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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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564
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
dessen Verwandtschaft zu dem Aelteren nicht ganz klargestellt ist, und Bonifacio III., genannt Veneziano, arbeiteten in dieser Richtung und erwarben sich damit wenigstens das Verdienst, die venetianische
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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eine ansehnliche unterstützung. Mit dem lebhaftesten Enthusiasmus verfolgte er nunmehr seine Absicht, durchreiste zu Fuß und in verschiedenen Richtungen einen großen Theil der Halbinsel, erwarb sich viele wichtige Sprachkenntnisse, und machte zu Surate
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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Statthalter ernannt und von Kaiser Konrad II. 1034 mit Chablais und andern Besitzungen belehnt. Sein zweiter Sohn, Oddo, erwarb durch seine Vermählung mit Adelheid, einer Tochter Maginfrieds, Susa, Aosta und Turin; sein Sohn Amadeus II. (gest. 1080
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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von Meinhards Mannsstamm kam Kärnten 1335 an Österreich, Tirol 1363 durch Vermächtnis der Margareta Maultasch (s. d.) an Rudolf IV., den Sohn Albrechts II. Die Brüder Rudolfs IV., der 1365 kinderlos starb, Albrecht III. und Leopold III., erwarben die Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
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der Wahl Rudolfs I. von H. zum deutschen König 29. Sept. 1273 (vgl. die "Historische Karte von Österreich"). Dieser zwang Ottokar von Böhmen 1276 zur Abtretung von Österreich, Steiermark und Krain, die er 1282 seinem Sohn Albrecht verlieh, und erwarb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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Remiremont im Elsaß, wo er sich auch durch Miniaturporträte die Mittel zu kleinen Reisen erwarb. Erst nachdem er in Freiburg einige Jahre Kommis gewesen, trat er 1840 in die Akademie zu München, wo sein Landsmann, der Tiermaler Robert Eberle, ihm sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Conradibis Conscience |
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Klaviersachen im leichten und eleganten Genre, mehrere Symphonien, Ouvertüren, Streichquartette u. a.
Conrart (spr. kong-rár), Valentin, franz. Schriftsteller, geb. 1603 zu Paris, erwarb sich als Kenner der italienischen, spanischen und besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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, welcher beim Mahlprozeß durch Abscheidung der Kleie entsteht, bei der Brotbereitung zu ersetzen, und gab dadurch den Anlaß zu einer Industrie, welche 1875 gegen 2 Mill. Pfd. sauren phosphorsauren Kalk verbrauchte. Das größte Verdienst erwarb er sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
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1802 zu Braunau in Böhmen, erlernte bei seinem Vater die Tuchmacherei, arbeitete dann in Reichenberg, etablierte hier einen kleinen Kramladen, dann ein Schnittwarengeschäft, erwarb 1828 eine kleine Spinnerei und führte bald darauf die Fabrikation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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König proklamiert, doch da er gänzlich regierungsunfähig war, übernahm sein Oheim, Prinz Luitpold, für ihn die Regentschaft.
[Brandenburg.] 10) O. I., Markgraf von Brandenburg, 1170-84, Sohn Albrechts des Bären, erwarb die Lehnshoheit über Mecklenburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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und im Südwesten. Sein Sohn Heinrich der Erlauchte (1221-88) erwarb 1243 als Pfand für die Mitgift Margaretas, der Tochter Kaiser Friedrichs II., bei deren Verlobung mit seinem Sohne Albrecht das Pleißnerland (s. d.) und erhob bei dem Erlöschen des thüring
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Die besten unter ihnen erwarben sich jedoch immerhin Verdienste dadurch, daß sie in ihrem örtlichen Kreise die Kunst auf eine "zeitgemäße" Stufe brachten und den Boden vorbereiteten für eine spätere selbständige Blüte. In dieser Art wirkte in Mailand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Ausschmückung des Innern von Kirchen und Palästen. Auf diesem Gebiete schuf er eine Fülle bedeutsamer Arbeiten, die über ganz Italien verstreut sind, und erwarb sich mit diesen bei den Zeitgenossen den Ruhm der "Unübertrefflichkeit". Das beste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Dovebis Dover |
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von Norddeutschland" (das. 1868 bis 1872, 2 Tle.) Die Resultate der meteorologischen Beobachtungen sind in der "Zeitschrift des preußischen Statistischen Büreaus" niedergelegt. Ein großes Verdienst erwarb sich D. auch durch Herausgabe des "Repertoriums der Physik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Egestbis Egge |
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dies Geschäft, erwarb 1807 das Recht, die Steinkohlenfelder des Deisters allein zu bebauen, und ermöglichte die Rentabilität seiner Gruben zunächst durch energische Hebung des Straßenbaues. Im Leinethal legte er große Ziegeleien an, eröffnete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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berufen, um deren Organisation er sich als erster Rektor der Anstalt und dann als Regierungsbevollmächtigter namhafte Verdienste erwarb. Er starb 4. März 1846 daselbst. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Untersuchungen der Naturaldienste des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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überträgt die erworbenen Eigentümlichkeiten eines Organismus gleichfalls auf seine Nachkommen und meist treten dieselben bei diesen zu der Zeit auf, in welcher und an der Stelle, wo der Vorfahre sie erwarb; die angepaßte Vererbung wirkt gleichzeitig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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in Reichenberg in Böhmen, begründet von Johann Liebieg (geb. 7. Juni 1802 in Braunau), der 1818 als Tuchmachergeselle nach Reichenberg kam, dann eine Schnittwarenhandlung betrieb und 1828 eine Spinnerei erwarb, die zum Ausgangspunkt vieler weiterer Unternehmungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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.
Die "Fertigkeiten" im Herrichten von Werkzeugen erwarb sich der Naturmensch unter dem Zwange des "Kampfes um das Dasein" und bildete sie mit erstaunlichem Geschick nach der Seite der "Zweckmäßigkeit" aus.
Schmuck und Nachahmungstrieb. Es traten aber auch noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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Unterricht widmete. Der Orden verbreitete sich rasch über das ganze christliche Abendland und blieb lange Zeit der alleinherrschende. Der große Reichtum, den er erwarb, brachte einen Verfall der Zucht mit sich, und dies veranlaßte Bestrebungen zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auftreten könne. Im Jahre 1517 ging er nach Luzern und führte hier die Wandmalereien des Hartensteinschen Hauses aus, welche ihm einen gewissen Ruf verschafften; so daß er, als er 1519 sich in Basel als Meister niederließ und das Bürgerrecht erwarb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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, der sich vornehmlich in dem Hause Savoyen findet. Merkwürdig sind: 1) A. V. (IV.), der Große, der Stammvater des noch blühenden Hauses Savoyen, Sohn des Grafen Thomas II., geb. 4. Sept. 1249, erwarb durch Heirat Blangé und Bresse, erhielt von seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Andrássybis André |
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Martin A. als Rat der Szekler erscheint, und wo die A. 1550 das Domanialgut Szent-Király erhielten, siedelte dann nach Ungarn über, wo es 1585 Kraszna-Horka erwarb, erhielt 1790 den Grafentitel und teilt sich in zwei Linien, zählt aber nur noch wenige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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Observatorium, entdeckte hier den Kometen von 1682 acht Tage vor Hevel, beobachtete ihn und den Kometen von 1686 fleißig, erwarb sich aber den größten Ruhm durch seine Beobachtung des Durchgangs des Merkur durch die Sonne 31. Okt. 1690. Seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bailyscher Tropfenbis Bains |
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Kopiertelegraphen, als Schreibtelegraphen mit zweizeiliger Punktschrift, zum Teil bei automatischer Stromsendung, benutzbar zu machen. Auch um die elektrischen Uhren erwarb er sich wesentliche Verdienste. B. starb im Januar 1877 zu Broomhill bei Kirkintilloch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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, und erwarb sich so den Namen Balearicus. 425 n. Chr. nahmen die Vandalen unter Genserich die Inseln in Besitz; um 560 kamen sie unter das oströmische Kaisertum, von diesem an die Republik Pisa und 798 in die Hände der Mauren; seit 1220 herrschte ein eigner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Banausiebis Banck |
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das B. vom türkischen Joch. Im Oktober 1716 zog er in Temesvár ein, und nach dem Fall Belgrads (1717) erreichte die Herrschaft der Türken ihr Ende. Um die Wiedergeburt des Banats erwarb sich besonders Graf Mercy hohe Verdienste. Temesvár wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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, die übrigen kleiner enthaltend. Vgl. Rabe (Sternbild).
Becher, 1) Johann Joachim, Chemiker, geb. 1635 zu Speier, erwarb sich ausgezeichnete Kenntnisse in der Medizin, Chemie und Physik, auch in der Politik und Staatsverwaltung, trat zur katholischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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Studium fremder Sprachen und den Naturwissenschaften und erwarb sich aus ausgedehnten Reisen umfassende Kenntnisse der europäischen Industrie- und Handelszustände. Er trat dann mit den Führern der englischen Radikalreformer, namentlich mit J. ^[Jeremy
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Burnetbis Burney |
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durch seine toleranten Grundsätze bei beiden Parteien mißliebig. Seine Verteidigung der souveränen Macht der schottischen Krone (gegen Buchanans berühmtes Werk "De jure regni apud Scotos") erwarb ihm die Gunst König Karls II., die er aber durch seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0171,
Clemens |
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Sätze des Jansenius durch die Bulle Vineam Domini Sabaoth (1705) und verdammte in der Bulle Unigenitus (1713) 101 Sätze des Vaters Quesnel. Daneben erwarb sich C. Verdienste um Künste und Wissenschaften. So bereicherte er die vatikanische Bibliothek
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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halfen, zog er selbst mit einem ansehnlichen Heer an den Rhein und erwarb sich durch die Eroberung Bonns (12. Okt. 1689) ein hervorragendes Verdienst um die Vertreibung der Franzosen vom deutschen Boden. Ja, sein Eifer veranlaßte ihn, weit mehr zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Grev.bis Grévy |
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erwarb. Durch die Revolution um sein Vermögen gekommen, starb G. 21. März 1805 zu Paris in dürftigen Umständen. Die Motive zu seinen besten Bildern sind dem häuslichen Leben der mittlern und untern Klassen der französischen Gesellschaft entnommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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, wo er sich durch Privatfleiß einige wissenschaftliche Kenntnisse erwarb, ward im Siebenjährigen Krieg bei Pirna gefangen und nach Dresden gebracht, entkam aber und ließ sich 1757 in Jena als Student inskribieren. Im folgenden Jahr ging er nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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der Revolution veröffentlichte Schrift "La voix du citoyen" erwarb ihm einen Sitz in der Nationalversammlung. Hier zeigte er sich gemäßigt und nahm gewöhnlich bei Finanz- und Verwaltungssachen das Wort, in denen er bedeutende Kenntnisse an den Tag legte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0704,
Leopold (Belgien, Braunschweig, Großbritannien) |
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, erwarben ihm eine seltene Popularität, die sich in glänzender Weise 1856 bei der Feier des 25jährigen Gedächtnistags seiner Thronbesteigung kundgab. Sein Hofstaat beschränkte sich auf die unentbehrlichsten Elemente, seine Zivilliste verwendete er zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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erwarb vom Kaiser Matthias 1614 das Fürstentum Troppau und von Ferdinand II. 1623 Jägerndorf. Sein Enkel Johann Adam Andreas erkaufte 1699 noch die reichsunmittelbare Herrschaft Vaduz und Schellenberg, das bis 1350 die Grafen von Schellenberg, bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Nexöebis Ney |
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Regiment zurück. Kléber ernannte ihn während der Blockade von Mainz zum Eskadronschef und Generaladjutanten. 1796 trat N. in die Maas- und Sambrearmee unter Jourdan und erwarb sich, indem er den Übergang über die Rednitz erzwang, den Grad
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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erwarb, indem er seinen Sohn Otto mit Agnes, einer Tochter Heinrichs des ältern, vermählte. Es folgten: Otto I., der Erlauchte (1228-53), Ludwig II. bis 1294, Rudolf I. bis 1319 und Kaiser Ludwig, der schon vorher Mitregent war, bis 1329. Dieser trat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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von Burgund, Stifter des jüngern Hauses von Burgund, vierter Sohn des Königs Johann des Guten von Frankreich, geb. 15. Jan. 1342, erwarb sich als 14jähriger Knabe in der Schlacht bei Poitiers den Beinamen des Kühnen, ward aber daselbst zugleich mit seinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Registrierenbis Regnault |
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1859 auf dem Schlachtfeld von Magenta die Marschallswürde erwarb. Er starb 1. Febr. 1870 in Cannes.
Regnault (spr. rönoh), 1) Jean Baptiste, Baron, franz. Maler, geb. 19. Okt. 1754 zu Paris, begleitete in früher Jugend seinen Vater nach Amerika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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), diesem nach kurzem Interregnum sein unmündiger Sohn Dmitrij (1362-89), welcher sich durch einen glänzenden Sieg über die Mongolen auf dem Feld von Kulikowo, am Einfluß der Neprädwa in den Don, 8. Sept. 1380 den Beinamen "Donskoi" erwarb; doch wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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die Herrschaft Römhild. Endlich erwarb das Ernestinische Haus aus der
hennebergischen Erbschaft (1583), definitiv allerdings erst 1660, die Ämter Meiningen,
Themar, Maßfeld, Behrungen, Henneberg, Milz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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. Der Adel nahm dafür einen Teil der Kriegssteuern auf sich und diente fortan dem König im Krieg und Frieden mit Aufgebot aller Kräfte. Das Vertrauen des Volkes erwarb sich Gustav Adolf, indem er die Verwaltung neu organisierte, ein tüchtiges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Stuartbis Stubbs |
Öffnen |
400
Stuart - Stubbs.
erbliche Würde des Reichshofmeisters (steward, daher der Name S.) erwarb. Walter S. heiratete um 1315 eine Tochter des schottischen Königs Robert I. Bruce, auf deren Nachkommen nach dem Erlöschen des königlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Achensee-Eisenbahnbis Adler |
Öffnen |
die Doktorwürde erwarb, wurde nach seiner Rückkehr nach Amerika Lehrer und 1882 Professor der Geschichte an der Hopkins-Universität in Baltimore und ist Sekretär der Amerikanischen Historischen Gesellschaft. Er veröffentlichte: »The Germanic origin of
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lentzebis Leszczynski |
Öffnen |
als Hauptmann und Batteriechef beim 1. Armeekorps unter General v. d. Tann mit. In ersterm Kriege erwarb er das Ritterkreuz des Militärverdienstordens, in letzterm wurden ihm für sein standhaftes Ausharren behufs Deckung des Rückzugs bayrischer Infanterie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Barbeybis Bauchredner |
Öffnen |
, studierte in Prag und Wien die Rechtswissenschaft, erwarb 1868 die juristische Doktorwürde und ließ sich in Wien als Advokat nieder. Seit 1871 war er Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1873 für Eger Mitglied des Abgeordnetenhauses, in welchem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Campbell (Insel)bis Campbell (Thomas) |
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und die Anhöhen erstürmte. Noch glänzendern Ruhm erwarb er sich in dem Treffen vom 25. Okt. bei Balaklawa, wo er nach der Niederlage der Türken den Angriff der feindlichen Kavallerie abschlug. 1856 wurde er zum Generallieutenant und Generalinspektor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
Öffnen |
. Steenstrup. Auf dem Gebiete der klassischen Philologie erwarb sich in neuerer Zeit Madvig als Latinist europ. Ruf. Wertvolle archäol. Arbeiten lieferten Brönsted und Algreen-Ussing; als Kunsthistoriker sind Höyen, Thiele, Jul. Lange und Phil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0066,
Elzevier |
Öffnen |
er bald einen Buchhandel,
erhielt 1586 die Stelle eines Universitätspedells
und erwarb 1594 das Bürgerrecht. 1583 schuldete
er dem Chr. Plantin 1270 Fl. für gelieferte Bücher
und muhte ihm dafür seine beiden Häuser verpfän-
den. Das in diefem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erichsonbis Ericsson |
Öffnen |
von leidenschaftlicher Heftigkeit,
mißtrauisch, sinnlichen Genüssen und astrol. Träu-
mereien ergeben, die ihn bis zu Verbrechen und
Geistesverwirrung fortrissen. Die ersten Jahre
seiner Regierung verliefen günstig. E. erwarb Reval
und Esthland
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
, unter Karl VII. aber 1453 aufs neue und für immer mit F. vereinigt. Philipp August war es auch, der außer Artois, das er schon 1199 als Mitgift seiner Gemahlin erhielt, die Grafschaften Vermandois, Alençon, Auvergne, Evreux und Valois erwarb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
Öffnen |
Wilhelm III. und der Königin Luise
em Nitterturnier in mittelalterlicher Weise ausge-
führt wurde. - Nach vielfach wechselnden Besitzern
erwarb 1509 Conrad von Hochberg pfandweise die
Herrschaft F., bei dessen Nachkommen und Erben
sie noch jetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
Öffnen |
. Bernhard in seiner Vaterstadt. H. erwarb sich als Orgelvirtuose den Ruf als erster Vertreter seines Fachs. Ebenso war er als Komponist bedeutend; seine Sinfonien machten die Runde in den deutschen Konzertsälen, seine Orgelphantasien gehören zu den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
Öffnen |
bald
nachher kinderlos starb, so kamen die Lande wieder
zusammen. Ottos Sohn Heinrich II. oder der
Eiserne l 1328-77) erwarb Trefsurt, einen Teil der
Herrschaft Itter, die Hälfte von ^chmalkalden u.s.w.
und hinterließ die Landgraffchaft feinem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
, Oberhof-
meister und Kammerrichter bei Kaiser Maximilian I.,
brachte 1504 das Reichserbkämmereramt an sein
Haus. Auch erwarb er 1497 vom Kaiser im Tausch
sür die durch Heirat an seine Familie gekommene
Ichweiz. Landschaft Räzüns die Herrschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0511,
Kolonisation (innere) |
Öffnen |
Mississippi (Gründung von Louisiana 1682) folgten. In Indien erwarb die Französisch-Ostindische Handelscompagnie Pondichéry an der Koromandelküste, Chandarnagar in Bengalen und Madras. Die Insel Haïti erhielt Frankreich von Spanien und faßte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
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1755 zu Paris, erhielt Unterricht in der Malerei bei Doven, Greuze und Jos. Vernet, heiratete den Kunsthändler L. (gest. 1813), erwarb sich einen Ruf durch ihre Bildnisse in Öl und Pastell und wurde 1783 Mitglied der Akademie. Während der Französischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Parabelträgerbis Parade |
Öffnen |
durch die Schulgclehrsamkeit, wanderte
P. 5ms, durchreiste einen großen Teil Europas
und erwarb sich auf diesen Neisen eine nicht ge-
ringe Kenntnis in der Chemie. Sein Hauptstreben
war auf die Erfindung des Steins der Weisen
oder einer Universalmedizin
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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gewannen, Hand in Hand gehend, die Herrschaft auf der Ostsee und an deren Küsten.
Pomerellen (Westpreußen), um das die brandenb. Askanier mit dem Polenkönig haderten, erwarb der Orden, indem er sich mit großem diplomat. Geschick in den Streit einmischte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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408
Preußen (Geschichte 1640-1815)
noch im letzten Augenblick abzuwenden. Erhebliche Verdienste dagegen erwarb sich Friedrich um die Beförderung der geistigen Bildung (s. Friedrich I., Bd. 7, S. 334 b). Einige kleinere Erwerbungen vergrößerten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
Öffnen |
der Schlacht bei Mühlberg in die Neichs-
acht erklärt worden war und Gera an Heinrich von
Plauen abgetreten hatte. Aus der Linie Planen ist
das heutige Fürstengeschlecht R. emporgeblüht. Ihr
Gründer, Heinrich I., erwarb sich durch seine Waffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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vergrößert.
Sein Enkel Eberhard II. (s. d.; 1344-92), Sohn Ulrichs III., erwarb sich durch seine Fehdelust den Beinamen der Greiner (auch der Rauschebart). Er vergrößerte sein Gebiet anf Kosten der benachbarten Reichsstände und war namentlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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ward er 1804 Gesandter in Hamburg. Als solcher erwarb er sich die Gunst der Hamburger Bürger durch
milde Handhabung seiner strengen Instruktionen und freundliche Behandlung der franz. Emigranten.
Doch wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Heistenbis Heister |
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aus einem gräflichen, in Steiermark begüterten Geschlecht, erwarb sich (seit 1665) durch lange Dienstzeit im kaiserlichen Heer und viele rühmliche Waffenthaten großen Kriegsruhm und hohen Rang. 1683 wirkte er als Oberst bei der Verteidigung Wiens mit. An allen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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machten 1605 Amboina zum Hauptsitz der Niederländisch-Ostindischen Compagnie und
gründeten 1607 das Fort Victoria auf Amboina, Willemsstad auf Ternate u. a. Sie erwarben 1638 von
dem Sultan von Ternate das Recht, die Gewürzbäume auszurotten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. Dann bereiste er die Moldau und Walachei und verschaffte sich durch Porträtmalen die Mittel auch Rom zu besuchen. Nach Pest zurückgekehrt, erwarb er sich durch seine Porträte, z. B. die der Palatine Joseph und Stephan, des Barons Vesselenyi, des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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. 2. April 1834 zu Kolmar, erlernte anfangs die Malerei unter Ary Scheffer, erwarb sich aber erst als Bildhauer besonders durch seine lebendig und charakteristisch aufgefaßten Porträtstatuen einen Namen. Die bedeutendem seiner frühern Werke sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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wurde. Als dieser nicht mehr ausreichte, frequentierte sie den nächstgelegenen Schlachthof du Roule, vertiefte sich dort in das Studium des Tierlebens und erwarb sich die gründlichsten Kenntnisse, so daß sie 1841 mit ihren ersten Bildern, zwei Kaninchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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) , Armand Théophile , franz. Landschaftsmaler, geb. 3. Mai 1826 zu Le Landin (Eure), erwarb sich anfangs als Lehrer den Lebensunterhalt, bis seine kalligraphischen Leistungen allgemeine Aufmerksamkeit erregten und ihn in den Stand setzten, sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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von Luynes für sein Schloß Dampierre erwarb. Unter seinen spätern Bildwerken nennen wir vor allen eine Statue der Wahrheit (1853) und eine durch den Adel der Formen ausgezeichnete Mutter der Gracchen (1861, beide im Museum des Luxembourg), ferner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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von Jerusalem nach Effekt zu haschen. Außerdem beschäftigte er sich viel mit der physikalischen Geographie, um die er sich große Verdienste erwarb.
Clairin (spr. klärang) , Jules Victor Georges , franz. Genre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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liegende Tochter malend. Noch größeres Verdienst als durch diese Werke und seine vorzüglichen Porträte erwarb er sich bei seiner ungemeinen Lehrfähigkeit durch seine Schule, die eine der besuchtesten der neuern französischen Malerei war. Schon 1828
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Canterbury, mußte anfangs ein Handwerk erlernen, zeichnete aber daneben mit solcher Geschicklichkeit die Bauwerke seiner Vaterstadt, daß er sich dadurch einige Mittel erwarb, die er noch vermehrte, als er 1820-23 Dekorationsmaler in Hastings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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125
Darley - Daumas.
Weise die Gegenden und Sagen seiner engern Heimat und erwarb sich dadurch auf den Ausstellungen seit dem Anfang der 50er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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Courage! u. a., bis er 1877 wieder ein recht humoristisches, auch in Zeichnung und Farbe sehr gelungenes Bild brachte: Brüderchen hier lassen! das ihm seine Popularität wieder erwarb.
Dielitz , Konrad , Genre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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, mit dessen Anschauungen er sich aber nicht vertraut machen konnte. Seine erste Arbeit, die ihm einen ehrenvollen Namen erwarb, waren Illustrationen zu Schillers »Dreißigjährigem Krieg«, die ein gründliches Studium der damaligen Zeit verrieten und sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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.: die Schmetterlingsfängerin (1837), der wasserspeiende Faun in Charlottenhof (1843), die acht Statuen der Provinzen des preußischen Staats im Weißen Saal des Berliner Schlosses (1844). Mehr Lob als mit allen diesen Arbeiten erwarb er sich (1849
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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für die österreichische Regierung noch Italien und erwarb sich durch seine gesamte Thätigkeit um die Hebung der modernen Kunstindustrie große Verdienste.
Fischer , 1) Gottlob , Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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verweilte. Sowohl dort wie später in Paris erwarb er sich durch seine Arbeiten von sehr charakteristischer Zeichnung und graziöser Technik einen geachteten Namen, wurde aber in der Malerei auch des Plagiats beschuldigt. Aus der großen Zahl seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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Vereinsbank, wo sich die malerische Richtung des Künstlers im Barockstil zeigt, aber in kraftvoller, dekorativ gemäßigter Weise. Mehrere Häuser der dortigen Goethe-Straße baute er mit starker Anwendung des Sgraffito. Großes Verdienst erwarb er sich um
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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seiner weitern Ausbildung erwarb, so daß er 1865 in die Akademie zu München eintrat und Schüler von Ramberg wurde. Als sein erstes Bild: die gefangene Maus (1870), beifällig aufgenommen wurde, ließ er andre, aus dem Leben der niedern Stände gegriffene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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»Illustrierte Zeitung« und die Leipziger »Illustrierte Zeitung« und erwarb sich dadurch das Verdienst, die Illustration zuerst in Schweden eingeführt zu haben.
Halse (spr. hälß) , G., engl. Bildhauer in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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er Skizzen zeichnete, infolge deren Jul. Hübner ihn 1842 in sein Atelier aufnahm. Schon durch seine ersten Bilder erwarb er sich die Mittel, 1847 eine große Fußwanderung nach Triest, Oberitalien und zurück über München und Nürnberg zu machen. Auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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. Hier entstanden zahlreiche Studien nach der Natur, die nachher der Kaiser Maximilian von Mejiko und der Baron Sina erwarben. Am wichtigsten aber wurde für ihn 1853-64 ein Aufenthalt in Rom, wo er sich durch das Studium der edelsten Vorbilder und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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Ausdruck und dramatische Behandlung allgemeine Anerkennung erwarben, z. B.: die Farnkrautsammler, das Gottesurteil (1866), der Rekonvalescent, 1868 eins seiner besten Bilder: Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen, das ihm ein zweijähriges
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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Bahnhofsgebäude in Straßburg. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch Einführung eines methodischen Ornamentzeichenunterrichts, als dessen Resultat er eine »Grammatik der Ornamente« (140 Wandtafeln mit Text, 2. Aufl. 1879) herausgab, für die er die Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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und erwarb sich durch Porträtzeichnen so viel, daß er zwei Jahre nachher die Akademie in Berlin besuchen und bei v. Klöber das Ölmalen lernen konnte. Drei Jahre später ging er nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und unter Karl Sohn seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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- und Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1812 zu Paris, bildete sich wegen seiner Mittellosigkeit ohne Lehrer aus und erwarb sich seinen Lebensunterhalt durch Lithographieren und Illustrationen. 1835 machte er ein so glückliches Debüt, daß er eine Studienreise machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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historischen Darstellungen, von denen nur einige sich allgemeine Anerkennung erwarben. Die bedeutendsten derselben sind: Abfahrt der Normannenflotte zur Eroberung Englands (1874), Beschimpfung der Gefangenen (1875, Scene aus dem Kreuzzug gegen die Albigenser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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er sich namentlich durch Scenen aus dem Leben der Zigeuner auszeichnete. Großes Verdienst erwarb er sich seit 1841 durch die Wiederbelebung der Glasmalerei in Frankreich. Mehrere Glasmalereien führte er für die dortige Kathedrale aus, viele andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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Beaconsfield bei einer Sitzung versammelt in Downing Street. Zahlreiche Auszeichnungen und Gunstbezeigungen wurden ihm von Seiten des englischen Hofs und Ehrengeschenke von Seiten der Stadt London zu teil. Um die Hebung der Kunstindustrie in England erwarb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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mit gleichstrebenden Kunstgenossen. Von seinen Bildern der letzten Decennien nennen wir nur: den Gang zur Schule, Empfang des Herrn Pfarrers auf der Hochzeit, den Toast auf das Brautpaar (sein Hauptbild, das der Kaiser Ferdinand I. von Österreich erwarb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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, der er seinen großen Ruf verdankt. Das erste Bild dieser Art war die Amme (1853), die durch ihre ergreifende Wahrheit und ihre glänzende Technik des Stofflichen ihm großen Ruf erwarb. Für das Maximilianeum malte er 1854 die Gründung der katholischen Liga
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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in Gips und in Bronze und erwarb sich hierin einen bedeutenden Ruf. Eine große Sammlung von diesen und von Erinnerungsmedaillen hatte er auf der Pariser Ausstellung von 1878. Infolge der Ausstellung von 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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daneben die Bildhauerkunst unter Zwerger, bis er 1838 den Meißel mit dem Pinsel vertauschte, ins Städelsche Institut trat und Schüler von Rustige wurde. Aber bald nachher sagte er sich von ihm los, etablierte sich als Privatlehrer und erwarb sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0465,
von Sansonbis Sarrocchi |
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, die Statue des guten Hirten, eine knieende Magdalena, eine Bacchantin, das Gebet der Unschuld, der boshafte Amor und das Relief: der Tanz der Horen. Großes Verdienst erwarb er sich durch die Sch enkung einer bedeutenden Sammlung von Handzeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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in Antwerpen der Kupferstecherkunst und erwarb sich großes Verdienst durch sein sehr geschätztes Werk: » Trésor de l'art ancien, sculpture-architecture, ciselures, émaux, mosaïques et peintures, recueillis en Belgique etc. « (Brüss. 1846, 30 Platten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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Institut und die Akademie, an der er sich den höchsten Preis erwarb, und machte sodann 1846-51 als Pensionär des Staats Studienreisen nach Frankreich, Italien, Deutschland, der Türkei, Kleinasien, Ägypten und Nubien. Nach seiner Rückkehr wurde er 1853
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