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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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Tagen nach der Geburt in jedem Kiefer zwei Schneidezähne (Zangen) und die drei ersten Backenzähne. Mit 4 Wochen ungefähr erscheinen zwei weitere Schneidezähne (Mittelzähne) und nach 6-9 Monaten die beiden letzten (Eckzähne). Mit diesen Eckzähnen
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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; natürliche Größe, a zerbrochener Eckzahn. (Art. Affen.)
Skelett des Megatherium Cuvieri. (Art. Megatherium und Zahnlücker.)
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
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in Thüringen im Jahre 1698 in einer Tiefe von 24 Fuß ein Gerippe ausgegraben, welches noch die Hirnschale mit 4 Backenzähnen, 2 Eckzähnen, Schulterknochen, Rückenwirbel, einige Rippen und verschiedene Halsknochen besaß. Eben so hat man nicht weit
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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Eckzähne, auf jeder Seite einer, haben konisch zugespitzte Kronen; die starken, einfachen, zapfenförmigen Wurzeln zeichnen sich besonders an den Eckzähnen des Oberkiefers (Augenzähnen) durch ihre Länge aus. Die 8 vordern Backenzähne, 2 auf jeder Seite
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Bein
Sprungbein
Fersenbein
Fig. 16. Bleibende Zähne des linken Oberkiefers.
Innerer Schneidezahn 8. Jahr
Äusserer Schneidezahn 9. Jahr
Eckzahn (Augenzahn) 11.-13. Jahr
Vord. kleiner Backenzahn 10. Jahr
Hinterer kleiner Backenzahn 11.-15. Jahr
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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, schmalen, hornbewehrten Kopf, ansehnliche Eckzähne und einen Hals, der lang genug war, daß das stehende Tier mit dem Maul den Boden berühren konnte. Der Schwanz war lang und dünn. Die obere Schädelfläche war mit drei Paar seitlich einander
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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auf, die in der Regel Waffen sind: bei Schweinen (am stärksten beim Babirussa oder Hirscheber) sind die Eckzähne des Oder- und Unterkiefers als Hauer nach oben gebogen, die Hauer des Walrosses und des männlichen Dugong sind gleichfalls verlängerte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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rundlich, stecken tief in den Kiefern, stehen gedrängt aneinander und bilden eine nach vorn zugespitzte Schaufel. Die Eckzähne (Hauer), vier an der Zahl, sind sehr stark entwickelt, besonders bei den Männchen und im Unterkiefer, treten zwischen den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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sind folgende: Die obern Schneidezähne und die Eckzähne werden zwar bei den Embryonen noch ausgebildet, fallen jedoch später aus; im Unterkiefer bleiben sie zeitlebens bestehen. Die Zahl der Backenzähne beträgt 20-28; sie sind durch eine weite Lücke
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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.
Übersicht der Huftiere.
I. Unpaarzeher (Perissodactyla). In beiden Kinnladen Schneidezähne, die jedoch zuweilen bei erwachsenen Tieren ausfallen; Eckzähne meist vorhanden, klein; Backenzähne zwei- oder mehrhöckerig. Magen stets einfach, Blinddarm
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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noch in weit voneinander entfernten Gegenden fort.
11. Familie. Zwergmoschustiere (Tragulidae). Ohne Geweih; obere Schneidezähne fehlen, beim Männchen ragen die obern Eckzähne wie Hauer vor; am Magen fehlt der Blättermagen; im übrigen hirschähnlich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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dreierlei Zähne: meißelförmige Schneidezähne, konische, oft sehr lange und scharfe Eckzähne und höckerige Backzähne, entweder in derselben Zahl wie der Mensch oder vier Backzähne mehr als dieser, ferner zwei Brüste. Ihr Knochenbau macht sie wenig
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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denen des Menschen, doch findet sich niemals eine vollständig geschlossene Zahnreihe, vielmehr ragen die Eckzähne auch bei den höchsten A. stark hervor, und zwischen ihnen und den benachbarten Zähnen ist stets in der Art eine Lücke vorhanden, daß beim
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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zuweilen ein Stammbaum mit einiger Sicherheit aufstellen. Das vollständige G. der Säugetiere besteht aus 44 Zähnen (nur gewisse Beuteltiere haben eine größere Zahl), d. h. oben und unten rechts und links je 11 (3 Schneidezähne, 1 Eckzahn und 7
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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Eckzähne im Unterkiefer des männlichen Hausschweins, heißen beim Wildschwein Gewehre. Die kleinern Eckzähne des Oberkiefers heißen hier und da Haderer.
Hauer, Franz, Ritter von, Geolog und Paläontolog, geb. 30. Jan. 1822 zu Wien, studierte daselbst
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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(große meißelförmige) Schneidezähne, einen (kleinen) Eckzahn und 7 oder 6 (im Milchgebiß 7) Backenzähne. Der Nacken trägt eine Mähne, der Schwanz ist entweder der ganzen Länge nach oder nur an der Spitze behaart; die zugespitzten Ohren sind sehr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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verlängert. Die Eckzähne selbst ragen verhältnismäßig weniger als bei den Raubtieren hervor, nur beim Walroß sind sie außerordentlich lang (Stoßzähne). Der Zahnwechsel findet bei manchen Arten schon vor der Geburt statt. Das Gehirn ist ziemlich hoch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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die Zähne nach ihrer Lage in den vordern, seitlichen und hintern Teilen der Kiefer als Schneidezähne (dentes incisivi), Eckzähne (d. canini) und Backenzähne (d. molares). Die erstern sind meißelförmig und dienen zum Abschneiden der Nahrung, die Eckzähne
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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erscheinen die äußern Schneidezähne des Unter- und Oberkiefers, im 12.-16. Lebensmonat die ersten Backenzähne; dann folgen die Eckzähne und im 20.-30. Monat die zweiten Backenzähne. Sämtliche Z. erscheinen früher im Unter- als im Oberkiefer. Dieses ganze
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, dolchartige Eckzähne. Es scheinen unter diesen Palaeomeryx Typen der beiden Hauptgruppen der gegenwärtigen Hirsche vertreten zu sein, wenigstens gibt es unter ihnen sowohl solche, bei welchen sich der obere Teil der Seitenzehen erhalten hat, als auch solche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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der Brust. Das
Gebiß des F. ist beim erwachsenen Tiere infolge einer Sonderanpassung höchst eigentümlich entwickelt, insofern die zwei großen, vorstehenden
Schneidezähne des Ober- und Unterkiefers und der Mangel von Eckzähnen das Gebiß
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
Öffnen |
), eine Gattung der Schweine,
die sich durch vorn runde, hinten kantige, vorragende
und insgesamt aufwärts gebogene Eckzähne und
durch nur vier Schneidezähne im Obertiefer aus-
zeichnet. Man kennt nur eine Art, den molut-
kischenH. oder Babirussa (?0rcu8
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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Kinn also bei ihnen nicht zur Entwicklung kommt. Hinsichtlich der Zahl und Bildung der Zähne stimmt der M. mit den Affen der Alten Welt überein. Von allen Affen aber unterscheidet er sich dadurch, daß die Kronen seiner Eckzähne nicht über
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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53
Pferde - Pferdehacke
-4 Jahren die Mittelzähne, mit 4^-5 Iabren
die Eckzähne. Ferner erhält das P., ohne daß hier
Milchzähne vorausgegangen wären, mit 10-12
Monaten den 4. Backzahn, mit 2-2^ Jahren den
5. Backzahn, mit 4 - 5 Jahren den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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außer
den Zangen und Eckzähnen. In jedem Kieferaste be-
finden sich nock je 6 (im ganzen also 24) Backzähne.
Das Kalb besitzt bei der Geburt oder spätestens
3 Wochen nach derselben sämtliche 8 Milchschneide-
zähne, außerdem bei der Geburt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
Öffnen |
an den Füßen, ohne schneide- und meist auch
ohne Eckzähne; Waltiere ((^ewee^ 8. ^tanti^) mit
zwei Flossen, Nasenlöchern auf dem Scheitel und
bauchstandigen Zitzen; Seekübe (Iirsnia) mit zwei
Flossen, Nasenlöchern an der Scknauzenfpitze, brust
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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).
Die eigentliche Gattung Schwein (3u3) zeichnet
sich durch vierzehige Füße, dreikantige vorragende
Eckzähne, einen mittellangen Schwanz und den
Mangel der Nückendrüse aus. Zu ihr gehört das
Wildschwein (3u8Lcrola^., s.Tafel: Schweine,
Fig. 3), das bis
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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und Seehunde, Fig. 3), welches in seiner Gestalt den übrigen Robben gleicht, jedoch sich durch seine beim Männchen bis 60 cm langen und 7,5 kg schweren Eckzähne und die stumpfen, breitkronigen Backenzähne genügend unterscheidet. Die angeschwollene
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
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drittes Paar vorn auf der Schnauze. Im Oberkiefer, dem die Schneidezähne fehlen, stehen ein Paar ungeheure, säbelförmige Eckzähne und kleine Backenzähne mit stumpfen Höckern (s. umstehende Abbildung); die Schneide- und Eckzähne des Unterkiefers ähneln
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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.
Haken, Ackergerät, s. Pflug.
Haken (Granen, Kraneln), die beiden stumpfen Eckzähne im Oberkiefer des Rotwildes. Sie schleifen sich mit zunehmendem Alter mehr und mehr ab, erhalten auf der abgeschliffenen Seite eine bräunliche Farbe und werden zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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bei den Affen vorkommt etc. Viele Tiere drücken z. B. Wut und Haß durch Entblößen der Zähne, sei es in ganzer Reihe (Grinsen) oder durch bloßes Entblößen der Eckzähne infolge eines seitlichen Emporziehens der Oberlippe, aus. Da der Mensch seine Zähne
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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mitteltertiären Braunkohlen, besonders Piemonts und des westl. Deutschlands, fanden. Das A. war den Flußpferden und Schweinen am nächsten verwandt und hatte statt der Hauer spitze, starke Eckzähne.
Anthragallol, s. Anthracenbraun.
Anthrakometer (grch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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. Diese Läppchen verschwinden an den Zangen mit 1 Jahr, an den Mittelzähnen mit etwa 2 und an den Eckzähnen mit etwa 3 Jahren. Indessen wechselt das angegebene Verhältnis je nach der vorwiegenden Nahrung, die den H. gereicht wird; die Läppchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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am ähnlichsten. Gleich ihm im Ober- und Unterkiefer mit jederseits 2 falschen (Prämolaren) und 3 echten (Molaren) Backenzähnen; die Schneidezähne stehen aber nicht wie bei ihm senkrecht, sondern schräg nach vorn, auch ragen die Eckzähne stark hervor. Das Gesicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Nagetiere, teils denen der Insekten- und Fleischfresser (Schneidezähne in jeder Kieferhälfte 1-5, Eckzähne 0-1, Prämolaren 1-6, Molaren 3-6). Der Unterkiefer ist in seinem Winkel nach innen gedreht und mit einem Fortsatz versehen, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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der Beuteltiere.
i bedeutet Schneidezähne, c = Eckzähne, p = Prämolaren, m = Molaren (Backenzähne). Vgl. Gebiß.
I. Wurzelfresser (Rhizophaga, Nagebeutler, Glirina).
1. Familie: Wombate (Phascolomyidae). Plumpe Tiere mit Nagetiergebiß ^ i 1/1 c 0/0 p 1/1 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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auch die 60-80 cm langen und 3-4 kg schweren, dichten, harten und blendend weißen Eckzähne des Unterkiefers vom Walroß (meist zu Stockgriffen) und die oft 2-3 m langen, schraubenartig gefurchten Stoßzähne des Narwals, welche härter als E. sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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Hufen an jedem Fuß und kurzem, dünnem, am Ende mit kurzen, drahtähnlichen Borsten versehenem Schwanz. Die gebogenen Eckzähne des Unterkiefers werden bei alten Männchen 4-6 kg schwer, bis 80 cm lang, ragen aber nicht aus der Schnauze hervor. Die über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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und Entblößen der Eckzähne in der Wut, das Stirnrunzeln u. a. Auch zeigte sich, daß die verschiedenen Gesichtsmuskeln des Menschen nicht erst bei ihm diesen Äußerungen angepaßt sind, sondern bereits bei verschiedenen Tieren und namentlich den Affen, bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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zurückziehbaren, daher sich abnutzenden Krallen, rauhem, struppigem, buntem
Pelz mit mähnenartig verlängertem Haar am Nacken und Vorderrücken und bis auf die zusammengedrückten Eckzähne
katzenartigem Gebiß. Der Tsch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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in der Weidmannssprache in folgender Weise bezeichnet: das Fell heißt Decke, auch Haut, der Kopf nur in Süddeutschland Grind, das Maul Geäß, die Zunge Lecker oder Weidlöffel, das Ohr Schüssel oder Gehör, die Augen Seher oder Lichter, die Eckzähne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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nach oben und hinten gekrümmten obern und kürzern, dickern, mehr gerade aufwärts gerichteten untern Eckzähnen; die dicke, rauhe, schmutzig aschgraue Haut ist vielfach gerunzelt, im Gesicht und am Hals tief gefaltet und mit ziemlich kurzen, einzeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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. Im Gebiß fehlen die obern Schneide- und Eckzähne beständig; die Zahl der Backenzähne beträgt 24. Die übrigen Charaktere teilen die H. mit den Wiederkäuern (s. d.) und den Huftieren (s. d.). Die lebenden 30 oder mehr Gattungen mit etwa 150 Arten sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Haut. Die Schneidezähne sind gewöhnlich groß, die Eckzähne meist kleiner, die unechten Backenzähne (Prämolaren, Lückzähne) ein-, die echten Backenzähne (Molaren) mehrspitzig. Das Gehirn ist dem der Fledermäuse ähnlich; die Hemisphären des Großen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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. Im Gebiß, welches dem der Nagetiere ähnelt, fehlen die Eckzähne; die Zahnformel ist i(1/1)c(0/0)p(4/4)m(3/3). Am Darm ist ein großer Blinddarm vorhanden; eine Gallenblase fehlt. Die Hoden liegen in der Bauchhöhle. Die ganze Ordnung besteht aus der Gattung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Kopf, mittelgroßen Augen und Ohren, ohne Geweih, das Männchen mit 5-7 cm langen, hauerartig hervorragenden obern Eckzähnen, schlanken Beinen, zierlichen Hufen, welche sehr breit gestellt werden können, bis auf den Boden herabreichenden Afterklauen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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Eckzähne und meist nur wenige Backenzähne; auch die Schneidezähne sind an Zahl verringert (mit Ausnahme der Hasen, welche im Oberkiefer 4, im Unterkiefer 2 haben, sind in jedem Kiefer nur 2 vorhanden), dafür aber sehr stark und scharf, bogenförmig gekrümmt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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Beweglichkeit erhalten. Die Hörner enthalten keinen Knochenkern, sondern ruhen nur auf der dicken Haut. Das Gebiß besteht aus sieben Backenzähnen in jedem Kiefer; Eckzähne fehlen, und die Schneidezähne durchbrechen entweder das Zahnfleisch gar nicht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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, spitze, aber nicht aus dem Mund hervorragende Eckzähne. Der Bildung der Nasenbeine nach hatten sie einen beweglichen Rüssel wie der Tapir, dem sie auch im Bau der Gliedmaßen glichen, nur daß sie vorn und hinten dreizehige Füße hatten; die Statur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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und gewandte Tiere. Ihr sehr charakteristisches Gebiß, das sogen. Raubtiergebiß, besitzt 6 Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer und zu deren Seiten je einen stark vorspringenden, langen, konischen, spitzen Eckzahn, sodann eine Anzahl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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obern Eckzähne auszeichnet.
Der Kampf gegen die R. hat besonders in den Tropen große Bedeutung, wo, wie selbst in Ostindien, jährlich viele Menschen denselben zum Opfer fallen. Bei uns vertilgt man die R. hauptsächlich im Interesse der Landwirtschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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herab. Das Gebiß ist sehr bemerkenswert. Die Eckzähne fehlen allen Rüsseltieren, die untern Schneidezähne den lebenden, waren aber bei den fossilen vorhanden; die obern Schneidezähne (im Zwischenkiefer) sind zu zwei langen Stoßzähnen ausgebildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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Eckzähnen wirksamsten Gebrauch. Daß der S. den Alten bekannt gewesen sei, will man aus der Darstellung auf dem berühmten Mosaikbild aus dem Tempel der Fortuna in Präneste schließen. In der neuern Zeit wird er von vielen Schriftstellern erwähnt, und seit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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. -
Mittelzähne (incisivi 2) 3 Monaten 18 " -
Eckzähne (incisivi 3) vor d. Geburt 9 " -
Hakenzähne (canini) " " " 9 " -
Prämolaren 4 (Lückenz.) - - 6 Monaten
" 3 (1. Backenz.) 5-6 Wochen 13 Mon. -
" 2 (2. ") 8-14 Tagen 12 " -
" 1 (3. ") 8-14 " 12
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
(Arctocephalina), Robben mit normalen Eckzähnen, kleinen Ohrmuscheln, langem Hals und ziemlich weit aus dem Körper hervorragenden und ihn tragenden Gliedmaßen. Der S. (O. ursina Pér., s. Tafel "Robben"), bis 3 m lang (die Weibchen nur halb so lang
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
Öffnen |
mit normalen Eckzähnen, ohne äußeres Ohr, mit verkürzten, den Körper nicht tragenden Gliedmaßen, von innen nach außen an Größe abnehmenden Vorderzehen, Hinterzehen, von denen die innere und äußere am größten, die mittlern klein sind, und behaarter Sohle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
Öffnen |
, schmächtigem Kopf, schlankem Hals, kurzen, aufrecht stehenden Ohren, kleinen Augen, rüsselförmig verlängerter Oberlippe, drei Schneidezähnen, einem Eckzahn und oben sieben, unten sechs Backenzähnen in jedem Kiefer, mittelhohen, kräftigen Beinen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
Öffnen |
.). Haut dick, spärlich beborstet; an den Flossen noch eine Spur von Nägeln; Halswirbel unter sich beweglich; Zähne ähnlich denen der Huftiere, im Milchgebiß nur die Schneidezähne, Eckzähne fehlen, Backenzähne wohl entwickelt, Schneidezähne zuweilen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
, weißen Tastborsten; zwei 60-80 cm lange Eckzähne ragen weit aus dem Maul hervor; die Ohren, denen die Muschel fehlt, liegen weit hinten am Kopf; die Füße, von denen die vordern kleiner als die hintern sind, besitzen fünf Zehen mit Hautlappen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
Öffnen |
. Sie schwimmen schnell und gewandt, bewegen sich auf dem Land aber schwerfällig und ungeschickt fort und sollen steile Eisblöcke mit Hilfe der Eckzähne erklettern. Sie sind träge und liegen tagelang schlafend an der Küste oder auf dem Eis. Angegriffen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
Nordamerikas enthalten fünfzehige Huftiere mit bunodontem Gebiß, die hintern Backenzähne noch aus Höckern bestehend, die vordern sehr einfach gebaut; die Schneide- und Eckzähne wie bei Fleischfressern gestaltet. Immerhin lassen sich jedoch schon unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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, Rind, Elefant, viele Nager). Bei den Pflanzenfressern gehen auch oft die meisten Schneide- und Eckzähne verloren, wofür jedoch die bleibenden oft sehr kräftig werden (Nagezähne der Nager, Stoßzähne der Elefanten). Die Verringerung der Zahnzahl hat oft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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eocänen Huftieren, nämlich 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 4 Prämolaren und 3 Molaren (zusammen 44 Zähne), vor, von denen die letztern denen des Flußpferdes glichen, und da auch der übrige Schädel eine große Ähnlichkeit aufweist, so hat man alle Ursache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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,
daß der vierte Zahn des Unterkiefers, der sog. Eckzahn, in eine Grube des Oberkiefers hineinpaßt, und die Zehen der Hinterbeine nur durch halbe Schwimmhäute
verbunden sind. Die A. sind kleiner als die eigentlichen Krokodile und stehen auch an Kraft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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und Gesamtform Eigentümlichkeiten der Schweine und der Wiederkäuer vereinigte und weder stark entwickelte Eckzähne und Schneidezähne, noch sonstige Schutzwaffen hatte. Die sehr vollständigen Skelette aus dem untern Tertiär von Paris haben höchstens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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Schneidezähne, die dicken, kurzkronigen, aber langbewurzelten Eckzähne, die kleinen, oft ausfallenden Lückenzähne, den schwachen Reißzahn und die stumpfen, höckerigen Backenzähne auszeichnet. Mit Ausnahme der Eisbären sind auch alle Arten mehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Scknauze mit langen Schnurren, die scharfen Sichelkrallen an den hinten vierzehigen Füßen und besonders die spitzen Eckzähne und scharfen, zackigen Mahlzähne ihre Raubtiernatur zeigen. Zu den typischen B. gehört der Zibethbeutler (Dasyurus viverrinus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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Riesenkängurus nur 60 g wiegt.
Man unterscheidet bei den B.: echte Fleischfresser (Creatophaga) mit großen Eckzähnen, wohin der einem Metzgerbunde ähnliche Beutelwolf, die Beutelmarder und Beutelbilche gehören, die mehr marderartig an Bäumen klettern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
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, die Beine niedrig mit breiten Tatzen, welche mit der ganzen Sohle auftreten und mit sehr scharfen Krallen an den fünf fast verwachsenen Zehen bewaffnet sind. Das Gebiß ist bärenartig, die Eckzähne aber ganz besonders scharf und schneidig an den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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, elefantenähnliche Füße und stark entwickelte
wehrhafte Eckzähne unterschieden war.
vor^a., s. Schnupfen.
Eos, ein feines baumwollenes Gewebe von der
Insel Kos. S. auch Coß (Wegmaß).
<3os, Abkürzung für <Ü08inn3 (s. Kosinus).
vos., Abkürzung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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, durch das teilweise unter-
irdisch geführte Leben in selbstgegrabenen Höhlen
und durch die Liebhaberei für Pflanzenkost wieder
unterfcheidet. Das Gebiß deutet durch die fpitzen,
starken Eckzähne und die scharfen Lückenzähne auf
Fleischnahrung, die Abstumpfung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. hat keine Eckzähne und eine un-
behaarte Schnauze. Er frißt dünne Zweige und be-
nagt im Winter die Rinde junger Bäume, besonders
aber liebt er Roßkastanien, Eicheln, wildes Obst und
ganz vorzüglich die gemeine Mispel. Im Mai bis
Juni
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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. Die Nasenbeine
fehlen gänzlich, und die Stirnbeine sind verkürzt,
sodah auf dem Schädel eine ungeheure Grube sich
findet; die Schläfengrubcn sind sehr groß, die Augen-
höhlen klein. Schneide- und Eckzähne fehlen im
Oberkiefer; die Backzähne sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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. Der Schädel ist lang-
gestreckt, die Stirn stach, die Kiefer vorgezogen;
oben und unten finden sich sechs Schneidezähne,
dann eine lange Zahnlücke, in welcher nur ein kleiner
rudimentärer Eckzahn steht, der erst spät durchbricht,
hierauf in jeder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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fünfzehigen Vorderfüße, den abschüssigen
bemähnten Rücken, das schwache Hinterteil, den
buschigen Schwanz und den langhaarigen rauhen
Pelz mit dunkeln Streifen einer Hyäne gleicht.
Schneide- und Eckzähne sind wie bei einem Fleisch-
fresser gebildet; statt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
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werden.
Fänge, Bezeichnung für die Füße der Raub-
vögel und die langen Eckzähne der Naubsäugetiere.
Fangeisen, s. Saufeder.
Fangheuschrecken Mautiä^), eine Familie
der eigentlichen Geradflügler (s. d.). An dem lang-
gestreckten Körper der F
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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, und die zweizehigen F. (^twioe-
pu8), mit nur zwei Sichelkrallen an den Vorder-
süßen und Eckzähnen in den Kiefern, ohne Schwanz-
stummel, von welchen der Unau ((^ioi06pu8 äiäao
t^w8 /i?i//e^) die einzige bekannte Art ist. Vermöge
ihres besondern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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und durch kleine
Schneidezähne, große Eckzähne, durchaus stumpf-
höckerige, denjenigen der Affen ähnliche Backzähne
und den Mangel aller Hautausbreitungen an Ohren
und Nase von den insektenfressenden Fledermäusen
sich unterscheiden. Der Kopf ist demjenigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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-
ten in dem Maße nach, wie sie oben abgeschliffen wer-
den. Der Eckzahn ist oft (bei Fleischfressern) sehr be-
deutend entwickelt, am stärksten die obern des mann-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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das heißt: es finden sich oben und unten drei Schneide-
zähne (i), ein Eckzahn (c), vier vordere (p) und drei
hintere (in) Backzäbne, also in jeder obern und untern
Kieferhälfte 11, znsammen 44. Nur wenig lebende
Säugetiere (das Pferd), häufiger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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bestehende Gattung von Raubtieren, die mit den echten Katzen die Bildung des Kopfes und Gebisses sowie den langen Schwanz gemein haben, während der Körper und die Beine vollkommen hundeartig sind. Die Eckzähne zeigen ebenfalls durch seitliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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, Kurz gew ehr (f. Efponton) genannt.
Näheres s. Handfeuerwaffen und Iagdgewebre.
Gewehr, Gewerft, Waffen, ils der Jäger-
sprache die großen krummen Eckzähne in der untern
Kinnlade männlicher Sauen (Keiler). Die Eckzäbne
in der obern Kinnlade
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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Schnauze, aus wel-
cher ein furchtbares Gebiß mit fcharfen Eckzähnen
hervorfletscht, den gewaltigen, mit dicken Daumen
versehenen Händen und der schwarzen Behaarung,
die auf dem Nacken fast zu einer sträubenden Mähne
fich verlängert, eins
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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Abbildungen die Hauptfache sind. Er starb
17. März 1847 im Irrenhause zu Vanves bei Paris.
Grane, Granele, Grandle, Haken, in der
Jägersprache die Eckzähne im Obertiefer des Edel-
wildes, feltener des Dam- und Rehwildes. Bei alten
Hirfchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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, s. Dampfmaschine (Bd. 4,
S. 738d) und Lokomobile.
Halbmaki (II^pÄismui-), Gattung der Halbaffen
ls. d.), von der Gattung I.einui- (s. d.) durch längere
Schnauze und kleinere Eckzähne verschieden. Die
einzige Art (II^pHleiunr ^ii86U8 H^i
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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) nachgeht.
Hasenscharte, Hasenlippe, Hasenmund
(Indium Icpm'wum), eine häufig vorkommende
angeborene Mißbildung (Hemmungsbildung), bei
welcher eine Lippe, meist die Oberlippe, in der
Gegend des Eckzahns auf einer Seite (einfache H.)
oder auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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dem ersten Anführer (im Anfang des
18. Jahrh.), dem Salpetersieder Fridolin Albiez,
Salpetererkriege genannt.
Hauer,dasmännlicheHausschwein(s.Schweme),
auch dessen untere Eckzähne (s. Hakenzähne).
Hauer, Franz, Ritter von, Geolog und Paläon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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Bärenart, welche von andern Species besonders durch die riesenhafte Größe und den Mangel
eines Lückenzähnchens hinter dem Eckzahn im Skelettbau unterschieden ist. In dem Schutt mancher
Höhlen hat man Hunderte von Schädeln dieser Art ausgegraben, ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
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einen großen Eckzahn, oben drei, unten vier Backzähne, einen großen Reißzahn und hinter ihm oben und unten zwei Höckerzähne. Das Gebiß ist mithin ein geringer differenziertes Raubtiergebiß als das der Katzen, von denen sich auch die H. zugleich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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631
Insektenpulver - Inseln
Kopfe, scharfen Vorderzähnen, meist kleinen, aber spitzen Eckzähnen und zahlreichen Backenzähnen, welche mit kegelförmigen, scharfen Spitzen ineinander greifen. Sie sind Sohlengänger mit fünf bekrallten Zehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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, Schneidezähne im Oberkiefer, Eckzähne und
schwielige Sohlen hat. Eine Eigentümlichkeit der
K. ist, daß sie allein unter allen Säugetieren keine
runden, sondern ovale Blutkörperchen haben. Man
unterscheidet zwei Gattungen K.
Von der ersten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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Eckzähne und ermangeln der Stinkdrüsen. Sie besitzen scharfes Gesicht und Gehör, eine runde Schnauze und lange Spürhaare oder Schnurrhaare. Zwar bringen diese Tiere vielfach großen Schaden und Gefahr, doch spielen sie im Naturhaushalt eine überaus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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Südamerikas gefunden werden. Es sind
plumpe Tiere, in ihrem Skelettbau den Faultieren verwandt, mit kleinem, rundem Schädel, wenigen zylindrischen Backzähnen, ohne Eckzähne und
Schneidezähne, mit riesenhaften Füßen, deren Knochen auffallend breit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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ein tierähnliches Ansehen. Bei den ältern Männchen entwickeln sich noch die Eckzähne als stark vorstehende, kegelförmige Fänge, während sich zugleich hohe Knochenleisten auf dem Schädel und stark vorspringende Augenbrauenbogen ausbilden, die dem Tiere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
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) auszeich-
net, die tief in die Kinnladen eindringen und von
der hohlen Wurzel aus fortwährend nachwachsen.
Nur bei den Hasen findet sich hinter dem vordern
noch ein sehr kleines zweites Paar von Nagezähnen.
Eckzähne fehlen ganz; zwischen den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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, der vierte sog. Eckzahn
paßt in einen Ausschnitt des Oberkiefers hinein;
die Zehen der Hinterfüße sind durch Schwimmbäute
verbunden. Das N. ist ein gefürchtetes Raubtier,
das im Wasser den Menschen keck angreift und jähr-
lich viele Opfer fordert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
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Physiognomie, große Gesäßschwielen, ihr
fürchterliches Gebiß mit sehr großen und starken
Eckzähnen und ihre Wildheit ausgezeichnet. Die
P. sind stark und grimmig, die wildesten und
brutalsten unter allen Affen. Sie leben vorzugs-
weife in felsigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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und der damit zusammenhängenden, zur Bewältigung lebender Beute entwickelten Organisation bestehen. Bei allen diesen Tieren sind im Ober- und Unterkiefer sechs schneidende Vorderzähne vorhanden, der Eckzahn ist groß und hervorragend, auf zwei oder mehrere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Regulatoren (elektrotechnische)bis Reh |
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, und fehlenden Eckzähnen, so daß nur 32 Zähne vorhanden sind. Die Thränengruben sind äußerlich sehr wenig bemerkbar. Das Männchen hat ein rundes, gabelig verästeltes, rauhes Geweih ohne Augensprosten. Im normalen Zustande hat jede Stange des ausgewachsenen
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