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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Feuillagebis Feuilleton |
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227
Feuillage - Feuilleton.
Stricker, Die F. (Berl. 1874); Wagner, Licht und Feuer (Weim. 1869).
Feuillage (franz., spr. föjahsch), Blätter-, Laubwerk.
Feuillanten (Feuillants, spr. föjāng, lat. Fulienses), Kongregation der Cistercienser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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eingeführt, veröffentlichte S. Ende der 40er Jahre Aufsätze in der »Allgemeinen Zeitung«; ein Feuilleton: »Allerseelen«, lenkte zuerstdie Aufmerkfanikeitaufihn. Später schrieb er über die Odeonkonzerte, 1855 schickte ihn Cotta als Musikreferenten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Feuillet de Conchcsbis Féval |
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Selbstbiographie. Ferner schrieb F. die
<(Hi3t0ir6 ä6 I'scols 3.UFI3.186 ä6 psinturs" (1883).
Feuilletieren (frz., spr. föj't-), durchblättern;
sich feuilletieren, sich abblättern.
Feuilleton (frz., spr. föj'töng, "Vlättchen"), im
weitesten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Diurna, s. Acta
Feuilleton
Gazette *
Inseriren
Intelligenzblätter
Interviewer *
Journal
Journalistentag
Kolokol
Korrespondent
Korrespondenz *
Leader
Moniteur
Penny-a-liner
Periodische Literatur
Pfennig-Magazin, s. Penny
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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Heinrichs III., die Täuschung, der Unvorsichtige, die Lektüre des Feuilletons. Unter seinen übrigen Werken auch manche Porträte und ein Bild für die Kirche St. Pierre de Chaillot. 1859 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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; er schrieb unter dem Pseudonym Yorick Feuilletons, die ihn zum Liebling des toscanischen Publikums machten, und der Aufstand von 1858 fand an ihm einen hervorragenden Parteigenossen. Er war zuerst Sekretär im revolutionären toscanischen Ministerium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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journalistisch, zunächst am "Corsaire", dann als Redakteur des Feuilletons des "Constitutionnel", später des "Monteur" bethätigte. Seine scharfen Kritiken zogen ihm vielfach Anfeindungen, schließlich ein Duell mit Amédée Achard zu, in welchem letzterer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Großalmerodebis Groß-Bittesch |
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760
Großalmerode - Groß-Bittesch.
lien reichen Stoff boten. Bekannter wurde sein Name, als er 1877 bei der vom Berliner Litterarischen Zentralbüreau ausgeschriebenen Konkurrenz für das beste Feuilleton mit seiner Arbeit "Litterarische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Zeitungen (Schweiz, England, Frankreich) |
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der bewegten Volksstimmung ist immer die französische Presse gewesen. Sie hat sowohl den Leitartikel als das Feuilleton eingeführt. Gegenwärtig erscheinen etwa 1300 Z. allein in Paris, darunter 60 politische Tageszeitungen. Die erste täglich erscheinende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zollernbis Zöllner |
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, und siedelte dann als Feuilleton-Korrespondent der »Neuen Freien Presse« nach Paris über, wo er sich dramatischen, dramaturgischen und feuilletonistischen Arbeiten widmete. Im Oktober 1881 übernahm er die Redaktion der von P. Lindau gegründeten Berliner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Unionidenbis Valdeck |
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der »Ostdeutschen Post« in geistvoller und freimütiger Weise thätig, bis er zur >> Presse und dann zur »Neuen Freien Presse« (1864 gegründet) übertrat. Am 13. Nov. 1867 erschien sein Feuilleton > Über die Bildung unsrer katholischen Geistlichkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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complètes» erschienen 1878-79 (3 Bde., Paris). Auch versuchte er sich als Dramatiker; aber seine kleinen Lustspiele «Le feuilleton d'Aristophane», «Le beau Léandre» (1856), «Diane au bois» (1864), «Les fourberies de Nérine» (1864), «La pomme» (1865
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Fourierismusbis Fournier (Edouard) |
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als Journalist in der
"Revue ä6?ai-i8)> auf. Seitdem schrieb cr unter
dem Namen Vernadille litterarische und humo-
ristische Feuilletons für den "I>lui
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0056,
Russische Litteratur |
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des Landlebens gegenüber dem schädlichen Einfluß der Stadt; Wass. Nemirowitsch-Dantschenkos zahlreiche Romane stehen zurück hinter den Schilderungen seiner Reisen; S. Terpigorew (Atawa) behandelt in seinen Feuilletons den allmählichen Ruin und den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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. 7. Juni 1810 zu Dresden, studierte in Leipzig Philosophie und Litteratur, privatisierte später erst zu Dresden, dann (seit 1837) in Leipzig und kehrte 1845 nach Dresden zurück, wo er von 1851 bis 1859 das Feuilleton der "Sächsischen Konstitutionellen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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von neuem.
Berliner Börsen-Courier , 1867 gegründete, täglich zweimal in Berlin erscheinende
Zeitung; die Morgenausgabe bringt Politik (in freisinniger Richtung) und Feuilleton; die Abendausgabe ist
Handelsblatt mit besonderer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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und Naturwissenschaften, war mehrere Jahre Fabrikschemiker und widmete sich dann der Schriftstellerei, insbesondere dem naturwissenschaftlichen Feuilleton. Seit 1876 lebt er in Berlin. S. veröffentlichte: "Blicke durch das Mikroskop" (Hamb. 1869
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0326,
von Unknownbis Unknown |
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unserer Hausfrauen.)
Von Dr. Ferdinand Gruselius.
Es gehört zu den beliebtesten Stoffen des populärwissenschaftlichen Feuilletons der Gegenwart, den Leser von den voraussichtlichen Nahrungsmitteln einer fernen Zukunft zu unterhalten, in der sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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198
Agoût - Agra.
mit dem Schriftsteller Guy de Charnacé und die dritte, Cosima, zuerst mit dem Pianisten Hans v. Bülow, später mit Richard Wagner vermählt hat. Der zuerst im Feuilleton der "Presse" erschienene Roman "Nélida" von A. enthält
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Banausiebis Banck |
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und redigiert seit 1871 das Feuilleton des "Dresdener Journals". B. veröffentlichte ein "Kunstjournal" (Leipz. 1852); "Die Galerien von München" (das. 1852), eine kunstkritische Beleuchtung von Meisterwerken der Malerei in biographisch-novellistischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Banubis Baour-Lormian |
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welchen "Le feuilleton d'Aristophane" (1852) und "Le cousin du roi" (1857), beide in Gemeinschaft mit Boyer, "Le beau Léandre" (in Versen, 1856), "Diane au bois" (heroische Komödie in Versen, 1863), die Lustspiele: "La Pomme" (1865) und "Gringoire
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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später in Genf vermählte, war Mitarbeiterin an einem revolutionären Blatt: "La Sociale", und mußte wegen ihrer exaltierten Haltung in dieser Epoche später eine Zeitlang Frankreich meiden. Seitdem hat sie das Feuilleton des "Siècle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Chasmogame Blütenbis Chasseloup-Laubat |
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(für das "Journal des Débats", die "Revue de Paris", "Revue des Deux Mondes" etc.) litterarische Abhandlungen und Feuilletons, die durchgängig geistreich geschrieben sind, aber mit allzu deutlicher Absicht auf gesuchte Wendungen, Paradoxen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Châteaubriantbis Château-Châlon |
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Erwartung die Publikation als Feuilleton in der "Presse", dann in 12 Bänden (1849-50). Die Enttäuschung aber war eine allgemeine; man fand nur einen Wust von Gedanken und Gefühlen, von einander widersprechenden Urteilen und falschen Behauptungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Litteraturrichtung (s. unten). Am bekanntesten sind seine "Forelæsninger" und die unter dem Titel "Dit og Dat" gesammelten Feuilletons. Außerdem hat er etwa ein Hundert Theaterstücke ins Dänische übersetzt oder bearbeitet sowie einige Originale
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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Augustolo, elegia drammatica" (1876) und noch ein indisches Drama: "Savitri" (1877). Auch veröffentlichte er 1866 einen Roman: "Gabrielle" (im Feuilleton der "Perseveranza"). Seinen Ruf als Gelehrter machte er zu einem europäischen mit den weiterhin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eclaircissementbis Écrasez l'infâme |
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" (1.-9. Aufl., das. 1877); "Das hohe Lied vom deutschen Professor" (das. 1878); ferner die "Beiträge zur Geschichte des Feuilletons" (das. 1876, 2 Bde.), "Pariser Leben" (4. Aufl., das. 1879), "Guttae in lapidem" (das. 1879) sowie eine Reihe neuerer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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er hochbetagt 11. Febr. 1850. Eine Auswahl seiner Feuilletons erschien unter den Titeln: "Mélanges de Philosophie d'histoire et de littérature" (Par. 1828, 6 Bde.) und "Jugements historiques et littéraires" (das. 1840).
Felgen, die krummen Hölzer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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, J. ^[Johann] Nordmann, E. Hanslick, zum Teil in Anschluß an die Theater- und Musikkritik, auf diesem Gebiet thätig sind. Vgl. E. Eckstein, Beiträge zur Geschichte des Feuilletons (Leipz. 1876); F. Groß, Das Wiener F. (in "Nichtig und flüchtige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Fourierismusbis Fourth party |
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Journalismus zu, indem er für verschiedene Zeitungen litterarische und humoristische Feuilletons schrieb, die später als "Esquisses et croquis parisiens" (1876-78, 2 Bde.) gesammelt erschienen. Seine übrigen Schriften sind wertvolle Beiträge zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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klassischer Rollen gleichsam über Nacht (aus einem Feuilleton J. ^[Jules] Janins) erstanden war, sah man das französische Publikum sich wieder für Corneille, Racine und die klassischen Tragödien ("Lucrèce", "Charlotte Corday") eines Ponsard (gest. 1867
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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Herd", deren Leitung er 1863-64 allein übernahm. Im J. 1861 trat er in die Redaktion der Berliner "National-Zeitung" ein, der er als Leiter des Feuilletons und Berichterstatter über die königlichen Schauspiele noch jetzt angehört. Vorübergehend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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humoristische Skizzen und Feuilletons, auch ein Schauspiel: "Eine Warte am Rhein" (das. 1862).
4) Johannes, kath. Theolog und Führer des Altkatholizismus, geb. 1836 zu Poxdorf in Oberfranken, ward 1859 Priester, 1862 Privatdozent, 1865 außerordentlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
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Blätter schrieb. 1866 wurde er ständiger Chroniqueur des "Pays", in dessen Feuilleton auch sein Erstlingsroman: "L'affaire Lerouge", erschien, mit dem sein Glück so gut wie gemacht war. Es folgten: "Le crime d'Orcival" (1867), "Monsieur Lecoq" (1869
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Geoffroybis Geographische Gesellschaften |
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Abbé Royou den antirevolutionären "Ami du roi" heraus, der jedoch bald unterdrückt wurde, während G. selbst flüchten mußte. Nach dem 18. Brumaire nach Paris zurückgekehrt, übernahm er hier 1800 die Redaktion des Feuilletons im "Journal de l'Empire
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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einem abenteuerlichen und bewegten Leben 24. Jan. 1855 in einem Anfall von Geistesstörung. Mitarbeiter an verschiedenen litterarischen Zeitschriften, schrieb er unter anderm mit Th. Gautier das dramatische Feuilleton der
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Gonzalèsbis Gonzen |
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", die er gründen half, "Presse", "Siècle" etc.) beteiligt, besorgte er besonders das Feuilleton derselben; die Mehrzahl seiner Romane war ursprünglich für dieses bestimmt. Wir nennen davon als die bessern: "Les mignons de la lune" (1839); "Les frères de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Grandvillebis Granier de Cassagnac |
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Révolution française" (1850, 4 Bde.; 2. Aufl. 1856), "Histoire du Directoire" (zuerst im Feuilleton des "Constitutionnel"; 1851-63, 3 Bde., besonders herausgegeben), "Histoire de la chute du roi Louis-Philippe, etc." (1857, 2 Bde.), "Histoire des Girondins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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, als Schriftsteller an die Öffentlichkeit, um von da an eine lebhafte Thätigkeit als Mitarbeiter an den Feuilletons der verschiedensten Wiener und außerösterreichischen Blätter zu entfalten, wozu ihm auch seine spätern Reisen und Aufenthaltsstationen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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Staatszeitung" und ward 1835 Redakteur des Feuilletons derselben. Nachdem er 1842 und 1843 im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten gearbeitet hatte, ward er 1844 zum außerordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät zu Berlin ernannt, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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der Sitten seiner Landsleute wie echten Humoristen bekunden. Noch sind zu erwähnen: "L'invasion" (1872), eine Sammlung von ursprünglich im "Temps" veröffentlichten Feuilletons (persönliche Erinnerungen an den Krieg von 1870/71 enthaltend), sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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im Sommer 1850 er nach Berlin und später nach Hamburg übersiedelte, wo er seit 1851 das Feuilleton der "Hamburger Nachrichten" redigierte und 7. Mai 1871 starb. Von seinen zahlreichen Novellen und historischen Romanen sind als die vorzüglichsten zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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der Schriftstellerlaufbahn zu widmen. Seit Gründung des konservativen "Deutschen Tageblattes" führt H. die Redaktion des Feuilletons dieser Zeitung. Von ihm erschienen im Buchhandel eine Reihe ernster Dramen, wie "Jerusalem", Tragödie (Leipz. 1874), "Alexander d. Gr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Jérômebis Jerrold |
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und ging 1836 als Oberregisseur nach Mannheim, 1842 in derselben Eigenschaft an das deutsche Theater in Petersburg. Nach kurzem Wirken an dem Wiener Hoftheater gastierte er von neuem, ließ sich 1848 in Berlin nieder, wo er erst das Feuilleton
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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. Nach dem Tod ihres Mannes beschäftigte sie sich mit litterarischen Arbeiten, lieferte Feuilletons, Memoiren und Romane, ohne dabei ihr früheres Salonleben in der großen Pariser Welt aufzugeben, und starb dürftig im Nonnenkloster Abbaye aux Bois zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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er von 1871 bis 1875 am Polytechnikum als Dozent für Kulturgeschichte wirkte, seit 1877 das Feuilleton der "Dresdener Zeitung" redigiert. Er schrieb die episch-humoristische Dichtung "Cervantes auf der Fahrt" (Stuttg. 1865); "Zwei Brüder in Jesu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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er, nach dem Muster französischer Zeitungen, zuerst in Deutschland das Feuilleton einführte und eine sehr einflußreiche Kritik ausübte. An die Stelle der "Zeitungshalle" trat später die "Feuerspritze" und endlich die "Montagspost", die bis 1869 bestand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
Öffnen |
er: "Das Goldmärchen" (Wien 1857); "Novellen" (Münch. 1861-62, 3 Bde.); eine Auswahl seiner Feuilletons, Betrachtungen über die innere Geschichte Österreichs in den Jahren 1859-73 enthaltend, unter dem Titel: "Siegelringe" (Hamb. 1874); den Roman "Der Haustyrann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0629,
Lehmann |
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gewidmetes Feuilleton, aus dem das "Magazin für die Litteratur des Auslandes" hervorging, das L. seit Januar 1832 als selbständige Beilage der "Staatszeitung", später aber als eigne Wochenschrift herausgab. In der Folge lebte er in seiner Vaterstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
Öffnen |
. Die Liebe im Dativ", Erzählungen (Stuttg. 1877); "Nüchterne Briefe aus Baireuth" (1.-7. Aufl., Bresl. 1876); "Überflüssige Briefe an eine Freundin", Feuilletons (das. 1877); "Wie ein Lustspiel entsteht und vergeht" (Berl. 1877); "Zwei ernsthafte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Mausoleumbis Mauvillon |
Öffnen |
. Aufl., Leipz. 1883) erschienen. Weitere Sammlungen von kritischen Feuilletons sind: "Kleiner Krieg" (Leipz. 1878), "Einsame Fahrten", Plaudereien und Skizzen (das. 1879), denen sich die originelle Erzählung "Vom armen Franischko" (Bern 1880; 7
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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von Glengerry" (Leipz. 1866), "Childerich" (das. 1872) und zwei Jahrgänge eines poetischen Jahrbuchs: "Schneeflocken aus Rußland" (das. 1857-1858). Außerdem gab er aus dem Feuilleton der "Petersburger deutschen Zeitung" die Sammelwerke: "Magazin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Montanistischbis Montbéliard |
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die Muße, an siebzig Romane zu schreiben, meist für das Feuilleton von Journalen. Im Buchhandel erschienen unter anderm: "Il pellegrinaggio di un' anima"; "Francilla la fioraja"; "I Rejetti" (1867, sehr verbreitet); "Storia di tre baci" (1879
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
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Feuilleton er eine Zeitlang redigierte. Er starb 18. Febr. 1861 in Berlin. Am bekanntesten machte er sich durch seine zahlreichen Romane und Novellen, die sich durchgängig durch Reichtum der Erfindung, durchdachte Behandlung des Stoffes und leichte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Prangenbis Präponderanz |
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aus. Ein Band "Wiener Federzeichnungen" (Berl. 1871) enthält die bald nach seinem Tod gesammelten Feuilletons. P. starb als k. k. Hofrat und Leiter des Geheimen Chiffernkabinetts 28. April 1871 in Wien.
Pränumerieren (lat.), vorausbezahlen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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in den Hintergrund vor einer vorzugsweise auf Wandereindrücke gestützten Feuilletonberichterstattung, welche um ihrer frischen Lebendigkeit und eines gewissen poetischen Hauches willen großen Anklang beim Publikum fand. Diese Feuilletons bildeten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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parisienne" (1853, neue Ausg. 1882) und "Les coulisses de l'opéra" (1855), u. a. Seine geistreichen Feuilletons für den "Constitutionnel" erschienen gesammelt unter dem Titel: "Parisine" (1869).
Roques (Los R.), Gruppe unbewohnter niedriger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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der Erfolg ab. Auch schrieb er zahlreiche Feuilletons und Feuilletonromane. Seine "Gesammelten dramatischen Werke" erschienen Berlin 1870-88, 14 Bde.
Rosenapfel, s. Dillenia und Jambosa; s. auch Rosenschwamm.
Rosenau, 1) (Rozsnyó) Stadt im ungar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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in die österreichische Marine, verließ aber nach vier Jahren den Dienst und ging, seiner Neigung folgend, zur Bühne. Zugleich begann er zu schreiben, anfänglich Feuilletons, Novellen für Zeitschriften, endlich Bühnenstücke; doch gelang es ihm erst 1879, mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schublehrenbis Schücking |
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der Augsburger "Allgemeinen Zeitung", sich an deren Reduktion zu beteiligen, siedelte er 1843 nach Augsburg über, wo er 1½ Jahr blieb, und nahm dann seinen Wohnsitz in Köln, wo er bis 1852 das Feuilleton der "Kölnischen Zeitung" redigierte. Seit Herbst 1852
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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den besten deutschen Romanproduktionen der Neuzeit und lenkte die Aufmerksamkeit der gebildeten Lesewelt dauernd auf den Autor. S. war inzwischen 1859 von Leipzig nach Hannover übergesiedelt, hatte dort die Redaktion des Feuilletons der "Zeitung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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Teilnahme und begründeten seinen Ruf. Ein Teil dieser an die politisch-sozialen oder litterarischen Hauptereignisse des Tags anknüpfenden Feuilletons wurde unter dem Titel: "Wiener Spaziergänge" (6 Bde., mehrfach aufgelegt) gesammelt herausgegeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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der Schriftstellerei, insbesondere dem naturwissenschaftlichen Feuilleton. Außer zahlreichen Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlichte er: "Blicke durch das Mikroskop" (Hamb. 1869); "Alltagsmärchen", Novelletten (2. Aufl., das. 1873, 2 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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hierauf das Feuilleton der genannten Zeitung. Seine Berichte veröffentlichte er in einem Sonderabdruck (Hamb. 1871). Seit 1872 lebte er in Weimar, seit 1874 aber privatisierend in Veytaux-Chillon am Genfer See, wo er 27. Mai 1879 starb. Seine Thätigkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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Tendenz bewirkte 1848 des Verfassers Anstellung als Mitarbeiter am Feuilleton der "Kreuzzeitung". Da aber seine "Neupreußischen Zeitbilder" (Brem. 1848-49, 2 Bde.) wenig Beifall fanden, ließ er die Politik fallen und suchte durch die Erfindung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Vernybis Verona |
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im Feuilleton rasch in die Höhe brachte. Dasselbe, seit 1844 Vérons Eigentum, war bis 1848 das offizielle Organ Thiers' und verteidigte hierauf die bonapartistische Politik. 1852 trat V. als Abgeordneter des Seinedepartements in den Gesetzgebenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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Feuilletons Zeugnis von seinen Erlebnissen. Nach Beendigung des Krimkriegs begab er sich nach Paris, das er in mehreren Schriften, wie: »Das neue Paris« (Leipz. 1855), »Paris und die Pariser« (Berl. 1855), »Die Frauen des Kaiserreichs« (das. 1858, 7. Aufl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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er in Hamburg als Redakteur der »Hamburger Reform«. Als Schriftsteller suchte W. die Plauderei des französischen Feuilletons auf deutschen Boden zu verpflanzen, schrieb eine Reihe kleiner, beliebt gewordener Lustspiele (»Die Tante aus Schwaben«, »Alter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Zacatecasbis Zachariä |
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und in Paris, begann mit Novellen und als ungenannter Mitarbeiter an Romanen und Theaterstücken, bis er allmählich unter der Ägide Paul Févals in das Feuilleton der Volksblätter eindrang und sich dort durch spannende, haarsträubende, von Unthaten strotzende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Baurbis Bayern |
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, die in Wien geschrieben wurden. Gegenwärtig ist er Mitarbeiter des Feuilletons der "Neuen Freien Presse" in Wien, der "National-Zeitung" in Berlin etc. und bespricht in seinen gehaltvollen Essays häufig auch die moderne Bauthätigkeit, namentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
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Zeitschrift »Ude og Hjemmer« redigierte. Seinen Ruf begründete eine die Litteratur des Dezenmums von 1840 bis 1850 umfassende literarhistorische Arbeit: »Fra Fyrrene« (»Aus den Vierzigern«, Kopenh. 1878 bis 1880). Es folgten: »Literäre Feuilletoner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Carmagnolabis Cayor |
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Bändchen Erzählungen, in demselben Jahr aber zugleich auch im Feuilleton der »Perseveranza« einen Roman: »Il quaderno della zia«, der sofort die allgemeine Aufmerksamkeit hervorrief. Ihm folgten die Romane: »La cas bianca« (1873), »Vittorina« (1874
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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deutscher Verhältnisse obliegt. Zahlreiche Feuilletons und Essays literarhistorischen und politischen Inhalts sind von ihn: in verschiedenen Blättern zerstreut erschienen. Selbständig veröffentlichte er: Entlegene Kulturen; Skizzen uud Bilder« (Berl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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, entschied sich aber frühzeitig, nachdem eine Novelle, die in Brüssel erschien, Glück gemacht, für die litterarische Laufbahn und ging nach Paris, schrieb für die »Patrie« Feuilletons und ließ in verschiedenen Journalen teils allein, teils
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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Zeitschriften lieferte H. Reiseberichte, Feuilletons und novellistische Beiträge. Selbständig veröffentlichte er mehrere Bände interessanter Reiseschilderungen.
"He Uhofflt, von .hellhoff in Berlin I tttti angegebener Sprengstoff, welcher unmittelbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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als Lyriker und Novellist im Feuilleton der »Presse und in andern Zeitschriften, namentlich aber als Dramatiker einen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
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Kolatscheks »Stimmen der Zeit, trat 1862 in die Redaktion des neugegründeten ^Botschafters^ ein, ging 1865 zur »Neuen Freien Presse^ über, für die er sowohl als Kritiker im Feuilleton wie als politischer Schriftsteller thätig war, war 1872-1873
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) |
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anschauliche und lebendig beschreibende Ausgestaltung erläßt. Das Bedürfnis zahlreicher Feuilletons, kurze und knappe Geschichten zu erhalten, hat auch in der deutschen Litteratur eine Gattung von Novellen ins Leben gerufen, die, den amerikanischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Französische Litteratur (Drama, Lyrik) |
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« von Charles Edmond, die aus dem Feuilleton des »Temps« auf die Bühne des Théâtre-Français versetzt wurde, und »Dernier amour« von George Ohnet. Einen ungleich höhern Wert darf man dem »Député Leveau« von Jules Lemaître zugestehen, welches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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. Hanslicks im Titel ähnliche, aber nur aus gelegentlichen Feuilletons zusammengesetzte Bücher nennen: »Aus dem Konzertsaal« (1870), »Die moderne Oper« (8. Aufl. 1885), »Musikalische Stationen« (1880), »Aus dem Opernleben der Gegenwart« (3. Aufl. 1885
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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geschriebenen Theaterrezensionen und seine Feuilletons aus, von denen letztere gesammelt als »Federzeichnungen aus dem amerikanischen Stadtleben« (New York 1884) erschienen und zu den besten Leistungen deutsch-amerikanischer Litteratur zählen.
Rivier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Silvesterbis Sittard |
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angestellt und übernahm 1883 auch die Vorlesungen über Musikgeschichte. Im Herbst 1885 trat er an Stelle von L. Meinardus als Musikreferent in die Redaktion des »Hamburger Korrespondenten« und übernahm Mitte 1890 die Redaktion des Feuilletons des genannten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Triestbis Tschechische Litteratur |
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Feuilletons der »Nationalzeitung« und der Zeitschrift »Deutsche Jugend« von J. ^[Julius] Lohmeyer. Als Lyriker und schildernder Poet zeichnet sich T. durch feinsinnige Empfindung und glückliche Beobachtung aus. Selbständig veröffentlichte er »Beschauliches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Agaibis Akkumulatoren |
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. Als universell gebildeter Feuilletonist, Reiseschilderer und Kunstkritiker von allen Blättern gesucht (er schrieb in der ersten Zeit auch für die »Gartenlaube«, »Fliegenden Blätter«, und die meisten seiner Feuilletons sind auch im »Pester Lloyd« erschienen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Betriebssteuerbis Bettelheim |
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.
Bettelheim, Anton, Literarhistoriker, geb. 18. Nov. 1851 zu Wien, gab nach mehrjähriger Praxis bei Gericht und als Advokat die juridische Laufbahn auf, um sich ganz der litterarischen Thätigkeit zu widmen, wurde 1880 Redakteur des Feuilletons
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Posenbis Prag |
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journalistisch thätig als Mitarbeiter und Redakteur des »Neuen Wiener Tagblattes«. Seine Feuilletons, meist im Stile der amerikanischen, zur Karikatur geneigten Humoristen, sind in mehreren Bändchen gesammelt erschienen: »Wiener Skizzen aus dem Gerichtssaal
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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- und Kunstkritiker angehört. Von seinen seit 25 Jahren erschienenen Feuilletons sind nur wenige Bände im Buchhandel erschienen: »Philosophische Briefe an eine Frau« (Pest 1873); »Strategie der Liebe« (3. Aufl., Berl. 1884); »Die Bibel der Natur. Grundrisse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Publizistik, Lyrik und Epik) |
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gepflegten Feuilletons der Tageblätter noch eine Anzahl illustrierter Wochenblätter entgegen: das älteste, »Vnsln'n^i DM^ ,, ferner Het«, »Oisxk^ vili^, endlich die dem deutschen Blatte »Vom Fels zum Meer« nachgeahmte vortreffliche Monatsschrift »Nag
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
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1005
Zierpflanzen - Zoologische Technik
(1871) nahm Z. seinen Abschied und widmete sich ausschließlich litterarischen Arbeiten. Seine sprachlich vollendeten Feuilletons sind Meisterwerke poetischer Stimmungsmalerei und Anschaulichkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Agendebis Agent |
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206
Agende - Agent
franz. Provinzialzeitungen übermittelt die A. H. nicht nur polit., finanzielle u. a. Nachrichten, sondern auch Feuilletons und Romane und liefert ihnen sogar Artikel in druckfertigen Clichés. Seit 1873 ist Lebey Leiter des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Alarconbis Alarich I. |
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, die demokratische Jugend der Union Granadina , nach Madrid, wo er das
radikale Witzblatt «El látigo» leitete, sich aber bald enttäuscht vom polit. Leben zurückzog. Nun lieferte er unter franz. Einfluß zahlreiche Kritiken,
Feuilletons und kurze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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aller Art, das Feuilleton, die ästhetische und litterar. Kritik umfaßt. Der Name Belletrist für die Verfasser derartiger Arbeiten (vgl. z. B. Fr. Schulz' "Al-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
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dann seine Begabung nicht ohne Glück im Roman. Berüchtigt durch Unanständigkeit sind "Mademoiselle Giraud ma femme" (1870), dessen Erscheinen im Feuilleton des "Figaro" unterbrochen wurde, "La femme du feu" (1872) und B.s letzte Werke, "Les boutons
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Berliner Tageblattbis Berliner Vertrag |
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. Eisenbahndirektion zu Berlin. - Vgl. Archiv für Eisenbahnwesen (1888, 1891 u. 1893).
Berliner Tageblatt, 1872 gegründete, täglich zweimal (Sonntags nur einmal) in Berlin erscheinende polit. Zeitung freisinniger Richtung, mit Feuilleton. Auflage: etwa 65 000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Bianchi-Giovinibis Biasca |
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in der «Revue de Deux Mondes» Reisebeschreibungen und
Romane, die besonders Sittenschilderungen aus Mexiko und Südamerika enthalten. Er verfaßte auch Jugendschriften und leitete
1871–73 das dramat. Feuilleton der «France» . Er schrieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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153
Blumenspiele - Blumenthal (Leonh., Graf von)
Wiener Feuilletons (Wien 1889), «Neue Novellen» (2 Bde., Lpz. 1890), «Glückbeladen.» Novelle (ebd. 1890), «Allerlei Liebe» (ebd. 1889), «Stürme im Hafen.» Roman (2 Bde., Bresl. 1892).
Blumenspiele
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Blumenthal (Oskar)bis Blumenuhr |
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. «Vorpostengefechte eines litterar. Franc-Tireurs». Er gründete dann die «Deutsche Dichterhalle», später «Neue Monatshefte für Dichtkunst und Kritik», und siedelte 1875 nach Berlin über, wo er bis 1887 Theaterkritiker und Leiter des Feuilletons am «Berliner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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; Verleger: Jent u. Reinert
(A. u. H . Jent) in Bern; Redacteure: M. Bühler, A. Hadorn, A. Bütler, für das Feuilleton J. B. Widmann.
Bunda , in Ungarn ein Mantel aus Wolle oder Schaffellen.
Bundasprache , gehört zur westl. Abteilung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Chasköibis Chassé |
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über England verfaßte C. Romane, Novellen, Reisebilder, hauptsächlich aber pikant geschriebene Kritiken und Feuilletons für das "Journal des Débats", die "Revue de Paris", "Revue des deux Mondes" u. a. Die wichtigsten Aufsätze erschienen gesammelt u
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0123,
Châteaubriant |
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, ihn bewun-
dernden Generation, zugleich mit der Vollendung
seiner Denkwürdigkeiten beschäftigt. Diese erschienen
gleich nach seinem Tode, zuerst als Feuilletons in
der "?r6886", dann gesammelt u. d. T. "Nkmoirsg
ä'0uti-6-t0mI)6" (12 Bde.. Par
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