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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307a,
Stettin (Doppelseitige Farbkarte). |
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Straße, Kleine
Elisabeth-Straße
Exerzierplatz
Falkenwalder Straße
Fischer-Straße
Fort Preußen
Frauen-Straße
Friedrich-Karl-Straße
Friedrich-Straße
Friedrichs II. Denkmal
Friedrich Wilhelms III. Denkmal
Fuhr-Straße
Furage-Magazin
Galg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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-, Lehrinfanteriebataillon, Regiment der Garde du Corps, Leibgardehusaren-, 1. und 3. Gardeulanen- und 2. Gardefeldartillerieregiment, ferner ein Postamt erster Klasse mit drei Zweigstellen, Telegraphenamt erster Klasse und Fernsprecheinrichtung, ein Gymnasium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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er Ritter der Ehrenlegion.
Deiker , 1) Johannes Christian, Tier- und Jagdmaler, geb. 27. Mai 1822 zu Wetzlar als Sohn de s Zeichenlehrers am dortigen Gymnasium, Friedrich D., der später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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und Geschichte, wurde 1850 Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Köln und 1851 am Blochmannschen Institut in Dresden. 1854-58 war er Oberlehrer am Gymnasium zu Elberfeld und benutzte während dieser Zeit ein Urlaubsjahr zu theologischen Studien in Berlin
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
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der Spitze des Unterrichtswesens steht das Lyceum (Geistlicher Rat Dr. Katzenberger) mit theol., philos. und kath. Fakultäten an Stelle der 1585 als Gymnasium academicum gestifteten, 1647 von Bischof Otto in eine Akademie verwandelten, 1735 von Bischof
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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zusammen die Schuld an dem Zer-
fall dieses Bündnisses, da beide Parteien gegen die
Vereinigte Deutsche Linke auf der Errichtung eines
slowen. Gymnasiums in der stcir. Stadt Cilli be-
standen, worauf die Deutsche Linke aus der Koali-
tion
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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der Anlagen auf dem Werder; 1670 fing man an, die Spandauer Vorstadt auszubauen, welche unter Friedrich I., vorzüglich aber unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. erweitert und verschönert wurde; 1674 entstand eine neue Vorstadt vor dem neuen Thor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Vorkette der Rauhen Alb, unweit Göppingen im württemberg. Donaukreis, besteht aus weißem Jura und hat auf seinem Gipfel die dürftigen Überreste der Stammburg des berühmten Kaisergeschlechts H., welche von Friedrich von Büren erbaut und 1525 im Bauernkrieg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Jaeger (Hermann)bis Jägerndorf |
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der Oberreal- und Polytechnischen Schule zu Stuttgart, dann am Gymnasium in Ulm, wurde 1859 Gymnasiallehrer in Wetzlar, 1862 Rektor des damaligen Progymnasiums zu Mörs und 1865 Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Köln. Seine wichtigsten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
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, besonders den Markgrafen Christian, Georg Wilhelm und Friedrich, dem Gemahl der Schwester Friedrichs d. Gr. Unter letzterm ist die Mehrzahl der für die damalige Zeit sehr ansehnlichen Bauwerke entstanden. Vor dem Alten Schloß, 1454 erbaut, 1594‒99
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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146
Sachsen-Hildburghausen - Sachsen-Koburg-Gotha.
1638 der Stamm Johann Friedrichs des Mittlern erlosch, bei der Neuteilung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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Friedrich Gottlob Ernst, Bruder des vorigen, ebenfalls verdienstvoller Schulmann, geb. 22. Okt. 1761 zu Boberow, studierte in Halle und ward 1782 Lehrer an dem Gymnasium zum Grauen Kloster zu Berlin und 1783 Professor am Elisabethaneum zu Breslau
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen)bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) |
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329
Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechlingen) - Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.)
lieh F. das brandend. Heer und kehrte in die Heimat
zurück, wo er 1681 nach dem Tode seines ältern
Bruders die Regierung übernahm. Er widmete sich
nun
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0292,
Potsdam |
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ist unbedeutend, doch ist P. Sitz der Deutschen Lebens-, Pensions- und Rentenversicherungsanstalt auf Gegenseitigkeit und eines Kreditvereins. Den Verkehr in der Stadt vermittelt eine Pferdebahn. An Bildungsinstituten etc. sind vorhanden: ein Gymnasium
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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837
Schmidt-Rimpler - Schmiervorrichtungen.
3) J. H. ^[Johann Hermann] Heinrich, Hellenist, geb. 28. Jan. 1834 zu Gadebusch, besuchte eine Zeitlang das Gymnasium in Schwerin, lebte 1854-56 in Nordamerika, dann als Privatlehrer zu Goldberg
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schwererdebis Schwerin (in Mecklenburg) |
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kleinerer Seen, an den Linien Ludwigslust-Wismar und Hagenow-S. (28,3 km) sowie der Nebenlinie S.-Crivitz (24,3 km) der Mecklenb. Friedrich-Franz-Eisenbahn, ist Sitz der obersten Landesbehörden, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Rostock) mit 15
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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, geb. 19. April 1812 zu Danzig, gebildet daselbst, studierte seit 1830 in Berlin und Leipzig, wurde 1834 Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, 1836 am Gymnasium in Danzig, 1850 Direktor des Friedrich Wilhelms-Gymnasiums in Posen, 1859
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Progressivbis Pröhle |
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. Magdeburg, studierte in Halle und Berlin, lebte dann in Wien als Korrespondent für die Augsburger «Allgemeine Zeitung» und 1850‒56 in der Harzgegend. 1856 wurde P. Lehrer am Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin, 1858‒59 war er Oberlehrer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg)bis Friedrich (Joh.) |
Öffnen |
352
Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg) - Friedrich (Joh.)
Württemberg (3 Bde., ebd. 1886-87); ders., Polit.
und militär. Korrespondenz König F.s von Württem-
berg mit Kaiser Napoleon I. 1805-13 (ebd. 1889).
Friedrich Eugen, Herzog
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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, von denen er mit Elisabeth, Schwester des letzten Herzogs von Meran, durch Verheiratung 1248 an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg aus dem Haus Hohenzollern kam. Friedrich V. von Nürnberg, 1362 auch mit Ansbach (s. d.) und Zubehör belehnt, teilte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
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- und des Elefantenordens; auch führte er die Grafen- und Freiherrenwürde als neuen Köder in des Monarchen Hand im dänischen Adel ein. Er starb 25. Aug. 1699. Ihm folgte Friedrich IV. in der Regierung. Vgl. Riegels, Forsog til Femte Christians Historie
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Fremdenpolizeibis Friis |
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, eine von Friedrcich zuerst beschriebene Er
krantuug des Nervensystems, welche vorwiegend das
Rückenmark betrifft und in der Regel mehrfach in
derselben Familie auftritt.
^Friedrich, Herzog von Anbalt. Sein Sohn
Prinz Ed u^aro vermählte sich 1895 mit Prinzessin
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141a,
Dresden |
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, Neustädter B 1
Friedhof, Trinitäts- E 3, 4
Friedrich-Stadt A 4, 5
Gasanstalt B C 3, B 5
Georg-Platz C 5
Griechisch-kathol. Kapelle C 6
Großenhainer Platz B 2
Großer Garten, Königl. D E 5
Grunaer Straße D E 5
Gymnasium D 3
Gymnasium
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
Friedrich-Wilhelms- 1747 32 18 802 6 240 Dr. Nötel
Wilhelms- 1858 37 18 753 5 207 Dr. Kübler
Luisen- 1882 33 18 725 6 277 G. Kern
Prinz Heinrichs- 1890 16 8 266 3 160 Dr. Richter
Das Joachimsthalsche Gymnasium hat ein Alumnat mit 120 Alumnen und 40
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
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Urnenhalle, in der (bis 15. April 1893) 1200 Leichenverbrennungen stattfanden, und die neuen Bürgerschulen (Arnoldi-, Gotthardt-, Mykonius- und Löfflerschule).
An Unterrichtsanstalten bestehen ein herzogl. Gymnasium Ernestinum, 1524 gegründet als Gymnasium
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
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; er residierte in Weißenfels, wo er 1663 das schöne Residenzschloß Augustusburg baute und 1664 ein Gymnasium stiftete. Im J. 1659 erhielt er die Grafschaft Barby. A. sorgte trefflich für sein Land. Die verwüsteten und verödeten Städte, Dörfer, Schlösser
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
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288
Heidelberger Katechismus - Heideloff.
botanischer Garten etc. An sonstigen Bildungs- und andern Anstalten besitzt H. ein Gymnasium, eine Realschule, eine Gewerbeschule, ein Theater, einen Kunstverein, einen Verein für Natur- und Heilkunde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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. Der Marktplatz ist seit 15. Aug. 1858 mit dem Standbild
(von Drake) des Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen, des Gründers
der Universität, geziert. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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in der Rhön, norddeutsches Kirchlein u. a.
Arnold , 1) Christian Friedrich , Architekt, geb. 12. Febr. 1823 zu Drebach im Erzgebirge, kam auf der Akademie zu Dresden unter die Leitung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Eduard H., erhielt seine Schulbildung auf dem dortigen Friedrich-Wilhelms-Gymnasium und auf der Gewerbschule, machte 1828 das Feldmesserexamen, war eine Zeitlang beim Oderbrückenbau beschäftigt, nahm 1830 unter Schinkels Leitung am Bau der Sternwarte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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und Eurydike (1876) und Scenen aus der »Odyssee« im Gymnasium zu Insterburg.
Neuber , Fritz , Bildhauer, geb. 1837 zu Köln, wurde dort anfangs vom Bildhauer Stephan (gest. 1864) unterrichtet und bildete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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Freiburger Straße B C 3
Friedrichs II. Denkmal C 2
Friedrich-Wilhelms III.-Denkmal C 2
Friedr.-Wilh.-Platz A 1
Friedr.-Wilh.-Straße A B 2, 3
Friedrichs-Straße B D 4
Fürstbisch. Residenz D 1
Gabitz-Straße B C 4
Garnison-Lazarett A 2
Garnison
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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. Wiewohl die Familie v. Zaschwitz sich hiermit einverstanden erklärte, so erhob doch der Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige von Sachsen gegen den Vertrag nicht nur Einspruch, sondern ließ auch auf K. fahnden und setzte einen Preis von 100 Thlr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hölderlinbis Hollmann |
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Schulwesen (Wiesb. 1890); Eucken, Fragen der Schule, Fragen der Zeit; Friedrich August Wolf und die gegenwärtigen Probleme des höhern Unterrichts; Worüber sind wir bei der Schulreform einig? (Beilage 210, 230 u. 250 zur »Allgemeinen Zeitung«, Münch. 1890
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums, starb aber schon 2. Juni 1820. B. war seit 1799 mit Sophie, einer Schwester Tiecks, verheiratet, von der er sich jedoch 1805 scheiden ließ. Aus dem Nachlas; beider gab ihr Sohn Wilhelm B., Shakespeare
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
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Gymnasiums zu Quedlinburg, ging 1837 in
gleicher Eigenschaft nach Göttingen und 1842 an
das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium nach Berlin,
wo er 30. März 1876 starb. Vorübergehend war
er in Göttingen auch Direktor eines pädagogischen
Seminars und Professor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
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. Jahre auf die dortige Akade-
mie und war 1837-43 Schüler Th. Hildebrandts und
W. Schadows in Düsseldorf. Seine Hauptarbeiten
während dieser Zeit waren: Kaiser Friedrich II. und
Peter de Vincis (vom Düsseldorfer Kunstverein an-
gekauft) und Cenci
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
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Gymnasium zu Berlin. Später zum Mitglied der Akademie und zum Lehrer des Prinzen Friedrich Wilhelm (nachmaligen Königs Friedrich Wilhelm III.) ernannt, nahm er in den damaligen Berliner Schriftstellerkreisen bald eine wichtige und hervorragende Stellung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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, aus dem Haus Leiningen-Westerburg, zu, der nun der Stifter des gegenwärtigen Hauses W. wurde. Nach dem Tode des Grafen Friedrich (1698) entstanden die beiden Linien W.-Runkel und W.-Neuwied. Jene besaß die obere Grafschaft an der Lahn und wurde 1791
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0981,
Dessau |
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- und Vereinswesen. D. hat ein herzogl. Gymnasium Fridericianum (1785 von dem Herzog Leopold Friedrich Franz gegründet, Direktor Dr. Krüger, 19 Lehrer, 9 Klassen, 277 Schüler), Friedrichs-Realgymnasium (Direktor Dr. Suhle, 15 Lehrer, 8 Klassen, 226 Schüler
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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, Präparandenanstalt; Ackerbau, Ziegelei,
Kalkbrennerei und bedeutende Steinbrüche. Das
24. Aug. 1607 in I. von Kurfürst Joachim Friedrich
gestiftete Gymnasium wurde 1655 nach Berlin und
3. Mai 1880 nach Deutsch-Wilmersdorf bei Berlin
(s.d., Bd. 2, S
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
Öffnen |
); Derselbe, Discoveries of prince Henry the Navigator and their results (das. 1877).
[Preußen.] 42) Friedrich H. Ludwig, Prinz von Preußen, gewöhnlich Prinz H. genannt, dritter Sohn Friedrich Wilhelms I., Bruder Friedrichs II., geb. 18. Jan. 1726 zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
Öffnen |
338
Potstone - Potter
teils an der Havel, Wälder, buschige Hügel und Weinberge. In der Umgebung sind zu erwähnen nördlich der Stadt die russ. Kolonie Alexandrowka mit 14 russ. Wohngebäuden und einer russ. Kapelle, 1826 von Friedrich Wilhelm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Siemens (Adolf)bis Siemering |
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(Lond. 1885); Pole, Wilhelm S. (Berl. 1890).
Friedrich S., geb. 8. Dez. 1826 zu Mentzendorf bei Lübeck, besuchte das Lübecker Gymnasium, fuhr dann 2 1/2 Jahre lang als Schiffsjunge zur See und ging hierauf zu seiner weitern Ausbildung nach Berlin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Kleverbis Klima |
Öffnen |
das dortige Gymnasium und seit 1867 die Kunstakademie in Petersburg, auf welcher er sich der Landschaftsmalerei unter M. v. Klodt und Warjabjow widmete. Er bildete sich dann weiter durch eifrige Naturstudien in den russischen Ostseeprovinzen aus. Seit 1873
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
Öffnen |
, ward er von Friedrich d. Gr. in dessen letzter Krankheit nach Berlin gerufen und veröffentlichte nach des Königs Tod mehrere Schriften über ihn, z. B. »Über Friedrich den Großen und meine Unterredung mit ihm« (1788); »Verteidigung Friedrichs des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
Öffnen |
die Sache 28. Nov. 1779 verwiesen worden war, welches aber allerdings die ausführliche Begründung seines Spruchs dem König nicht mitteilte, konnten Friedrich II. überzeugen, daß Arnold nicht Unrecht geschehen; er hielt alles für eine wissentliche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
Öffnen |
768
Schwerin (Geschlecht).
fahrt etc. An Bildungs- und andern öffentlichen Anstalten befinden sich dort: ein Gymnasium, ein Realgymnasium, ein neues Museum mit Gemäldegalerie, eine Bibliothek, ein Verein für mecklenburgische Geschichte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Altenburg (Ungarisch-)bis Altendorf |
Öffnen |
. Das herzogl.
Friedrichs-Gymnasium, Realprogymnasium mit Vorschule, Schullehrerseminar,
städtische höhere Mädchenschule (Karolinum), St. Magdalenenstift (1705 von Herzog Friedrich II
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
Öffnen |
und Schulen,261250M.fürVauwesen. Die Staats-
schuld beträgt 3 907 088, das Vermögen 1186 300 M.
Unter den Lehranstalten sind bervorzubeben:
ein Gymnasium und ein Schullchrerseminar in Ru-
dolstadt und die berühmte Privaterziebungsanstalt
Keilhau bei Nudolstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
Öffnen |
Institut in Dresden, 1838 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1840 am Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, 1842 Professor am Gymnasium zu Stettin, 1849 Professor an der Universität zu Wien, gleichzeitig Mitdirektor des philologischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0961,
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne) |
Öffnen |
961
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne).
Eine gründliche, aber maßvolle Reform geschah besonders durch den Vorgang J. M. ^[Johann Matthias] Gesners (gest. 1761), der das Griechische wieder zu Ehren brachte, aber daneben auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
Öffnen |
, Die reformierte Kirche Genfs im 19. Jahrhundert (Basel 1862).
Mommsen, 1) Theodor, ausgezeichneter Altertumsforscher und Geschichtschreiber, geb. 30. Nov. 1817 zu Garding in Schleswig, besuchte das Gymnasium zu Altona, studierte in Kiel Philologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
Öffnen |
daselbst und in Leipzig Philologie, wirkte seit 1844 am Werderschen Gymnasium zu Berlin, wurde 1864 Direktor des Gymnasiums in Neuruppin, kam in gleicher Eigenschaft 1872 an das Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Posen und 1882 an das Luisen-Gymnasium
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
hatte dieser Minister mit dem Berliner Lehrerseminar zur Heranziehung geschickter und erfahrener Lehrer für Gymnasien und lateinische Schulen, das 1788 unter Leitung des Oberschulrats und Direktors Gedike am Friedrich-Werderschen Gymnasium ins Leben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
Öffnen |
zu Berlin unter Böckh und Lachmann dem Studium der klassischen Philologie und Altertumswissenschaft. Von 1836 bis 1838 war er Lehrer am Blochmannschen Institut zu Dresden, 1838-42 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin, dann am Gymnasium
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0513,
Breslau (Stadt) |
Öffnen |
Seminar für israel. Prediger und Lehrer (Fränkelsches Stift), 6 Gymnasien, 3 städtische, nämlich zu St. Elisabeth (1293 gegründet, seit 1592 Gymnasium, Direktor Dr. Paech, 26 Lehrer, 15 Klassen, 444 Schüler) mit 3 Vorklassen (100 Schüler), zu St. Maria
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
Öffnen |
der Mythologie, geb. 4. Sept. 1821 zu Berlin, wurde 1844 Lehrer am Werderschen Gymnasium, war 1864‒72 Direktor des Gymnasiums zu Neuruppin, 1872‒82 des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums zu Posen, dann des Luisen-Gymnasiums zu Berlin und trat 1894 in den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
Öffnen |
Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Clausthal, 1833 Prorektor an dem zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1845 zugleich Leiter des mit diesem verbundenen Alumnats. 1852 ward
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
Voß (Julius von) |
Öffnen |
dem Eutiner Gymnasium enthüllt.
V.’ schroffer, unbeugsamer Charakter offenbarte sich besonders in dem Kampfe, den er durch seinen Aufsatz «Wie ward Fritz Stolberg ein Unfreier?» (im «Sophronizon», 1819, Heft 3) entzündete, als sein Jugendfreund
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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. 1875), welches Buch auch Giesebrechts Schrift "Ferdinand Calos Leben" enthält.
2) Friedrich Wilhelm Benjamin von, namhafter Historiker der Gegenwart, Neffe des vorigen, geb. 5. März 1814 zu Berlin, besuchte daselbst das Joachimsthaler Gymnasium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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erster Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, 2 evang., 1 kath. Kirche, Methodistenbethaus, Synagoge, Bronzestandbilder Friedrich Wilhelms II. und Schinkels (1883), Gymnasium mit Museum, Lehrerseminar mit Präparandenanstalt, höhere Mädchenschule
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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, geb. 11. Febr. 1814 zu Berlin als Sohn des Formstechers Joh. Daniel V., besuchte das Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, trat 1831 als Schüler in die dortige Akademie und wollte Kupferstecher und Maler werden, mußte aber, um sich die Mittel zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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668
Bellerophon - Belletristik.
z. B. "Festrede auf Markgraf Georg den Frommen" (das. 1832); "Schlichte Betrachtungen über das Christentum" (das. 1847); "Zum Frieden in und mit der Kirche" (das. 1869). Vgl. "Friedrich B. Seine Wirksamkeit auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0500,
Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) |
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, eine Taubstummen-Erziehungsanstalt und eine Blindenanstalt.
[Bildungsanstalten, Behörden etc.] Der Jugendbildung dienen ein städtisches Gymnasium, ein in Vorbereitung begriffenes königliches Gymnasium, 2 Realgymnasien (eins mit Handelsschule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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und Einkommensteuer.
Progressivsystem, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Progymnasium (griech.), Vorschule zu einem Gymnasium; nach dem amtlichen Sprachgebrauch in Preußen ein unvollständiges Gymnasium, dem die oberste Klasse (Prima) fehlt.
Progymnasmata (griech
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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und ist seit Okt. 1877 Hochschule mit 6 Abteilungen; sie hatte im Wintersemester (1892/93) 270 Studierende, 42 Hörer, 28 Professoren, 12 Docenten und 3 Assistenten; das Gymnasium Martino-Katharineum ist 1828 durch Vereinigung des städtischen Martineums
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Dortmund |
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457
Dortmund
der Kreise Düsseldorf und Elberfcld sowie für die
Reg.-Vez. Osnabrück und Aurich.
Unterrichts- und Vildungswesen. D. hat
ein städtisches evang. Gymnasium, 24. Aug. 1543
von dem Nate der freien Reichsstadt D. gestiftet,
ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
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. Wilhelmsgymnasium, früher latein. Schule, 1540 durch die Gräfin Anna erweitert, seit 1836 vollständiges Gymnasium, Real-(Kaiser Friedrichs-) Schule, höhere Mädchenschule mit Lehrerinnenseminar, königl. Navigationsschule, Handels- und Gewerbeschule, weibl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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von Münsterberg und Johann Hoffmann. Die Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, Friedrich der Streitbare und dessen Bruder Wilhelm, errichteten auf Grund einer Bulle des Papstes Alexander V. vom 9. Sept. 1409 ein neues Studium generale
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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:
1) Theodor von, Sohn des kölnischen Rats Friedrich III. von F., geb. 1546, ward Domherr zu Trier, Propst zu Paderborn und Meschede und 1585 Bischof zu Paderborn. Als solcher unterwarf er diese Stadt mit Gewalt der bischöflichen Regierung, baute 1605
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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. Von einem Annektierten" (Köln 1866) Aufsehen, in Süddeutschland auch Widerspruch erregt hatte. Außer einigen Hilfsbüchern für den Geschichtsunterricht schrieb er noch in humanistischem Sinn: "Gymnasium und Realschule erster Ordnung" (Mainz 1871
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
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. und sein Reich (a. d. Franz., 2. Aufl., Jena 1887); Lavisse, Trois empereurs (Par. 1888); Forbes, Kaiser W. (a. d. Engl., Gotha 1888).
3) W. II. Friedrich Viktor Albert, deutscher Kaiser und König von Preußen, geb. 27. Jan. 1859 zu Berlin, ältester
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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317
Friedrich - Fröhlich.
[Mecklenburg.] 29) Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin. Vgl. v. Hirschfeld, F. Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (Leipz. 1891, 2 Bde.).
[Niederlande.] 40) F. Wilhelm Karl, Prinz der Niederlande
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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Renz. E4.
---- Schumann. D. E4.
City. G6.
Civil-Kabinett, Geh. F5.
Concordia. E6.
Criminal-Palast. C4.
Denkmal: Friedrich Wilhelm III. C. D5. F4.
----, Goethhe-. D5.
----, Jahn-. H8.
---- der Königin Luise. C. D5.
----, Lessing-. D5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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Unterricht bestehen ein Gymnasium zu Corbach, ein Realprogymnasium zu Arolsen, ein Pädagogium zu Pyrmont, eine gehobene Bürgerschule zu Wildungen, eine landwirtschaftliche Winterschule zu Mengeringhausen und 123 Elementarschulen.
Die Verfassung datiert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
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), Denkmäler Luthers (1822) von Schadow und Melanchthons (1865) von Drake auf dem Marktplatz, Kaiser Friedrichs III. (1894) vor der Schloßkirche, Bugenhagens vor der Stadtkirche, des Stadtrats Eunike, Schöpfers der Anlagen vor dem Schloß und Neuen Thor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein)bis Oldenburger Haus |
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Philosophen und das Bronzestandbild des Herzogs Peter Friedrich Ludwig (1893). Ferner bestehen ein Gymnasium, eine Oberrealschule, ein Seminar und eine höhere Mädchenschule. Außer einer Spinnerei, Glashütte und Eisengießereien bestehen auch Fabriken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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303
Bamberg (Stadt).
und von Kaiser Friedrich II. den Titel eines Fürstbischofs. Der 30. Bischof, Lambert von Brunn (1374 bis 1398), Kanzler Kaiser Karls IV., führte neue Abgaben ein, namentlich den Bierpfennig, der noch nach Jahrhunderten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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und starb 1. Juni 1820, nachdem er kurz vorher zum Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums ernannt war. Er war seit 1799 mit Sophie, einer Schwester Tiecks, verheiratet, von der er sich jedoch 1805 scheiden ließ. Wir besitzen von ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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, Brauneisensteingruben (bei der Kolonie Dombrowa) und (1880) 22,811 (1816: 1976) Einw., davon 2523 Evangelische und 2185 Juden. B. ist Sitz eines Landgerichts (für die fünf Amtsgerichte zu B., Kattowitz, Königshütte, Myslowitz u. Tarnowitz), eines Gymnasiums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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, trat aber 1854 zum Christentum über und wurde 1859 zum Lehrer an der höhern Bürgerschule zu Frankfurt, 1863 zum Professor der Geschichte und Litteratur am Gymnasium daselbst ernannt. Litterarisch machte er sich bekannt durch seine "Dichtungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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Friedrich August II. von Hähnel und der imposanten Frauenkirche zu bemerken, vor welcher das 31. Okt. 1885 enthüllte Denkmal Martin Luthers steht. Letztere, in jetziger Gestalt an die Peterskirche in Rom erinnernd, wurde seit 1726 vom Ratszimmermeister Georg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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.
2) Friedrich von, Ingenieur, Sohn des vorigen, geb. 27. April 1845 zu Aschaffenburg, zog 1852 mit seinen Eltern nach München, besuchte dort die polytechnische Schule und später zwei Jahre das Züricher Polytechnikum. Seit 1867 als Ingenieur bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0592a,
Kassel |
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-Gasse F 3
Fliegen-Gassen F 2, 3
Frankfurter Straße C 4, 5
Frankfurter Thor C 5
Französische Kirche C 4
Friedrich II, Denkmal D 4
Friedrich-Wilhelms-Platz C 3
Friedrichs-Platz C D 4
Fulda-Brücke F 3
Fulda-Gasse, Obere u. Untere E 3
Fünffenster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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, Beiträge zum Leben von C. J. K. (Königsb. 1881).
2) Friedrich, Maler, geb. 27. Mai 1826 auf dem Gut Krottingen bei Memel, besuchte das Gymnasium zu Königsberg und begann etwa im 19. Jahr seine künstlerischen Studien auf der Akademie daselbst. Später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Lieflandbis Liegnitz |
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Wechslerbank und mehrere Bankgeschäfte. An Bildungsinstituten etc. besitzt L. eine Ritterakademie (1708 gegründet, seit 1810 in ein Gymnasium umgewandelt mit Vorbehalt der adligen Freistellen), ein Gymnasium, eine höhere Bürgerschule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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Friedrich August Leopold, geb. 1767 zu Schwedt, gest. 1816 als Theaterdirektor in Lübeck, war ein tüchtiger Sänger und Schauspieler; seine Operette "Die Insel der Verführung" fand allgemeinen Beifall. - Dessen Sohn Ferdinand, geb. 1787 zu Mansfeld
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Mulier taceat in ecclesiabis Müller |
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859
Mulier taceat in ecclesia - Müller.
Einwohner. An industriellen Anlagen bestehen: ein großes Eisenwerk (Friedrich Wilhelms-Hütte) mit Hochofenbetrieb, Eisengießerei und Maschinenfabrikation; ferner Dampfschleiferei, Draht- und Hanfseil
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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. 1730 an den Blattern. Seine Nachfolgern auf dem Thron war Anna Iwanowna.
14) P. III., Feodorowitsch, als Herzog von Holstein-Gottorp Karl P. Ulrich genannt, ein Enkel Peters d. Gr., Sohn von dessen Tochter Anna Petrowna und des Herzogs Karl Friedrich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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und Professor der alten Litteratur nach Göttingen berufen und ging von hier 1842 als Direktor der vereinigten Anstalten des Friedrich Wilhelms-Gymnasiums, der Friedrich Wilhelms-Realschule und der Elisabethschule nach Berlin, wo er 29. März 1876 starb. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
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. Kirche, einen Methodistenbetsaal, eine Synagoge, Denkmäler Friedrich Wilhelms II. und des hier gebornen Baumeisters Schinkel, ein Kriegerdenkmal, ein Gymnasium, ein Schullehrerseminar, ein Landgericht, ein Hauptsteueramt, Tuch-, Stärke-, Bilderbogen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
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und das Pädagogium in Halle, sodann das Kaoette'nkorps, trat 1853 als Leutnant in das Zietensche Husarenregiment ein, ward bald in den Generalstab versetzt und machte die drei Kriege 1864, 1866 und 1870/71 im Stab des Prinzen Friedrich Karl mit, wurde 1873
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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sich aber bald der Geschichte zu und ward 1804 Kollaborator am Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1606 Konrektor und Schloßprediger in Küstrin, bald darauf Lehrer an der Wilbelmsschule zu Breslau, wo er auch eine Privatlehranstalt für Knaben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Eisenach |
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das des Malers
Fricdr. Prcller. Das großherzogl. Karl Friedrichs-
Gymnasium (Direktor I)i-. Weber, 15 Lehrer,
9 Klassen, 193 Schüler), früher eine Lateinschule,
die auch Luther und Sebastian Bach einige Zeit be-
suchten, wurde 1544 vom Kurfürsten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Gumbertbis Gummersbach |
Öffnen |
-Hospital-
kirche, ein Ealzburger- und ein Bürgerhospital, auf
dem Marktplatze das bronzene Standbild (1835)
Friedrich Wilhelms I. (von Rauch), an der Pissa-
brücke ein Denkmal für 1870-71; ein Friedrichs-
gymnasium, 1812 gegründet (Direktor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Neustädter Buchtbis Neusüdwales |
Öffnen |
188 Katholiken und
355 Israeliten, 1895: 9226 E.,
Postamt erster Klasse mit Zweigstelle, Telegraph,
evang. und irving. Kirche, Synagoge, königl. Hed-
wigs-Gymnasium (1640), höhere Mädchenschule,
Korrektions- und Landannenanstalt, Krankenhaus
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bunzelwitzbis Buol-Schauenstein |
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. Friedrich d. Gr., dessen Hauptquartier in Königszelt war, führte sein Heer (55000 Mann) in diese starke, mit vielen Geschützen besetzte Feldbefestigung, die vom Würbenberge bis zu den Zedlitzer Höhen reichte, um Schweidnitz zu decken, mit Breslau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Zülzbis Zumpt |
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-Werderschen und 1851 am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, wo er 23. April 1877 starb. Z. lieferte eine Ausgabe des Rutilius Namatianus (Berl. 1840), über den er schon vorher (ebd. 1837) eine Abhandlung veröffentlicht hatte; ferner schrieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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besonders die letztern wegen ihrer ergreifenden Wahrheit sehr gerühmt wurden. Er erhielt auf mehreren Ausstellungen Auszeichnungen und ist seit 1879 Mitglied der Akademie in London.
Fischbach , Friedrich
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