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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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243
Dürer.
ein großes Hospital, 3 ansehnliche Tuchfabriken mit Wollspinnerei, eine große Flachsspinnerei, Leinweberei, Eisengießereien und Maschinenfabriken, mehrere Papierfabriken sowie Fabriken in Nadeln, Zucker, Kunstwolle, Teppichen etc
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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244
Dürer.
Brande des Münchener Schlosses 1673 zu Grunde. Eine Kopie von Paul Juvenel befindet sich im Saalhof zu Frankfurt a. M. neben den noch erhaltenen Flügeln. Hier gelangt Maria aus dem irdischen Leben durch Engel getragen in die himmlische
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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627
Durendart - Dürer
Haushaltungsschule. Die Industrie erstreckt sich auf die Fabrikation von Tuch und Papier, Eisenschienen und Maschinenteilen, Nadeln, Kunstwolle, Decken und Veloursteppichen sowie Filz und Metallgeweben zum Gebrauch
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54% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0628a,
Christus am Kreuz. Von Albrecht Dürer. |
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0628a
Christus am Kreuz. Von Albrecht Dürer.
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44% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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234
Dupuy de Lôme - Dur.
la réligion universelle" (Par. 1795, 3 Bde. in Quart oder 10 Bde. in Oktav, mit Atlas; neue Ausg. 1835-1837), erweiterte und vertiefte die Lehre des "Mémoire" von 1781; ein Auszug daraus (zuerst 1796) erfuhr zahlreiche
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44% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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928
Ges-dur - Gesell
Behandlung des betreffenden dyskrasischen Leidens. Bei manchen hartnäckigen G. sieht man von der Überpflanzung kleiner Hautstückchen auf den Geschwürsgrund gute Erfolge (s. Transplantation). Gleichsam als Abzugskanal erzeugt
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37% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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844
Fis-dur – Fisetholz
Holtonschen Brütapparat (Fig. 7). Die Eier werden in einfacher Schicht auf viereckigen, genau aufeinander passenden Drahthürden gelagert; 10‒20 solcher Hürden werden in einem viereckigen Kasten fest aufeinander gestellt
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37% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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242
Durchwachsung - Düren.
wird von der Visitation zur Durchsuchung des Schiffs übergegangen, weshalb man wohl zwischen Visitationsrecht und D. (im engern Sinn) unterscheidet. Solche Gründe sind: das Fehlen der Schiffspapiere, Mängel und Fehler
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37% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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227
Ges dur - Geselle.
sinuös, das krebsige an Ausbreitung völlig unbeschränkt. Die Behandlung der Geschwüre ist bei allen konstitutionellen Kranken eine allgemeine und nur insoweit örtlich, als das G. frei zugänglich liegt. Im allgemeinen
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35% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dupuytrenbis Duran (Agustin) |
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) in der Kathedrale zu Gent.
Dur (lat. durus, «hart»), Bezeichnung für diejenige der beiden Haupttonarten, die als dritte Stufe die große Terz hat. Damit in Übereinstimmung nennt man einen Dreiklang mit großer Terz einen Duraccord (s. Dreiklang). Über den
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31% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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181
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung).
festigung zahlreicher Städte in Italien notwendig machten. Es entstand die altitalienische Manier (Fig. 1), in welcher Micheli 1527 Verona befestigte
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31% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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235
Dur. - Durandi.
Dur., bei botan. Namen Abkürzung für J. P. ^[Johann Philipp] Duroi (spr. düroa), geb. 1741 zu Braunschweig, starb 1785 als Aufseher des Veltheimschen Gartens zu Harbke in Braunschweig. Dendrolog.
Durabel (lat.), dauerhaft
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31% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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, der aus Runkelrüben abgeschieden wird, ist E. Der aus der Indigopflanze gewonnene, aber in derselben nicht fertig gebildet vorhandene Indigo ist Produkt.
Edulĭen (lat.), Eßwaren.
Edulkorieren (lat.), aussüßen, s. Auswaschen.
E dur (ital. Mi maggiore
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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. Sol diesi, franz. Sol dièse, engl. G sharp), das durch # erhöhte G. Der Gis dur-Akkord = gis his dis; der Gis moll-Akkord = gis h dis. Über die Gis moll-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart.
Gis dur, s. Gis.
Giseke, 1) Nikolaus Dietrich, Dichter
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31% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Durchwachsenbis Düren |
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626
Durchwachsen - Düren
Unterdrückung auch des neutralen Handels ausgenutzt wurden, nahm man das D. in maßloser Ausdehnung in Anspruch, und dies war der Hauptgrund, welcher 1780 und 1800 zur Bildung der sog. bewaffneten Neutralität unter Rußlands
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Cesarebis Cesena |
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del secolo ⅩⅧ» (Mail. 1818 fg.).
Cesāti (spr. tsche-), Alessandro, s. Cesari.
Cesāti (spr. tsche-), Vincenzo, Baron von, s. Ces.
Ces-dur (ital. do bemolle maggiore; frz. ut bémol majeur; engl. c flat major), die Dur-Tonart, bei der jeder Ton um
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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975
Ascosporen - As-dur
1875). - Vgl. Madvig, De Q. Asconio Pediano (Kopenh. 1828; mit Anhang, 1829).
Ascosporen, s. Ascomyceten.
Ascot (spr. äßkott), Dorf und Heide in der engl. Grafschaft Berks, 9,5 km südwestlich von Windsor an
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25% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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Abkürzung für Kubikzentimeter; in der chemischen Litteratur findet sich indes häufiger cc.
Cd, in der Chemie Zeichen für Kadmium.
C dur (ital. Do [Ut] maggiore, franz. Ut majeur, engl. C major), s. v. w. C mit großer Terz. Der C dur-Akkord = c e g
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25% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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Sololieder sowie Männer-, Frauen- und gemischte Chöre, eine Klaviersonate zu vier Händen ( As-dur ),
ein Streichquartett ( F-dur ), ein Klaviertrio ( D-moll ), ein Festmarsch
( Es-dur ), eine Missa solemnis
( C-moll ), ein Te Deum ( D
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25% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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erfundenen künstlichen Blutegels.
Bdellotomīe (griech.), das Anschlagen der saugenden Blutegel mit dem Aderlaßschnepper, um die Menge und Schnelligkeit der Blutentleerung durch dieselben zu steigern; von J. Beer in Berlin angegeben.
B dur (ital. Si
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25% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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).
Fazzoletto (ital., in Schwaben Fatzenetli), Taschentuch, Halstuch; vgl. Facillettlein.
Fb., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Christian Fabricius (s. d. 5).
F dur (ital. Fa maggiore, franz. Fa majeur, engl. F major), s. v
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25% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Haytibis Head |
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, Insekten).
Hdg., Hdwg., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. Hedwig oder R. Ad. Hedwig (s. d.).
H dur (ital. Si maggiore, franz. Si majeur, engl. B minor), s. v. w. H mit großer (harter) Terz. Der H dur-Akkord = h dis fis. Über die H dur
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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, den er annahm. Bis 1814 bildete die frühere Republik dann das Königreich Italien (s. Italien, geschichtlich).
Cis-dur (ital. do diesis maggiore; frz. ut dièse majeur; engl. c sharp major), die Dur-Tonart, bei der jeder Ton um einen halben Ton
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25% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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der Franzosen über die Türken 17. April 1799.
Es dur, s. Es.
Esel (Asinus Gray), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), von den eigentlichen Pferden durch den nur an der Spitze mit langen Haaren besetzten Schwanz, die nur an den Vorderfüßen
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25% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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von Fischguano, gewonnene Thran.
Fischzucht, künstliche, s. Fischerei, S. 306 ff.
Fis dur und Fis moll, s. Fis.
Fisettholz (junger Fustik, Fustet, ungarisches Gelbholz), das Holz des Perückenbaums (Rhus Cotinus L.), eines in Ungarn, Dalmatien
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22% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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. M. 1896). – Bisher
ungedruckt blieben W.s «Lebens erinnerungen» und eine Reihe von Kompositionen, darunter eine Konzertouverture in C-Dur (aus
dem J. 1832, aufgeführt 1832 in Leipzig, 1873 in Bayreuth, 1896 in Zürich) und ein Walzer
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22% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
Öffnen |
für J. ^[Joseph] Decaisne (s. d.).
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D dur (ital. Re maggiore, franz. Ré majeur, engl. D major), s. v. w. D mit großer (harter) Terz. Der D dur-Akkord = d fis a. Über die D dur-Tonart, 2
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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, s. Äschines.
Aischy̆los, s. Äschylus.
Aïs-dur (ital. la diesis maggiore; frz. la dièse majeur; engl. a sharp major), Tonart; Tonleiter: ais, his, (d) dis, eïs, (g), (a), ais, wobei aber die Töne d, g, a als cisis, fisis, gisis aufzufassen und als c
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22% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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Feldherr Gabinius den Ort 55 v. Chr. wieder her. In christlicher Zeit war A. Bischofsitz; jetzt Esdud.
As dur, s. As.
Asebīe (griech.), Unfrömmigkeit.
Asega (Asga), ehedem ein fries., von der Volksgemeinde aufgestellter Richter oder Gemeindeschulze
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22% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
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und neuer Zeit«, 2. Aufl., Stuttg. 1888, 2 Bde.) enthalten sehr anschauliche lehrreiche Schilderungen seiner amtlichen Wirksamkeit und interessante Mitteilungen über hervorragende Persönlichkeiten seiner Zeit in Frankreich.
Düren, (1885) 19,802 Einw
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22% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Durchbildung der Kirchentonarten unsere zweiseitige
Tonleiter, d. h. unser modernes Dur und Moll, entwickelte, war damit der Begriff der Tonart im alten Sinne aufgehoben und zugleich der daran haftende
Toncharakter verwischt. Nun erst vermochte
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19% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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.), alle ohne Ausnahme.
A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart.
Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
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19% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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. Gouvernement St. Petersburg, östlich vom Peipussee, mit 5 Kirchen und (1879) 3145 Einw.
G dur (ital. Sol maggiore, franz. Sol majeur, engl. G major), s. v. w. G mit großer (harter) Terz. Der G dur-Akkord = g h d. Über die G dur-Tonart, ein
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18% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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. 1878.
Des dur, s. Des.
Deseado (Puerto, Port Desire), Fjord an der Ostküste Patagoniens, in 47° 42' südl. Br., an welchem Spanien 1780 ein bald darauf wieder verlassenes Fort anlegte, bildet einen vorzüglichen Hafen und ist von gutem
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18% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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weltberühmte
Gemäldesammlung wurde nach seinem Tode in Rom versteigert. Der Briefwechsel Napoleons mit F. wurde von Du Casse (2 Bde., Par. 1855) herausgegeben.
Fes-Dur und Fes-Moll , s.
Fes .
Feselen , Melchior, Maler, geb
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16% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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das durch # erhöhte d. Der Dis dur-Akkord = dis fisis ais; der Dis moll-Akkord = dis fis ais. Über die Dis dur-Tonart, fünf # und zwei × vorgezeichnet, und Dis moll-Tonart, sechs # vorgezeichnet, s. Tonart.
Dis (D. pater, "Vater D."), der von den Römern verehrte
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
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; auf Tastinstrumenten fällt es mit As
zusammen.
Gis-dur (ital. sol diesis maggiore ; frz.
sol dièse majeur ; engl. G sharp major ), Dur-Tonart, bei der
8 # vorgezeichnet sind.
Giseh , Gizeh oder Gize , Hauptort der
Provinz G. (956
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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Instrumentationskünstlern gehört, eine zweite Sinfonie ( Es-dur ), Kammermusikwerke
(Quintett), Ouvertüren («Im Frühling», «Prometheus»), Lieder u. s. w.
Goldmaulwurf , s. Maulwurf .
Goldmesser , s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 651a).
Goldmilz
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
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. Dr. D. S.
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D-dur (ital. re maggiore; frz. ré majeur; engl. d major), die Dur-Tonart, bei der f und c einen halben Ton erhöht werden, also zwei ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist H
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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(ital. sol diesis minore ; frz.
sol dièse mineur ; engl. G sharp minor ), die Moll-Tonart, bei der f, c,
g, d, a um einen halben Ton erhöht werden, also 5 # vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist H-dur .
(S. Ton und Tonarten
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12% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
Öffnen |
Landesrechte, außer
dem Code Napoléon , und der Entwurf zum Deutschen Bürgerl. Gesetzbuch schließen sich dieser Richtung an.
A-dur (ital. la maggiore ; frz.
la majeur ; engl. a major ), Durtonart; Tonl eiter a, h, cis, d, e, fis
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12% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
Öffnen |
um 1700 so häufig gebraucht, daß ganze Stücke in solchen Accorden geschrieben wurden. Beispiel
hierfür das C–dur -Präludium in S. Bachs «Wohltemperiertem Klavier».
Arpent (spr. arpáng) , das wichtigste altfranz. Feldmaß, das auch
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12% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
Öffnen |
preußischen Magdeburg, auf
ältern österreichischen Hall in Tirol, auf ältern französischen Angers.
In der Musik ist F (ital. und frz. fa, engl. F) die Bezeichnung für die vierte Stufe der
C-Dur -Tonleiter. (S. Ton und Tonarten .) Auch
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12% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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Dett inger 1743 für den Sieg bei
Dettingen. Weit verbreitet waren das zweite Tedeum in D-dur von A. Hasse und das von Jos. Haydn (mit dem deutschen
Text: «Sieh die Völker auf den Knien»). Unter den neuesten Kompositionen der Hymne ist die von H
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12% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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ihm auf diesem Gebiete. Er schrieb fünf Orgelsonaten
( D-moll 1874, D-dur 1883, C-moll 1881,
D-moll 1884, C-moll 1894), von denen die erste auch als Sinfonie für Orgel und
Orchester (op. 42) erschien und in dieser Form zuerst 1878
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11% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
Öffnen |
, Seine oder Ihre Majestät.
H-moll (ital. si minore ; frz.
si mineur ; engl. B major ), die Moll-Tonart, bei der zwei ♯ vorgezeichnet sind; paral lele
Dur-Tonart
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11% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
Öffnen |
.
In der Musik ist D (ital. re ; frz. ré ; engl. D) die zweite
Stufe in der C-Dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ).
Da (lat.), auf Rezepten: gieb!
D. A. , Abkürzung für Divus Augustus .
d. a. , Abkürzung für dicti anni (lat
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11% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
Öffnen |
.
In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der
C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste
A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei-
bis viergestrichene A , in den nächst
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9% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
Öffnen |
.) und Auslaugen (s. d.).
E-dur (ital. mi maggiore ; frz.
mi majeur ; engl. e major ), die Dur-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht
werden, also
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8% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
Öffnen |
.).
G-dur (ital. Sol maggiore ; frz.
sol majeur ; engl. g major ), die Dur-Tonart, bei der F um einen halben Ton erhöht
wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallel ist E-moll . (S. Ton und Tonarten .)
Ge , chem. Zeichen für Germanium
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0589,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
577 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Selbstbildnis Albrecht Dürers aus dem Jahre 1500.
München, Pinakothek.]
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Wechselnoten, s. Durchgang
Wiederholungszeichen
Ziffersystem
-
Tonlehre.
A
A dur
Aliquottöne
Alphabet
Alt
A moll
Aretinische Silben
As
As dur
As moll
Authentische Töne
B
Bariton
Barytenor
Baryton, s. Bariton
Basse-taille
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
bestimmt wird, in welchem die künstlerischen Persönlichkeiten wurzeln. Dürer ist "deutsch" durch und durch, der einfache, schlichte Bürger, voll Gemütstiefe und gläubiger Hingebung, dem das "Ergreifende" in den religiösen Dingen die Hauptsache
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und stimmungsvolle Lichtwirkung zu erreichen vermochte.
Dürers Nachfolger. Der Einfluß Dürers auf die deutsche Kunst war nachhaltig, dazu trugen namentlich seine Holzschnitte und Stiche bei, die allenthalben Verbreitung fanden. Diese vermittelten jedoch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
Öffnen |
die neuere Harmonielehre, welche nichts andres ist als die Lehre von der Auffassung der Akkorde im Sinn von Klängen, einen Klang (Dur- oder Mollakkord) als Tonika aufstellen. So ist die C dur-T. herrschend, wenn die Harmonien in ihrer Beziehung zum C
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
576
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
Öffnen |
der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
586
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
während jener schon mit der neuen Richtung durch den Vater und Burgkmair vertraut geworden war. Auch in ihrer persönlichen Art unterscheiden sich die beiden; Dürer ist der ernste, gemütstiefe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
571
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Venetianer Naturstudien in der Behandlung und Durchbildung des Nackten verarbeitete. Das nächste bedeutsame Werk war dann das große Altarbild "Maria Himmelfahrt" für den Frankfurter Kaufmann Heller (1509), welches Dürer selbst für sein bestes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Fortschritt; es ist nicht mehr die Zeichnung allein das Entscheidende, die Farbe kommt zur Geltung und vollendet den Ausdruck. Dürer mochte jedoch fühlen, daß er in dieser Hinsicht noch nicht die gleiche Sicherheit und Herrschaft wie im Zeichnerischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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245
Dureszieren - Duret.
geführtes Tagebuch gab Campe 1828 zuerst in den "Reliquien von Albrecht D." heraus. Eine vollständige, mit Erläuterungen versehene Ausgabe veranstaltete Fr. Leitschuh ("A. Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384e,
Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) |
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Fischer (1492).
6. Wappen der Nürnberger Familie Letscher (1487).
7. Wappen der Herren v. Roggendorff (von A. Dürer, 1520).
8. Wappen des Johannes Saganta (von H. Burgkmair, um 1550).
9. Wappen der Nürnberger Familie Neudörfer (von Jost Amman, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und strenge Formbehandlung.
Neben den "bestellten" Arbeiten betrieb Dürer mit niemals rastendem Fleiße Naturstudien und gewann dadurch die volle Sicherheit in der Beherrschung der Form, welcher er bedurfte, um das innerlich Geschaute und Empfundene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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ist eine dur-artige, die letztere eine moll-artige. Dazu kommt die Verschiedenheit der ästhetischen Wirkung der Dur-Tonarten und Moll-Tonarten selbst, welche in der Verschiedenheit der Prinzipien ihrer Konsonanz wurzelt; Dur klingt hell, Moll dunkel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Im Frühling 1528 endete dieses unendlich reiche und fruchtbare Leben.
Dürers Eigenart. Die Bedeutung Dürers rechtfertigt es, noch einige Bemerkungen über seine künstlerische Eigenart anzufügen. Wie schon eingangs erwähnt wurde, verdankt ihm die deutsche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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nach Polen brachten, wo sie als Hofmaler (in Krakau) längere Zeit wirkten. Der bedeutendste unter den Gehilfen war Hans Leonhard Schäuffelin (1480-1540), der (bis 1515) an verschiedenen Werken Dürers stark als Mitarbeiter beteiligt war, und es bis zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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Method" herausgab und eine Zeitung: "The Tonic Solfa Reporter" (seit 1851), redigierte. Die Tonic Solfa-Methode hat die größte Ähnlichkeit mit dem in Deutschland für Volksschulen zur Anwendung gekommenen Ziffernsystem (1 2 3 4 5 6 7 für die Dur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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war für Dürer ungemein fruchtbar; eine Fülle von Zeichnungen, Skizzen und Studien brachte er heim. Denn wie seinerzeit der wandernde Geselle, war der gereifte Meister unermüdlich bestrebt, alles was sich ihm darbot, mit dem Stifte festzuhalten. Auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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, daß er zahlreiche nachgelassene Arbeiten Franz Schuberts der Vergessenheit entzog, darunter auch die große C dur-Symphonie. 1840 vermählte er sich mit Klara Wieck (s. unten), obwohl deren Vater seine Zustimmung hartnäckig verweigerte, und um
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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auch noch Nonenakkorden oder gar Undezimen- und Terzdezimenakkorden) auf allen Stufen der Tonleiter in Dur und Moll, wie sie sich in Friedrich Schneiders »Elementarbuch der Harmonie und Tonsetzkunst« (1820) festsetzte und ohne prinzipielle Abweichungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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Einsicht in die großen Formen der Instrumentalmusik und deren Technik trug reiche Früchte in der B-dur-Sinfonie und in «Ouverture, Scherzo und Finale». Überdies fällt in das J. 1841 noch die Entstehung der D-moll-Sinfonie, die später, neu überarbeitet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, und dabei stellte sich heraus, daß die Quint- (resp. Quart-) Schritte in dieser (fingierten) Fundamentalstimme (der sogen. Basse fondamentale) eine besonders hervortretende Rolle spielen, während in zweiter Linie Terzschritte (doch meist nur von Dur- zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als Mischgeschlecht (halbphonisch, Hauptmann müßte sagen »Durmoll«) eine Duroberdominante, wie auch Dur eine Mollunterdominante haben kann (Hauptmanns »Molldur«); zudem werden noch einige weitere mögliche Mischgeschlechter entwickelt. Die Verwandtschaftslehre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zuzuwenden begann; in der hellen und leichten Farbengebung zeigt er einige Verwandtschaft mit Tiepolo.
***
Eigenart der deutschen Malerei. Von der Höhe, auf welche die deutsche Malkunst durch Albrecht Dürer und Hans Holbein emporgehoben worden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.
Holbeins Eigenart. Holbein hatte unter glücklicheren Verhältnissen seine Laufbahn begonnen als Dürer, der sich den Weg zu der neuen höheren Kunst selbst bahnen mußte,
^[Abb.: Fig. 580. Altdorfer: Landschaft mit dem hl. Georg.
München. Pinakothek.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die wirklich großen Künstler litten unter diesen Verhältnissen und suchten, wie z. B. Albrecht Dürer, sich aus dieser Enge zu befreien, indem sie Fühlung mit der Welt außerhalb der Heimat suchten. Die anderen aber verfielen in den Bann der sie umgebenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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örtlichen Schule wurde, welche bisher hauptsächlich die Miniaturmalerei gepflegt hatte. Altdorfer erscheint ebenso wohl von Dürer wie von Grünewald beeinflußt; von ersterem nahm er die feinere, sorgfältige Zeichnung an, von letzterem die malerische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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überströmende in D dur (1802); die "Eroica" (1804), ihrer Konzeption nach zur Verherrlichung Napoleon Bonapartes bestimmt, das deutlichste Beispiel jener Beherrschung des Ganzen durch einen poetisch zusammenfassenden Gedanken; die vierte in B dur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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, als wenn die gewöhnlichen Schlüssel dastünden, aber mit 3 Been oder 4 Kreuzen (Es dur oder E dur statt C dur; C moll oder Cis moll statt A moll); die tiefe C. (seltener) aber soviel wie die gewöhnlichen Schlüssel mit 3 Kreuzen oder 4 Been (A dur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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unter c, des c-Unterklanges, wie dieselben Zahlen der Obertonreihe den Durakkord über dem Hauptton, dem Oberklang (im oben gegebenen Beispiel den C dur-Akkord), ergeben. Der 7., 11., 13. Unterton, überhaupt alle Primzahlen entsprechenden vom 7. an, sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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oder Dissonanz der Q. hat für die Gegenwart keinen Sinn mehr. Die Q. des Haupttons sowohl des Dur- als Mollakkords, z. B. f im C dur-Akkord, ist stets Dissonanz; als Verhältnis des Quinttons zum Hauptton in Oktavversetzung (Umkehrung der Quinte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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. Also in C-dur bedeutet ut re mi fa sol la soviel als c d e f g a, in G-dur soviel als g a h c d e, in F-dur soviel als f g a b c d. Hieraus geht hervor, daß bei der S. die Namen der Töne nicht konstant sind, wie bei unserer Buchstabenbenennung, sondern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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Bildungen in Moll sind selten als solche verständlich: d fis | a c e und dis fis | a c e. Bekannte elliptische Bildungen sind der natürliche Dur- und Mollseptimenakkord mit ausgelassenem Hauptton: (c) e g b und fis a c (e), der sogen. "verminderte Dreiklang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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) auf einen andern Klang. Man unterscheidet Ausweichung und M. und versteht unter ersterer das nur flüchtige Verlassen der alten Tonalität, dem sofort die Rückwendung folgt. Wenn z. B. von C dur aus über den E dur-Akkord hinausgegriffen und ein Schluß auf dem E dur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Duwokbis Dux-Bodenbacher Eisenbahn |
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1884 unter gemeinsamer Betriebs-
leitnng mit der Prag-Durer Eisenbahn (Privat-
bahn). Beide Bahnen gingen 1. Juli 1884 vor-
läufig, 1. Mai 1886 endgültig in Staatsbetrieb über
und werden seit 1. Jan. 1892 von der k. k. Gencral-
direktion
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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, im Unterrichtswesen, s. Fachsystem.
Paralleltonarten, diejenigen Dur- und Molltonarten, die gleiche Vorzeichen haben, wie C-dur und A-moll, G-dur und E-moll; die Parallelmolltonart liegt immer eine kleine Terz unter der Durtonart.
Parallelträger, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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die Trachtenbilder nach Zeichnungen Dürers in der Albertina zu Wien, die große Ansicht von Wien aus dem Jahr 1873, das Gedenkblatt für das Kaiserjubiläum Franz Josephs und neuerdings auch die Holzschnitte für Thausings »Leben Albrecht Dürers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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zu Nürnberg, bildete sich anfangs dort unter Reindel und Kreling, später auf der Akademie in München aus. Außer den Historienbildern von Pirkheimers und Dürers Haus in Nürnberg (Nürnbergs Blütezeit und Dürers Geburt) und dem sehr gelungenen Bild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete er auch in der Bildnismalerei, die aber auch unter der Massenerzeugung stark litt. Einzelne Bildnisse beweisen zwar sein tüchtiges Können, im Allgemeinen aber stehen sie weit unter jenen Dürers und Holbeins. Er gab ihnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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Holzschnitt, geboren zu Gmünd in Schwaben um 1476, bildete sich nach Dürer und M. Grünewald, arbeitete zu Freiburg i. Br. und Straßburg, wo er 1545 starb. In Zeichnung und Komposition schließt er sich eng an Dürer, von dem er sich aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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durch Pedaltritte ein, so daß die Hände des Spielers fürs Spiel frei blieben. Endlich erfand Erard 1820 die Doppelpedalharfe, welche jede Saite zweimal um einen Halbton höher zu stimmen gestattet. Diese jetzt vollkommenste Art der H. steht in Ces dur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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hölzern und ohne Proportion, die Landschaft ohne alle Perspektive und ganz roh. Die sogen. "geschrotene Manier", d. h. die Manier der schwarz punktierten Hintergründe, überlebte das 15. Jahrh. nicht (s. Schrotblätter).
Durch die Vorlagen Albrecht Dürers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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und arbeitete dann (noch 1518) im Atelier und im Dienste Dürers, unter dessen Leitung er an Dürer gelangte Aufträge ausführte, so z. B. Christus in der Kelter (in der Stiftskirche zu Ansbach). Sein Hauptwerk ist das Tuchersche Epitaph in der St. Sebaldskirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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Episoden aus Lenaus Faust" u. a. Ferner fallen in diese Periode: die zur Einweihung der Basilika zu Gran komponierte "Missa solennis" (D dur), die "Ungarische Krönungsmesse" (Es dur), die Chöre zu Herders "Der entfesselte Prometheus", die zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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Portale, im Hof einen schönen bronzenen Brunnen von Pankraz Labenwolf und mehrere Säle, worunter der sogen. große, durch zwei Stockwerke gehende, mit Wandgemälden nach A. Dürers Entwürfen geschmückte Saal. Der nordöstliche Teil des Rathauses wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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, gesangartiger gehalten ist. Steht der Hauptsatz in Dur, so pflegt der Seitensatz auf der Tonart der Dominante zu stehen; steht er in Moll, so kommt die Parallel-Durtonart oder Durtonart der kleinen Sexte (z. B. bei A moll: F dur) oder auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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entwickelt finden, bringt das Thema gelegentlich in Moll statt in Dur oder im ¾-Takt statt im 2/4- oder 4/4-Takt, punktiert oder synkopiert die Rhythmen, führt irgend ein besonderes (nicht dem Thema angehörendes) Motiv durch, verdeckt das Thema
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