
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
Öffnen |
., ebenso die Zuckerindustrie und die Seidenkultur. Spezialitäten sind die Lackfaktoreien und die feinen Daccamusseline, die, obgleich mit der Hand gewebt, in Feinheit des Garns Nr. 380 zählen und sowohl dem Auge als dem Gefühl viel feiner und zarter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0830,
Deutschland (Textilindustrie) |
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(von Trautenau bis Reichenberg) bilden, sowie in Westfalen (Bielefeld) und in der Rheinprovinz (Dülken, Viersen, Düren) zu Hause; die außerhalb Preußens sind meist nur klein. Die Einfuhr an Rohmaterial und Garnen übertrifft bei weitem die Ausfuhr. Garne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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sie den Kopf durch eine Masche hindurchgesteckt haben, mit den Kiemen hängen bleiben. Den Gegensatz zu den eigentlichen Netzen bilden die Garne, welche, an beiden Enden mit Zugleinen versehen und gegen das Land oder ein Fahrzeug hingezogen, die Fische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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Plata-Staaten und Australien) erfordert. Die Zahl der Spindeln beträgt (1881) 3,067,459. Hauptzentren der Spinnerei, welche durch die Feinheit der Garne, speziell durch die Glätte und Mannigfaltigkeit ihrer gezwirnten und gazierten Kammgarne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Haspingerbis Haß |
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) eine gewisse Anzahl von Fäden enthalten und in eine bestimmte Anzahl von Gebinden geteilt sein muß (s. Garn), so ist der H. mit einer Vorrichtung zum Zählen der Umdrehungen versehen, wodurch er sich von der Winde (Garnwinde) unterscheidet, auf welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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341
Jute von Madras - Jutrebog.
oder soll sie zu feinern Garnen verarbeitet werden, so wird sie schließlich noch auf der Schnippmaschine von allen gröbern Teilen befreit. Die so vorbereitete J. wird auf Karden bearbeitet, um die Fasern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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. Gouvernement Twer, an der Kaschinka, einem Seitenfluß der Wolga, hat 25 Kirchen, 3 Klöster, Fabrikation von Juften, Lichten, Leinwand, Garn, Pfefferkuchen, Mehlsäcken (jährlich an 20,000), bedeutenden Handel mit Getreide, Fleisch, Wein, Garn etc. und (1880
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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zeichnet sich durch Nerv und seidenartigen Glanz aus, ist ziemlich schlicht und liefert treffliches Kammgarn. Alle Wolle geht nach England; von dort exportiertes Garn wird auch in Deutschland verarbeitet. Gewöhnlich verspinnt man die ungefärbte Alpakowolle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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der Stühle erfordert und trotzdem leicht die Kante des Gewebes unsauber ausfällt. Meist verarbeitet man ungebleichtes Garn, nur zu der böhmischen und schlesischen Weißgarnleinwand (Kreas, Lederleinwand) und zu dem westfälischen Löwentlinnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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(Schetterleinen), welches aus grobem Garn sehr locker gewebt und mit Leim so stark appretiert wird, daß die Öffnungen des Gewebes dadurch ausgefüllt sind; die Glanzleinwand, ziemlich fein, lose gewebt, verschieden gefärbt, stark appretiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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, mit (1880) 4164 Einw. Hier 355 n. Chr. Sieg der Römer unter Constantius II. und Arbetio über die Alemannen.
Lüster, geköpertes Gewebe von verschiedener Feinheit, mit Kette aus baumwollenem Garn und Schuß aus (Lüstergarn) Alpako- oder Mohairgarn. Kette
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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aus, welchen der wenig gedrehte Faden erzeugt. Das Garn wird jetzt ausschließlich auf Maschinen gesponnen, aber auf dem Handstuhl verwebt, weil der Stoff für den Maschinenstuhl zu zart ist. Man war auch gezwungen, ihn in feuchten Kellerräumen herzustellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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, mit denen des Nachts in der Weise Lerchen im Spätherbst gefangen werden, daß zwei Männer das straff gezogene Garn an je einer Stange, hinten etwas gesenkt, über solche Stoppelfelder tragen, auf denen viele Lerchen bei Tage bemerkt worden sind
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