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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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282
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.).
geköperten, gekieperten oder kroisierten Stoffe unterscheiden sich vom glatten G. hauptsächlich dadurch, daß jeder Einschlagfaden durch zwei, drei oder mehr Kettenfäden bedeckt wird, bevor
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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449
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.).
Haken n des Hundes treten und, von diesem zurückgehalten, die Wendung vollziehen. Je nachdem der obere oder untere Wendehaken vermittelst einer beide verbindenden Schnur k k_{1} zum Angriff
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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oder
schlichte , nach Art der
Leinwand gewebte, in geköperte
Stoffe, gemusterte = dessinierte Gewebe und in
sammetartige Gewebe. Es
ist unthunlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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d) 1. Spiegelglas, rohes, ungeschliffenes 3
2. Tafel- (Fenster-) und Spiegelglas, geschliffenes, poliertes, gemustertes, mattes, auch farbiges; belegtes aller Art 24
e) Behänge zu Kronleuchtern von Glas, Glasknöpfe, auch gefärbte; massives
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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Bewegungen von einer wagerechten Griffstange aus erfolgt, wird als Dandyloom oder als mechan. Handwebstuhl, halbmechan. Webstuhl bezeichnet.
Für nicht ganz einfach gemusterte Gewebe genügt die Musterweberei mit Schäften und Tritten, auch Schaft
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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der B. glatt und gemustert vor. Gesteifter B. zu Damenhutfutter heißt Appret; in Streifen gewebt, die sich auseinander nehmen lassen, heißt er Entoilage. Er wird besonders in Frankreich und England fabriziert. Erfunden ist die Bobbinetmaschine
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Fadenglasbis Fadenmikrometer |
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der hier dargestellten Hauptarten von ungemusterten F., deren Zahl durch Variieren gewisser naheliegender Momente
leicht vergrößert werden könnte, kann man ohne Schwierigkeit zum Verständnis der gemusterten F. gelangen, deren mögliche Zahl ins
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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von
Geweben, welche den Übergang von den glatten zu den gemusterten
Stoffen bilden, indem sie, ohne eigentlich gemustert zu
sein, durch einen hervortretenden Köper oder andre mittels
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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dagegen gemustert und mit so viel Schäften gewebt ist, als die Größe der Muster erfordert. An die Stelle des leinenen oder in den gröbsten Sorten zuweilen hanfenen D. ist gegenwärtig vielfach halbleinener (mit baumwollener Kette oder Einschlag) und ganz
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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man mit einiger Geschicklich-keit leicht selbst verfertigen. Man nimmt irgend einen alten Tisch, bekleidet dessen Platte mit einem marmorierten Wachstuch und nagelt auf drei Seiten einen Streifen hübsch gemusterten Kattun oder Gardinenstoff, welcher
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Wirkmaschine |
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eines Schlauches, der entweder als solcher unmittelbar verwendet wird (z. B. als Strumpflängen) oder in der Längenrichtung aufgeschnitten werden muß. Auch auf dem Rundstuhl lassen sich unter Zuhilfenahme geeigneter Nebeneinrichtungen gemusterte Wirkwaren
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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mit Wasser angefeuchtet.
Nach der Art des Webverfahrens unterscheidet man glatte, geköperte, gemusterte, sammetartige und gazeartige Gewebe. Bei dem glatten, schlichten oder leinwandbindigen Gewebe (Fig. 1, Taf. Ⅱ) läuft jeder Schußfaden abwechselnd
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
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der drei Brüder über die Dreiwelt herrschte.
Dreizackpflanzen, s. Junkagineen.
Dreizehnnächte, s. v. w. Zwölf Nächte (s. d.).
Drell (Drill, Drilch, Zwillich, Zwilch), geköperte oder gemusterte Gewebe, teils mit einfachen oder komplizierten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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die Muster mit hölzernen Modeln eingepreßt und der Grund von oben mit Bunzen gemustert wurde. Auch trat später Malerei hinzu. Im 16. Jahrh. wurden Ledertapeten in Venedig und Sizilien, im 17. Jahrh. in den Niederlanden und Frankreich, auch in Deutschland
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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und Hauptschuldigen jener Metzelei wurden von der Pforte am Leben gestraft. Vgl. Kremer, Topographie von D. (Wien 1855); Parter, Five years in D. (2. Aufl., Lond. 1870).
Damást, gemustertes, meist einfarbiges Köpergewebe aus Seide, Wolle, Leinen, Baumwolle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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auf einen Gegenstand teils zur Glättung desselben, teils zur Hebung der später aufzutragenden Farben gebracht wird (Malgrund, s. d.); daher bei gemusterten Zeugen der nicht gemusterte Teil (Leinwand-, Atlas-, Taft-, Köpergrund etc.); bei Gemälden, was sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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später eine eigne Werkstätte zur Verfertigung gemusterter Seidenstoffe an, verlor aber darüber seine ganze Habe. Schon vor 1790 suchte er an den Zugstühlen für gemusterte Stoffe den Ziehjungen, der die vorgerichteten Schnüre nach bestimmter Ordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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von Erzählungen, wie: "Der Kriegskommissar", "Fräulein Emilia", "Zu vergoldende Köpfe", "Idealisten", "Sonderbare Karrieren" u. a., welche sämtlich eine ätzende, satirische Schärfe verraten.
Lama, glatte, flanellähnliche, bisweilen auch geköperte und gemusterte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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gebraucht, mit Hilfe eines mitdurchlaufenden Musselinstreifens oder einer gemusterten Gaufrierwalze gewebeartig gemustert. Daraus folgt das Ausschlagen der Manschetten etc. mittels Ausschlageisen von der Gestalt der verlangten Teile, das Aufkleben kleiner
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
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verwendet. Nahezu zahllose Variationen zeigt die Ausführung der gemusterten Seidenbänder, in denen auf einem Grunde von Atlas, Gros de Naples oder Gaze Streifen oder Figuren teils nur durch die Art der Fadenverbindung, teils auch durch den Wechsel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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. Bilderdienst.
Bilderverehrung, s. Bilderdienst.
Bildgewebe, gemusterte, façonnierte, dessinierte, figurierte Stoffe, diejenige Art von Geweben, in denen durch eigentümliche Verschränkung der Ketten- und Einschlagfäden
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Jacq.bis Jacquerie |
Öffnen |
der
Seidenweberei wieder zu und richtete 1772 bei Lyon
eine Werkstätte für gemusterte Seidenstoffe ein. Doch
hatte er hiermit kein Glück und muhte in einem Gips-
bruch zu Bugey bei Lyon Beschäftigung fuchen. Als
Teilnehmer an der Verteidigung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
Öffnen |
) aus
grobem Stoff, die aber auch fönst als Reisckleid für
beide Geschlechter diente.
Die Byzantiner behielten dies K. bei, doch
brachte der Orient vor allem die fchweren Seiden-
stoffe und gemusterten Goldbrokate mit ihrem Besatz
von Gold, Perlen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
. Sie sind allerdings vorläufig nur in Gebrauch für niedere Qualitäten des S.
Außer den oben verzeichneten beiden Arten kommt in den Handel noch halbgeschnittener und gemusterter (façonnierter) S. Bei dem halbgeschnittenen wechselt gerissener
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
Oldenburg und Stettin) oder die hellen geriefelten
einfarbigen oder gemusterten Platten von Mettlach, Sinzig, Saargemünd und andern Orten des
Rheinlands, von Teplitz, Stettin u. s. w. gewählt. Ein
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
Öffnen |
die besondere Art des Geflechts. Einrichtungen der Maschinen, die eine Änderung der Kurvengestalt und damit auch des Klöppellaufs sowie die zeitweilige Ausschaltung gewisser Klöppel gestatten, ermöglichen sowohl die Herstellung gemusterter Geflechte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
Öffnen |
. Im Oktober 1869 wurde B. von einer Springflut bei heftigem Sturm vollständig hinweggespült.
Bagdalin, bunt gemustertes Baumwollzeug, ähnlich den Bagdadshawls.
Bagdette, s. Tauben.
Bagehot (spr. bäschot), Walter, engl. Nationalökonom, geb. 3. Febr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
Öffnen |
schlechtes Prognostikon.
Doppeltuch, mit Rippen, Rauten, Wellenlinien etc. gemustertes tuchartiges Doppelgewebe mit ziemlich stark gerauhter, aber schwach geschorner Unterseite, welche in der Regel weniger fein ist als die obere.
Doppeltwirkend heißen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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mit gewöhnlichen Geweben ab und zeigt Blumen (gemusterter Samt) oder Streifen (Kordmanchester). Der echte Samt oder Samt im engern Sinn mit wenig hervorstehendem und gleichmäßigem Flor besteht immer im Flor und oft auch im Grund aus Seide. Aus Baumwolle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Heroldsmeisterbis Heronsball |
Öffnen |
nur ein Teilungsbild. Die wichtigsten derselben sind: geschacht (Fig. 12), gerautet (Fig. 13) und geständert (Fig. 14). Durch Anwendung gebogener Linien ergibt sich eine große Menge gemusterter Heroldsbilder. Es seien beispielsweise angeführt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
Öffnen |
: gemeines K., schwebend (Fig. 6) und breitendig (Fig. 7). Ist der untere Arm des letzten Kreuzes zugespitzt, so entsteht das Nagelspitzkreuz (Fig. 8). Die Enden der vier Arme des Kreuzes werden in der mannigfaltigsten Weise gemustert. So entsteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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eine Art leichtes Sommer- oder Damentuch bilden; endlich glatte, melierte oder verschieden gemusterte, den Buckskins ähnliche wollene Gewebe, welche aber elastischer als letztere sind.
Trikupis, 1) Spyridon, griech. Gelehrter und Staatsmann, geb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
Öffnen |
oft die ganze komplizierte Ein-
richtung des Wellenstuhls oder des Iacquardge-
triebes. Gemusterte Hosenträger werden auf Band-
mühlen mit Iacquardgetriebe verfertigt. Als eine
besondere Art G. sind die in der Neuzeit als Treib-
riemen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
Öffnen |
der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
das betreffende
Bezirkskommando gehört. Landwehrkavallerie
im allgemeinen wie Dragoner; auf Kragen und
Aufschlägen goldene gemusterte Tresse. Offi-
ziere zur Disposition: Epaulettenhalter wie
die aktiven Offiziere, jedoch in der Mitte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
, seitdem der Aktienverein im Erzgebirge
gescheitert, nichts wieder regen zu wollen. Verzollung: Roher
ungemusterter B. gemäß Tarif im Anh. Nr. 2 d 1; roher
gemusterter Nr. 2 d 3; gebleichter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
Seidenzeuge (Damaste), wenn sie mit
eingewirkten Gold- und Silberfäden gemustert sind, und scheiden
sich demnach in Gold- und Silberbrokate (drap d'or und
drap d'argent). Brokatelle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
, Frankreich vielfach dergleichen Stoffe sowohl in glatt als karriert, gestreift und
gemustert fabriziert, auch buntgedruckt und gestickt. Die baumwollenen C. sind bei größerer
Wohlfeilheit viel feiner und schöner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
, gestreift und gemustert, auch in Shawlgröße hergestellt. Aus
Wolle und Baumwolle gemischte Ware ist nicht wesentlich verschieden von Cassinets; die
reinwollenen C. sind dem Kasimir nahezu gleich. - Zolltarif
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
quadrilliert und chiniert vorgekommen; am meisten in Gunst sind die einfachen schillernden Stoffe in verschiednen grünen, braunen und grauen Modefarben geblieben. - Lustrines heißen sowohl gewisse seidne, wie auch kammgarnene gemusterte oder geblümte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
, marrino), heißen leichte geköperte Zeuge aus Kammwolle mit dreifädigem, auch vierfädigem, auf beiden Seiten rechtem Körper. M. kommen in allen Farben und gemustert vor und waren eine Zeit lang beliebt zu Frauenkleidern und Umschlagetüchern. Die Stoffe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
für die gemusterte Ware mit Schaft- oder Jacquardvorrichtungen versehen sind. Es ist dies thunlich, da die Muster zu dieser Ware meist sehr klein genommen werden. In England liefern Huddersfield, Bradford, Halifax und Wakefield große Massen des Stoffes für den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
. Der Gebrauch des Leders in Persien und Assyrien führte dort zuerst zu der Verwendung desselben zu gemalten, gepreßten und auch mit Gold gemusterten Tapeten, wie solche noch bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts in den Schlössern Europa's in Mode waren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
Öffnen |
und hatten vielfache Verwendung zu Westen, Unterröcken, Negligeeanzügen, Sommerkleidern, Vorhemdchen, besonders auch zu gemusterten Bettdecken, ein Artikel, in welchem besonders die sächsischen Webereien sich auszeichnen. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 2
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
Öffnen |
mit rosa oder blauer Satinette, auch weißer oder gemusterter Mousseline überzogen. Der Inhalt: Matratze, Kissen wird aus Watte und Mousseline hergestellt, mit Spitzchen garniert. So entsteht mit wenig Mühe ein allerliebstes Puppenbettchen mit Vorhang
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
Öffnen |
aus Spitzenimitationen reich verziert werden. Es gibt nichts Duftigeres als solche Mullkleider, die im Effekt die kostbarste Toilette übertreffen. Auch weiße Wollstoffe ergeben billige und schöne Brauttoiletten. Nur vermeide man gemusterte Phantasiestoffe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit feingelocktem, kurzem, meist schwarzem Fell für Mützen und Besätze in den Handel. Viel feiner sind die aus der Bucharei kommenden Persianer, die Halbpersianer aus Turkistan und Schiras, die Salzfelle aus Kleinasien, die feinen, moireeartig gemusterten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit einem starken gemusterten Buntpapier oder man bestreicht sie mit dünnem Damarlack und stäubt darnach Goldbronze auf, oder man überzieht sie mehrmals in dünnen Aufstrichen mit Emailfarben, die bekanntlich schön porzellanartig auftrocknen, oder man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Gebetbücher, für Scheren, Federwedel, Staubtücher u.s.w. verwenden. Beklebt man den Raum des Kalenderblockes mit Stoff oder gemustertem Papier und dreht einige Messinghäkchen durch die Pappe, so gibts einen ganz hübschen Schlüsselhalter. Schließlich kann man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
] oder dergleichen in glatt, weiß oder gemustert, die sich bequem über das Kleid ziehen lassen, falls untertags ein Ordnen des Haares nötig wird und ein Umkleiden nicht möglich ist.
In der bessern Tischwäsche zeigt der Damast eben die moderne, große
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
langer, 28 cm breiter Flanell-oder Baumwollmolton mit hübsch gemustertem Dessin wird an allen vier Seiten mit Germainstickgarn festonniert. Wer nicht flink und gern festonniert, kann mit feinem Häkelgarn eine feste Maschentour rings um den Streifen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 123 -
schlanker geformte, schmale und breite Muffe; manche haben geschweifte Ausbiegungen, andere einen Stoffeinsatz aus prächtig gemustertem Samt, und das alles atmet eine große Freude an diesem neuen, eben aufgekommenen Toilettenstück.
Das 17
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
Öffnen |
Musterungen erzielt, wie sie z. B. die durchbrochen gemusterten Waren (Preßmusterwaren, Petinetwaren, Tüll, Filet u.s. w.) und die durch punktweise Anhäufung von Maschen entstehenden Ananaswaren darbieten, sondern es lassen sich auch die technischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
Öffnen |
. die Umkleidung der Mauern mit verschiedenartigen, gemusterten Steinarten, wie sie namentlich in Venedig Sitte war. Im Innern hat die I. in Neapel und während des Barockstils besonders reiche Entfaltung erhalten S. Martino dürfte dort
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
Öffnen |
; wurde als Zündung für Bombenraketen empfohlen.
Armüren, Gewebe, welche, ohne gemustert zu sein, durch hervortretenden Köper oder andre vermittelst Schnürungen der Kette und der Kämme hergestellte kleine Grunddessins charakterisiert sind.; auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
Öffnen |
gedeihen Feigen und Trauben. In frühern Zeiten war die Industrie Bagdâds sehr bedeutend: sie lieferte aus Gold und Seide gewebte Prachtstoffe, gemusterten Samt und Damast, gedruckte Baumwollzeuge, Teppiche, bunte Maroquins; gegenwärtig verfertigt man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
Öffnen |
nach; baumwollenes Samtband, nach Art des Manchesters gewebt und der Länge nach gerissen, kommt als unechtes Samtband vor. Wollene Bänder (Harrasbänder) sind entweder glatt, oder geköpert, oder gemustert (figuriert). Halbwollene Bänder haben die Kette
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
Öffnen |
Einrichtung nach zu den Kraftstühlen, heißt Bandwebmaschine, wenn er durch Elementarkraft bewegt wird, und liefert gleichzeitig 8-40 Bänder. Für gemusterte Bänder wird eine Jacquardmaschine angebracht, welche aber auch, wie alle übrigen Teile des Stuhls
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
daß die rechte Seite ein Dessin von Gold oder Silber auf Seidengrund, die verkehrte eins desgleichen von Seide auf Gold- oder Silbergrund zeigt, welche beide in der Zeichnung sich vollkommen gleichen. Bandborten (Halbborten) zeigen, wie gemusterte seidene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
Öffnen |
Kosmetikum zum Glänzendmachen der Haare, aus Rizinusöl, Glycerin und parfümiertem Spiritus bestehend.
Brillantsätze, s. Feuerwerkerei.
Brillantstoffe, gemusterte Seidenstoffe mit Taft- oder Gros de Tour-Grund und eigentümlich gewebten Figuren.
Brillat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
Öffnen |
geworden.
Broschierte Gewebe, gemusterte Gewebe, bei welchen die vom Grund sehr effektvoll sich abhebenden Muster dadurch hervorgebracht werden, daß man außer dem Einschuß für das Grundgewebe (Grundschuß) noch einen besondern, nur in der Figur zum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
Öffnen |
vielmehr auf der rechten Seite glatt geschoren wird. Er wird sowohl glatt als streifig und mit einfachen Dessins gemustert fabriziert. Die Kette besteht aus einem einfachen, aber festgedrehten Gespinst. Der B. ist wegen des Köpergewebes elastischer
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
Öffnen |
, mit Kronen, gemusterten Gewändern, Kreuzen etc. überladen. Die Sprache ist in späterer Zeit griechisch, aber mit ganz verderbten Buchstaben geschrieben. Rückseite der mittelalterlichen Byzantiner ist sehr häufig die Figur Christi mit seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
, verabschieden; Dimitténd, ein zu Entlassender; im Schulwesen s. v. w. Abiturient.
Dimity (Wallis), gemustertes Baumwollgewebe, dessen Muster aus Köperstreifen gebildet sind, die auf der rechten Seite etwas erhaben erscheinen, weil zur Kette etwas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Erschbis Erskine |
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Schiffermusterungen statt, in denen sofort (im Auftrag der Oberersatzkommission) von der Ersatzkommission über die Gemusterten entschieden wird. Außer diesen regelmäßigen Musterungen werden bei plötzlich eintretendem Ersatzbedarf sowie bei Vorstellung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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, Matten, Stricken etc., zur Korbflechterei, zu bunt gemusterten Teppichen, in Italien und seit 1870 in Österreich auch als Durchzugsstroh der Virginiazigarren, grob zerrissen zu Gebirgsschuhen etc. Die durch Zerreißen der nicht weiter vorbereiteten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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, Geschmacks-, Modesache; Fancyartikel, Modewaren; F. fair, Modewarenmarkt, insbesondere ein zu mildthätigen Zwecken veranstalteter Markt von allerlei durch freiwillige Beisteuer zusammengebrachten Verkaufsgegenständen; F.-net, gemusterter Spitzengrund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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- oder halbseidenes, baumwollenes, leinenes oder wollenes, glattes oder gemustertes Gewebe, wahrscheinlich so genannt, weil es ursprünglich aus Flor- oder Florettseide verfertigt wurde, kommt jetzt vielfach unter dem Namen Gaze vor. Nur die schwarzen Sorten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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- und Porphyrplatten. Zu gemusterten Fußböden (Mosaikfußböden) eignen sich farbige Marmor- und Sandsteinplatten von verschiedener, z. B. weißer, roter, gelblicher und grünlicher, Farbe. Von Backsteinen sind die hart gebrannten Thonsteine, namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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, erhabenen Punkten gemusterten Stoffs; petits grains, unreif abgefallene Orangen, auch das aus solchen Früchten gewonnene Öl. Grainieren, s. v. w. granulieren. S. Grän.
Graines de Paripou (spr. grähn d'paripu), s. Guilielma.
Grainville (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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Sitz hat, und zum Teil nach wärmern Ländern exportiert, sind aber jetzt von den geköperten und gemusterten Paletotstoffen ziemlich verdrängt.
Halbturm, s. Bastei.
Halbvokale, s. Lautlehre.
Halbwollenlama, s. Beiderwand.
Halbzeug, s. Papier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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, Getreide und (1881) 5383 Einw., zur Hälfte Juden.
Jakonett (franz. Jaconats, Jaconas, spr. scha-), feine, glatt gewebte baumwollene Zeuge, dichter als Musselin, mit weicher Appretur, werden weiß, gestreift, gemustert und bedruckt hergestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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und mit einheimischem Indigo gefärbt. Sie besteht oft nur aus einem Kittel und weiten Hosen. Bei den Wohlhabendern spielen hellfarbige, schön gemusterte Baumwoll- und Seidenstoffe die Hauptrolle. Ein schlafrockähnliches Oberkleid, der Kimono
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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: 2,483,991 Büffel, 2,046,111 Rinder und 517,629 Pferde. Küstenfischerei wird eifrig betrieben. Als Zeugnis javanischer Kunstfertigkeit sind die hübschen von den Frauen fabrizierten Battiks zu erwähnen, gemusterte Baumwollenstoffe, deren Dessins
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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, in der Schweiz und in Frankreich dergleichen Stoffe, die sich durch Feinheit, Schönheit und Billigkeit auszeichnen, glatt und gemustert, auch gedruckt und gestickt. Mittelfeine Ware heißt Baumwolltaft.
Kambriks, s. v. w. Kambrais.
Kambrische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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, das Weben gemusterter Stoffe mit Hilfe von Schäften und Tritten.
Kammwolle, s. Wolle.
Kamnitz, Stadt, s. Böhmisch-Kamnitz.
Kamönen, s. Kamenen.
Kamor, s. Säntis.
Kamp, eingefriedigtes oder mit einem Graben umzogenes Feldstück; auch wohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
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. Jeder im Kanton geborne Knabe wurde vom Pfarrer in eine Liste eingeschrieben und dem Regiment mitgeteilt. Mit dem 20. Lebensjahr wurde der Kantonpflichtige gemustert und zu lebenslänglicher, später 20jähriger Dienstpflicht ausgehoben.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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in Lykien und K. (Wien 1884).
Karieren (lat.), s. v. w. entbehren, fasten, besonders in der Bedeutung als Erziehungsstrafe früher gebräuchlicher Ausdruck.
Kariert (franz. carré), würfelig, gewürfelt, besonders von so gemustertem Zeug.
Karies (lat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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Köpergewebe mit harter Baumwollkette und Einschuß aus Streichgarn, ist sehr fest geschlagen, nicht gewalkt, aber in der Walke gewaschen, auf der rechten Seite glatt geschoren und heiß gepreßt; wird meliert, gestreift, kariert und gemustert namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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), Schnüre an den Webstühlen zu gemusterten Stoffen, mittels welcher die Kettenfäden aufwärts gezogen werden; dann auch (Kordeln) schmale Besetzung auf Kleidern, von Seide in allen Mustern, Farben und Breiten, in den Bandfabriken und von Posamentieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Lammbis Lamont |
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europäischen und asiatischen Rußland (Astrachan, Treibel, Merluschken) und Ukraine. Die ungebornen Lämmer der bucharischen Schafe liefern ein feines, moireeartig gemustertes Pelzwerk (Breitschwänze). Alle über Rußland kommenden feinen Felle führen den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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erhabenen Streifen durchbrochen gemusterter Musseline, die zwei Rechtsseiten haben und auf einem eigens dazu erfundenen Stuhl gewebt werden.
Lappingmaschine (Dubliermaschine), s. Spinnen.
Lappjagen, ein mit Lappen eingestelltes Jagen, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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eingeführter Seidenstoff, kommt schwarz und in allen Modefarben, auch gemustert vor, dient zu Damenkleidern, Mänteln, Unterfutter etc.
Levantiner Thaler, s. v. w. Mariatheresienthaler.
Levanzo (das Phorbantia der Alten), eine der Ägatischen Inseln (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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, auch kommt es quadrilliert und chiniert vor. Lustrines heißen gewisse seidene oder kammgarnene, gemusterte oder geblümte Glanzstoffe. - L. nennt man auch den äußerst dünnen, glänzenden Anflug auf Porzellan und Fayence, der zu dekorativen Zwecken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
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mit vierfädigem, der auf beiden Seiten recht ist, glatt oder gemustert, verschieden gefärbt, mit Glanz appretiert, kam ursprünglich aus England, wurde dann auch in Deutschland und Frankreich nachgeahmt und war lange zu Kleidern und Umschlagtüchern sehr beliebt. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Mignardisebis Migräne |
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Frühstücke mit Weingläsern und Eßgerät gefällig auf Marmortischen gruppiert.
Mignonetten (franz., spr. minjo-), klein gemusterte Kattune, auch zarte, weiße Zwirnspitzen, kleinste Briefoblaten, kleine Kaffeekännchen etc.
Mignonne (franz., spr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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- und Hinterkopf überragenden, mit Stickereien verzierten, miteinander verbundenen Dreiecken (s. Abbildung). Sie war aus gemustertem, weißem oder rotem Seidenstoff mit einem goldgestickten untern Rand und zwei auf die Schultern herabhängenden Bändern (infulae
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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M. um 1554, sein Sohn oder Neffe.
Musiert (neulat.), in mosaikartiger Weise gemustert, besonders von Glasfenstern, die aus einzelnen farbigen Stücken so zusammengesetzt sind, daß sie ein Muster bilden (s. Glasmalerei). Musierte Schriften, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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das Handgespinst erhalten, aus welchem wahrhafte Wunder der Weberei hergestellt werden. Besondere Musselinsorten sind: Musselinets mit eingewebten, weiß oder bunt gemusterten Streifen, Mull (s. d.), Vapeur, sehr lockerer und feiner M., und der noch zartere Zephyr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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mit Muscheln (Nautilus), Kristall, farbigem und gemustertem Glas, Majolikaplatten und -Körpern etc. Dadurch hat sich die Industrie zu großer Vielseitigkeit entwickelt und für den Weltmarkt eine große Bedeutung gewonnen. Künstlerisch steht sie fast
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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mit Seidenstreifen dar. Die Garne werden meist auf Maschinenstühlen, für die gemusterte Ware mit Jacquardvorrichtung, roh verwebt, die Gewebe dann gedämpft, gesengt, gewaschen, gefärbt und gepreßt. Die englischen O. werden in Huddersfield, Bradford
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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, auf einer Schulter getragen; in neuerer Zeit auch außerhalb Schottlands, viel auf Reisen gebraucht und daher allgemein übliche Bezeichnung für eine dicke, wollene, bunt gemusterte Reisedecke, welche mittels Riemen zusammengeschnallt und an einem Griff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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bereitet P. aus Seide, Seide und Baumwolle, Angoragarn, Kammgarn, Jute etc. und benutzt ihn zu Möbelstoffen u. dgl. Der wollene P. wird zuweilen gemustert, indem man die Haare an einzelnen Stellen durch heiße Platten oder Walzen zu einer glänzenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
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einen Produktionswert von etwa 200 Mill. Frank ergibt. Die hauptsächlichsten "Artikel von R." sind: gemusterte Hosen-, Westen-, Mantel- und Rockstoffe, Shawls, Samt, Neuheiten in Damenkleidern, Möbelstoffe u. a. Außer den Schafwollkämmereien, Woll
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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. turc, russe etc.), glatt und gemustert, dient zu Kleiderstoffen; wollener S. (Wollatlas, Lasting) ist steif und glänzend und wird zu Möbelstoffen und Kleidung benutzt, doch bereitet man ihn auch aus feinem Streichgarn und walkt ihn, so daß er zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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Singular gewordenen Plural tapeta entstand unser Tapete.
Tapeten, Gewebe, Leder oder farbiges und gemustertes Papier zur Bekleidung der Wände. T. und Teppiche (v. lat. tapetum, griech. tapes, Decke) haben ihren gemeinsamen Ursprung im Zelte der wandernden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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); Hallwich, T., eine deutschböhmische Stadtgeschichte (Leipz. 1886).
2) Ungar. Badeort, s. Trentschin.
Teppichbeete, s. Blumenbeete.
Teppiche, meist gemusterte Gewebe, welche seit dem Altertum zum Bekleiden der Wände (die spätern Tapeten), zum Bedecken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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kreuzend verschlingen. T. wird aus Gespinsten von verschiedener Feinheit (bis zu Nr. 120) gewebt und kommt glatt und einfach oder gestreift, gemustert, in Seide broschiert oder auch auf weißem oder schwarzem Grund mit bunten Blumen gestickt vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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ihrer Erzeugung nur 2-10 verschiedene Lagen des Eintrags und demnach auch nur 2-10, d. h. so viel Schäfte und Tritte, daß diese nicht nur im Webstuhl bequem untergebracht, sondern auch vom Weber sicher regiert werden können. Die gemusterten Stoffe
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