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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Eiförmigbis Eigenbewegung |
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780
Eiförmig - Eigenbewegung
gegeben. Zwanzig Jahre nach Schluß der 1889er Ausstellung wird der Turm Eigentum des Staates. Inzwischen gehört der Genuß der Société de la Tour-Eiffel, gebildet von Eiffel und zwei oder drei großen Bankhäusern
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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), nierenförmige ( reniforme , Fig. 13), eiförmige ( ovatum , Fig. 14), umgekehrt eiförmige ( obovatum , Fig. 15), pfeilförmige ( sagittatum , Fig. 16), spießförmige ( hastatum , Fig.17), schildförmige ( peltatum , Fig. 18), schrotsägeförmige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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0086a Blatt.
Blatt 1. Ganzrandig. 2. Gesägt 3. Gezähnt. 4. Gekerbt. 5. Ausgeschweift. 6. Buchtig. 7. Ausgefressen.
8. Doppelt gesägt. 9. Lineal. 10. Lanzettlich. 11. Spatelförmig. 12. Herzförmig. 13. Nierenförmig. 14. Eiförmig.
15
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0811b,
Wohnung. II: Wohnungshygieine. |
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0811b
Wohnung. II: Wohnungshygieine.
^[1. Hausfundament.]
^[2. Hausfundament mit eiförmigem Luftkanal.]
^[3. Betonmauer mit Luftisolierschichten (Grundriß).]
^[4. Zwischenboden früherer Konstruktion (Querschnitt).]
^[5. Zwischenboden, völlig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
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128
Folia. Blätter.
selbe in Deutschland nur 0,3 kg und noch weit weniger in den südeuropäischen Ländern.
Die Theepflanze ist ein immergrüner Strauch, mit dunkelgrünen, jung weissfilzigen, lanzettlichen oder mehr eiförmigen Blättern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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, weisshaarig, 30-50 cm hoch, Blätter länglich, eiförmig, 4-5 cm lang, schwach gesägt; Geruch angenehm aromatisch, Geschmack gleichfalls, kühlend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Frisch und getrocknet als Speisegewürz.
Hérba boráginis
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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. Stengel 4 kantig, verästelt, flaumhaarig; Blätter gegenständig, bis 2 1/2 cm lang, verkehrt eiförmig, ganzrandig, graugrün bis weissfilzig. Die kleinen weissen Blüthchen fast kugelige, filzige Aehrchen bildend, zu dreien am Ende der Zweige sitzend
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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.
Blätter unterseits fast kahl (die stark behaarte Varietät riecht schwächer), rundlich eiförmig, gestielt, an der Basis herzförmig, stumpf gesägt, runzelig, oberseits nur an den Nerven schwach behaart. Geruch angenehm citronenartig, Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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mit braunvioletten Bracteen; Blätter eiförmig, gestielt, ganzrandig oder gezahnt; Geruch angenehm; Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Gerbsäure. Obsolet.
Hérba plantáginis.
Wegerich, Spitzwegerich.
Plantágo major, Pl. media, Pl. lanceoláta
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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Vorsicht, sowohl bei der Aufbewahrung wie bei der Anwendung des Abrins.
Sémina lini.
Leinsamen.
Linum usitatíssimum. Linéae. Mittelasien, jetzt überall kultivirt.
Samen plattgedrückt, länglich eiförmig, 3 mm lang, 2 mm breit, glänzend, hellbraun
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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von Elettaria cardamomum. Auf Malabar heimisch und kultivirt. Kapseln 1-1 ½ cm lang, reichlich ½ cm breit, eiförmig, 3 seitig, längs gereift, 3 klappig und 3 fächerig, aussen bräunlich bis blassgelb. (Die ganz hellen Sorten sollen durch Einlegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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"gerottet". Sie haben in Folge dieser Behandlung ein erdiges, schmutziges Aussehen. Die Kakaobohnen sind eiförmig, plattgedrückt, 1 ½-2 ½ cm lang, 10-12 mm breit, mit grauer, gelblicher oder bräunlicher Schale und braunem Kern. Die Schale ist leicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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Baum mit ausgebreiteter, reichbelaubter Krone, verkehrt eiförmig-länglichen, 8-15 cm langen Blättern, mit bisweilen rötlichen Blattstielen und rötlichen Mittelrippen, eiförmigen oder fast doldentraubigen Blütenrispen und fleischroten, weichhaarigen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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340
Citrus
süße Lumie, Frucht groß, länglich, eiförmig, mit zitzenförmigen Enden, dünner Schale und süßem, wohlschmeckendem Mark. C. l. piriformis, birnförmige Lumie, Komturbirne genannt, Frucht groß, glatt, birnförmig, mit dicker, blasser
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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Arten sind Bäume und Sträucher mit gestielten, rundlichen oder eiförmigen, am Rande gesägten oder gezähnten, selten fiederförmig eingeschnittenen Blättern, und von den ihnen zunächst verwandten Birken vorzüglich dadurch unterschieden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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Blütenähren und vierzeilig ziegeldachförmig gestellten, eiförmigen, zugespitzten Deckblättern, riecht durchdringend aromatisch, schmeckt scharf gewürzhaft, wächst in Griechenland, Kleinasien und Nordafrika und war früher offizinell. Auch bereitet man
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Blatt, kreisrundes (folium orbiculare), 2. elliptisches (ellipticum), 3. ovales (ovale), 4. eiförmiges (ovatum), 5. umgekehrteiförmiges (obovatum), 6. längliches (oblongum), 7. lanzettförmiges (lanceolatum), 8. linienförmiges (lineare), 9
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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allmälig verschmälert. Eirund, wenn das Blatt ungefähr dem Längdurchschnitt eines Hühnereies entspricht. Verkehrteiförmig, wenn die breiteste Stelle der Eiform oberhalb der Mitte liegt. Nierenförmig, wenn es kreisförmig bis quer-oval ist und am Grunde
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
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uns die Droge. Blätter eiförmig oder länglicheiförmig, gesägt oder gezahnt, punktirt, gelbgrün, lederartig, 1-2 cm lang, ca. 1 cm breit. Geruch eigenthümlich, schwach kampherartig, Geschmack ähnlich, schwach bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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.
Fólia juglándis.
Wallnussblätter.
Juglans régia. Juglandéae.
Asien, Europa kultivirt.
Blätter länglich, eiförmig, zugespitzt, ganzrandig, kahl; 15-20 cm lang, bis zu 10 cm breit; sie sollen im Frühjahr, bevor sie gänzlich ausgewachsen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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Beförderung der Menstruation.
Fólia sálviae.
Salbeiblätter.
Sálvia officinális. Labiatae. Südeuropa, bei uns in Gärten.
Blätter länglich eiförmig, runzelig, dünnfilzig, graugrün, Rand fein gekerbt, mit feinem, hervortretendem Adernetz. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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verlegene Waare schwächer wirken soll.
Fólia stramónii. **+
Stechapfelblätter.
Datúra stramónium. Solaméae. Asien, bei uns überall verwildert.
Blätter spitz eiförmig, buchtig gezahnt, bis zu 20 cm lang, bis zu 14 cm breit, langgestielt, oben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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, Unterseite rostfarben. Buchsbaumblätter, eiförmig zugespitzt. Neuerdings wird das Arbutin, welches etwa zu 3 1/2% in den getrockneten Blättern vorhanden, für sich dargestellt. Es krystallisirt in langen, seidenglänzenden Nadeln. Geruchlos, löslich in 8 Th
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
140
Herbae. Kräuter.
sammelt werden. Stengel bis zu 1 m hoch, mit oben sitzenden, unten gestielten Blättern; Blätter länglich, eiförmig, buchtig gezahnt, die grundständigen buchtig, fiederspaltig, (bei 1 jährigen Pflanzen niemals
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Lobelienkraut.
Lobélia infláta. Lobeliacéae.
Virginien, Canada.
Das blühende Kraut. Stengel 30-60 cm, kantig, verästelt, rauhhaarig, oben kahl. Blätter unten gestielt, oben sitzend, länglich eiförmig,
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
vulgáris. Labiátae. Südeuropa, in Deutschland kultivirt.
Die getrockneten, blühenden Zweige. Blätter gegenständig, gestielt. eiförmig, bis zu 1 cm lang, Rand zurückgebogen, Blüthen röthlich; Geruch angenehm gewürzhaft; Geschmack gleichfalls
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, verkehrt eiförmigen, flachen, blassbräunlichen Samen versehen. Geruch sehr schwach; Geschmack intensiv bitter. Von den Handelssorten sind die besten die Aegyptischen, blassgelblich, mit wenigen Samen. Die Türkischen oder Levantischen sind mattweiss
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
bleiben sie hart und grün, im 2. werden sie fleischig, blauschwarz, meist weiss bereift. Fleisch bräunlich markig; 1-3 eiförmige, 3 kantige Samen. Geruch kräftig aromatisch; Geschmack ebenfalls, süss.
Bestandtheile. Aeth. Oel ½-4 % (s. d.); Harz 6-8
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
stecknadelknopfgross, halb eiförmig, graugrün. Geruch beim Zerreiben stark aromatisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
Bestandtheile. Aeth. Oel; Apiol.
Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin als harntreibendes Mittel.
Fructus (Semen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
Öffnen |
191
Semina. Samen.
lich eiförmig, zusammengedrückt, zugespitzt, mit zimmtbrauner, bestäubter, häutiger Samenschale und einem weissen, öligen 2 lappigen Samenkern. Geruchlos; Geschmack, namentlich ohne die viel Gerbsäure enthaltende Samenschale
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0362,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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.
Meloe majalís, M. proscarabaéus. Coleópterae (Meloidéae).
Die Maiwürmer sind Käfer mit sehr kurzen Flügeldecken, unter welchen der eiförmige, dicke Hinterleib weit hervorragt. Die Flügeldecken sind schwarzblau oder blaugrün, der Hinterleib bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, deren Turm ein mit einem spiralförmigen Wulst umzogener, mit eiförmigen Oeffnungen durchbrochener Kegel ist, ein Gebilde, wie es die Phantasie eines Zuckerbäckers ersinnen könnte. Später wird er allerdings etwas klarer und maßvoller, obwohl immer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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in den wärmern Zonen einheimischer krautartiger Farne. P. aquilina L. (Adlerfarn), mit einzeln über den Boden hervortretenden, 0,3-3,8 in hohen, dreifach gefiederten, langgestielten, im Umriß dreieckig-eiförmigen Wedeln, der größte und häufigste deutsche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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von der Haupt- oder Trugdoldrippe abstehen, der großblätterige T. breite, eiförmige, stumpfe Blätter mit fast rechtwinklig von der Mittelrippe abgehenden Seitenrippen und zusammengezogene Rispen (s. Fig. 1). Bei dem Bauerntabak, als dessen Ursprungsland früher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. ist eine Abart des in Süddeutschland einheimischen M. comosum L. Diese reizende Pflanze trägt auf dem 30-40 cm hohen Schafte die Blumen in großen eiförmigen Trauben, welche aus gehäuften, hin und her gebogenen, krausen Fäden zu bestehen scheinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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mit rübenförmig, wenn sie, wie bei der Mohrrübe, von der Basis bis zur Spitze sich gleichmässig verjüngt; spindelförmig, wenn sie sich nach der Spitze und nach der Basis verjüngt; rübenförmig und eiförmig, wenn sie bei grosser Dicke sich nach der Spitze
^[Fig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
.
Orient, bei uns kultivirt.
Theilfrüchtchen, jedoch die beiden Theile zusammenhängend, eiförmig, ca. hirsekorngross, grau bis bräunlich grün, mit kurzen angedrückten Haaren; die Berührungsfläche glatt, auf dem Rücken gewölbt, mit 5 helleren Riefen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
Öffnen |
mm lang, fast 3 kantig, eiförmig, netzadrig, schwarz, nicht glänzend, innen weisslich. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch kampherartig, Geschmack gleichfalls.
Bestandtheile. Fettes Oel 30-35 %; äth. Oel; Nigellin (ein Bitterstoff); Harz.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
.
Ostindien, China; in fast allen subtropischen Ländern kultivirt. Die kleinen, eiförmigen, plattgedrückten Samen von verschiedener Farbe, enthalten 50-70 % Oel. Dasselbe vertritt im Orient die Stelle des Oliven- und Mohnöls als Speiseöl und bürgert sich auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0360,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
eiförmig, unterseits flach oder wenig konkav, oben gewölbt, quer geriefelt; grau bis schwärzlich, in den Furchen weiss bestäubt. Zerrieben giebt sie ein rothbraunes Pulver. Geruch und Geschmack wenig hervortretend.
Bestandtheile. Neben den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
weissen Senfkornes. Aus diesen schlüpfen nach einigen Tagen kleine Maden, die sich später in cylindrisch-eiförmige Puppen verwandeln; aus ihnen schlüpft wiederum das vollständig entwickelte Insekt aus. Diese Puppen werden im Handel fälschlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
officinalis, einer Molluske, welche sich namentlich im mittelländischen und adriatischen Meere findet. Sie ist länglich eiförmig, 10-25 cm lang, 6-10 cm breit, beiderseits flach gewölbt; die Rückenfläche ist hart, rauh, hornartig, ringsum über den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
eiförmig, von verschiedener Grösse (kleiner als die Kartoffelstärke), durchsichtig, mit wenig deutlichen Schichtungen, einen einfachen oder sternförmigen Riss oder Kernpunkt zeigend. Die Handelssorten werden nach den Ursprungsländern oder den Hafenplätzen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
oder Bäume mit zerstreut stehenden, gestielten, großen, ganzrandigen oder grob buchtig gezahnten Blättern, meistens großen, einzeln in den Astachseln und endständigen Blüten und eiförmiger oder runder, stachliger oder unbewehrter Fruchtkapsel mit zahlreichen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
, zwei- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit abwechselnden, einfachen Blättern, oft einseitigen, terminalen Blütentrauben, röhrig-glockenförmigen Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. 18 Arten in Europa, West- und Mittelasien. D
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
Öffnen |
oder doch fast gleich abgerundet; bei der spitzwalzigen sind die Pole zugespitzt; diese Form kommt nur als Ausnahme, aber doch als ziemlich häufige, bei den Eiern mehrerer Sippen und Arten vor. Unter den ungleichhälftigen Eiformen ist die ovale
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
Öffnen |
verkehrt-eiförmigen Achenen und einem aus zwei spreuartigen Blättchen oder Grannen bestehenden Pappus. Etwa 50 meist nordamerikanische Arten. H. tuberosus L. (Topinambur, Erdmandel, Grund- oder Erdbirne, Erdapfel, Jerusalem- oder Erdartischocke) hat
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
Öffnen |
oder wechselständigen Blättern, einzeln oder in Trauben stehenden Blüten und zweiklappiger Kapsel. Etwa 40 durch die außertropischen Gebiete weit zerstreute Arten. M. cardinalis Lindl., in Kalifornien, ausdauernd, bis 60 cm hoch, mit eiförmigen, fast runzeligen Blättern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
, Osterblume, gelber Jakobsstab), mit dünnschaliger, eiförmiger, brauner Zwiebel, zusammengedrückt-zweischneidigem, einblütigem Schaft und kurzgestielter, blasser oder dunkler gelber Blüte mit glockiger, am Rand welliger und ungleich gekerbter Nebenkrone
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
Öffnen |
981
Phalaris - Phänakistoskop.
eiförmigen Rispenähren, in Südeuropa und auf den Kanarischen Inseln heimisch, kommt aber, wahrscheinlich verwildert, auch in England, Österreich, Deutschland auf Getreidefeldern vor und wird vielfach, bei uns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
Mitteleuropas. Der gemeine Mehlbeerbaum (Sorbus aria Crantz) hat eiförmige oder verkehrt eiförmige Blätter, doppelt gesägt oder mit spitzigen gesägten Lappen, unterseits weißfilzig, oben jung mit abwischbarem Flaum; die Früchte sind kugelig, filzig, reif
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
erfüllte Zellen dar, deren Inhalt bei manchen Gattungen sich zu einem einzigen Ei umformt, bei andern durch Teilung in 2, 4 oder 8 Eizellen zerfällt (Fig. 14). Die Antheridien bestehen aus länglich eiförmigen Zellen (Fig. 12), welche die Endglieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
Öffnen |
. Eiförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 8. Lanzettförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 9. Rautenförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 10. Spateliges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 12. Nierenförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 11. Herzförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 13. Pfeilförmiges Blatt.]
^[Abb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
Öffnen |
Menschen".)
Beim Menschen hat das G. eine nahezu eiförmige Gestalt und ein Durchschnittsgewicht von etwas über 1400 g beim Mann und etwas über 1300 g beim Weib (Genaueres s. unten); es erreicht dieses und seine bleibende Größe schon im 7.-8. Lebensjahr
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
Öffnen |
sie bewohnenden Ameisen auch Beköstigung dar, indem die Unterseite der Blattstielkissen eigentümliche, winzige, birn- oder eiförmige, lose an Haaren festgeklebte Körperchen (Fig. 2) erzeugt, die sehr reich an Eiweißstoffen und fettem Öl sind und nach ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Karlskirche zeigt eine eiförmige Centralanlage, an den ovalen Kern schließen sich zwei kurze, viereckig gebildete Seitenarme an, während der Altarraum in der Verlängerung der Längsaxe gestreckt ist. An das Vorhaus legen sich beiderseits lange Gänge an
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
Öffnen |
die männlichen einzeln oder zu zweien, die weiblichen Zäpfchen einzeln terminal stehen. Die holzigen Zapfen sind groß, fast kugelig bis eiförmig und enthalten oblong-eiförmige Samen, welche im zweiten Jahre reifen. Man kennt sieben Arten in Südamerika
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
Öffnen |
-eiförmigen Zapfen, deren lederartige Schuppen an der Spitze hakig gekrümmt sind, zeigt bei freier Stellung einen kandelaberartigen Wuchs. Aus den Zapfen schwitzt Harz aus. A. excelsa R. Br. (Norfolktanne), mit pfriemenförmigen, gedrückten, vierkantigen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
Blüten und eiförmigen oder eiförmig-länglichen Früchten. Fünf Arten in Nordamerika und Asien und eine in Europa. A. officinalis Hoffm. (Angelica offic. Mönch, Angelica A. L., echte Engelwurz) erreicht Manneshöhe, hat einen kahlen, stielrunden, gerillten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
Öffnen |
ausladender Krone (von bisweilen mehr als 70 m Umfang), deren Äste sich auf den Boden herabneigen, bildet in einigen Provinzen Marokkos Wälder und liefert sehr hartes, schweres Holz, namentlich aber in seinen eiförmigen oder rundlichen Früchten gutes
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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. Tafel "Krebstiere"), 13 mm lang, mit eiförmigem, flach gewölbtem Körper, rudimentären obern Fühlern, gleichgestalteten Beinpaaren, Griffelfortsätzen am letzten Segment des Postabdomens, mit matter, körniger, grauer Körperbedeckung, und die ähnliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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zusammengedrängten Blütenquirlen. B. officinalis L. (Stachys B. Benth.), mit auswendig dichtflaumiger, purpurner, selten weißer Blumenkrone mit auseinander stehenden Lippen und wenigen langgestielten, eiförmigen oder eiförmig-länglichen, rauhhaarigen Blättern an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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, Hylesinus piniperda L., s. Tafel "Waldverderber I"), 4 mm lang, mit vorn schwach rüsselförmig verjüngtem Kopf, ovalen, feinkörnigen Augen, vor ihnen eingelenkten Fühlern mit sechsgliederiger Geißel und eiförmigem, viergliederigem Endknopf, am dritten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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cm hoch, mit eirunden, lanzettförmig zugespitzten Blättern, weißen Blüten und glänzend scharlachroten oder orangefarbenen, auch wohl zweifarbigen, länglichen, runden oder eiförmigen, 5-7 cm langen Früchten. Obwohl die ganze Pflanze viel Schärfe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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, wird vielfach kultiviert und liefert die Senna Tinnevelly. Der alexandrinischen Senna sind häufig beigemengt die Blätter von C. obovata Colladon, einer krautartigen, 40-45 cm hohen Staude mit vier- bis siebenpaarigen, länglich verkehrt eiförmigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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oder violetten Blüten und eiförmiger oder oblonger, aufgeblasener, ein- oder vielsamiger Hülse mit kugeligen oder unregelmäßig verkehrt eiförmigen Samen. Sieben Arten im Mittelmeergebiet. C. arietinum L. (gemeine Kichererbse, s. Tafel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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(Bergamottenorange), mit dornigen oder unbewehrten Zweigen, nicht oder schmal geflügelten Blattstielen, oblongen bis verkehrt-eiförmigen Blättern, kleinen, sehr wohlriechenden Blüten und mittelgroßen, birnförmigen oder flachkugeligen, oben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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aus der Familie der Rosaceen, dornige Sträucher und Bäume mit mehr oder weniger gelappten, im Umriß eiförmigen Blättern, vielblütigen Doldenrispen und roten oder schwarzen Früchten mit harten Steinen. C. Azarolus L. (Azarolbaum, Azarolbirne, welsche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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aus der Familie der Koniferen, immergrüne, hohe, harzreiche Bäume der polynesischen und hinterindischen Inseln sowie Australiens, mit fast wirteligen Ästen, lederigen, fast gegenständigen, meist zweizeiligen, eiförmigen oder eilanzettlichen Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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, diözischen, selten polygamischen Blüten und kugeligen oder eiförmigen Beeren. Etwa 153 über die ganze Erde zerstreute Arten. D. Lotus L. (gemeine Dattelpflaume, grünes Ebenholz, wildes Franzosenholz) ist ein stattlicher Baum, auch Strauch mit länglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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Eiertafeln I (Fig. 24, 25) und II (Fig. 12) abgebildet.
2) Die Gestalt oder Form. Als Basis für die Bestimmung der Eiformen dienen das Verhältnis der Maße ihrer Längen- und größten Breitenachse und die Entfernung des Schneidepunktes der letztern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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oder niederliegendem Stamm, dicken, am Rande dornig-gesägten Blattstielen, fiederförmigen Blättern mit linearen Segmenten, monözischen Blüten und eckig-eiförmigen, zartschaligen Früchten mit schwammig-faserigem, ölhaltigem, hellrotem oder gelbem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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. (Kokastrauch, s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), 2 m hoher Strauch mit oblongen, länglich-eiförmigen oder länglich-lanzettlichen, 7 cm langen, ganzrandigen oder schwach geschweiften Blättern, zu 3-6 stehenden Blüten und kleinen, eiförmigen, scharlachroten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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916
Euphrasie - Euphuismus.
Blüten in einseitswendigen, endständigen Ähren und eiförmiger oder länglicher, zusammengedrückter Kapsel. Etwa 40 Arten in den gemäßigten Klimaten der nördlichen und südlichen Erdhälfte, meist parasitisch auf den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Ausläufern, krautartigem, kantigem, 4-9 m langem, wie die Blattstiele und die Unterseite der Blätter rückwärts stachel- bis rauhhaarigem Stengel, langgestielten, rundlichen oder eiförmigen, drei- bis fünflappigen, am Grund herzförmigen, grob gesägten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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Philippinen und kultiviert in Kochinchina, dessen kugelige, bisweilen auch eiförmige, glatte, glänzend grüne Frucht in der fleischigen, grünlichen Pulpa bis 24 Samen, die eiförmigen, unregelmäßig kantigen und abgeflachten Ignatiusbohnen, Ignazsamen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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, kurzgestielten, eiförmigen, lederartigen, welligen, buchtigen, stark dornig gezahnten, spiegelnden Blättern, kurzgestielten Blüten in fast knäueligen Trugdolden und scharlachroten, erbsengroßen Beeren, in schattigen Wäldern Europas, in Deutschland namentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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und eiförmigen Zapfen, gehört dem Gebirge des südlichen und mittlern Europa an, kommt aber auch in der Ebene vor und zeigt so verschiedene Formen, daß sie von vielen Botanikern in mehrere Arten zerfällt worden ist, während sie von andern nur als Form
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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der Papilionaceen, Kräuter mit dreizähligen Blättern, zu Köpfchen, Trauben oder Dolden gruppierten, selten einzeln achselständigen, meist purpurnen oder weißen Blüten und oblongen oder verkehrt-eiförmigen, ein- bis viersamigen, nicht oder kaum aufspringenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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junger Truthühner und läßt die Zwiebeln dann mehrere Jahre an derselben Stelle. Die Zwiebeln schmecken milder als die Hauszwiebeln. Die Schalotte (Eschlauch, askalonische Zwiebel, A. ascalonicum L.), mit mittelgroßen, schief-eiförmigen, büschelig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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. inflata L. (Indian Tobacco), einjährig, mit 30-60 cm hohem Stengel, kerbig gesägten Blättern, von denen die untern länglich stumpf, die obern eiförmig spitz sind, kleinen, blaßblauen Blüten in Trauben und verkehrt eiförmiger, aufgeblasener Kapsel, wächst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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, mit einer oder mehreren Drüsen am Blattstiel oder ohne Drüsen (var. amara Dec.), kurzgestielten, rötlichweißen Blüten, eiförmiger, etwas zusammengedrückter Steinfrucht mit lederiger, grüner, grauweiß samthaariger Schale, hartem Stein mit tiefen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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, s. Mariengroschen.
Marienhütte, Eisenwerk, s. Kainsdorf.
Marienkäfer (Marienwürmchen, Coccinellina Gerst.), Familie aus der Gruppe der Kryptotetrameren, kleine Käfer von eiförmigem oder fast kreisrundem Umriß, mit kurzem Kopf, kurzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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sich von Insekten und Sämereien, baut im Rohr, unmittelbar über dem Boden in Grasbüschen ein sehr künstliches, länglich eiförmiges Nest und legt zweimal im Jahr 4-6 weiße, rötlich gestrichelte Eier (s. Tafel "Eier I"). In der Gefangenschaft läßt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit eiförmigen, spitzen, unbegrannten Hüllspelzen, langgestielten, kleinen Ährchen und eiförmigen, unbegrannten Deckspelzen. M. effusum L. (Waldhirse), ein 60-120 cm hohes, perennierendes Gras
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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oder aus den Puppen heraus und gehen in die Erde, um sich selbst zu verpuppen; andre verwandeln sich in der Schmetterlingspuppe oder im Kokon der Blattwespenlarven zu Tönnchen, während manche schon als Larven geboren und nicht in Eiform dem Wirt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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aus der Familie der Sapindaceen, kleine Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, end- oder achselständigen Blütenrispen, kugeligen oder eiförmigen Früchten mit lederiger oder horniger, häufig stachliger oder warziger Fruchtschale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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fiederig dreizähligen Blättern, rosenroten oder gelben, einzeln oder gebüschelt achselständigen, oft zu ährigen Trauben zusammengedrängten Blüten und eiförmiger oder linealer, oft gedunsener Hülse. Etwa 60 Arten in den Mittelmeerländern bis zu den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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mit kurzgestielten, länglich bis eiförmig elliptischen, zugespitzten Blättern, diözischen Blüten, schlank walzenförmigen männlichen Blütenähren, dickern weiblichen Ähren und gestielten, fast kugeligen Beeren, in Südborneo, auf Java und Sumatra heimisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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828
Riesentanne - Rießer.
seitlich zusammengedrücktem, ungemein kräftigem Körper, deutlich abgesetztem, verlängert eiförmigem, von oben nach unten abgeplattetem, oft mit Schuppen statt der Schilder bedecktem Kopf, weitem Rachen mit derben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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oder zusammengesetzten Trauben und kugeliger oder eiförmiger, ein- bis dreisamiger Frucht. Etwa 60 Arten meist in den Tropengebieten Asiens und Amerikas, spärlich im gemäßigten Asien und Südeuropa. S. Benzoin Dryand. (Benzoebaum), mittelgroßer Baum mit gestielten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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Satzes gehört.
Symphonische Richtung, s. Symphonie und Programmmusik.
Symphoricarpus Juss. (Schneebeere), Gattung aus der Familie der Kaprifoliaceen, Sträucher mit kurzgestielten, rundlichen oder eiförmigen, ganzrandigen Blättern, kleinen, weißen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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Tabak (Anbau, Handelssorten).
eiförmigen, oben sitzenden, unten gestielten, gerippten Blättern, grünlichgelben Blüten in endständigen, gedrängten Rispen und fast kugeligen Kapseln, in Mexiko und Südamerika, wird bei uns seltener gebaut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
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, und die Unterscheidung der zahlreichen Arten ist daher sehr schwierig und noch keineswegs festgestellt. Die beiden wichtigsten sind die große Schwanenteichmuschel (A. cygnea L.), breit-eiförmig, mit geradem oder meist aufsteigend gebogenem Oberrand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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, gedrängter, bis 60 cm langer Blütenähre mit radförmigen, gelben, außen filzigen Blüten von 2,5 cm und mehr Durchmesser, wächst von Norddeutschland bis Griechenland und liefert, wie auch V. phlomoides L., mit eiförmigen bis länglich-eiförmigen Blättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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und kältern Klimaten, von denen mehrere bei uns als Unkräuter auf Feldern, Wiesen etc. wachsen. Von V. Beccabunga L. (Bachbunge), in Quellen, Bächen wachsend, durch ganz Europa, mit rundlichen oder länglich-eiförmigen, klein gesägten bis fast ganzrandigen
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