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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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344
Erhitzen - Erhöhen.
hohen Ehren sitzen, 4 Mos. 23, 24. c. 24, 7.* So steht es von Capernaum Matth. 11, 23. Luc. 10, 15. welches bis an den Himmel erhoben genannt wird wegen Christi, des HErrn der Herrlichkeit, Gegenwart, Wohnung, Lehre
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0437,
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen) |
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437
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen).
Auslöschen der Lampe, wenn dieselbe umfällt. - Sehr empfehlenswert sind die L. mit doppeltem Cylinder, namentlich als Tischlampen, da die Glocke bei denselben bedeutend weniger erhitzt wird als bei
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40% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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und im Münster von Solothurn verehrt werben. Ihr Hauptfest 30. September.
Erhebungskrater, s. Vulkane.
Erhitzende Mittel, Mittel zur Erhöhung der Thätigkeit des Herzens und zur Vermehrung der tierischen Wärme, z. B. geistige Getränke, Gewürz, harzige
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40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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emporgehoben worden seien. Dieser Theorie widersprechen jedoch alle Beobachtungen; sie ist deshalb, nachdem sie in Deutschland lange die Geologie beherrscht hatte, vollständig aufgegeben. (S. Gebirqsbildung.)
Erhitzende Mittel, alle diejenigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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von freien Säuren oder sauer reagirenden Salzen, wie Alaun u. a. m.
3. Erhitzung des zu untersuchenden Körpers: A. auf dem Platinblech: Man erhitzt ein Körnchen der Probe auf dem Platinblech und beobachtet die dabei auftretenden Erscheinungen; a) schmilzt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
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, Hoff'sches Malzextrakt, Malzkräuterbier u. A. m.)
Neuerdings sind auch die früher sehr gebräuchlichen gedämpften Mehle, wie präparirtes Hafermehl, präparirtes Gerstenmehl wieder in Aufnahme gekommen. Es sind dies Mehle, welche durch anhaltendes Erhitzen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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Schwierigkeit der Bereitung dieser Grundmasse liegt darin, dass man den richtigen Grad der Erhitzung trifft. Zu starke Erhitzung macht die Masse mager, nicht genügende Erhitzung zu fett und beides verhindert eine gute Uebertragung der Schrift auf den
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, entweder krystallinisch als eigentliche Bleiglätte, fälschlich auch Silberglätte genannt, oder amorph als Massicot oder Bleigelb. Letztere Modifikation wird erhalten durch vorsichtiges Erhitzen von Bleiweiss oder Bleinitrat oder auch durch Erhitzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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in Sachsen, Pfitsch in Tirol, Meronitz und Iserwiese in Böhmen, Laurvig u. a. O. in Norwegen, Mijask im Ural und besonders Ceylon. Die hyacinthroten Varietäten (Hyacinth) sind geschätzte Edelsteine; die künstlich durch Erhitzen entfärbten kommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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, da der Spiritus im Kranze zu stark erhitzt wird. Die Lampe ruht entweder auf drei Füßen, welche nach oben in einen Dreifuß zum Aufsetzen der zu erhitzenden Geräte verlaufen, oder der Spiritusbehälter ist durchbohrt und mit der ganzen Lampe an
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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387
Abriss der allgemeinen Chemie.
es bei der Herstellung von Apparaten zur Schwefelsäurefabrikation Anwendung findet. An feuchter Luft oxydirt es sich oberflächlich unter Bildung von basischem Bleicarbonat. - Beim Erhitzen an der Luft bildet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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481
Eisensumpferz - Eisenvitriol.
Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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, und aus dieser scheidet es sich in roten Kristallen aus. Es löst sich in heißem Alkohol, wenig in Wasser, Äther und fetten Ölen, leicht in Jodkalium und Quecksilberchlorid. Es ist lichtempfindlich, wird beim Erhitzen gelb, schmilzt bei 238
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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, und nach seiner Methode (Erhitzen von Kupfervitriol mit Alaun und Salpeter) bereiteten sie auch die spätern Alchimisten, welche sie besonders zum Scheiden von Gold und Silber benutzten und daher Scheidewasser nannten. Die Darstellung aus Salpeter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Wasserdämpfe austreibt und, statt in reines Wasser, in Salzsäure leitet. Der sublimirte Salmiak wird vielfach durch Erhitzen einer Mischung von Chlornatrium mit Ammonsulfat hergestellt. Man wählt diesen Weg, weil das Ammonsulfat (schwefelsaures Ammoniumoxyd
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenoxyd in Salpetersäure aufgelöst wird; fast immer aber wird sie der Billigkeit halber durch Erhitzen von 25 Th. Eisenvitriol in einer Mischung aus 2 Th. Schwefelsäure und 5 Th. roher Salpetersäure und nachheriges Verdünnen mit 10 Th. Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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das Choral zu einer festen, krystallinischen Form, die früher vielfach mit in den Handel kam. Man erkennt diese Beimengung durch das Auftreten brennbarer Gase beim Erhitzen.
Anwendung. Als sicheres schlafbringendes Mittel in Gaben von 1,0-2,0, nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Fabriken bereitet.
Apomorphínum chlorátum. **+
Salzsaures Apomorphin.
Das Apomorphin ist ein Umsetzungsprodukt des Morphins, aus welchem es durch Erhitzen mit Salzsäure in verschlossenen Glasröhren erhalten wird. Es stellt theils ein amorphes
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die Bronze fertiggestellt ist, durch vorsichtiges Erhitzen in ganz dünnen Schichten erzielt. Neuerdings kommen Bronzen in allen möglichen Nüancen, blau, roth, grün, violett in den Handel, welche nicht durch Erhitzung, sondern durch Verreiben
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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351
Siegellacke.
Das Aetznatron wird im Wasser gelöst, das Kolophonium mit der entstandenen Lauge durch Erhitzung verseift und in diese Seife der Gyps eingerührt.
Der Cement erhärtet in ca. 3/4 Stunden, wird sehr hart, eignet sich deshalb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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, kohlensaures Alkali einen gelben Niederschlag, der beim Erhitzen schwarz wird. Gelbes Blutlaugensalz fällt Quecksilberoxydulsalze weiß, rotes Blutlaugensalz rotbraun; Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelquecksilber. Salzsäure
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0772,
Milchsterilisation |
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bezeichnet wird. Dieses Erhitzen geschieht gewöhnlich mit Wasserdampf in Desinfektionsöfen, die leicht für die M. umzuändern sind. Die Flaschen werden mit lose aufgelegtem Verschluß in den Ofen gestellt. Darauf wird der Ofen angeheizt. Hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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starkem Glühen verwandelt es sich, unter Abgabe von Sauerstoff, in Manganoxyduloxyd. Durch Wasserstoff wird es bei Rotglut zu Oxydul reduziert. Beim Erhitzen mit Säuren liefert es Oxydulsalze unter Entwicklung von Chlor oder Sauerstoff. Nur wenige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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- oder Pyrophosphorsäure H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]. Diese bildet eine weiche, farblose, glasartige Masse, löst sich leicht in Wasser, gibt beim Erhitzen der verdünnten Lösung gewöhnliche P., fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß, Magnesiasalze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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.
Zinnoxydul SnO entsteht beim Erhitzen von Zinnoxydulhydrat in Kohlensäure oder einer Lösung desselben oder des Zinnchlorürs in Kalilauge, bildet ein schwarzes Pulver oder schwarze Kristalle, kann auch als mennigrotes Pulver erhalten werden, ist bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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Falle bildet sich zugleich Antimonsäure. Das getrocknete A. bildet ein weißes, in Wasser unlösliches Pulver, das beim Erhitzen gelb, beim Erkalten aber wieder farblos wird; bei starkem Erhitzen schmilzt es und sublimiert bei Luftabschluß, wobei es sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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von Cyanverbindungen unter Luftzutritt, mit Salpeter oder Braunstein. Reine C. erhält man durch Erhitzen von getrockneter Cyanursäure C3N3O3H3 ^[C_{3}N_{3}O_{3}H_{3}] in einer Retorte. Sie bildet eine wasserhelle Flüssigkeit von höchst durchdringendem, stechendem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
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Verbrennungsgase, durch den Schornstein angezogen, durch die Kammern A und B von oben nach unten und erhitzen die Ziegel. Ist dies nach etwa einer halben Stunde genügend geschehen, so werden A und B vom Schornstein isoliert und A¹ und B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Umwandlung explosionsartig. Das wichtigste Salz der C. ist das gewöhnliche cyansaure Kalium (auch Kaliumcyanat oder Kaliumisocyanat genannt). Dasselbe entsteht leicht durch Oxydation von Cyankalium, z. B. beim Erhitzen mit Bleioxyd: CNK + PbO = CO.NK
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
,
monokline Prismen. Es verliert beim Erhitzen unter
Vraunfärbung sein Wasser und verwandelt sich bei
stärkerer Zitze in schwarzes Kobaltoxyd. Die Lösung,
Kobaltsolution, dient bei Lötrohrproben als
Erkennungsmittel für Thonerde, Zinkoxyd, Zinn-
oxyd
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0852,
Analytischer Gang |
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839
Analytischer Gang.
Um Essigsäure zu erkennen, giebt man zu einer kleinen Probe des ursprünglich festen Körpers oder des Abdampfrückstandes ein wenig Alkohol und Schwefelsäure. Beim Erhitzen zeigt sich sofort der charakteristische Geruch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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49
Kaliumchlorat – Kaliumsulfate
Erhitzen von Kaliumbicarbonat oder durch Verbrennen reiner organischsaurer Kaliumsalze erhalten. K. findet ausgedehnte Verwendung zur Glas-, Seife- und Ätzkalifabrikation sowie zur Darstellung des roten und gelben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Eigenschaften besass. Doch entdeckte man bald, dass es durch Erhitzen in die beiden oben genannten Bestandtheile des Senföles zerfällt, und so werden heute grosse Quantitäten Senföl auf künstlichem Wege gewonnen.
Man stellt zuerst aus dem Glycerin
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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basischen Charakter. Diejenigen Metalle, deren spez. Gew. weniger als 5 beträgt, werden leichte genannt. Edle Metalle sind solche, welche weder beim Liegen an der Luft, noch beim Erhitzen oxydirt werden, also blank bleiben. Gruppenweise zeigen sie folgende
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Muskelfibrin) vor. Die löslichen Modifikationen gehen von selbst, durch Erhitzen, durch Einwirkung von Säuren oder Fermenten in den unlöslichen Zustand über, sie gerinnen oder koaguliren. Durch Gerbsäure, Metaphosphorsäure und die meisten Metallsalze werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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^[FeS_{2}], gewöhnlich Schwefelkies genannt. Aus diesem lässt sich durch Erhitzung im geschlossenen Raum ein Mol. Schwefel abtreiben, so dass einfach Schwefeleisen FeS nachbleibt, welches zur Vitriolfabrikation weiter verwandt wird. In der Praxis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Abwischen mit feuchten Tüchern, weil hierdurch die ätzende Wirkung in Folge der Erhitzung erhöht wird. Will man mit Wasser abspülen, so muss sofort ein grosses Quantum genommen werden; dasselbe gilt auch beim Abspülen der etwa auf dem Fussböden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und aus dem Tubus der letzten Vorlage wird ein Abzugsrohr für die sich mit entwickelnden, brennbaren Dämpfe in den Schornstein oder in den Feuerraum geleitet.
Die Erhitzung findet anfangs sehr allmälig statt, um die noch in der Mischung enthaltene
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Wasser. Wurde früher bereitet entweder durch Erhitzen von reinem Weinstein, oder noch besser aus einem Gemenge von gleichen Theilen Weinstein und Kalisalpeter, daher der frühere Name Sal tartari; heute dagegen wohl nur noch durch Erhitzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zinnoxyd trennen lässt. Es wird erhalten durch Erhitzen des Zinns an der Luft; hierbei bedeckt sich dasselbe mit einer grauen Haut, welche von Zeit zu Zeit abgenommen wird und nach dem Feinreiben die Zinnasche des Handels darstellt.
Anwendung findet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
durch Erhitzen von Zinn, Schwefel und Salmiak oder noch besser von Zinnamalgam mit diesen beiden Körpern. Hager giebt als Mischungsverhältnisse z. B. an: 100 Th. Zinn werden mit 50 Th. Quecksilber amalgamirt, gepulvert, mit 50 Th. Salmiak und 60 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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von Siccativen und Firnissen ist überflüssig, weil zu wenig wirksam.
2. Eine zu grosse Erhitzung bei Bereitung der Siccative auf gewöhnliche Art ist zu vermeiden, weil dadurch eine zu grosse Schwärzung derselben hervorgerufen wird. Allerdings
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
729
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
erste durch den unteren Hahn entleert und durch den oberen Zuflusshahn wieder mit Leinöl gefüllt werden kann. Die durch Dampf getriebenen Rührwellen ermöglichen, dass das Oel während der Erhitzung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
entwickeln sich dabei sehr leicht entzündliche und erstickend riechende Gase, andernfalls liegt die Gefahr nahe, dass die Erhitzung zu weit fortschreitet, die Harzmasse sich in Folge dessen bräunt oder schwärzt, ja selbst, wie das beim Kopal leicht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
sich geht, ist in doppelter Weise höchst schwierig. Einmal entwickeln sich dabei sehr leicht entzündliche und erstickend riechende Gase, andernfalls liegt die Gefahr nahe, dass die Erhitzung zu weit fortschreitet, die Harzmasse sich in Folge dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
(Antimonsuperchlorid) SbCl5 ^[SbCl_{5}] als farblose, an der Luft stark rauchende, höchst ätzend wirkende Flüssigkeit, welche beim Erhitzen Chlor verliert und beim Verdünnen mit Wasser Antimonsäure abscheidet.
Antimōngelb, s. Antimonsäure.
Antimōnglanz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
894
Kobaltoxydul - Kobdo.
Kobaltoxydul CoO entsteht bei gelindem Erhitzen von Kobalthydroxydul CoOHO, welches als rosenroter Niederschlag gefällt wird, wenn man gekochte Kobaltoxydulsalzlösung in siedende Kalilauge tröpfelt. K. ist hellbraun
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
als Tenorit, Kupferschwärze, Kupfermanganerz, Crednerit und entsteht bei anhaltendem Glühen von Kupfer an der Luft sowie beim Erhitzen von Kupferhydroxyd, salpetersaurem oder kohlensaurem Kupferoxyd. Kupferhammerschlag enthält neben K. etwas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
dunkelgrüne, verwitternde Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, bei etwas höherer Temperatur beständigere, bläulichgrüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, wird beim Erhitzen wasserfrei und gelb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
wässerigen Kupfervitriollösung mit einer verdünnten wässerigen Blutlaugensalzlösung, Auswaschen und Trocknen des Niederschlags gewonnen; es ist schön, aber nicht sehr haltbar.
Kupferchlorid (Chlorkupfer) CuCl2 ^[CuCl_{2}] entsteht beim Erhitzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
; es entsteht unter Erglühen beim Erhitzen von Kupfer mit Schwefel und wird zur Kupfervitriolbereitung aus erhitzten Kupferblechabfällen auf solche Weise dargestellt. Es ist schwarzgrau, kristallinisch, sehr weich, leicht schmelzbar, gibt beim Erhitzen an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
der niedern Oxydationsstufe des Mangans in Sauerstoff, bildet ein schwarzes Pulver, zerfällt beim Erhitzen in Manganoxyduloxyd und Sauerstoff, gibt beim Kochen mit verdünnten Säuren Manganoxydulsalz und Mangansuperoxyd und mit kalter Salzsäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
(Chlornickel) NiCl_{2} entsteht beim Erhitzen von Nickel in trocknem Chlor und bildet gelbe, metallisch glänzende Schuppen, welche sublimiert werden können, an der Luft Feuchtigkeit anziehen und grün werden. Aus einer konzentrierten Lösung von Nickel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
Öffnen |
möglichst neutral, fällt sie mit Cyanquecksilber und glüht das ausgeschiedene Cyanpalladium an der Luft. P. ist etwas weißer, weicher, geschmeidiger, leichter schweißbar und schmelzbar als Platin, Atomgewicht 106,2, spez. Gew. 11,4. Beim Erhitzen an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
Öffnen |
927
Zinnschmuck - Zinsen.
strohgelb, bräunt sich vorübergehend bei jedesmaligem Erhitzen, ist strengflüssig, nicht flüchtig, unlöslich in Säuren, löslich in Kalilauge. Es dient als Poliermittel, zur Darstellung von Milchglas, Email
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
Öffnen |
durch den Wasserdampf ausgetrieben und wieder Ätzkalk erzeugt wird. Nach Abstellung des Wasserdampfes erhält man beim Erhitzen abermals Wasserstoff. Wenn man Ätznatron mit Braunstein (Mangansuperoxyd) in kohlensäurefreier Luft erhitzt, so entsteht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
Öffnen |
, Petroleum und Petroleumrückständen, Teer, Melasse, Knochen und allerlei Abfällen, Erdöl etc. durch Erhitzen bei Luftabschluß gewonnen wird. Die genannten Rohmaterialien bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und (bis auf das Erdöl) Sauerstoff und liefern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
Unterphosphorigsäuresalz und Phosphorwasserstoff. Beim Aufbewahren des Phosphors unter Wasser überzieht er sich mit einer weißen, allmählich abspringenden Rinde, die aus gewöhnlichem P. besteht; bei Einwirkung des Sonnenlichts, beim Erhitzen auf 240-250°, schneller
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
Wassergas |
Öffnen |
420
Wassergas.
Darstellung von W. hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen, bis Lowe die Wasserzersetzung statt in Retorten in Schachtöfen vornahm und die Erhitzung der Kohle, des Dampfes und des Gases nicht durch äußere Heizung, sondern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
und Alkohol. Beim raschen Erhitzen zerfällt sie in Kohlenoxyd, Kohlensäure, Ameisensäure und Wasser; mit Glycerin erhitzt bildet sie Ameisensäure. Bei einer Temperatur unter 70° verliert sie ihr Krystallwasser, ohne zu schmelzen, und kann, entwässert, bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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verbreitet, wird aber jetzt
gewöhnlich künstlich hergestellt durch Destillation von
Stärke oder Zucker mit Braunstein und verdünnter
Schwefelsäure oder durch Erhitzen von Oxalsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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Kruste abschabt. Das Arsen ist kristallinisch, hart und
spröde; es verflüchtigt sich beim Erhitzen unter Verbreitung
eines höchst unangenehmen Geruchs. Schmelzen läßt sich das
Arsen nur unter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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fortgesetztem
Erhitzen unter Sauerstoffentwickelung in Chlorkalium. Mit leicht entzündlichen Körpern
gemengt verpufft das Salz beim Erhitzen oder durch starken Schlag. Man muß daher mit diesem
Salze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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es zuweilen zum Vorzeigen für Unterrichtszwecke; dieses Metall besitzt einen weißgrauen ins Rötliche spielenden Glanz, ist politurfähig, sehr hart, sodaß es Glas und Stahl ritzt, dabei ist es spröde und läuft beim Erhitzen an der Luft mit ähnlichen Farben an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0721,
Destillation (Pistoriusscher Apparat) |
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der Rektifikation. Werden nun die beim Erhitzen des Gemisches von Alkohol und Wasser sich entwickelnden Dämpfe auf eine bestimmte Temperatur, welche noch über dem Siedepunkt des Alkohols liegt, abgekühlt, so verdichtet sich aus denselben
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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basisches, z. B.:
MgCO3.Mg(OH)2^[MgCO_{3}.Mg(OH)_{2}], ZnCO3.ZnO^[ZnCO_{3}.ZnO], Bi(NO3)3.Bi(OH)3^[BiNO_{3}.Mg(OH)_{3}]. Viele Salze krystallisiren wasserhaltig, manche schmelzen beim Erhitzen in ihrem Krystallwasser; alle verlieren es bei stärkerem
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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bleibt Calciumoxyd (s. Calcium oxydatum), welches sich unter Erhitzen mit Wasser zu Calciumhydroxyd Ca(OH)2^[Ca(OH)_{2}] verbindet und mit mehr Wasser Kalkbrei, Kalkmilch und schliesslich Kalkwasser (s. Aqua calcis) giebt. Solches Wasser, in welchem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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. durch Sublimation von gediegen A. oder durch Erhitzen von Arsenkies oder Arsenikalkies in glasierten Thonröhren mit röhrenförmigen Vorlagen und einem spiralig aufgerollten Eisenblech zwischen beiden. Der Arsenkies gibt hierbei Schwefeleisen und A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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Spulen und Trocknen durch Erhitzen dunkler gemacht werden. Messing wird sehr dauerhaft braun gefärbt durch 2-3 Minuten langes Bestreichen mit einer Lösung von 1 Teil kristallisiertem Grünspan und 1 Teil Salmiak in 256 Teilen Wasser, Erhitzen über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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wie das Kalisalz löst, beim Erhitzen Chromoxyd hinterläßt und zur Darstellung dieses letztern und des Ammoniakchromalauns dient. Chromsaurer Baryt (Baryumchromat) BaCrO4^[BaCrO_{4}], aus chromsaurem Kali durch Chlorbaryum gefällt, ist gelb, in Wasser unlöslich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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entsteht sehr viel C. in Hochöfen; der Prozeß verläuft aber bedeutend leichter, wenn das Gemisch von Kohlenoxid und Stickstoff auf Baryt wirkt. Oxalsaures Ammoniak zerfällt beim Erhitzen in C. und Wasser, so daß das C. als Nitrit der Oxalsäure zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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der Kesselbesitzer das größte Vertrauen entgegengebracht wird.
Dampfkochtopf, s. Digestor.
Dampfkochung, das Erhitzen von Flüssigkeiten mit Dampf, welcher in einem besondern Kessel erzeugt wird. In vielen Fällen kann man den Dampf aus dem Dampfkessel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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Oxydation, so bringt man besser innerhalb als außerhalb des Ofenschachtes eine Flammenfeuerung an (Flammschachtröstöfen) und läßt das Erz bei beliebig zu regelndem Luftzutritt nur durch die Feuergase erhitzen, wobei freilich die Hitze weniger vollständig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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, tintenartig, ihre Lösungen zerfallen beim Erhitzen häufig in unlösliche basische und lösliche saure Salze oder in Hydroxyd und freie Säure; beim Glühen geben die E. Eisenoxyd und Säure, wenn letztere flüchtig ist; durch Zink, Eisen, schweflige Säure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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(Goldsäureanhydrid) Au2O3 ^[Au_{2}O_{3}] entsteht beim Erhitzen von neutraler Goldchloridlösung mit kohlensaurem Natron und Trocknen des Niederschlags als braunes Pulver, welches sehr leicht in Gold und Sauerstoff zerfällt. Der ursprüngliche Niederschlag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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Kristallen erhalten werden kann. Beim Erhitzen zerfällt J. in Wasser und Jodsäureanhydrid J2O5 ^[J_{2}O_{5}], welches in höherer Temperatur in Jod und Sauerstoff zerfällt. J. wird von Schwefelwasserstoff, schwefliger Säure und Jodwasserstoffsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
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gab noch heraus: "Paris und die Franzosen" (das. 1845, 3 Bde.).
Kohlamsel, s. Drossel.
Kohldistel, s. Cirsium.
Kohle, das Produkt der Erhitzung pflanzlicher und tierischer Stoffe bei Luftabschluß. Alle pflanzlichen und tierischen Stoffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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und Wasserstoff. Ameisensäure und Ameisensäuresalze geben mit konzentrierter Schwefelsäure K., indem die Ameisensäure (CH2O2) ^[(CH_{2}O_{2})] in CO und H2O ^[H_{2}O] zerfällt. Oxalsäure (C2H2O4) ^[(C_{2}H_{2}O_{4})] zerfällt beim Erhitzen in K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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Mumie mit einer Inschrift fand.
Mennige (rotes Bleioxyd, Minium) Pb3O4 ^[Pb_{3}O_{4}] findet sich bisweilen auf Bleierzlagerstätten, aber vielleicht nur durch künstliche Erhitzung aus andern Bleierzen entstanden; man erhält M. durch Erhitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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versehenen Apparat, verjagt nach beendeter Reaktion Wasser und unverändert gebliebenes Benzol durch Erhitzen, löst dann die Benzolsulfosäure in Wasser, kocht, neutralisiert mit Kalkmilch, verdampft die Lösung von benzoldisulfosaurem Kalk zur Trockne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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793
Rhode-Island - Rhododendron.
durch Erhitzen mit Schwefelkalium in Rhodankalium verwandelte, oder indem man schwefelsaures Ammoniak, Schwefel und Kohle mit Schwefelkalium erhitzte und das gebildete Rhodankalium mit Eisen glühte. Hierbei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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auf Basen, durch Reduktion von Salpetersäuresalzen und durch Oxydation von Ammoniak. Sie sind meist sehr leicht in Wasser, zum Teil auch in Alkohol löslich, zersetzen sich beim Erhitzen wie die Salpetersäuresalze, auch beim Kochen der Lösung, verpuffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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Verhältnissen lange, braune, biegsame, monoklinische Kristalle. Während rhombischer S. sich bei anhaltendem Erhitzen bis fast zum Schmelzpunkt in monoklinische Kristalle verwandelt, gehen letztere bei gewöhnlicher Temperatur, schneller am Licht, beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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732
Schwefelsäureanhydrid - Schwefelsäuresalze.
Geschichtliches.
S. scheint zuerst von Geber erhalten worden zu sein. Basilius Valentinus stellte sie durch Erhitzen von kalciniertem Eisenvitriol und durch Verbrennen von Schwefel mit Salpeter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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löslich in Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt bei 140°, zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen, gibt mit Kochsalz schwefelsaures Natron und Salmiak, mit Kalk schwefelsauren Kalk und Ammoniak, mit kohlensaurem Kalk schwefelsauren Kalk und kohlensaures
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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737
Schwefligsäuresalze - Schwegler.
sich beim Erhitzen mit Wasserstoff, Kalium und Kohle, verbindet sich direkt mit Sauerstoff nur bei Gegenwart von Platinschwamm, Kupferoxyd und Eisenoxyd zu Schwefelsäureanhydrid; die wässerige Lösung aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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Flüssigkeit. Es wurde schon von van Helmont beobachtet, aber erst von Priestley näher untersucht und von ihm Salpetergas genannt.
Stickstoffoxydul (Stickstoffmonoxyd, Stickoxydul, Lustgas, Lachgas) N2O ^[N_{2}O] entsteht bei vorsichtigem Erhitzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
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Brennstoffes oder zur kräftigen Oxydation dienende, mittels Gebläse (s. d.) erzeugte komprimierte Luft wurde früher immer in kaltem Zustand angewendet, bis 1828 Neilson zeigte, daß durch vorheriges Erhitzen derselben die Verbrennungstemperatur gesteigert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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verbunden als Franklinit, entsteht beim Erhitzen von Zink an der Luft und beim Erhitzen von kohlensaurem Z. oder Zinkhydroxyd. Es tritt daher beim Schmelzen von Messing, an der Gicht von Eisenhochöfen, beim Verschmelzen zinkischer Blei- und Kupfererze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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schmelzbar, leichter löslich in Alkohol und wird beim Liegen kristallinisch (Absterben der Bonbons). Bei anhaltendem Erhitzen auf 160° verwandelt sich Rohrzucker in Frucht- und Traubenzucker, über 190° entweichen Wasser und wenig saure brenzlige Produkte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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. Fehrmann, Das Ammoniakwasser (Braunschw. 1887); R. Arnold, A. und Ammoniakpräparate (Berl. 1888).
Ammoniumsalze.* Nicht flüchtige Verunreinigungen der flüchtigen A. bleiben beim Erhitzen der letztern zurück; bei kohlensaurem Ammoniak kann man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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Glykose; diese Rückverwandlung gelingt gut durch Reduktion der durch Erhitzen teilweise in das Lakton verwandelten Mannonsäure mittels Natriumamalgam in saurer Lösung.
Die Spaltung der inaktiven Mannonsäure in die optisch aktiven Isomeren eröffnet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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. ist eine starke Säure, sie zersetzt nicht allein kohlensaure Salze, sondern treibt beim Erhitzen alle flüchtigen Säuren aus. Die Salze der A., die Arseniate, sind den Phosphaten sehr ähnlich und ihnen isomorph. Die A. findet als Oxydationsmittel bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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, Bleisulfuret, Schwefelblei, PbS, kommt als Mineral Bleiglanz (s. d.) in reichlichen Mengen vor und bildet das wichtigste Rohmaterial der Bleigewinnung. Es entsteht unter Feuererscheinung beim Erhitzen von Blei in Schwefeldampf und nimmt beim Erstarren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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schwer löslich, alle übrigen sind leicht löslich, viele sind auch in Alkohol löslich; die meisten krystallisieren. Bei trockner Erhitzung geben einzelne Satze unveränderte Essigsäure ab, andere werden dabei zersetzt und liefern Aceton (s. d.). Beim
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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von Gährung überlässt. Die Wurzeln erhitzen sich dadurch stark und zeigen nun nach dem Trocknen eine rothe Farbe. Die Ausbeute an Extrakt soll aber durch diese Behandlung leiden), fleischig, nicht holzig, gut getrocknet spröde, aber weil hygroskopisch bald
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