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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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132
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik.
Odschi
Römische Sprache
Italisch
Lateinische Sprache
Romanische Sprachen
Französische Sprache
Italienische Sprache
Ladin, s. Roman. Sprachen
Occitanische
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Herodianus (Grammatiker)bis Heroisch |
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83
Herodianus (Grammatiker) - Heroisch
in acht Büchern, welche den Zeitraum 180-238 n. Chr. von Commodus bis zur Erhebung von Gordianus III. umfaßt. H. ist wenig zuverlässig, bietet aber immerhin wertvolle Ergänzungen zu dem Geschichtswerke
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88% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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605
Grammar schools - Grammatiker.
gilt gesetzlich das Kilogramm, welches die Schwere eines Kubikdezimeters oder Liters destillierten, im luftleeren Raum und im Zustand seiner größten Dichtigkeit, bei +4° C., gewogenen Wassers repräsentiert
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75% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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618
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher).
darstellung der nordfranzösischen und zugleich der südfranzösischen Mundarten der Jetztzeit ist immer noch nichts Bedeutenderes nachzuweisen als Schnakenburgs "Tableau synoptique et
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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180
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie).
Kugel ist viereckig" grammatisch ganz richtig, aber logisch verkehrt ist. Hiernach hat es gewiß auch von allem Anfang an ein Denken ohne Sprechen gegeben. 2) Kinder und Naturmenschen
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71% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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245
Grammatiker – Grammont
z. B. vergleichende G. soviel als vergleichende Sprachforschung oder Sprachwissenschaft. (S. auch Allgemeine Grammatik.) – Vgl. Bibliothek der neuern Sprachen, oder Verzeichnis der in Deutschland besonders vom J. 1800 an
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63% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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734
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik).
in hohem Grad ab und sind als Verderbnisse der griechischen Sprache zu betrachten, da sie nicht nur eine Menge fremder barbarischer und veralteter Wörter aufnahmen und den
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
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62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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789
Wurzel (grammatisch) - Wurzelfäule.
Die Rechnung bleibt die oben beschriebene, nur muß im Resultat ein Komma gesetzt werden, sobald Dezimalstellen heruntergenommen werden, z. B. ^/4|01,|22|24 = 58,32; vgl. A.
11) Enthält der Radikand
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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28
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen).
in einer Silbe (Stammworte) bis zu vieren gehäuft werden und sind dann zwar jeder besonders zu hören, doch so auszusprechen, daß sie in Eine Silbe verschmelzen, z. B. ai, iü, iua
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62% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Philosophische Grammatikbis Philostratus |
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99
Philosophische Grammatik - Philostratus
begegnen und gleichsam Verständigung suchen müssen, um ihr Gebiet, nach den eigenen, innern Gesetzen des Bewußtseins selbst, gegeneinander zu begrenzen. Es ist von Kants großen Entdeckungen vielleicht
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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606
Grammatisch - Grampians.
durch Erteilung von Immunitäten begünstigt wurden. Theodosius II. und Valentinianus III. gründeten zu Konstantinopel 425 eine Art Akademie, an der zehn lateinische und zehn griechische G. neben drei lateinischen
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Allgäubahnbis Allia |
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.
Allgemeine Gerichtsordnung
, s.
Gerichtsordnung .
Allgemeine Grammatik
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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er zunächst die
Woten (s. d.) und schrieb eine Grammatik ihrer Sprache ( «Wotisk Grammatik» , Helsingf. 1855), und
durchwanderte 1853–58 einen großen Teil des nördl. Rußlands und westl. Sibiriens, um Sprachen und Eigentümlichkeiten
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27% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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anslautenden k, t oder p getreten.
Der grammatische Bau des Chinesischen ist durch zwei Momente charakterisiert: die Wortstellung und die Hilfswörter . Das Wort
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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, Verfahrungsart; M vivéndi , die Art und Weise eines erträglichen
Nebeneinanderlebens, z.B. zwischen Staat und Kirche. – In der Grammatik bezeichnet M. Formen des Verbums , die der
Handlung eine subjektive Nebenbeziehung geben. Die indogerman
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22% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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gewisser Möglichkeiten.
Casus (lat.) werden in der Grammatik die Formen genannt, die ein Nomen
(Substantiv und Adjektiv) oder Pronomen zum Ausdruck der verschiedenen Beziehungen im Satze
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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244 Gramm – Grammatik
halten, häufig sogar bloß einblütig sind. Diese Ährchen sind nun wiederum in mannigfachster Weise zu Blütenständen vereinigt,
vorzugsweise in Rispen, Ähren und Trauben.
Die einzelnen Blüten haben einen eigentümlichen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Griechischen meist das Indische den Rang ab.
In der grammatischen Erforschung des Griechischen haben die Alten schon nicht Unerhebliches geleistet. Aristoteles und die Stoiker suchten die sog. Redeteile auf und schufen in der Hauptsache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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für die Zukunft entscheiden, ob die sprachliche Eigenart des Nordens oder die des Südens mehr zur Geltung kommt.
Grammatische Litteratur. O. Behaghel, Die D. S. (Prag 1880); ders., Geschichte der D. S. (in Pauls «Grundriß der german. Philologie», Bd. 1
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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auch von den Ammonitern, Edomitern und nomadisierenden Stämmen des südl. Palästinas gesprochen worden ist, bildet einen der Zweige des großen semit. Sprachstammes. Wie dies die geogr. Lage bedingt, berührt die H. S. sich in einzelnen grammatischen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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und Breitinger und, im Anschluß an diese, von Chr. H. Myller ("Sammlung deutscher Gedichte aus dem 12., 13. und 14. Jahrhundert", Berl. 1783-1784, 3 Bde.). Die deutsche Grammatik beschäftigte sich vor Grimm nur mit dem Neuhochdeutschen und war, indem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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, sowohl in der Grammatik als auch der Lexikographie. Die ersten Anfänge der Grammatik fallen zusammen mit der aus dem Syrischen geschöpften Anregung, die zur Unterscheidung grammatischer Kategorien dienenden Vokale zu bezeichnen, um zunächst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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in die europäischen Sprachen, besonders in die spanische, sind manche arabische Wörter übergegangen, wie Admiral, Algebra, Alkali, Alkalde, Alkoven, Gibraltar ("Berg des Tarik"), Kali, Kattun, Zenith, Ziffer u. a. In grammatischer Beziehung ist die a. S
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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ausgebildet ist und der richtige Sinn des Textes sich nur durch ein genaues Beobachten des Wortes in seiner Stellung und Ordnung im Satz ergibt.
Was die grammatische Bearbeitung der hebräischen Sprache anbelangt, so liegen die umfangreichsten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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dauert der letzte Widerstand gegen Luthers Schriftsprache bis in die Mitte des 18. Jahrh. hinein.
Endlich hat noch der Einfluß der Grammatiker des 16. Jahrh. die Einheitlichkeit der Schriftsprache gefördert, indem diese das beste Deutsch bestimmten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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104
Italienische Sprache - Italienische Weine.
selben durch neue Schriftzeichen einen heftigen Streit an, erlangte aber weiter kein Resultat als die Einführung des Buchstaben v als Konsonanten. Als grammatische Arbeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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539
Lateinisches Segel - La Tène-Periode.
sätzen des gelehrten Perizonius) auf die systematische Gestaltung der Grammatik der Folgezeit einen Einfluß gehabt hat wie keine frühere Leistung. Seine Methode wurde besonders verbreitet durch Kaspar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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in der von ihm mitbegründeten «Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes» (1837 fg.), «Grammatik der
mordwinischen Sprache» (in der genannten Zeitschrift, Bd. 2), «Grundzüge der syrjänischen Grammatik» (Altenb.
1841), Abhandlungen «Über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0194,
Sprachunterricht |
Öffnen |
192
Sprachunterricht
grammatische Erläuterungen und Übungen in schriftlicher Darstellung. In Bezug aus Grammatik und Rechtschreibung hat der deutsche S. mehrfache Wandlungen durchgemacht. Am Ende des 18. und am Anfange des 19. Jahrh., z. B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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höchst zahlreichen Beugungen ein oder schliff sie ab, und durch diese Vereinfachung der Grammatik und entsprechende Änderungen des Wortschatzes entstand schließlich aus dem wedischen das sogen. klassische S., zu dem übrigens schon in den spätern wedischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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grammatischen Endungen vergleichen lassen. Unter sich sind diese Sprachen nur durch die Gleichheit des Baues, nicht durch Gleichklang der Wurzeln verbunden.
II. Malaio-polynesischer Sprachstamm,
zerfallend in drei Gruppen (nach Fr. Müller):
1
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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in der niederländ. Provinz Vriesland hinaus, der es nur noch an der offiziellen Anerkennung fehlt. (S. Friesische Sprache und Litteratur.)
Das grundlegende Werk für die Erkenntnis der gesamten G. S. bildet J.^[Jakob] Grimms "Deutsche Grammatik" (4 Bde., Gött
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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niederdeutscher Sprache und Litteratur. Er giebt ein "Jahrbuch" (Bd. 1-18, Brem. und Norden 1875-94) und ein "Korrespondenzblatt" (Bd. 1-17, Hamb., Norden und Lpz. 1877-94) heraus.
Grammatische Litteratur für das ältere N. (mit Ausschluß des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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, Gelenkentzündung.
Syntagma (grch.), eigentlich Zusammengeordnetes, heißt eine Sammlung mehrerer Schriften oder Aufsätze verwandten Inhalts, dann überhaupt eine Zusammenstellung verschiedener Bemerkungen, z. B. grammatischer und kritischer, besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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. ^[Julius] Löbe eine neue kritische Ausgabe der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas nebst Grammatik, Wörterbuch und lateinischer Übersetzung (Leipz. 1843-46, 2 Bde.). Später wendete er sich den Sprachen des finnischen Sprachstammes zu, der erste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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vor Augen, wenn wir z. B. das gotische habaidêdeima vergleichen mit dem identischen althochdeutschen habêtim, neuhochdeutsch "(wir) hätten". Ist also in lautlicher und formeller Hinsicht das Gotische die Grundlage der germanischen Grammatik, so kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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weitern Ausbreitung des Sprachgebietes, bilden sich die vulgärarabischen Dialekte heraus. Im Vulgärarabischen verschwindet die Fülle der grammatischen Formen der altklassischen Sprache, es verschwinden namentlich die Vokalendungen, die in der klassischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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203
Französisches Raygras - Französisches Recht
wagt haben. - Die älteste gedruckte Grammatik dieser neufranz. Sprache rührt her von dem Engländer Palsgrave ("L'esclarcissement de la langue françoyse", Lond. 1530; neue Ausg. von Genin, Par
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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der Dichtkunst und den Disputationen teil.
Die wissenschaftliche Litteratur der klassischen Zeit erwuchs unmittelbar aus der vedischen. Von früher Zeit an wurde die grammatische Forschung gepflegt. Als älteste Werke der Indischen Grammatik hat man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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, in Gallien, in der südöstl. Schweiz und einigen Teilen von Tirol, und es bildeten sich hier die Romanischen Sprachen (s. d.) aus.
Den Hauptanstoß zur grammatischen Behandlung der L. S. gab ein griech. Grammatiker und Philosoph, Krates, der 159 v. Chr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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reichlich geübt (Otto, Sauer), den grammatischen Stoff auf das notwendigste beschränkt wissen will und eine systematische Behandlung der Lautlehre verlangt (Vietor, Trautmann).
Im Kampfe gegen die Einseitigkeit der synthetischen Methode hat dieser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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. Palacký, P. Šafařik, Alwin Schultz (Kunstgeschichtliches), Alfr. Ludwig ("Die Rigveda"), Sueß ("Antlitz der Erde"), Pokorny ("Illustrierte Naturgeschichte"), G. Curtius ("Griech. Grammatik", 20. Aufl.) u. a.; ferner griech. und röm. Klassiker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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Petersburg, wo er 29. Dez. 1887 starb. Seine linguistischen Arbeiten sind: «Versuch einer Grammatik der syrjänischen Sprache» (Reval 1847), «Versuch einer Grammatik der tscheremissischen Sprache» (ebd. 1847), «Grammatik der wotjakischen Sprache» (ebd
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, durch folgenden Stammbaum:
^[img Polynesische Grundsprache]
Grammatisch und nach ihrem Lautsystem betrachtet, bieten nach Fr. Müller die drei Gruppen dieses Sprachstammes das Bild einer aufsteigenden Entwickelung dar: die polynesischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
Öffnen |
das Avesta" (das. 1865-69, 2 Bde.) und eine "Grammatik der altbaltrischen Sprache" (das. 1867) folgen ließ. Außerdem veröffentlichte er eine "Chrestomathia persica" (Leipz. 1845), die erste "Grammatik der Pârsisprache" (das. 1851), eine "Einleitung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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durch Einwirkung von Salzsäure entstehende Äthylchlorür ein Derivat des erstern. - Über D. in der Grammatik s. Ableitung (grammatisch).
Derivation (lat.), Ableitung (s. d., grammatisch); in der Artilleriewissenschaft die regelmäßige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
, denen sie mehrfach an die Seite gestellt worden ist, gleicht sie in betreff einiger Eigentümlichkeiten ihres grammatischen Baues, ohne daß jedoch an eine auf gleicher Abstammung beruhende Verwandtschaft zu denken wäre. Sie ist reich an Vokalen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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stehen für I cannot, I will not, I do not; I' se für I shall.
J. Grimm gebührt der Ruhm, in seiner "Deutschen Grammatik" auch den Grund für eine wissenschaftliche Behandlung des Englischen gelegt zu haben; ihm folgten Fiedler ("Wissenschaftliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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entsprechend) in die Nordsee führte. Die Sturmfluten der Jahre 1219 und 1282 führten die Vereinigung des Sees mit dem Meer herbei.
Flexibel (lat.), biegsam, lenksam, geschmeidig; in der Grammatik von Wörtern gebraucht, welche flektiert werden (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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.
Kimbern, Volk, s. Cimbern.
Kimchi, 1) Joseph, der erste jüd. Gelehrte, welcher in christlichen Ländern (Provence) eine hebräische Grammatik verfaßte (um 1150-70) und sich als Übersetzer und rationeller Schrifterklärer (Sprüche Salomonis, Hohelied u
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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, gilt für ein Hauptkennzeichen einer guten Erziehung, und es wird sehr viel Zeit auf gefällige Abrundung der zierlichen persischen Buchstaben verwendet. Der grammatische Bau der persischen Sprache ist äußerst einfach, da, ähnlich wie im Englischen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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. Sie schließt sich grammatisch und lexikalisch unter den
semit. Sprachen am meisten dem Geez an, ist aber nicht eine jüngere Gestaltung von diesem, sondern die Tochter eines unbekannten, dem Geez
nächstverwandten altamhar. Dialekts. Obgleich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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auf die indogerman. Sprachen überhaupt in Anwendung brachte und nach der der Däne Rask die altnord. Grammatik bearbeitet hatte, und er schuf, zum Erstaunen der Zeitgenossen, ein Werk, das an Bedeutung von keinem andern ähnlichen auch nur annähernd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0141,
Englische Sprache |
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im grammatischen Bau. Die Hauptschwierigkeit beim Erlernen derselben liegt jetzt in der Orthographie und Aussprache, die vielen Willkürlichkeiten unterworfen sind. Das bekannteste unter den orthoepischen Werken ist wohl das von Walker (Critical pronouncing
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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eine histor. Auffassung des gesam-
ten antiken Lebens begründen helfen. In der Exe-
gese legte er das Hauptgewicht auf die Sacherklä-
rung, während die grammatische Interpretation in
den Hintergrund trat. Von seinen Arbeiten sind,
außer der großen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Italienische Viperbis Italienische Weine |
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806
Italienische Viper - Italienische Weine
dium des Italienischen (Zür. 1879); N. Caix in Hillebrandts «Italia», III (Rudolst. 1876).
Die grammatische Behandlung der Sprache begann in Italien im 16. Jahrh. Der erste, welcher Beobachtungen über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
auf die Sprache
der gebildeten Türken ausgeübt hat, ist die Einwirkung der osttürk. Schriftsprache auf die gesprochenen Dialekte sehr gering gewesen. Eine Probe der üblichen
Druckschrift zeigt die Tafel: Schrift II , 35. Eine vergleichende
Grammatik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Grammatik behandelt von Heyne in seiner "Laut- und Flexionslehre der altgermanischen Sprachstämme" (3. Aufl., Paderb. 1880), von Koch ("Englische Grammatik", Götting. 1863 ff.), Mätzner ("Englische Grammatik", 3. Aufl., Berl. 1880 ff.), Marsh ("Comparative
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
Öffnen |
Grammatik" (Berl. 1863), worin die Entwickelung derselben von der ältesten Zeit bis auf die Gegenwart verfolgt wird.
Den bei weitem größten Raum unter den drei Hauptmundarten des oberdeutschen Sprachgebiets nimmt die bayrische oder ostlechische Mundart
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, in der Zoologie und Botanik s. v. w. Gattung, in der Mineralogie Inbegriff derjenigen Mineralspezies, die einander dem Ansehen nach am ähnlichsten sind. In der Grammatik ist das G. oder Geschlecht der Substantiva ein dreifaches: G. masculinum, männliches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gesetzbuchbis Gesetzesauslegung |
Öffnen |
im engern Sinn. Die hierzu regelmäßig zu Gebote stehenden Mittel sind zunächst grammatische. Der Ausleger hat aus dem grammatischen Zusammenhang die Bedeutung der Gesetzesworte festzustellen (grammatische Auslegung). Von den hierbei zu beobachtenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
Öffnen |
Grammatik, verdeutscht mit einer Vorrede" (Leipz. 1824). Von Kassel aus, wohin er sich nach Erledigung seiner Wiener Aufträge begeben hatte, mußte er auf Requisition der preußischen Regierung wieder nach Paris eilen, um dort die aus verschiedenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
Öffnen |
. In der "Bibliothek der gesamten deutschen Nationallitteratur" erschienen von ihm: Konrad von Würzburgs "Otto mit dem Bart", "Gedichte des 12. und 13. Jahrhunderts" und der "Jüngere Titurel". Seine grammatischen Werke sind: "Mittelhochdeutsche Grammatik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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, in Vertauschung, Verdumpfung, Schwächung etc. der Vokale, in Nichtbeachtung der grammatischen Regeln, in verändertem Gebrauch der Präpositionen, in Vernachlässigung der Regeln der Flexion etc. Die Bemühungen einzelner, dem völligen Verderb der Sprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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haben die Gelehrten an der Polyhistorie festgehalten oder im Gegensatz dazu die Sprachwissenschaft allein betont in der Ausdehnung, daß sie durch die Grammatik das Verständnis, durch Rhetorik und Poetik die Imitation der Darstellung, durch Hermeneutik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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vorhandene Sprachmaterial zuerst zugänglich machte. Fr. Schlegel lenkte die Aufmerksamkeit darauf; aber erst als Franz Bopp (1791-1867) die grammatische Zergliederung 1816 begann und 1833 den ersten Band seiner vergleichende Grammatik folgen ließ, umfaßte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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264
Portugiesische Weine - Portwein.
logisches Wörterbuch lieferte Fr. Solano Constancio (das. 1836), der auch eine gute Sprachlehre herausgab (das. 1831). Die beste Grammatik ist jedoch die von Barboza ("Grammatica philosophica da lingua
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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-Lafon in dem "Tableau historique et littéraire de la langue parlée dans le midi de la France et connue sous le nom de langue provençale" (Par. 1842) gesammelt. Grammatiken des Provençalischen hat man schon aus dem 13. Jahrh., welche Guessard unter dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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erloschen. Die hamitische und semitische Gruppe stimmen nur betreffs eines Teils ihrer Wurzeln, namentlich bei den Pronomina und Zahlwörtern, und betreffs der Unterscheidung des grammatischen Geschlechts überein. Sonst sind die hamitischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0184,
Sprachunterricht (Schule und Selbststudium) |
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fortgeschritten, bis das Wichtigste aus der Grammatik sowie die notwendigsten lexikalischen Kenntnisse vorgeführt sind und durch unablässige Übung festgewußt werden; erst dann schreitet man zu leichtern, zusammenhängenden Lesestücken. Diese Methode, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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.
Zusammengesetztblütige Pflanzen, s. Kompositen.
Zusammenlegung der Grundstücke, s. Flurregelung.
Zusammensetzung (Komposition), in der Grammatik: die Vereinigung zweier oder mehrerer verschieden- oder gleichartiger Wörter zur Modifizierung der Bedeutung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Becker (Karl Ferd.)bis Becker (Oskar) |
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., als er sich in vorgerückten Jahren der Erforschung der Sprache widmete, diese als einen nach streng logischen Gesetzen geordneten Organismus; er glaubte durch Nachweis der Denkformen und ihrer Anwendung in der Sprache eine gemeingültige Grammatik zu schaffen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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Grammatischen und Lexikalischen aus. Von seinen vielen Schriften sind hervorzuheben: die Ausgabe von Paninis "Acht Büchern grammatischer Regeln" (2 Bde., Bonn 1839-40), Vopadevas "Grammatik" (Petersb. 1847) und Kalidasas "Sakuntala" (Text
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Donatorbis Donau |
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Machende,
Geber, Stifter; vonätrix, Geberin, Stifterin.
Donats Brustkaramellen, s. Geheimmittel. ^
Donatschnitzer, s. Donatus, Älius.
Donatus, Alius, röm. Grammatiker und Rhe-
tor, lehrte um die Mitte des 4. Jahrh. n. Chr. zu
Rom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Englisches Pulverbis Englisches Recht |
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140
Englisches Pulver - Englisches Recht
English Language (Lond. 1841 u. ö.) ging noch nicht über die von Jak. Grimm in seiner "Deutschen Grammatik" gewonnenen Resultate hinaus und ist seitdem vielfach überholt worden, namentlich von Earle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Polnisches Rechtbis Polschuhe |
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246
Polnisches Recht - Polschuhe
(s. Großpolen), der masurische (in Masowien und im südl. Ostpreußen), der kleinpolnische (Krakau und Sendomir), der schlesische (das sog. Wasserpolakisch). Die ersten grammatischen Bearbeitungen des Polnischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Sansovinobis Sanssouci |
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292
Sansovino - Sanssouci
Nach ältern grammatischen Arbeiten über
das S. von dem gelehrten Thomas Colcbrooke (Kal-
kutta 1805), Wil'kins (Lond. 1808), Carey, Uatcs,
Forster u. a. sind namentlich zu nennen: Vopp, Kri-
tische Grammatik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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entwickelnden Neuschwedischen nennt, zeigt im Vergleich zum Altnorwegisch-Isländischen anfangs zwar in lautlicher, grammatischer, lexikalischer Beziehung wenig Verschiedenheit, nur daß ihm sowohl ein geringerer Umfang des Umlauts als auch ein Vorherrschen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
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de la lengua española" (hg. von Hartzenbusch und Mier, Madr. 1873). Gesetzgebend für Grammatik und Wörterbuch ward das "Diccionario" der Spanischen Akademie (zuerst 1771, dann in immer neuen Auflagen, deren letzte (12.) von 1884). Dieses bereicherte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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). Die erste genauere Kenntnis der tibet. Sprache verdankt man dem Ungarn Alex. Csoma, der Grammatik und Wörterbuch (2 Bde., Kalkutta 1834) lieferte, wonach J. J. Schmidt seine Grammatik (Petersb. 1839) und Wörterbuch (ebd. 1811) bearbeitete. Auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
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844
Wotawa – Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von)
Petersburger Akademie der Künste ein, um Architekt zu werden, und beendete den dortigen Kursus 1800. Schon damals war indes sein Hauptinteresse ein litterarisches und philologisch-grammatisches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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. der Dschainasekte, dem unter anderm eine von Jacobi ("The Kalpasûtra of Bhadrabâhu", Leipz. 1879) herausgegebene Biographie des Stifters der Dschainalehre angehört. Eine Grammatik des P. lieferte Lassen ("Institutiones linguae prakriticae", Bonn 1837
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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Möbius, 2) Theodor
Müller, 9) Peter Erasmus
Rask
Petersen, 1) Fred. Christ.
2) Niels Matthias
Worm, Ole od. Olaf (Olaus Wormius)
Worsaae
Philologen des Alterthums.
Chorizonten
Etymologicum magnum
Grammatiker
Ammonios, 2) d. Alexandriner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Apolloniabis Apollonius von Tyrus |
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bezeichnet bei Klopstock und andern neuern Dichtern auch eine musenähnliche Frauengestalt, die als Repräsentantin der Poesie gedacht wird.
Apollonios, 1) A. der Rhodier, griech. Epiker und Grammatiker aus Alexandria, geboren um 240 v. Chr., genoß den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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, aus welcher massenhafte Fremdwörter in die Landesidiome aufgenommen wurden. Wir Europäer verdanken unsre ersten genauern Kenntnisse des Chinesischen den katholischen Sendlingen, von denen einer, der Spanier P. Varo, 1703 die erste Grammatik veröffentlichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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und besprochen in Petersens "Bidrag til den danske Litteraturs Historie" (Bd. 3-5). Von neuern Grammatikern sind zu nennen: Rask (ursprünglich englisch, dann ins Dänische übersetzt und zu Grunde gelegt von N. M. Petersen in seiner "Dänischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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Schriftchen an, z. B.: "Nischt wie lauter Hack un Mack, alles dorchenanner dorch" (Hettstedt 1865, 2 Hefte). Als grammatische und lexikalische Leistungen sind zu erwähnen: K. Regel, Die Ruhlaer Mundart (Weim. 1868); Pasch, Das Altenburger Bauerndeutsch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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) und Wescher ("De Bospori navigatione quae supersunt", das. 1874); eine Übersetzung Bredow (in seinen "Nachgelassenen Schriften", Bresl. 1826).
4) D. Thrax (der "Thraker"), griech. Grammatiker um 100 v. Chr., Aristarchs Schüler, Verfasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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, Stifter; Donatrix, Geberin, Stifterin.
Donatus, 1) Älius, röm. Grammatiker und Rhetor, lebte um die Mitte des 4. Jahrh. n. Chr. zu Rom und war Lehrer des heil. Hieronymus. Von seinen Schriften besitzen wir eine von Spätern, wie Servius, Sergius
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der Universität 31. Dez. 1848. H. war das anerkannte Haupt der kritisch-grammatischen Schule, die in dem Verständnis der antiken Schriftwerke das Ziel der Philologie, in der Erforschung der Sprache das erste und unerläßlichste Mittel zur Erreichung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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zurückgewiesen worden: das Hottentotische, auch von den benachbarten Bantu- (Kaffer-) Sprachen, welche die meisten grammatischen Beziehungen durch Präfixe ausdrücken, durch den vorherrschenden Gebrauch angehängter Endungen in der Deklination
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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, ein Gegensatz zwischen einer gelehrten und einer mehr volkstümlichen Richtung, der noch jetzt nicht völlig ausgeglichen ist. Durch Schulen und Zeitungen ist es den Vorkämpferin des Altgriechischen gelungen, selbst manche vergessene grammatische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Niederländische Sprachebis Niederländisch-Indien |
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", das. 1805) beitrug. An ihn schloß sich an Pieter Weiland, der außer einer ebenfalls offiziellen Grammatik ("Nederduitsche spraakkunst", Amsterdam 1805) ein Wörterbuch: "Nederduitsch taalkundig woordenboek" (das. 1799-1812, 12 Bde.), herausgab, welches den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Pripetbis Prisma |
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eines griechischen Bischofs, hat 13 Moscheen, einen Bazar, Bäder und ca. 8000 Einw. In der Nähe die Ruinen des großartigen Klosters Gratschanitza.
Prisciānus, röm. Grammatiker, aus Cäsarea in Mauretanien, lehrte Anfang des 6. Jahrh. n. Chr. zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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, berühmter lat. Grammatiker, aus Berytos in Syrien, blühte nach der Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. Nach Art der alexandrinischen Gelehrten behandelte er die bedeutendsten römischen Dichter, wie Lucretius, Vergil, Horaz, kritisch; eine besondere Vorliebe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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(um 60 n. Chr.) und Palladius (4. Jahrh. n. Chr.). Erwähnt mag hier auch werden das Kochbuch des angeblichen Apicius aus dem 3. Jahrh.
Ein eigentliches Studium der Grammatik beginnt in Rom erst seit der Mitte des 2. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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für die s. S. ward die Grammatik der spanischen Akademie (zuerst 1771). Neuere Hilfsmittel zur Erlernung derselben sind für Deutsche die Grammatiken von Franceson (4. Aufl., Berl. 1855), Fuchs (das. 1837), Kotzenberg (2. Aufl., Brem. 1862), Brasch (Hamb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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Sprachen, namentlich von den serbokroatischen Dialekten, übertroffen; doch finden sich manche später in Abnahme gekommene Formen, z. B. der Dualis und der Aorist, im Altböhmischen noch durchgehends bewahrt, und die meisten grammatischen Verluste sind
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