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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und verschwinden allmälig wieder unter dem Einfluss der Luftfeuchtigkeit.
Nickel s. Niccolum, Reaktion: In Nickelsalzlösungen erzeugt kohlensaures Natrium einen apfelgrünen Niederschlag.
Zink s. Zincum u. f. Reaktion: In Zinklösungen erzeugt
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84% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
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, Kupfer , Messing , Neusilber , Silber , Gold (nicht für sich allein), Platin , in geringerem Maße Zink und Blei . Der Eisendraht steht in bezug auf massenhafte Erzeugung voran. Zur Herstellung sind nicht unbedingt weiche, aber zähe, feste
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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.
Die ersten Versuche liefen darauf hinaus, festzustellen, ob die leinölsauren Verbindungen von Blei, Mangan und Zink wirklich die ihnen zugeschriebene Eigenschaft, ein schnelles Trocknen der Farben zu veranlassen, besitzen. Er stellte zu diesem Zweck
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0877,
Galvanismus |
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877
Galvanismus.
^[Liste]
Zink - Blei 5
Blei - Zinn 1
Zinn - Eisen 3
Eisen - Kupfer 2
Kupfer - Silber 1
Zink - Silber 12
Zinn - Kupfer 5
Zink - Eisen 9
Zählt man nun die fünf ersten Werte Zink-Blei bis Kupfer-Silber zusammen, so
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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durch Zink. Blei und Zink legieren sich nicht; werden beide zusammengeschmolzen, so schwimmt letzteres auf ersterm wie Öl auf Wasser. Rührt man aber beide zusammen und war das Blei silberhaltig, so wird das S. vom Zink bis auf ein Minimum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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. Zinn, die englische oft ein wenig Blei oder Zink, französische meist 5 Proz. Zinn. Der beträchtlichen Härte und schweren Oxydierbarkeit dieser B. verdanken wir die Erhaltung der antiken Münzen.
Spiegelmetall enthält etwa 30 Proz. Zinn, oft auch Zink
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Nr. 41 d 5 oder 6.
42. Zink, auch mit Blei oder Zinn legiert, und Waren daraus:
Bemerkung. Andre, als die angegebenen Legierungen von Zink fallen unter Tarifnummer 19. Dasselbe gilt für die Tarifnummer 43 bezüglich der anderweiten Legierungen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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nach dem Verfahren von Cordurié (1866) in das stets etwas zinkhaltige Blei überhitzten Wasserdampf, welcher das Zink oxydiert und als Krätze oberflächlich abscheidet, während ein sehr reines Arm- oder Handelsblei mit 0,0005 Proz. S. erfolgt, welches
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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oder weißgrau. M. mit 65-75 Proz. Zink ist ein gutes, stark anlaufendes Spiegelmetall, mit mehr als 76 Proz. Zink ist das M. grau. Die gelben Legierungen werden durch Salzsäure rot, durch Ammoniak weiß. Blei macht das M., wie Zinn und Eisen, spröde
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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als Antifriktionsmetall, Legierungen aus Zink, Blei, Kupfer, Antimon zu Kattundruckwalzen und Zinkantimonlegierung zu Kartätschkugeln und Treibscheiben. Dem Britanniametall ähnlich, aber wohlfeiler sind Legierungen aus Zinn, Zink und Blei. Geschmolzenes Zink löst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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oder zwar fein gearbeitet, aber nicht zugleich vergoldet, versilbert, vernickelt oder verniert sind.
43. Zinn, auch mit Blei, Spießglanz oder Zink legiert, und Waren daraus:
a) rohes Zinn; Bruchzinn frei
b) gewalztes Zinn 3
c) grobe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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, fallen unter Nr. 2 d 3.
3. Blei, auch mit Spießglanz, Zink oder Zinn legiert, und Waren daraus:
a) rohes Blei, Bruchblei; Blei-, Silber- und Goldglätte frei
b) gewalztes Blei; Buchdruckerschriften 3
c) grobe Bleiwaren, auch in Verbindung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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^[richtig: rouge de saturne]; engl. red lead). Die M. ist eine Verbindung von Blei mit Sauerstoff, die jedoch mehr von letzterem enthält, als die Glätte oder das Bleioxyd; man kann sie als eine Verbindung von Bleioxyd mit Bleihyperoxyd betrachten, denn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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: Britanniametall, verschiedne Sorten.
Kupfer, Zink und Nickel: Argentan (Neusilber, Alfenid).
Zinn und Zink: Unechtes Blattsilber.
Zinn und Blei: Schnelllot. Zinngießermetall. Orgelpfeifenmetall.
Zinn und Antimon: Britanniametall.
Blei und Antimon
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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689
B. Farben für Malerei und Druckerei.
angerieben eine grosse Deckkraft und bedeutende Luftbeständigkeit besitzt. Es wird in den Zinkhütten in der Weise dargestellt, dass man das Zink in Retorten bis zum Weissglühen erhitzt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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in neuerer Zeit mehr zur Geltung kommenden Zinkentsilberungsprozeß
( Parkesieren , Parkprozeß ), der auf der Eigenschaft des Zinks, sich
leicht mit S., aber fast garnicht mit Blei zu legieren, beruht und bei dem man durch Zusammenschmelzen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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918
Zinkätzung - Zinkblende.
Bezeichnung Zink Blei Eisen Kadmium Anderweitige Bestandteile
Schlesisches Zink (1871) 97,471 2,393 0,136 Spur -
Zink aus Bleiberg (1871) 98,054 1,563 0,101 0,282 -
Zink aus La Salle (1871) 99,378 0,503 0,041
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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523
Metallektypographie - Metallographie.
Zink, Blei, Kupfer bedecken sich dabei mit einer fest haftenden und schützenden Oxydschicht, während Eisen allmählich ganz zerfressen wird. Kalium, Natrium und einige andre M. oxydieren sich so schnell
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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es Kupfer löst. Man kann die ungemein zahlreichen K. in folgende Gruppen bringen: 1) Legierungen aus Kupfer und Zink: Messing; 2) Legierungen aus Kupfer und Zink mit untergeordneten, aber wesentlichen Beimengungen von Zinn und Blei: bronzeartiges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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Metallen. Außer den Zinnkupferlegierungen (Bronze, Kanonengut, Glockengut), denen sich häufig Zink beimischt, bis das Zinn auf wenige Prozente herabgedrückt ist, sind namentlich die Zinnbleilegierungen von technischer Bedeutung. Zinn wird durch Blei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
Kupfer und Zinn;
dann aber auch Legierungen aus Kupfer, Zinn, Zink, in welchen häufig
geringe Mengen Blei, das als mit Absicht gegebener Zusatz oder als
Verunreinigung auftritt, vorhanden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
, perlmutter- oder glasglänzend, Härte 5, spez. Gew. 4,1-4,5, besteht wesentlich aus Zinkcarbonat ZnCO2 ^[ZnCO_{2}], mit 52 Proz. Zink; doch tritt meist etwas Eisen, Mangan, Magnesium und Calcium, seltener Blei und Kadmium für Zink ein, abgesehen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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. Die Legierungen der ersten Gruppe enthalten 73-94 Proz. Kupfer, bisweilen neben Zinn und Zink auch etwas Blei. Die Härte der Legierungen wächst mit dem steigenden Zinngehalt; auch das Zink vermehrt die Härte, gibt aber zu gleicher Zeit größere Festigkeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
835
Analytischer Gang.
Cadmium, Wismuth, Blei, Kupfer, Quecksilber und Silber. Der Niederschlag wird nach dem Auswaschen mit Schwefelammon behandelt, es lösen sich in diesem Schwefelarsen, Schwefelzinn und Schwefelantimon, ersteres zeigt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
angelieferten Bleiglanzschliche, nach
Feststellung des Gehaltes an S., Blei, Kupfer, Zink, derart, daß das Gemenge ungefähr 35 Proz. Blei und
0, 18 Proz. S. enthält, und röstet dieses Gemenge in sog. Fortschauflungsöfen, das sind Flammöfen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
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, positive, jedes folgende mit einem in der Reihe vorhergehenden negative Elektrizität annimmt. Die wichtigsten Glieder dieser Reihe sind die folgenden: Zink, Blei, Zinn, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin, an welche sich als nichtmetallische Körper
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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ertragen, ohne sich voneinander zu trennen). Weichlot, zum Löten von Weißblech, Kupfer, Messing, Zinn, Zink, Blei etc., ist ein Bleizinnlot von verschiedener Zusammensetzung. Ein sehr leichtflüssiges L. (etwa 5 Zinn, 3 Blei) erhält man als Sickerlot
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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478
Gold (Affinierung).
Entgoldung ganz analog der Parkesschen Zinkentsilberung (s. Blei und Silber) durch Zink vorzunehmen. Setzt man zu geschmolzenem, G. und Silber enthaltenden Blei wenig Zink, so wird zunächst die Gesamtmenge des Goldes
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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Zinn und Zink besteht. Verzinktes Eisen kann ohne Schwierigkeit geschweißt und geschmiedet werden. Gewöhnliche Verzinkungen auf Blech und Draht enthalten 45-300 g Zink auf 1 qm Fläche, wonach die Stärke der Zinklage zu 0,006-0,043 mm angenommen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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zusammen, und man macht von diesen Legierungen den verschiedensten Gebrauch. (S. Zinn und Löten.) Blei und Zink lassen sich nicht in jedem Verhältnis zusammenschmelzen. Eine Legierung von 16 Teilen Zinn mit 3 Teilen Zink und 3 Teilen Blei ist leicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
zu Schwefeleisen verbindet. Das Schwarzkupfer kann noch enthalten kleine Mengen von Schwefel, Eisen, Blei, Antimon, Arsen, Wismut, Zink, Nickel und im besten Falle auch Silber. Ist dieses so genügend vorhanden, daß die Ausbringung etwas abwirft, so
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
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mit Zink bei 100° C. Noch rascher erfolgt die Verzinkung, wenn man das Zink, welches das Kupfer berühren muß, noch mit metallischem Blei in Berührung bringt. – Vgl. Richter, Die galvanische Verzinkung des Eisens (Lpz. 1895).
Verzinkung, ein Holzverband
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0718,
Destillation (Apparate) |
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verschlossen werden. Ein weites Glasrohr führt die Dämpfe fort. Wenn die zu destillierende Flüssigkeit Glas angreift, muß man Retorten aus Blei, Platin oder anderm Material benutzen, und auch in der Technik werden die zerbrechlichen Glasretorten, wenn
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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), das im obern Teile Zink in einer wässerigen Lösung von Bittersalz (Magnesiumsulfat) und tiefer unten Kupfer oder Blei in Kupfervitriollösung enthält. Da letztere dichter als jene Bittersalzlösung ist und nur sehr langsam nach oben diffundiert, so
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
zähe und nimmt an der Luft eine schöne Patina an. Ein größerer Zinngehalt macht die B. zu spröde, bei größerm Zusatz von Zink verliert sie ihre schöne Farbe und erhält eine zu grüne, rauhe Patina. Ein Zusatz von Blei läßt die B. leichter bearbeiten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Eisen Chrom, Nickel, Kobalt, Uran, Zink, Cadmium, Kupfer, Blei, Wismut, Zinn, Quecksilber und die edlen: Silber, Gold, Platin.
Kalium (s. Kalium metallicum). Auf Wasser geworfen zersetzt es
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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oder mit Zinn und Zink und etwas Blei. Die antike B., eine Kupferzinnlegierung, wurde schon in den frühsten Zeiten dargestellt; sie enthält bisweilen auch Blei und als zufällige Beimischungen oder Verunreinigungen Zink, Eisen und ein wenig Silber. Alte
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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14
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei).
von Kieselsäure (wenn solche nicht schon, wie z. B. in Mechernich, in genügender Menge vorhanden ist) vollständig abröstet und die Temperatur so hoch steigert, daß die Massen vor
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
Aggregaten, ist bleigrau, stark metallglänzend, spez. Gew. 7,3-7,6, Härten, besteht aus Schwefelblei PbS mit 86, 6 Proz. Blei und 13,4 Proz. Schwefel, enthält aber oft Silber, auch Gold, Eisen, Zink und bisweilen Selen. Verwitterter erdiger B. ist als Blei
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Messing .
Bleche , s.
Folie ,
Zinn (639),
Zink .
Bleiacetat , s.
Bleiessig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
56
Blech - Blei
der verschiedenen spezifischen Gewichte möglich. -
Zinkblech , zu
Dacheindeckungen 1-1,5
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
Öffnen |
] Silber, ^[img] Arsenik, ^[img] Eisen, ^[img] Blei etc. Gegenwärtig bedient man sich chemischer Zeichen, um die Zusammensetzung einer chemischen Verbindung sowohl in Bezug auf die in ihr enthaltenen Elemente als auch in Bezug auf die Anzahl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
+30° verflüssigt, Indium bei 176°, Zinn bei 228°, Wismut bei 268°, Thallium bei 290°, Kadmium bei 319°, Blei bei 335°, Zink bei 412°, Antimon bei 440°, Silber bei etwa 1000°, Gold bei 1037°, Kupfer bei 1200° und noch schwerer Kobalt, Nickel, Eisen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
enthaltenen Verunreinigungen Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Schwefel, Wismut etc. (Mansfelder Schwarzkupfer enthält: 88-95 Proz. K., 1,4-3,5 Proz. Eisen, 1-6 Proz. Blei, 1-4 Proz. Zink, 0,5 Proz. Nickel und Kobalt, 0,5-1 Proz. Schwefel) machen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
Kupferrauch enthält Metalldämpfe und schweflige Säure und wird ^ namentlich durch erstere (Blei, Zink, Arsen, Antimon) ^ schädlich. Wo Kupfererze mit Kochsalz geröstet wer-' den, entweicht sehr viel Salzsäure. Neuere Rüst- z Methoden, besonders solche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
. Manganrotguß aus 80 Kupfer, 9 Mangankupfer, 6 Zinn und 5 Zink bewährt sich sehr gut als Lagermetall. Ähnliche Legierungen haben folgende Zusammensetzung:
Zinn Zink Blei Kupromangan
16 3,5 3,5 1
16 3 3 2
14 - - 1 85 Kupfer zu Rotguß
17 - - 2 81 Kupfer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
, welchen die Materialien zum Schmelzen nötig haben, und je nach der Menge, welche geschmelzt werden muß, sind die Schmelzvorrichtungen sehr verschieden. Für die leicht schmelzbaren Materialien (Wachs, Stearin, Blei, Zinn, Zink u. dgl.) benutzt man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
Öffnen |
bestimmt man quantitativ als Zinnoxyd, das Blei als Bleisulfat, das Kupfer als Schwefeltupfer, worauf man das Zink mit Natriumcarbonat fällt. Phosphor bestimmt man quantitativ, indem man wie bei der qualitativen Prüfung verfährt und dle phosphorsaure
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
Öffnen |
3381 3601 3687 3529 4024 4337 4524 4659 4641 4937
Zink 113 125 129 131 131 133 136 139 139 140
Blei 97 100 97 96 99 102 104 106 99 101
Kupfer 17 19 21 20 21 23 24 25 25 25
Silber t 215 248 309 320 368 407 403 403 445 489
Gold kg 376 555 1378 1065
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0721,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) |
Öffnen |
1698
Silber kg 38246 23631
Quecksilber 519 3
Kupfer 1341 343
Blei 7571 2514
Glätte 2057 228
Frisch-Roheisen 620065 302768
Gußeisen 122307 16640
Zink 6810 -
Zinn 80 -
Wismut kg 211 -
Antimon 279 361
Uranpräparate 8 --
Schwefel 8 70
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, streckbares, beim Biegen wie Zinn schreiendes Metall. Spez. Gew. 8,60-8,90; bei 350° schmelzend, bei 860° siedend und verdampfend. Kommt meist in kleinen, 1,0-1,5 cm dicken Stäben in den Handel.
Es ist ein steter Begleiter des Zinks in seinen Erzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Farben; dagegen darf es wegen seines Schwefelgehalts nicht mit Blei oder Kupferfarben gemischt werden.
Carmingelb, gelber Carmin siehe Gelbbeeren.
Chromgelb, Bleichromat, Neuroth, Königsgelb.
Die unter dem Namen Chromgelb, wenn keine nähere
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
diejenigen Farbstoffe und Farbzubereitungen, welche: Antimon, Arsen, Baryum, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Uran, Zink, Zinn, Gummigutti, Korallin, Pikrinsäure enthalten.
§ 2. Zur Aufbewahrung oder Verpackung von Nahrungs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
. In der Messinggießerei verbindet man das Schmelzen mit der Zusammensetzung der Legierung, indem man Kupfer mit Zink zusammenschmelzt, gewöhnlich unter Vermischung mit altem Messing und Abfall, in Mengen von 12-15 kg, weshalb hier das Schmelzen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Kadmium und 500 Silber, 30 Kupfer, 470 Kadmium schwankt. Vgl. Aluminium- und Goldlegierungen. Mit Blei, Zink, Zinn schmilzt Silber leicht zusammen, und die Blei- und Zinklegierungen spielen bei der Gewinnung des Silbers eine Rolle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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dargestellten Produkten aufgefundenes Metall, von Reich und Richter 1863 entdeckt. Man gewinnt es beim Auflösen von Freiberger Zink in Säuren und Digestion der Lösung mit überschüssigem Zink, wobei es neben andern Metallen (Blei, Kupfer) als schwammiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
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der Unthätigkeit der Batterie vor dem unmittelbaren Angriff der Schwefelsäure zu schützen, amalgamiert oder verquickt, d. h. mit Quecksilber eingerieben, bis sich die Oberfläche mit einer Verbindung von Zink und Quecksilber (Zinkamalgam) bedeckt hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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der gelösten Thonerde und möglichst geringem Eisengehalt. Schwefelsaure Thonerde wird auf Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Chlorverbindungen wie das Essigsäuresalz geprüft. Löst man 1 g in Wasser, filtriert, versetzt mit Ammoniak, Salmiak und kohlensaurem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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Birnform an und zeigt kleine, durch Blei- oder Kupieroxyd verursachte Flecke, wenn das S. bereits fein ist. Reines S. löst sich in chlorfreier Salpetersäure ohne Rückstand. Bleibt ein solcher, so kann er aus Gold, Zinn, Antimon bestehen. Behandelt man ehn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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916
Zink (Gewinnung).
haltenden Mineral, in größern Mengen gewonnen und zu gute gemacht wird. Der Wert der Zinkerze hängt teils von ihrem Gehalt an Z. ab, teils von der Qualität der beigemengten fremden Metalle, welche mehr oder weniger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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Archipels. Für den Zinnbergbau sind wichtig Bangka und die Halbinsel Malakka. Auch Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zink-, Antimon- und Arsenikerze finden sich hier in den hinterindischen Meridiangebirgen. China hat in seinen 18 Provinzen Steinkohlenfelder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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von Zink in der gerade nötigen Menge konzentrierter Salzsäure und Hinzufügen von so viel Salmiak, wie das Zink wog, erhalten), beim Hartlöten Borax, Cyankalium und bisweilen auch Glaspulver. Das Cyankalium wirkt sehr stark reduzierend und entfernt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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.). Durch einen geringen Gehalt von Blei lassen sich die Gegenstände leichter mit schneidenden Werkzeugen bearbeiten. 2) Zähes Gußmessing zu Röhren und Apparatteilen der chem. Industrie; dasselbe erfordert sehr reine Bestandteile; soll es sauren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0313,
Deutschland und Deutsches Reich |
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weibliche), sie produzierten (in Tau-
send Tonnen) Roheisen 4770, Zink 150, Blei 114,
Kupfer 26, ferner 392 t Silber, 3547 kF Gold,
884 t Zinn, 2139 t andere Metalle und 564000 t
sonstige Hüttenerzcugnisse im Gesamtwert von
367,7 Mill. M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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. setzt sich an der Kathode (die aus Zink- oder Messingblech besteht) ab, an der Anode (Kohle, Platin oder Blei) entwickelt sich Sauerstoff. Die abfließende Lauge kann von neuem zum Auslaugen des Z. benutzt werden. Das gewonnene Metall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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Hildesheim), im Königreich Sachsen bei Freiberg und in Braunschweig, im Durchschnitt jährlich 170,000 T. gewonnen. Die Hüttenproduktion ergab 1884: 94,809 T. Blei und 4920 T. Glätte (87,736 T. Blei allein in Preußen und zur Hälfte wieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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Eisenerzen und liegen in seinem Schoß Blei und Zinn, Kupfer, Zink und andre Metalle. Diese Bodenschätze sind unbeschränktes Eigentum der Landbesitzer, die sich von den Bergbauunternehmern schwere Mieten oder Regale zahlen lassen. So erhält in Lancashire
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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T. Braunkohlen zum Wert von 1 Mill. Mk., in 11 Werken 73,608 T. Eisenerze zum Wert von 487,758 Mk., in 5 Werken 75,890 T. Zink-, Blei-, Kupfer-, Silbererze zum Wert von 7,1 Mill. Mk., in 3 Werken 365,479 T. Mineralsalze zum Wert von 3,7 Mill. Mk
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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wird es viel mit Blei und Zink legiert und dient außerdem zur Darstellung von Zinnpräparaten für Färber etc., Musivgold, Zinnasche etc.
Z. spielte in prähistorischer Zeit sowohl für sich als, mit Kupfer legiert, als Bronze eine große Rolle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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109
Bleek. - Blei (Metall)
ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist.
Bleek., hinter den lat. Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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u.
Rauchwaren (454, 455); -becken, s.
Zink ; -blau, s.
Berlinerblau ,
Indigo (223), Neublau; -fett, s.
Wollfett ; -kohle, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
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. geworden sind.
Gemeinhin werden so viele Arten von E. unterschieden, als es verschiedene einfache Körper giebt, die im großen aus denselben dargestellt werden; daher spricht man von Arsenik-, Blei-, Eisen-, Kupfer-, Gold-, Silber-, Vitriol-, Zink
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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angegriffen werden, der Gesundheit gefährlich werden. Nach dem Reichsgesetz von 1887 darf daher eine zur Herstellung, zum Löten und Verzinnen von Eß-, Trink- und Kochgeschirren benutzte Zinnlegierung nicht mehr als 10 Proz. Blei enthalten. Mit Kupfer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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Wolken. Zur Prüfung auf Metalle verdampft man den E. auf 1/4 Volumen und setzt starkes Schwefelwasserstoffwasser hinzu. Eine weiße Trübung, die auf Zusatz von Salzsäure wieder verschwindet, zeigt Zink an, ein schwarze zeigt Kupfer, Eisen, Blei an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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, die nicht immer mit der Längendehnbarkeit vereinigt vorkommt; letztere ist die Fähigkeit eines Körpers, sich in Draht ausziehen zu lassen. Eisen ist im Drahtzug weit dehnbarer als unter dem Blechhammer; Blei und Zink lassen sich dagegen zu dünnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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aus 56 Kupfer, 13,5 Nickel, 23 Zink, 4,7 Zinn und 3,5 Blei wird zu Kunstgußartikeln benutzt. Weiße Nickelbronze aus Kupfer, Zink, Zinn und mindestens 20 Proz. Nickel ist bedeutend fester als Kupfer und Messing, widerstandsfähig gegen atmosphärische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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wird das Eisen mit Zinn, Zink, Kupfer, Blei, Nickel, Silber, Gold und bronzeartigen Legierungen überzogen. Von diesen Metallen wirkt Zink besonders günstig, während Zinn das Rosten befördert, sobald das Eisen an einer Stelle entblößt wird. Am häufigsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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durch die Einwirkung giftiger Farbstofflösungen und Belgen gefährdet. So erzeugt das chromsaure Kali besonders am Handrücken Bläschen ausschläge und Geschwüre, und ähnlich wirkt Pikrinsäure. Bei Verarbeitung von Zinn-, Zink- und Bleisalzen sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
Löffeln u. s. w. verarbeitet. Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen eignen sich zu Gußwaren. Zu Kunstgußartikeln benutzt man das Arguzoid mit 56 Kupfer, 13,5 Nickel, 23 Zink, 4,7 Zinn, 3,5 Blei. Die weiße Nickelbronze, eine Legierung aus Kupfer, Zink, Zinn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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absorbiert, und am Boden der Fässer sammelt sich eine meist alkalisch reagierende Lösung von essigsaurem Blei, welche nach dem Neutralisieren mit Essigsäure direkt Kristalle von B. liefert. Nach einem andern Verfahren läßt man Essigsäure durch stufenweise
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
917
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.).
einer Mischung von Zinkerz mit 40-60 Proz. magern Steinkohlen und Koksklein, setzt die thönernen Vorlagen q an, feuert langsam und steckt, sobald sich an der Mündung der Vorlagen q eine Zinkflamme zeigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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Gases und mit einer Vorrichtung zum Nachgießen von Flüssigkeit, wie in Fig. 1. Man füllt z. B. in die Flasche granuliertes Zink, setzt den durchbohrten Kork mit den beiden Röhren auf und gießt durch das Trichterrohr verdünnte Schwefelsäure ein, worauf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
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, Zinn, Blei, Zink, Silber, Eisen, Antimon. Einige Schwefel- und Arsenmetalle sowie einige Oxyde, z. B. Kupferkies, Arsenikkies, Bleiglanz, Pyrolusit etc., stehen noch über dem Wismut, eine Legierung aus 2 Teilen Antimon mit 1 Teil Zinn noch unter dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Sauerkleesäure, s. Oxalsäure
Sauerkleesalz, s. Oxalsäure
Scheel'sches Süß, s. Glycerin
Schleimzucker, s. Levulose
Schwefeläther, s. Aethyläther
Senegin, s. Saponin
Senföle
Silbercyanid
Solanin
Speichelstoff, s. Speichel
Spiauter, s. Zink
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
Öffnen |
Zink-Kohlenelementen anderer Konstruktion den Vorzug, keine Gase Zu entwickeln.
Auch Oxyde, die, wie z. B. die Superoxyde von Blei und Mangan, ihren Sauerstoff durch Zersetzung abgeben, können zur Depolarisation der Elemente dienen. Hierher gehört
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
Ziffer 6 und 7 fallenden Anlagen (Gewinnung von Gold, Silber, Blei, Kupfer, Zink, Nickel. Kobalt, Antimon, Wismut, Arsen, Zinn u.s.w.). Der Betrieb der kontinuierlichen Schachtöfen (Hochöfen) von mehr als sechstägiger Brenndauer.
Für die Gewinnung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Poularden , s.
Geflügel .
Poussière , s.
Zink (638).
Präserviertes Fleisch , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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Löcher abtropfen läßt; die Handelsware enthält aber meist immer noch fremde Metalle, Blei, Kupfer, Wismut, Antimon, Silber in Auflösung, die ihm, wenn es auf größere Reinheit ankommt, durch anhaltendes Schütteln mit verdünnter Salpetersäure zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
Öffnen |
)
Silberblick, s. Silber
Skorie
Speise
Spratzen
Spur
Stahl
Staubstrommethode
Stein
Stoßherd
Test
Verblasen
Wallonenschmiede, s. Eisen
Werkblei, s. Blei u. Silber
Wind
Winderhitzung
Windofen
Wismut
Zangen
Zain
Zerrennen
Zink
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente.
Elemente Zeichen Atomgewichte
Aluminium Al 27
Antimon (Stibium) Sb 120,3
Arsen As 75
Baryum Ba 137
Beryllium Be 9,3
Blei (Plumbum) Pb 207
Bor B 11
Brom Br 80
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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. Diese werden durch zugesetzte, in denselben lösliche Metallverbindungen, einerlei ob Blei, Zink oder Mangan, völlig ausgefällt. Man kann sich davon leicht überzeugen, wenn man zu einem alten, völlig blanken Leinöl einige Prozent flüssiges Siccativ
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