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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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gewöhnlich die Secutores ("Verfolger"), benannt von der Verfolgung des fliehenden Feindes, die mit Helm, Schild und Schwert bewaffnet waren. Da große Gewandtheit dazu gehörte, dem Gegner auszuweichen und ihm beizukommen, so wurden dazu die geübtesten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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, wütete er gegen die vom Papst eingesetzten Dienstleute und Vögte, tötete eine große Menge und versuchte eine andere Verfassung einzuführen und den Senat wiederherzustellen. Alle Bewaffneten dieses Heeres nun wurden nach ihrem Hauptmann Rentii genannt
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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für einen Kriegsmann und Bewaffneten eine ewige Schande, wenn er gegen eine Frau mit bewaffneter Hand vorginge. Und überdies da es adelige und mit dem Schleier der heiligen Religion verhüllte Frauen seien, so sei es nicht sicher, gewaltsam mit ihnen zu verfahren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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in Akontisten (Speerwerfer), Sphendoneten (Schleuderer) u. Toxoten (Bogner). Bei den Römern waren die den schweren Spieß führenden Triarier die eigentlich schwere I., die mit dem Pilum bewaffneten Hastaten und Principes eine mittlere, die Veliten erst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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vollkommener und unvollkommener, bedingter und unbedingter, beschränkter und unbeschränkter N. Gegenstandslos ist dagegen die übliche Einteilung in bewaffnete und unbewaffnete N., da einem jeden Staate das Recht der Bewaffnung zusteht. Indessen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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Marius kamen auch andre Stände, selbst Ausländer, in diese R., deren Ansehen damit sank. Unter den Kaisern bestand die R. größtenteils aus Ausländern. Sie war mit Spieß und Schwert bewaffnet; als Schutzwaffen dienten ein Schild, eiserner Helm
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
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Nausdegcn bewaffnet. Gustav
Adolf, der in der Beweglichkeit der Reiterei einen
Hauptfaktor ihres Erfolges erblickte, nahm den D.
die schwere Rüstung, von denen sie nur die eiserne
Haube behielten; das Fußgcfccht trat in den Hinter-
grund
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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und in leicht bewaffnete. Zu letztern gehören die retiarii , welche als Schutzwaffe nur einen
Ärmel am linken Arm mit einem über der Schulter in die Höhe stehenden Stück Leder führten und mit einem Netz, das sie dem
Gegner überzuwerfen suchten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
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schwergepanzerten Rittern des Mittelalters allmählich die mit Pallasch und Pistolen bewaffneten schweren Reiter, auch einfach Reiter genannt, die spätern Kürassiere. Aus den mit längern Feuerrohren bewaffneten und zum Gefecht häufig absitzenden Arkebusieren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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paradoxum im Fühler der Bernsteinschnecke.
6. Bewaffnete Cercarie.
7. Doppeltier (Diplozoon paradoxum).
8. Junges Tetrastemma obscurum.
9. 11. Madenwurm (Oxyuris vermicularis), Männchen und Weibchen.
10. Gemeiner Spulwurm (Ascaris
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
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oder Kale Sultanie;
auch hier sind die Hauptfronten der Küstenwerke, wie bei denen des Eingangs, nach dem Ägäischen Meer hingewendet. Die Werke von
Tschanak-Kalessi sind mit 30 Geschützen bewaffnet; eine große Redoute führt ein Kruppsches 35, 5
cm
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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unterlagen den Römern, die Phalanx der Legion. Die Legionarstellung, die Grundlage der römischen Schlachtordnung des 2. und 1. Jahrh. v. Chr., war eine Treffenstellung (Fig. 1). Vor der Fronte kämpften die Veliten, mit Bogen od. Wurfspieß bewaffnetes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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, also auf freundschaftliche Weise, gebraucht. Je nachdem eine I. mit bewaffneter Macht oder nur mittels freundschaftlicher Bemühung (Anbieten der "guten Dienste") geschieht, wird zwischen bewaffneter und moralischer I. unterschieden. Eine I. kann
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
China (Handel, Schiffsverkehr, Finanzen, Heerwesen) |
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die Regierung überhaupt etwas von den einkommenden Geldern sehen
wollte.
Heerwesen.
Seit 1870 hat die bewaffnete Macht des chinesischen Reiches unter Leitung des Vizekönigs Li eine völlige Umgestaltung erfahren. Die Kerntruppe und das Armeekorps, welchem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Militärerziehungsanstaltenbis Militärgrenze |
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die Organisation der bewaffneten Macht im Frieden und im Kriege, die Militärstrafgerichtsordnungen, die Rekrutierungs-, Kontroll-, Landwehrordnung, die Verordnung über die Disciplinarstrafgewalt, die Reglements über die Geld-und Naturalverpflegung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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hinter dem ersten stand das zweite Treffen in Linie. Gegen Kavallerieangriffe wurde Karree formiert.
Die Reiterei erhielt durch Friedrich II. einen heute kaum wieder erreichten Grad taktischer Ausbildung. Mit Säbel, Pistole und Karabiner bewaffnet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Gelehrte Bankbis Geleit |
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sich aufhaltenden Personen entweder mittels Beigebung bewaffneter Begleitung gewährte, oder durch urkundliches Versprechen zusicherte. Derartige Verhältnisse kommen im Orient und im Innern von Afrika noch jetzt vielfach vor. Ebenso konnte in den Zeiten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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beträchtlich; größere Heere konnten nur durch Verbindung mehrerer Staaten aufgestellt werden (in Zeiten der Not bewaffnete man auch die Sklaven). In Sparta erscheint das dorische Herrenvolk gewissermaßen als ein stehendes H., neben welchem die unterworfenen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0013,
Irland (Geschichte bis 1833) |
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entwickeln, da eine starke Militärmacht sein Aufkommen verhinderte. Schrecklich wurde nun von den bewaffneten Kolonnen, welche die ganze Insel durchstreiften, gegen die Iren gewütet: gegen 30,000 Menschen fielen als Opfer. Zwar erfolgten von Frankreich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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Speer, wurde mit der Hand geworfen. Bewaffnet waren damit die vier hintern Glieder der Phalanx in der Kaiserzeit und die Lancearii, die kaiserliche Leibwache.
Lancelot (spr. langss'lo), Claude, franz. Grammatiker, geb. 1615 zu Paris, war daselbst
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Landfriedensbruchbis Landgericht |
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in Landfriedenskreise eingeteilt, an deren Spitze ein Kreishauptmann stand, zur Beschaffung der Geldmittel für das Gericht und die bewaffnete Exekution seiner Urteile der Gemeine Pfennig (s. d.) eingeführt. Diese Reformen gerieten allerdings bald wieder in Verfall
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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werdende Schaft hatte unweit des untern Endes einen die Hand deckenden Griff. Der Gebrauch dieser L. verschwand aber mit dem Verfall des Rittertums. Nur einzelne Abteilungen mit einer leichtern L. bewaffneter Speerreiter (s. Lanciers) blieben noch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Françoisvasebis Francs-Tireurs |
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befehligten.
Ein Teil der Mannschaft wurde mit der Armbrust,
ein anderer mit Spießen bewaffnet, ein dritter führte
wie bisher den Bogen. Für die Aushebung wurde
Frankreich in vier Bezirke geteilt, die bis in das
18. Jahrh, die Grundlage
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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und 26 Schnellfeuergeschützen
bewaffnet. Dann folgte ein Kasemattschiff, die Korvette Hansa, die jetzt ausrangiert ist. 1875–77 kamen noch fünf P. hinzu,
und zwar die beiden Kasemattschiffe Kaiser und Deutschland mit 25, 4 cm
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Todeschinibis Todesstrafe |
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Nachrichten zufolge noch lebte. Wer als Angehöriger einer bewaffneten Macht an einem Kriege teilnahm, während des Krieges vermißt worden und seitdem verschollen ist, kann für tot erklärt werden, wenn seit dem Friedensschluß 3 Jahre verstrichen sind. Hat
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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und bewaffnete sie nach Schweizerart mit langen Spießen oder Hellebarden und mit Schlachtschwertern und nannte diese Mannschaften L. (unrichtig ist Lanzknechte), d. h. Leute aus dem Land, im Gegensatz zu den vom Gebirge, den Schweizern. Die aus Schwaben wurden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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eine Öffnung a der Schallquelle zugekehrt ist, während die andre kegelförmig geformte b in das Ohr eingesetzt wird. Jeder Resonator verstärkt nur denjenigen Ton, auf welchen seine Luftmasse abgestimmt ist, und befähigt so das mit ihm bewaffnete Ohr, diesen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fixsterne (photographische Helligkeitsmessungen, Aufnahmen von Sternnebeln etc.) |
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mit verschiedenen Instrumenten beobachtet hatten. Veränderungen an Nebeln nachzuweisen war kaum möglich, solange man auf Beobachtungen mit dem Auge angewiesen war. Aber auch die Erkennung der Struktur der Nebel mit dem bewaffneten Auge hat oft
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
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Geschützen bewaffnetes Fort in 90 m Höhe
ü. d. M. bei Schrek-ben-Schaban. Der neue europ.
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Statue der bewaffneten Wissenschaft.
Bellay (spr. belläh) , Paul Alphonse , franz. Aquarellmaler und Kupferstecher, geb. 22. März 1826 zu Paris, Schüler von Picot und Henriquel-Dupont, erhielt 1852 den großen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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), die bewaffneten Brüsseler verlangen vom Herzog Johann IV. eine Verfassung und der besonders meisterhafte Wahnsinn des Hugo van der Goes, den der Prior eines Augustinerklosters durch Musik zu heilen sucht (1871, Museum daselbst). Sehr reich war er durch Historien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Reichsfürsten gewinnen eine immer größere Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Nur mit diplomatischen Künsten oder mit bewaffneter Gewalt kann das Reichsoberhaupt seinen Einfluß aufrecht erhalten. Die Kaiserwürde bleibt dem Hause Habsburg; dessen eigene
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Zurückkommenden weder kennen noch in das Seinige einlassen wollte. Der Vertriebene aber sammelte bewaffnete Freunde, nahm den treulosen Verwalter gefangen und brachte ihn mit verdienter Strafe um, und zur Sühne für das gegen ihn begangene Verbrechen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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der Kurfürsten des Reichs und ihren Wappenzeichen. Auf diesem sind immer zwei Trompeter als Wächter, die morgens und abends und um Mitternacht und bei Ankunft von Bewaffneten blasen und lärmen. Gegen Osten ist nur ein Tor, Gänstor genannt, das neu
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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sie nicht mit den Bürgern ziehen, weil sie geistliche Soldaten sind und Krieg zu führen haben gegen Irrlehren der Ungläubigen, und deshalb müssen sie bewaffnet sein mit dem Ansehen der Schrift und mit den Fürbitten der Heiligen und mit der Menge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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Einzelkampf oder Duell zwischen zwei der Tapfersten von beiden Parteien beschlossen. Als diese bewaffnet gegen einander rannten, hielt sich der Edle vom Steg so tapfer, daß alle, die bei dem Schauspiel zugegen waren, über des Mannes Kühnheit und Tapferkeit
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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sie durch die Gewalt der Kriege vertrieben die Höfe von Fürsten und Grafen aufsuchten, indem sie mit den Waffen Kriegsdienste leisteten, und einer von ihnen schloß sich an die edlen Grafen von Helfastein an, indem er ihnen mit seinen bewaffneten Knechten diente. Dieser
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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, sondern ein Männlein von Laugingen sei in den Kampf zu senden. Als sie aber in dem Heere suchten, sanden sie einen zwar kleinen, aber gut bewaffneten und sehr kühnen Menschen von Laugingen und dieser griff den Riesen an, streckte ihn nieder und schlug
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Bewaffnete von Ulm gegen die Sachsen, Lombarden, Ungarn und Bayern, und manche dem erwählten Lothar sehr teuere und wertvolle Leute plünderten sie aus, führten sie nach Ulm und töteten sie. Darüber ergrimmt sammelte Lothar ein gewaltiges Heer, zog
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Religion aufrichte und mit der Zucht ihrer Ordensregel bewaffnete Mönche an die Stelle setzte, die den gestörten Frieden in der Gegend wiederherstellen und allen zu geistlichem Trost werden sollen, damit, wo die Schuld in Fülle war, die Gnade
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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und Zunftgenossen, Bewaffneten und gewöhnlich Gekleideten zogen sie mit (pag. 203) einer großen Menge aus der Stadt wie zu einem Kampf zur Ehre Gottes und hatten bei sich auf Wägen die neu einzusetzende Äbtissin mit vielen gehorsamen Nonnen der hl. Clara
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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oft die Nebenbedeutung des Steifen und Geistlosen an.
Akademische Legion, ein aus Studenten und Universitätsgenossen gebildetes bewaffnetes Korps. Namentlich wurden dergleichen Korps zur Unterstützung und Erweiterung der Bürgerwehren in den Bewegungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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mit einer Bevölkerung von (1888) 13 304 E. Es ist eine absolute Erbmonarchie; dem Fürsten stehen ein Staatsrat (5 Mitglieder) und ein Generalgouverneur zur Seite. Die bewaffnete Macht umfaßt 130 Mann und besteht aus einer Ehrengarde, einer Compagnie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Ägyptische Bohnebis Ägyptische Expedition der Franzosen |
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Bewaffneten kapitulieren, erhielt freien Abzug mit Waffen und Gepäck und wurde auf Kosten Englands nach Frankreich eingeschifft. Etwa 13,000 Mann, worunter kaum 4000 Bewaffnete, wurden 17. Aug. zu Rosette eingeschifft und kamen im September zu Toulon
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Geschichte: 1870) |
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wurde gesagt, daß auf diese Weise B. nichts andres als bewaffnete Bauernvereine bekomme. Bei der Langsamkeit, mit der die bayrische Kammermaschine arbeitete, begann die Generaldebatte über das Militärbudget erst 13. Juli. Graf Bray und Kriegsminister v
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
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den Austausch des Gottorpschen Anteils an Holstein gegen Oldenburg und Delmenhorst zu dem gewünschten Ende führte. Während des englisch-französisch-spanischen Seekriegs brachte er, in Verbindung mit Rußland, Schweden und Preußen, die bewaffnete
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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den Hals erscheinen, um sofort erdrosselt zu werden, wenn sein Vorschlag durchfiele. Als C. einst, von einer Reise zurückkehrend, bewaffnet in die Volksversammlung trat und ihn einer darauf aufmerksam machte, daß er damit sein eignes Gesetz umstoße
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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: der Artillerie, mit Säbeln, kupfernen Tromblons und 25-30 Geschützen bewaffnet; den Elefantenjägerinnen, der tapfersten Schar, die einen blauen Turban mit hohen Hörnern, den Dolch im Gürtel und eine lange Flinte tragen; der Infanterie, mit Säbel und Flinte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Einmahnungbis Einquartierung |
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Bundes vom 25. Juni 1868, betreffend die Quartierleistung für die bewaffnete Macht im Frieden", nebst zugehöriger Vorschrift über die Quartierbedürfnisse und angehängtem Servistarif sowie der Klasseneinteilung der zum Bundesgebiet gehörigen Ortschaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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Kirchspiele (pivieri) geteilt, die ebenfalls bewaffnete Haufen zu stellen hatten. Den Adel nannte man nun im Gegensatz zur Eidgenossenschaft des Volkes "die Großen" (i grandi). Wiewohl man dieselben im übrigen unangefochten ließ, meinten sie sich doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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Bedeutung gewann. Dabei war der griechische Handel fortdauernd im Steigen, schon 1813 belief sich die griechische Handelsmarine auf 600 zum Teil gut bewaffnete Schiffe mit etwa 20,000 Seeleuten. Die in ihr Vaterland zurückkehrenden Griechen, die in den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt |
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.
In der angelsächsischen Zeit war jeder Mann verpflichtet, zur Verteidigung des Vaterlandes die Waffen zu führen, Schild, Schwert und Lanze, oder Bogen und Speer. Diese bewaffnete Macht hieß "Fyrd". Aber Knut d. Gr. hielt sich schon eine Leibwache von 6000 Mann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
Öffnen |
bewaffnete Krieger, und Nichtkombattanten, das ganze Personal, welchem die Fürsorge für den Unterhalt, die Gesundheitspflege, das Rechts- und Kirchenwesen, das Fuhrwesen, die Anfertigung der Ausrüstung und Bekleidung, die Instandhaltung der Waffen etc
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
Öffnen |
mit ebensolchen Gegnern ausgingen, und aus ihrem leichter bewaffneten Gefolge. Eine planmäßige Leitung der Gefechte machte sich bei so zusammengesetzten Heeren nur ausnahmsweise geltend.
Inzwischen entwickelte sich nach und nach aus dem Söldnertum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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(Februar 1176) H. um bewaffneten Zuzug bat, hartnäckig, denselben zu leisten, unternahm vielmehr einen neuen Zug nach Pommern, um die dortigen Eroberungen zu erweitern. Er fürchtete, daß während seiner Abwesenheit in Italien seine Gegner in Sachsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
Öffnen |
des Wortes selbst, wie z. B. das Krokodil hinter msah den Namen dieses Tiers; andre sind generell und bezeichnen nur eine Kategorie von Begriffen, in welche auch der fragliche fällt, wie z. B. der bewaffnete Arm, oder der Sperling, der sich hinter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0015,
Irland (Geschichte bis 1867) |
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Irland (Geschichte bis 1867).
unterdrückte die revolutionären Blätter. Die Führer flüchteten, und die Klubs lösten sich zum Teil auf; Smith O'Brien aber, von den Massen als König von Munster begrüßt, sammelte bewaffnete Haufen, die jedoch bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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gezogener Waffen und der sorgfältigen Ausbildung aller Fußtruppen im Schießen hat sich die Bedeutung der J. als Scharfschützen gegen früher, wo sie mit gezogener Büchse neben der mit glatten Gewehren bewaffneten Infanterie auftraten, verringert. Kämpfen so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
Öffnen |
bedurften als einer tüchtigen Landmacht. Zur Zeit der Kriege mit Syrakus hatte K. eine Flotte von 150-200 Kriegsschiffen, im ersten Krieg mit Rom aber auf 350 Kriegsschiffen 150,000 Bewaffnete. Die trefflich eingeübten Ruderknechte waren gewöhnlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0776,
Kirchenstaat (1848-1859) |
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. Febr. mit einem Protest, an dessen Schluß er auf eine bewaffnete Intervention der katholischen Mächte zur Wiederherstellung seiner weltlichen Gewalt hindeutete.
Um die Mitte des März 1849 war kaum in Rom bekannt geworden, daß Karl Albert 12. März
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0624,
Legion |
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eines Centurio standen. Die von dem Infanteriebestand der L. noch übrigen 1200 Mann waren leicht bewaffnet (s. Velites) und bildeten weder eigne Manipeln, noch hatten sie eigne Offiziere; vielmehr wurden sie in gleichen Teilen den 30 Manipeln
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
Öffnen |
er den Frieden zwischen dem oströmischen und dem weströmischen Kaiserreich vermittelte. Er starb 981.
Pandūren, ehemals die mit zwei Pistolen und einem Handschar bewaffneten Leibdiener in Nationallivree ungarischer Edelleute. 1741 erhielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
Öffnen |
unter fünf Jahren, bestraft, wenn der Räuber bewaffnet war; wenn der R. von mehreren ausgeführt wurde, welche sich zur fortgesetzten Begehung von R. oder Diebstahl verbunden hatten; wenn der R. auf einem öffentlichen Weg, einer Straße
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
Öffnen |
und aufs beste bewaffnet, einige Wochen später seinen Marsch ins Innere von Afrika antrat. Nach vielen zu überwindenden Schwierigkeiten war er endlich am Ziel: 10. Nov. hielt er seinen feierlichen Einzug in Udschidschi am Tanganjikasee, wo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
Öffnen |
Seekreis mit Hecker den bewaffneten Putsch zur Einführung der Republik und floh nach dessen Mißlingen in die Schweiz. Ein bewaffneter Einfall, den er 21. Sept. mit andern politischen Flüchtlingen auf badisches Gebiet machte, mißglückte wieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tierkämpfebis Tierkreis |
Öffnen |
, die den durch Hunger, Feuerbrände und Stacheln rasend gemachten Tieren schlecht bewaffnet oder ganz waffenlos entgegengestellt wurden, teils Mietlinge, die wie die Gladiatoren in besondern Schulen geübt und ausreichend bewaffnet waren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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der türk. Zivilbeamten mit dem Titel Exzellenz, besteht aus zwei Graden: U. sinfi ewwel und U. sinfi sani.
Ulanen (Uhlanen), mit Lanzen bewaffnete Reiterei. Der Name U., d. h. Wackere, Tapfere, ist tatarischen Ursprungs. Die Polen legten ihn ihrer ähnlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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), das Recht, eine stehende bewaffnete Macht zu unterhalten, ist ein ausschließliches Hoheitsrecht des Staatsoberhaupts und als solches im modernen Staatsrecht allgemein anerkannt. Mit W. bezeichnet man aber auch das Recht des Kriegs und des Friedens, d. h
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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Direktors der Schießschule in Ehälons sur Marne, Oberst Lebel, führt, trägt die Zeichen übereilter Einführung, Magazin und Verschluß sind veraltet. Die Kavallerie soll mit einem Karabiner gleichen Systems bewaffnet werden. Die gesamte Infanterie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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7
Ägyptischblau - Akbar.
Von der 1890er Anleihe sollen 1,300,000 Pfd. auf Verbesserung der Bewässerung des Landes verwendet werden. Die bewaffnete Macht Ägyptens besteht aus 60 englischen, 447 ägyptischen Offizieren und 10,283 Mann und bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
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sind, und Rabelais verwertet.
Argoulets (spr. arguläh) , berittene Schützen in Frankreich während des 16. Jahrh., bewaffnet mit der Arkebuse, später mit der
Radschloßbüchse. Um die schwere Reiterei des franz. Adels für das Gefecht zu Fuß u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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.
Handfeuerwaffen und Arkebusiere .
Arkebusiere , die mit der Arkebuse bewaffneten Mannschaften, die in den ersten Zeiten nach Einführung des Schießpulvers im
Gegensatz zu den mit Spießen bewaffneten Pikenieren die Feuerinfanterie der Heere bildete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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, die kurzen, dicken, mit Sichelkrallen bewaffneten Füße tragen vorn ebenfalls eine Bedeckung von Knochenschuppen. Das mit Borsten besetzte Maul hat nur einfache Backenzähne, keine Eck- und Schneidezähne; die Zunge ist stark, fleischig, die Augen sind klein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Deludierenbis Dema |
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der
Expedition gegen Algier wurde er mit dem Kom-
mando von 100 Schützen betraut, die zum Teil mit
Gewehren seines Systems bewaffnet waren. Die
von D. 1836 herausgegebenen Schriften "Lxpo86
ä'un N0UV63.U 8^8t6M6 ä'3.riI16II16Iit pour I'inlaii
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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in das 14. Jahrh. bestanden die deutschen Heere vorzugsweise aus schwerer Reiterei, die mit Schwert, Lanze, Wurfspeer und Schild bewaffnet war. Daneben trug man vom 10. Jahrh. ab Arm- und Beinschienen, Handschuhe und Dolche, vom 11. Jahrh. an Helm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
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auflöste. Das
Fußvolk trat zurück und vermochte nur da der schwer-
bewaffneten Reiterei gegenüber zur Geltung zu kom-
men, wo es von nationalem Geiste getragen wurde,
wie bei den Engländern und Schweizern. Mit der
wachsenden Macht der Fürsten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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Krieg von 1870 und
1871 war epochemachend für die F. aller drei Waf-
fen. Zum erstenmal standen sich zwei mit Hinter-
ladern bewaffnete Infanterien gegenüber; das Re-
sultat der hierbei gemachten überaus blutigen Er-
fahrungen war das völlige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0095,
Frankreich (Geschichte 1789-95) |
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die Girondisten alle Hebel an, um ihn zu stürzen. Auf ihren Betrieb erschienen 20. Juni die bewaffneten Haufen der Vorstädte vor der Versammlung und verlangten die Abschaffung des königl. Veto. Gegen Mittag drangen die Massen in das Schloß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0108,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
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der Verfügung über die bewaffnete Macht nicht dem Kriegsminister, sondern der Versammlung überlassen werden sollte; am 13. ward die von der Regierung beantragte Aufhebung des Wahlgesetzes vom 31. Mai 1850, d. i. die Wiederherstellung des allgemeinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Friedensmärschebis Friedensschluß |
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, Militärbeamten und mindestens zwei Sachverständigen. - Vgl. Laband, Staatsrecht des Deutschen Reichs, II, 768 fg.; Siegfried, Reichsgesetz über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden (Berl. 1875); Siekmann, Die Quartierleistung sowie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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, entschied sich F. W. 1787 zu einem bewaffneten
Eingreifen. Diepreuß.Truppen drangen bis Amster-
dam vor, die Macht des Erbstatthalters wurde
wiederhergestellt. 1788 ward zwischen Preußen,
Holland und England ein Schutzbündnis geschlossen.
Jedoch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0446,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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war die Veranlassung zu einer Übereinkunft zwischen England, Frankreich und Spanien 31. Okt. 1861 zu gemeinsamem Vorgehen bei der Republik, die durch eine bewaffnete Expedition der drei Mächte in kürzester Zeit gefügig gemacht wurde. Da Napoleon indes sehr bald
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hurricanebis Husaren |
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. Aufl. 1893).
Hus, Joh., Reformator, s. Huß.
Husāren, ursprünglich das ungar. Aufgebot zu Pferde (huszár), so genannt, weil von je 20 Häusern (magyar. húsz) ein bewaffneter Reiter gestellt werden mußte. Sie kamen zuerst gegen das Ende des 15. Jahrh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Lafayette (Stadt)bis Lafayette (Marquis de) |
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-
wurf der Menfchenrechte einreichte, und ward nach
dem Bastillesturm zum Generalkommandanten der
Parifer Nationalgarde bestellt. Als folcher führte
er halb gezwungen am Abend des 5. Okt. die
bewaffnete Bourgeoisie nach Versailles und ver
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0178,
Napoleon III. |
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mit General Montholon, Persigny, Dr. Conneau und etwa 50 bewaffneten Begleitern ein und landete am 6. bei Boulogne. Aber der Versuch, die Garnison zu gewinnen, schlug fehl, und als er sein Schiff wieder zu erreichen suchte, schlug das Boot um
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0688,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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und einer gemeinschaftlichen Flottendemonstration der Großmächte sowie bewaffneten Einschreitens von seiten
der Türkei, damit Montenegro im Nov. 1880 von dem ihm zugesprochenen Hafenort Dulcigno Besitz nehmen konnte. Auch durch die südwestl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0760,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
in vollem Frieden. Einige Militäraufstände, die im Februar und März 1857 während eines Krieges mit Persien ausbrachen, wurden leicht unterdrückt.
Anfang 1857 belief sich die bewaffnete Macht des unmittelbaren Reichsgebietes auf etwa 330000 Mann. Dazu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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Mittelalter, bestehend aus einem 3, 5 bis 4 m langen
hölzernen Schaft und einer etwa 30 cm langen dünnen eisernen Spitze. Die mit der P. bewaffneten Mannschaften hießen
Pikeniere ; ihre Zahl nahm im Verhältnis zu den mit den Feuerwaffen bewaffneten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0038,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
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Verluste, strengen Frost und einreißende Unordnung in fürchterliches Elend gerieten. Als die Armee bei Studjanka die Beresina (s. d.) erreichte, bestand sie nur noch aus etwa 35000 Bewaffneten, die sich 28. Nov. gegen den heranrückenden Feind unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Rußland (Geschichte 1762-1825) |
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und Portugals zu der gegen die engl. Seeherrschaft gerichteten bewaffneten Neutralität. Mit Potemkin, ihrem Günstling, der auf die Politik R.s bis zu seinem Tode (1791) von Einfluß war, entwarf Katharina den Plan, auf den Trümmern des Osmanischen Reichs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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mit
stilettförmigen Stäben bewaffnet ist. Die Geschlechter sind meist getrennt; die Jungen entwickeln sich durch Metamorphose unter Bildung interessanter Larvenformen. Die
S. sind Meerbewohner, die frei schwimmend oder unter Steinen versteckt, vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0938,
Sicilien (Königreich beider) |
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stand Neapel allein gegen das Österreich Metternichs, der entschlossen war, keine Verfassung in Italien aufkommen zu lassen. Nachdem Österreich insgeheim zu Troppau 19. Nov. 1820 Rußlands und Preußens Zustimmung zu seinem bewaffneten Eingreifen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Struve (Gustav von)bis Struve (Wilh. von) |
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durch einen bewaffneten Aufstand herbeizuführen suchte. Nach Zerstreuung seiner Schar bei Freiburg 23. April flüchtete er nach Straßburg und ging dann in die Schweiz, wo er mit K. Heinzen einen "Plan zur Revolutionierung und Republikanisierung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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. die Herrschaft in jenen
Gegenden behaupten können.
Ulanen , eine mit Lanzen bewaffnete Kavalleriegattung. Die Bezeichnung U. stammt von den Polen, die im 16. Jahrh. eine leichte,
mit Lanzen bewaffnete Nationalkavallerie aufstellten und Ulanski nannten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
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ist die Führung von verborgenen Waffen, wie Stockdegen, untersagt. Polizeirecht und Sitte haben zuletzt dem bewaffneten Einhergehen von Nichtmilitärs ein Ende gemacht; doch bildet der Degen noch immer einen Bestandteil der Ceremonienkleidung. Nach dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
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alte Festung Seddil-Bahr noch mit 63 Kanonen, darunter 12 bis 22 cm-Paixhansgeschützen
bewaffnet; daneben steht die 1886 erbaute neue Batterie Seddil-Bahr mit 11 Kruppschen 21, 26 und 28 cm-Kanonen. Darüber liegt eine neue
Batterie in 43 m Höhe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0309,
Deutsches Heerwesen |
Öffnen |
12,5 cm-, 2 8," cm-, 2 5 cm-Schnellladekanonen
und je 14 Maschinengewehren bewaffnet werden.
Der Schnelldampfer Normannia wurde im Herbst
1895 probeweise als Hilfskreuzer bewaffnet.
In den letzten Jahren geht das Bestreben des
Neichsmarineamtes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Ortsrichterbis Osmanisches Reich |
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, zusammen, um für die Annexion Propa-
ganda zu machen. So kam es im Sommer 1895 in
der Umgegend von Saloniki mehrfach zu bewaffneten
Erhebungen, die aber von den türk. Truppen bald
unterdrückt wurden. Trotzdem fah sich die Regierung
genötigt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
Öffnen |
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trefsend ist Folgendes anzuführen: a. Englische
Truppen. Die Infanteriebataillone sind jetzt etwas
über 1000 Mann stark, halten sich im übrigen an die
für das Mutterland gegebenen Verhältnise; sie sind
mit dem Lee-Metford-Gewehr bewaffnet. Die Ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Mariglianobis Marine |
Öffnen |
aus eigentlichen Kriegsschiffen, zum größten aus bewaffneten Kauffahrern, die mit ihren Besatzungen gemietet wurden oder gestellt werden mußten. So gehörten zu der Flotte, die Elisabeth 1588 der Armada entgegenstellte, nur 34 der königlichen M. an, alle
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