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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Belebeibis Beleidigung |
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eignen Rechtsbelehrung in einem zweifelhaften Fall von einzelnen Juristen oder juristischen Fakultäten einholt. Ein solches hat selbstverständlich nur wissenschaftliche Autorität.
Beleidigte Majestät, s. Majestätsverbrechen.
Beleidigung
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Verbrechenbis Verbrüderungs-Entsagungsrevers |
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der beleidigten Majestät, s. Majestätsverbrechen.
Verbrecherkolonien, s. Deportation.
Verbrecherwahnsinn, s. v. w. Moral insanity (s. d.).
Verbrennung, chemischer Prozeß, s. Sauerstoff, S. 344. In der Heilkunde versteht man unter V. die krankhafte
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78% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Verbrauchszuckerbis Verbrennung |
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, in der Jägersprache, s. Bruch.
Verbrechen der beleidigten Majestät, Majestätsverbrechen, s. Majestätsbeleidigung.
Verbrecherasyle, s. Irrenanstalten.
Verbrecherkolonien, s. Strafkolonien.
Verbrecherwahnsinn, s. Moral insanity.
Verbreiterung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0199,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht. Proceß) |
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Körperverletzung
Duell
Kampfrichter, s. Duell
Sekundant, s. Duell
Zweikampf, s. Duell
Mißhandlung, s. Körperverletzung
Majestätsverbrechen
Attentat
Beleidigte Majestät, s. Majestätsverbrechen
Conjuratio
Hochverrath
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Beleihenbis Belemniten |
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Ehrenerklärung oder zum Widerruf Rechnung trug. Das deutsche Strafgesetzbuch hat jedoch diese letztern Genugthuungsmittel nicht beibehalten; es gewährt dem Beleidigten nur insofern eine Privatgenugthuung, als ihm auf Kosten des Schuldigen eine Ausfertigung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Belegschaftbis Beleidigung |
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. d.) in ihren verschiedenen Formen; besteht die Kundgebung in einem ehrenrührigen Urteile, so ist sie B. im engern Sinne. Welchen Eindruck die B. auf den Betroffenen macht, ist gleichgültig. Der Beleidigte braucht nicht einmal Kenntnis von der B. zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Bekümmernbis Belials-Tücke |
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, und ihm Verdruß machen. Gott wird beleidigt, wenn wir seine Befehle übertreten.
Ihr sollt keine Wittwen und Waisen beleidigen, 2 Mos. 22, 22. 23.
Ein armer Mann, der die Geringen beleidigt, ist wie ein Mehlthau, der die Frucht verderbet, Sprw. 38, 3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amt Christibis Amtsbezirk |
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, oder in Beziehung auf ihren Beruf begangen wird, sowohl die unmittelbar beleidigte Person als auch deren amtliche Vorgesetzte das Recht haben, den Strafantrag zu stellen. Auch die Bestimmung des § 197 gehört hierher, wonach es eines Antrags auf Bestrafung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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. Später hieß C. ein Ritter, der für eine beleidigte Dame, für ein Kind oder für irgend einen Kampfunfähigen in die Schranken trat. In England ernannte man, wahrscheinlich zuerst unter Richard II., einen C. des Königs, der zu Westminster bei jeder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
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, und bittet um Verzeihnng; der Beleidigte vergiebt gerne, was ihm znwider geschehen. (S. Vergebung §. 4.)
Und siehet keine Person an, die da versöhne, Sprw. 6, 35. Durch Güte und Treue wird die Missethat versöhnet, Sprw.
16, 6. Ein weiser Mann wird ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Nebeneinandersetzung greller Farben beleidigt oft das Auge. In dieser unerquicklichen Art sind die Landschaften Jan Brueghels - dessen Blumenstücke anziehender sind - Mompers u. s. w. gehalten. Gegenüber dieser rein-vlämischen Richtung entwickelte sich eine andere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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stellen für die Hausgeister, "die Kleinen", Gnomen, Alben, Zwerge! Wird die "Groed" vergessen, so kann man sicher darauf rechnen, daß die beleidigten Kleinen allerlei Schabernack im Hause treiben.
Schlesien ist das Land der Mohnklöße und Mohnstriezel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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aus, daß die Gottheit selbst durch solche Lästerungen beleidigt, und daß sie, wenn nicht strenge Bestrafung des Frevlers sie wiederum versöhne, dafür das ganze Volk heimsuchen werde. Aber auch zugegeben, daß Gott durch menschliche Handlungen nicht beleidigt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Majolikabis Majolikamalerei |
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, Majestätsverletzung, Verbrechen der beleidigten Majestät, Crimen laesae majestatis): die vorsätzliche Thätlichkeit oder Beleidigung, welche an dem Kaiser, dem Landesherrn oder an einer andern bundesfürstlichen Person verübt wird. Als straferhöhendes Moment
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1004,
Napoleon (N. I.: 1806-1808) |
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1004
Napoleon (N. I.: 1806-1808).
innern Angelegenheiten der Bundesstaaten, führte französische Institutionen ein und unterdrückte alle Regungen des beleidigten Nationalgefühls durch Gewaltthaten wie die Hinrichtung des Buchhändlers Palm
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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532
Rachegöttinnen - Rachitis.
ethischen Vergeltung dadurch, daß die letztere zwar das Maß der Vergeltung (der Billigkeit gemäß) bestimmt, die Person des Beleidigten (und der Seinen) aber vom Vergelteramt ausschließt. Letzteres aus dem Grund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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im Mittelalter als «plaßniren», Hauptwort «Plaßnirung», franz. blasonner, blason oder blasonnement, altengl. to blazon.
Blasphemie (grch.), Gotteslästerung. Wer Gott lästert, der beleidigt - nach der ältern, in der 77. Novelle des Corpus juris vertretenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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Bezeichnung der strengen Gerechtigkeit, nach welcher vor dem weltlichen Gericht ein Schuldiger die seiner Schuld angemessene Strafe leiden, oder dem beleidigten Theile völligen Schadenersatz leisten sollte. 2 Mos. 21, 24. 3 Mos. 24, 20. 5 Mos. 19, 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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Beraubter.
Bufi
Ezechiels Vater, Gzech. 1. 3.
Buße
§. 1. Hat den Namen von Büßen, nicht, wie die Päpstler meinen, als wenn der Mensch für seine Sünde selbst bezahlen und genug thun könnte, denn er hat nichts, womit er das beleidigte unendliche Wesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweikampf, Duell, ein nach bestimmten herkömmlichen Regeln mit tödlichen Waffen stattfindender Kampf zwischen zwei Personen. Der übliche Hergang des Z. ist folgender. Der Beleidigte fordert entweder auf der Stelle nach gefallener Beleidigung oder er behält
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Majestätsbriefbis Majolika |
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einer Privatperson) im engern Sinne (Strafe: Gefängnis oder Festungshaft). Ferner ist zu unterscheiden nach der beleidigten Person: Kaiser, Landesherr des Thäters, Landesherr des Bundesstaates, in welchem sich der Thäter aufhält, Mitglied des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Amtsanmaßungbis Amtsbezirk |
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und die öffentlichen Anstalten und verordnen die Strafverfolgung von Amts wegen ohne Strafantrag des Beleidigten. Nach geltendem Deutschen Strafrecht (§. 190) und nach dem Österr. Strafgesetzentwurf von 1889 findet die Verfolgung nur auf Antrag statt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
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werden konnte.
Injuriārum belangen, wegen Beleidigung (lat. injuria) verklagen.
Injurĭe (lat.), Beleidigung (s. d.); injuriös, beleidigend; Injuriánt, Beleidiger; Injuriāt, der Beleidigte.
Injusta possessĭo (lat.), der fehlerhafte Besitz, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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aus und die Geruchsnerven werden nicht beleidigt. Muß man dieses Fleisch nun einige Stunden oder gar über Nacht ohne Eiskasten aufbewahren, so bemerkt man leider, daß es "angegangen" ist. Dies gilt namentlich von den zartesten und fleischigsten Stücken: Filet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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der ersten Budgetwoche. In die zweite fällt der Geburtstag von Tante Anna, an den man "aber auch gar nicht gedacht" hat. Tante Anna würde entsetzlich beleidigt sein, wenn man diesen wichtigen Tag nicht gebührend mit Blumen, einem Kuchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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beleidigt, wie sie die Gewohnheiten des Deutschen, der im allgemeinen seine Hausmannskost über Alles schätzt, allzusehr zu stören vermag. Hier sind keine Geheimnisse, keine Neuigkeiten zu erfahren. Um in die Mysterien der italienischen Kochkunst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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Sinne, bestimmt). Nach der erstern Ansicht hat die Strafe ihren innern Rechtfertigungsgrund in der Idee der ausgleichenden (vergeltenden) Gerechtigkeit, d. h. in dem ethischen Bedürfnis der Gesamtheit, deren Rechtsgefühl beleidigt wäre, wenn dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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oder durch Verbreitung von Schriften, Darstellungen oder
Abbildungen begangenen Beleidigungen eine besondere Genugthuung für den Beleidigten durch öffentliche Bekanntmachung des
Strafurteils auf Kosten des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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sittlichen Kirchenfürsten.
6) A. III., Papst 1159-81, vorher als Kardinal Roland von Siena Kanzler Hadrians IV., ein eifriger Vertreter der Hierarchie, beleidigte schon 1157 auf dem Reichstag zu Besançon den Kaiser Friedrich I. durch seine Anmaßung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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Propheten, dessen Neffe und durch seine Gattin Fatime dessen Eidam, geb. 602 n. Chr. zu Mekka, ward nach Mohammeds Tod 632 auf Betrieb Aischas, die er beleidigt, nicht zum Kalifen gewählt und bestieg erst nach Othmans Ermordung 656 als vierter Kalif den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
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es hier vor allem darauf ankommt, ob der Verletzte und Beleidigte selbst sich durch die fragliche Handlung an seiner Ehre gekränkt fühlt, was eben durch den ausdrücklichen Strafantrag desselben konstatiert werden muß. Außerdem gehören auch diejenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0662,
Antwerpen |
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Stadt Flanderns. Die höchste Blüte aber erreichte A. Mitte des 15. Jahrh., wo Gent und Brügge durch unglückliche Fehden sanken. Die Hansa, durch Brügge beleidigt, verlegte zu Anfang des 16. Jahrh. ihre Magazine nach A., worauf 1516 alle fremden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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er von Ägä nach Pella verlegte, war der Sammelplatz der berühmtesten Dichter (Euripides, Agathon), Maler (Zeuxis) und Musiker jener Zeit. A. ward 399 durch zwei von ihm beleidigte Günstlinge auf der Jagd ermordet.
3) Berühmter Feldherr Mithridates' d. Gr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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auf Kimons Rat zugesandte athenische Hilfskorps zurückschickten und so das athenische Volk schwer beleidigten, wurde Kimon 461 verbannt, und ein völliger Umschwung in der Politik Athens trat ein. Der Mann, der jetzt den herrschenden Einfluß erlangte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Augustinus-Vereinbis Augustus |
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Konsuln im Kampfe fielen, zog er auch deren Truppen an sich, und als ihn jetzt der Senat durch Zurücksetzung beleidigte, erzwang er durch einen Zug gegen Rom seine Wahl zum Konsul, klagte die Mörder Cäsars an und schloß dann mit Antonius und Lepidus ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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, dem königlichen Haus verwandt, war erblicher Oberhofmarschall und unter Johann V. ebenso mächtig wie hochmütig und gewaltthätig. Um so tiefer fühlte er sich daher beleidigt, als er unter Joseph durch Pombal verdrängt wurde. Eine Verschwörung, von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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das Sündenbekenntnis, welches der Christ vor dem Geistlichen ablegt, ursprünglich in der Absicht, mit der Kirche, die er durch Übertretung ihrer Gebote beleidigt, wieder ausgesöhnt und vereint zu werden. Schon in den ersten Jahrhunderten der christlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Belgien (Geschichte 1842-1860) |
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war, die Verfolgung der Beleidigung fremder Monarchen auch ohne Antrag der Beleidigten anordnete. Auch beschloß es, die Befestigungsfrage in die Hand zu nehmen. Die bisherigen Festungen an der Südgrenze gegen Frankreich waren veraltet; auch ihr Umbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
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. Nachdem er 1756 das Bündnis mit Österreich gegen Friedrich II. von Preußen, der auch ihn durch spöttische Bemerkungen beleidigt hatte, zu stande gebracht, übernahm er 1757 das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, das er indes nur bis 1758
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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, wurde 1785 von dem Minister der Marine, den er durch eine spitzige Antwort beleidigt hatte, nach Goa verwiesen, kam 1788 nach Macao und kehrte erst 1790, aus dem Militärdienst entlassen, nach Portugal zurück. Von nun an widmete er sich ganz dem Dienste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bonnétablebis Bönnigheim |
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mit Auszeichnung unter dem Marschall von Luxembourg in den Niederlanden. Wegen Erpressungen im Krieg zurückgesetzt, beleidigte er den Kriegsminister Chamillard und wurde zum Tod verurteilt, flüchtete aber nach Deutschland, wo er auf Empfehlung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
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Deputierten Dulong beleidigt wurde, erschoß er denselben 1834 im Duell. In der Kammer erklärte sich B. gegen das allgemeine Stimmrecht, die Wahlreform, die Associationen, war ein entschiedener Gegner der freien Presse und stimmte für Erhöhung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Bürgermeistereibis Burggraf |
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durch denselben beleidigt fühlte. So wurde bei Thätlichkeiten dem Übertreter die rechte Hand abgehauen; deshalb sah man häufig an den Wegen zu den Burgen und Schlössern Tafeln aufgestellt mit der Aufschrift "Burgfriede" und Beil und Hand daneben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Bussenbis Bussole |
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oder das Fortkommen des Beleidigten mit sich bringen. Es kann aber reichsgesetzlich auch dann auf eine B. erkannt werden, wenn es sich um Eingriffe in das Urheberrecht, das Recht des Markenschutzes und das Patentrecht handelt. Das Maximum der B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
Öffnen |
wurde er 24. Jan. 41 von einem Tribun der Prätorianer, Chärea, den er persönlich beleidigt hatte, unter Beihilfe mehrerer Mitverschwornen nach einer Regierung von 3 Jahren und 10 Monaten getötet. Ein besonders charakteristisches Porträt von ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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in Mißverhältnisse zu dem Herzog, und als er einst ein Porträt desselben nicht bis zur Ähnlichkeit bringen konnte, beleidigte dies seinen Ehrgeiz so, daß er in eine Krankheit verfiel, sich nach Verona begab und 1648 starb, nicht ohne den Verdacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
Öffnen |
, wurde Vizeadmiral und erhielt den Auftrag, die holländischen Kolonien in Ostindien von den Engländern zu übernehmen. Als von seiten Algiers die niederländische Flagge beleidigt worden war, wurde C. zum Admiral der niederländischen Flotte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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Zentralplatz der Armee, in deren Realisierung er den Schlußstein der politischen Sicherheit des Landes sah. Bei den stürmischen Debatten über die belgisch-mexikanische Legion im Beginn des Jahrs 1865 durch den Abgeordneten Delaet beleidigt, forderte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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, mußte jedoch infolge eines blutigen Racheaktes an einem römischen Edelmann, der ihn beleidigt hatte, nach seiner Vaterstadt fliehen. Hier bekam er neue Händel, die ihm eine halbjährige Haft zuzogen. Er lebte seitdem von den Einkünften seines mäßigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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, vom Großfürsten Konstantin bei einer Heerschau beleidigt, seinen Abschied und lebte zurückgezogen bis zum Ausbruch der Revolution von 1830. Obgleich er die Hoffnungen auf ein Gelingen der Erhebung nicht teilen konnte, trat er doch dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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und zuverlässig geschildert; beleidigt und gereizt, sind sie jedoch rachsüchtig und grausam. Ihre Zahl wird auf ca. 2½ Mill. berechnet. Die gewöhnliche Kleidung besteht bei den Männern aus einem schmalen Lendengurt (Tschawat) und einem Streifen um Stirn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Decandrusbis Decazes |
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Ultraroyalisten benutzten die Ermordung des Herzogs von Berri (13. Febr. 1820) zu einer Anklage gegen D., dessen revolutionäre Politik die That veranlaßt haben sollte. Diesem Sturm war er nicht gewachsen, und als er in der Kammer sogar persönlich beleidigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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Urteils über seine Gedichte in die Steinbrüche werfen und den Philosophen Platon, durch ein freimütiges Wort desselben beleidigt, als Sklaven verkaufen ließ. Über seine Furcht vor Nachstellungen, seine Mittel, sich davor zu schützen (wie das "Ohr des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Dossebis Dostojewskij |
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in hohem Grad fesselte. Sodann erschienen: "Die Erniedrigten und Beleidigten", Bilder aus dem Leben des städtischen Proletariats (1861), und sein Hauptwerk: "Verbrechen und Strafe" (Petersb. 1868 u. öfter; deutsch von Henckel u. d. T.: "Raskolnikow
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
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deutsche und das mosaische Recht übereinstimmen, als eigentlicher E. Zudem begnügte sich das altrömische Recht damit, dem beleidigten Ehemann oder demjenigen, welcher die treulose Ehefrau in seiner väterlichen Gewalt hatte, die Bestrafung der Schuldigen zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
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. Dame d'honneur), Hofdame, welcher diese Würde aus Rücksicht auf ihren Stand oder den ihres Gatten verliehen ist.
Ehrenerklärung, Versicherung, daß man den Beleidigten hinsichtlich seiner Ehrenhaftigkeit verkannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
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und ward 1354 Doge. Da der Senat den Patrizier Michel Steno, der Falieris Gemahlin beleidigt hatte, sehr mild bestrafte, zettelte dieser, wie die gewöhnliche Überlieferung erzählt, mit dem Bürgerstand eine Verschwörung an, um 15. April 1355 alle Senatoren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Festungsstabbis Fetialen |
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und hatte vorzugsweise die Aufgabe, Verträge abzuschließen und unter den festgesetzten Formalitäten den Krieg anzukündigen. Glaubten sich die Römer von einem fremden Staat beleidigt, so wurden gewöhnlich vier F. als Herolde (oratores, legati) an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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und Egoismus", den ihm "beleidigte Höflinge und ärgerliche Philosophen" angedichtet hätten. Dasselbe wird von ihm (wie das Erkenntnisvermögen von Kant) nicht im individuellen, sondern im allgemeinen Sinn gefaßt, um begreiflich zu machen, wie in einem solchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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, erschreckt über den drohenden Sieg der von ihr tödlich beleidigten Protestanten, ihn von deren Gefährlichkeit zu überzeugen wußte. Nun gab der leidenschaftliche Jüngling die Einwilligung zu der Niedermetzelung der Hugenotten, zuerst in Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0561,
Frankreich (Geschichte: Karl X.) |
Öffnen |
Flotte bei Navarino (20. Okt. 1827) und die Besetzung Moreas Dienste geleistet hatte, in Unterhandlungen über ein Bündnis, in dem F. das linke Rheinufer versprochen wurde. Als der französische Konsul Deval vom Dei von Algier beleidigt wurde, beschloß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0574,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
Öffnen |
gegen Deutschland Alfons XII. von Spanien beleidigte, nicht achtend, in der ägyptischen Frage mit F. Hand in Hand ging und eine Vereinigung der Kontinentalmächte gegen England bewirkte, welche F. sehr zu statten kam. In chauvinistischen Kreisen wurde
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Freycinetbis Freyja |
Öffnen |
und Feldzugspläne entwarf. Seine Anordnungen, denen Gambetta unbesehen seine Sanktion gab, griffen oft in die Kompetenz der Generale über; ja, er maßte sich eigenmächtig direkte Befehle an, wodurch er die Offiziere beleidigte und mehrere zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
Öffnen |
der Hof und der Erzbischof von Canterbury sich dadurch beleidigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Geistlichebis Geistliche Bank |
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Beleidigten ein eignes Recht eingeräumt, den Strafantrag zu stellen.
Die Feststellung der Befugnisse der Geistlichkeit und die Abgrenzung des Gebiets ihrer Wirksamkeit war frühzeitig schon ein wichtiger Gegenstand der staatlichen Gesetzgebung. Wiederholt sah
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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von Wellington beleidigt fühlte, veranlaßte seine Verweisung aus Frankreich, und erst 1821 erhielt er die Erlaubnis zur Rückkehr. Das "Examen critique" von Ségurs "Histoire de la grande armée" (Par. 1825, 4. Aufl. 1826; deutsch, Quedlinb. 1828) hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gracchusbis Graecia |
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des opfernden Konsuls, der G. beleidigt hatte, von den Gracchanern erschlagen worden war. Am andern Morgen wurde darauf dem Konsul Opimius vom Senat durch die bekannte Formel unbeschränkte Vollmacht erteilt; G. aber und Fulvius und ihre Anhänger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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. persönlich beleidigte Hauptmann Anckarström, anschlossen, die durch das Los entschieden, wer den König ermorden solle. Das Los fiel auf Anckarström. Eine Maskerade zu Stockholm in der Nacht vom 16. zum 17. März 1792 wurde zum Mord ausersehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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Armfelt über die Grenze zurückziehen. Nachdem sich auch England, das er aufs empfindlichste beleidigte, indem er die Ausschiffung des englischen Hilfskorps verbot, den Befehlshaber, General Moore, verhaften ließ und seine Friedensratschläge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Hanwellbis Harald |
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. Der Beleidigte, welcher keine Genugthuung zu erhalten vermochte, vollzog an sich in Gegenwart des Beleidigers und unter Anrufen desselben das H., wo dann der letztere, wollte er nicht der Ehrlosigkeit verfallen, ebenfalls zum H. gezwungen war.
Harald
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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, während Richard Löwenherz sich auf der Heimreise von seinem Kreuzzug befand, auf dem er deutsche Fürsten und vornehmlich den Herzog von Österreich schwer beleidigt hatte. Da geschah es, daß König Richard dem mit H. eng verbündeten Herzog Leopold bei Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Holland (englische Landschaft)bis Holland (Personenname) |
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Sir Godfrey Websters, Elisabeth Vassall, kennen, verführte sie und mußte deshalb nach dem Ausspruch der Geschwornen dem beleidigten Gatten 6000 Pfd. Sterl. zahlen. 1797 heiratete er sie und nahm ihren Familiennamen Vassall an. Nach seiner Rückkehr trat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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gegen andre gemessen und höflich, ist er durch Vernachlässigung von Formen leicht beleidigt und verfehlt nicht, wenn sich die Gelegenheit bietet, sich dafür schwer zu rächen. Diese Charakterzüge finden sich ganz besonders scharf ausgeprägt bei den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
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ganz in die Arme der bischöflichen Kirche. Anfangs hatte er die Katholiken begünstigt; als ihn aber diese durch zu weit gehende Forderungen beleidigten, ließ er die gegen sie erlassenen Strafedikte wieder vollstrecken und veranlaßte hierdurch 1605
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0284,
Juden (Eroberung Palästinas durch die Römer) |
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des Hohenpriesteramts auf ihren ältesten, kraftlosen Sohn Hyrkanos erweckte den Haß des jüngern, thatkräftigen Aristobulos, der, unterstützt von den beleidigten Sadduzäern, nach der Mutter Tode dem Bruder den Krieg erklärte. Die Niederlage Hyrkanos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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, nicht wieder infolge des Fluches eines von Sakuntalâ beleidigten Büßers. Die Verzweifelnde wird von Nymphen an Indras Hof entführt, das Auffinden eines verlornen Erkennungsringes aber führt die Vereinigung der Gatten herbei. Das Stück ist uns in zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0534,
Karl (Schweden: K. XII.) |
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Türken den Zaren am Pruth eingeschlossen; aber die Gemahlin Peters, Katharina, bestach den überdies von K. beleidigten Wesir, so daß er den schon gefangenen Feind entkommen ließ. Zu Husch wurde 23. Juli 1711 der Friede abgeschlossen, zu dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
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Gelegenheit, sein allgemein angefochtenes Verhalten im Krieg von 1866 zu verteidigen, so 1868 in dem Sendschreiben "An die Wähler von Biella" (deutsch von Poppe, Berl. 1868). Empfindlich beleidigt wurde er durch eine mißverstandene Stelle im preußischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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von Frankreich ernannt und begleitete den König nach den Niederlanden. Da er aber in seinem Hochmut, die Marquise von Montespan beleidigte, fiel er in Ungnade und wurde fünf Jahre lang auf der Festung Pignerol gefangen gehalten. 1688 geleitete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
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er in vielerlei Konflikte mit den Feldherren, welche sich seine herrische Einmischung nicht gefallen lassen wollten und durch sein anmaßendes Benehmen beleidigt wurden. Gleich Ludwig XIV. die fremden Nationen verachtend und von der Macht wie dem Recht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Louvrestilbis Lowe |
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, 22. Okt. 1822 auf öffentlicher Straße beleidigt und zum Zweikampf herausgefordert, lehnte das Duell aber ab. 1823 ward L. Gouverneur der Bermudasinseln, 1830 Generalleutnant und 1842 Inhaber des 50. Linieninfanterieregiments. Er starb 10. Jan. 1844
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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Verleumdungen beleidigt hatte, 6. Juli 1807, durch welche man billigere Friedensbedingungen zu erlangen hoffte. Sie lebte hierauf mit der königlichen Familie in und bei Königsberg, ihre Muße namentlich dem Studium der Geschichte und der deutschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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thätlich beleidigt wird, hat das Recht, mit seinem Gegner einen Kampf auf Leben und Tod zu beginnen; nach dem Adat gilt das Neffenerbrecht (Schwestersöhne erben statt der eignen Kinder). Zur Charakteristik der M. gehört noch die Erwähnung ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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sittlicher Ernst, und die wichtigsten Staatsangelegenheiten behandelte er mit spöttischer Frivolität. Durch die Pompadour, welche er durch ein beißendes Epigramm beleidigt hatte, 1749 vom Hofe verbannt, lebte er anfangs zu Bourges, später in Pontchartrain
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Metempsychosebis Meteorograph |
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Beschuldigungen und erhielt den Triumph. 102 bekleidete er die Zensur, wurde aber 100 auf Veranstaltung des von ihm beleidigten Volkstribuns Saturninus, weil er sich weigerte, ein von demselben gegebenes Ackergesetz zu beschwören, verbannt und lebte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0563,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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, wurde aber durch einen furchtbaren Aufstand der in ihrem religiösen Gefühl empfindlich beleidigten Azteken gezwungen, nach Montezumas Tod in der Noche triste (1. Juli 1520) Mexiko zu räumen. Nur mit ungeheuern Verlusten rettete sich Cortez
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0564,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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die Spitze der Republik zu stellen; allein mehrmals geschlagen und endlich gefangen, ward er 17. Febr. 1831 zu Oajaca erschossen. Auch Bustamente beleidigte durch aristokratisches Regiment und besonders durch Aufhebung des Dekrets, welches die Spanier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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, wie die übrigen Verbrechen, von den Gemeindeältesten abgeurteilt, sondern die Rache dafür gehört nach der unter allen Albanesen festgewurzelten Ansicht lediglich der beleidigten Familie, und das Verhältnis der Blutrache tritt ein, welche bei den M. streng
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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den beiden Fürstinnen über den Rang und die Würdigkeit ihrer Gatten zeigt Kriemhild der Gemahlin Gunthers jene Schmucksachen zum Beweis, daß sie von Siegfried überwunden worden sei. Die tödlich beleidigte Brunhilde sinnt Rache und beredet Hagen zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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. Nach dem Tode desselben wurde er auf Betrieb der durch seinen Übermut beleidigten Edelleute 21. Mai 1484 gehenkt.
Olivīn (Peridot, Chrysolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert rhombisch, meist in Tafeln und Säulen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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drückender Steuern, deren Erträge er im verschwenderischen Hofleben vergeudete, die Unzufriedenheit des Volkes, an dessen Spitze sich der von Ludwig persönlich beleidigte Herzog Johann von Burgund stellte, der den Herzog von O. 23. Nov. 1407 in Paris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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(1177-94), beteiligte sich am dritten Kreuzzug, half Akka erobern, verließ aber, von Richard Löwenherz in Askalon beleidigt, 1192 das Kreuzheer und kehrte nach Österreich zurück, wo er Richard auf seiner Rückkehr aus dem Morgenland in der Nähe
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0520,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1853-1860) |
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der Donaufürstentümer zu empfindlich getroffen wurden. Jedoch auch im Bund mit den Westmächten Rußland offen den Krieg zu erklären, wagte es nicht, zumal es dem tödlich beleidigten Preußen nicht traute. Die Politik der Halbheit, die demnach Österreich im Krimkrieg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0371,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1823) |
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großartigen Aufschwungs im Befreiungskrieg und beschämt, daß das preußische Volk, welches mit seinem Gut und Blut den Thron und Staat wieder aufgerichtet, von so erbärmlichen Menschen wie Kamptz, Schmalz u. a. verhöhnt und beleidigt und um seine höchsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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.
Rachbeeren, s. Daphne.
Rache, diejenige Vergeltung, bei welcher der Beleidigte (entweder selbst oder durch die Seinen) zum Vergelter wird. Dieselbe unterscheidet sich von der
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Ricercarbis Richard |
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. Von einem Sturm an die Küste von Aquileja verschlagen, wollte er als Pilger den Weg zu Lande fortsetzen, wurde aber 21. Dez. in Erdburg bei Wien erkannt und fiel in die Hände des Herzogs Leopold VI. von Österreich, den er vor Akka tödlich beleidigt hatte
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0030,
Rumänien (Geschichte) |
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Rumänien (Geschichte).
dem Ostender Kellner Librecht) und Mätressen beleidigte die gebildeten Klassen. Dies beschleunigte die Bildung einer Verschwörung. In der Nacht vom 22. zum 23. Febr. 1866 drangen die Verschwornen in den Palast, dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260,
Samoa |
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, indem eine ihm feindliche Partei den Häuptling Tamasese zum König wählte. Diese unbefriedigenden Verhältnisse begannen die deutschen Interessen empfindlich zu schädigen, und da Malietoa und seine Anhänger die Deutschen beleidigten und beraubten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0618,
Schottland (Geschichte 1390-1560) |
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heben suchte. Gleichwohl räumten ihn Verschworne, welche durch Entziehung von Krongütern beleidigt worden waren, 21. Febr. 1437 aus dem Weg. Sein Sohn Jakob II. (1437-60) zählte erst sechs Jahre, daher führten statt seiner Sir Alexander Livingston
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Sedanrotbis Sédillot |
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vom offenen Feld völlig verdrängt, und der Zusammensturz des Napoleonischen Kaiserthrons war die unmittelbare Folge der Katastrophe von S., deren Schmach das beleidigte leidenschaftliche Nationalgefühl ganz auf das Kaisertum warf
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