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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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960
Binsen - Biographie.
abhängigen Faktoren der einzelnen Glieder. Für einen ganzen positiven Exponenten n lautet der binomische Satz:
^[img]
Ist n eine negative oder gebrochene Zahl, so bricht die binomische Reihe nicht ab, sondern
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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Komplikation von geringerer Wichtigkeit.
Binsen oder Simsen nennt man im gewöhnlichen Leben grasähnliche, auf saurem, sumpfigem Boden oder in stehenden Wassern wachsende Pflanzen verschiedener Gattungen mit knotenlosen, unbeblätterten, biegsamen, meist
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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, wie Brikettes, Kohlenziegel, Zündsteine, Karbolein, Feueranzünder, Kugeln aus Hobelspänen in Harz getauchte u. dgl.
35. Stroh- und Bastwaren:
a) Matten und Fußdecken von Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen u. dergl.; auch andre Schilfwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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. Bürstenbinder- und Siebmacherwaren:
a) grobe:
1. Bürsten und Besen aus Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen und dergleichen, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack 4
2. andre, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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, und die Luft muß von den Verwundungen, auch der obern des Edelreises, abgehalten werden; man benutzt zu diesem Zweck verschiedene Bindematerialien, wie Papierstreifen, Band, Woll- und Kautschukfäden, Binsen, Kautschukpapier, Bast u. a. Bast (am besten
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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.
10. Glas und Glaswaren:
a) grünes und andres naturfarbiges gemeines Hohlglas (Glasgeschirr), weder gepreßt, noch geschliffen, noch abgerieben, auch mit ordinärer Beflechtung von Weiden, Binsen, Stroh oder Rohr; Glasmasse; rohes optisches Glas
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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, Bast, Binsen 3, andre B 2, Umschließungen von einfachem leichtem Leinen 1. - Als regelmäßige Tara für F gilt die von 12%. Bleibt jedoch das Gewicht der Fässer augenscheinlich hinter 12% zurück, so werden 8% gewährt.
2. fabrizierter Tabak:
α
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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, Bogen und Pfeil, jetzt herrscht das Feuergewehr vor. Die Wohnungen werden aus rotem Thon aufgemauert, das sehr steile, auf starken Pfählen ruhende Giebeldach wird mit Heu oder Binsen gedeckt; eine ummauerte Bodenstelle dient als Herd, der Rauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
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), Priester von Modin in Palästina, Stammvater der Makkabäer (s. d.).
Matten, Decken aus biegsamen Pflanzenteilen, besonders aus Schilf, Rohr, Binsen, Baumbast, Stroh, Palmblättern etc., die wie Gespinste leinwandartig gewebt werden. Grobe M. dienen zum
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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Sandes. Ferner werden viele Arten als Binsen zum Flechten und zum Verpacken benutzt. Die bekanntesten Gattungen einheimischer C. sind die eigentlichen Riedgräser oder Seggen (s. Carex), die Binsen (s. Scirpus) und die Wollgräser (s. Eriophorum). Zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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-
Mehrdeutige Trivialnamen.
Aasblume
Arrakatscha (Aracatscha)
Bärenklau
Balsambaum
Benediktenkraut
Bibernell
Binsen
Brechnuß
Brustbeeren
Butten
Butterblume
Ceder
Christdorn
Citronenkraut
Drachenblutbaum
Dummrian
Elefantenlaus
Eppich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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Landes ist noch nicht weit gediehen. Die besten Handwerker und Künstler finden sich unter den Kopten, Griechen und Armeniern, welche grobe Leinwand, Segeltuch, baumwollene und seidene Zeuge, feine Matten aus Binsen und namentlich in Oberägypten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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Riedgras 2,3 4,7 21,8 3,9 23,1 5,1 3,7 2,9 69,5
Binsen 4,0 2,9 5,0 6,5 16,7 3,0 4,3 2,9 45,6
Winterweizenstroh 1,2 2,3 28,2 - 4,9 1,2 4,6 1,1 42,6
Winterroggenstroh 0,8 1,9 23,7 - 7,6 1,3 3,1 1,3 40,7
Sommerroggenstroh 1,2 3,1 26,6 - 11,1 - 4,4
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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nach und nach wieder aufgebaut worden. Man zählt im ganzen 56 solcher Flächen und Polder. Heu, Rohr, Binsen und Weiden werden in Masse gewonnen.
Biesen, s. Bremen (Insekten).
Biesenthal, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Oberbarnim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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. uralensis, S. Lambertiana, vitellina u. a.), die im Winter zu schneiden und trocken aufzubewahren, vor dem Gebrauch aber in Wasser aufzuweichen sind, aus Linden-, Raffiabast, getrockneten Binsen, Blättern der Schwertlilie, Erdbeerranken u. a. Bei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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. Bisweilen war der Saal überwölbt und durch Holz-, im letztern Fall durch Steinsäulen unterstützt. Der Fußboden war mit Estrich, gebrannten oder behauenen Steinplatten belegt, über welche man Teppiche oder Binsen breitete. Bei reicherer Ausschmückung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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Humus, zerstören vielerlei Unkraut, besonders Seggen, Binsen, saure Gräser, Moos, begünstigen das Wachstum aller der Pflanzen, welche Kali in größerer Menge bedürfen (Kleearten, Getreide, Rüben), halten schädliche Insekten ab, neutralisieren die Säuren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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sich von den Fischsäcken nur durch das zu ihrer Herstellung verwandte Material. Sie werden in den verschiedensten Formen aus Holzstäben, Weidenruten, Rohr, Binsen oder Drahtgeflecht hergestellt und mit einem oder mehreren trichterförmigen Eingängen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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1010
Geflissentlich - Gefritteter Sandstein.
von der Korbweide [Salix viminalis], Spanisches oder Stuhlrohr, Stroh, Bast, Binsen, Esparto, Haare, Blattrippen, z. B. der Palmen [Ludovicea palmata]), die in der Regel durch Spalten vorbereitet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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Hutes vier bogenförmige Ausschnitte. Die Frauen trugen zum Schutz gegen die Sonne in spätern Zeiten flache, aus Stroh oder Binsen geflochtene Hüte (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 5). Auch die Römer gingen gewöhnlich barhaupt oder trugen den Pileus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
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, die durch die Fenster einsteigen.
jun., Abkürzung für junior (s. d.).
Juncus L. (Binse, Simse, Markbinse), Gattung aus der Familie der Junkaceen, gras- oder binsenähnlich aussehende Kräuter mit spiralig oder abwechselnd zweizeilig stehenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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wenigen begünstigten Stellen möglich. Ganz und gar ausgeschlossen ist er in den nordöstlich von ihm gelegenen Barren Grounds, wo der unebene, felsige Boden nur Sträucher und zwerghafte Weiden, Birken und Erlen, Gräser, Binsen, Moose und Flechten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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der Inseln behandelnd).
Kanáster (niederl., v. span. canástro), ein aus Rohr oder Binsen geflochtener "Korb", mit dünn geschlagenem Blei ausgefüttert, zur Warenversendung dienend; danach (Knaster) eine der feinsten Sorten Rauchtabak (Varinas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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Flachsschnüre, später in Pech getauchte und mit Wachs überzogene Streifen von Papiergras oder Binsen. Fettgetränktes Mark vom Schilfrohr wurde als Nachtlicht neben den Leichen aufgestellt. Die ersten K. unsrer Art scheinen zur Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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Warzen und grünlichgrauen Augen, findet sich in Europa, Asien, Nordafrika, führt dieselbe Lebensweise wie die vorige, ist aber geschickter, lebendiger und klettert an steilen Flächen in die Höhe. Nachts besucht sie besonders mit Rohr und Binsen bewachsene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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Tsinhai den Außenhafen der Stadt bildet, in einer außerordentlich schönen und fruchtbaren Ebene, mit 240,000 Einw., welche eine lebhafte Industrie in Lackwaren, Teppichen und Strohhüten und Decken (aus Binsen) betreiben. Die Stadt ist der Hauptmarkt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Rababis Rabatt- und Diskontrechnung |
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Teppiche und flechten Matten aus Binsen; auch werden viele Schuhe angefertigt und ausgeführt. Die Reede ist ohne Schutz und die Flußmündung durch eine Barre geschlossen, der Schiffsverkehr daher unbedeutend (man führt Getreide, Öl, Häute, Flachs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reunionskammernbis Reuß |
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und die Astronomie" (Frankf. 1871); "Philosophie und Naturwissenschaft" (Bonn 1874) und "Tafeln komplexer Primzahlen", sein mathematisches Hauptwerk, kurz vor seinem Tod von der Berliner Akademie der Wissenschaften veröffentlicht.
Reuse (Korb), aus Binsen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rom (Provinz)bis Rom (jetzige Hauptstadt) |
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. in einer welligen Ebene, die ein stilles, einsames Trümmer- und Gräberfeld bildet, hier und da noch mit schönen antiken Bauresten, sonst eine mit Binsen, Gebüsch und Gras
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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Binsen- und Mattenhütten nur die Wohnung des Gouverneurs, des Herrschers von Gando, den Namen Haus verdient. Durch einen Vertrag zwischen dem Sultan von Gando und der National African Company ist letzterer gegen eine jährliche Zahlung auf beiden Ufern des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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der in Westindien auftretenden Hurrikans (s. d.) anzusehen sei. Vgl. Dove, Eiszeit, Fön und S. (Berl. 1867), dazu als Nachtrag "Der schweizerische Fön" (das. 1868).
Scirpus L. (Binse, Binsengras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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und durchweg Neger, beschäftigt sich an der Küste fast ausschließlich mit Handel; weiter nach dem Innern zu fertigt man kunstreiche Gefäße, Leder und Zeuge. Die aus Binsen geflochtenen Hütten sind rund oder viereckig, in jedem Ort aber gleichförmig gebaut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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gebildet), Moostorf (Sphagnum), Wiesentorf (Ried- und Wollgräser, Binsen), Heidetorf (Erica tetralix), Holztorf (Wurzel- und Stammteile von Weiden, Erlen etc.). Auch die Aufhäufung von Tangen soll zur Bildung von T. (Meertorf) führen; doch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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, *Carex atrata) und quelligen Matten (*Bartsia alpina, *Swertia perennis).
Dritte Gruppe: Sumpfwiesen, Grün- und Hochmoore, Heiden.
18) Berg-Grasmoore (von süßen Gräsern, Riedgräsern und Binsen bewachsene Sumpfflächen, die in Berührung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
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, Binsen und ähnliche hartstengelige Pflanzen zerstört, welche das Gedeihen der Karpfen erheblich beeinträchtigen. Vgl. Susta, Die Ernährung des Karpfens (Stettin 1888).
Telegraph (Fortschritte, Betriebsergebnisse). I. Ausland. Überall haben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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nanum (s. Tafel), Androsace glacialis , Potentilla frigida , Draba frigida , Hutschinsia alpina , Petrocallis pyrenaica und eine Reihe von hochalpinen Gräsern, Seggen und Binsen ihren Sitz. Höhen über 2760 m, also Regionen, die zum Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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verziert. Die Flechtindustrie ist allgemein verbreitet und zum Teil hoch entwickelt. Die Körbe werden aus Palmblättern, Binsen und Stroh geflochten, die Somal
verstehen wasserdichte Körbe herzustellen. Viel gebraucht sind Matten, von denen an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, Gentianen, niedern Kruciferen, Steinbrecharten, Ranunkeln, Glockenblumen und Nelkengewächse mit frostharten Gräsern, Riedgräsern und Binsen. (S. Alpenpflanzen.)
Tierwelt. Diese ist im ganzen weniger als die Pflanzenwelt an bestimmte Klimate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0660,
Annam |
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beliebt. Die Gebäude sind in der Regel aus Bambus und gestampfter Erde hergestellt und ruhen auf einem Erdaufwurf; das Dach besteht aus Binsen, Blattwerk oder Stroh. Die Häuser der Begüterten haben schöne Holzsäulen und einen Säulengang. Die Sprache
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0145,
Englisches Theater |
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Privattheater waren durch Fackeln oder gewöhnliche Lichter erleuchtet. Das Globe-Theater aus der spätern Shakespeareschen Periode war ein sechsseitiges, oben teils offenes, teils mit Stroh gedecktes Gebäude. Auf der Bühne, die in der Regel mit Binsen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
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) mit Fuchsien, Ranunkeln, Gräsern und Binsen bilden den Teppich. Einige Arten finden sich hier aus dem nördl. Europa wieder, die Hauptmasse aber ist die des südl. Westhanges von Patagonien (s. d.). In der Tierwelt fehlen Reptilien und Amphibien gänzlich, Land
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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., die Wasser-Schwertlilie, mit ungebarteten, gelben, purpurn geäderten Blumen, eine höchst angenehme Erscheinung zwischen dem Schilf und den Binsen der Teichränder. Ihr einen abführenden und brechenerregenden Stoff enthaltender Wurzelstock war früher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Monumentumbis Moor (Sumpfboden) |
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Hoch- oder Heidemoor. Ist das Wasser dagegen mineralreicher, so siedeln sich Algen, Schilf, Binsen und Riedgräser an, deren einzelne Generationen wiederum so lange absterben, verfilzen, und neue Generationen entstehen lassen, bis der Wasserspiegel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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auf wenig kunstvolle Weise Reisig zusammen zu fast flachen N. ohne Rand, aber mit um so größerm Durchmesser. Die meisten Angehörigen des Rabengeschlechts und viele Singvögel machen ihre Bauten aus locker geflochtenem, ziemlich grobem Material (Binsen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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, Hinterrücken und
Bürzel gelblichbraun, über den Augen ein weißer
Streifen, Zügel und Wangen braun, Kehle weihlich,
Brust und Vauck hellgelblich, rostfarben überhaucht,
und endlich der Binsen sang er ((^Ikmoäng a^ua-
ticuä _^.>, im südl. Europa
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Simsbockbis Simulation |
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-
braucht man den Ausdruck Simsen gleichbedeu-
tend mit Binsen (s. d.).
Simson(grch. Sampson, engl. und frz. Sam-
son), Nationalheld der alten Israeliten. Die Sim-
sonsage (Richter 13 - 16) knüpft an das einst von
Daniten bewohnte Territorium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
Öffnen |
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Sümpfe, Ansammlungen stehenden Wassers, die, weil dicht mit Binsen, Gräsern, Sumpfpflanzen bewachsen, einen Zustand der Mitte zwischen See und festem Boden einnehmen und weder von Kähnen befahren noch von Menschen begangen werden können. Infolge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
Öffnen |
Algier und endlich nach Tunis, wo eine ähnliche Binse, das Halfa oder Diss (Lygeum spartum), auf den ungeheuern wüsten Steppen in wasserloser Öde wuchert (vgl. Alfa). -
Ein Fasernsurrogat der Hadern, welches, wie kein andres, seit 1865
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Gileadbis Glaube |
Öffnen |
. 17. 23. c. 23, 24. 2) Binsen. Eine Stadt im Stamm Inda, 2 Chr. 28, 18.
1. Ginath; 2. Girgosi
1) Ein Garten. Der Vater Thibins, 1 Kön. 16^21 22. 2) Aufrührer, Austreiber^ der fünfte Sohn Canaans, 1 Mos. 10, 16. von welchem die Girgositer, 5 Mos. 7
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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und Hülsenfrüchten, außerdem rohrartige Pflanzen, Heu, Binsen, Brennesseln, Disteln, Ginster, Seidelbast, Rinde von Akazien, Linden und Ulmen, Hanfstengel, Mohnstengel, Baumblätter, Quecken, Farnkraut, Papyrus-, Bambus-, Maulbeerbaumbast, rohe Baumwolle, Zuckerrohr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
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Mattbrennen, s. Mattieren.
Matte, ein Flechtwerk oder Gewebe aus Stroh, Binsen, Rohr, Bast, Kokosfasern, Espartogras u. s. w., welches zur Verpackung von Waren, zu Teppichen, Fußabstreichern, zum Schutz des Tischtuchs u. s. w. dient. - M., soviel
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