Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gewann
hat nach 0 Millisekunden 2429 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
Öffnen |
971
Gewann - Gewehrraketen
neuerndeutschenKünstlern leisteten Rauch, Rietschel,
Hähnel und Schilling Vortreffliches in der G.
Gewann (vom althochdeutschen ^i^vinnau,
"mühevoll arbeiten", dann "durch Arbeit gewin-
nen "), ein
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Boden die Städte frühzeitiger sich entwickelten, da sie meist noch aus der römischen Zeit sich erhalten hatten, während in Deutschland sie erst begründet werden mußten; ferner gewann auch das Königtum hier baldig die Oberhand über die Lehensherren
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
Öffnen |
299
Germanische Kunst.
gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Fertigkeit aus und gewann so die Herrschaft über die Ausdrucksmittel, die ihn in den Stand setzte, seine eigene Kunstweise vollendet zur Erscheinung zu bringen.
^[Abb.: Fig. 536. Sodoma: Die hl. Katharina empfängt die Wundmale.
Siena, S. Domenico.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Beschränktheit und mußten auch "kleinlich" werden. So kam es denn, daß die eigen-deutsche Kunst gegenüber der fremden in das Hintertreffen geriet, und letztere auch auf deutschem Boden mehr Ansehen gewann, weil sie und ihre Vertreter allenthalben
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
aus. Diese neuen Städte - so Rhodos (408 v. Chr.), Megalopolis (nach 370), Messene u. a. - gewannen daher ein vornehm-prächtiges Aussehen, und zeugten von dem künstlerischen Sinne, welcher das ganze Griechenvolk beseelte.
Dritter Zeitraum bis zum 1
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Aeußeren bei vornehmen Palastbauten gewann die Baukunst der Renaissance durch die Anwendung des Bossenwerks (französisch Bossage, italienisch alla rustica maniere, d. h. nach bäuerlicher Art, daher abgekürzt gewöhnlich Rustica genannt).
Man versteht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
Öffnen |
und für die kirchliche Malerei gewann, z. B.: das Rosenwunder der heil. Elisabeth und die Rückkehr des Jakob von Laban (1841, Belvedere in Wien). Dann aber zog er das einträglichere Porträtieren vornehmer Engländer vor und wurde dadurch zu mehreren
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
Öffnen |
eines Fauns und einer Bacchantin war. Dann gewann er mit einer Gruppe aus dem bethlehemitischen Kindermord den Preis der Akademie von San Luca, infolgedessen der Amerikaner Crawford ihn für die Modellierung der die Hauptfigur umgebenden Gestalten des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
Öffnen |
von Rom entfernt: er begab sich 80 nach Asien, wo er bei der Einnahme von Mytilene eine Bürgerkrone gewann; auch diente er in Kilikien gegen die Isaurier. Nach Sullas Tod 78 nach Rom zurückgekehrt, trat er als Ankläger von Sullanern auf, dann begab er sich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Baldrianbis Balduin |
Öffnen |
Heerführern und zog nach Edessa, wo er das Vertrauen des armenischen Fürsten Thoros gewann und nach dessen Ermordung 1098 sich ein eigenes Fürstentum gründete. Nach seines Bruders Gottfried Tode, 1100, übernahm er trotz des Widerstandes
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
geringes Gebiet beschränkt; aber er gewann eine Reihe tüchtiger Feldherren und Berater, die einzelne Vorteile errangen und eine Verständigung mit Philipp von Burgund nicht aus dem Auge ließen. Als dann die Engländer dennoch immer mehr Boden gewannen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
und äußeren Wirren zu kämpfen, welche einer gedeihlichen Kunstpflege nicht förderlich waren, und überdies gewann der hellenische Einfluß immer mehr das Uebergewicht, so daß er schon vor der Eroberung des Reiches durch Alexander den Großen (330 v. Chr
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
Öffnen |
freistehenden Figuren (Elefanten) geziert.
Die einfache Kuppelform der Stûpa wurde später - als der Brahmaismus wieder die Oberhand gewann und nun auch seinerseits zu Tempelbauten schritt - reicher gegliedert und ausgestaltet durch vorspringende
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
mächtige Halbkuppeln an, welche auf den Mittelpfeilern und zwei schwächeren, nächst den Seitenmauern enger gestellten Pfeilern aufruhen. Dadurch gewann das Mittelschiff die Gestalt einer Ellipse, an die unmittelbar sich die Altarnische anschloß
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
geworden, und die weltliche Zunft der "Illuminatoren" trat an Stelle der klösterlichen Künstler. Dadurch ging den Arbeiten natürlich viel von persönlicher Eigenart verloren, dafür gewannen sie an besserer Ausführung, die in geschulten Händen lag. Auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Papsttums nach dem französischen Avignon verlegt worden war. Dabei gewann nun die mystische Strömung an Stärke; indem sie sich an das Gefühl wendete, enthob sie von den Zweifeln. Gleichzeitig führte sie aber auch - entgegen der scholastischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Grundbesitz, wohl aber Handel und Gewerbe ihm liefern können. Je größer die Ohnmacht des Königtums war, desto günstiger wurde die Lage der Städte; denn sie gewannen dabei gleichwie die Lehensleute Unabhängigkeit und entwickelten sich zu Staatswesen. So geschah
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
oder wenigstens mit gewellter Riffelung versehen sind (Fig. 649).
Nach dem Aussterben des habsburgischen Königshauses ging der spanische Thron bekanntlich an die französischen Bourbonen über, doch gewann damit keineswegs die französische Kunst
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0406,
Flurregelung (Art der Durchführung) |
Öffnen |
rationellere Einteilung der Gewanne vorgenommen. Grundsatz des Verteilungsplans ist, keinen zu gunsten eines andern zu übervorteilen. Jeder soll wieder gleichviel Land derselben Art und in gleicher Entfernung erhalten, aber zusammenliegend, was früher getrennt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
Öffnen |
erhielt. Von letzterm wegen seiner Verwaltung zur Rechenschaft gezogen, floh er nach Ägypten, wo er 315 ein Bündnis der übrigen Diadochen, insbesondere des Kassandros und Lysimachos, gegen Antigonos zu stande brachte. S. gewann seine Satrapie wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
Öffnen |
und die Este im Bunde waren, wurde aber danach von dem Condottiere der Venetianer, Francesco Sforza (s. d.), im Engpaß von Tenno 1439 geschlagen, worauf Venedig im Vertrag von Cavriano 1441 Lontano, Vellajo und Peschiera gewann und der Familie da Polenta
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
Öffnen |
Dänemark, wo er
eine Hauslehrerstelle erhielt. Nach zwei Jahren
kehrte I. von Heimweh getrieben zurück und muhte
zur Sühne nach Rom pilgern. Hier gewann er die
ital. Litteratur so lieb, daß er nach erhaltener Prie-
sterweihe in Florenz blieb
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
657
Buchdruckerkunst
buchstaben. Den Versuch doppelfarbigen Druckes (rot eingedruckte Überschriften) zeigt bereits der ältere Anfang der 42zeiligen Bibel.
Im 16. Jahrh. gewann die B. immer größere Verbreitung, zumal die religiösen Streitigkeiten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
jenen Grund nicht für ausreichend, um für die Steinzeit und älteste Bronzezeit die Selbständigkeit Mitteleuropas zu leugnen. Wohl aber ist richtig, daß dessen ureigene Kunstübung für die Gesamt-Entwicklung keine Bedeutung gewann, weil sie (schon
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und Tarent das gleiche Schicksal, und von da an wurde es zur Regel, daß die römischen Feldherren die Kunstwerke der eroberten Städte in Massen nach Rom sandten. Das war für die Betroffenen allerdings bedauerlich, die griechische Kunst gewann aber damit ein
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
Öffnen |
.
Südfrankreich und Italien. Eine ungemeine Vielgestaltigkeit gewann der romanische Stil in der südländischen Gruppe, Südfrankreich und Italien, und weit mehr noch als in Deutschland sind auf diesem Boden kleinere Gebiete mit besonderer Eigenart zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
Öffnen |
bedeutender Fortschritt kund, die Formen sind kraftvoll und bezeichnend, die Bewegungen edel und maßvoll. (Fig. 258.)
Im Laufe des 12. Jahrhunderts gewannen die deutschen Bildner nun immer mehr Gewandtheit und Sicherheit in der Beherrschung der Form
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
mit solchen minderen Ranges, unter welchen Francesco Primaticcio (1504 bis 71) das größte Ansehen und den meisten Einfluß gewann. Er war aus Bologna und hatte unter Giulio Romano sich die Art Raphaels angeeignet; in seinen ziemlich umfänglichen Gemälden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, daß er auf die Farbe mehr Gewicht legte, als seine Landsleute bisher gewohnt waren. Durch diese farbenkünstlerische Behandlung gewannen seine Bilder einen großen Reiz, der das Ansehen rechtfertigte, welches Reynolds damals genoß (Fig. 700). Seine besten Werke
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
Öffnen |
, nach Theben zurück und gewann die Liebe Hämons, des Sohns des Königs Kreon. Als ihre Brüder Eteokles und Polyneikes (s. d.) im Zweikampf gegeneinander gefallen waren und Kreon die Beerdigung des letztern bei Todesstrafe verboten hatte, bedeckte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
Öffnen |
für Poesie und Musik (er spielte vorzüglich Harfe) gewann er die Gunst der Frauen; durch seine Heirat mit der Witwe eines niedern Hofbeamten wurde er bei Hof bekannt und den Töchtern Ludwigs XV. als Lehrer des Harfenspiels empfohlen, eine Stellung
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
Öffnen |
bei dem angesehenen Kardinal Aquaviva ein Unterkommen als Sekretär, ward aber bald wieder entlassen. Endlich nahm er als Fähnrich venezianische Kriegsdienste und begleitete 1743 den Gesandten Venter nach Konstantinopel. Hier gewann ihm
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
Öffnen |
die Zahl der Elemente außerordentlich vermehrt; die Mehrzahl wurde in dem Stockholmer Laboratorium entdeckt, 1817 durch Berzelius das Selen, durch Arfedson das Lithion, durch Stromeyr ^[richtig:Stromeyer] und Hermann das Kadmium; 1823 gewann Berzelius
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
Öffnen |
, welche ihre Reste noch heute erkennen lassen, erst im 14. Jahrh. erhalten hat. Unmittelbar vor der Übersiedelung in die Marienburg gewann der Orden die (von dem bereits erwähnten Esthland abgesehen) letzte bedeutende Erweiterung seines Gebiets an
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
Öffnen |
oder Bartholomäusnacht bekannt ist. Dem stündlich erwarteten Tod konnte sich H. nur durch den Besuch der Messe entziehen; nachher am Hof in ehrenvoller Gefangenschaft zurückgehalten, gewann er durch die Maske eines gutmütigen, harmlosen Menschen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
Öffnen |
, daß sie die Regierung 1853 mit der Royal School of Mines verband. Mit zahlreichen Expertisen betraut, gewann er bald eine einflußreiche Stellung in England, fungierte als Jurymitglied bei den Industrieausstellungen, war 1856-65 Wardein an
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
Öffnen |
140
Jakob von Ulm - Jakobiner.
alten Statuten. 1556 vereinigte Papst Julius II. das Großmeistertum mit der Krone Portugal. Rasch gewann der Orden großes Ansehen und Macht; sein Hauptquartier befand sich in Palmella, und er besaß 47 Dörfer, 150
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
Öffnen |
seines Vaters als Franz II. den Thron; doch gewann M. wenig Einfluß auf seine Regierung, die durch Garibaldis Zug nach Neapel ein baldiges Ende erreichte. M. folgte ihrem entthronten Gemahl nach Gaeta und zeigte bei der Belagerung dieser Festung großen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
Öffnen |
, siedelte 1854 nach Amerika über und trat dort alsbald mit größtem Erfolg in die Öffentlichkeit; beim New Yorker Schachturnier 1857 gewann er den zweiten Preis. Zugleich produziert er sich damals vielfach als Blindlingsspieler, eine Kunst, in welcher
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
Öffnen |
, der Sohn des Konsuls vom J. 343, sich für das Vaterland geopfert, einen entscheidenden Sieg gewannen. Ein letzter großer Krieg (280-272) ging von Tarent aus, in welchem der König Pyrrhos von Epirus den Tarentinern mit einem mächtigen Heer zu Hilfe
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
Öffnen |
machten. So entstand der erste Samniterkrieg (343-341 v. Chr.). Der Konsul M. Valerius Corvus gewann 343 zwei Siege über die S. am Berge Gaurus in der Nähe von Cumä und bei Suessula, während der andre Konsul, A. Cornelius Cossus, der in das Gebiet der S
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
Öffnen |
er einen Turiner Staatspreis gewann. Weniger glücklich waren ein paar weitere Versuche: "Il buon vecchio tempo", "Cuore e corona", "Prima di nascere"; besser gefiel das Lustspiel "Il precettore del rè" (später betitelt: "Una corte nel secolo XVII"), dessen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0166,
Brasilien (Geschichte) |
Öffnen |
Anhänger im Volk hatte, aber großen Lärm in der Presse machte und dadurch Einfluß gewann, verlangte die sofortige Befreiung aller Sklaven, deren Zahl sich bei einer Bevölkerung von 13 Mill. 30. März 1887 nur noch auf 720,000 Seelen belief. Überall
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
Öffnen |
.' von 15000 Livres anerkannte. Duverney starb 2 Monate später (Juli 1770), sein Erbe Graf La Blache bestritt die Forderung B.'. Es kam zur Klage; B. gewann in erster Instanz, in zweiter (beim Parlament Maupeou) verlor er. Aufgebracht, verschwieg
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler)bis Bergerac |
Öffnen |
und Industrie in seiner Vaterstadt, gewann im allgemeinen Turnier des ersten österr. Schachkongresses 1870 in Graz den ersten Preis. Sein eigentliches Gebiet ist jedoch die Problemkomposition. Erste Preise errang er in zahlreichen Problemturnieren
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Cousin-Montaubanbis Coustou |
Öffnen |
. Bildhauerfamilie.
Nicolas C., geb. 9. Jan. 1658 in Lyon, gest. 1. Mai
1733 in Paris, gewann 1682 den großen Preis und
ging (1683 - 86) zu Studienzwecken nach Rom.
Zurückgekehrt sckmf er 1701-10 für den Park des
Schlosses zu Marly die Marmorgruppen: Ver
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0339,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
Wilhelmine und sein Lehrer Duhan gewannen. Allem hingegen, was von dem Könige ausging, brachte der Prinz eine unverhohlene Abneigung entgegen. So wuchs die Spannung von Jahr zu Jahr. Sie erreichte ihren Höhepunkt, als das Projekt, F. mit einer engl
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
bedeutende
Städte der Achäer, wie Korinth, Argos, Mantinea u. s. w. gewann, zog es Aratus vor, statt den ihm von Kleomenes gebotenen, die Führung
des Peloponnes für Sparta fordernden Ausgleich anzunehmen, mit Antigonus Doson, König von Macedonien
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0734,
Israel |
Öffnen |
beseitigten Formen altisrael. Kultes gewannen neues Leben. Die Prophetie wurde zurückgedrängt. Mit den assyr. Kulten wanderten auch die assyr.-babylon. Sagen und Mythen ein und verschmolzen mit den palästin. Vorstellungen. Die Mythen der ersten elf
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
Öffnen |
wurde, machte der Langobardenkönig Alboin zur Hauptstadt seines neuen Reichs. Während die Griechen sich auf Ravenna und Süditalien zurückgedrängt sahen, gewannen jetzt in Rom die Päpste mehr und mehr ihre beherrschende Stellung. Nach Alboins Ermordung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Josquin Desprezbis Jouffroy |
Öffnen |
er Lieutenant wurde. 1795 zum Obersten und Brigadier und bald darauf zum Brigadegeneral ernannt, gewann er im Feldzuge von 1796 Bonapartes Vertrauen und wurde 1797 Divisionsgeneral. Ihm wurde die wichtige Stellung von Rivoli anvertraut, die er bei Alvinczys
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nationalliberale Correspondenzbis Nationaltheater |
Öffnen |
eine ausschlaggebende Bedeutung gewann und 1874
bis zu 155 Mitgliedern anstieg. Ihr Grundprincip
war in den Worten ihres Programms vom Juni
1867 enthalten: "Es wäre ein verderblicher Irrtum
zu glauben, daß das Volk, seine Fürsprecher und
Vertreter nur
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0352,
Savoyen |
Öffnen |
auch seine Neformversuche wie-
der zusammen. Doch gewann seine Partei, die ?iHn>
g'ioni ("Jammerthäler"), noch einmal nach dem
siieco äi I^oma in Florenz die Oberhand, um nach
dessen Bezwingung durch die Spanier 1530 dauernd
vom Schauplatz
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
Öffnen |
der eigentlichen Serben saß im Binnenland am
Lim und Ibar. Erst langsam gewann sein Name einen weitern Umfang. Nach der Landschaft bei der Burg
Ras und am Fluß Raška wurde das Land im Ausland oft auch Rašcia genannt
(s. Novipazar ). Der Schwerpunkt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
Öffnen |
. Sturm) einen vom Nationaltheater ausgeschriebenen Preis gewann. Nun erhielt er eine Stellung an diesem Theater, starb aber schon 27. Febr. 1876. Einen Preis des Volkstheaters gewann er mit dem Volksstück "Die Abgeschobene" (1874). Diese Stücke
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
Öffnen |
und gewann 443 kg Gold, 37 t Silber in Verkaufsgold, güldischem Raffinatsilber, das zur weitern Verarbeitung an die Halsbrückner Goldscheideanstalt abgegeben wurde, und Kupferstein, der zur Halsbrückner Kupfersteinextraktion geliefert wurde, u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
Öffnen |
Chlothar Ⅱ. diese Teile sich wieder vereinten, blieben für Austrasien, Neustrien und Burgund besondere Majores domus. Pippin der Ältere gewann als M. d. von Austrasien vorherrschenden Einfluß, und sein Sohn Grimoald versuchte als M. d. 656 den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
Öffnen |
der starken Ausbiegung des Körpers kenntlich, die in geringerm Maß auch von deutschen und italienischen Künstlern nachgeahmt worden ist. Gegen das Ende des Mittelalters gewann die Kreuzigung mit gekreuzten Füßen (also im ganzen mit drei Nägeln
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
Öffnen |
Leuchtgases an Stelle der Holzkohlen und des Spiritus, durch die Vorrichtungen zur leichten Ableitung von Gasen und Dämpfen und durch vielseitige Benutzung einer Wasserleitung gewann das L. den Charakter, welchen es gegenwärtig besitzt (s. Abbildung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
Öffnen |
54
Blackstadius - Blanc.
Später kam er auf die Wiener Akademie, gewann auch hier einen Preis und hielt sich infolgedessen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
Öffnen |
der Akademie in Petersburg und gewann nach vier Jahren mit seinen Marinebildern den großen Preis. Dann ging er für den Auftrag, die Zerstörung der türkischen Flotte im Hafen von Sinope (aus dem Jahr 1853) und andre russische Seeschlachten zu malen, nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
Mißerfolg entmutigt, gab er die Malerei auf, trat in ein kaufmännisches Geschäft und war 10 Jahre lang Wollhändler, bis 1874 der Trieb zur Kunst die Oberhand gewann und er es mit der Landschaftsmalerei noch einmal versuchte. Er wählte dazu vorzugsweise
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
Öffnen |
92
Calliat - Cambi.
die Gunst des Publikums gewann, ließ er im Lauf der Jahre eine bedeutende Reihe von Genrebildern folgen, die von großer
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
Öffnen |
.
Idrac (spr. idráck) , Jean Antoine Marie , junger franz. Bildhauer, geboren zu Toulouse, wurde in Paris Schüler von Guillaume, Cavelier und Falguière, gewann 1873 den Preis für Rom und stellte auf der internationalen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
Öffnen |
. Jan. 1836 zu Breslau, bezog 1852 die Akademie in Dresden, wo er als Schüler Schnorrs 1855 mit einem Odysseus, der von der Amme Eurykleia erkannt wird, den Preis gewann und infolgedessen auf drei Jahre nach Italien ging. Hier studierte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
Öffnen |
für die Königin Victoria.
Maccāri , Cesare , ital. Historienmaler, geb. 1840 zu Siena, machte seine Studien zunächst in Florenz unter Mussini, gewann den römischen Preis und setzte seine Kunst in Rom fort, wo er seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
Öffnen |
, daß er auf die Akademie in Wien gehen konnte. Schon nach kurzer Zeit sah er sich genötigt, diese mit München zu vertauschen, wo er unter Franz Adam sich so rasch ausbildete, daß er für drei Genrebilder Preise gewann und imstande war, nach Düsseldorf zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
Öffnen |
größere Bild war das Gastmahl der Generale Wallensteins (1861), das die vom Verein für historische Kunst ausgeschriebene Konkurrenz gewann und wenigstens wegen seiner Technik überall Beifall fand. Bald nachher folgte für das Museum in Breslau
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
Öffnen |
.
Woltze , Berthold , Genremaler, geb. 1829 zu Havelberg, war Schüler der Akademie in Berlin und gewann als solcher 1854 mit dem Bild: Moses, der das Wasser aus dem Felsen schlägt, den großen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
Öffnen |
gewannen dabei auch Handel und Verkehr, die Städte blühten auf, das Bürgertum gelangte zur Macht und wurde selbstbewußt.
Dies reiche, vielgestaltige Leben drängte nach einem Ausdruck in Dichtung und Kunst. Wenn im früheren Mittelalter
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
Öffnen |
war. Der bedeutsamste gotische Bau des Südens, die Cäcilienkirche von Alby (1282-1476) ist eine solche Hallenkirche und zeigt am besten die besondere Ausbildung der südfranzösischen Gotik.
Die Niederlande. Mehr als im Süden des eigenen Landes gewann
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, so daß eine Zeit lang sogar der Florentinische überflügelt erschien. Perugino hatte seine Ausbildung bei Verrocchio beendet und sich dabei gründlich geschult. Anfänglich noch zwischen verschiedenen Richtungen schwankend, gewann seine ursprüngliche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und strenge Formbehandlung.
Neben den "bestellten" Arbeiten betrieb Dürer mit niemals rastendem Fleiße Naturstudien und gewann dadurch die volle Sicherheit in der Beherrschung der Form, welcher er bedurfte, um das innerlich Geschaute und Empfundene
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, der Protestantismus gewann allenthalben eine rasche Verbreitung unter dem selbstbewußten Bürgertum. Mit dem Tode Karls V. änderte sich die Sachlage; die Niederlande fielen an Spanien, dessen König Philipp II. der politischen Freiheit ebenso feindlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Aufenthaltes entstandenen Bilder lassen die künstlerische Eigenart des Meisters mehr nur ahnen als erkennen, sie stehen zum Teil unter dem Eindrucke italienischer Vorbilder und beweisen, daß Rubens eifrig studierte. In der Heimat gewann er bald
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der pyrenäischen Königreiche zu Italien und den Niederlanden brachten es dann mit sich, daß im 15. Jahrhundert die Kunst letzterer Länder den herrschenden Einfluß gewann. Zuerst hatte man Kunstwerke eingeführt, dann waren Künstler eingewandert und schließlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ihre Bildung und Schulung zu holen.
Die Nachahmer der Niederländer. Sandrart. Immerhin war es doch eine etwas mehr, als die italienische, stamm- und geistesverwandte Richtung, welche nun an Einfluß gewann. Die bedeutendste Erscheinung unter denen, welche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
Aufsehen erregte und das Publikum für die neue Auffassung gewann. Er, noch mehr aber Eugene Delacroix (1799-1863) hatten sich die Farbenkunst des Rubens zum Vorbild genommen; letzterer erscheint nun als Hauptmeister der französischen Romantiker
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
man durch dasselbe in die Kirche des heiligen Leonhard geht, in der die heil. Jungfrau durch Wunder ihren Ruhm gewann und dem Tore den Namen gab. Dieses Tor hat einen hohen und festen Turm, auf dem man ein goldenes ausgehauenes Kreuz erblickt
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
der Wiederherstellung des Klosters in frommen Personen, in Gebäuden und in zeitlichen Gütern. Wie viel aber das Kloster Elchingen unter diesem verehrungswürdigen Mann in Frömmigkeit, gutem Ruf, Personen, Reichtum und Gebäuden gewann, davon reden laut, wenn auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abdankungbis Abd el Kader |
Öffnen |
gegen die Franzosen und erfocht 28. Juni 1835 über
General Trézel an der Makta einen Sieg. Wenn A. im weitern Verlauf des Kriegs auch einzelne Niederlagen erlitt, so gewann er
auf der andern Seite über
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Aldus Manutiusbis Alecsandresku |
Öffnen |
und gewann an demselben einen vertrauten Freund. Seit 1508 las A. an der Universität zu Paris über griechische Sprache und Litteratur und wurde Rektor der Universität. Vom Fürstbischof von Lüttich 1513 zum Kanzler ernannt, zeichnete er sich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
Öffnen |
, der zu Tepeleni eine beschränkte Gerichtsbarkeit ausübte, schwang sich durch Talent und List bis zum Gipfel despotischer Macht empor. Nach dem Tode des Vaters (1754) in Not und Bedrängnis geraten, gewann er in abenteuerlichen und wechselvollen Kämpfen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
Öffnen |
, die Häfen in Terracina und Cajeta, den Leuchtturm auf der Insel Pharos wieder her, schmückte Lanuvium mit mehreren Tempeln u. dgl. m. Dieselben vortrefflichen Eigenschaften, welche die innere Wohlfahrt des Reichs förderten, gewannen ihm auch nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
Öffnen |
Thronbesteigung gewann er 367 bei Megalopolis gegen die Arkadier und Argeier die sogen. thränenlose Schlacht, wo nicht ein Lakedämonier, wohl aber 10,000 Feinde gefallen sein sollen, und verteidigte 362 Sparta ruhmvoll gegen den Überfall des Epaminondas. Er fiel
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
Öffnen |
Philipp begonnen hatten. Als aber der römische Feldherr T. Quinctius Flamininus 199 den Achäischen Bund für sich gewann und 197 mit dem makedonischen König Frieden schloß und die Ätolier sich in ihrer Hoffnung auf die Herrschaft in Griechenland getäuscht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
Öffnen |
bei Dunbar 1296 besiegt und feierlich abgesetzt. - Sein ältester Sohn, Eduard, gewann mit Hilfe Eduards III. von England 1332 den schottischen Thron, ward zu Scone gekrönt, aber bald nachher von Archibald Douglas vertrieben, von Eduard nach dem Sieg
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
Öffnen |
seiner eignen Kenntnisse, auf ihr gewann er auch die Gunst des Grafen Stainville, nachmaligen Ministers Choiseul, der ihm später reiche Jahrgelder zuwandte, so daß er ganz seinen Studien leben konnte. Bald war das Pariser Münzkabinett
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
Öffnen |
Liebling der guten Gesellschaft am französischen Hof. Er gewann die Gunst der Pompadour, welche ihm eine königliche Pension und die Aufnahme in die Akademie verschaffte. 1751 wurde er zum Gesandten in Venedig ernannt, kehrte aber 1755 nach Paris zurück
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0142,
Böhmen (Geschichte: Gegenwart) |
Öffnen |
die panslawistischen Ideen, daher Parteiführer wie Palacky und Rieger Anschluß an Rußland auf ihr Programm setzten. Noch freiern Spielraum gewannen diese Agitationen, als 1865 nach dem Rücktritt Schmerlings das Ministerium Belcredi den Föderalismus
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
1327 an Johann von Böhmen. Unter der Herrschaft der Luxemburger gewann sie bedeutende Vorrechte. Ein unter König Wenzel 1418 ausgebrochener Aufstand wurde von König Siegmund 1420 blutig bestraft. Der Hussiten wußte sich die Stadt glücklich zu erwehren
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Brißlauchbis Bristol |
Öffnen |
Ministeriums und das Portefeuille der Justiz übernehmen.
Brissot (spr. -sso), Jean Pierre, franz. Revolutionsmann, geb. 14. Jan. 1754 zu Warville bei Chartres als der 13. Sohn eines Gastwirts, widmete sich der Advokatur, gewann durch seine "Théorie
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
Öffnen |
. - Ihre Schwester Emilie Madeleine B., geb. 21. Okt. 1833, trat ebenfalls früh in das Konservatorium, wo sie den Preis für das Lustspiel gewann, und debütierte 1850 im Théâtre français als Margarete in den "Erzählungen der Königin von Navarra
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Brouettebis Brougham |
Öffnen |
", die bald einen bedeutenden Einfluß auf die öffentliche Meinung in Großbritannien gewann; seine darin veröffentlichten Arbeiten erschienen 1858 in 3 Bänden. 1804 verlegte B. seinen Wohnsitz nach London und gewann bald durch sein glänzendes Rednertalent den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0543,
Buchanan |
Öffnen |
stolz war. Auch nach der Ermordung seines Beschützers Murray (1570) blieb er in der Gunst der herrschenden Partei und gewann auch die der Königin Elisabeth, die ihm eine Jahrespension von 100 Pfd. Sterl. aussetzte. Sein berühmtes Werk "De jure regni
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
Öffnen |
, und durch seine Heirat mit Margarete, der Erbin von Flandern (1369), gewann derselbe ein dicht bevölkertes und durch Reichtum, Handel und blühende Städte ausgezeichnetes Gebiet, welches bald den Schwerpunkt des neuen Reichs bildete. Dazu erwarb er noch andre
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
Öffnen |
723
Cagnacci - Cagnoni.
Universalessenzen, Schönheitswasser, trieb Goldmacherei und die Auffindung des Steins der Weisen, beschwor Geister und gewann bedeutende Summen. Nach einem Ausflug nach den Niederlanden und nach Deutschland tauchte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
Öffnen |
(19. April), des Apollo (13. Juli), der "großen Mutter" (10. April), der Flora (3. Mai), des Augustus (12. Okt.). Nur circensisch war das Marsfest (12. Mai). Im allgemeinen gewannen die circensischen Spiele der Römer eine weit höhere Bedeutung
|