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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0359, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
346 Thiere, Thiertheile und Thiersekrete. Coccionélla. Cochenille. Coccus cacti. Schildläuse. Mexiko, Ost- und Westindien, canarische Inseln. Die Cochenille des Handels besteht nur aus den getrockneten Weibchen der sog. Nopalschildlaus
56% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0682, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
. Gelber Carmin ist ein Farblack, hergestellt durch Ausfallen einer Abkochung von Gelbbeeren (s. d.) mittelst Thonerde. Carthamin siehe Saflor. Cattechu siehe erste Abtheilung. Cochenille siehe erste Abtheilung: Coccionéllae. Curcuma siehe
49% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
395 Coccolithen - Cochenille Docent für Augenheilkunde an der Universität, an welcher er 1858 eine außerord. Professur für Medizin erhielt. Nachdem er 1857 seiner Stellung an der Augenheilanstalt entsagt, begründete er eine eigene Augenklinik
35% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0398, von Cochenilleschildlaus bis Cochinchina Öffnen
Zaccadille-Cochenille von Honduras und Veracruz, die aus den größten Tieren erster Ernte besteht, und die silbergraue C. ebendaher, wie auch dunkle und silbergraue Ware von den Canarischen Inseln, die im Handel häufig
29% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0086, von Chrysopras bis Columbowurzel Öffnen
von Bromnitrofluoresceïn (einem Resorcinfarbstoff s. d.) mit Aurantia bestehen. - Zollfrei. Cochenille ammoniacale (cochenille enpâte); unter diesem Namen kommt ein Produkt in den
17% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0017, von Clydesdaler Pferde bis Curcumin Öffnen
. Coccus , s. Pflanzenwachs ; c. Cacti, s. Kochenille ; c. lacca, s. Gummilack . Cochenille , s
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0184, Kosmetika Öffnen
Thymianöl 5,0 Pfefferminzöl 5,0 Wintergreenöl 2,0 Rosengeraniumöl 1,0 Cochenille 5,0 Glycerin 80,0 Spiritus 900,0 Eucalyptus-Zahnwasser. Eucalyptol 25,0 Benzoesäure 25,0 Pfefferminzöl 5,0 Wintergreenöl 2,0 Rosengeraniumöl 1,0
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0182, Kosmetika Öffnen
Himbeerspiritus 15,0 Tannin 20,0 Salicylsäure 20,0 Cochenille 4,0 Cumarin 0,5 Spiritus 1000,0 Myrrhen-Zahntinktur n. Dieterich. Myrrhentinktur 50,0 Ratanhatinktur 10,0 Zimmttinktur 10,0 Benzoetinktur 10,0 Guajacholztinktur 10,0
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0183, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
Cochenille 2,0 Spiritus 950,0. China-Zahntinktur. Chinatinktur 50,0 Guajactinktur 25,0 Myrrhentinktur 10,0 Glycerin 80,0 Pfefferminzöl 5,0 Nelkenöl 3,0 Zimmtöl 1,0 Spiritus 826,0 Antiseptische Zahntinktur n. Paschkis. Myrrhentinktur
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0360, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
Trocknen erscheint die Cochenille entweder schwärzlich, wenn sie durch Wasser, oder silbergrau, wenn sie durch trockene Wärme getödtet ist. Es finden jährlich 2-5 Ernten statt; man lässt beim jedesmaligen Absammeln, zum Zwecke der Fortpflanzung
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0681, Farben und Farbwaaren Öffnen
ist der reine Farbstoff der Cochenille zu verstehen. Es ist eine schwache Säure, die mit Basen schön gefärbte Verbindungen bildet. Der Carmin des Handels ist aber niemals ganz reine Carminsäure, sondern meist eine Verbindung mit Thonerde. Seine Darstellung
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0075, von Punschextrakt von Rum bis Cardinal-Punschextrakt Öffnen
½ Liter Rheinwein 1 ½ Liter Zucker 5 kg Citronensäure 20,0 Citronenöl 5 Trpf. Wasser zu 10 Liter. Rothwein-Punschextrakt n. Dieterich. Rothwein 375,0 Arrac 500,0 Kirschsirup 200,0 Zuckersirup 400,0 Cochenille 3,0 Stockrosenblüthen 2,0
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0724, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
mit Thonerde, zuweilen unter Zusatz von Chlorzinn, seltener mit Kalk oder Magnesia. Ihre Namenbezeichnung liegt noch weit mehr im Argen wie bei den anderen Farben, denn Münchener, Wiener, Florentiner Lack haben bald die Farbstoffe der Cochenille, des
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0179, von Karmelitergeist bis Karnak Öffnen
. Es ist eine farblose, gewürzhaft riechende Flüssigkeit. Über seine Zusammensetzung s. Aromatische Mittel. Karmesīn, s. Karmin. Karmesinlack, soviel wie Karminlack (s. d.). Karmīn, Karmoisin (Karmesin), ein roter Farbstoff, der aus der Cochenille (s. d
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0677, Dritte Abtheilung Öffnen
wird die Anwendung der früher gebräuchlichen Farbstoffe zurückgedrängt, und es ist die Zeit wohl nicht fern, wo mit Ausnahme einiger wenigen, wie Indigo, Blauholz, Cochenille, alle anderen gänzlich verdrängt sein werden. Alljährlich werden neue Theerfarben
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0705, Farben und Farbwaaren Öffnen
ist das sog. Berliner Roth. Vielfach wird auch der Farbstoff der Cochenille durch den von Krapp oder Fernambuk ersetzt. Bergroth. Eine eisenoxydhaltige Thonerdefarbe, dargestellt durch Brennen von dazu passendem Ocker. Findet Verwendung bei
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0706, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Lack. Eine Thonerdefarbe aus Cochenille, vielfach auch aus Fernambuk hergestellt, auch Münchener oder Wiener Lack genannt. Eine andere Nüance bezeichnet man mit Geraniumlack. Japanroth, Indischroth, Italienischroth. Thonhaltige Eisenoxydfarben
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0134, Kosmetika Öffnen
50,0 Wird bei gelinder Wärme gemischt. Glycerinseife. Talgkernseife 5-600,0 Glycerin 4-500,0 Die Talgkernseife wird gehobelt und in dem erwärmten, kalkfreien Glycerin aufgelöst. Die geschmolzene Masse wird entweder mit Cochenille
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0282, Tinten Öffnen
276 Tinten. Cochenilletinte. Cochenille, gepulvert 100,0 Ammoniumcarbonat 5,0 Wasser 1000,0. Nach 24 Stunden wird filtrirt und so viel eisenfreier Alaun hinzugefügt, bis eine feurig rothe Farbe entstanden. Man braucht ca. 4-5,0 davon
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0252, von Karmelitergeist bis Karpfen Öffnen
. Karmin (Carmin); dieses Wort gebrauchte man ursprünglich nur für einen roten Farbstoff; jetzt hat man auch einen blauen und einen gelben Karmin. 1) Roter K., Cochenillekarmin, besteht aus dem Farbstoff der Cochenille, der Karminsäure, verbunden
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0361, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
348 Thiere, Thiertheile und Thiersekrete. Prüfung. Cochenille wird bei ihrem hohen Preise vielfach verfälscht, am häufigsten durch kleine Steinchen, Bleischrot und Thonkügelchen. Derartige Verunreinigungen sinken in Chloroform zu Boden
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0778, Geschäftliche Praxis Öffnen
der vergohrene Saft der Fliederbeeren oder der Blaubeeren, Auszug von Stockrosenblüthen, mit einem Zusatz von Säure, Persioauszug (angesäuert), Sandelholztinktur, und für Zuckerwaaren teigförmige Farblacke von Cochenille, Rothholz, Krapp u. a. m
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0271, Tinten Öffnen
265 Tinten. rekturen, Liniirung etc. Hierfür verwendete man früher vielfach Auszüge von Cochenille oder Rothholz für rothe Tinten; für blaue wiederum Lösungen von Indigokarmin oder Berliner Blau; für grüne Indigo mit Kurkuma u. s. w. Nach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0599, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
verwendet werden; auch Cochenille eignet sich nicht dafür, sondern am besten der Saft von Heidel- oder Fliederbeeren. Estragonessig, Vinaigre de l'Etragon, kann man sehr vortheilhaft selbst darstellen durch Zumischung von 4-5 Trpf. bestem Oleum
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0856, Sachregister Öffnen
. - schale 113. Clavelli cinnamomi 157. Cobaltum 535. Cocablätter 119. Cocainum 650. Coccionella 346. Cochenille 346. Codeinum 643. Coffeinum 643. Cognac 577. - öl 305. Colcothar vitrioli 692. Colla piscium 350. Collodium 612. - wolle 611
0% Drogisten → Zweiter Theil → Sachregister: Seite 0396, Sachregister Öffnen
. - - aetherea 22. Tinkturen 21. 188. 189. Tinten, Bereitung der 261. Tinte, Alizarin- 270. - Anilin-Wäsche- 289. - Autographische 281. - Berliner Blau- 276. - Blauholz- 271. - - Kopir- 274. 275. - Cardol-Wäsche- 289. - Chrom- 272. - Cochenille
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0578, von Farbstoffzellen bis Farel Öffnen
576 Farbstoffzellen - Farel Farbstoffe (s. d.), die teils Kunstprodukte sind, teilö von Farbepftanzen (s. d.) oder Tieren stammen, wie Cochenille (s. d.), Kermes (s. d.) und I^c-ä^o (s. d.). Je nach ihrer Verwendung kann man die F. in drei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0857, von Tinnevelly bis Tinte Öffnen
. der Gegenwart haben dagegen mit Ausnahme der aus Pernambukholz oder Cochenille bereiteten roten T. erst mit der Verwendung der Anilinfarben allgemeinen Eingang gefunden. Man unterscheidet Gallus-, Blauholz- und Anilintinten, denen sich noch einige andere
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0901, von Haustelephonanlagen bis Haustorien Öffnen
, Goldfisch, Biene, Cochenille, Seiden- raupe. Die Zucht der gegenwärtig häufigsten H. ist sebr alt. Sie war zwar dem Menschen der Diluvial- zeit noch unbekannt, aber schon in der jüngern Stein- zeit findet sich der Hund, der überhaupt fast überall
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
. Aus dem Tierreich erstlich stammen die Kermeskörner oder Scharlachbeeren (grana chermes), ein Färbmaterial, das schon im fernsten Altertum zum Rotfärben diente und erst dann in den Hintergrund trat, als die Cochenille aus Amerika in Gebrauch kam
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0277, von Kobalt bis Kochenille Öffnen
(Smarte, Safflor) sind zollfrei. Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0578, von Unknown bis Unknown Öffnen
Feuchtigkeit geschützt, aufbewahrt. Will man die Paste rot haben, so färbt man sie mit etwas Cochenille. Aus der Paste läßt sich auch hübsches Weihnachtskonfekt bereiten, wenn man mit Blechfiguren allerhand Formen aussticht. Aus "Bayerische
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0660, von Unknown bis Unknown Öffnen
und rührt bis es kocht; alsdann läßt man 10 Minuten langsam weiter kochen, worauf man mit Cochenille färbt und die Flüssigkeit durch ein Tuch seiht. Nachdem man eine Form in kaltem Wasser gespühlt, füllt man sie und stellt sie an einen kalten Ort
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0548, von Karmingrün bis Karneval Öffnen
ponceauroten Niederschlag, wie K., sondern einen violetten gibt. Diese Verbindung findet sich in der Cochenille ammoniacale. Karmoisieren (spr. -moa-), s. Edelsteine, S. 314. Karmoisin (spr. -moa-), s. v. w. Karmesin. Karmunkau, Herrschaft von 23
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0904, von Kochen bis Kochenille Öffnen
bereitet man aus der K. durch Behandlung mit Ammoniak die Cochenille ammoniacale, die in Teig-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0173, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
, Bombay u. s. w., zuweilen selbst bis nach Assam und Birma. Von Ostindien bringen sie Zeuge aller Art, Töpfer- und Metallwaren, Indigo, Brokat, Zucker, Gewürze, Thee, Cochenille, Ammoniak, Pferde, Kamele, Krapp, Teppiche, Droguen, Münzen, Kupfer, Perlen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0498, von Amati-Violine bis Amazonen (mythologisch) Öffnen
496 Amati-Violine - Amazonen (mythologisch) südlich von der Stadt Guatemala, in einer sehr gut angebauten, an Cochenille-Nopal und an Zuckerrohr reichen Gegend, um 1840 noch ein Indianerdorf, ist seit dem Aufschwunge der Cochenillekultur ein
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0945, von Bezau bis Béziers Öffnen
dargestellt und mit Cochenille gefärbt. Sie dienen zum Schminken, zur Färbung von Liqueuren, Konfitüren u. s. w. Beziehung (in der Logik), s. Relation. Beziehungsgesetz (nach Wundt), engl. law of relativity (nach Bain), in der Psychologie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0556, von Britisch-Guaiana bis Britisch-Honduras Öffnen
Dampfer in den Hafen ein. Die wichtigsten Ausfuhrartikel sind Mahagoni- und Acajouholz, Campecheholz, Sassaparille, Kaffee, Gummi, Muscheln und Cochenille. Geschichtliches. Der Ursprung der Niederlassung hängt zusammen mit dem Verfall des
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0038, Centralamerika Öffnen
, der Brasilholzbaum und die Sassaparille gedeihen im O. reicher und schöner als im W. Für den Handel sind wichtig Indigo, Vanille, Kakao, Kaffee, Baumwolle, Cochenille, Zucker, Tabak, Droguen und Arzneigewächse; Kokospalmen, Bananen, Orangen und viele
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0396, von Cocaïnismus bis Coccius Öffnen
vertilgen, so gehören diese kleinen Käfer, die überwintern, zu den sehr nützlichen Tieren. Coccinin, ein Azofarbstoff, dunkelrotes, in Wasser lösliches Pulver, das zum Färben von Wolle Verwendung findet. Coccionella., s. Cochenille. Coccius, Ernst
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0302, von Differentialtarif bis Differenzenreihe Öffnen
aus- ländischen europ. Hafen) oder auch (wie in Österreich- Ungarn bei Kakao, Kaffee, Thee, Gewürzen, Indiao, Cochenille, Gummi und Harzen, in Rußland bei Gußeisen) überhaupt zur See importiert werden, als (bei gleicher Qualität) von denjenigen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0494, von Drayton-in-Hales bis Drehbank Öffnen
er oder ein sonst unbekannter Niederländer Niklas D. der Erfinder der Scharlachfarbe aus Cochenille und Zinnsalzlösung ist. Dreber, Heinr. Franz- (eigentlich Heinrich D., da er den Namen Franz-Dreber von Verwandten annahm, in deren Hause er aufwuchs
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0574, von Farberden bis Färberei Öffnen
, von Amerika das Blauholz, die Cochenille nnd viele andere Farbstoffe, deren Verwendung allerdings anfangs auf viel Vorurteil stieß, sich aber bald allgemein Vayn brach. Immer aber blie- ben die orient. Völker in vieler Beziehung unsere Lehrmeister, so
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0575, Färberei Öffnen
zum Grün- färben der Seide fast allgemein die vom Anilin ab- geleiteten grünen Farben Anwendung (s. Brillant- grün, Cörulem, Malachitgrün, Methylgrün,Nitroso- jarbsiosfe, Resorcingrün, Säuregrün). 5) Zum Rotfärben: Cochenille, Krapp, Alizarin
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0589, von Farrakhabad bis Farthing Öffnen
und Herbst köstlich. Man baut Neis, Obst, Datteln, Wein, Oliven, Baumwolle, hochge- schätzten Tabak, gewinnt Cochenille, Seide und Nosenöl. Die Stadtbewohner sind iran. Stam- mes, die ländlichen Hirtenstämme, kurd. Luren, zer- fallen in die 10-12000
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0675, Geheimmittel Öffnen
Nahrungssaft genannt, besteht aus weißem Sirup mit einigen Tropfen Rettichsaft; Preis 1 M. 50 Pf., Wert höchstens 20 Pf. Zahnelixir der Benediktinermönche, stark alkoholisierte, mit Cochenille gefärbte Lösung von Pfefferminzöl, Anisöl und Nelkenöl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0153, von Golzermühle bis Gomes de Amorim Öffnen
. Es wird viel Vieh gehalten, auch etwas Seide und Kartoffeln ausgeführt; die Gewinnung von Wein, Zucker und Cochenille hat man fast ganz aufgegeben. An der Ostseite liegt San Sebastian de G. mit 2861 E., von wo Columbus 7. Sept. 1492 ausfuhr. Gomes (spr
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0672, von Halec bis Halesia Öffnen
in Kolonialwaren, franz. und ital. Weinen, Indigo, Cochenille, Leder, Tuch, Baumwollstoffen, engl. Manufatturwaren aller Art und Petroleum. Durch Seleucus Nikator wurde H., das bei Pto- lemäus Chalybon heißt, verfchönert und Beröa genannt. Letztern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0629, Insekten Öffnen
. 7, und der Cochenille , s. d., Fig. 8); c. Parasita (Laus, s. Läuse , Fig. 9, Pelzfresser , s. d., wozu Lipeurus , die Hühnerlaus, Fig. 17). II. Metabola. C
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0037, von Kaktusgeorgine bis Kalamazoo Öffnen
, Kakteenkultur (Bresl. 1892); Rümpler, Die Sukkulenten (Berl. 1892). Kaktusgeorgine , s. Dahlia . Kaktusschildlaus , soviel wie Cochenille (s. d.). Kaktussittich , s. Keilschwanzsittiche . Kakuang , s. Pelzflügler
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0312, von Kesselarmatur bis Kestenholz Öffnen
für die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben, insbesondere von Campecheholz, Cochenille, Krapp, Sumach und Wau. Kesselhaube, Bassinet, Beckenhaube, eine Form des Ritterhelms im 12. und 13. Jahrh. (S. Helm, Bd. 9, S. 17 a
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0463, von Koblenzer Geschirr bis Koch (Christian Friedr.) Öffnen
., darunter 735 Evan- gelische und 238 Israeliten, Post, Telegraph, 2 kath., eine evang. Kirche und eine Synagoge. Koccinelle, Marienkäfer, f. Coccinelle. Koccionelle (^occioueiia), s. Cochenille. /loo/z, hinter naturhistor. Namen Bezeichnung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0696, von Krapotkin bis Krasicki Öffnen
K verm stellung von Krapplacken, d.h. von Niederschlä- gen, die man in Krappabkochungen durch Alaun und Soda erhält und denen häusig noch Zusätze von Cochenille und Fernambuk gemacht werden. Krapp- präparate, die aus K. dargestellt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0872, von Labyrinthfische bis Lacép. Öffnen
wird. Scharlachfarbene Tuche werden oft mit 1,. grundiert, um dann in Cochenille ausgefärbt Lacedämon, s. Sparta. >M werden. Lacedonia, Stadt im Kreis Sant' Angelo de' Lombardi der ital. Provinz Avellino, im Thale des Ofanto
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0973, von Lanz bis Lanzette Öffnen
Inseln (s. d.), bedeckt mit den umliegenden Eilanden 806 cikm und zählt (1887) 16409 E. L.ist durchweg vulkanisch (letzter Ausbruch 1824), im Monte-Famara 680 ni hoch, fast waldlos, hat Ausfuhr von Cochenille und in Arrecife (3025 E
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0988, von Lasen bis Laskaris Öffnen
Teerfarben; zur roten einen Auszug von Cochenille in Weingeist, rotes Karmin, Eosin und Fuchsin; zur grünen Grünspan und eine Mischung von Blau und Gelb, und zur gelben eine Mischung von Gummi- gutt, Safran und Drachenblut, oder von Kurkuma
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0405, von Nopalpflanze bis Nordalbinger Öffnen
403 Nopalpflanze - Nordalbinger schön gelegen, zählt mit Noordwijkbinnen 4549 E. und wird als Badeort viel besucht. Nopalpflanze, s. OMiitW. Nopälschildlaus, s. Cochenille. stoppen, s. Appretur und Sammet. ^Linie. Noer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0490, von Ob bis Obduktion Öffnen
488 Ob - Obduktion loaban. Das Klima ist im ganzen mild und gesnnd, mit Ausnahme der schmalen Küstenebene. Der sette Boden erzeugt Mais, Weizen, Gerste und alle tro- pischen und halbtropischen Früchte, wie Indigo, Cochenille, Kaffee
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0614, von Optschina bis Opus operatum Öffnen
.), die durch die Anwesenheit langer Stacheln kenntlich ist, in Südamerika im großen angepflanzt, weil auf ihnen die Cochenilleschildlaus (s. Cochenille) lebt. In neuerer Zeit hat man diese Kultur auch mit Erfolg in Südspanien, Sicilien und Algerien eingeführt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0634, von Organisch bis Organische Radikale Öffnen
- Organische Farbstoffe. Die O. F. wurden bis zur Mitte dieses Jahrhunderts ausschließlich aus Pflanzen und aus wenigen Tieren (wie Cochenille) gewonnen. Unter diesen zahlreichen natürlichen Farbstoffen sind die Farbstoffe des Not-, Blau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0831, von Pallor bis Palma (span. Städte) Öffnen
gegen die Küstenränder. Die Einwohner produzieren Wein, Gemüse, Südfrüchte, Cochenille, Tabak, etwas Zucker und Seidenstoffe. Die Rindviehzucht ist vernachlässigt; Ziegen werden im Übermaß gehalten. Hauptort ist Santa Cruz de la P. mit 6695 E
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1053, Peru (Republik) Öffnen
. Ferner zieht man Baumwolle, Oliven, etwas Cochenille; nur steht einer schwunghaften Kultur der Arbeitermangel entgegen. In der warmen östl. Region ist nur die Kultur der Koka von Bedeutung. Unter den dortigen Waldprodukten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0508, von Pueblo nuevo del Mar bis Puerto-Plata Öffnen
oder Puerto de la Cruz, Ort an der Nordküste der Canarischen Insel Teneriffa, 5 km von Orotava, hat (1887) 4720 E., seit dem Eingehen des Weinbaues nur Ausfuhr von Cochenille und Kartoffeln nach Westindien. Puerto de Santa Maria, Bezirksstadt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1020, von Rotes Totliegendes bis Roth (Rud. von) Öffnen
ist das cochenill- bis karmesinrote lichte R. oder der Proustit, das entsprechende Arsenschwefelsilber, 3Ag2S + As2S3 ^[3Ag2S + As2S3], mit 65,4 Proz. Silber, 15,2 Arsen und 19,4 Schwefel, mit reinem Diamantglanz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0277, von San José (in Uruguay) bis San Juan-Frage Öffnen
- I Punkt der Eisenbahn nach der Hauptstadt, bat 1500 E., Ausfuhr von Cochenille, Indigo, Sarfaparille, Holz, Flachs, Kaffee, Zucker, Baumwolle, Häuten und Gummi. Mehrere Dampferlinien laufen regel- mäßig an. San Juan (fpr. chu-), 160 km
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0301, von Santiago de Cuba bis Santo Domingo (Republik) Öffnen
(Salinas Grandes). Cochenille, Johannisbrot und wertvollere Hölzer zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1051, von Smyrna-Kassababahn bis Snell Öffnen
- industricll aus einheimischer Lammwolle und aus Mohair hergestellt werden. Im Färben (mit Pflan- zenfarben und Cochenille) liegt der Hauptwert. Eng- land, Nordamerika und Frankreich sind die Haupt- abnehmer. Außerdem besteht nur Kleingewerbe
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0463, von Gehörfarben bis Gehverbände Öffnen
sein. Solution antidiabetique von Dr. Moreau in Lyon, eine mit Cochenille gefärbte Lösung von 2,5 Proz. doppeltkohlensaurem Natrium und 10 Proz. Glycerin in Wasser. Wirkungslos. Sommersprossencream von Lewinsohn, eine parfümierte Lanolinsalbe, die 10 Proz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0049, von Bernsteinsäure bis Biberfelle Öffnen
Einschlag aus solchen besteht, Nr. 11 b. Bezetten , (Schmink- oder Färberläppchen, Tournesol .) Mit Cochenille oder Pernambukabsud rot gefärbte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0181, Gummilack Öffnen
und mit Alaun gefällt wird. Der so erhaltene, fast reine Farbstoff erscheint als ein hellrotes Pulver, das in der Färberei die Cochenille vertreten kann und gewöhnlich mit Zinnsalz zum Scharlachfärben besonders auf Wolle benutzt wird, jedoch früher
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0628, Insekten Öffnen
. gern unterschätzt wird und der direkte Vorteil, den Biene, Seidenwurm, Cochenille und Spanische Fliege bieten, wirklich nicht hoch angeschlagen werden darf, so ist man zu sehr geneigt, die Welt der I. als eine im großen und ganzen dem Menschen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0862, von Wurst (bei der Artillerie) bis Wurstgift Öffnen
) oder kleine Mengen giftfreier Farbstoffe (Cochenille, Fuchsin, Kermesbeersaft) beigefügt. Hauptsitze der Fabrikation von Dauerwurstprodukten sind Braunschweig, Gotha, Waltershausen, Eisenberg, überhaupt fast ganz Thüringen, sowie Mecklenburg, Holstein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0843, Mexiko (Föderativrepublik) Öffnen
Gegenden des Landes fast ohne alle Pflege. Indessen ist die Kultur nur gering. Seit neuerer Zeit und rasch zunehmend wird in Yucatan die Kultur des von der Agave stammenden Pite- oder Sisal-Hanfs betrieben. Cochenille liefert namentlich Oaxaca, doch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0036, von Kakaobohnen bis Kakteen Öffnen
aber sind von den K. mehrere Opuntia-Arten als Nährpflanzen der Scharlachlaus, welche die Cochenille (s. d.) liefert. Die K. gehören zu den anspruchlosesten aller Pflanzen