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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
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239
Fichtelgebirge.
fließt, die Grenze gegen den nördlichen Teil des Böhmerwaldes, den sogen. Oberpfälzer Wald. Um das F. herum liegen im Flußniveau die Orte Baireuth 341, Neuenmarkt 350, Münchberg 537, Rehau 520, Eger 412, Mitterteich 520
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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768
Fichtelberg – Fichtelgebirge
errichteten Universität als Professor angestellt. In dem von Franzosen besetzten Berlin trat F. 1808 als furchtloser Patriot auf und hielt seine «Reden an die deutsche Nation» (Berl. 1808; Tüb. 1859; Lpz. 1871
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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238
Fichtelberg - Fichtelgebirge.
mischte Schriften" (das. 1869, 2 Bde.); "Die theistische Weltansicht und ihre Berechtigung" (das. 1873); "Fragen und Bedenken über die nächste Fortbildung deutscher Spekulation" (Sendschreiben an E. Zeller
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Erzgebirge, sächsisches
Eselspfad, s. Spessart
Eulengebirge
Externsteine
Fichtelgebirge
Finne
Fläming
Forstkamm
Fränkische Schweiz, s. Frankenjura
Frankenhöhe
Frankenjura
Frankenwald
Glatzer Gebirge
Gollenberg
Granitz
Haar, die
Haardtgebirge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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das Ufergelände des Bodensees (8-9°) besitzen die höchste, das Alpenvorland, der Frankenjura, das Fichtelgebirge, der Bayrische und der Böhmerwald (unter 7°) die tiefste Temperatur. In den übrigen Teilen B.s schwankt die mittlere Jahrestemperatur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Seitenbächen der Saale, so in der Schwesnitz östlich von Rehau, Lamitz etc.
Gegenwärtig ist die ganze Bevölkerung des Fichtelgebirges germanisiert; zahlreiche Orts-, Fluß-, Flur- und Bergnamen beweisen aber die frühere weite Verbreitung wendischer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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554
Bayern (Bewässerung)
Frankenwald sind paläozoische Bildungen (Thonschiefer, Grauwacken, Silur und Devon) vorherrschend. Steinkohlen finden sich nur bei Stockheim und Reitsch im Frankenwald und bei Erbendorf im Fichtelgebirge. Der ganze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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und Böhmerwald, im N. teilweise durch das Fichtelgebirge und den Frankenwald; im NW. bilden Rhön, Spessart und Frankenhöhe teilweise Grenzgebirge.
Zwischen dem nördlichsten Orte Fladungen und der Haldenwanger Alpe bei Oberstdorf im S. ist ein Abstand von 340
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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liefert Ohlstadt in Oberbayern. Steinschleifereien (Granit- und Syenitschleifereien) befinden sich im Fichtelgebirge, die hervorragendste ist die in Weißenstadt. Nicht geringe Wichtigkeit hat die Industrie in Glas, sie beschäftigt 594 Selbständige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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der Donau im bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, entsteht aus der Fichtel-, der Wald- und der Haidenaab. Erstere kommt vom Südfuß des Ochsenkopfs im Fichtelgebirge, die zweite östlich vom Entenbühl im Böhmer Wald und die dritte westlich von der Nassen Heide
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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durch Viehzucht aus die Bezirke Regensburg, Worth, Stadtamhof, Roding, Cham, Fürth, Nittenau sowie die längs des Böhmerwaldes sich hinziehenden Bezirke. In Oberfranken ragt hervor das sogen. Sechsämterland des Fichtelgebirges (Vogtländer Vieh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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die Krummholzkiefer den Boden, zusammengesellt auf dem Brocken und Schwarzwald mit einzelnen subalpinen Pflanzen. Die granitischen Gebirge des Brockens, Fichtelgebirges und der Sudeten in weiterm Sinn beherbergen zahlreiche Moose und Flechten auch auf den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
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in Böhmen, entspringt auf dem Fichtelgebirge in Bayern, unweit des Schneebergs, in 720 m Meereshöhe und durchfloß sonst den Weiher von Weißenstadt, der jetzt entwässert ist. Selb, Rößla und andre Bäche des Fichtelgebirges verstärken den jungen Fluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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, das Verbindungsglied zwischen dem Thüringer Wald und dem Fichtelgebirge, daher bald zu diesem, bald zu jenem gerechnet, jedoch geognostisch und topographisch ein Gebirge für sich bildend. Im SO. lehnt sich dasselbe in der Gegend der Eisenbahnlinie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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, zwischen denen als die am meisten verbreiteten die mittelkörnigen stehen. Durch Auftreten größerer Feldspatkristalle (meist Orthoklas, oft in Zwillingsformen) entsteht der porphyrartige G. (Fichtelgebirge, Karlsbad etc.), während eine echte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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mit seinen Randgebirgen. Den Südrand dieses Gebietes bildet das Fichtelgebirge, welches das Quellgebiet der Saale, Eger, Naab und des Mains ist und als Centrum der ganzen deutschen Mittelgebirge gelten kann. Der 500-600 m hohe Sockel des Fichtelgebirges
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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das Fichtelgebirge das Böhmisch-Bayrische Waldgebirge an, das fast durchweg aus krystallinischem Gestein besteht und in seinem südöstl., höhern Teile in drei ziemlich parallele Wälle sich trennt, in den eigentlichen Böhmerwald mit dem Großen Arber (1458 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Luise von Savoyenbis Luitpold |
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mit seiner Mutter L. U. (Lpz. 1893).
Luisenburg, früher Luxburg, ein mit großartigem Granitfelsenlabyrinth bedeckter Berg bei Alexandersbad (s. d.) im Fichtelgebirge, wurde 1790 zuerst zugänglich gemacht; seine einzelnen Punkte (Kreuz 785 m, Burgstein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Ferse
Fichtelnab, s. Fichtelgebirge
Fils
Finow
Flöha
Freiberger Mulde, s. Mulde
Frisching
Fulda
Fuse
Geeste
Gera
Gilge
Glan
Gewild, s. Rhein
Göltzsch
Grabow
Günz
Haase
Hase, s. Haase
Hasel
Heidenab, s. Nab
Havel
Helbe
Helme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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im Fichtelgebirge 561 m ü. M. gelegen. Die Heilquelle, 1734 entdeckt, gehört zu den erdig-salinischen Eisenwassern, hat eine Temperatur von 9,4° C. und wird zu Bädern sowie als Getränk benutzt. Sie wird besonders empfohlen gegen passive Schleim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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, weniger zahlreich im Bayrischen Walde, dagegen ziemlich verbreitet in der Oberpfalz (bei Tirschenreuth, Weiden), im Nürnberger Reichswald, Fichtelgebirge, in einigen Spessart- und Rhönrevieren, endlich bei Johannesberg im Pfälzer Wald. Haselhühner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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und reicht bis an das Fichtelgebirge (s. d.). Die Nab-Wondreb-Ebene liegt auf der Grenze gegen das letztere, das bis 1055 m (Schneeberg) ansteigt, gleichfalls in seinen verschiedenen Zügen aus kristallinischen Gesteinen besteht und eine wichtige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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verengert, wird zwischen dem Riesen- und Isergebirge auf der einen und dem Fichtelgebirge auf der andern Seite durch einen Gebirgszug ausgefüllt, von dem das Lausitzer und das Elbsandsteingebirge (die Sächsische Schweiz) der Kreideformation angehören
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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. Sein Gebiet reicht vom Fichtelgebirge und Böhmerland bis über den Rhein, von der Grenze Hessens und vom Rennsteig des Thüringer Waldes bis hinab gegen die Donau, bis zum Ries, ins Hohenlohische an der Jagst und am Kocher, am Rhein von Bonn bis hinauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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die Aufnahme des ostbayrischen Grenzstrichs von der Donau bis zum Fichtelgebirge, wandte sich aber seit 1855 der geognostischen Durchforschung der Alpen zu und um so erfolgreicher, als gleichzeitig viele österreichische Geologen und Escher v. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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und ausgebeutet worden, und es haben die Umgegend von Schlanders, Füssen, Tegernsee, Neubeuern bei Rosenheim, Untersberg, Kelheim sowie der Frankenjura und das Fichtelgebirge einen Reichtum schöner Gesteine geliefert; die größten Werkstücke für die Walhalla
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Obereigentumbis Obergaronne |
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. 329,000 Evangelische und 4200 Juden). O. ist durchweg gebirgig, den Osten und Nordosten durchziehen das Fichtelgebirge und der Frankenwald, den Westen der höhlenreiche Frankenjura und der Ostabfall des Steigerwaldes. Hauptflüsse sind: der Main
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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verschwinden.
Das Hercynische oder Sudetensystem bildet zwei Reihen. Von den einzelnen Teilen der südlichen Reihe liegen Böhmerwald und Fichtelgebirge ganz außerhalb des Staats welchem jedoch der Thüringer Wald mit einem Teil seiner Zentralregion
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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auf. Auf dem europäischen Kontinent ist sie in Portugal, Spanien und Frankreich (Bretagne) entwickelt. Deutschland besitzt im Harz, im Frankenwald, im Fichtelgebirge und in den Sudeten silurische Gesteine an der Oberfläche anstehend. In den Alpen zieht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, im Fichtelgebirge, an der Rösla und der Linie Holenbrunn-W. der Bayrischen Staatsbahn, 531 m ü. M., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß, eine Real-, eine Latein-, eine Präparanden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
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, eine Taubstummenanstalt für katholische Mädchen und (1885) 234 Einw. -
6) Flecken im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Münchberg, am Fichtelgebirge, unweit des Ursprungs der Saale, hat eine evang. Kirche, Baumwollwarenfabrikation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Omokenbis Opfersteine |
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nen, wie Granit und Porphyr, wahrscheinlich, weil leicht verwitterbare Gesteine besondere Oberflächenbildungen überhaupt nicht lange bewahren. In manchen Gegenden sind sie besonders häufig, und im Fichtelgebirge hat sich ein so erheblicher Sagenkreis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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Seelenschmerz, Schmerz
Seelohe, Fichtelgebirge 239,!
Seelöß, Löß Md. 17) 31,2
Seelstrang, A. v. (Neis.), Amerika
Seemannsasyle, Matrosen
Seemäuse, auch Rochen
Seepack, bering llunidium
Seerose, ^mpl^ea
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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Redwitz, in 590 m Höhe am Fuße des Fichtelgebirges in rauher Bergluft, gehört
zur Gemeinde Sichersreuth, besteht aus dem 1783 von Markgraf Alexander von Ansbach-Bayreuth erbauten Stahlbade (Schloß)
und der 1839 errichteten Kaltwasserheilanstalt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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ist der Hase fast überall zu treffen, der Edelhirsch nur in den Alpengegenden, dann im Fichtelgebirge, im Spessart und in einigen Wäldern der Oberpfalz, im Veldensteiner Forst und im Gemeindewald Burgbernheim in schwachen Beständen. Der Damhirsch kommt nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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durch das Fichtelgebirge (s. d.) an die mitteldeutschen Terrassenlandschaften an, deren vertikale Entwicklungsart es teilt. Mit Mähren ist es so innig verwachsen, daß man in dem Raume zwischen der Eger, Elbe und Donau einerseits und March und Raab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0231,
Böhmerwald |
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und dem Südfuße des Fichtelgebirges auf der bayr.-böhm. Grenze und auf der Wasserscheide zwischen dem Gebiete der Nordsee und des Schwarzen Meers, besteht in seinen Grundmassen vorherrschend aus Granit und gneisartigen krystallinischen Gesteinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Egelnbis Eger (in Böhmen) |
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und hat 52 Km Länge.
Gger, linker Nebenfluß der Elbe im nordwestl.
Böhmen, entspringt im Fichtelgebirge im bayr.
Reg.-Bez. Oberfranken, an der Kalten Buche
des Schneebergs, in 695 m Höhe, und tritt nach
19 Kni Laufs (in 406 m Höhe) in Böhmen ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
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135
Bayern
Die Fluhniederungen, unter ihnen in erster Linie
die des Rheins (9-10°), dann des Mains und dcr
Donau sowie das Ufergelände des Vodensecs (8-
9") besitzen die höchste, das Alpenvorland, der Fran-
kenjura, das Fichtelgebirge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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durchziehen die Ausläufer des Fichtelgebirges, des Böhmer und Bayrischen Waldes; die Westgrenze bildet der Fränkische Jura. (S. Karte: Bayern I.) Über zwei Fünftel der Bevölkerung beschäftigt sich mit Landwirtschaft (Weizen-, Gerste-, Haferbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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Oberfranken, in anmutiger Gegend an der Saale, nördlich vom Fichtelgebirge, 505 m ü. M., Knotenpunkt der Linien München-H. der Bayrischen und Leipzig-H. der Sächsischen Staatsbahn, nach dem großen Brand von 1823 fast ganz neu aufgebaut, hat 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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, insonderheit in den Bezirken des oberrheinischen Gebirgssystems sowie im Riesengebirge, im Erz- und Fichtelgebirge, auf dem Thüringer Wald und dem Schwäbischen und Fränkischen Jura, hat. Das Zentrum der H. ist das Königreich Sachsen. Nach O. hin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
Öffnen |
merkbare
Bodenanschwellungen (Thalwasserscheiden). Nicht selten liegen die Quellen mehrerer Flußgebiete auf Höhen sehr nahe
beisammen, z. B. auf dem Fichtelgebirge die Quellen des Mains, der Naab, der Eger und der Saale, von denen der erste zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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und sein Vorland, das ostbayr. Grenzgebirge, das Fichtelgebirge mit dem Frankenlande und der Frankenjura
(Gotha und Cass. 1861–91),
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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), eines auf diese Stufe beschränkten Cephalopodengeschlechts, auszeichnet (Westfalen, Vogtland, Fichtelgebirge).
Klysopompe (frz.), s. Klystier.
Klystier oder Lavement (Clyster, Clysma oder Enema), die Einspritzung von Flüssigkeit in den Mast- und Dickdarm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
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einzeln an der Lampe geblasen und geformt und in Böhmen, im Fichtelgebirge und Thüringen in großen Massen für den Export gearbeitet, da sie bei dem Handel mit den Negerstämmen die hauptsächlich gangbare Münze bilden. Andre facettierte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
wie Fabel, daß früher an vielen Orten am Fichtelgebirge, Thüringerwald, in Schlesien, Böhmen G. gewaschen worden. Noch heute wäre dies nicht unmöglich, aber es lohnt nicht mehr. In der Gegend von Goldberg und Löwenberg ziehen sich goldführende Sandlager
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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sie in Frankreich, Rußland, Rumänien und der Levante namentlich für den Armeebedarf. Alle diese Länder beziehen die Beeren aus Deutschland. Namentlich das Erzgebirge, Fichtelgebirge, der Thüringerwald und der Harz liefern jährlich bedeutende Mengen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
, die bedeutenden Waldungen des Fichtelgebirges und Böhmerwaldes, welche letztere ihren Abzug nach der
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
Artikel liefern können, so scheinen doch bestimmte Gegenden die Ware besser zu produzieren, und haben darin besonders das Riesen- und Fichtelgebirge den Vorzug. Zu dem Begriff von guter und schöner Ware gehört im vorliegenden Falle auch möglichste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
des Droguenhandels und kommen hauptsächlich aus Ungarn (von den Karpathen) und Italien, nächstdem auch aus verschiednen Gegenden Deutschlands, so z. B. aus dem Fichtelgebirge, der Rhön, dem Spessart und dem Thüringerwalde. Verwendung finden die W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
Öffnen |
Umfang in Skandinavien, bei Lautenthal am Harz, bei Saalfeld, Gräfenthal, Sonneberg, Reichenbach im Vogtland, in Schlesien, im Fichtelgebirge, am Niederrhein, in England etc., wird auf Alaun verarbeitet. Sehr bitumenreicher A. ist brennbar (vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
Öffnen |
des Herrn als Symbol des Heils der Menschheit, nach Mercatis "Metallotheca vaticana" 1717) erkennen lassen (s. Figur). Solche Chiastolithschiefer finden sich zu Gefrees im Fichtelgebirge, in der Oberpfalz, im sächsischen Vogtland, im Harz, in Schlesien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
auf Lagern und Gängen, im kristallinischen Schiefer- und Übergangsgebirge, im Erz- und Fichtelgebirge, bei Wolfsberg am Harz, Arnsberg in Westfalen, Přibram, Kremnitz, Schemnitz, Felsöbanya, Goldkronach, in Frankreich, Spanien, Toscana, Corsica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
Öffnen |
evang. Einwohnern.
Arzberg, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Wunsiedel, an der Rösla, dem Fichtelgebirge und an der Linie Nürnberg-Eger der Bayrischen Staatsbahn, mit Amtsgericht, evangelischer und kath. Kirche, zwei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
dagegen ward noch 1835 einer geschossen. Früher kam der B. auch auf dem Fichtelgebirge häufig vor. In Savoyen, Tirol, im bayrischen Hochland, bei Salzburg und in Kärnten kommen jetzt noch Bären vor, doch kaum als ständige Bewohner. Im österreichischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
Öffnen |
, Fichtelgebirge, Thüringer Wald und der Hohen Rhön umschlossen, überwiegend dem Donaugebiet angehört, während der kleinere, westlich des Rheins abgesondert liegende Gebietsteil, Rheinbayern oder die Pfalz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
Öffnen |
, bis dicht an die Donau herantritt und im Arber (1458 m) und Rachel (1450 m) seine höchsten Höhen erreicht. Den nordöstlichen Winkel des Landes erfüllt das Fichtelgebirge mit seinen Verzweigungen (höchste Spitzen: Schneeberg 1060 m, Ochsenkopf 1017 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
Mains gegliedert, dessen Ursprung am Osthang des Ochsenkopfes im Fichtelgebirge von seiner Mündung in den Rhein nur 250 km entfernt ist, während seine gewaltige Stromentwickelung 490 km erreicht. Sein Flußgebiet verbreitert sich nach W. zu, da gerade
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
Öffnen |
beträchtlich früher in die Gewalt der Alemannen geraten war; die Baiwaren wohnten vom Fichtelgebirge bis an die Hochalpen, vom Lech bis nach Kärnten und Steiermark und standen zur Zeit des Einfalles der Langobarden in Italien unter Herzögen, die aber von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
Öffnen |
Beschreibung des Fichtelgebirges" (mit Goldfuß, Nürnb. 1817, 2 Bde.). Besonders aber lieferte er eine Reihe geologischer Arbeiten, worin er ganz neue Ansichten über die Bildung der Gebirgsmassen aufstellte. Hierher gehören: "Die vulkanischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
die Grundmasse an ihrer Oberfläche zersetzt und weggespült wird, so daß nun die Kugeln pockenartig über dieselbe hervorragen; daher der Name. Fundorte: Fichtelgebirge bei Berneck, Nassau. B. ist auch s. v. w. Diabasmandelstein.
Blättertellūr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
Öffnen |
südwestlich daran stoßenden Teil des Fichtelgebirges; im SO. durch das Mährische Hügelland, das sich ohne Gebirgsrücken auf der Grenze gegen Mähren hinzieht, nach beiden Seiten sanft abfallend und die Wasserscheide zwischen March und Elbe bildend. Das Innere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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seit 1877 die "Sozialkorrespondenz" und das "Volkswohl".
Böhmerwald (neuerdings auch Böhmisch-bayrisches Waldgebirge genannt), ausgedehntes Gebirge (s. Karten "Bayern" und "Böhmen"), welches sich im W. und S. Böhmens, vom Fichtelgebirge bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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baskischen Provinzen, in Steiermark, Kärnten, Oberschlesien Böhmen, im Fichtelgebirge, in Hannover, Württemberg, in Luxemburg, Belgien, Rußland. Die englischen Brauneisenerze von Alston Moore und Durham kommen mit Blei- und Zinkerzen vor, geben leicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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Riesengebirges große Ähnlichkeit mit dem Österreichischen hat, so dürfte vielleicht die Grenze zwischen dem Ober- und Mitteldeutschen von der Wernitz nach dem Fichtelgebirge und dann längs des Erzgebirges und des Riesengebirges nach der Oder zu ziehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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, an der Oberwerra und der Rhön. Man hört sie vom Odenwald und Spessart bis an das Fichtelgebirge und
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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des Bayrischen Waldes und des Fichtelgebirges liegen die Becken von Bodenwöhr (Keuper bis Tertiärschichten) und die Keupermulde von Baireuth. Auf der entgegengesetzten Seite breitet sich ein großes Gebiet von Keuper und Muschelkalk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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blieben, zahlreich zerstreute Dörfer von Reichsrittern mitten im katholischen Fulda, Würzburg, Bamberg und Eichstätt und die eingeschlossenen sächsischen Ämter. Eine zweite protestantische Halbinsel in das katholische Land hinein, die vom Fichtelgebirge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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mögen, wie z. B. im innern Becken des Fichtelgebirges, im Erzgebirge, in Oberschlesien etc., sind neben diesen großen Lagern nur gering. Die Produktion an Eisenerzen ist gegenwärtig in D. auf fast 9 Mill. Ton. (einschließlich Luxemburg) jährlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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und der Trachyt des Siebengebirges. Die Granite des Riesen- und Fichtelgebirges liefern Platten und Pflastersteine, treffliche Pflastersteine auch der Basalt in Mitteldeutschland. Münchens Prachtbauten haben zur Aufschließung vieler schöner Marmorlager
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Taunus an abwärts), in der Eifel (zusammenhängend mit dem Devon Luxemburgs und Belgiens), am Harz, im Fichtelgebirge, untergeordneter in der preußischen Provinz Schlesien und dem benachbarten Österreichisch-Schlesien und Mähren. Die vulkanische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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verknüpft ist. D. selbst bildet Gänge oder Lager zwischen paläozoischen Sedimenten in Sachsen, dem Fichtelgebirge, Nassau, Westfalen und dem Harz; noch bedeutender als die deutschen sind die Vorkommnisse von Schottland, Skandinavien und Nordamerika, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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). In Sachsen (Erzgebirge) und Süddeutschland (Fichtelgebirge, Odenwald, Schwarzwald, Vogesen) ist fast nur die untere Abteilung, das Rotliegende, entwickelt, ebenso im Saarbecken und in Böhmen. Am ehesten gestattet noch die englische D. eine Parallelisierung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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auf, auch in Verbindung mit Glimmer- und Dioritschiefer, im Fichtelgebirge am Weißenstein, bei Silberbach und Fattigau, an der Saualpe in Kärnten, in Steiermark und Norwegen; weniger ausgezeichnet in der sächsischen Granulitformation bei Waldheim sowie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
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mit dem Fichtelgebirge. Von Böhmen aus, wohin das E. steil in die Niederungen der Biela und zwischen Kaden und Karlsbad, mit einer Unterbrechung durch das üb er 940 m ansteigende Basaltplateau von Duppau und Engelhaus, ins obere Egerthal abfällt, macht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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auch noch weiter nordwestlich im Thonschiefer bei Kirchberg und Unterlauterbach in Inseln hervorbricht. Der Glimmerschiefer zieht längs des Südrandes des Gebirges meist durch Böhmen zum Fichtelgebirge. Hauptlagerstätte der Erze (Silber, Blei, Zinn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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und das Glaser Gebirge; 2) das sächsisch-thüringische Gebirgssystem reicht von der mittlern Elbe im Erzgebirge, im Fichtelgebirge und im reußisch-vogtländischen Stufenland bis zur Saale und westlicher im Franken- und Thüringer Wald, im Harz und im Weser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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Streifen der beiden Formationen durchziehen ostwestlich Portugal und Spanien und beteiligen sich an der Zusammensetzung der Pyrenäen. Deutschland besitzt außer unbedeutenden Vorkommnissen in Thüringen und dem Fichtelgebirge Silur und namentlich Devon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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und übereinander stürzen. Derartige Bildungen finden sich im Harz (Brocken), Fichtelgebirge (Luisenburg), im Odenwald (Felsberg), Schwarzwald, Riesengebirge, Böhmerwald.
Felsenstrauch, s. Azalea.
Felsentempel (Grotten- oder Höhlentempel), in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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Oberaufsicht des Eigentümers (Flößherrn) von Flößern und Flößknechten geführt. Der Holztransport vermittelst der F. ist in Deutschland am stärksten auf dem Rhein, der Weser, der Elbe, Oder und Weichsel. Der Schwarzwald, Spessart, das Fichtelgebirge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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und Alemannien hin; im N. ward sie ungefähr durch den Lauf der Sieg, Eder und Werra sowie durch den Thüringer Wald, im O. durch das Fichtelgebirge und die Wasserscheide zwischen Rednitz und Nab, im S. durch die Altmühl, Wernitz, den obern Kocher, die Enz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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, Bezirkshauptmannschaft Eger, 7 km nördlich von dieser Stadt (zwischen beiden Orten der vulkanische Kammerbühl) auf einer sanft gegen S. geneigten Fläche, 445 m ü. M., zwischen den Ausläufern des Böhmerwaldes, Erz- und Fichtelgebirges, wurde 1793 zum Badeort erhoben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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heute jene im Plauischen Grunde, dann im Fichtelgebirge (bei Goldkronach), im Thüringer Wald und im Harze. Zumeist aber kommt G. als Nebenprodukt aus andern Erzen zur Erzeugung. In Frankreich wurden Goldwerke noch bis 1852 im Departement Bouches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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: "Beschreibung des Fichtelgebirges" (Nürnb. 1816, 2 Bde.); "Handbuch der Zoologie" (das. 1821, 2 Bde.; neue Auflage u. d. T.: "Grundriß der Zoologie", das. 1826); "Beiträge zur vorweltlichen Fauna des Steinkohlengebirges" (Bonn 1847); "Der Schädel des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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unregelmäßige Einlagerungen in dem huronischen System des Erzgebirges, Fichtelgebirges, Kanadas etc. In der Kontaktzone zwischen körnigem Kalk und dem denselben bergenden Silikatgestein (Gneis, Glimmerschiefer) finden sich ähnliche Mineralaggregate vor (z. B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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Böhmerwald, das Fichtelgebirge, den Frankenwald, Thüringer Wald und Teutoburger Wald, der andre die Sudeten, die Glatzer Gebirge, das Riesen- und Lausitzer Gebirge, den Harz und die Wesergebirge, während zwischen beiden das Mährische Gebirge im SO
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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der laurentischen Formation an, ist aber etwas weniger bedeutend. In Europa seien die Alpen, das böhmisch-bayrische Grenzgebirge, das Fichtelgebirge, Erzgebirge, der Thüringer Wald, Taunus, die schottischen und skandinavischen Gebirge, die Sierra Nevada
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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in die Gegend von Koburg zieht, ist der interessanteste Teil des fränkischen Jura. Auf beiden Seiten, sowohl gegen die Keuperebene an der Regnitz als auch gegen die Keupermulde von Baireuth (auf der Scheide gegen das Fichtelgebirge), sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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Absatz aus kohlensäurehaltigem Wasser. Lager von körnigem Marmor finden sich noch im Riesengebirge, wie zu Kunzendorf u. a. O., im Fichtelgebirge (Wunsiedel), Odenwald (Auerbach), in den Alpen (Schlanders in Tirol u. a. O.), in Italien (Carrara
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kirchenglaubebis Kirchenmusik |
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.
Kirchenlamitz, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Wunsiedel, an der perlenreichen Lamitz im Fichtelgebirge und an der Linie München-Regensburg-Oberkotzau der Bayrischen Staatsbahn, 598 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Schloß, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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. Berlin, Hamburg, Leipzig, Dresden, die Rhön, Bamberg und Schmalkalden liefern besonders feinere K., während der Hauptsitz der für den Export arbeitenden Korbwarenindustrie im Gebiet des obern Mains, im Koburgischen, bei Lichtenfels und am Fichtelgebirge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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gab er dessen "Reise um die Welt" (Berl. 1867, 3 Bde.; 7. Aufl. 1882) heraus. Vgl. Rutari, Ernst K. (Berl. 1883).
Kossäte (Kossate), s. Kate.
Kössein, ein 942 m hoher Gipfel in der südwestlichen Kette des Fichtelgebirges, südlich von Wunsiedel
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Luisenburgbis Lukaszewitsch |
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999
Luisenburg - Lukaszewitsch.
Luisenburg, eine der merkwürdigsten und besuchtesten Partien des Fichtelgebirges, bei Wunsiedel im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, ein großartiges Labyrinth von Granitblöcken. Früher hieß die Höhe nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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des Rheins, der Hauptfluß des Frankenlandes, entsteht aus zwei Quellflüssen, dem Weißen und dem Roten M. Der Weiße M. entspringt im Fichtelgebirge, am östlichen Abhang des Ochsenkopfs, 894 m ü. M., der Rote M. in einer Höhe von 480 m unter dem
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Marktbreitbis Marlborough |
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, Bezirksamt Wunsiedel, an der Kösseine im Fichtelgebirge, Knotenpunkt der Linien München-Regensburg-Oberkotzau und Nürnberg-Eger der Bayrischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, Baumwollweberei, Wollenmanufaktur, Maschinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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und im Thonschiefer bei Waltersdorf (Bezirk Waldsassen), im Fichtelgebirge bei Wunsiedel, an der Bergstraße bei Auerbach, am Kaiserstuhl, bei Reichenbach, Altenburg, in den Alpen Salzburgs, Gasteins, bei Schlanders in Tirol, Graubünden, Italien bei Massa e
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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südlich von Bärnau am Nordabfall des Böhmerwaldes entspringt, der vom Ochsenkopf des Fichtelgebirges kommenden Fichtelnab (Quelle 870 m ü. M.) und der Heidenab, welche auf der sogen. Nassen Heide nördlich von Kemnat entsteht. Die beiden erstern
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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Römerzeit nach seinem Wiederhersteller Titus Flavius Vespasianus Flavia Neapolis (woraus korrumpiert N.).
Nabwondreb-Ebene, Einsenkung zwischen dem nordwestlichsten Teil des Böhmerwaldes und dem Fichtelgebirge, im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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. bis zur Saale, im N. bis Weißenfels, im O. bis zur Weißen Elster und Zwickauer Mulde, im S. bis zum Fichtelgebirge. Zur Zeit der Reformation setzte Johann Friedrich der Großmütige einen lutherischen Bischof, Nikolaus von Amsdorf, in N. (1542) ein
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